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Ich bin ein Klimatarier,
10 Tage klimafreundlich leben. Ein Fazit.

 

Nicht ein Fazit, mein Fazit. Zehn Tage sind um, verrückt. Das ging dann doch ganz schön schnell. Und es lief nicht ganz so unkompliziert, wie ich es mir anfangs vorgestellt habe. Ich war wirklich der Meinung, eine klimafreundliche Lebensweise als Klimatarier würde mir nicht schwer fallen. Ich dachte, ich würde weder etwas missen, noch würde ich arg an meine Grenzen kommen. Fakt ist aber, ich bin sehr wohl an meine Grenzen gekommen. Und nicht nur das, manchmal musste ich mir überlegen, welchen Weg ich gerade gehen möchte. Genuss oder Verzicht, Bequemlichkeit oder ein Gang durch den Regen. Das sind jetzt nur zwei Beispiele, aber in den zehn Tagen gab es immer wieder Momente, wo ich eine Entscheidung für mich treffen musste.

Und doch bin ich nach diesen zehn Tagen um eine Erkenntnis reicher, klimafreundlich essen und leben ist machbar, und es macht glücklich!

Doch wie werde ich eigentlich Klimatarier, wie taste ich mich langsam an eine bewusste, klimafreundliche Lebensweise heran?

Das geht ganz einfach, in nur wenigen Schritten: Pflanzen statt Tiere, regional und saisonal sowie bio kaufen und essen, Lebensmittel nicht wegwerfen und als kostbares Gut betrachten, selbst kochen und Gerichte mit wenigen Zutaten kreieren. Ja, und letztendlich deiner Familie und Freunden vorleben, wie einfach klimafreundliche Ernährung wirklich ist. (mehr …)

Rezept für saftigen Kürbiskuchen –
einfach und gut!

Hallo, du wunderschöner Herbst. Was mögen wir dich!

Endlich ist wieder Kürbiszeit. Der Herbst, die Zeit im Jahr, in der es hier Kürbis über Kürbis gibt. Gefüllter Kürbis, Kürbis-Ingwer-Suppe, Ofengemüse oder auch lecker Kürbiskuchen. Easy-peasy Kürbiskuchen, so wunderbar saftig – da bleibt nie ein Stück über. Ein Klassiker, den es hier seit Jahren jedes Jahr im Herbst gibt. Alternativ lässt er sich auch hervorragend mit Möhren zubereiteten.

Nun aber genug geredet. Ihr braucht nicht mehr, als eine viereckige, höhere Kuchenbackform, 10 Minuten Zeit und Lust auf Kuchen. (mehr …)

Rezept für Apfelkuchen

Hmmmm, Apfelkuchen.

Du wunderschöner Herbst. Die ersten Blätter verfärben sich und purzeln von den Bäumen, es duftet nach Zimt und Kürbis und Kakao, die Temperaturen sinken und man kuschelt sich mit Decke, Kuchen und seinen Liebsten auf die Couch. Hach.

Worauf ich mich aber auch jedes Jahr freue. Die lecken Äpfel. Meine liebsten Sorten gibt es halt immer nur im Herbst. Und da liegt es nahe, dass es neben hausgemachtem Apfelmus und Apple Pie auch den Klassiker, leckeren Apfelkuchen, gibt. Köstlich.

Dieser Apfelkuchen ist so einfach und schnell zubereitet. Es braucht nicht viele Zutaten und er ist zudem saftig und lecker. Immer eine gute Idee. Noch lauwarm mit Schlagsahne, ein Gedicht.

Was du für das leckere Apfel-Schnittchen brauchst? (mehr …)

Lecker und gesund:
Rezept für Couscous-Salat

Als Mutter ist es mir unheimlich wichtig, meine Kinder gut zu ernähren. Ihnen ausreichend Obst und Gemüse, reichlich Wasser und Tee anzubieten. Natürlich wird hier auch genascht, sehr gern sogar und das auch nicht nur fünf Mal im Jahr, klar. Aber das sind dann eben diese Genuss-Momente. Eine gute und ausgewogene Ernährung als Basis ist wichtig, ganz besonders wichtig insbesondere auch für unsere Kinder. Sie wachsen, sie sind aktiv und in der Schule wird ihnen alles abverlangt. Ihr stetig wachsender Körper braucht all diese Nährstoffe. Und wie könnten wir unsere Kinder am besten an eine gute und gesunde Lebensweise heranführen? Genau, in dem wir ihnen ein Vorbild sind.

Teilhaben lassen, einbinden, vorleben.  (mehr …)

Das Leben ist schön!
Rezept für veganen Apfel-Streuselkuchen
+ ein Tipp für Weinliebhaber

Ich liebe das Leben, es ist schön. Wie so oft erwähnt, liegt die Liebe im Detail, im Alltag. Es sind die kleinen Dinge, die so unfassbar glücklich machen. Strahlender Sonnenschein, ein Schmetterling, der vor den eigenen Füßen landet, ein leckeres Eis, ein Strauß Blumen oder Familienzeit. So richtig echte Qualitätszeit. Davon räumt man sich nämlich leider viel zu wenig ein. Dabei ist es genau das, was besonders schön und wichtig ist. Quality Time.

