Fotos von etsy.de

*Anzeige

 

 

Mit Etsy zu Besuch bei… Käselotti in Hamburg!
Coole Tierkissen & mehr direkt aus der Schanze


Etsy
 
– wer kennt ihn nicht, den wundervollen Online-Marktplatz mit all seinen kleinen Shops für Handgemachtes, Design-Objekte und Vintage-Produkte. Echte Schätze findet man da.

Ich selbst liebe es, bei Etsy.de zu stöbern und kleine Unikate zu finden. Dinge, die noch mit ganz viel Geschick und Liebe gemacht sind. Wo ein Mensch dahinter steht. Ein Mensch mit einer Idee und viel Leidenschaft. Stücke, die nicht Masse sind – aber unheimlich klasse!

Mit über 40 Millionen Produkten und 1,7 Millionen aktiven Verkäufern weltweit ist Etsy die größte internationale Kreativ-Community. Und hinter jedem Verkäufer steckt eine ganz eigene Geschichte oder Idee, wie die von Kathrin. Kathrin und ihr kleines Hamburger Label Käselotti begegnete mir das erste Mal vor zwei Jahren auf einem schönen Designmarkt in Hannover. Da stand sie, die coole Socke, und verkaufte ihre tollen Stücke. Ich war sofort Feuer und Flamme und so hing ich an ihrem Stand fest. Damals kam ich einfach nicht an ihrem Kinderbuch und dem mega coolen Mops-Kissen vorbei. (mehr …)

DER MATRATZEN-TEST

Schlaf war im ersten Lebensjahr von Mimi Mangelware, ist es immer noch, und das geht an die Substanz. Denn Schlafmangel ist auf Dauer wirklich keine Freude. Für eine ordentliche Portion Schlaf würde ich  deshalb so ziemlich alles tun. Oh ja, wirklich – fast alles, das könnt ihr mir glauben. Schlaf ist für mich seit nun 14 Monaten absoluter Luxus. Als ich also vor einigen Wochen gefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte, die Matratzen von GRAND LUXE by Superba zu testen, hab ich gar nicht lange nachgedacht. JA, verdammt nochmal, JA, sehr gern! (mehr …)

Wochenende ist Familienzeit: Hamburg, Kaifu Sole & Kumpir

Die Woche über sind wir beide ziemlich eingespannt. Henry ist  zudem nur am Wochenende zu Hause. Deshalb genießen wird diese Zeit ganz besonders und versuchen, an diesen gemeinsamen Tagen als Familie Qualitätszeit zu schaffen. Dinge zu tun, die uns allen Freude machen. Dinge, die uns gut tun. Und es gibt da eine Sache, die finden wir alle toll: das Schwimmbad.

Mein Beitrag „Mom Life – ein ganz normaler Tag mit Kind“ kam bei euch so gut an, dass ich mir überlegt habe, euch nun regelmäßig mitzunehmen. Mal unter der Woche, mal am Wochenende. Und heute möchte ich euch an einem wunderschönen Wochenende teilhaben lassen. Ein Tag, der Entspannung pur und somit Balsam für die Seele war. Entspanntes Frühstück, Therme, Auszeit am Kamin, Soulfood, ein Familienfilm auf der Couch. Hach ja, das sind Tage, von denen ich die ganze Woche zehre. 

Gegen 9 Uhr sind wir aufgestanden. Nicht, dass wir nicht eh schon wach waren.. Hallo Mimi, du kleiner lebendiger Wecker – hihi. Aber oftmals weigern wir uns am Wochenende einfach und bleiben noch ein wenig gemeinsam liegen. Ich sag es euch, mit vier Personen auf 1,40 m Liegefläche wird das eng {und kuschelig}. Im Anschluss wurde ausgiebig gefrühstückt. Asche auf mein Haupt – aber am Wochenende ist der Mann für Frühstück zuständig und so gibt es nicht selten diese Knack&Back Croissants zum aufbacken.

Danach haben wir gemeinsam beschlossen, wieder in die Kaifu Sole in Hamburg zu fahren. Kennt ihr die? Ich liebe es dort. Es ist ruhig, es ist angenehm, ich kann ins Dampfbad oder in die Sauna, oder auch einfach nur ein Buch im Kaminzimmer lesen. Anni hingegen kann im großen Schwimmbecken herumtoben oder sich im Salzwasser entspannen. Es ist einfach für jeden von uns etwas dabei. Perfekt. 

Ich führte meinen neuen Plissee-Rock und den kuscheligen Cardigan von & other stories aus und wir bummelten noch ein wenig durch Eppendorf und kaufte mir noch einen großen Cupcake bevor es ins Schwimmbad ging. Mimi liebt es im Wasser zu plantschen und ist, wie immer, absolut furchtlos. Sie taucht ab, sie strampelt und spielt. Ich find das so toll. Anni ist auch schon immer eine Wasserrate und man bekommt sie nur schwer aus dem Wasser heraus. Man kann sie mit einem Eis locken, das funktioniert manchmal. 

Im Anschluss ging es dann in die Kaifu Sole. Entspannen, sich einfach mal gehen lassen. Mal nichts tun. Anni konnte man dabei beobachten, wie sie vom Dampfbad in den Pool und vom Pool in den Whirlpool {und umgekehrt} hüpfte. Ich bin ganz ehrlich, gerade am Wochenende gebe ich auch gern mal ab. Da genießen Mimi und Henry ihre eigene kleine Auszeit. Und ich als Mama genieße das auch. Weil dann ist auch für mich mal Zeit und so habe ich mich ein wenig ins Kaminzimmer zurückgezogen und in meinem neuen Buch von Kathy Reichs* geschmökert.  Ha, natürlich ist es Karin Slaughter. Aber beide Autorinnen sind wirklich toll und schreiben unfassbar spannende Bücher. Kennt ihr Kathy Reichs oder Karin Slaughter? Exzellente Bücher, absolut empfehlenswert. Gerade lese ich Knochen lügen nie* und ich kann das Buch wirklich kaum zur Seite legen. 

Gegen Nachmittag haben wir an der Bar noch einen leckeren Salat gegessen, sind noch ein wenig baden gegangen, um dann gegen frühen Abend aufzubrechen. 



Das Wetter war so schön und wir haben die Zeit genutzt und sind noch fix zu meinem liebsten Kumpir-Dealer in der Schanze gefahren. Ok – die Mitarbeiter sind nie besonders höflich, aber die Kumpir, die ist so so so lecker. Keine Woche ohne mindestens eine Portion Kampir oder Cheesecake aus dem Elbgold. Das sind zwei Dinge, die mich unfassbar glücklich machen. Liebe geht eben durch den Magen. Yummy. 

