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Mimi ist jetzt auch eine (Puppen-)Mama

Seit nun zehn Wochen ist Mimi doppelt große Schwester. Das war für sie dieses Mal ein echtes Abenteuer, welches sie auch ganz bewusst erlebt hat. Beim letzten Mal war sie noch zu klein und alles war viel zu abstrakt, trotz monatelanger Vorbereitung und vieler behutsamer Gespräche, war es für sie noch unbegreiflich. Dieses Mal nicht. Sie beobachtete den wachsenden Bauch und sie hatte unheimlich feine Antennen.
„Mama hat ein Baby im Bauch“, erzählte sie überall und jedem. Auch der fremden Frau an der roten Ampel. Stolz war sie, und aufgeregt. Sie erlebte alles mit und freute sich riesig auf ihr Geschwisterchen. Sie streichelte den Bauch, küsste ihn, kramte mit mir in den Babysachen herum und bewunderte die kleinen Stücke. Ach ja, wie süß das war. 

Als Mimi dann am Nachmittag das allererste Mal ihren kleinen Bruder kennenlernte, war das ein unvergesslicher Moment fürs Herz. Dieser unsagbar stolze Blick, diese Liebe, die in ihren Augen war. Wir sind fast umgekommen vor Glück in diesem Moment. Vier Kinder und alle waren sie mit uns vereint. Wir Sechs. Das Interesse an ihrem kleinen Bruder blieb riesig und die Eifersucht aus. Sie liebt ihren Pieti und passt immer auf. Ganz oft ruft sie: „Hat jemand ein Auge auf Piet?“ Und vergewissert sich so, dass er in guten und sicheren Händen ist. Es war rührend. Piet wurde geknuddelt und geknutscht und geliebt. 

Und dann zog hier Lucy ein. Mimis Baby, eine BABY born Soft Touch Puppe, die hier von Minute eins an ebenfalls so geliebt, gehegt, gepflegt und umsorgt wird. Zu sehen, wie liebevoll sie sich um ihr kleines (43 cm langes) Puppen-Baby kümmert ist so schön.
Lucy wird gebadet, angezogen, gewickelt, gekuschelt und gefüttert. Lucy schläft mit Mimi in ihrem Bett und wird tagsüber mit dem Kinderwagen umhergeschoben und gelüftet. Sie macht mit Lucy also all das, was wir mit Piet machen. Ich glaube fast, sie übt sich ein Stück weit im Mamasein und imitiert mich ein wenig. Das klassische Eltern-Kind-Spiel eben. Wenn ich ihren Bruder stille, bekommt ihre kleine BABY born das Fläschchen und wird dann im Anschluss, genau wie Piet, gewickelt. Sie probiert sich aus. Sie imitiert. Sie ist eine kleine Mama für ihr Puppen-Baby. Und das mit ganz viel Hingabe. 

 

Puppenmama

BABY born Soft Touch
– eine Puppe mit 9 Funktionen

Die BABY born Soft Touch ist für Kinder ab drei Jahren geeignet und hat die perfekte Größe. Mit 43 Zentimetern ist sie nicht zu groß und nicht zu klein. Noch dazu kommt die BABY born Soft Touch mit insgesamt neun lebensechten Funktionen daher, welche ohne Batterien funktionieren. 

Die Puppe ist wie ein echtes Baby. Es kann schlafen, wenn man es auf seinen Rücken bettet. Es kann weinen, es trinkt und isst, macht sein großes und sein kleines Geschäft und es liebt es, zu baden. Die BABY born Soft Touch nimmt den Nuckel und geht aufs Töpchen – oder aber sie freut sich über eine kleine frische Windel. 

Da die Puppe besonders weich und beweglich ist, lässt sie sich ganz einfach ankleiden oder ausziehen. Sprich, sie ist perfekt für kleine Kinderhände und lädt zum kuscheln und Liebhaben ein. Alle Kleidungsstücke und Accessoires passen übrigens allen BABY born Puppen. Auch kann man wählen zwischen einem Puppenmädchen und einem Puppenjungen. 

Grundsätzlich können sich Kinder im Spiel mit einer Puppe ausprobieren. Sie haben einen Freund oder eine Freundin bzw. ein Baby, mit dem sie alles teilen können. Die BABY born Soft Touch ist ein wundervolles Geschenk für kleine Jungen und Mädchen – egal zu welchem Anlass. Sicher ist, das beschenkte Kind wird sich freuen! 

HIER könnt ihr ja mal ein wenig stöbern! 

Sind eure Kinder auch so richtige Puppen-Mamas oder -Papas?

 

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Geschenke zum zweiten Geburtstag,
Ideen von uns für dich!

 

Letzte Woche war es soweit. Unser kleinstes Mädchen hat ihren zweiten Geburtstag gefeiert. Zwei Jahre Mimi, das ging ganz schön fix. Für meinen Geschmack sogar viel zu schnell. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass die Zeit nur so verfliegt. Deshalb war ich auch so besonders dankbar, dass Mimi und ich noch einmal die Asien-Auszeit hatten. Ganz viel Qualitätszeit für uns beide. Spielen, kuscheln, baden, spazieren, noch mehr kuscheln. Für mein Mamaherz war das eine ganz besonders schöne und wichtige Zeit. Am Mittwochnachmittag landeten wir wieder in der Heimat und am Tag darauf feierten wir dann Mimis Geburtstag. Schon Wochen vorher haben wir uns Gedanken darüber gemacht, was wir schenken möchten.

Wie immer war unser Motto, lieber weniger, dafür Dinge, die gern und viel und dauerhaft bespielt werden.  (mehr …)