werbung

 

MEIN TÄGLICHER ENTSPANNTER START
IN MEINEN MAMA-ALLTAG!
& WAS DAS MIT SELBSTFÜRSORGE ZU TUN HAT

5.47 Uhr.

Im Haus ist alles leise. Die Welt schläft noch. Meine Kinder auch. Ich mag diese Zeit.
Diese paar Minuten Ruhe. Ich liege noch ein paar Momente da. Ein wenig die Gedanken sortieren. Diese kleine Weile gehört mir. Ein seltenes Gut in meinem Mamaleben.

Ich stehe auf. Wer weiß schon, wann ich die ersten Rufe aus dem Kinderzimmer höre. Ich gehe runter, werfe meine Kaffeemaschine an und atme den frischen Duft von Kaffee ein. Dann nehme ich meine Tasse Kaffee und tapse leise wieder hoch. Meine Dusche wartet auf mich. In Ruhe einschäumen. In Ruhe die Müdigkeit abspülen. Ich steige aus der Dusche, trockne mich ab und mache das, was ich jeden Werktag in aller Ruhe mache. Mir meine Tasse Kaffee nehmen, mich vor meinen Spiegel im Bad stellen und mich schminken. Noch immer in aller Ruhe. Es klingt nicht nach viel. Aber es macht den Unterschied. Ich fühle mich wohler und starte zufriedener in den Tag. Damals, in den ersten Wochen mit Baby konnten die Nächte noch so lang sein, das Stillen noch so anstrengend, das Ankommen noch so herausfordernd. Eine Dusche, frisch geputzte Zähne, ein wenig Rouge und Lippenstift und alles fühlte sich ein bisschen leichter an. 

Ich nehme mir die Zeit. Immer. Stehe lieber etwas früher auf. Denn dieser langsame, entspannte Start in meinen Tag macht es für mich aus. Ich könnte diese halbe Stunde länger schlafen, aber das möchte ich nicht. Ich möchte diese Ruhe am Morgen aufsaugen. Sie für mich nutzen. Sie genießen. 

Kaffee. Dusche. Zähneputzen mit meiner Sonicare. Rouge. Lippenstift. Und dann ein schönes Kleidungsstück. Diese Routine ist mein Heiligtum. Sie lässt mich etwas aufrechter in den Tag starten. Lässt mich wie ein Mensch fühlen – auch nach durchwachten Nächten und im größten Morgentrubel.

Für mich ist das mein kostbarstes Ritual. Etwas, das ich für mich tue. Nur für mich. Diese halbe Stunde, die den ganz großen Unterschied macht. Ohne ein Kleinkind, das mein Bad verräumt und ohne Gehetze. In aller Ruhe. Der Fokus nur auf die morgendliche Stille und auf mich gelegt. Ich liebe das Gefühl, wie ich mir den Schlaf abspüle. Mit ihr die Müdigkeit. Das warme Wasser auf meiner Haut. Um kurz danach meine Zähne zu putzen und auch hier die Zeugen der Nacht zu beseitigen. Dieses Gefühl von glatten, sauberen Zähnen – wie man es nur mit einer guten elektrischen Zahnbürste bekommt. Mit meiner Sonicare DiamantClean. Manchmal lasse ich währenddessen leise meine liebste Playlist spielen und stimme mit ein. Tanze. Und freue mich auf den Tag. Erst dann, wenn ich fertig bin, mit allem, wecke ich die Kinder und bin bereit. Gestärkt für den Tag. Entspannt. Und voller Vorfreude. Und dann geht es los. Die Kinder für den Tag fertig machen – noch ein wenig Zeit miteinander genießen, sprechen, kuscheln, langsam wach werden. Erst dann bringe ich die Kinder in die Kita und starte dann in meinen Alltag. Haushalt, Arbeit – die täglichen Pflichten eben. 

Und wie schaut dein Start in den (All-)Tag aus?
Wie schaffst du dir deine kleinen Freiräume?