Und der perfekte Abschluss ist.. na klar, ein Spaziergang an der Elbe. Wie sollte es auch anders sein. 

Was haltet ihr von der Idee, dass euch mindestens einmal die Woche mitnehme?

*dies sind Affiliate-Links – die Produkte sind dadurch nicht teurer. Ihr könnt natürlich auch in jedem anderen Shop oder noch besser, im stationären Handel kaufen. 

Kleid, Strickjacke und Tasche von & other stories
Schuhe von Zara {uralt}
Brille von Prada

Romantisch im Alltag mit Strick 

Hinter mir liegen zwei wunderschöne Tage voller Entspannung.  Einfach mal die Seele baumeln lassen, nur Familie, nur Paar sein. Ausschlafen, auswärts essen gehen, sich im Hotelbett einkuscheln und einen guten Film schauen und dabei die leckersten Dinge snacken. Tage wie diese, die geben Kraft und die schweißen zusammen. Und ich bin ehrlich – Tage wie diese sind bei uns viel zu selten. Es ist also nicht verwunderlich, dass ich die Zeit da nur so aufsauge. Ich bin tiefenentspannt und nur noch halb so müde. Hach ja, mehr davon. 

Da haben wir die Ruhe noch fix für einen Strandspaziergang genutzt. Es war einfach zu schön. Ein paar schöne Outfitbilder sind dabei auch noch entstanden und die möchte ich euch nun zeigen. 

Am Mittwoch war ich endlich mal bei & other stories. Ständig renne ich an dem Laden vorbei und doch hat es mich noch nie in den Store verschlagen. Warum? Ich hab keine Ahnung. Als ich dann am Mittwoch im Shop stand, war ich wie im Rausch. Und ich mag es gar nicht sagen – aber ich habe ordentlich zugeschlagen. Ein paar wirklich wunderschöne Teile sind in meiner Tasche gelandet. 

Ein neues Lieblingsteil, diese wunderbar kuschelige Strickjacke. Grau, flauschig, toll geschnitten. Seit Mittwoch habe ich sie jeden Tag getragen. Auch neu ist das romantische Midi-Kleid in offwhite. Ich freue  mich schon, es im Frühling und Sommer tragen zu können. Und psst – in schwarz durfte es auch mit. Dazu meine liebsten Boots von Zara, die ich nun schon sage und schreibe das vierte Jahr in Folge trage. Eigentlich längst abgetragen, lieb ich sie einfach viel zu sehr und kann mich nicht von ihnen trennen. Tja, so ist das mit Lieblingsteilen. 

Was sagt ihr – romantisches Kleid mit schwerem Strick. Geht, oder?

Midi Rock  –  Asos
Streifenshirt  –  H&M

Anni: Kleid  –  ZARA
Mimi: Baby Moccs  – Noa&Lou


Outfit & Stokke on the Go Review 
Hamburg ist meine Herzstadt. Nicht nur, dass diese Stadt einfach unbeschreiblich schön ist, damit nicht genug – hier kommt mein Herzmann her, hier lebt meine beste Freundin und auch viele weitere Freundinnen sind hier zu Hause. „Home is where your heart is“ heißt es so schön. Und genau so ist es, nicht anders. Und so schlägt mein Herz in Hamburg höher. Jedes Mal, wenn ich über die Elbe, hinein in die Stadt fahre, freue ich mich. Niemals wird sich das ändern. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ich viel Zeit hier verbringe. Und jedes Mal müssen wir ans Wasser. Auf meinen Spaziergang an der Elbe kann ich einfach nicht verzichten. Egal ob Regen oder Sonnenschein. Und so waren wir vor kurzem endlich wieder einmal zu Viert am Elbstrand. Anni geht es da wohl wie mir. Wasser?! Weg ist sie und kommt erst wieder, wenn sie entweder völlig verfroren ist oder großen Durst bzw. Hunger hat.

Da ich die letzten Wochen den Stokke Trailz im Zuge der Stokke on the Go Aktion testen durfte, gibt es heute nicht nur einen reinen Outfit-Post. Nein. Gleichzeitig habe ich noch einen kleinen Erfahrungsbericht über den Trailz. Von mir für euch. Lindas Review konntet ihr ja bereits HIER lesen.

Der Look: Midi-Rock und Streifen
Nun aber erst einmal zu meinem Look. Ein absoluter Wohlfühl-Look. So allmählich passen immer mehr Stücke meiner alten Garderobe. Und manchmal, ja so ganz ganz selten, habe auch ich genug von dem schlichten All-Black oder All-WhiteLook. Ja, und dann bringt auch Beige nichts. Dann muss Farbe her. Und so ging es mir an diesem Tag. Ich habe mich so gefreut, dass ich endlich wieder in meinen pinken Midi-Rock passe. Da musste er auch ausgeführt werden und zwar umgehend. Zusammen mit einem Streifenshirt und schwarzen Absatz-Sandaletten. Und ja, ich liebe diesen Look. Bequem, hübsch anzuschauen und alltagstauglich, auch mit Baby. Perfekt also für einen entspannten Nachmittag am Elbstrand samt Spaziergang.

