REZEPT FÜR BUTTER-MANDELKUCHEN
WIE BEI OMA
– saftig, lecker und unwiderstehlich

Es gibt Kuchen und Kuchen. Viele Topfkuchen finde ich persönlich oft ein wenig dröge, ein wenig zu trocken, ein wenig zu nichtssagend, und dann gibt es die paar Rezepte, die einfach unwiderstehlich sind. Dieses Rezept ist so ein Rezept. Klingt sehr simpel, ist auch sehr simpel – aber eben unwiderstehlich lecker. Der schmeckt nach mehr. Der schmeckt nach Oma. Wenn man ihn isst, dann ist das, als würde man wieder bei Oma im Garten auf der Bank sitzen und den weltbesten Kuchen naschen. Kindheitserinnerung pur.

Das Rezept habe ich von Anni. Denn sie hat es damals in ihrer Schule gebacken und kam dann mit diesem Gaumenschmaus Heim. Das Rezept direkt mit im Gepäck. Ich hab es minimal abgeändert und seitdem wandert der hier regelmäßig in den Ofen. Und alle lieben ihn. Selbst die Kleinsten freuen sich über ein Stückchen.

Fangen wir an. Lasst uns backen!
#CookMalJanina

 

 

ZUTATEN
für den Butter-Mandelkuchen

Für den Teig:

250 Gramm Mehl
200 Gramm Zucker
3 Eier
1 Päckchen Backpulver
1 Becher Schmand

 

 

Für den Belag:

160 Gramm Zucker
150- 160 Gramm Butter
100 – 150 ml Milch
250 Gramm gehobelte Mandeln
4 EL Honig

 

 

ZUBEREITUNG
von dem Butter-Mandelkuchen

Ein Rezept, das einfacher wohl nicht sein könnte, dabei aber so lecker ist, dass man sich am liebsten noch die Finger lecken würde. Das Gute ist: Ihr braucht keine Hefe. Denn dieser Kuchen kommt wirklich mit wenigen Zutaten aus, die man in der Regel auch Zuhause vorrätig hat. Fangen wir an!

Für den Teig gibst du alle Zutaten, die es dafür braucht (Mehl, Zucker, Eier, Backpulver und Schmand) in eine Rührschüssel und rührst die Zutaten zu einem homogenen Teig. Diesen gibst du dann in eine mit Backapapier ausgelegte Form. Mein Tag reicht für eine Backform, die etwa die Größe von einem halben Backblech hat. Den Teig in der Backform verstreichen und in den Ofen geben – vorgeheizt bei 180 Grad Umluft, etwa 15 – 20 Minuten. Nicht zu lang.

Während der Teig im Ofen ist, gebt ihr den Zucker, die Butter und die Milch plus ein wenig Honig in einen Topf und kocht es kurz auf. Bitte unter ständigem Rühren, damit es nich anbrennt. Dann die Flamme runter stellen und nur noch köcheln lassen. Dann gebt ihr den Großteil der gehobelten Mandeln dazu und köchelt diese kurz mit. Eine Handvoll legt ihr zur Seite.

Den Teig aus dem Ofen holen, die Butter-Mandel-Masse auf dem Kuchen verteilen und dann nochmal eine Handvoll gehobelte Mandeln darauf verteilen. Weitere 10 – 15 Minuten in den Ofen geben und warten, bis die Masse beginnt, goldbraun zu werden. Herausnehmen und abkühlen lassen. Genießen!

Mehr Rezepte findest du HIER

 

 

KOCH MAL WIEDER WAS MIT… PAPRIKA!

Paprika-Feta-Creme
& Paprika-Parmesan-Süppchen

Heute gibt es Paprika. Reichlich Paprika. Denn, Paprika geht immer und ist so unglaublich vielseitig. Bunt und lecker, und als wäre das nicht genug, ist sie auch noch gesund. Denn in ihrem Fruchtfleisch steckt dreimal so viel Vitamin C als in einer Orange. Ausserdem enthält eine Paprika reichlich Vitamin A, B, E, Folsäure sowie Kalzium, Eisen und Zink1. Auf den Punkt gebracht, dieses bunte, leckere Teil ist eine waschechte Vitaminbombe.

Perfekt also  für eine ausgewogene Ernährung. Ich brate mir mehrmals die Woche rote und gelbe Paprika scharf an, würze sie mit ein wenig Meersalz und Pfeffer.