 

Philips

 

MEINE HELDIN AM MORGEN
– DIE ELEKTRISCHE ZAHNBÜRSTE
SONICARE DIAMONDCLEAN VON PHILIPS

 

Irgendwie habe ich, abgesehen von einem kleinen Ausflug, immer eine Handzahnbürste benutzt. Weil ich dachte, dass das keinen großen Unterschied macht. Weder vom Ergebnis noch vom Gefühl her. Bis hier vor knapp einem Jahr die Sonicare DiamondClean von Philips eingezogen ist. Eine elektrische Zahnbürste, die durch ihre Schalltechnologie besonders effektiv und zuverlässig reinigt. Und ab dem Moment war es vorbei – meine gut alte Handzahnbürste hatte ausgedient. Weg war sie und kam nie wieder zurück. Denn ich habe wirklich niemals zuvor ein so gutes Gefühl im Mund gehabt. Die Zähne fühlen sich nach jedem Zähneputzen glatt und poliert an, mein Mund gut gereinigt und gepflegt. Kein Wunder – denn der Bürstenkopf der Sonicare bewegt sich pro Minute bis zu 62.000 Mal. Ablagerungen haben da keine Chance. Und weil ich es so unglaublich finde, möchte ich euch gern noch einmal den Vergleich zur herkömmlichen Handzahnbürste aufzeigen: Die Sonicare DiamondClean bewegt sich in nur ZWEI MINUTEN SO HÄUFIG, WIE EINE HANDZAHNBÜRSTE IN EINEM GANZEN MONAT! Irre, oder? Bedeutet eben auch, dass Plaque  bis zu zehnfach zuverlässiger entfernt wird wie bei der Handzahnbürste. 

Bei der Sonicare DiamondClean von Philips habe ich außerdem die Möglichkeit zwischen insgesamt fünf verschiedenen Putzprogrammen zu wählen: Clean, Sensitive, Weiß, Deep Clean (mein absoluter Favorit – für eine besonders gründliche Reinigung) sowie Gum Care (massiert das Zahnfleisch und ist sehr angenehm). 

Der Akku hält bis zu drei Wochen und abgesehen davon kommt die Sonicare in einem wunderschönen Ladeglas und einem USB-Travel-Etui daher – was ich persönlich gern nutze. Denn auf jeder Reise begleitet mich meine Sonicare. Ohne sie, ohne mich. 

HIER findet ihr noch mehr Infos zur Sonciare! 

Mit dem Code    —>  ohwunderbar15  <— bekommt ihr 15% Rabatt auf alle Sonicare DiamontClean Zahnbürsten von Philips im Philips Online Shop.
Und ich sage mal so, hatte man einmal eine Sonicare, lässt man nichts anderes mehr an seine Zähne!
HIER kommt ihr zum Shop.

 

Sonicare Philips

werbung

 

 

3 GRÜNDE, WARUM DU WIEDER
MEHR LACHEN SOLLTEST!
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen
ist ein Lachen!

Wir alle sollten wieder mehr lachen und das aus verschiedensten Gründen. Welche das sind, das verrate ich dir jetzt!

Wusstest Du, dass Kinder am Tag etwa 400 Mal lächeln oder gar richtig lachen, aus ganzem Herzen, wir Erwachsenen im Vergleich aber nur noch auf 15 Mal täglich kommen? Auf 20 Mal schaffen wir es selten. Wusstest du nicht? Nein? Ich auch nicht. Kinder sind einfach noch so viel freier und unbefangen. Sie sind authentisch. Sie zeigen, was sie fühlen und sie haben Freude an den kleinsten, noch so unscheinbaren Dingen. Wir hingegen erliegen irgendwann dem Alltag. All die Aufgaben, die man hat, die Verpflichtungen und teils auch die Sorgen, die da irgendwie schlummern und nagen. Das erklärt irgendwie, warum ein erwachsener Mensch so viel weniger lacht als ein Kind. Dabei ist Lachen so gut und schön. Lachen tut uns gut und ob du es glaubst oder nicht: Lachen hält gesund und macht glücklich!

Aber nicht nur das, Lachen bringt uns Menschen zusammen. Lachen verbindet. Wir können uns einem Lachen gar nicht wirklich entziehen, denn es ist ansteckend – und das hat seinen Grund. Denn, Lachen stärkt das soziale Miteinander, verbindet uns damit, schweißt uns zusammen und verbessert die Kommunikation. Darüber hinaus erleichtert Lachen die Kooperation unter Menschen. Zusammengefasst: Lachen macht alles schöner und  leichter und lebenswerter!
Allein im ersten halben Jahr eines Babys finden rund 30Tausend Lächelkontakte zwischen den Eltern und dem Kind statt. Das bedeutet, dass ein Neugeborenes in seinen ersten Lebensmonaten am Tag im Schnitt 166 Mal allein von seinen Eltern angelächelt oder angelacht wird. Und da sind wir wieder zurück beim Thema Bindung. Lachen bindet uns aneinander. Es schweißt uns zusammen. Und es gibt es uns ein Gefühl von Glück und Sicherheit. Ja, Lachen ist irgendwie eine Art sozialer Klebstoff, es bindet uns und schenkt uns ein Art Zugehörigkeitsgefühl.

Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune“
 Charles Dickens

Doch damit nicht genug. Lachen bringt noch ganz viele weitere Vorteile mit sich. Deshalb sollten wir alle mehr lachen. Ein Lächeln mitsamt stimmiger Ausstrahlung ist das schönste Accessoire eines Menschen – wie ich finde. Menschen, die auf mich zufrieden wirken und ein Lächeln tragen, wirken auf mich anziehend und attraktiv. Und auch damit bin ich nicht allein. Es ist bewiesen, dass Lachen eine attraktive Wirkung hat.

Ich erinnere mich an eine Situation am Berliner Hauptbahnhof. Ich war noch mit dem kleinen Jungen schwanger und eh ziemlich selig. Da ich noch recht viel Zeit bis zum Zug hatte, stolperte ich in das Buchgeschäft und stöberte ein wenig, bis ich mich für ein Buch entschied. Ich ging zur Kasse, legte mein Buch auf den Tresen und schaute hoch, in ein  freundliches, strahlendes Gesicht einer jungen Frau. Dieses Strahlen war… wow! Ich lächelte sie an und sie mich, bis sie zu mir {sinngemäß} sagte: “ Sie strahlen so. Sie sind hier in den Laden gekommen und haben alles erhellt. Das macht mich auch direkt froh!“. Ich war ganz berührt und wusste gar nicht so recht, was ich erwidern könnte. Noch war ich mir meinem Strahlen bewusst gewesen. Aber noch oft hab ich an dieses Moment zurückgedacht, weil er der Beweis ist, dass ein Lächeln ansteckend ist. Stellt euch nur einmal vor, was wir alle verändern könnten – lediglich mit einem Lächeln. Das ist nahezu unglaublich. Ich habe ja vor langer Zeit angefangen, es war anfangs nur ein Experiment, meine Mitmenschen anzulächeln. Immer, überall. Egal, ob jemand im Geschäft an mir vorbeigeht oder ich an der Kasse stehe. Ich lächle einfach immer freundlich zu. Das war für mich lebensverändernd. Klingt jetzt sehr groß, das ist es aber auch. Mir passieren seitdem so viele gute Dinge. Ich begegne so vielen tollen Menschen. Ich erfahre so viel Schönes. Menschen lächeln zurück. Egal wie grimmig oder vertieft sie vorher drein sahen, sie lachen zurück. Es ist wie eine Kettenreaktion. Versucht es doch mal!

Im Übrigen sind gesunde Zähne auch etwas, das jedes Lächeln noch schöner macht. Und wie pflegt man seine Zähne am besten? Regelmäßiges Putzen mit einer guten elektrischen Zahnbürste in Kombination mit der Benutzung von Zahnseide. Wir nutzen hier seit nun einem halben Jahr die Schallzahnbürste Sonicare DiamondClean von Philips – welche übrigens gerade Testsieger bei Stiftung Warentest geworden ist. Und für alle Love Birds gibt es jetzt zum Valentinstag auch noch die Möglichkeit, einen Schnapper zu machen. Nämlich genau hier: www.philips.de/valentinstag

 

3 Gründe,
wieder mehr zu lachen!

Das Schönste, was ein Mensch tragen kann, ist ein Lächeln!

 

1. Lachen macht glücklich und verbindet!

Mit dem Lachen kommt das Wohlbefinden!

Lachen ist erwiesenermaßen ein Glücklichmacher. Für alle von uns. Denn Lachen unterstützt die Ausschüttung der körpereigenen Glückshormone Endorphin und Serotonin. Sie sorgen dafür, dass wir uns gut und wohl fühlen, geradezu großartig – und wir empfinden durch sie auch Euphorie. Lachen ist also ein waschechter Glücksgarant. Unser Körper reagiert prompt auf ein Lächeln oder Lachen und belohnt uns sofort. Mit einer Art Hochgefühl. Und, ich hab es ja schon verraten: Es ist ansteckend.

