Smoothie Bowl für Anfänger,
lecker, günstig und einfach!

Heute erst habe ich wieder unsere Smoothie Bowl in meinen Insta Stories gezeigt. Ich bin überwältigt, wie viele von euch dann immer nach dem Rezept fragen und genau deshalb stelle ich es euch einmal ganz fix und spontan online.

Warum Smoothie Bowl?

Eigentlich gibt es die Bowl nur deshalb so regelmäßig, weil Mimi seit einiger Zeit ein wirklich schlechter Esser ist. Ich weiß nicht warum und ich bin ein wenig ratlos, wie ich sie wieder dazu bekomme, gut zu essen. Aber mit einer Smoothie Bowl bekomme ich sie wirklich immer. Da nascht sie dann lächelnd die ganze Schale weg. Und zwar ratzfatz. Manchmal steht sie vor dem Eisfach und sagt „Eis’ch“, tippt auf die Tür und dann weiß ich, es ist Zeit für eine köstliche Smoothie Bowl. Bei Mimi ist Eis nämlich gleich Smoothie Bowl, haha. (mehr …)

*PR Sample /  Der Mixer ist ein PR Sample

Smoothie Bowl? Yes please!
2 Rezepte und ein Mixer

Ich bin ja ehrlich. Ich hab sie früher ein wenig belächelt, die Liebhaber der Smoothie Bowl. Wieso kann man seinen Smoothie nicht einfach trinken, ganz unkompliziert – fragte ich mich. „Was für ein seltsamer Trend“ dachte ich. Bis mir auf Bali die köstlichste Dragon Fruit Smoothie Bowl der Welt mit hausgemachten Granola serviert wurde. Die bekam man eigentlich überall. Mit, im Schnitt, etwa 5 – 8 Euro kein Schnäppchen {für asiatische Verhältnisse}, aber dafür herrlich köstlich und gesund. In Thailand dann hab ich mich Hals über Kopf in die landestypischen Thai Smoothies verliebt. Eis und Früchte in den Mixer, fertig. Watermelon Juice, hieß das dann. Oder Lemon Smoothie. Lecker.

Mimi war immer ein guter Esser. Sie hat mir diesbezüglich keinen Kummer gemacht. Bis, ja bis, wir aus Asien zurück kamen. Plötzlich verweigerte sie fast alles. Ich hab alles versucht, wirklich alles. Aber es wollte nicht besser werden. Sie aß einfach sehr schlecht. Ich bot ihr immerzu alles mögliche an, aber das meiste lehnte sie ab. In Asien war das alles noch gar kein Problem. Sie trank täglich mit mir Smoothies, aß Frucht-Bowls und Gemüsesäfte. (mehr …)

Lecker und gesund:
Rezept für Couscous-Salat

Als Mutter ist es mir unheimlich wichtig, meine Kinder gut zu ernähren. Ihnen ausreichend Obst und Gemüse, reichlich Wasser und Tee anzubieten. Natürlich wird hier auch genascht, sehr gern sogar und das auch nicht nur fünf Mal im Jahr, klar. Aber das sind dann eben diese Genuss-Momente. Eine gute und ausgewogene Ernährung als Basis ist wichtig, ganz besonders wichtig insbesondere auch für unsere Kinder. Sie wachsen, sie sind aktiv und in der Schule wird ihnen alles abverlangt. Ihr stetig wachsender Körper braucht all diese Nährstoffe. Und wie könnten wir unsere Kinder am besten an eine gute und gesunde Lebensweise heranführen? Genau, in dem wir ihnen ein Vorbild sind.

Teilhaben lassen, einbinden, vorleben.  (mehr …)

Tipps & Tricks: „Kind, du musst mehr trinken!“
 Wir kennen es sicher alle – wir fühlen uns matt und müde, der Kopf schmerzt. Nicht selten sind dies Folgen, von zu wenig Flüssigkeit. Im Alltag vergessen wir oft, ausreichend zu trinken. Ich kenne das von mir leider nur zu gut. Da steht man am Abend da und ist völlig ausgetrocknet und fühlt sich dementsprechend ausgelaugt. Bei mir äußert sich Flüssigkeitsmangel häufig mit Migräneattacken. Als Migränepatientin achte ich zudem immer auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr. Ich habe mir antrainiert, jeden Tag mindestens 1,5 Liter zu trinken. Mindestens. Eher mehr. Damit es mir besser geht, damit ich leistungsfähiger bin und auch, weil ich als Mama für Anni wie auch Mimi eine Vorbildfunktion habe. 

Leider stelle ich immer und immer wieder fest, dass Anni viel zu wenig trinkt.Ewig führten wir die gleichen Gespräche: „Kind, du musst mehr trinken. Du hast nur diesen einen Körper. Dein Körper braucht ausreichend Flüssigkeit!“. Tag für Tag. Käme ich ihr mit Zuckerwasser oder Brause um die Ecke, wäre das alles sicher gar kein großes Drama. Aber stark zuckerhaltige Getränke belasten nicht nur die Nieren, sie sind generell schädlich und sind für mein großes Mädchen die Ausnahme. Zuckerwasser wie Fanta, Sprite & Co gibt es nämlich nur zu besonderen Anlässen. Deshalb wird in unserem Haushalt bevorzugt sogenanntes Infused Water und umgesüßter Tee konsumiert. Ok, wenn die Große im Bett ist, holen wir auch gern mal ein Glas Cola oder ähnliches heraus. Rabeneltern. Aber pssst. 