Und weil wir so auf Paprika stehen, teile ich heute ein unfassbar leckeres wie auch simples Rezept mit euch, Ok, eigentlich sind es sogar gleich zwei geworden. Besonders die Paprika-Feta-Creme ist ein Traum. Sind wir mal ehrlich, auf dem Markt kommt man fast nie an den leckeren türkischen und griechischen Ständen mit all den herrlich leckeren Käsecremes vorbei. Nur sind die leider auch echt verdammt teuer. Selbstgemacht bekommt man die Spaß gleich viel günstiger. Deshalb, her mit dem leckeren Rezept für Paprika-Feta-Creme.

Also, Paprika bereit legen und los geht’s!

Rezept für Paprika-Feta-Creme

 

 

Du brauchst…

Z U T A T E N für Paprika-Käse-Creme

200 Gramm Feta
200 Gramm Frischkäse
1 kleine rote Paprika
1 EL scharfes Ajvar
2 größere Knoblauchzehen
Salz und Pfeffer

 

Z U B E R E I T U N G:

Knoblauch schälen. Paprika waschen und in sehr feine Würfel würfeln .eta klein bröseln und in die Küchenmaschine geben. Frischkäse, Paprika und Ajvar ebenfalls dazugeben. Den Knoblauch pressen und auch dazu. Alles ordentlich für eine kurze Zeit auf höherer Stufe mixen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig.

 

 

Rezept Paprikasuppe

Rezept für Paprika-Parmesan-Süppchen

Hmmm, lecker. Ein Tellerchen Paprika-Parmesan-Süppchen? Dazu solltest du nicht nein sagen. Diese Suppe schmeckt köstlich, ist schnell zubereitet und braucht nur wenige Zutaten.

 

Z U T A T E N für das Paprika-Parmesan-Süppchen

2 orangene Paprika (ausreichend groß)
2 rote Paprika
1 kleine Zwiebel
2 Würfel Brühe
150 Gramm  guten Parmesan
1 TL Kräutersalz
1/2 TL Paprikapulver
100 ml Sahne
etwas Butter
etwas Mehl
600 ml Wasser

 

 

Z U B E R E I T U N G

Vorab schon einmal den Parmesan ganz fein reiben. Die Paprika waschen und feine Würfel schneiden.

In einem Topf etwas Butter erhitzen und Mehl darin anschwitzen. Paprika hinzugeben und kurz anschwitzen. Dann das Wasser, die Brühwürfel sowie das Kräutersalz und die Paprika hinzugeben. Alles etwa 10 Minuten köcheln lassen. Im Anschluss den fein geriebenen Parmesan sowie die Sahne dazugeben und noch einmal mindestens fünf Minuten köcheln. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Im Anschluss alles fein pürieren und am besten mit Blätterteig-Röllchen servieren. Sehr sehr lecker.

 

Guten Appetit und lasst es euch schmecken!

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Lust auf Brot?
Brotmahlzeit drei Mal anders
und doch ganz ähnlich!

Wenn es um unser Frühstück unter der Woche geht, dann bin ich ganz klar Team Müsli, Crunch, Bircher Müsli und Co. Was auch daran liegt, dass hier morgens ordentlich Ramba Zamba herrscht. Ein Kind will zur Schule, ein Anderes in die Kita und dem Dritten im Bunde ist alles egal – Hauptsache es gibt erst einmal eine große Portion Frühstücksbrei samt Fläschchen.

Und trotzdem stehen wir hier alle auf eine richtig gute Brotzeit. Ich liebe gutes Brot  {habe lange Zeit sogar jeden Tag unser Brot selbst gebacken} und mit dieser Liebe zu Brot, bin ich hier nicht allein. Deshalb zelebrieren wir das Frühstück am Wochenende. Der Tisch wird üppig gedeckt. Frische Brötchen und saftiges Brot, Aufschnitt, Honig, Obst und Gemüse, Saft und Philadelphia finden immer ihren Weg auf unseren Tisch. Philadelphia darf nicht fehlen. Denn ich esse ihn für mein Leben gern. Generell kommt meine Küche kaum ohne den leckeren Frischkäse aus. Egal ob für die hausgemachte Tiramisu oder meine berühmt-berüchtigte Himbeer-Torte {LINK} – Philadelphia steht eigentlich immer in unserem Kühlschrank. Aber gerade auch beim Frühstück darf er eben nicht fehlen. So lecker auf einem Stück Mehrkornbrötchen oder in Kombination mit frischer Kresse, Gouda oder Radieschen.

