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& damit  Werbung
einige der Fotos stammen von Martin Stier

 

Dresden, immer eine Reise wert
|| märchenhaft, kulturell & geschichtsträchtig ||

Dresden, du wunderschönes Dresden. Lasst mich eines vorweg nehmen: Dresden ist immer eine Reise wert. Ob mit oder ohne Kinder, ob für ein kurzes oder ein langes Wochenende, egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – es lohnt sich. Immer.

Ich war nun bereits das zweite Mal in Dresden. Und auch mein zweiter Besuch war wunderschön und spannend. Dresden verliert einfach nicht seinen Reiz und ist dabei so unglaublich vielfältig. Egal ob Kultur oder Geschichte, beeindruckende Bauten, die Semperoper, schöne Landschaften rund um die Elbe, an der man im Sommer herrlich sitzen kann – in Dresden kommt jeder Besucher auf seine Kosten. (mehr …)

Unser Wochenende in London

Ein kleiner Rückblick auf das Wochenende, in Text- und Bildform. Sehr gern lese ich diese Art Posts auf anderen Blogs. Ich kann das Wochenende noch einmal Revue passieren und euch daran teilhaben lassen. Eine feine Sache, nicht wahr?! Und so habe ich mir überlegt, diese Kategorie auch bei mir einzuführen. Dazu inspiriert hat mich die wunderbare Super Mom. Ab sofort werdet ihr somit regelmäßig über meine Wochenend-Aktivitäten lesen können. Was denkt ihr?

Das letzte Wochenende war traumhaft schön und aufregend, denn es hieß: hallo Mädels-Wochenende. Hallo London. Nur meine zwei Mädchen und ich in der schönen Stadt London. Es war mein erster Trip nach London. Ich weiß gar nicht, warum ich nicht eher mal hin bin. Tja, da habe ich in der Vergangenheit was verpasst. Samstag früh packte ich also unseren Koffer in nicht einmal einer Stunde. Am Vorabend packen, das kann jeder. 😉 Danach fuhr uns der Herr zum Flughafen. Um ehrlich zu sein, war es mehr als knapp und ich hatte Angst, dass der Flieger ohne uns fliegt. Gott sei Dank war der Verkehr für einen Samstagmorgen mager und wir kamen schnell durch. Puh, noch einmal Glück gehabt. Im Flieger schlief klein Mimikowski sofort ein. Alles wie immer also. Die 1,5 Stunden Flug wollten nicht vergehen. Durchgehend Turbulenzen, sowas habe ich noch nicht erlebt. Und dann musste unser Flieger auch noch 25 – 30 Minuten über London im Kreis fliegen. Im Anschluss ging es mit dem London Express in nur 15 Minuten zur Paddingtion Station. Unweit der Station lag auch schon unser Hotel, das Hilton London Metropole. Auf dem Weg dahin gönnten wir uns in einem der vielen Costa Café schon einmal eine unfassbar leckere Black Forest Chocolate und ein Stück Toffee Brownie. Yum. 

Das Zimmer war wirklich schön geräumig und jede von uns hatte ein großes Doppelbett. Und der Ausblick, ein absoluter Traum. Gerade zur Nacht war das so schön, da brauchte es gar kein Fernsehen. Wir legten kurz unsere Koffer ab und zogen direkt weiter in die City, um ein wenig die Stadt zu erkunden. Auf dem Weg zum Buckingham Palace blieben wir im Hyde Park hängen. Hier fand das Winter Wonderland statt, eine Kirmes. Nur für Anni überwand ich meine Höhenangst und für drehten für unfassbare 14 Pfund eine Runde auf dem Riesenrad. Der Ausblick war toll.  Unvergesslich schön. Direkt danach, es war während der langen Wartezeit leider schon dunkel geworden, bummelten wir die Oxford Street entlang. Topshop, Bershka, Forever 21, Disney, Mothercare und viele viele weitere tolle Läden – ein absolutes Shopping Paradies. Bei Karen Millen habe ich mich in dieses Kleid Schock-verliebt. Die Straßen waren so wunderbar weihnachtlich geschmückt und überall spielten Weihnachtslieder. Da konnte man gar nicht anders, als so richtig in Christmas Shopping Stimmung zu kommen. 