Gerade Infused Water fungiert hier als Wunderwaffe. Schön anzuschauen, wird Wasser generell schon viel lieber verzehrt. Um nicht zu sagen, Anni liebt es. Seitdem wir Anni das mit Früchten oder Gemüse angereicherte Wasser anbieten, läuft das ausreichend Trinken wie am Schnürchen. Puuh. Auch in die Schule bekommt sie immer eine ausreichend große Flasche Infused Water mit, welches ich ihr immer unterschiedlich zubereite. Frische oder tiefgekühlte Beeren, Gurke oder eben Zitrone-Minze sind besonders beliebt. 

Meine Schwiegermutter filtert ihr Wasser schon seit Jahren und auch von zu Hause aus kenne ich das gefilterte Leitungswasser. Als mich vor knapp zwei Wochen der neue Tisch-Wasserfilter von BWT erreichte war die Freude deshalb groß. Dieser Filter befreit das (Leitungs-)Wasser von Chlor sowie Kalt und macht es damit geschmacklich viel weicher. Gleichzeitig gibt der BWT Filter durchgehend ionisch Magnesium an das gefilterte Wasser ab. Er macht das Wasser also nicht nur weicher und schmackhafter, er sorgt auch für eine ausreichende Magnesiumversorgung. Was ich super finde! Im übrigen findet Anni das Filtern auch spannend. Ein weiterer Anreiz, mehr zu trinken. 

Auch immer wieder gut kommen Smoothies an. Auch für die Smoothies verwende ich nun das von meinem BWT gefilterte Wasser.

Zusammengefasst, wie kann ich mein Kind dazu animieren, mehr zu trinken?

1. Ausreichend anbieten!
Wichtig ist es, dem Kind immer wieder etwas zu trinken anzubieten. Immer und immer wieder. Auch ist es wichtig, selbst ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen – Vorbildfunktion. Wir frühstücken z. B. jeden Morgen gemeinsam und schon dort gibt es Tee und Wasser mit Obst und Gemüse. 

2. Wasser mit in die Schule geben!
Schulkindern täglich ausreichend Wasser mitgeben. Wiederbefüllbare Flaschen sind die beste Alternative. Auch hier gilt, infused Water kommt besonders gut. Lasst eure Kinder ihr Wasser selbst zusammenstellen, dann trinken sie es noch lieber. Anni schneidet sich in der Früh z. B. gern Gurkenschreiben und gibt diese in ihre Trinkflasche. Muss es ganz schnell gehen, gehen auch TK-Beeren sehr gut. 

3. Infused Water
Kinder sind begeistert von Infused Water. Das schaut nicht nur hübsch aus, es ist auch lecker. Und gesund! 

4. Bezieht eure Kinder mit ein!
Wie bereits erwähnt – sind eure Kleinen bereits alt genug, lasst sie ihr Infused Water selbst zusammenstellen.  

Was macht ihr, damit eure Kleinen genug trinken? Habt ihr Tricks?

Vielen lieben Dank an BWT für die freundliche Zusammenarbeit! 

italienische Pfanne gefällig? Immer her damit!


Oh happy Dickbauch!
Abendbrotzeit. Man kommt von der Arbeit oder hat generell keine Lust, noch den Kochlöffel zu schwingen. – aber der Hunger, der macht dich zur Diva. So schaut das bei mir in der Regel aus. Bei akutem Hunger bin ich gar nicht mehr nett. Nein – so gar nicht, gar nicht. Bringdienste gibt es wie Sand am Meer, keine Frage. Aber die wenigsten davon sind gut und lecker. Ein „gesunder Lieferdienst“? Also, jetzt ist aber gut. Schraub mal lieber deine Ansprüche runter. Man(n) bzw. Frau kann eben nicht alles haben. Doch. Und das ab sofort. Halleluja.

Vor zwei Tagen durfte ich eatclever testen. Ein Bringdienst, der dich mit gesunden und frisch zubereiteten Speisen versorgt. Mein Fazit: VERDAMMT, war das lecker!

Die Hamburger unter euch kennen eatclever.de sicher bereits. Denn dort sind die Jungs mit ihrem Konzept schon sehr erfolgreich. Seit vorgestern hat Hannover nun das Glück, ebenfalls Teil des EatClever-Liefergebietes zu sein. Und ich persönlich hatte noch mehr Glück – ich durfte das ganze direkt am Tag der Eröffnung in Hannover kostenlos testen und zwei der Jungs kennenlernen. Die haben sich nämlich die Mühe gemacht und mir das Essen persönlich gebracht.

Entschieden habe ich mich für die italienische Pfanne. Ordentlich gewürzt, wie ich es mag, und das Gemüse knackig. Dazu gab es als Dessert einen Froyo. Tatsächlich hätte ich am liebsten direkt eine zweite Portion geordert. Nur wären Dickbauchi und ich dann wohl geplatzt. Mein Essen war zudem Low Carb. Nicht, dass ich darauf gerade besonders achte. Aber EatClever bietet eben auch Low Carb, vegetarische sowie vegane Variationen an.

Generell war ich sehr sehr glücklich mit dem Essen. Bissfest, gut gewürzt, unglaublich lecker. Es war frisch, noch heiß (der Froyo noch gefroren) und die Jungs sind super sympathisch. Ich finde es toll, wenn Menschen (ihre) gute(n) Ideen verwirklichen. Das ist eine Bereicherung. Wir brauchen mehr Menschen mit fabelhaften Ideen.

zwei der Jungs haben sich die Mühe gemacht, mich persönlich zu beliefern