Neben dem klassischen Philadelphia findet ihr auch den fettreduzierten Balance in den Kühlregalen der Supermärkte. Schmeckt genau so lecker, ist cremig, kommt aber mit mindesten 40% weniger Fett daher – im Vergleich zum Klassiker. Yummy. Kochen, backen oder einfach pur, geht alles, schmeckt alles. Ich habe aber heute gleich drei verschiedene Frischkäse-Brotaufstrich-Variationen für euch vorbereitet. Schnell und einfach zubereitet, saulecker.

Vielleicht ist eines der Rezepte etwas für dich, das würde mich freuen. Wobei es viel mehr drei unterschiedliche Ideen für jeweils eine Brotmahlzeit sind, keine Rezepte im klassischen Sinne. Und doch, viel Freude damit!

 

Vollkorn-Knifte mit
Frischkäse, sonnengetrockneten Tomaten und Kresse

– Brot
– Philadelphia Balance
– Sonnengetrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
– Kresse

Ein gutes Brot, etwas Philadelphia Balance sowie frische Kresse und sonnengetrocknete, in Öl eingelegte Tomaten und schon habt ihr eine köstliche Stulle, die ein wenig nach Sommer und Urlaub schmeckt. Achtet unbedingt darauf, dass ihr euch für gute sonnengetrocknete Tomaten entscheidet. Sie schmecken einfach himmlisch in dieser Kombination.

 

Philadelphia
Philadelphia Balance

 

Knifte mit hausgemachter Ei-Creme

– 150 Gramm Philadelphia Balance
– 1 hartgekochtes Ei
– 1,5 TL Senf
– 1 Gewürzgurke
– 1 kleine Frühlingszwiebel
– Salz

Als erstes kocht ihr das Ei hart und lasst es danach auskühlen.
Währenddessen wascht und putzt ihr die Frühlingszwiebel, schneidet sie ihn sehr feine Würfelchen. Im Anschluss schneidet ihr die Gewürzgurke und das geschälte, ausgekühlte Ei ebenfalls sehr fein. Alles mit dem Philadelphia Balance Frischkäse vermengen und mit Senf und Salz abschmecken.

Unheimlich lecker und dabei so simpel!

 

Frischkäse

Knäckebrot mit Frischkäse, Apfel und Honig

– Knäckebrot mit Sesam
– Philadelphia Balance Frischkäse
– Ein knackiger, leicht saurer Apfel (z. B. Topaz)
– Guten Honig

Ein Knäckebrot in der Sorte Sesam mit Philadelphia Balance bestreichen und zwei bis drei dünne Apfelscheiben auf den Frischkäse geben. Nun mit ein wenig Honig beträufeln, fertig.

Guten Appetit!
Eure Janina

 

Ideen für KniftePhiladelphia Balance

REZEPT FÜR
ZUCKERFREIES BANANENBROT MIT NÜSSEN

Wir lieben Bananenbrot. Dieser saftige, unwiderstehlich leckere Kuchen, von dem man nie genug bekommen kann, ist aber auch einfach so schnell und einfach gemacht. HIER findet ihr mein unheimlich leckeres Rezept für ein Banana Bread, welches nicht zuckerfrei ist. Oh, was ist das köstlich. Wenn ihr das noch nicht probiert habt, dann aber jetzt.

Im März, zu Mimis Geburtstag, brauchte ich aber ein Rezept, das ohne Zucker auskommt. Denn die Kita ist zuckerfrei und so waren all meine herkömmlichen Rezepte keine Option – und so probierte ich ein wenig durch. Zuckerfreier Kuchen, so dachte ich bisher immer, kann ja irgendwie nicht gut schmecken. Ha, weit gefehlt. Diese zuckerfreie Version ist wirklich sehr lecker und eine tolle Alternative, wenn es mal zuckerfrei sein soll. (mehr …)

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|| OH HAPPY COOKING ||
Gemüse-Hack-Lasagne für die ganze Familie

 

Hol die Auflaufform aus dem Schrank, heute gibt es Lasagne. So richtig leckere Gemüse-Hack-Lasagne. Definitiv ein Gericht für die Seele und perfekt für einen entspannten, gemeinsamen Abend bei Tisch. Im übrigen auch meine Geheimwaffe, wenn sich Besuch angekündigt hat. Lasagne geht halt einfach immer. Und diese hier, die macht sich auch noch fast von allein. (mehr …)

|| Oh du schöne Rhabarber-Zeit ||
Rezept für Rhabarber Crumble

Letzte Woche war ich wie jeden Freitag auf dem Markt, um mein Gemüse {und Äpfel} für die Woche vom Bauern zu holen. Und genau da lachte mich der erste schöne Rhabarber des Jahres an. Ich konnte also gar nicht widerstehen und hab direkt zwei Kilo eingepackt, um diesen lecker zu verarbeiten.