Seitdem wir mitten in der Stadt wohnen, treibt es uns deshalb nicht selten in den Stadtpark. Bewaffnet mit einem Kugelgrill, einer großen Decke, Kissen, einem Fußball und ganz vielen Leckereien. Ein gutes Getränk darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Wer mich kennt, der weiß, ich liebe Gin. Hui. Aber auch einen guten Wein verachte ich nicht. Ganz im Gegenteil, wir trinken sehr gern ein gutes Glas Wein zum Abendbrot oder packen uns eine Flasche Wein samt Gläsern ein und setzen uns ans Wasser, um den Sonnenuntergang zu genießen. Das ist Leben für mich. Die Zeit auf dieser Welt nutzen, für schöne Dinge. Diese Momente aufsaugen, genießen, dankbar sein. Und ich habe Glück, ich habe einen ziemlich tollen Begleiter an meiner Seite. Wenn einer weiß, wie es sich gut lebt, dann Henry. Kein Wochenende vergeht, an dem er nicht vorschlägt, sich in den Park oder ans Wasser zu setzen, die Familie einzuladen, einen spontanen Ausflug einzulegen oder gut essen zu gehen. Falls du das liest: Henry, mit dir ist das Leben gleich zehnfach so schön. Nun aber genug geschwärmt, die letzten beiden Wochenenden haben wir es uns gut gehen lassen. Die Kinder haben miteinander gespielt und wir haben geschlemmt und ja, das ein oder andere Gläschen Wein vernascht. Meine Schwester hat veganen Apfelkuchen mitgebracht, ein Traum. Ich habe sie gefragt und darf euch heute das Rezept dazu verraten. Ernsthaft, bisher war jeder vegane Kuchen, die ich probiert habe, nicht meins. Ehrlich nicht. Irgendwie konnten sie mich nicht überzeugen und dann kam meine Schwester mit ihrem um die Ecke, der Himmel, so gut ist der. Saftig ist er, mit einer leckeren Karamell-Note. Yummy.  (mehr …)

*Kooperation

Spagetti mit Avocado & Green Smoothie Eis

Hmmmm, was ist das lecker. Und selbst die Kinder lieben es, gerade die Kinder lieben es. Easy peasy zubereitet, lecker und gesund. Das sind beide Rezepte. Dafür braucht es weder viel Zeit noch viele Zutaten. Und da einem, wenn man täglich frisch kocht, schnell die Ideen für neue Gerichte ausgehen – habe ich da auch noch einen kleinen aber heißen Tipp für euch. Aber lest selbst.

Grün ist gut + 2 Rezepte
& warum die 1000 Tage im Leben eines Kindes so wichtig sind!

Spagetti mit Avocado, etwas Olivenöl, Zitrone, Minze und Parmesan. So einfach, so lecker, so gut. Und das für die ganze Familie. Für Mama und Papa noch mit gerösteten Pinienkernen garniert, ist dieses Gericht ein wahres Gedicht.

Grün ist gut. Grün ist gesund. Grün schmeckt lecker. Greens sind wahre Vitamin- und Nährstoffbomben. Wie ich euch ja bereits HIER einmal erzählte, sind die 1000 Tage eines jeden Kindes unglaublich wichtig. Denn in diesen ersten 1000 Tagen, welche wiederum in vier Phasen unterteilt sind, beginnend mit der Schwangerschaft bis hin zum zweiten Lebensjahr, ist die Nährstoffversorgung für das Kind bedeutungsvoll und somit Grundlage für sein ganzes Leben. Deshalb heißt es auch: „Was du in den ersten 1000 Tagen isst und wie du lebst, beeinflusst dein gesamtes späteres Leben!„. Und so kann jede Mama ihrem Kind mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung einen guten Start ins Leben ermöglichen. Doch was sind diese vier Phasen? Des Rätsels Lösung, die 1000 Tage eines Kindes bestehen aus Schwangerschaft, Stillzeit, Beikost und Kleinkindalter.  (mehr …)

Annis Küchenzauber #1 //
Kinderleichtes Rezept für Piñata-Kuchen

Herzlich Willkommen zur ersten Ausgabe von „Annis Küchenzauber“. Mein großes Mädchen liebt es zu kochen und zu backen. Das findet sie toll und sie hat viel Freude daran, neue Rezepte auszuprobieren und eigene zu kreieren. Und so keimte in Asien eine kleine, aber feine Idee auf. Annis Küchenzauber. Eine eigene Kategorie auf diesem Blog, Annis Kategorie. Ein virtueller Ort, an dem sie ihre Rezepte mit euch teilen kann. Als sie das erste Mal davon sprach, war ich sofort Feuer und Flamme und nun ist es schon soweit, der erste Beitrag zu „Annis Küchenzauber“ ist online. Zur Feier des Tages ist es ein Rezept für einen easy peasy Piñata Kuchen. Ihr braucht nichts, abgesehen von ein paar wenigen Zutaten und zwei größeren Müslischalen, die hitzebeständig und somit für den Ofen geeignet sind.

