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NATÜRLICH für die Kleinen!
Das erste Essen für das Baby

Das erste Jahr mit Baby ist so unglaublich spannend, aber auch genau so schnell vorüber. Die Entwicklung eines Kindes im ersten Lebensjahr ist magisch. Unsere Kinder werden geboren, so zart, klein und abhängig, und dann wachsen sie in diesem ersten Jahr über sich hinaus. Ein Wunder der Natur.

Sie beginnen sich zu verständigen, die ersten Zähne kommen durch, die Kinder bekommen ihre erste B(r)eikost und sie lernen zu sitzen, zu stehen und zu laufen. Sie wachsen, sie wachsen so unfassbar schnell, man könnte fast dabei zuschauen. Passen sie am Tag ihrer Geburt gefühlt noch in die schützenden Hände ihrer Eltern, sind sie am Tag ihres ersten Geburtstages schon richtige, kleine Menschen mit dem Wunsch nach Autarkie.

Ab dem 17. Oktober, sprich ab heute, findet ihr in über 800 Rossmann Filialen die Bio-Marke Alnatura. Und da darf die Babynahrung natürlich nicht fehlen. Wir alle kennen sie, die Gläschen und Riegel und Flocken sowie Tees {nur ein Ausschnitt der Produktpalette}. Ich sag nur: Endlich, ich freu mich sehr. #TeamRossmann und #TeamAlnatura

Nun wurde ich gefragt, was unser ganz persönlicher Löffelmoment war?
Was genau war hier die erste feste Nahrung und wie kam das an?

In Zeiten, in denen man fast alles fotografiert, musste ich nur fix auf unser Handy schauen. Am 6. Juli 2015 gab es hier die allererste feste Nahrung. Es war ein warmer Tag, wenn ich nicht irre, unser Mädchen zahnte, ich hatte noch reichlich Wassermelone im Kühlschrank und gab ihr kurzerhand ein wenig von meiner kühlen Melone ab. Natürlich unter strenger Aufsicht. Sie hat es geliebt und war ewig mit dem kleinen Stück beschäftigt. Später habe ich auch immer wieder gekühlte Salatgurke gegen den Zahnungsschmerz gegeben. Das hat super geholfen. Einfach in größere Streifen schneiden, so können die Kleinsten daran nuckeln und saugen und dabei ihr schmerzendes Zahnfleisch kühlen und wetzen. Ein ganz natürlicher Beißring sozusagen. (mehr …)

Must-Have: Ohne diese drei Dinge verlasse ich nicht das Haus!
Niemals gehe ich ohne folgende drei Dinge aus dem Haus. Um welche drei Dinge es sich handelt? Um die Schnullerkette/ – band, das Spucktuch und Halstuch. Wirklich niemals. Ich will diese Dinge nicht missen. Sie sind meiner Meinung nach wahre Lifesaver für unterwegs. Na klar, natürlich habe ich auch immer mindestens zwei Windeln und Feuchttücher dabei, genau wie einen Wechselbody und eine Strumpfhose. So ist das Leben mit Baby halt. Man muss stets auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Was ich in der Regel so in meiner Wickeltasche mit mir herumtrage, dass habe ich euch ja hier bereits gezeigt. Was sind aber Dinge, die mir schon mehrmals den Tag gerettet haben – einfach weil sie so praktisch sind. Erfindungen, die ich keinesfalls missen möchte. 

von links nach rechts:
1. Sternenliebe aus Stoff von zig zag zew
2. Schlicht & schön aus Wildleder von Elfenbeinkind
3. Grafisch und modern von Lomaja
unten: Schnuffelbänder von my babyloon


1. Schnullerketten und -bänder:
Man geht spazieren, genießt das Wetter oder den Stadtbummel und dann passiert es, man sieht den Nuckel förmlich in Zeitlupe aus dem Kinderwagen Richtung Erdboden fliegen. Man schluckt und weiß, das bedeutet gleich Ärger. Der Nuckel schmutzig und nicht mehr einsatzbereit, das Kind gefrustet ergo die Eltern gestresst. Das ist uns genau zweimal passiert. Seitdem sind wir gut vorbereitet. Ohne Schnullerband verlassen wir nicht mehr das Haus. Niemals. 

Wir horten sie, Schnullerbänder und -ketten. Es gibt einfach so schöne Exemplare, da kann ich mich einfach nicht entscheiden. Aus Holz oder aus Stoff, aus Wildleder, personalisiert, schlicht oder bunt. Die Auswahl ist riesig. Die Optik ist aber nicht unbedingt entscheidend. Hauptsächlich geht es um den Nutzen. Und dennoch: Die Auswahl an wunderschönen Ketten und Bändern ist riesig. Besonders gern mag ich Handgemachtes

von links nach rechts:
2. kuschelig und praktisch von Neckerchew
3. wunderhübsch mit Liebe zum Detail von zig zag zew


1. Halstücher für zahnende Babys:

Sind wir mal ganz ehrlich, zahnende Babys spucken ganz schön viel. Der Speichel fließt förmlich in Strömen und Bodys, Pullover, Strickjacken und Schlafanzüge sind in kürzester Zeit komplett durchnässt. Natürlich kann man hier auch auf die ganz normalen Spucktücher zurückgreifen. Aber hübsch ist das nicht immer. Deshalb habe ich mir mit der Zeit einige Halstücher zugelegt. Ich achte immer darauf, dass der Stoff schön dick und saugfähig ist – ist er das nicht, taugt es nicht ganz so viel. Mein absoluter Favorit ist das das linke Halstuch, welches man wenden kann. Und nicht nur das, es hat auch noch eine Gummispitze, die als Beißring fungiert. Mimi liebt das Ding und es ist eigentlich ständig im Gebrauch. So sieht es jetzt nach einigen Wochen aber auch schon aus. Rechts sieht man dann eine schöne Alternative. Die Spucktücher komplettieren jedes Baby Outfit und schauen einfach herzallerliebst aus. Ich habe u. a. ganz viele dieser Halstücher aus Dänemark mitgebracht. Ein Hoch auf diese nützlichen Teile. 
bunte Kuscheltücher von Lüe Lütt
schlicht und saugfähig von Alnatura

3. Spucktücher:

Spucktücher – ich kann es nicht oft genug erwähnen, sie sind Gold wert. In jeder Handtasche ist immer ein Spucktuch. Perfekt für kleine Spuckattacken unterwegs. Genau so nützlich bei kurzen Wickel-Stopps als Unterlage, als Still Cover oder Sichtschutz für die Baby-Autoschale oder den Kinderwagen. Meiner Meinung sind die Tücher kleines Alleskönner und hässlich müssen sie auch nicht sein. Sie gehören in jede Wickeltasche. Ausnahmslos. Meine Favoriten stammen ganz klar von Lüe Lütt, Aden + Anais und von Alnatura. Ich weiß leider nicht mehr, wie die Marke heißt – aber man bekommt das Bio Label bei Alnatura. Alle Tücher sind unglaublich weich und saugfähig. Und von Lüe Lütt und Aden + Anais sogar wunderhübsch. 


Was sind deine drei Livesaver mit Baby?