Und gestern dann habe ich Henry mit einem einfachen Rhabarber Crumble überrascht. Ein Rezept für einen Rhabarber-Kuchen, das nicht einfacher sein könnte. Eigentlich braucht es nur sehr wenige (nicht gesunde, haha) Zutaten. Aber das Ergebnis, das ist einfach so unfassbar lecker und zum niederknien. Da lohnt sich die kleine Sünde in jedem Fall. Hmmmmm. Abgesehen davon, ist dieses Rezept auch einfach kinderleicht – so dass man auch schon die Kleinsten mit einbinden kann, wenn sie Lust dazu haben.  (mehr …)

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beautifully normal christmas
…der ganz normale Weihnachtswahnsinn!
+ easy peasy vegetarische Rezepte für das Weihnachtsbuffet

 

…damals, an Heiligabend, als das mit dem Glöckchen vom Weihnachtsmann und der Bescherung zu lange gedauert hat und ich eine Schere in der Küche entdeckte. Ihr ahnt noch nichts schlimmes? Ok, ich erzähle es euch. Damit auch ihr schmunzeln könnt.

Heiligabend wurde in meiner Kindheit immer nur bei meinen Großeltern gefeiert. Das war Familientradition, und es war wunder- wunderschön. Viele schöne Erinnerungen habe ich an diese unvergesslichen Festtage meiner Kindheit. Bis heute werde ich den Duft von Weihnachten, der in der Luft lag, nicht vergessen. Genau so wenig wie all die kleinen und großen Traditionen. Jedes Jahr haben wir uns alle herausgeputzt. Meine Omi hat dann in der Küche auf dem Tresen immer schon das Buffet vorbereitet. Es gab bei uns im übrigen in keinem Jahr Gans oder Ente, dafür immer ein großes Wurst-, Schinken-, Fisch- und Käsebuffet mit allerlei anderen kleinen Snacks {und ich habe es genau so geliebt}. Der alljährliche Klassiker: Omas Krabbencocktail. Wir saßen beisammen, alle unterhielten sich und es war immer eine ganz besonders schöne und freudige Stimmung – ganz zurückgenommen und entspannt. (mehr …)

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Die Gerüchteküche brodelt…
|| Rezept für mildes Hähnchen-Curry ||

Sie brodelt… die Gerüchteküche. Harte, geschmacksverstärkende Vorwürfe liegen in der Luft. Aber, die Fakten liegen auf der Hand: nein, keine Geschmacksverstärker, keine Zusatzstoffe, einfach nur natürlich lecker! 

Ok, das klingt jetzt ein wenig reißerisch. Aber ist es nicht wirklich so – in Sachen Gewürzmischung aus der Tüte scheiden sich die Geister. „Sind da nicht total viele Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe enthalten?“, „Die bestehen doch nur aus Geschmacksverstärkern!“ oder aber „Das kann nicht gut sein!“. So oder so ähnlich reagieren doch die meisten von uns auf die kleinen Tüten und ich kann es sogar verstehen. Wem kann man die Skepsis verübeln? Niemanden! Denn besser hinterfragen, als blind zu konsumieren. Find ich richtig und gut. (mehr …)

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Cook Boom Bäm:
Weil kochen Spaß macht!

Eine Buchrezension plus Rezept für feinen, saftige Marmorkuchen

Ich hab eine kleine Vorliebe für gute Kochbücher.
Betonung liegt hier ganz klar auf gut und unter gut verstehe ich folgendes:

Die Rezepte sollten keine Wissenschaft sein oder aber, es ist ein Kochbuch mit traumhaft schönen Bildern und Geschichten. Etwas, das man gern in die Hand nimmt. Ein Buch, in das man immer wieder gern hineinschaut und im besten Fall auch immer wieder etwas daraus kocht oder backt.