Dann lasst uns loslegen.. (mehr …)

 

Fruchtig-frisch und zuckerfrei,
Eis für Kinder selbst gemacht!

Ich bin und bleibe eine Naschkatze und an einer ganz bestimmten Leckerei kann ich einfach niemals nie vorbei: Eis. Ich liebe Eis. Wir alle hier lieben Eis. Leider strotzt das Eis, welches man im Supermarkt findet, in der Regel nur so vor Industriezucker und Fett, und ist damit nichts für Babys und Kleinkinder. Ach, was sage ich. Eigentlich tut es uns allen nicht gut.

Dabei geht Eis auch lecker, ohne Industriezucker oder Farbstoffe. Natur pur, erfrischend und lecker. Da kann man ohne Sorge naschen und die heißen (und weniger heißen) Tage sind gerettet.

In Asien haben wir tagtäglich Massen an Obst verdrückt. Süße Mango, erfrischende Wassermelone, Fresh Coconut, herrlich leckere Ananas – oh, was fehlt mir das frische Obst und Gemüse. Und so war meine erste Amtshandlung der Gang auf den Markt. Und danach habe ich mich an einem selbst gemachten Eis ohne {Industrie-}Zucker versucht. Perfekt für die ganze Familie und auch schon für die Kleinsten geeignet. (mehr …)

 

FOOD DIARY in Thailand & weg mit dem Speck

Sommer, Sonne, Sonnenschein, wenig Kleidung, viel Haut, Bikini und Strand. Da möchte man toll aussehen und sich in seiner Haut wohl fühlen. Eigentlich möchte man das immer, doch ist der Wunsch danach im Sommer immer noch ein wenig stärker. Als ich vor einigen Wochen ein Foto von mir sah, welches Henry in einer unbeobachteten Minute von mir machte, war klar: Der Speck muss weg. Nein, das bin ich nicht. Nein, da soll wieder mehr Form rein. Ich möchte wieder die Alte sein. Vermutlich werde ich die Figur, welche ich vor meiner zweiten Schwangerschaft noch hatte, nie wieder haben. Das ist auch in Ordnung so und gar nicht schlimm, das ist auch gar nicht mein Ziel. Ich bin älter und habe zwei Kinder. Und dennoch möchte ich gern wieder eine schönere Silhouette haben und etwas schmaler möchte ich auch werden. Dazu straffen. Deshalb trainieren ich seit einigen Wochen mit Gymondo, ich habe euch HIER bereits davon berichtet. Von meinen Zielen und Wünschen und ich habe euch meinen Ist-Zustand gezeigt. In sechs Wochen zur Bikini-Figur, das ist mein Selbstversuch. Ich bin auf das Ergebnis gespannt.  (mehr …)

Hmmm, lecker Rhabarber Crumble. Meine liebe Leo von MiniMenschlein zaubert immer die leckersten Rezepte. Jedes Mal, wenn sie ein neues hochlädt, möchte ich den Supermarkt rennen, die Zutaten besorgen und loslegen. Deshalb gibt es heute, in Form eines Gastbeitrags, ein Rezept für Rhabarber-Crumble für euch. Danke Leo!

Easypeasy Rezept für Rhabarber-Crumble

Oh so yummy, Rhabarber-Crumble

Ihr wollte beim Blogs lesen auch was lernen, oder? Und deshalb hier und heute aus der Kategorie „man lernt nie aus“.

Die Rhabarberzeit endet exakt am 24. Juni. Wusstet ihr das? Also ich nicht. In Deutschland wird der letzte Rhabarber am 24.6 geerntet. Danach muss er sich nämlich erholen, um für das Folgejahr wieder aufzutreiben. Also, letzt mal.. Rhabarber sollte man sein. Einmal im Jahr Vollgas geben und dann hat man wieder knapp zehn Monate Ruhe. Nicht schlecht, sag ich mal.

Nicht schlecht ist übrigens auch dieser Crumble. Oder sagen wir, wie es ist: Er ist köstlich. Und zudem ist er er noch easypeasy gemacht. Und zwar genau so..

 

Z U T A T E N

800 g geputzten, geschälten Rhabarber

400 g Dinkelmehl

1 Paket Butter (250 g)

250 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Päckchen Bourbon Vanille-Aroma

1 gestr. Teelöffel Salz

100 g Haferflocken (Feinblatt)

Puderzucker zum Bestäuben

 

Z U B E R E I T U N G

Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Dann eine Pie-Form in Durchmesser 30 Zentimeter mit etwas Butter gut einfetten. Den Rhabarber waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden (ca. 1 – 2 Zentimeter dick). Jetzt das Butterpäckchen in einem großen Topf schmelzen. In einer zweiten Schüssel, Mehl, Bourbon Vanille, Vanillezucker, Salz, Zucker und Haferflocken verrühren. Den Inhalt der Schüssel nun nach und nach und ganz langsam unter ständigem Rühren in den Topf geben. Am besten rührt ihr mit einer Gabel, dann entstehen die Streusel wie von selbst.