Anni entdeckte noch einen großen Spielzeugladen. So etwas kenne ich tatsächlich nur aus den USA, riesig groß und ein absolutes Paradies für Kinder. Im Anschluss bummelten wir noch ein wenig durch die kleineren Straßen, in der Hoffnung ein kleines aber feines Restaurant zu entdecken. Leider war so ziemlich jeder Laden überfüllt und teilweise mit Wartezeit. Also beschlossen wir, uns eine leckere Pizza ins Hotel zu bestellen und besorgten uns auf dem Weg dahin auch noch zwei große Stücken Torte. Im Hotel genossen wir einfach nur den Ausblick aus unserem Fenster und spielten ein wenig. 

Am nächsten Morgen packten wir unseren Koffer und gaben ihn gegen Vormittag ab. Wir wollten noch ein wenig durch Stadt schlendern und die Zeit genießen und so haben wir es auch gemacht. Wir gönnten uns ein typisch englisches Frühstück mit Bohnen, Speck, Würstchen und Pommes. Gegen 13.30 Uhr folgten wir der Einladung von Geox und schauten im Store in der Oxford Street vorbei. Hier las Dallas Clayton sein neues Kinderbuch vor, welches er für Geox geschrieben hat. Ein putziges Event mit vielen Kindern. Gegen 15 Uhr zogen wir dann weiter und bummelten noch ein wenig. Ok, wir bummelten ein wenig ausgiebiger und gingen am Ende noch einmal in den Supermarkt, um uns mit reichlich Hershey’s Schokolade und Reese’s Peanut Butter Cups einzudecken. Ja, und dann ging es leider auch schon wieder Richtung Flughafen. Zweit Tage, die viel zu schnell vorübergingen. 

Eins ist sicher, wir möchten ganz bald wiederkommen. London, du hast uns begeistert!

Auszeit {mit Baby} in Düsseldorf 

Die letzen Monate waren für mich ein kleiner Kraftakt. Die letzten Wochen bis zum Abschluss inklusive Abschlussarbeit, dazu Arbeit, Arbeit, Arbeit, der Blog, Familie und Haushalt. Hui. Der September ist mein Geburtsmonat und seither einer meiner Lieblingsmonate. Und so beschlossen der Mann und ich diesen September ganz spontan, Beruf und Auszeit miteinander zu verbinden.  Besser kann es doch gar nicht sein, oder? 

Insgesamt vier Tage Düsseldorf und Köln. Wow, so wunderschöne und tolle Städte. Jede für sich so wunderbar einzigartig. Manchmal ist es eben doch die Liebe auf den zweiten oder dritten Blick. An diesen vier Tagen hatte ich einige Termine und die Kind & Jugend Messe stand auch noch mit auf dem Plan. Wo aber möchten unsere kurze Mini-Auszeit genießen? Wir entschieden uns für einen Aufenthalt in Düsseldorf im Derag Livinghotel De Medici. Paarauszeit, für uns. Mit Baby. Auszeiten sind (mir bzw. uns) so wichtig. Sie halten die Beziehung frisch. Ein Grund, weshalb wir auch regelmäßig Date Night Abende miteinander verbringen. Und so genossen wir diese zwei Tage in Düsseldorf, im Derag De Medici in vollen Zügen – bei gutem Essen, einem nächtlichen Spaziergang durch die Altstadt und im Spa. Hach ja, was war das schön. 

Wir kamen an und waren so begeistert – das Hotel birgt überall kleine Überraschungen in Form von Kunstwerken und viel Geschichte. Alles war so liebevoll geplant, durchdacht und schön umgesetzt. Und unser Zimmer – ein absoluter Traum. Wer mir bei Snapchat (janinchenvonw) folgt, wird das Hotel, das Zimmer und das Essen ja gesehen haben. Der Himmel auf Erden. Alles. Auch der Service.  So bekamen wir u. a. unaufgefordert auch ein Beistellbettchen und eine Stokke Babybadewanne, damit auch Mimi gut aufgehoben ist. Das ist leider absolut nicht selbstverständlich. Nun aber genug geschwärmt. Den ersten Tag verbrachten wir spazierend und bummelnd bei bestem Wetter, dabei trug ich mein aktuelles Lieblingskleid von Zara. Ich mag die Leichtigkeit, die flatternden Ärmel, die leichte Transparenz. Leider ist es dafür schon wieder zu kalt. 

Spa & gutes Essen – macht müde Eltern munter!