Ein Kochbuch muss für mich also einen Mehrwert haben. Das macht es für mich aus. Und nur das ist für mich ein Kaufargument. Ich habe mir abgewöhnt, zig Kochbücher zu horten, nur um sie zu haben oder weil sie hübsch anzuschauen sind. Stattdessen habe ich Rezeptbücher, in die denen ich immer wieder stöbere und aus denen ich eben auch immer wieder Rezepte übernehme. (mehr …)

 

Der Hit auf jeder Party:
Rezept für Schokokuss-Torte

 

Lust auf Kindheitserinnerung? Dann habe ich heute etwas für euch: Schokokuss-Torte. So einfach, so gut.  Mehr braucht man eigentlich auch schon gar nicht sagen.

Um ehrlich zu sein,die Schaumkuss-Torte ist bei mir fast in Vergessenheit geraten. Bis Pinterest {ihr findet mich HIER} mich an diesen herrlichen Kuchen meiner Kindheit erinnert hat. Es gibt ihn auch mit Dosen-Mandarinen, davon war ich aber noch nie ein Freund und so gibt es heute Schaumkuss-Torte ohne Schnick Schnack. Wer hat Lust?

Das Beste an dieser Torte. Ihr könnt auch einfach einen dunklen Wiener Boden besorgen und schon braucht dieser Kuchen nur 15 Minuten Arbeitszeit. Mehr nicht. Der ist also ganz fix gemacht, lecker und ich wette mit euch, die Gäste werden sich freuen.

Viel Freude mit dem Rezept! (mehr …)

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Oh du schöner Herbst!
Frische Kräuter das ganze Jahr mit der GREENBAR+
schnelles Ofengemüses, gesund und lecker!

Der Herbst klopft an die Türe. Die ersten Blätter verfärben sich, morgendlicher Nebel, Kastanien, Eicheln, Kürbis und überhaupt, es liegt schon dieser ganz besondere Herbstzauber in der Luft. Man kann ihn förmlich riechen. Und wie bei jeder anderen Jahreszeit auch, gibt es Dinge, die für mich so richtig Herbst bedeuten: Ofengemüse, Zimtschnecken, Kakao mit Sahne, Kürbis in allen Variationen, Duftkerzen, kuschelige Abende auf der Couch bei Filmklassikern. Der Herbst halt, Zeit zum einkuscheln. Und wie gerade schon einmal erwähnt, ohne Ofengemüse geht es im Herbst auch nicht. Auf gar keinem Fall. Viel zu verlockend ist das herbstliche Angebot auf dem Markt und in den Supermärkten – rote Bete, Kürbis, Möhrchen und dazu Kartoffeln. Daraus lässt sich so viel Leckeres zaubern. Oder man macht es sich leicht und schmeißt einfach alles, zusammen mit ein paar Kräutern sowie Salz und Pfeffer, in den Ofen. Heraus kommt das weltbeste Ofengemüse. So schön der Herbst aber auch ist, vorbei ist auch die Zeit, in der frisches Obst und Gemüse im heimischen Garten oder auf dem Balkon wächst. Vorbei die Zeit, in der draußen die Kräuter wuchern. (mehr …)

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Rezept für herbstliches Bircher Müsli
mit Zimt, Früchten und Leinsamen

Bircher Müsli macht glücklich.

Warum? Weil sich Bircher Müsli so unkompliziert schon am Vorabend vorbereiten lässt und damit perfekt für einen stressfreien Start in den Tag ist. Wer also nach einer tollen Frühstücksalternative für das Büro, die Uni oder was auch immer sucht – der fährt mit Bircher Müsli sehr gut. Vorbereiten, in ein auslaufsicheres Glas geben, einpacken und im Laufe des Tages genießen. Abgesehen davon lässt sich Bircher Müsli so herrlich vielseitig abwandeln – ganz nach Geschmack und Saison. Jetzt, da der Herbst laut an die Türe klopft, habe ich heute ein herbstliches Rezept für Bircher Müsli mit Zimt, Nüssen, Leinsamen und Früchten für euch. Ja, und neben lecker ist es eben auch noch eine gesunde Snack-Alternative. Getreu dem Motto: „Einfach gesund leben!“ (mehr …)

 

 