Die Hälfte der Streusel in die gefettete Form geben, dann den kompletten Rhabarber darüber und zum Schluss wieder eine Schicht Streusel. Mit etwas Puderzucker bestäuben und ab in den Ofen. Nach etwa einer halben Stunde ist der Rhabarber-Pie fertig. Das seht ihr auch daran, dass die Streusel eine schöne Farbe haben.

Und dann – frische Sahne aufschlagen und am besten warm genießen. Guten Appetit!

Für Liebhaber: Lemon Brownies 

Sommer, Sonne, Sonnenschein, Zitronen-Brownie. Ok, fast. Wir stecken noch mitten im Frühling, aber mit diesen leckeren Brownies fühlt es sich schon fast an wie Sommer. Perfekt, um die Stimmung zu heben. Kleine Leckereien für die Seele. Zitronig-süß. Die waren hier so schnell vernascht, da blieben nicht einmal Krümel übrig. 

Meinen allerliebsten Zitronenkuchen, er ist so lecker, er macht süchtig, habe ich euch übrigens HIER verlinkt. 

Was ihr braucht und tun müsst, das lest ihr nun.

Z U T A T E N

125 Gramm Butter
150 Gramm Zucker
3 Eier
180 Gramm Mehl
2 EL abgeriebene Zitronenschale 
2 EL Zitronensaft
1 Prise Salz
Puderzucker


Z U B E R E I T U N G

Den Ofen auf 170 Grad vorheizen. 

Als nächstes die Zitronen warm abwaschen und die Schale fein abreiben. Dann die Butter und den Zucker in eine Rührschüssel (oder in das Küchengerät) geben und beides schaumig schlagen. Nun die Eier nacheinander unterrühren, den Zitronenabrieb und den Saft hinzugeben. Anschießend das Mehl und die Prise unterrühren, bis alles einen homogenen Teig ergibt. 

Nun den Teig in eine, mit Backpapier ausgelegte, kleine Brownie-Backform geben und diese in den Ofen geben. Hier die Brownie etwa 20 – 30 Minuten backen. Zwischendurch prüfen, ob die Brownie fertig sind – hierfür eignet sich ein Zahnstocher. Bleibt kein Teig mehr daran hängen, sind sie fertig. Man sollte die Brownie nicht zu lange im Ofen lassen, sonst sind sie trocken und nicht mehr so schön chewy. 

Entweder ihr serviert die Zitronen Brownies nur mit Puderzucker {lecker lecker} oder ihr bereitet ganz simpel Zuckerguss vor. Für meinen Geschmack wurde es mit Zitronen-Zuckerguss doch einfach zu zitronig. 

..und wie immer würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mich bei Instagram mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht verlinkt. Ich bin immer ganz aus dem Häuschen, wenn ich Rezepte von mir entdecke. 

Pfannkuchen, oder auch Pancakes – würde der Hipster in mir sagen! 

Am Wochenende wird ordentlich gefrühstückt. Und oft darf dabei eines nicht fehlen: Pfannkuchen oder Pancakes. Jeden Sonntag werde ich mit großen Augen angeschaut.. Also die Küchenmaschine angeschmissen und die Pfanne vorgeheizt. It’s Pancake Time. Vier Zutaten braucht es, mehr nicht. Und fünf Minuten Zeit. 


Je nach Lust und Laune essen wir die Pfannkuchen mit ganz unterschiedlichen Toppings. Ahornsirup, Nutella, Eis und Früchte. Unser Favorit: Eis und Früchte. Yummy. Und weil ich generell so auf Passionsfrucht stehe, kommt bei mir gern Passionsfruchteis {von Eismann}* zusammen mit Vanilleis on top. So so lecker, schmeckt sommerlich und frisch und einfach verdammt lecker. Mein absoluter Favorit. Hmmm. 


Was ihr braucht und tun müsst, das lest ihr nun.

Z U T A T E N

200 g Mehl
300 ml Milch
4 Eier {2 Eier + 2 Eigelb}
40 g Zucker
Butter 





Z U B E R E I T U N G

Als erstes zwei Eier trennen und beides aufbewahren. Im Anschluss das Mehl sowie Milch, zwei Eier und zwei Eigelb, eine Prise Salz zu einem glatten Teig verrühren. 

Das übrig gebliebene Eiweiß von zwei Eiern mit einer Prise Salz steif schlagen und währenddessen den Zucker langsam unterheben. Letztendlich den Eischnee vorsichtig unter den Pfannkuchenteig heben. Fertig. 

