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ursprüngliche VÖ  24.09.2018

 

 

Für mehr Chancengleichheit
– Kinderarmut in Deutschland

 

„Ihr seid die zukünftige Elite Deutschlands!“ tönte mein Dekan feierlich,
mit einer leichten Note von Arroganz, an meinem ersten Tag an der Universität. Elite.
Da stand er, in seinen teuren Lederschuhen und seinem maßgeschneidertem Anzug.
„Wer meint, neben dem Studium noch arbeiten zu müssen, der kann jetzt aufstehen und gehen!“, setzte er seine Rede fort und ich saß da und fühlte mich ein wenig fehl am Platz. An diesem ersten Tag forderte er schon dazu auf, die Ellenbogen auszupacken – und ich ahnte schon da, dass ich dem nicht Stand halten werde.

 

Ihr müsst wissen, ich war zu diesem Zeitpunkt, neben meinem Vater, die Einzige in meiner Familie, die studiert hat. Als ich zu Hause erzählte, dass ich an die Universität gehen werde, saß ich erst einmal ungläubigen Augen gegenüber.

 „Wieso denn? Du hast doch eine Ausbildung!“

 Ja, wieso eigentlich?Ich kann es euch sagen: Ich wollte für meine Tochter ein gutes Leben. Für uns. Ich wollte ihr Vorbild sein. Und ich wollte es mir beweisen. In keinem Fall aber wollte ich in meinem Leben jemals wieder von jemanden abhängig sein. Denn das war ich und das war schlimm. Und auch wenn es nicht so scheint, so hab ich eine Zeit lang jeden Pfennig zehn Mal umdrehen müssen und trotzdem hat es oft vorn und hinten nicht gereicht. Genau das war (und ist auch heute noch) mein Ansporn und meine Motivation, diese Erfahrung hat mich geprägt. Wenn man mich heute fragt, was meine schlimmsten Ängste sind, dann sind es Existenzängste.

 

Und das, das ist für ganz viele Eltern heute Alltag.
Angst um die eigene Existenz!

In dieser, für mich schwierigen, Zeit sind mir ein paar wenige Menschen begegnet, die mich gefördert und unterstützt haben. Die mir Mut machten oder an mich glaubten. Die sagten: „Wenn nicht du, wer dann!“ – wie mein Professor, der mich in meinem PR-Studium begleitete. Der einfach felsenfest davon überzeugt war, dass ich das packe – auch mit Baby. Oder meine Beraterin bei der Bank, die mir einfach kurzerhand einen Kredit einräumte, als es richtig eng wurde, weil sie an mich glaubte. Niemals werde ich ihre Worte vergessen, ihren Blick, als sie meinte, Bildung sei die einzige Fahrkarte raus und dass sie viel Vertrauen in mich hätte. Den Kredit hatte ich übrigens innerhalb weniger Monate zurückgezahlt, weil ich jeden Cent für die Tilgung zur Seite legte.

Wenn du an etwas glaubst, an dich glaubst, aber vielleicht nicht den Support hast, egal ob emotionaler oder finanzieller Natur, dann arbeite hart, arbeite härter als alle anderen. Versuche alle Möglichkeiten auszuloten, suche dir deinen ganz persönlichen Antrieb. Menschen, die dich unterstützen, die dir wohlgesonnen sind und die ebenfalls an dich glauben. Lass nicht locker, glaub an dich!

 

Chancengleichheit?
Kinderarmut ist in Deutschland

Haben wir in Deutschland Chancengleichheit? Ich sage nein. Denn obwohl in Deutschland Bildungsfreiheit herrscht, haben viele Kinder und später junge Erwachsene nicht die gleichen Chancen.

 

Zahlen und Gründe
für Kinderarmut in Deutschland

Zahlen, Zahlen, Zahlen – und ein dumpfes Gefühl im Magen, das sich ausbreitet. Da läuft doch etwas schief, in unserem Land. Kinderarmut vor unserer Haustür und das überall, deutschlandweit.

Doch wer ist offiziell von Armut betroffen?