Oh Yummy:
Rezept für herrlich saftige Zimtschnecken

Wenn der Duft von Zimt und frischem Hefeteig in der Luft liegt – dann ist der Tag gut. Es gibt wohl schlichtweg nichts besseres. Wenn ich an etwas nicht vorbei kann, dann sind das saftige Zimtschnecken. Niemals. Da kann ich einfach nicht widerstehen. Allein dieser köstliche Duft. Und weil es nicht nur mir so geht, vergeht hier das ganze Jahr über nicht ein Monat, in dem es nicht mindestens einmal Zimtschnecken gibt. Auch die Familie hat eigentlich immer nur einen Wunsch: „Bringst du wieder Zimtschnecken mit?“. Na klar, mach ich. Da lass ich mich nicht zweimal bitten. Zumal das Rezept so wunderbar einfach ist und es sich noch schneller zubereiten lässt.   (mehr …)

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„Ich esse keine Suppe,
nein, meine Suppe ess‘ ich nicht!“
sagt der Suppenkaspar

Essverhalten und Ernährung bei Kleinkindern

 

Das erste Lebensjahr war unkompliziert. Mimi wurde viel gestillt und hat gleichzeitig ganz normal vom Tisch mitgegessen. Zwischendurch, gerade unterwegs, gab es eben auch mal ein Gläschen mit Brei. Alles war kein Problem, ganz im Gegenteil. Unser kleines Mädchen hat wirklich alles probiert und gegessen – selbst von unserem Viet Curry hat sie mit gelöffelt. Und dann, ganz plötzlich, änderte sich ihr Essverhalten. Sie wurde mäkelig, ist teilweise über Wochen ein wirklich schlechter Esser und wir stehen dem gegenüber und fragen uns:

„Wie kann das reichen? Wie können wir sie zum Essen animieren ohne Druck zu machen?“. 

Vor knapp zwei Monaten stand dann wieder ein Termin für die nächste Vorsorge-Untersuchung beim Kinderarzt an. Alles war gut und so, wie es sein sollte. Aber leicht ist Mimi. Unser Kinderarzt nahm uns aber die Sorge, dass sie zu leicht sein könnte. (mehr …)

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Rezept für schnellen und vegetarischen
Wikinger Auflauf mit Gnocchi

Hmmmm, Kinder {äh, Mama!} kommt essen! 

Ich wurde gestern wieder einmal bekocht. Von Henry und den Mädchen. Henry macht das gerade am Wochenende gern, um mir eine Freude zu bereiten. Und auch in Hinblick auf die bevorstehende Geburt und das Wochenbett werde ich hier gerade ordentlich verwöhnt, man kann es nicht anders sagen. Ich stehe selbst unheimlich gern in der Küche und backe oder koche. Mir macht das einfach viel Freude. Aber wer freut sich nicht, wenn er bekocht wird und die hungrige Kindermeute gleich mit. Gestern habe ich das bunte Treiben in der Küche einmal mit der Kamera für euch begleitet.

Was es gab?

Vegetarischen Wikingerauflauf mit Gnocchi! (mehr …)

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Rezept für Orangen-Jogurt-Eis mit Vanille-Note,
& alles rund um Orangensaft!

 

Wenn du das Wort Orangensaft hörst oder liest, was ist das erste, das dir ganz spontan einfällt?
Erfrischend, lecker, fruchtig und süß. Sommer auf der Zunge. Vitamin C. Das sind so meine ersten Gedanken.
Und ja, irgendwie ist ein guter Orangensaft immer so ein Gefühl von Sommer auf dem Gaumen. (mehr …)

 

Rezept für Erdbeereis ohne Eismaschine,
so lecker und einfach, so fruchtig und gut!

„Eis“, dazu der erwartungsvolle Blick voller Vorfreude. „Mama, Eis?“ fragt Mimi nicht selten. Wenn sie könnte, würde sie wohl jeden Tag eine Portion Eis verdrücken. Und wenn ich ehrlich bin, ich auch. Wir lieben Eis. Das ganze Jahr über. Und genau deshalb findet sich immer mindestens eine Sorte Eis in unserem Eisfach, und dieses ist meist selbst gemacht. Bisher leider ohne Eismaschine {ich träume von einer!}, aber das ist gar nicht schlimm. Denn es gibt reichlich sehr gute Rezepte für Eis, die auch ohne eine solche Maschine auskommen. So wie mein erfrischend-fruchtiges Erdbeereis. (mehr …)

 

Oh Yummy:
Es gibt Risotto, Spargelrisotto!

So einfach, so gut. 
Risotto mit grünem Spargel, Parmesan und optional Pinienkernen!