Lachen verbindet uns und gibt uns ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Es stärkt uns in unserem sozialen Miteinander und erleichtert uns die Kommunikation und Kooperation.

 

2. Lachen ist gesund!

Lachen ist gesund – auch das nachweislich.

Für den Körper ist Lachen fast schon eine Art Sport. Allein beim Lachen spannt der menschliche Körper rund 300 Muskeln an. Davon 17 im Gesicht. Gleichzeitig erhöht sich der Gasaustausch und die Atmung verändert sich. Die Lungen nehmen während des Lachens viel mehr Lauft und unser Herz pumpt schneller und versorgt unser Blut damit mit reichlich Sauerstoff. Unser Stoffwechsel ist im Moment des Lachens richtig aktiv – und das tut uns gut.

Wenn wir lachen, schüttet unser Körper das Wachstumshormon HGH aus und dieses Hormon wirkt sich positiv auf unser Immunsystem aus. Wer regelmäßig lacht, stärkt also auf ganz natürliche Art und Weise seine Abwehrkräfte. Gleichzeitig erweiterte sich durchs lachen die Blutgefäße und der Blutfluss wird angetrieben. Das wirkt sich positiv aus und kann Erkrankungen der Arterien vorbeugen. Lachen kann außerdem Schmerz lindern. Schon gewusst?

 

3. Lachen wirkt attraktiv und anziehend!

Wer lacht oder lächelt wirkt auf seine Mitmenschen attraktiver und anziehend. Durch den Lachvorgang und all die damit verbundenen Aktivitäten im Körper sowie die bessere Sauerstoffversorgung, wirkt die Haut rosiger und frisch.
Generell wirkt Lachen auf Menschen sehr anziehend, angenehm und reizvoll. Weshalb lachen auch beliebt macht. Ein Mensch, der gern und viel lacht und lächelt, wird immer der Mensch sein, der von seinen Mitmenschen als besonders anziehend wahrgenommen wird.

Und mal ehrlich, ein Lächeln ist einfach das schönste Make-up. Ein Mensch kann kaum etwas schöneres tragen, als ein Lächeln!

 

 

 

Sonicare DiamondClean von Philips
– eine elektrische Zahnbürste wie keine Andere!

 

Die elektrische Zahnbürste Sonicare DiamondClean von Philips ist effektiv, reinigt durch die Schalltechnologie äußerst zuverlässig, ist stylish und sogar aktueller Testsieger von Stiftung Warentest – was braucht man mehr.

Der Bürstenkopf der Sonicare DiamondClean von Philips bewegt sich pro Minute bis zu 62.000 Mal. Da haben Ablagerungen und Bakterien schlichtweg keine Chance. Das bedeutet auch, dass die Sonicare DiamondClean sich in nur zwei Minuten so häufig bewegt, wie eine Handzahnbürste in einem ganzen Monat. 

Insgesamt fünf verschiedenen Putzprogrammen hat die Sonicare zur Auswahl. Unterschieden wird hier in folgende Programme: Clean, Gum Care (massiert das Zahnfleisch sanft), Sensitive, Weiß und Deep Clean (besonders gründliche Reinigung und weiterhin mein persönlicher Favorit). 

Die Sonicare DiamondClean fördert und verbessert, neben der sehr guten Reinigung, auch die Gesundheit des Zahnfleisches. Plaque wird bis zu 10-mal mehr entfernt – im Vergleich zu einer Handzahnbürste. 

Der Akku hält bis zu drei Wochen und abgesehen davon kommt die Sonicare in einem wunderschönen Ladeglas und einem USB-Travel-Etui daher. Erst jetzt vor kurzem, hat mich meine Sonicare in ihrem hübschen und vor allem praktischen Travel-Täschchen nach NYC begleitet. Ein Ladekabel musste, dank der wirklich hervorragenden Akkulaufzeit, nicht mit. 

Ihr solltet euch diese Wahnsinns-Zahnbürste in jedem Fall einmal anschauen: www.philips.de/sonicare

Und auch auf viele weitere Produkte von Philips bekommt ihr bis Valentinstag noch 15% -Rabatt und könnt ein Schnäppchen schlagen: www.philips.de/valentinstag

sonicare diamondclean philipsSonicare Philipssonicare diamondclean philips

Werbung

 

Tu dir etwas Gutes!