Wer in Europa weniger als 60% des mittleren Nettoeinkommens seines Landes zur Verfügung hat, gilt als arm. Das bedeutet in Zahlen: Hat eine Familie mit zwei Kindern unter 14 Jahren im Monat weniger als 1.926 Euro (netto) zur Verfügung, dann ist er akut von Armut betroffen.

Deutschlandweit leben knapp 20% aller Kinder in Armut. Das ist fast jedes fünfte Kind. Im Osten Deutschlands sowie im Ruhrgebiet ist die Situation besonders angespannt. Und in Dortmund, Duisburg und Essen lebt momentan sogar etwa jedes dritte Kind von Hartz IV. Kinderarmut ist ein Teufelskreis. Denn wer arm ist, hat es schwer. Hat es deshalb schwer, weil der Weg aus der Armut und Perspektivlosigkeit aus eigener Kraft oft kaum möglich ist. Kinder die in Armut groß werden, haben tendenziell weniger Chancen auf gesellschaftlicher Teilhabe und häufig bekommen sie nicht die Chancen auf Bildung, wie ein Kind, das nicht in Armut groß wird.

 

Alleinerziehend = Kinderarmut?

Ist das wirklich so? Ja, leider steht beides in engem Zusammenhang. Eltern, die ihr/e Kind/er allein erziehen, sind fast immer von Armut bedroht oder betroffen.

Denn in der heutigen Zeit, in der die Einkommen gering sind, die Lebenserhaltungskosten (z. B. die Mieten) aber förmlich explodieren, stehen Alleinerziehende fast hilflos (und häufig alleine) da. Und die Unterstützung seitens des Staates ist bis heute leider gering. Existenzsichernd, ja. Aber das war es auch schon. Die Unterstützung reicht in den meisten Fällen nicht aus, Mütter und Väter und vor allem damit auch die Kinder, vor Armut zu schützen.

Generell reicht ein Gehalt allein heute nicht mehr aus, um eine Familie (ob nun Alleinerziehend oder als Paar zusammenlebend) „zu ernähren“. Hat ein Elternteil kein Einkommen, dann sind sogar ganze 96% der Kinder von dauerhafter und immer wiederkehrender Armut betroffen. Bitte lasst euch diese Zahlen mal auf der Zunge zergehen. Das ist die bittere Wahrheit.

Einmal zusammenfasst: Geringe Einkommen und wenig Unterstützung für Alleinerziehende sind die zwei häufigsten Gründe für Kinderarmut in Deutschland.

 

Kinderarmut in Deutschland
– was kann man tun?

Erst einmal braucht es umfassende Veränderungen politischer Rahmenbedingungen, um die steigende Kinderarmut in unserem Land einzudämmen. Es braucht Unterstützung für einkommensschwache Familien. Lehrmittelfreiheit sowie kostenlose Beteiligungsmöglichkeiten an Kultur, Bildung und Sport. Außerdem sollte die Ganztagsbetreuung sowie Verpflegung kostenfrei sein. Das entlastet und fördert Chancengleichheit.

Vor allem aber braucht es auch Engagement von Firmen und uns. Uns Bürgern und Mitmenschen. Wir können gute Projekte, die sich für Chancengleichheit und gegen Kinderarmut einsetzen, unterstützen und fördern. Ob ehrenamtlich oder mit einer Spende. Wir können aber auch einfach mit offenen Augen durch den Alltag gehen und schauen, ob im direkten Umfeld Hilfe von Nöten ist. Ist da vielleicht eine alleinerziehende Mama oder ein alleinerziehender Papa – die ab und zu Unterstützung bei der Betreuung braucht, um die Arbeitszeiten abzudecken? Oder fehlt es vielleicht sogar an etwas anderem – wie z. B. passenden Sportschuhen? Vielleicht hat man noch ein Paar im Schrank und kann sie weiterreichen?

 

TK Maxx und CHILDREN
für mehr Chancengleichheit bei Kindern

Bei TK Maxx geht man auf Schatzsuche. Wer gern stöbert und gern Schätze sucht, der ist hier richtig.