 

Ich liebe Risotto und dementsprechend regelmäßig wird das leckere Gericht hier auch kredenzt. Bisher konnte ich meine kleine Bande nicht so wirklich von dem leckeren Gericht überzeugen. „Ist ok“, hieß es oft. „Mag ich nicht“ manchmal. Vor zwei Wochen dann ein langes Gesicht der Großen mit der Frage: „Schon wieder Risotto?“

„Ja, schon wieder Risotto!“
Dieses Mal mit grünem Spargel und Pinienkernen. Und jetzt habe ich sie. Spargelrisotto schmeckt hier also allen. Henry hat es sogar so gut geschmeckt, dass er das Rezept heute direkt noch einmal kocht. Jetzt dürft ihr dreimal raten, wer sich darüber ganz besonders freut? Genau, ich.

Weil das Rezept so einfach und gleichzeitig so lecker ist, möchte ich es gern mit euch teilen, Viele von euch hatten ja auch bereits danach gefragt. Entdeckt hatte ich es bei Chefkoch und letztendlich wurde es von uns nur minimal abgewandelt.

 

Zutaten für Risotto mit grünem Spargel

500 Gramm grüner Spargel
300 Gramm Risotto-Reis
3 – 4 kleine Schalotten
3 EL Butter
80 Gramm Pinienkerne
100 ml Weißwein oder Wasser
800 ml Kalbsfond –>
(wir nehmen ein Glas Kalbsfond und gleichen den Rest mit Rinderbrühe aus)
Parmesan nach Gusto
Salz und Pfeffer
Eine Prise Zucker

Zubereitung Spargelrisotto

Als erstes den Spargel waschen, die Enden abschneiden und das untere Drittel schälen. Den Spargel dann in größere Stücke schneiden. Dann einen großen Topf nehmen, reichlich Salzwasser mit einer Prise Zucker aufkochen und den Spargel darin etwa 8 Minuten auf mittlerer Stufe kochen. Danach herausnehmen und abtropfen lassen. Währenddessen schon einmal den Parmesan reiben und zur Seite stellen.

Währenddessen die Schalotten schälen und fein würfeln. Einen großen Topf oder eine ausreichend große gusseiserne Pfanne nehmen und etwa 1,5 – 2 Löffel Butter hineingeben. Die Schalotten bei mittlerer Hitze dünsten, bis sie glasig sind. Nun den Reis dazugeben und kurz weiter dünsten. Mit dem Wein (oder optional dem Wasser) ablöschen und so lange umrühren, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Als nächstes einen ordentlichen Schuss Kalbsfond (oder die vorbereitete Brühe) zum Reis geben und bei niedriger Temperatur etwa 15 – 20 Minuten im nicht abgedeckten Top köcheln lassen. Regelmäßig umrühren und immer wieder etwas von der Brühe bzw. dem Fond nachgießen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Als letztes die vorgekochten Spargelstücke, die restlichen 1 – 2 Löffel Butter sowie den Parmesan (etwa 50 – 70 Gramm) hinzugeben und alles unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Wichtig ist, dass der Risotto eine cremige Konsistenz hat und man ihn sofort serviert.

Wer mag kann noch Pinienkerne in einer Pfanne anrösten.
Den Risotto mit geriebenem Parmesan und Pinienkernen servieren.

Guten Appetit,
Henry und Janina

Risotto mit SpargelMamablog Hamburg

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Das Krümelmonster in mir!
Hmmm, Kekse und Küchlein von Milka

Sesamstrasse. Krümelmonster. Kekse.
Meine liebste Serienfigur aus der Sesamstraße damals? Ganz klar, da muss ich gar nicht überlegen, das Krümelmonster. Denn der wusste schon damals, was wirklich gut ist. Keeeeeekse. Kekse. Keeekse. Keeeekseeee. 

Ich hab ein Herz für Süßes und bin ein absoluter Genussmensch. Kekse und Kuchen, ich kann einfach nicht daran vorbei. Da schlägt mein Herz einfach höher und was gibt es schöneres, als zu einer Tasse Kaffee oder Tee einfach ein paar gute Kekse oder gar ein kleines Küchlein zu vernaschen. Vielleicht nicht immer vernünftig und gesund, aber hey, dafür ist das Genuss. Echter Genuss. So eine winzig kleine Auszeit vom Alltag. Kekseeee.