Nun eine Pfanne erwärmen, etwas Butter hineingeben, fertig. 

Wer mag kann noch Tiefkühle-Früchte einkochen. Ich nehme dafür besonders gern Heidelbeeren. Einfach die TK Heidelbeeren mit etwas Zucker in einen Topf und einköcheln. Guten Appetit! 

..und wie immer würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mich bei Instagram mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht verlinkt. 


*PR-Sample

Gib mir Guacamole, Baby!

Werde ich auf eine Party eingeladen, dann bringe ich immer eines ganz sicher mit – meine Guacamole. Sie ist nicht nur schnell und einfach zubereitet, nein – sie ist auch noch unfassbar lecker. So lecker, dass man sich kaum halten kann. So geht es mir. Meine Guacamole kommt ohne Tomaten aus, beinhaltet stattdessen aber einen Schuss Sojasoße. Und genau dieser Tropfen Sojasoße macht das Zeug so yummy. Hmmmm. Einmal angefangen, nie wieder aufgehört. 

Was ihr braucht und tun müsst, das lest ihr nun.

Z U T A T E N

2 reife Avocados
1 Zitrone oder Limette
1 Zwiebel
1 Becher Crème Fraîche mit Kräutern
1 – 2 TL Sojasoße
Salz und Pfeffer
{evtl. eine Prise Chili}



Z U B E R E I T U N G

Die Zwiebel schälen und in sehr feine Würfelchen schneiden. Die Avocados vom Kern befreien, sie aushöhlen und das Fleisch in eine ausreichend große Schale geben. Die Zwiebeln hinzugeben. Ein wenig von dem Saft einer frischen Zitrone, Salz und Pfeffer  sowie 2 Esslöffel Crème Fraîche dazugeben. Alles mit einer Gabel zu einer glatten Masse verrühren. Die Guacamole final noch einmal mit der Sojasoße, Salz und Pfeffer abschmecken – fertig. 

Wer mag, kann noch feine Tomatenstücke dazugeben. Wir kommen ohne aus – aber das ist, wie so oft, Geschmacksache. 

..und wie immer würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mich bei Instagram mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht verlinkt. 

Guten Appetit! 

Lust auf Ragout? Yes please!

Vor einigen Wochen war ich bei meiner lieben Freundin Lori eingeladen und es gab ihr hausgemachtes Ragout. Yummy, sag ich euch. Absolut schmackofatz, und dazu noch ganz schnell und einfach zubereitet. Perfekt für mich. Und Lori sagte, man kann es auch gut einmachen – dann hat Frau gleich Vorrat. Perfekt für werdende Mamas und Berufstätige. 

Doch was braucht man für das lecker-schmecker Ragout? Ich hab  das Rezept minimal abgewandelt. 

Z U T A T E N

500 g Rinderhack
160 – 200 g Bacon 
2 – 3 Möhren
3 Stangen Staudensellerie
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
250 ml Rinderbrühe
2 Dosen Tomaten {die von MUTTI sind die Besten}
5 EL Tomatenmark
3 – 4 EL Butter
2 – 3 TL Mehl
4 – 6 Gewürznelken
4 – 5 Lorbeerblätter
Muskatnuss 
Salz und Pfeffer


Z U B E R E I T U N G

Als erstes schält ihr die Möhren sowie Zwiebeln. Dann den Bacon und das Gemüse {Möhre, Zwiebel sowie Sellerie} fein würfeln. Den Knoblauch pressen. 

Butter in einen großen Topf oder eine große Pfanne geben, erhitzen und das Gemüse inklusive dem Knoblauch und den Speck hinzugeben, alles leicht andünsten. Dann das Rinderhackfleisch hinzugeben und bei mittlerer Hitze anbraten. Anschließend das Mehl dazugeben, unterrühren und mit der Fleischbrühe ablöschen. Nun mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Dosentomaten, das Tomatenmark sowie die Lorbeerblätter und die Nelken hinzugeben und alles knapp 20 – 30 Minuten köcheln lassen. Noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, fertig. 

Guten Appetit!


„Mama, Besuch ist da!“

Egal ob Kindergeburtstag, eine Pyjama-Party oder ein einfacher FreundInnen-Besuch – mit diesen vier Ideen zaubert man den kleinen {und größeren} Gästen ein Lächeln ins Gesicht. Garantiert. 

Vor einigen Tagen hat Anni Schlafgäste angekündigt. Zwei Freundinnen sind zu Gast und die Drei genießen ihre eigene kleine „Pyjama-Party“. Ich finde das toll und habe mir deshalb überlegt, die Mädels mit einer kleinen Auswahl an Leckereien zu überraschen. Gesagt, getan. 

Bereits heute Mittag habe ich mich an einem Fanta-Flaschen Wackelpudding versucht {siehe hier}. Was soll ich sagen, anscheinend doch nicht ganz so einfach, wie in all den tollen YouTube Videos. Aber auch ohne die Flaschenform kam er bei den Mädels gut an und schmeckt. 
Was ihr dafür braucht? Lediglich ein Getränk eurer Wahl und Blatt-Gelatine. Nach Anleitung zubereiten, fertig. 