Leg ein Lächeln auf,
und schenk es dir und deinen Mitmenschen!

Ich hatte euch mal davon erzählt, dass ich dieses Experiment starte. Einfach lächeln, mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt gehen und dieser mit all seiner Vielfalt eine Chance zu geben. Ich habe mich geöffnet. Einfach mal schauen, was passiert, was daraus wird und was zurückkommt. Genau das mache ich also und seitdem passiert so viel Gutes. Ich erlebe schöne oder aufregende Dinge, vor allem aber lerne ich dadurch tolle und wundervolle Menschen kennen. Ich komme seitdem so viel häufiger ins Gespräch. Erst gestern wieder im Zug, als ich einen herzlichen Mitreisenden neben mir hatte und wir fast traurig waren, als einer von uns sein Ziel erreicht hat. Die Reaktionen auf meinen Versuch hauten mich um. Dabei war dieser so einfach.

„Leg ein Lächeln auf und schenke es dir und den Menschen um dich herum!“

Ich tat also Anfangs gar nicht viel mehr, als einfach bewusst (!) mehr zu lächeln. Ich erinnere mich, wie es sich die ersten Tage seltsam anfühlte. Fremden Menschen, egal wo, ob im Vorbeigehen oder im Café ein freundliches Lächeln schenken – immer. Auch wenn es vielleicht ein wenig Überwindung kostet. Das tat ich also und war überrascht, dass da so viel zurückkam. Menschen, die zurück lächelten und sich offensichtlich freuten. Denen ich mit meiner kleinen Geste im Alltag etwas geben konnte. Das fühlte sich so schön an, das erfüllte auch immer ein wenig mit Glück.

Seitdem nehme ich meine Umwelt anders wahr. Viel freundlicher. Ich sehe sie nicht mehr, all die gestressten Menschen und Mundwinkel, die tendenziell eher nach unten verliefen. Ich glaube nämlich, dass dies auch ein Spiegel ist. Bin ich gestresst, bin ich gerade nicht happy, abgehetzt oder unzufrieden, dann sieht man mir das an. Dann sende ich eben genau diese Signale und werde darauf Reaktionen erhalten. Drehe ich den Spieß aber um, bin offen und versuche mich bewusst daran, Leichtigkeit und Freude zu empfinden, signalisiere ich das, dann verändert sich auch das Feedback (ins Schöne).

Irgendwie ist aus dem Versuch Routine geworden. Ich fühle dieses Lächeln. Ich muss mich nicht mehr bewusst daran erinnern, offen zu sein oder zu lächeln. Denn, es ist mir in Fleisch und Blut übergegangen – und das fühlt sich gut an. Da ist eine Leichtigkeit, wie ich sie niemals zuvor empfunden habe. Und immer wieder werde ich auf das Strahlen in meinen Augen angesprochen. Dieses Strahlen kam von ganz allein und es muss wohl das sein, was ich innerlich fühle. Wärme. Zufriedenheit. Glück.

Denn… Mit einem Lächeln kann man alles. Herzen erobern, Situationen auflockern sowie Distanzen und Unsicherheiten in Luft auflösen. Wenn wir lächeln und es im besten Fall auch fühlen, dann tut das allen gut, vor allem aber auch dir!

 

Elektrische Zahnbürste

Schenk dir ein strahlendes Lächeln
+ 5 Tipps für gesunde Zähne

Ein Lächeln überwindet also einfach (fast) alles!
Deshalb sollte man es auch hegen und pflegen.

Letzten Sommer (2017) hatte ich die großartige Gelegenheit ein Interview mit der leitenden Professorin für das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Münster zu führen und habe da für mich viel mitgenommen. Wusstest du beispielsweise, dass eine mechanische Zahnreinigung (sprich das Putzen an sich) gar keine Zahnpasta benötigt? Für die Reinigung ist sie nämlich unerheblich, sie schenkt uns lediglich das frische Gefühl und die Sicherheit, einen frischen Atem zu haben.

Eigentlich braucht es nur wenige, sehr simple Dinge, für gepflegte Zähne!