Top Marken und Designer Labels, Accessoires, Deko oder Beauty – all das gibt es bei TK Maxx bis zu 60 % günstiger als die unverbindliche Preisempfehlung. Was weg ist, ist weg, denn das Sortiment ändert sich ständig Deshalb lohnt es sich, immer wieder mal wieder zu schauen. Ich habe hier schon viele wirklich schöne Teile ergattert. Und auch schon so manche Kerze oder diverse Beauty-Produkte, die es sonst nur in den USA gibt, hab ich in den Regalen entdeckt.

Henry hat bei uns das Talent, in den Laden zu gehen, in den Ständer zu greifen und ein echtes Schmuckstück hervor zu holen. Immer wieder beeindruckend, mit was er da manchmal Heim kommt.

TK Maxx arbeitet seit acht Jahren mit dem Charity-Partner  Children for a better World e. V. zusammen und unterstützt diese Organisation in ihrem Engagement gegen Kinderarmut und für Chancengleichheit in Deutschland. Denn auch vor unserer Haustür gibt es viele Kinder, denen es an etwas fehlt.

Und momentan gibt es zuckersüße Lunch-Bags für Kinder bei TK Maxx. Innen schön gefüttert und damit leicht kühlend und wärmend, der perfekte Begleite für den Kindergarten, Schule oder auf Ausflügen und Reisen. Mit dem Verkauf einer jeden Lunch-Bag, spendet TK Maxx insgesamt drei Euro an CHILDREN. Wer also gerade auf der Suche nach einer schönen Lunch-Bag ist, der schaut doch mal vorbei.

Am letzten Montag, fand in der Hamburger Filiale in Altona außerdem ein Talk mit drei prominenten Gästen zum Thema Chancengleichheit statt. Nina Bott, Dana Schweiger sowie Joyce Ilg sprachen über Potential, Entfaltung und die Gleichheit von Chancen. Sie erzählten von ihrer Geschichte und wie sie an ihrem Traum festhielten. Sehr inspirierend. Die Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott erzählte, dass für sie eine gute Mischung aus Zielstrebigkeit, Fleiß und auch ein wenig Glück ausschlaggebend für ihre erfolgreiche Schauspielkarriere waren. Und auch wenn Berufe wie Schauspielerin oder Sängerin natürlich eher etwas exotisch sind, geht es doch um die Sache. Hab Biss, glaub an Dich, lass nicht locker und gib alles.

Und vielleicht gehen wir zukünftig mit offenen Augen und Ohren durchs Leben. Wenn es uns gut geht, wir nicht um unsere Existenz fürchten müssen, dann können wir vielleicht ein Stück weitergeben. Und wenn es nur Zeit ist. Hier ist Mami Connection beispielsweise eine gute Möglichkeit, um sich zu vernetzen.

 

Ein anderes Beispiel, wie Engagement im Alltag funktionieren kann:

In Annis Schule ist es so, dass durch eine Mitgliedschaft oder durch Schulfeste regelmäßig Geld „gesammelt“ wird. Auch gibt es einen kleinen Eltern-Kiosk, in dem Eltern regelmäßig hausgemachte Lebensmittel spenden und verkaufen. Dieses Geld kommt in einen Topf, der wiederum Kinder unterstützt, dessen Eltern evtl. nicht für für Lehrmaterial, Ausflüge und Klassenfahrten aufkommen können.

 

Foto: BrauerPhotos / Walterscheid
 

Benefizauktion für das SOS Kinderdorf Deutschland
von True Princess Blog

Meine liebe und geschätzte Kollegin Julia von dem Blog True Princess veranstaltet jedes Jahr eine Benefizauktion für den guten Zweck. Dieses Jahr geht der Gewinn an das SOS Kinderdorf Deutschland. Eine wichtige und schöne Sache. Und da ich es unheimlich toll finde, was Julia da jedes Jahr mit viel Herzblut und Engagement auf die Beine stellt und ich der Meinung bin, es sei absolut unterstützenswert, erzähle ich euch heute davon. (mehr …)

#DasHerzAmRechenFleck
JÄTTEFINT und Oh Wunderbar für den guten Zweck
 

Ihr Lieben, vor knapp zwei Monaten haben Leo von MiniMenschlein und ich bereits HIER und HIER dazu aufgerufen, die DKMS zu unterstützen. Das ist nämlich gar nicht schwer, tut nicht weh und dauert nur fünf Minuten. Auf die Seite der DKMS gehen, registrieren, Stäbchen in den Mund und zurückschicken, fertig.
Bist du schon registriert? Wenn nicht, dann aber jetzt.