Mein Erfahrungsbericht: Stokke Trailz
Als ich von der „Stokke on the Go“ Aktion las war ich begeistert. Wo sonst kann man einen Kinderwagen ganz in Ruhe, in echten Alltagssituationen testen?! Genau, nirgends. Wenn man Glück hat und an einen guten Babyausstatter (bei uns war das Kind der Stadt – super Laden!) gerät, darf man den Wagen schon einmal vor der Tür (und ist das Baby noch im Bauch, mit Gewicht fahren). Da bekommt man zwar ein erstes Fahrgefühl, aber dennoch lässt sich damit noch nicht abschätzen, wie sich ein Kinderwagen z. B. in der Innenstadt und in Kaufhäusern verhält oder wie er sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln verträgt. Also war ich mit an Bord der Aktion. Und ich war gespannt.
Seit nun etwa zwei Monaten darf ich also den Trailz testen. Als er ankam, war ich baff. Mein erster Gedanke: „Was für ein Schiff!“ 
Ja, er wirkt auf den ersten Blick riesig. Unheimlich riesig. Mit keinem anderen Kinderwagen vergleichbar. Und er ist auch groß und trotz seiner Größe kommt man überall hinein. Ohne Probleme. In jede Bahn, in jeden Bus, in jedes Geschäft. Irre. Das hätte Anfangs gar nicht erwartet. Wie Linda es auch schon erwähnte, die großen Luftreifen sind so unheimlich praktisch. Kaum ein Untergrund macht mir damit Probleme. Und gerade der Übergang von Bahnsteig – Bahn, Fußweg – Bus ist damit gar kein Problem mehr. Und wie man auf den Bildern sieht, er funktioniert sogar am Strand, so lange der Sand etwas feucht ist. 
Der Wagen ist für seine Größe und trotz der großen Räder unglaublich wendig. Und leicht zu schieben. Die Federung ist super gut. Ich kann es nicht beschreiben, aber das Kind wird in der Schale so sanft gewogen. Da schläft sogar unsere schlechte Schläferin binnen Minuten ein. Die Wanne und auch der Sportaufsatz sind sehr hoch angesiedelt. Perfekt also für sehr große Eltern. Da ist bücken, um dem Baby den Schnuller zu geben oder um es hochzuheben, unnötig. Mein ganz persönliches Highlight: die große Babywanne. Da passt jedes Baby lange hinein. Denn je länger die Wanne genutzt wird, desto besser für den Rücken. Und auch der große Korb ist top. Der rettet mich nahezu immer. Und auch meinen Wochenendeinkauf hat er mir bereits zuverlässig transportiert. 
Ein weiterer Vorteil, der Wagen lässt sich mit zwei Griffen zusammenklappen oder wieder aufbauen. Völlig unkompliziert und leicht. Der Schiebegriff ist verstellbar. So kann der Mann, der wirklich recht groß ist, auch ganz bequem schieben. Und das macht er auch. Sehr sehr gern sogar. Ein klitzekleiner Nachteil: in meine kleine Frieda (mein kleines Brumm Brumm) passt der Trailz leider nicht. Aber das ist auch nicht verwunderlich, denn Frieda ist wirklich mini-mini-mini. In das große Auto passt er hingegen völlig problemlos. Und bei der lieben Loeckchenzauber habe ich gelesen, dass er wohl sogar in ihren Polo passt, wenn man die Vorderräder (mit einem Griff) abmontiert. 
Fazit: Ein wirklich toller Kinderwagen, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Er fährt sich unglaublich leicht und ist dazu auch noch sehr wendig. Er macht Freude – ob auf Kopfsteinpflaster oder auf Feld- bzw. Waldwegen. Der große Korb, die unglaublich große Schale sowie die weiche Federung sind ebenfalls absolute Plus-Punkte.
Habt ihr noch Fragen zum Trailz? Welchen Kinderwagen habt ihr?

Ihr wollt auch an der Stokke on the Go Aktion teilnehmen und den Wagen testen? Das könnt ihr hier. Macht mit. 

* Vielen lieben Dank an Stokke für diese tolle Möglichkeit und die freundliche Unterstützung

Familien-Shooting
Ihr Lieben, ich habe euch ja schon das ein oder andere Bildchen auf Instagram und Facebook gezeigt. Heute mag ich euch noch ein paar weitere Fotos unseres Familien-Shootings mit Natalie Shelton zeigen. Hach, ich bin verliebt. In wirklich jedes einzelne Bild. Als wir im Studio von Natalie ankamen, war bereits klar, die Chemie stimmt. Normalerweise, so seltsam das auch klingen mag, fühle ich mich vor der Kamera nicht wirklich wohl. Aber Natalie hat es innerhalb von Minuten geschafft, dass wir uns „wie zu Hause“ gefühlt haben. Alle Hemmungen, alle Schüchternheit war verflogen. Und das sieht man den Bildern auch an. Ich freue mich schon riesig auf unseren nächsten Foto-Termin, der dann outdoor sein wird.

Leider habe ich es versäumt, mich in der Schwangerschaft um ein professionelles Foto-Shooting zu kümmern. Immer und immer wieder habe ich es aufgeschoben, habe mich entweder nicht wohl gefühlt in meiner Haut oder hatte keine Zeit. Und dann war es schon soweit – Mimi’s Entbindung stand vor der Tür. Deshalb bin ich nun um so glücklicher, ein paar wunderschöne Bilder von uns als kleine Familie zu haben.

Wie gefallen euch die Fotos?

Sommerlich in Weiß 
Heute habe ich wieder einen Look für euch. Wird auch mal wieder Zeit, nicht wahr? So allmählich fällt es mir wieder leichter, zu den richtigen Teilen zu greifen. Meine Figur hat sich verändert, die Garderobe ist die Alte. Das passt oft nicht mehr. Vieles was vorher toll aussah, ist jetzt nichts mehr. Wirklich nicht. Ein Grund, weshalb ich mir in den letzten Wochen einige neue Kleide zugelegt habe. Unter anderem dieses weiße Schmuckstück. Schlicht und doch unglaublich schön, wie ich finde. Weiß und somit schön sommerlich. Gerade geschnitten und damit sehr schmeichelhaft. Das perfekte Wohlfühl-Kleid. Ha. Zeitlos noch dazu. Perfekt für meinen leeren Kleiderschrank, den ich dieses Mal mit Bedacht befüllen möchte. 
Und so entschied ich mich letzte Woche, endlich dieses Kleid auszuführen. Perfekt für wunderschöne Stunden in Hamburg. Schön für einen ausgedehnten Spaziergang an der Elbe. Die Temperaturen waren warm und angenehm. Was soll ich sagen – ich bin verliebt in dieses Kleidchen. 
Dress  –  ASOS (here)
Bag  –  Stella McCartney
 

Die Geburt unserer Tochter,
ein Geburtsbericht!

Der Tag, an dem Mimi geboren wurde. Ein Geburtsbericht. Unser ganz persönlicher Geburtsbericht. Der Tag, an dem unser Leben vollkommen gemacht wurde. Eine Familie von Vieren. Der 23. März 2015. Ein Montag. Hach.
Die Schwangerschaft war spannend. Sie hatte viele Höhen, aber auch einige Tiefen. Freude, Glück, Spannung – aber auch Schmerzen, Kummer und Sorgen.  Diese Schwangerschaft war für mich körperlich sehr beschwerlich und nicht immer leicht. . So kam es, dass ich zum errechneten Entbindungstermin bereits zur Einleitung in eine Klinik in Hannover überwiesen wurde. Drei Tage Einleitung, mit Wehen, Erwartungen und ganz vielen Emotionen. Am vierten Tag, einem Montag, entließ ich mich selbst. Zu groß war die Enttäuschung, andere Frauen zu sehen, die nach mir kamen und, mit Baby!, vor mir wieder gingen. Also entschied ich, zu Hause zu warten und der Natur zu vertrauen, meinem Körper zu vertrauen. Ich wollte mich entspannen und nicht so unter Druck setzen. In sieben Tagen sollte ich wiederkommen. Soweit kam es aber nicht.

Die Woche über war Ruhe im Bauch. Absolute Ruhe. Wohl genau die Ruhe vor dem Sturm, wie es die Leute so gern sagen. Also ging ich noch in die Uni, bummelte, überfiel Ikea, ging essen und schlief mich aus. Wir genossen diese Zeit als Paar und als Familie zu Dritt noch einmal ganz ausgiebig. Wir machten nur schöne Dinge und ich muss sagen, das unheimlich gut.

