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Ein Stuhl für ein ganzes Leben
– der Stokke Tripp Trapp
#ChairForLife

Ein Stuhl fürs {ganze} Leben, das ist der Tripp Trapp von Stokke. Ein waschechter Klassiker, der mit dem Baby ein- und irgendwie nie wieder auszieht. Weil er mitwächst. Und weil er vom Design so wunderbar zeitlos ist. Ein Möbelstück, das praktisch und ziemlich smart durchdacht ist. Langlebig. Geliebt. Und irgendwann dann, ein {Möbel-}Stück, das voller Erinnerungen ist. Ein Liebhaberstück, der Stokke Tripp Trapp – und damit ein #ChairForLife!

Ist man erst einmal schwanger, sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Das Angebot an Baby- und Kinderprodukten ist riesig. Vieles ist praktisch, noch viel mehr ist schlichtweg schön anzusehen, aber was, was braucht man eigentlich wirklich. Auf was kann und möchte man nicht verzichten?! Natürlich ist das auch immer ein wenig individuell, denn jedes Elternpaar, jede Mama, jeder Papa hat andere Ansprüche. Und dennoch, Hand aufs Herz, es gibt nur sehr wenige Produkte, die man auch wirklich braucht. Es gibt nur sehr wenige Dinge, die uns langfristig begleiten. Die so konzipiert sind, dass sie uns über Jahre Freude machen.

Babys wachsen schnell. Und eh man sich versieht, sind sie ihrem Kinderwagen, ihrem Baby-Autositz, ihrer Kleidung entwachsen. Gefühlt braucht es nur einen Wimpernschlag. All diese Dinge begleiten uns also nur (wenige) Monate. Und dann gibt es (sehr wenige) Produkte, an denen erfreut sich das Kind viele Jahre. Ein gutes Bett zum Beispiel, oder eben ein guter, mitwachsender „Hochstuhl“, der mehr als ein Hochstuhl ist. Der Tripp Trapp von Stokke ist so ein Stuhl. Schon vom allerersten Tag an kann man ihn, dank dem Newbornaufsatzes nutzen. So sitzt das Baby von Anfang an mit am Familientisch und ist bei den Mahlzeiten immer mit dabei. Und später, später dann kann man den Tripp Trapp umfunktionieren zum Hochstuhl. Mit nur einem Klick ist der Newbornaufsatz abgenommen und der Stuhl mit wenigen Handgriffen umgebaut und damit für Kleinkinder geeignet. Und dann, wenn sie noch größer werden, passt man den Stuhl an und er wächst weiter und weiter und weiter mit. Bis ins Erwachsenenalter. 

Damit ist der Stokke Tripp Trapp wortwörtlich ein Stuhl fürs Leben. Einer, der von Anfang begleitet und irgendwann dann, vielleicht, sitzen sogar die Enkelkinder auf ihm. Ein schöner Gedanke. Und gar nicht mal so abwegig. 

Wie zeitlos der Tripp Trapp ist, das hab ich selbst erlebt. Denn bei uns Zuhause, ich selbst noch ein Kind, saß schon auf einem Tripp Trapp. Wir waren fünf Mädels und jeder hatte seinen eigenen. Und der hat uns bis zum Auszug begleitet. Und heute, heute sitzen auch meine Kinder auf dem zeitlosen Klassiker. Jedes meiner Kinder. Manchmal sitze ich dann da und muss in mich hinein lächeln. Denn da sind so viele Erinnerungen. Alles wiederholt sich. Und das ist schön. Traditionen sind schön. Und der Tripp Trapp ist für mich Tradition.

 

#ChairForLife

Für mich gehört dieser Stuhl damit ganz klar zur Erstausstattung für ein Kind.
Damit ist er nicht nur ein „schön zu haben“-Teil, sondern viel mehr ein „nicht ohne!“-Teil, das nicht fehlen darf in einem Haushalt mit kleinen und großen Kindern. 

Was darf bei euch nicht fehlen?

 

 

 

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|| BABYERSTAUSSTATTUNG ||
Babywippe Bliss von BabyBjörn –
mein Alltagsheld!