Am frühen Abend erkundeten der Mann und ich den hauseigenen Spa Bereich. Ich kann es mir nicht erklären, aber wir waren die Einzigen im Spa und hatten alle Räumlichkeiten für uns allein. Hach ja.  Ich will sofort wieder zurück. Mimi unter den Arm geklemmt, entspannten wir uns, schmökerten in unseren Büchern, besuchten abwechselnd die Sauna und unterhielten uns. Erholung pur. 

Am Abend hatten wir einen Tisch in der Brasserie Stadthaus reserviert. Das Restaurant mit französischer Küche grenzt an das Hotel und ist bekannt für sein exzellentes Essen. Henry und ich sind absolute Foodies. Wir lieben es zu essen. Gut zu essen. Wir geben unglaublich viel Geld für gutes Essen aus. Nach unserem letzten Gang in der Brasserie saßen wir da – überwältigt. Uns wollte nicht einfallen, wann wir das letzte Mal so unglaublich gut gegessen haben. Es war superb. Jeder von uns hat sich für ein drei Gänge Menü entschieden – dazu gab es einen fabelhaften Wein (und für mich einen alkoholfreien Drink). Der Wein war so gut, dass wir ihn gern für zu Hause nachkaufen wollten. Leider war unsere Suche danach bisher nicht von Erfolg gekrönt. Mein Highlight war definitiv das getrüffelte Ei und der gratinierte Markknochen auf Salz. Wir hatten außerdem noch kleine Kartöffelchen mit Forellenschaum, ein Zwiebelsüppchen und Spanferkel. Solltet ihr einmal in Düsseldorf sein – dann geht unbedingt in der Brasserie essen. Wir freuen uns jetzt schon auf unser nächstes Dinner in diesem exquisiten Restaurant. Beim Gedanken daran läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen. Unser Tipp: unbedingt besuchen!

Nach dem Essen flanierten wir noch ein wenig durch das nächtliche Düsseldorf. Ein wirklich schönes Städtchen. Es fühlte sich fast an wie Urlaub, bei den lauen Temperaturen.



Handys aus, entspannen & ausschlafen 
Nach einem wirklich rundum perfekten Tag beschlossen wir, den zweiten Tag ebenfalls entspannt anzugehen. Ausschlafen und ausgiebig frühstücken – das war unser Plan. Bis in den Vormittag hinein verbrachten wir eingekuschelt im Bett mit Fernsehen und Nichtstun. Das bräuchte ich viel häufiger. Zwischendurch genossen wir noch das Frühstücksbuffet. An einem guten Frühstücksbuffet kann ich  einfach nicht vorbei und dieses war, wie sollte es anders sein, fabulös. Leckerste frisch gepresste Säfte, guter Kaffee, frisches Obst und Gemüse sowie selbst gebackenes Brot, welches der Himmel war. Ich werde euch das Rezept bald hier auf dem Blog posten. Ihr müsst dieses Brot probieren – so lecker. 

Mittags sind wir dann noch ein wenig über die Kö spaziert. Gekauft habe ich leider nichts. Ja, das hat mich auch gewundert. Mit leeren Händen komme ich ja doch eher selten nach Hause. Sicher ist, wir nehmen uns jetzt öfters eine kleine Auszeit ausserhalb der eigenen vier Wände. Mal raus, mal was Neues sehen und kennenlernen. Das ist so wertvoll. 

Habt ihr noch Tipps für unseren nächsten Düsseldorf-Besuch?



Midi-Kleid  –  Zara
Stiefelleten  –  Zara
Handtasche  –  Versace

Happy Birthday Orsay, hello Strasbourg!

Orsay wird 40. Grund zum feiern. So kam es, dass ich letzte Woche mit Kind und Kegel Richtung Straßburg aufbrach. Voller Vorfreude und unsicher, was mich erwarten würde. Ich war zuvor noch nie in Straßburg und war dementsprechend gespannt – auf die Stadt und auf Orsay selbst. Eins vorweg: auch wenn die Anreise nach Straßburg nicht immer die unkomplizierteste ist, es lohnt sich. Es lohnt sich sogar gewaltig. Eine märchenhafte Stadt, die verzaubert und begeistert. Und das mit nur einem Wimpernschlag. Auf, auf – schaut sie euch an, diese traumhafte französische Stadt. 