Kein Eis im Haus? Gibt es hier nicht, niemals, niemals nie. Wir naschen einfach viel zu gern und bevorzugt Eis. Lecker. Da ist es nicht verwunderlich, dass unser Tiefkühler wirklich immer bis zur obersten Kante gut befüllt ist, und das fast ausschließlich mit Eiscreme

Mit Eis gefüllte Früchte sind hier immer der absolute Hit. Mein Favorit sind ja die gefüllten Kokosnüsse. Anni steht immer total auf die Melonen und Zitronen und der Mann, der liebt die Limetten. Alles Sorten, die man nicht unbedingt überall bekommt und deshalb bestellen wir diese oft bei Eismann. Ich habe mich wirklich riesig gefreut, als Eismann mir vor einigen Wochen anbot, mich einmal quer durch das Eissortiment zu bestellen. Gesagt, getan und doch sind wieder unsere Lieblinge im Warenkorb gelandet. Wen wundert es.

Und so habe ich den Mädels heute eine Candy Bar der anderen Art zusammengestellt – mit viel Eis, ganz viel Eis. 

Anni hat sich dann vorhin noch an einem Gurken-Krokodil versucht. Eine Gurke, die je nach Gusto mit Käse, Oliven oder Weintrauben geschmückt wird. Gesehen hat sie das zu Weihnachten bei meiner Schwester und wollte es gern nachmachen. Das Krokodil hat nicht lang überlebt. Ich kann einfach nicht an Käse vorbei. 

Auch habe ich noch ein Infused Water mit Granatapfel und Limette vorbereitet. Das ist hübsch anzuschauen und animiert dazu, mehr zu trinken. Zum Thema „Kind, du musst mehr trinken!“ hatte ich euch ja bereits hier schon einmal was geschrieben. 

Was ist bei euch immer der absolute Hit?

* vielen lieben Dank an Eismann für die tolle Zusammenarbeit, ich habe mich riesig gefreut // Kooperation

 

5 Minuten Zeit, 9 Zutaten, ein himmlisch saftiger Zitronenkuchen

Dieser Zitronenkuchen ist eine Wucht. Er ist so saftig und fluffig und herrlich lecker – man kann einfach nicht aufhören zu naschen. Nein, kein dröger und trockener 0815 Zitronenkuchen. Wenn ich dieses gute Stück als Gastgeschenk mitbringe, ist er immer sofort weg. Hmmm, lecker.

An wirklich bescheidenen Tagen hilft nur noch eines: Kuchen. Kuchen ist für mich schon immer Soulfood und backen für mich pure Entspannung. Deshalb musste ich lächeln, als ich in meinem neuen  Mama-Kochbuch von Hannah Schmitz folgendes las: „als die Wehen anfingen und ich wusste, dass es bald so weit sein ist, habe ich mich in die Küche begeben und einen Kuchen gebacken. Nein, das war kein Anfall von Wahnsinn. Backen lenkt ab und man macht sich nicht mit der Frage „Was passiert als Nächstes und wann ist das Baby endlich da?“ verrückt..“. Das hätte ich sein können. Habe ich Kummer, Stress oder einfach nur schlechte Laune, dann findet man mich in der Küche vor dem Ofen.

Nun aber zum Kuchen – er ist herrlich luftig und lecker. Ich bin begeistert. Nur habe ich das Rezept aus dem Buch minimal abgewandelt.

 

Z U T A T E N für saftigen Zitronenkuchen

250 g Butter

250 g Zucker

4 Eier {Größe M}

250 g Mehl

1 Prise Salz

1 Prise Kurkuma

1 leicht gehäufter TL Backpulver

Abrieb von zwei Zitronen {unbehandelt}

2 TL Saft von der Zitrone

 

 

Z U B E R E I T U N G

Als erstes schon  den Ofen auf 160 Grad (Umluft) vorheizen. Den Zucker sowie die weiche Butter in die Schüssel der Küchenmaschine geben {wenn nicht vorhanden, mit dem Handmixer} und knapp 5 – 7 Minuten schlagen, bis die Masse schaumig ist. Nun die Eier dazugeben und weiter rühren. Währenddessen die zwei Zitronen reiben und im Anschluss den Abrieb sowie Mehl, Salz, Kurkuma, Backpulver und dem Saft der Zitrone dazugeben und alles zu einem glatten Teig rühren.

Den Teig nun in eine mit Backpapier ausgekleidete Kasten-Backform geben. Tipp der Autorin: Die Kastenform nicht mehr als zu 2/3 befüllen, da der Teig sonst überlaufen würde.

Nun für etwa 50 – 60 Minuten backen.

Dazu eine Tasse Tee und die Seele für fünf Minuten baumeln lassen. Meiner Meinung nach auch das perfekte Rezept für umangekündigten Besuch. Denn die paar Zutaten hat man doch irgendwie immer Haus. Oder?