 

7 Tipps für gesunde Zähne

  1. Zweimal täglich mit ausreichend Zeit die Zähne putzen.
    Der Zahnputzvorgang sollte in jedem Fall mindestens zwei Minuten dauern. Diese Zeit braucht es für eine gründliche Reinigung.
    Wir neigen dazu, die vorderen Zähne ausgiebig zu putzen, vernachlässigen dabei aber häufig die hintere Kauleiste. Das ist fatal. Denn gerade hier lagern sich gern besonders viele Reste und Bakterien ab. Wirklich alle Zähne müssen gleichermaßen gründlich gereinigt werden. Nur so kann man die Zähne zuverlässig von Resten und Ablagerungen befreien.
  2. Benutze einmal täglich Zahnseide, um die Zahnzwischenräume zu reinigen. Hier lagert sich besonders gern viel ab und dementsprechend entsteht hier gern Karies. Danach den Mund ausspülen.
  3. Die Zunge reinigen. Auf der Zunge befinden sich viele Bakterien. Deshalb empfiehlt es sich, auch die Zunge bei der täglichen Zahnreinigung nicht zu vernachlässigen.
  4. Benutzung einer elektrischen Zahnbürste, wie der Sonicare DiamondClean von Philips. Eine elektrische Zahnbürste reinigt effektiver und zuverlässiger als eine Handzahnbürste. Und diese Sonicare Zahnbürste verfügt über Schalltechnologie, welche das sehr gründliche Reinigen noch effektiver und sanfter gestaltet. Dabei entsteht sogar ein natürlicher Flüssigkeitsfluss, der sogar die Zahnzwischenräume besser reinigt.
  5. Die meisten Menschen üben bei der täglichen Zahnreinigung zu viel Druck aus. Das führt dazu, dass wir den schützenden Zahnschmelz von den Zähnen putzen. Fatal, denn dieser dient eben zum Schutz. Deshalb lieber sanft und ohne zu großen Druck an die Zahnpflege herangehen.
  6. Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt inklusive professioneller Zahnreinigung sind wichtig und beugen Karies oder anderen Erkrankungen im Zahnbereich vor.
  7. Thema Ernährung. Wie immer ist es das Maß der Dinge, aber gewisse Lebensmittel und Getränke begünstigen gewisse Zahnerkrankungen wie Karies.

 

Elektrische Zahnbürste

Elektrische Zahnbürste
Sonicare DiamondClean
 von Philips

Wie ich ja bereits erwähnt habe, empfahl mir die Ansprechpartnerin der Zahnklinik in Münster, eine gute elektrische Zahnbürste der Handzahnbürste vorzuziehen!
Das deshalb, weil sie eben viel effektiver reinigt.

Die Sonicare DiamondClean von Philips ist da nicht nur eine elektrische Zahnbürste, sie ist besonders effektiv und reinigt zuverlässig durch die Schalltechnologie. Das deshalb, weil sich der Bürstenkopf pro Minute bis zu 62.000 Mal dreht. Da haben Ablagerungen und Bakterien keine Chance. Runter gerechnet bedeutet das, dass die Sonicare DiamondClean sich in zwei Minuten so häufig dreht, wie eine Handzahnbürste in einem ganzen Monat. Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Wahnsinn, oder?!

Diese elektrische Zahnbürste kommt mit insgesamt fünf verschiedenen Putzprogrammen, zwischen denen man wählen kann. Unterschieden wird hier in folgende Programme: Clean, Gum Care (massiert das Zahnfleisch sanft), Sensitive, Weiß und Deep Clean (besonders gründliche Reinigung und mein persönlicher Favorit).

Die Sonicare DiamondClean fördert und verbessert, neben der sehr guten Reinigung, auch die Gesundheit des Zahnfleisches. Plaque wird bis zu 10-mal mehr entfernt – im Vergleich zu einer Handzahnbürste.

Der Akku hält bis zu drei Wochen und abgesehen davon kommt die Sonicare in einem wunderschönen Ladeglas und einem USB-Travel-Etui daher.

Wir als Familie sind seit dem Sommer sehr begeistert und ich kann dir wirklich nur empfehlen, dir diese elektrische Zahnbürste einmal anzuschauen. Die Sonicare DiamondClean hat unter anderem auch eine Funktion, die uns davor schützt, zu viel Druck beim Zähneputzen auszuüben. Richtig super.

HIER geht es direkt zur Zahnbürste.