Letzten Freitag machte ich mich also mit der kleinen Mimi, einem riesigen Koffer und dem Kinderwagen auf Richtung Bahnhof. Zum Glück hat mich meine Mama bis zum Gleis begleitet  Ohne ihre Hilfe wäre ich aufgeschmissen gewesen. Zug fahren mit Baby und so viel Gepäck, das auch noch allein ist nicht ganz so spaßig und entspannend. Insgesamt zweimal musste ich umsteigen. Gott sei Dank lief alles wie am Schnürchen und Mimi verschlief die halbe Anreise. 

In Straßburg angekommen erwartete mich der Herr schon am Bahnsteig. Der durfte als Mimi-Babysitter mitkommen. Gott sei Dank. Ohne ihn wäre an diesem Wochenende vieles nicht möglich gewesen. Danke Dir, mein Bester. Ich weiß. du liest das. Im übrigen kann ich allen reisenden Eltern nur eine Babytrage oder ein Tragetuch ans Herz legen. Wir hatten unsere 360 Komforttrage von Ergobaby dabei und sie hat uns gerettet. Das Kopfsteinpflaster und die Touristen-Massen wäre mit Kinderwagen auf  Dauer eine Herausforderung gewesen. Vom Bahnhof aus gingen wir zu Fuß zu unserem schönen Hotel, dem Hotel Régent Petit France. Wunderbar zentral gelegen, in malerischer Kulisse. Der Herr hatte bereits eingecheckt und die Gegend erkundet. So zeigte er mir auf dem Hinweg schon das ein oder andere schöne Gebäude. Hach ja. Du schönes Straßburg, ich bin verliebt. 

Im Hotel erwarteten mich bereits die lieben Mädels von Orsay und begrüßten mich. Alle waren so herzlich. Dann ging es kurz auf das Zimmer. Den Koffer auspacken und alles für die kleine Mimi-Maus herrichten. Im Anschluss ging es dann mit all den anderen Blogger Mädels, dem Orsay Team und der lieben Nadine und Anna in ein ganz uriges Restaurant mit dem Namen Au Pont Saint-Martin. Auf der Außentersasse, welche direkt auf dem Wasser lag, gab es leckersten Flammkuchen. In meinem Leben habe ich nie so leckeren Flammkuchen gegessen. Solltet ihr einmal in Straßburg sein, besucht unbedingt das Au Pont Saint-Martin und probiert den Flammkuchen. Aber Achtung, erwartet nicht zu viel vom Service. Der ist mit dem Flammkuchen nicht vergleichbar. 😉 Hier verbrachten wir ein paar wirklich schöne Stunden mit sehr netten Gesprächen. Die Mädels waren alle so herzlich und nett. Schön war es. Wir verabschiedeten uns leider recht früh, da unsere kleine Mimi doch zeitig ins Bett musste. Die Anderen sind später noch in die Hotelbar weitergezogen. Ich hoffe, ihr hattet Spaß und habt einen Cocktail für mich mit getrunken, Mädels. 

Ich habe mich übrigens sehr gefreut, all die lieben Blogger-Damen kennenzulernen bzw. wieder zu sehen. Ganz besonders gefreut habe ich mich , die liebe Anni mal persönlich zu treffen. Eine tolle junge Frau. Solltet ihr ihren Blog nicht kennen, dann schaut unbedingt mal auf Fashion Kitchen vorbei. Der Kleidungsstil von Anna (Little Fashion Fox) ist übrigens so so wunderschön – anschauen! 🙂



Von links nach rechts: Tatjana (Pastellrose)Anna (Littlefashionfox)Julia (Chic Cholee)Verena (Who is Mocca)Anni (Fashion Kitchen), Luise (Kleinstadtcarrie)Jenny (Love it and move on) und ich. 