An diesem unglaublich sonnigen Sonntag beschlossen wir, ganz spontan nach Hamburg zu fahren. Viel zu lange hatte ich meine liebste Freundin nicht gesehen und ein wenig frische Hamburger Luft würde das Ganze vielleicht ein wenig in Gang bringen. Viele Monate sind vergangen, ohne einen einzigen Kathrin&Janina-Tag – das wollten wir noch vor der Geburt ändern. Und da sie an diesem Sontag ihre 24-Stunden Schicht im Krankenhaus hatte, setzten wir uns an diesem Tag kurzerhand ins Auto. Richtung Hamburg, Richtung Herzstadt, Richtung Kathrin. Was war das schön.

Bei ihr angekommen, ließ sie mich noch einmal kurz untersuchen. Immerhin war der letzte Check über eine Woche zurück. Nichts. Muttermund weich, aber geschlossen. Und so machten wir uns fröhliche und lustige Stunden. Ich mit einem wohlschmeckenden Wehencocktail in der Hand. Veräppelt. Pfui, war der ekelhaft. Nie im Leben werde ich so ein Ding noch einmal trinken. Und so saßen wir da – plauderten, lachten, weinten, herzten uns. Der Herr mittendrin. Das waren so wunderbare Stunden, an die ich sehr gern zurückdenke. Irgendwann bekam ich tatsächlich einen starken Druck im Oberbauch. Der Bauch verhärtete sich regelmäßig und so stapfte ich umher, um die Schmerzen besser zu verarbeiten. Die Vorfreude war groß. Doch leider verebbten die Schmerzen ganz bald wieder und ich war nach nicht einmal zwei Stunden wieder komplett schmerz- bzw. wehenfrei. Ich bin ganz ehrlich, ich war frustriert. So ziemlich frustriert. Schon wieder hatte ich mir vergeblich Hoffnung gemacht und nun tat sich wieder nichts. Dachte ich!
Aber auf meine Kathrin ist Verlass. Sie munterte mich auf, lockte mit Leckereien. Nicht zu vergessen, Henry. Er war wie immer (m)ein Fels in der Brandung. Und so saßen wir da und genossen die Zeit bis in den späten Abend hinein. Irgendwann schickte ich den Mann nach Hause, habe ich doch eh nicht mehr daran geglaubt, dass unser Mimi-Mädchen noch kommt. Lacht ruhig – aber wir haben schon fast nicht mehr damit gerechnet. Und so fuhr Henry tatsächlich um 0.30 Uhr Heim. Kathrin verließ mich ebenfalls Richtung OP. Also schlief ich auch etwas.
Die Geburt geht los..

Um kurz vor 3 Uhr in der Nacht wachte ich auf. Ein starkes Ziehen im Rücken und den Beinen. Eher sehr unangenehm, als stark schmerzhaft. Liegen konnte ich so nicht. Also stand ich auf und wollte meine Beine etwas vertreten, und so dachte ich noch „Och, im Stehen lässt sich das aber gut aushalten!“. Ha, Pustekuchen. In der nächsten Minute durchfuhren mich Schmerzen, die sich nur durch veratmen aushalten ließen. Fürchterlich. Also bewegte ich mich langsam Richtung Schwesternbereich.

Die Wehen kamen etwa etwa alle ein bis zwei Minuten. Und so stand ich da, sprach die erstbeste Hebamme an und berichtete ihr von meinen „ein wenig schmerzhaft“-Schmerzen. Die Schwester lachte und sagte: „Sie schauen aber aus, als würde es etwas mehr weh tun. Dann machen wir mal ein CTG und sehen nach dem Muttermund„. Gesagt, getan. Ich wurde untersucht – der Muttermund war zu diesem Zeitpunkt 2 cm geöffnet. Wow. 2 Zentimeter? Wann ist das passiert? Daraufhin wurde ich für eine halbe Stunde am CTG angeschlossen und die Schwester verließ mich mit den Worten „dann können wir ja in etwa zwei Stunden ihren Mann anrufen!“. Die Schmerzen waren jetzt schon sehr stark. Als die Schwester zurückkam, untersuchte sie mich noch einmal. 4 Zentimeter. In 20 Minuten hat sich der Muttermund also um weitere zwei Zentimeter geöffnet. Nun sagte sie, ich solle fix meine Sachen packen und dann wurde ich vom Vorsehen-Zimmer in den Kreißsaal gebracht. Meinen Mann würde man jetzt sofort anrufen. Ich konnte zu dieser Zeit schon nicht mehr telefonieren. Die Schmerzen waren heftig und die Wehen kamen so dicht nacheinander, dass mir kaum Zeit blieb, mich in den Wehenpausen zu entspannen oder durchzuatmen. Ich wollte noch einmal schnell duschen gehen, mir die Zähne putzen und mich ein wenig zurechtmachen. Aber daran war ebenfalls nicht mehr zu denken. Ich habe es lediglich geschafft, mir die Zähne zu putzen und meine Linsen einzusetzen, immerhin wollte ich mein kleines Mädchen auch sehen können, wenn es da ist,  und dann ging es schnurstracks Richtung Kreißsaal.

Im Kreißsaal angekommen, war ich dankbar, eine so tolle Hebamme zu haben. Sie hatte mir einen kleinen „Parcours“ aufgebaut, sodass ich mich viel bewegen konnte. So hing ich im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen und ertrug dort Wehe für Wehe. Der Schmerz war enorm und ich spürte bereits den Druck nach unten. Um vier Uhr traf Henry ein. Leider habe ich seine Ankunft gar nicht mehr richtig wahrgenommen. Ich fühlte mich wie in einem Rausch aus Schmerz. Kaum in der Lage, etwas bewusst wahrzunehmen. Verrückt. Irgendwann ertrug ich den Schmerz im Stehen nicht mehr und ich kauertemich auf das große Bett im Kreißsaal. Ein Wehensturm überrannte mich. Ich hatte gefühlt kaum Pausen zwischen den Wehen. Der Druck nach unten war kaum noch auszuhalten. Deshalb brachte mir die Hebamme Lachgas. Das sollte die Schmerzen mindern bzw. erträglicher machen. Allerdings wurde mir von dem Lachgas ganz schnell schlecht und Linderung sollte es mir auch nicht bringen. Und so wehte ich weiter vor mich hin. Kaum in der Lage noch etwas um mich herum wahrzunehmen. Ein Glück, dass Henry alles ganz bewusst erlebt hat. Im Vergleich zu Annis Geburt empfand ich diese als sehr sehr schmerzhaft und kaum zu ertragen. Im Nachhinein hat mich das traurig gemacht, weil ich mich so auf die Ankunft unserer kleinen Tochter gefreut habe.
Gegen sechs Uhr in der Früh traf meine Freundin Kathrin ein. Aber auch das habe ich nicht mehr mitbekommen. Die Schmerzen waren so heftig, dass man mir ein Medikament spritzte, dass die Wehen kurzzeitig stoppte. In dieser Zeit setzte man mir eine PDA. Nur leider viel zu spät. Sie verschaffte mir kaum bis keine Linderung und eine halbe Stunde später war Mimi auch schon da.