Zahnpflege ist damit aber so viel mehr als reine Pflege. Es ist eben auch ein Stück Selbstfürsorge. Sich etwas Gutes tun, sich hegen und pflegen.

sonicareLockenstab

 

Selbstfürsorge,
 sich hegen und pflegen
& was ein Lockenstab damit zu tun hat

Mich hübsch zu machen, ist etwas, das mir wichtig ist. Wichtig deshalb, weil es etwas ist, das ich für mich tue. Ausschließlich für mich. Es tut mir gut. Es gibt mir ein gutes Gefühl. Und es hat irgendwie auch ein wenig was mit Selbstfürsorge zu tun, finde ich. Sich selbst nicht vergessen, sich hegen und pflegen. Ich fühle mich dann gut, ich starte dann auch ganz anders in den Tag. Was da so ein wenig Lippenstift und Rouge, eine hübsche Frisur oder ein Outfit, in dem ich mich wohl fühle, so ausmacht, ist enorm. Für mich ist das ein kleines Alltagsritual. Mich wohlfühlen in meiner Haut. Oft hab ich zwar nicht ganz so viel Zeit, aber das braucht es auch gar nicht. Es sind die kleinen Dinge, die bei mir Freude und mich glücklich machen. Wie ist das bei euch?

So oft scrolle ich durch meinen Feed, stöbere bei Pinterest und sehe sie, die Frauen mit diesen wunderschönen Haaren. Ihr wisst schon, mit diesen traumhaften Wellen. Immer wieder denke ich mir: „Wow, das hätte ich auch gern!“. Es ist doch immer so, man möchte das, was man nicht hat. In meinem Fall sind das eben unter anderem Locken oder diese sanften Wellen – die immer irgendwie ein wenig verspielt wirken. Und ein paar mehr Haare könnten es dann bitte auch sein – wenn ich mir schon etwas wünschen darf. Ich hab mich echt an allem versucht, was irgendwelche Tutorials im Netz hergeben. An Wicklern, Papilotten und auch an der Sache mit dem Glätteisen. Aber so leicht das in den meisten Videos auch ausschaut, ich hab es so schön nie hinbekommen. Gerade die Sache mit dem Glätteisen gestaltete sich für mich schwierig. Bei mir sah das einfach nicht aus. Der Hinterkopf meist wüst und die Wellen leider gar nicht sanft, dafür aber abgehackt (und ganz manchmal hab ich mir auch meine viel zu feinen Haare versenkt).

Anni hingegen hat zwar einen ganzen Kopf voll Haare, aber die sind, wie meine auch, glatt. Und was hätte sie manchmal gern? Eben, Locken. Kann ich verstehen. Stehen ihr auch gut. Mein Teenie-Tochterkind probiert sich mehr und mehr aus. Sie findet Gefallen daran, sich modisch auszudrücken und natürlich wächst da auch das Interesse an anderen Dingen, wie dekorativer Kosmetik (Nagellack) und anderen Dingen. Und auch sie mag es, wenn ihre Haare leicht und wellig daherkommen.

Seit einigen Wochen besitzen wir nun den StyleCare Auto Curler von Philips. Ein automatischer Lockenstab, der die Haare ganz smart und vor allem recht schonend in wundervolle Locken legt. Und das eigentlich wirklich von ganz allein. In wenigen Minuten hat man da die Haare auf Knopfdruck in schönste Wellen gelegt. I like.

Gerät anschalten, Gerät anlegen und los geht es auch schon. Dann zieht der Autocurler die Haare sanft ein, erhitzt sie kurz und fertig ist die Lockenpracht. Also wirklich super simpel.

Der StyleCare Auto Curler (LINK) lässt sich dann noch individuell einstellen. Temperatur, Dauer und ob die Locken links oder rechts aufgedreht werden sollen. Ich wiederhole mich, aber leichter kommt man nicht zu schönen Haaren!

 

StyleCare Auto Curler von Philips
– ein Lockenstab für die perfekten Wellen!

Das einzige Problem: Der automatische Lockenstab ist jetzt hier so begehrt, dass er eigentlich gar nicht mehr mir gehört. Wenn ich ihn suche, dann weiß ich, wo ich schauen muss. 😉

Anni hat euch auch direkt einmal die Handhabung in den einzelnen Schritten festgehalten. Und bei Instagram (HIER) in den Storys zeigt sie euch einmal live und in Bewegtbild, wie er funktioniert – plus, natürlich, das Ergebnis. Viel Spaß damit!!

 

Locken TutorialLockenstabLocken