Lasst mir doch bitte einen Kommentar da und lasst mich wissen, ob du bereits bei der DKMS als möglicher Spender registriert bist. Oder ob du dich jetzt registrierst.

Schon immer versuche ich meine Reichweite als Bloggerin für die gute Sache zu nutzen. Regelmäßig und immer wieder. Das ist mir persönlich ein großes Anliegen und ich finde auch, dass es meine Pflicht ist. Dass es unser aller Pflicht ist. Ich habe die Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu schaffen, zu sensibilisieren, aufzurufen und aufzurütteln und diese nutze ich.

Öffne dein Herz, geh mit offenen Augen durch die  Welt und schau über den Tellerrand.

Nun aber zurück zu dem, was Johanna von JÄTTEFINT und ich geplant haben – wir wollen helfen, gemeinsam. Und das Beste, JÄTTEFINT hat mir dafür einen ordentlichen Berg wunderschöner Baby- und Kinderkleidung zur Verfügung gestellt und diese darf ich nun versteigern, der Erlös wird dann von mir gespendet. Johanna hat ein großes Herz und mir völlig freie Hand gelassen. Ich habe wirklich lange überlegt, welche Projekte ich mit dieser Spende unterstützen soll. Letztendlich möchte ich den Erlös gerne splitten und einerseits die Arbeit der DKMS und außerdem den Kinderschutzbund Hannover finanziell unterstützen.

Die DKMS finanziert ihre Arbeit durch Spenden und ist somit auf finanzielle Unterstützung angewiesen.


Der Kinderschutzbund Hannover setzt sich für das Wohl der Kinder ein und ich kann euch sagen, so traurig es auch ist, es brauchen viel mehr Kinder Hilfe, als man glaubt. Auch vor der eigenen Haustüre herrscht Armut und viele Kinder wachsen in instabilen Verhältnissen auf. Leider.

Außerdem werde ich ab kommenden Monat, natürlich nicht von den Erlösen (stattdessen von meinem eigenen Geld), eine Patenschaft für ein kleines Kind bei World Vision übernehmen. Mit nur 9 Euro im Monat kann man als Pate schon dafür sorgen, dass die Kinder ärztlich versorgt, ernährt und gebildet werden. Das tut nicht weh und hilft.

Ich erinnere mich daran, wie ein Stenograf bei meinem alten Arbeitgeber eine solche Patenschaft in Südamerika hatte, ein Mädchen. Es standen immer Fotos von ihr auf seinem Schreibtisch und wie sehr es mich damals gerührt hat, als er dann zu ihrem Schulabschluss nach Südamerika geflogen ist, um diesen mit ihr und ihrer Familie zu feiern.

Ihr möchtet auch etwas tun?
Dann könnt ihr ab morgen auf Instagram fleißig die schönen Marken-Kinderkleidung ersteigern. Bietet eifrig mit!

Natürlich werde ich die Spendenbescheinigung im Anschluss offen legen.

Seid herzlichst gegrüßt und ich wünsche mir von Herzen, dass ihr diese tollen Projekte bei der Auktion eifrig unterstützt.

Hallo, ihr Lieben!

Was ich die Woche getrieben habe? Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: Hero von Family of the Year und Speeding Cars von Imogen Heap

GELESEN: the great Gatsby 

GEGESSEN: Burger im Henry’s, Sushi und jede Menge Thai-Curry von Street Kitchen (Limmer Straße)

GETRUNKEN: Eistee, Limo und ganz viel Coca Cola Light 

GESHOPPT: einen wunderschönen klassischen Mantel und zwei süße Röcke

GEÄRGERT: über Ungerechtigkeiten, über Bücherlädedarüber, dass anscheinend viele junge Menschen leider kaum mehr Respekt, Anstand und Benehmen haben