Solltet ihr den Kuchen nachbacken, verlinkt mich doch gern bei Instagram oder setzt den Hashtag: #OhWunderbarkocht

 

 

 

Ernährung in der Schwangerschaft 

Frisch gepresste Säfte, ein herrlich buntes und gesundes Buffet und gemeinsames Kochen in der Gutsküche Wulksfelde bei Hamburg – das alles und viel mehr fand Ende November bei dem Event von Milupa zu dem Thema 1000 Tage statt.

1000 Tage deshalb, weil die Nährstoffversorgung ab Beginn der Schwangerschaft bis in das zweite Lebensjahr hinein unglaublich wichtig ist. Spannende und informative gemeinsame Stunden waren das. Ich hätte es nicht gedacht, aber ich habe Neues gehört  und viel mit nach Hause genommen.

Wusstest du, dass sich ein frisches Bio Huhn bis zu 14 Tage im Kühlschrank hält? Ich auch nicht, weshalb ich nicht schlecht gestaunt habe. Dafür wird das Huhn nicht abgewaschen und locker in Backpapier gewickelt, so dass das Fleisch noch atmen kann. Verrückt, nicht wahr?!

Gemeinsam mit Experten ihres Fachs sowie dem Chefkoch und Betreiber der Gutsküche Wulksfelde, Matthias Gförer, wurde gekocht und diskutiert. Wusstest du, dass eine Frau in der Schwangerschaft zwei Portionen Fisch pro Woche zu sich nehmen soll? Jep, mindestens zwei. Die im Fisch enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Entwicklung von Babys Gehirn und das spätere Sehvermögen. Ich hatte in der Schwangerschaft teilweise großen Heißhunger auf Sushi und mein Gynäkologe hat mir damals sogar das Go dafür gegeben. Roher und geräucherter Fisch ist in Ordnung, so lange gewährleistet ist, dass der Fisch frisch ist und die werdende Mutter sich mit dem Verzehr wohl fühlt. Achtet aber darauf, auf Raubfische wie Thunfisch weitestgehend zu verzichten. Sie sind oftmals stark mit Quecksilber belastet.  (mehr …)

 

Gastgeschenk: Heiße Trinkschokolade mit Marshmallows 

Ja, ich weiß. Weihnachen ist schon wieder vorüber und das nicht erst seit gestern. Aber diese kleinen Leckereien gehen immer. So lecker und schnell zubereitet, sind sie was fürs Herz. Wie war das noch, Liebe geht durch den Magen?! Genau so ist es. Wer freut sich nicht über eine kleine Aufmerksamkeit. Deshalb habe ich fast immer diese kleinen heißen Schokoladen im Gepäck – als kleines Gastgeschenk. Heiße Vollmilchschokolade mit Marshmallows. Yum.

 

Z U T A T E N 

Vollmilchschokolade

Kleine Marshmallows

Förmchen für Muffins (am besten aus Silikon)

 

Z U B E R E I T U N G

Die Schokolade schonend erwärmen, so dass sie flüssig wird. Ich überlasse diese Arbeit immer meiner Prep n Cook von Krups. So wird die Schoki nicht zu heiß und klumpt. Nun lege ich die Marshmallows in die Förmchen und gebe die flüssige Schoki drüber. Nun gebe ich alles für 10 Minuten ins Eisfach, fertig.

Es empfiehlt sich, die Trinkschokolade im Kühlschrank aufzubewahren.

Lasst es euch schmecken!

 

Rezept für Granatapfel-Ingwer-Limetten-Soda 

Granatapfel. Und Limette. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht – aber die beiden Zutaten zusammen sind für mich persönlich der Inbegriff von Perfektion. Jedes Jahr aufs Neue fiebere ich der Granatapfel-Saison entgegen. Und ist es dann endlich so weit, gibt es kein Halten mehr. Granatapfel in allen möglichen Variationen. Heute habe ich deshalb ein ziemlich easy peasy ratzfatz Rezept für Granatapfel-Ingwer-Limetten-Soda für euch. Am Abend auch perfekt mit einem Schuß Tequila.

Nun aber ran an die Tassen..

 

Z U T A T E N (für 4 Personen)

300 – 350 ml frisch gepresster Granatapfelsaft

Limettensaft

Ingwer

Zucker

Mineralwasser mit Sprudel

Ungespritzte (Bio)Limetten und Granatapfel zum dekorieren

optional: Tequila

 

Z U B E R E I T U N G

Ihr benötigt unbedingt frischen Saft vom Granatapfel. Diesen kann man gekühlt in der Frischetheke kaufen oder fix selbst pressen. Der Saft im Tetrapack {z.B. von Rauch} taugt für dieses Rezept leider nicht.