Aufmerksame Leserinnen haben es sicher mitbekommen. Milka tourt mit seiner Keksdosen Roadshow noch bis Ende des Monats durch Deutschland. Ihr findet sie in größeren Städten und hier könnt ihr nicht nur das Geheimnis um die wirklich {also wirklich, wirklich, wirklich!!} sehr leckeren Küchlein und Kekse lüften, hier könnt ihr euch auch einmal ordentlich durch das leckere Gebäcksortiment probieren oder ein Erinnerungsfoto in der coolen Foto-Box schießen lassen.

So gern ich auch Kekse und Küchlein vernasche, so oft fehlt es mir häufig schlichtweg an Zeit und Muße, welche zu backen. Und wenn ich ganz ehrlich bin, schmeckt mir nicht alles von dem, was ich im Keksregal im Supermarkt finde. Zu trocken, zu langweilig, zu irgendwas… Ihr kennt das sicher. Als ich dann aber letzten Monat ein kleines Päckchen von Milka mit leckerem Gebäck in meinem Postfach entdeckte, war ich gespannt. Im Paket enthalten: Choco Wafer, Choc&Choc sowie Choco Brownies. Und was waren die lecker. Vier Mann am Wochenende im Bett zusammengenuschelt und zwei Packungen Kekse. Die waren einfach direkt vernascht. Da wurde sich fast noch um die Krümel gestritten. Die perfekte Symbiose zwischen zartschmelzender Schokolade und Gebäck.

Ihr wisst, in Sachen Brownies bin ich skeptisch. Weil mich eigentlich nie ein Brownie zufrieden stellt {abgesehen von dem Brownie nach meinem Rezept}. Ein Grund, warum ich mich auch nicht an den Choco Brownie von Milka wagte. Die Angst, letztendlich enttäuscht zu sein, war einfach da. Und dann auf der Milka Road Show probierte ich ihn dann doch, und war… unglaublich begeistert. Saftig, richtig schokoladig, gut. Was für ein gutes Stück Brownie. Wer also keine Lust auf backen hat, der sollte sich unbedingt mal die Choco Brownies von Milka anschauen. Ich sag es euch: Absolute Suchtgefahr, perfekt für Chocaholics.

Solltet ihr einmal die Möglichkeit haben bzw. vor dem Keksregal im Supermarkt stehen, dann greift zu. Ich lüge nicht, wenn ich sage, es lohnt sich. Sie sind lecker. Köstlich. Himmlisch. Und ich bin mir sicher, die Kekse und Küchlein werden euch genau so begeistern.

 

Verlosung:
Gewinne eine Milka Keksdose samt Kekse und Küchlein satt!

 

Damit aber nicht genug. Ich möchte hier und heute eine/n von euch glücklich machen.

Sicherlich kennen einige von euch schon den neuen Milka Werbespot mit den putzigen Keksdosen aus dem Fernsehen? Schon gesehen? Wenn nicht, dann schaut einmal unten, da hab ich euch den Spot eingebaut.

Ich möchte noch mehr glückliche Gesichter sehen und deshalb verlose ich eine dieser süßen Keksdosen, nämlich Keksdose „Grandpa„, prall gefüllt mit den leckeren Keksen und Küchlein von Milka.

Na, wer freut sich?
Für das Krümelmonster in jedem von uns.

Was du tun musst, um dabei zu sein?

Hinterlasse mir einen Kommentar und sag mir, welches deine liebste Nascherei ist.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Verlosung nur für DACH. Du solltest über 18 Jahre alt sein. Eine Auszahlung des Gewinnes ist nicht möglich.

Viel viel Glück!
Eure Janina

Mamablog Hamburg

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Rezept für Gin Tonic Eis,
einfach und schnell!

Perfekt für die heißen Sommertage. Unfassbar lecker. Für Gin Liebhaber. 

 

Gin Tonic Eis? Ja, unbedingt. So herrlich erfrischend und damit perfekt für den Sommer, wie ich finde. Vor einigen Tagen wollte ich Henry mit einer Kleinigkeit eine Freude bereiten und so kam ich auf die Idee, ihm Gin Tonic Eis zu machen. Das ist so unheimlich einfach und schnell gemacht, und laut Henry ist es dazu auch noch wunderbar erfrischend. Genau das richtige für die schwül-heißen Sommertage. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr er sich gefreut hat, als ich ihm sagte, er solle mal ans Eisfach gehen und hineinschauen. Manchmal sind es die ganz kleinen Dinge… Perfekt im übrigen auch für jede Party oder Grillfeier. (mehr …)