Da der Muttermund bereits vollständig geöffnet war, die Fruchtblase aber noch immer stand, wurde sie kurzerhand von der Hebamme geöffnet. Kurz darauf erklärte sie mir, dass man schon Mimis Haare sehen könnte. Verrückt. Und dann ging alles ganz ganz schnell. Die liebe Hebamme forderte mich auf, ordentlich mitzuarbeiten und mitzuschieben. Ich kann mich noch erinnern, dass ich das nicht wollte, weil ich Angst hatte. Angst, vor den kommenden Schmerzen. Angst, vor dem, was nun kommen würde. Und dann war schon das Köpfchen da.

Henry ermutigte mich, Mimis Köpfchen zu berühren und wenn ich daran zurückdenke, dann krampft mir das Herz vor Glück. Das war ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis. Mich durchströmte bereits hier so viel Liebe und Glück. Und es gab mir außerdem viel Kraft, die letzten Minuten zu überstehen und mein kleines Mädchen endlich zu gebären. Während ihr Kopf bereits geboren war, versuchte Mimi schon, das Köpfchen zu drehen und hatte die Augen auf. Nun unterstütze die Hebamme noch einmal und unsere kleine Mimi erblickte um 7.11 Uhr das Licht der Welt. Ein kleines Hamburger Mädchen mit dunklen Haaren, ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. 52 cm lang und 3.640 Gramm schwer. Man legte mir dieses kleine perfekte Wesen auf die Brust und unser Mädchen schaute uns mit offenen Augen an. Ganz ruhig und andächtig. Sie war so wunderschön und ich in diesem Moment völlig überrollt von Glücksgefühlen und Stolz. Ich habe wohl ständig wiederholt, wie wunderschön sie ist. Wie sie da so lag, auf meinem Bauch. Mit ihren dunklen Haaren und ihrer kleinen Stupsnase. Wie sie direkt andockte und dabei mit ihren großen Augen die Umgebung bestaunte. Nun sitzen wir hier und sind überwältigt. Schon wieder. Eine kleine Anekdote: Als Mimi gerade vier Minuten alt war, fing mein Wecker vom Handy laut an zu piepen. Denn das war der Tag, an dem das endgültige Räumungskommando den Mietvertrag für Mimis Bauchhöhle kündigen sollte. Und dafür wollte ich rechtzeitig aufstehen, um mich fertig zu machen.

Mimi-Motte, wir lieben Dich.
Slip-on Sneaker  –  TK Maxx
lockere Stoffhose & Shirt  –  H&M
Cardigan  –  COS
Sonnenbrille  –  Prada

Mama Uniform: Slip-on Sneaker

Letzte Woche war ich wieder vier Tage in Hamburg. Anni hatte Zukunftstag und ich nutzte das, um ein wenig Qualitätszeit mit meiner liebsten Freundin zu haben. Lange Gespräche, Gelächter, Spaziergänge, ein kurzes Picknick und viel gutes Essen. Das schöne Leben. Genuss pur. Wie wertvoll Zeit wie diese ist, wird mir dann immer wieder bewusst. Man muss sie sich nehmen. Eine Auszeit, die Seele baumeln lassen, Zeit für die Freundschaft. Hach ja. Wunderschön war es.

Auch bin ich wieder an der Elbe entlang flaniert. Wie immer, wenn ich in der Herzstadt bin. Dieses Mal mit Mimi und Anni im Schlepptau. Eine Premiere. Da sich die Pfunde bisher sehr hartnäckig halten, bin ich in meiner Kleiderwahl sehr eingeschränkt. Irgendwie mag ich auch noch nicht neu kaufen, weil ich schon damit rechne, dass wenigstens das eine oder andere Kilo noch weicht. Außerdem mag ich es derzeit bequem. Das kleine Menschenkind hat oft Hunger und verlangt dementsprechend häufig nach der Milchbar. Die Looks müssen also auch stilltauglich sein.

Besonders oft greife ich derzeit zu meinen Sneakern von TK Maxx. Ich liebe sie. Sie sind nicht nur bequem, sie schauen auch noch toll aus. Lässig chic. Dazu meine leichte, locker geschnittene Stoffhose und mein geliebter Long-Cardigan von COS. Fertig ist der Look. Eigentlich auch einfach nur ein Zusammenwerfen von meinen derzeitigen Lieblingen. Anni hegt, wen wundert es, ebenfalls eine große Liebe für Streifen. Und für destroyed Jeans. Und natürlich für Chucks. Sie wird groß und entwickelt ihren ganz eigenen Stil. Schön ist das.

Macht es euch fein, ihr Lieben.

Was macht ihr an diesem langen Wochenende?

Mantel und Oberteil  –  ZARA
Rock  –  Asos
Schuhe  –  TK Maxx
Schal / Cape  –  MUJI
Kinderwagen  –  JOOLZ Geo
Mommy Look – Streifen und Leo

Huhu – ein Lebenszeichen. Endlich kommt wieder Leben in die Bude. Habe ich den Blog die letzten Tage doch recht stiefmütterlich behandelt. Warum? Fragt nicht. In meiner extremsten Müdigkeit habe ich das Ladekabel meiner Spiegelreflex verlegt und war schon der Meinung, dass ich es im Krankenhaus hab liegen lassen. Als ich dann aber endlich ein neues Ladekabel bestellt habe, habe ich meins gefunden. Ungefähr fünf Minuten nach dem Online-Bestellvorgang. Ooopsi. Als hätte man damit nicht rechnen können.

Als kleine Hamburgerin war Mimi die Woche zurück in unserer Herzstadt. Ein wenig bummeln, spazieren und Oma Hamburg besuchen. Hach ja – schön war es. Und da habe ich die Gelegenheit genutzt und endlich wieder ein paar Bilder für euch geschossen. Aktuell habe ich noch einige viele Kilos mehr auf den Rippen, ganz viel Mimi-Liebe auf den Rippen sozusagen. Mein Kleiderschrank dankt es mir nicht. Ganz und gar nicht. Und so bin ich gerade stark eingeschränkt, was die Auswahl betrifft.