„Meine Inspiration kommt von den Kindern und meinem Wunsch, den Alltag für Familien mit kleinen Kindern einfacher zu gestalten. Und es ist auch toll zu sehen, dass wir einen Anteil daran hatten, die Sicht auf die Vaterrolle zu verändern!“

– Lillemor Jakobson {Mitgründerin von BabyBjörn}

 

Babyerstausstattung – ein großes Thema. Der Markt ist groß, das Angebot noch größer. Gerade für Erstlingseltern ist das Thema Erstausstattung nahezu erschlagendes Neuland. Woher auch soll man wissen, was man braucht. Oft zeigt sich erst im Alltag, welche Anschaffungen Sinn machen und welche nicht. Denn auch hier gilt, jedes Baby ist anders. Als ich damals mein erstes Kind erwartete, war ich schier erschlagen von dem Angebot. Ich betrat den großen Babyladen, blickte ein wenig umher und „flüchtete“ kurzerhand wieder. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass ich wirklich vieles von dem, was ich besorgt hatte, gar nicht brauchte. Andere Dinge hingegen fehlten. All das zeigte sich aber erst nach und nach im Alltagsleben mit Baby, (mehr …)

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Babyerstausstattung,
die Babywippe – Heldin aller Eltern + Verlosung

Die Baby-Erstausstattung, ein Thema für sich. Und aktuell stecke ich schon wieder mittendrin. Mimi ist noch gar nicht lange raus, aus dem Babyalter, und doch bin aktuell am überlegen – was brauchen wir und was muss ich noch besorgen? 

Gewonnen hat… LENA! (siehe Antwort in den Kommentaren)
Liebe Lena, bitte melde dich kurz per Mail bei mir: 
info@oh-wunderbar.de

Ganz damals, vor über 13 Jahren, als ich mit meiner ersten Tochter schwanger war, betrat ich den Babyfachmarkt und war erschlagen. Ich stand da, war reizüberflutet und wusste überhaupt nicht, was ich für mein zukünftiges Leben mit Baby brauchen würde und was vielleicht nicht. Ein klarer Fall von Erstlingsmama. Den Großteil der Babykleidung ergatterten wir auf Babybasaren oder anderswo Second Hand, das Babybett bekam ich vererbt {in dem lag damals schon meine kleine Schwester, weshalb es für mich persönlich von hohem Wert war} und Spielzeug kauften wir erst einmal keines. Ich vertraute da auf die Erfahrung meiner Eltern. Ich meine, wer fünf Kinder bekommen hat, der weiß, was Sinn macht und was nicht. Und so bekam ich damals zur Geburt von meinem Vater eine Babywippe geschenkt. Die hat mich schlichtweg gerettet. Duschen, Haushalt, in Ruhe frühstücken – all das war möglich, während meine klitzekleine Anni in ihrer Wippe saß und schlief, oder mich beobachtete.  (mehr …)

Der Name ist Programm:
LÄSSIG unterwegs mit
Wickelrucksack

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„Janina, wie schaut das mit einer Wickeltasche aus. Brauchen wir sowas?“ rief Henry aus dem Wohnzimmer. Er war tatsächlich ein interessierter werdender Vater, von Anfang an. Er las im Netz, löcherte den Arzt mit Fragen, die ihm wichtig erschienen und zog sich die Schwangerschafts-App auf sein Handy. Immerhin wollte er gern wissen, was gerade beim Baby passiert und wie groß es wohl in etwa ist.

„Nein, brauchen wir nicht. Eine Wickeltasche kommt mir nicht ins Haus!“ brüllte ich aus der Küche zurück. „Niemals, die sind alle hässlich, mit Eulen drauf oder Blumen“, hängte ich noch schnell an. Wickeltasche, es piept wohl. Niemals, nie. Ja, das dachte ich damals noch, so kugelrund. Und dann wurde unsere Tochter geboren. Da ich nicht wirklich einen Mutterschutz hatte und nach nicht einmal einer Woche Auszeit wieder in die Uni ging, kam ich schnell an meine Grenzen. Mein Shopper mit meinem Laptop und den Uni-Skripten beladen, den Kinderwagen an der Hand. Da war irgendwie kein Platz mehr für all die Dinge, die man mit Baby unterwegs nun einmal so braucht – wie Windeln, Fruchttücher, eine Wickelunterlage, Wechselwäsche, Spucktücher, Nuckel und Flaschen, Stilleinlagen. Generell hat man mit Baby und Kleinkind immer das Gefühl, auf große Reise zu gehen. Man ist ein Packesel, ja – so ist es. So fühlt es zumindest oft an.  (mehr …)