Am nächsten Morgen ging es dann zum Frühstück. Mädels, Hand aufs Herz – wer steht auch so auf Frühstücksbuffet in Hotels?! Ich kann mich da immer kaum beherrschen. Und so saßen wir im Frühstücksraum und haben genascht, geredet und noch mehr genascht. Im Anschluss ging es mit einem alten Mercedes-Bus Richtung Orsay Headquarter, welches direkt hinter der Grenze stationiert ist. Die Fahrt mit dem Bus war so toll und gleichzeitig haben wir so auch noch ein wenig vom wunderschönen Straßburg sehen können. Im Headquarter angekommen, wurden wir vom Orsay Team begrüßt. Ich kam ich aus dem Staunen nicht heraus. Im Gebäude selbst waren zwei Pilot Stores aufgebaut. Der Wahnsinn. Auch eine Modenschau mit Teilen aus der aktuellen und kommenden Kollektion wurde für uns organisiert. Vorab lernten wir aber die Gesichter von Orsay kennen. So erzählten uns Geschäftsführer und Personalchef etwas zur Unternehmensgeschichte von Orsay und dem Wandel, der eingeläutet wurde. Ganz besonders interessant war, dass Orsay versucht, immer bewusster zu produzieren. So werden hochwertigere Stoffe und Materialien verwendet (Stoffe vermehrt auch in Italien produziert). Auch gibt es strenge Richtlinien für die Produktionsstätten. Das Einhalten dieser Richtlinien zum Personal- und Umweltschutz werden so z. B. von Mitarbeitern vor Ort kontrolliert. Orsay möchte aber weiter gehen, die Produktion weiter verstärkt verbessern – was ich toll und wichtig finde! Auch hat sich modisch viel getan. Moderne Kollektionen, spannende Teile. Die Modenschau war super. Schöne Teile an normalen Frauen, mit denen sich jede Frau identifizieren kann. Schön. Meinen Lieblingslook seht ihr übrigens auf den zwei Bildern weiter oben. Im Anschluss gab es für uns kleine Leckereien und jede von uns durfte sich insgesamt zwei Looks aus dem Pilot Store zusammensuchen. Ich entschied mich für zwei ganz unterschiedliche Looks, die ihr in den kommenden Wochen hier auf dem Blog bewundern könnt. 


Im Anschluss ging es für uns wieder zurück ins Hotel. Ein tolles Umstyling wartete auf uns. Umgesetzt von dem Team um Achim Dickgiesser. Anschließend wurden wir von dem Fotografen Stephan Ritter in den Gassen Straßburgs abgelichtet. Der helle Wahnsinn, der Fotograf. 10 Fotos, 10 Treffer. Ich hätte ihn gern immer an meiner Seite. Gold wert. Nach dem Shooting waren der Herr und ich noch ein wenig in der Innenstadt unterwegs. Auf dem Plan stand die Galerien Lafayette sowie Sephoras. Ich war aber standhaft. Lediglich mein Lieblingsblush von NARS durfte mit. Leicht fiel es mir aber nicht. Zu gern hätte ich noch die Too Faced Palette und einen Duft mit eingepackt. Am Abend war dann ein Dinner geplant. Ein leckeres drei Gänge Menü im Kreise des Orsay Teams. Gestartet wurde mit einem gebackenem und getrüffelten auf Spinat. So so lecker. Gefolgt von zwei weiteren unfassbar leckeren Gängen. Kurz darauf ging es dann auch noch weiter – eine romantische Bootstour auf der Ill stand auf dem Plan. Und wie sollte es anders sein – es war atemberaubend. Atemberaubend schön. Personalchef Philipp erzählte uns während der Fahrt viel über die Stadt. Besser als jeder Stadtführer. Solltet ihr nach Straßburg reisen – macht eine abendliche Bootsfahrt. Es ist wirklich wunderschön und lohnt. Es war so schön, dass ich die Zeit völlig aus den Augen verloren habe. Nach der Bootsfahrt kamen wir noch in den Genuss der Lichtershow an der Notre Dame Kathedrale. Wow. Mehr gibt es dazu  nicht zu sagen. Wow. Atemberaubend. Niemals habe ich etwas vergleichbares gesehen. Und das Beste, es ist für Jedermann kostenlos zugänglich. Unter musikalischer Begleitung wurde auf der Fassade der Notre Dame Kathedrale von Straßburg anhand einer Lichtershow eine Geschichte erzählt. Wer mir auf Snapchat (janinchenvonw) folgt, hat Teile davon sehen können. Ich bekomme noch immer Gänsehaut, so sehr hat mich dieses Event berührt. Und wie es sich für (fast) alte Leute gehört, ging es im Anschluss für uns ins Bettchen. War es aber auch schon längst Mitternacht. 




Am nächsten Morgen frühstückten wir alle noch einmal gemeinsam und verabschiedeten uns im Anschluss mit vielen herzlichen Umarmungen. Ein rundum perfektes Wochenende nahm sein Ende. Selten habe ich so liebevoll und bis ins kleinste Detail geplante Tage verbracht. An dieser Stelle vielen lieben Dank an das Orsay Team sowie an Anna und Nadine. Es war fabelhaft. Auf hoffentlich ganz bald. Es war so oh wunderbar