Streifen waren schon ein ganz fester Bestandteil meiner Schwangerbauch-Garderobe. Die Liebe zu Streifen ist geblieben und so habe ich zu meinem geliebten Streifen-Shirt mit Kragen gegriffen, welches ich mir in unserem Baby-Moon in Dresden bei Zara kaufte. Wenn ich es trage, erinnere ich mich an die schönen Tage zurück. Dazu habe ich einen schwarzen Rock gewählt. In Kombination mit meinem Mantel und den Leo-Schühchen fühle ich mich recht wohl.

Wie schaut eure New Mom Uniform aus?

Foto oben rechts: Vidamo – Foto oben links: Montblanc
Foto unten links: Flaconi – Foto unten rechts: Silberweide

Geburtsgeschenk für den Ehemann / Lebensgefährten

Bereits seit Wochen fiebern wir der Geburt unserer kleinen Tochter entgegen. Ganz bald wird es soweit sein. Die letzten Monate und Wochen waren aufregend und spannend, aber auch nicht leicht. Nicht leicht für mich und oft auch nicht leicht für den Herrn. Meine Laune war oftmals abhängig von den zunehmenden körperlichen Beschwerden und dem akuten Schlafmangel. Sprich – ich war oft mehr grantig gelaunt, als zu ertragen ist. Der Herr hat sich aber in diesen, für ihn sicher nicht schönen Momenten, nie etwas anmerken lassen und ist mir stets mit sehr viel Geduld und Verständnis entgegen getreten. Wofür ich ihm mehr als dankbar bin. Denn ich konnte mich nicht selten selbst nicht ausstehen.

Für diese liebevolle Unterstützung und die eiserne Geduld mit mir, möchte ich dem Herrn nach der Geburt gerne danken. Mit einer Aufmerksamkeit, einem sogenannten Geburtsgeschenk. Ohne ihn wären gerade die letzen Wochen kaum zu ertragen gewesen. Er war wirklich immer für mich da, hat mich unterstützt und beruhigende oder aufbauende Worte gefunden, wenn es nötig war.

Ich habe ziemlich lange überlegt, worüber sich der Herr freuen könnte. Was wäre ein schönes Geschenk, was angebracht. Mit der Hand auf dem Herzen – verdient hätte der Mann wohl etwas atemberaubendes, vielleicht einen Bentley – sein Traumauto, haha. Spaß beiseite. Nach langem Überlegen habe ich insgesamt vier Geschenkideen (für jedes Budget) gefunden.

Ein guter Gin für den Gin-Liebhaber

Ein leckerer Tropfen kommt immer gut an. Wir sind beide große Gin-Liebhaber und so weiß ich, dass sich der Herr ganz sicher über ein neues Fläschchen Gin der Marke Monkey 47 von Vidamo freuen wird. Ein absoluter Liebling von uns beiden. Geschmacklich ist dieser Gin mMn einfach unverwechselbar. Wenn ihr ihn noch nicht kennt – probiert ihn unbedingt.

Ein fabelhafter Herrenduft

Eine weitere schöne Geschenkidee ist ein toller Duft. Vielleicht ein Duft, der sich abseits des Mainstreams bewegt. Ein ganz besonderer Duft, schön klassisch und betörend. Vor wenigen Monaten in Dresden entdeckten wir den Duft Penhaligon’s Juniper Slang. Ein zurückhaltendes Männerparfum, das u. a. nach Gin und Wacholder duftet. Überraschung, Überraschung. Ja – wir lieben Gin.

Manschettenknöpfe mit dem Wappen von Hamburg

Eine weitere Idee sind wundervolle Manschettenknöpfe mit dem Wappen des jeweiligen Bundeslandes. Der Herr ist gebürtiger Hamburger und liebt seine Stadt heiß und innig. Das Heimweh ist oftmals groß. Da ich weiß, wie verbunden er sich mit seiner Heimatstadt fühlt, habe ich nach Ideen in Verbindung mit Hamburg gesucht und bin auf diese wunderschönen Manschettenknöpfe von Silberweide gestossen.

Füllfederhalter mit Gravur

Ein zeitloses und sehr persönliches Geschenk – ein Füllfederhalter mit Gravur, z. B. von Montblanc. Jeder Mann wird sich über einen schönen Füllfederhalter freuen. Ganz besonders wenn dieser zeitlos ist, ein Klassiker. Versehen mit einer Gravur ist dies wirklich eine sehr persönliche Aufmerksamkeit. Das Geburtsdatum oder auch die Initialen des Kindes als Gravur runden dieses schöne Geschenk ab. Wird der Füller im Alltag genutzt, erinnert er immer an den Tag der Geburt des Kindes.

Insgesamt habe ich mich für zwei Geschenke der Liste entschieden. Welche das allerdings genau sind, das bleibt bis zum Tag der Geburt erst einmal mein Geheimnis.

Wie gefallen euch die Geschenkideen? Habt ihr eurem Partner etwas zur Geburt geschenkt?

Overknee Boots – Zara
Jeans – H&M Maternity
Bag – Stella McCartney
Coat – Zara
Scarf – Ralph Lauren
Sunglasses – Prada

Über Solidarität und Mitgefühl unter Männern..
Solidarität zwischen Männern ist nichts neues. Aber die Verbundenheit von Männern mit schwangeren Partnerinnen untereinander, scheinbar ein unsichtbares und reißfestes Band, von der wir Frauen bisher nichts wussten. Ich zumindest nicht. Als wir mal wieder spätabends an der Kasse von unserem Stamm-Supermarkt standen, lediglich mit einem großen Eisbecher, einer Cola und Kamillentee bepackt und der Verkäufer Henry wohl wissend anlächelte und Henry ihm ebenso wohl wissend zunickte – da dachte ich mir schon: „hier ist irgendwas im Busch!“

Aber es kam noch viel besser. In einem Anflug von schlimmsten Nestbautrieb jagte ich den Herrn also zum nächsten Baumarkt. Natürlich mit mir selbst im Gepäck, damit ich alles koordinieren und vor allem kontrollieren kann. Kontrolle ist derzeit mein zweiter Vorname und eigentlich würde ich auch gern all meine Pläne und Vorstellungen in Bezug Nestbau allein umsetzen. Aber das geht mit dem Dickbauch nun einmal nicht. Im Baumarkt angekommen, geht es mit mir durch. „Hach ja, der schöne helle Boden. Ooooh, schau mal – die tollen weißen Leisten! Und, und – ooooh, wie schön. Schau doch mal, was hältst du von der Lampe? Gefällt sie dir? Du, wir brauchen noch weißen Lack für den Bayerntisch. Und Schmirgelpapier. Und eine Säge. Haben wir ein Cuttermesser? Bist du ganz sicher?“.