GEFREUT: über Anni’s Rückkehr – ganz ganz ganz doll!
GESEHEN: der Butler und da geht noch was! 

mein absoluter Herbst-Lieblingslook! 
Graduierung 
wiederentdeckt: große Liebe, ganz große Liebe – KFC
dieser Rock war der absolute Glücksgriff – Goldmarie
wunderschönste Stadt der Welt – die Perle
Taschen-Schwestern
müdchen & krank
perfekte Sonntage!
Geburtstage über Geburtstage – das heißt, es gab jede Menge Kuchen
darf ich vorstellen: Baby Charles! <3
Window Shopping – bei Mäntelhaus Kaiser könnte ich regelmäßig das
komplette Schaufenster ausräumen und mitnehmen. Hübsche Sachen!
ein neuer Lieblingsduft – er duftet ganz wunderbar weiblich, ist aber
sehr zurückhaltend. Perfekt für den Alltag! 
wenn Graduierungen keinen Grund zum aufbrezeln geben.. 😉
M&Ms Peanutbutter Nachschub & neue Gummistiefel gab es auch!
Frühstück im Bett – schöner kann der Tag doch nicht starten
schon das Charity-Tuch von Hallhuber gesehen – noch bis Ende Oktober
bekommt ihr das schöne Teil. Schaut ihn euch an!
Geburtstagsgeschenk für den Herrn – Binder von a Gentleman’s One
perfekte Abende mit dem Schwesterchen – Uno und Leckereien
TB: wie schnell die Zeit vergeht. Knapp 12 Jahre ist das Bild alt! 
Blockhouse – mindestens ein Steak die Woche muss einfach sein!
Details

silk scarf – hallhuber, blazer & flats – zara, skirt – maison scotch, peplum shirt – primark,
sunglasses- prada, bag- louis vuitton neverfull damier ebene
Hallo, ihr Lieben!
Jetzt ist schon Oktober. Wir stecken mitten im Herbst. Der Oktober bedeutet aber nicht nur Herbst, gerade und ganz besonders nicht für uns Frauen. Der Oktober ist auch der Brustkrebsmonat und der 1. Oktober der Tag des Brustkrebses. Leider sterben noch immer viel zu viele Frauen an dieser heimtückischen Krankheit. Eine regelmäßige und gewissenhaft durchgeführte Vorsorge kann Leben retten. Deshalb geht unbedingt regelmäßig zur Krebsvorsorge. Sucht euch einen Arzt, dem ihr vertraut! Aber auch das regelmäßige Abtasten der eigenen Brust durch euch selbst ist unerlässlich. Das geht ganz einfach und dauert maximal drei bis vier Minuten. Empfohlen wird, das Abtasten kurz nach der Periode durchzuführen, da die Brust zu diesem Zeitpunkt am weichsten ist und sich evtl. Veränderungen dann leichter feststellen lassen. Falls ihr unsicher seid, wie ihr eure Brust abzutasten habt, dann fragt eure Ärztin bzw. euren Arzt. Geht ihr regelmäßig zur Vorsorge? Ich war, wie passend, am Tag des Brustkrebses und habe mich durchchecken lassen. Alles super – mit dieser Erkenntnis lebt es sich doch direkt viel unbeschwerter! 
Sicher habt ihr schon mitbekommen, dass sich viele Unternehmen mit bestimmten Charity Aktionen für den Kampf gegen den Brustkrebs engagieren. So auch, wie bereits schon letztes Jahr, Hallhuber. Das wundersüße Tuch, welches übrigens aus 100 Prozent Seide ist und von der britischen Künstlerin Jacqueline Bissett entworfen wurde, ist diesen Monat in allen Hallhuber Stores und im Onlineshop für 49,95 Euro erhältlich. Für jedes verkaufte Tuch, spendet Hallhuber 25 Euro an Brustkrebs Deutschland e. V. . Ihr habt also nicht nur die Möglichkeit ein wirklich schönes Tuch zu ergattern. Nein – ihr helft damit auch und tut etwas gutes. 
Ich wünsche euch einen wunderschönen Feiertag. 
Janina