Als erstes schneidet ihr den Ingwer in feinere Streifen und wascht die Limetten mit warmen Wasser. Nun erwärmt ihr den Granatapfelsaft samt Ingwer für etwa 10 Minuten auf niedriger Stufe in einem Topf. Währenddessen gebt ihr je nach Gusto Limettensaft und Zucker dazu. Schmeckt es einfach so ab, dass es für euch schmeckt. Der Eine mag es süßer, der Andere eher nicht. Wichtig ist nur, dass der Zucker vollständig schmilzt und der Ingwer auch etwas von seinem Geschmack an den Saft abgibt. Anschließend lasst ihr den Saft abkühlen. Zum servieren gebt ihr Saft in ein Glas und gießt dieses mit Sprudelwasser auf. Ein paar Eiswürfel {wer mag}, Limetten und Granatapfelkerne hinzu – fertig. Wer mag, kann auch noch einen Shot Tequila hinzugeben.

Lasst es euch schmecken!

 

REZEPT FÜR DIE WELTBESTEN NUSSTALER

..gibt es manche Leckerei.

Zwischen Mehl und Milch,

macht so mancher Knilch

eine riesengroße Kleckerei.

In der Weihnachtsbäckerei,

in der Weihnachtsbäckerei.

Die Vorweihnachtszeit. Jedes Jahr aufs neue wieder voller Magie und Vorfreude. Rolf Zuckowski gehört dazu, genau wie Frank Sinatra und Michael Bublé. Und meine heiß geliebte Weihnachts CD von Rod Stewart. Gemeinsame Stunden, in denen fröhlich gebacken und gelacht wird. Stunden voller vorweihnachtlichem Zauber. Die Adventszeit ist magisch. Jedes Jahr aufs Neue. Und gerade mit Kindern erlebt man diese ganz besondere Zeit im Jahr noch einmal viel intensiver. Kinder entschleunigen, sie verändern den eigenen Fokus, sie erden. Es gibt nichts, was mich als Mutter glücklicher macht, als das Leuchten in den Augen meiner Kinder, wenn sie das erste Türchen ihres Adventskalenders öffnen dürfen. Oder der Heiligabend kurz bevor steht und endlich das Glöckchen läutet. Liebe. So so viel Liebe.

Um euch die Adventszeit noch ein wenig schmackhafter zu machen, habe ein unglaublich tolles Keks-Rezept für euch. Sehr simpel und schnell in der Herstellung, schlägt es geschmacklich nahezu alles: der Nusstaler. Ich bin ja ein kleiner Nussknacker. Damals, in der Vorweihnachtszeit, saß ich mit meinem Opi auf der Couch und es gab nichts größeres für mich, als mit ihm Nüsse zu knacken und zu naschen. Jahr für Jahr war das so. Nüsse und liebste Erinnerungen an meinen Großvater gehören für mich also ebenfalls zu Weihnachten, wie die Luft zum Atmen. Und ich möchte, dass meine Kinder später genau so schöne Erinnerungen an die Weihnachtszeit haben. Ich möchte, dass sie sich mit einem Lächeln erinnern und diese Magie auch an ihre Kinder weitergeben.

REZEPT FÜR NUSSTALER – 
unwiderstehlich lecker!

Zutaten:

200 Gramm weiche Butter

300 Gramm Zucker

500 Gramm Mehl

1 Packung Vanillezucker

1 Prise Salz

2 Eier

2 Eigelb

ca. 150 – 200 Gramm ganze Haselnüsse

ca. 150 – 200 Gramm ganze Mandeln

Zubereitung Nusstaler

Als erstes hackt ihr die Nüsse recht grob. Das Nudelholz ist da ein treuer Helfer. Wenn ihr einen Multifunktionsküchenmaschine habt (wie meinen Prep & Cook), dann könnt ihr die Nüsse darin problemlos hacken. Die Nüsse sollten nämlich nicht zu klein sein. Als nächstes verarbeitet ihr die weiche Butter, den Zucker und Vanillezucker zu einer Masse. Dies könnt ihr mit Hilfe einer Küchenmasche oder per Hand tun. Als nächstes rührt ihr die Eier, das Eigelb und die Prise Salz unter. Dann das Mehl dazugeben und alles kneten. Als letztes die Nüsse hinzugeben und noch einmal ordentlich kneten. Letztendlich rollt ihr den Teig in etwa 3 bis 4 Rollen, wickelt diese in Backpapier oder Frischhaltefolie ein und gebt den Teig für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank. Ist der Teig ausreichend abgekühlt, nehmt ihr ihn und schneidet ihn mit einem scharfen Messer in Scheiben. Diese bitte nicht zu dünn. Die Keksteig-Scheiben auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech in den vorgeheizten Ofen (Umluft etwa 160 Grad) geben und etwa 10 – 14 Minuten backen. Die Kekse sollten nicht braun werden. Fertig.

Lasst es euch schmecken!

PS: wenn ihr nachbacken solltet, lasst mich bei Instagram doch unter dem Hashtag #OhWunderbarkocht doch daran teilhaben. Ich freu mich immer sehr!