Ja, ich weiß. Ich bin zur Zeit wirklich ein anstrengender dickbäuchiger Wirbelwind. Aber ich kann nichts dagegen tun. Die Hormone sind schuld. Und so standen wir da, bei den Böden. Der Verkäufer, ein sehr netter und kompetenter junger Mann, merkte schnell, was hier los ist – akuter Nestbautrieb-Alarm. Nachdem ich mich für einen Boden entschieden hatte und nur noch der Auftrag erstellt werden musste, zog ich allein weiter in die Farb-Abteilung. Später im Auto, sitzt der Henry-Mann dann grinsend neben mir und erzählt, dass wir einen Rabatt bekommen hätten. Einen Personalkauf-Rabatt, vom Verkäufer aus der Fußbelag-Abteilung. Wie, ein Personalkauf-Rabatt? Wieso denn das? „Ein Personalkauf-Rabatt aus Mitgefühl. Der Verkäufer meinte, er würde das kennen. Die Sache mit dem Nestbau und so. Es wäre teilweise kaum erträglich gewesen. Was wir denn bisher schon alles gemacht hätten, in der Wohnung. Oder ob es jetzt erst so richtig losgeht. Und wann ich denn endlich erlöst wäre von den Schwangerschaftshormone, sprich – wann das Baby denn kommt. Man braucht eben starke Nerven!“. Und so sitze ich da, neben Henry und bin ganz leise. Habe ich doch schon immer gern das letzte Wort gehabt, fällt mir jetzt nichts mehr ein. Rein gar und überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil. Ich frage mich eher, ob es wirklich so schlimm ist. Egal wie es ist. Eines ist ganz klar – Männer halten zusammen. Und zwar immer. Sie verstehen sich auch ohne Worte, sie leiden miteinander, zeigen Verständnis und Mitgefühl, sind untereinander loyal und das alles auf eine ziemlich angenehme (und putzige) Art.

..und unter den Bildern geht es weiter mit dem BABY BUMP Update!

Baby Bump Update

Wie weit:  Das kleine Wesen hat ganz offensichtlich seine feste Zeiten. So ist Mini M morgens für eine gewisse Zeit ordentlich aktiv und dreht ab 23 Uhr so richtig auf. Da heißt es wohl – dreht die Musik lauter, ich will tanzen. 

Gewicht:  Leider ist mir auch in dieser Woche keine Waage über den Weg gelaufen. An Gewicht zugelegt habe ich aber ganz ganz sicher. Ich habe ständig Hunger und gebe in der Regel auch immer nach. Mal schauen, ob mich der Schlag trifft, beim nächsten Vorsorgetermin.     

Umstandsmode:   Diese Woche ist nichts neues eingezogen. Allerdings habe ich mir ein Kleid bei Asos bestellt, in der Hoffnung, es Heiligabend tragen zu können. Bitte Daumen drücken – es ist nämlich kein Umstandsteil. Hoffentlich passt es. 

Neuzugänge für das Baby:  Ein paar Kleinigkeiten, wie eine süße Mütze, neue Kautschuksauger und ein Handtuch sind eingezogen. 

Schwangerschaftsstreifen:   Ja.    

Schlafverhalten:   Ich kann schon viel besser schlafen. Ich wache zwar mehrmals die Nacht auf, weil der Rücken schmerzt oder das Bad ruft – aber es ist in Ordnung so. Schon fast Luxus zu den Wochen davor.  

Schönster Augenblick der Woche:   Ganz klar – die Zeit in Hamburg. Die Bummelei, zusammen im alten Lieblings-Blockhouse essen gehen, an der Elbe entlangfahren. Hach ja. Da ist die Sehnsucht doch wieder sehr groß. 

Kindsbewegungen:   Ordentlich. Mein Bauch gerät regelmäßig in Schieflage. Da wird getanzt, geboxt, geturnt. Wunderschön anzuschauen. Auch wenn es manchmal sogar schon recht unangenehm ist. 

Heißhunger:   Das will sicher keiner von euch wissen – aber: ich habe immer Hunger. Einen Bärenhunger. Sehe ich irgendwo etwas leckeres, Instagram ist da ein ganz übler Verräter, dann möchte ich das haben. Sofort. Hoch im Kurs waren diese Woche Zaziki, Steak, Eis, Torte, Tomatensuppe. Ach, alles. Her damit. Oh, und ich habe dank der lieben Laura Thymian als meine große neue Liebe entdeckt. Wie konnte ich Thymian all die Jahre so verschmähen. 

Abneigungen:   Fisch und Mineralwasser. Eww.

Geschlecht:   ein wunderschönes, starkes Menschenkind 

Geburtsanzeichen:   Keine. Hoffentlich bleibt das auch noch lange so. 

Symptome:   Extreme Rücken- und Steißschmerzen. Sitzen ist ein echtes Problem.

Bauchnabel:   Noch immer an Ort und Stelle.

Stimmung:  Happy Camper, Happy Dickbauch.

Cardigan – Esprit
Jeans – H&M Maternity
Overknee Boots – Zara
Bag – Joop


Wohlfühl-Strick für den Winter
Da ist er also wieder, hallo Winter.

Väterchen Frost steht in den Startlöchern, um uns mit winterlich kalten Tagen voller Nebel und Winteratmosphäre zu verwöhnen. Her mit den ganzen wärmenden Wohlfühl-Kleidungsstücken, heißt es da wieder. Dicker, grober Strick darf in dieser Saison ganz klar nicht fehlen. Ob als dicker Schal oder kuschliger Cardigan. Strick schaut nicht nur schön aus und lässt sich toll kombinieren – nein, kuscheliger Strick wärmt außerdem sowohl Körper und Seele. Also rein in die ganzen schönen Strick-Teile.

Als ich vor wenigen Wochen genau diesen tollen langen Cardigan von Esprit bei der wundervollen BikiniTine entdeckt habe (schaut sie euch an, sie ist mir eine wahre Inspirationsquelle), war eines sofort klar: „diesen Cardigan brauche ich auch. Und zwar sofort!“.  Gesagt, getan. Seither ist dieses kuschelige, flauschige Strickjäckchen ein lieb gewonnenes Teil, das mir sicher den ganzen Winter über Freude bereiten wird. Auch deshalb, weil er so schön mitwächst und an kalten Tagen meinen Dickbauch wärmt.

Welches ist euer liebstes Winter Must-have?

Hurra – ein neues Video ist online!
Ihr Lieben, ganz häufig werde ich darum gebeten, neue Videos zu drehen. Deshalb habe ich in den letzten Wochen immer mal wieder die Kamera mitgenommen und ein wenig gefilmt. Dabei herausgekommen ist ein FMA inklusive einem kleinen Food Jaul, dem Kürbishof, ein Shopping-Tag in Hamburg. Viel Freude damit. Zum schauen, einfach auf das unten eingebundene Video klicken. 

skirt – Hallhuber
blouse – Peek & Cloppenburg
bag – Mango
ballerina flats – Zara
sunglasses – Miu Miu
Einen wunderschönen guten Tag, junge Damen und Herren! Eine wunderbares Wochenende mit ganz viel Sonnenschein liegt hinter uns. Am Samstag musste ich dieses Traumwetter einfach genießen – mit einem ausgiebigen Spaziergang am Wasser. Für mich persönlich gibt es ja nichts schöneres. 

Ich weiß, ich weiß – einige sind überhaupt gar kein Freund von meinen Mustermix-Looks. Aber ich muss gestehen: ich kann die Finger einfach nicht von gepunkteten oder gestreiften Teilen lassen und versuche immer häufiger, diese geliebten Stücke zu kombinieren. Am Samstag kam dann ein Look in Schwarz, Rot und Weiß dabei heraus. Streifen und Punkte. Letzte Woche stand ich vor meinem Schrank und habe mir fest vorgenommen, häufiger „Kleiderschrank-Shopping“ zu betreiben. Sprich – weniger Neues kaufen, dafür alte Sachen neu entdecken und ausführen. So wie mit diesen drei Teilen. Der Rock von Hallhuber schafft es viel zu selten aus meinem Schrank und die Bluse, ja – die definitiv auch. So kam ich kurzerhand auf die Idee beide Teile zu kombinieren. Tadaaa – ich war ziemlich happy mit dem Endergebnis. Aber eines kann ich euch sagen. Diese wunderschönen Schuhe sind überhaupt rein gar nicht für längere Spaziergänge geeignet. Ouchi. 

Wie gefällt euch dieser, nun schon mein dritter, Mustermix-Look? Yay or Nay?

Ich bin übrigens gerade am überlegen, ob ich mir einen langen Bob schneiden lassen soll. Innerlich schreie ich schon lange nach einer äußerlichen Veränderung, doch jedes Mal, wenn ich dann beim Friseur sitze, ist mein Mut verflogen. Ich bin ziemlich unsicher und doch hätte ich zu gern einen Long Bob. Was denkt Ihr?

Ich herze euch!
Janina

alle Fotos via www.pinterest.com
Endlich wieder ein kleiner Hochzeitspost. Ein Update sozusagen. Seit Silvester ist kaum etwas passiert in Sachen Planung. Ich gehe dieses Thema doch etwas zu unmotiviert an – ich habe einfach kaum Zeit und irgendwie möchte man die Planung letztendlich ja auch genießen und zelebrieren. Viele Bräute behaupten immerhin – die Planungszeit ist die schönste Zeit. 
Fest steht nun – wir werden die große Hochzeitsparty erst im nächsten Jahr feiern. Im Sommer. So bleibt genügend Zeit und es kommt kein Stress auf. Ein Umzug, das Studium, Arbeit und eine Hochzeitsplanung wäre dann doch vielleicht etwas viel und nicht mehr gewissenhaft zu bewältigen. Aktuell schwanken wir zwischen einer tollen Great Gatsby Party oder einer Country (Retro) Wedding. Da sind wir uns noch nicht ganz einig – eventuell wird es auch eine Kombination. Nur eins steht fest: wir wollen keine steife Feier. Stattdessen möchten wir eine Party. Jeder Gast soll am Ende des Abends oder der Nacht tot in sein Bett fallen und denken: „das war grandios!“ Wir wollen Spaß, eine tolle Stimmung und glückliche Menschen. 
Der Plan – eine Party im Grünen, am liebsten am Wasser – direkt an der Elbe. Wenn es denn irgendwie machbar ist. Eine Trauung im Freien und eine anschließende Feier nach unseren Wünschen. Naturverbunden und etwas flippiger. 

Der Herr und ich haben uns überlegt, dass wir für die Gäste Gastgeschenke basteln werden. Für die Herren wird der Herr Fliegen aus Seide oder Tweed nähen. Ich werde mich um die Gastgeschenke für die Frauen kümmern – meine Idee: selbstgebastelte Kettchen mit einem Anker. Als Symbol für unsere Stadt Hamburg und als Symbol für unsere Liebe. Ich habe mich ganz viel von Pinterest inspirieren lassen. Alle Fotos habe ich bei Pinterest entdeckt. Für die Hochzeitsparty werde ich mir wohl ein Outfit, wie auf dem oberen Bild rechts zulegen. Perfekt für warme Sommernächte und stundenlanges Tanzen. Wie gefällt euch die Idee? Was haltet ihr generell von zwei Kleidern für den Hochzeitstag?

Ich bin schon ganz gespannt und kann den Sommer 2015 gar nicht abwarten. Das wird grandios, das weiß ich.

cardigan & scarf – gina tricot, leather jacket & shoes – zara, bag – louis vuitton

Unfassbar. Das neue Semester ist noch frisch und schon weiß ich kaum, wo mir der Kopf steht. Es steht einfach so viel an, so viel wird erwartet. Klar, es ist wirklich interessant und gerade dieses Semester ist besonders praxisnah irgendwie – aber es ist eben auch enorm viel. Außerdem habe ich noch zwei Klausuren zu schreiben, so zwischendurch, und Blockseminare stehen auch noch an. Halleluja! Ein neues und verbessertes Zeitmanagement muss her. Gerade mit Anni, die ja nun auch schon in die vierte Klasse geht, ist das manchmal gar nicht so leicht umzusetzen. Aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg – nicht wahr?!
Dieser kuschelige Herbstlook ist aktuell mein Liebster. Der graue Wasserfall-Cardigan, der Schal und die Boots – drei meiner Lieblingsteile. Kombiniert wirkt der Look lässig, aber eben auch nicht zu lässig. Am Wochenende war ich mal wieder an der Alster, irgendwie kommt das doch immer zu kurz. Ich habe mich auf eine Bank gesetzt und einfach nur den Anblick genossen. Es war verhältnismäßig leer und somit auch schön ruhig. Ein perfekter Nachmittag! 
Wie gefällt euch dieser Look? Interessieren euch eigentlich meine liebsten Herbst- Winterdüfte? Wenn ja, dann würde ich mal einen Post dazu verfassen. 
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag, ihr Lieben!
Liebste und fiebrige Grüße von mir, aus dem Krankenlager
Janina 
skirt and necklace – zara, shirt – H&M, sunglasses – prada
Ihr Lieben,
der Sommer hat sich dieses Jahr doch von seiner allerbesten Seite gezeigt und meine komplette Freizeit habe ich am Strand verbraucht. Schön war’s. Nun fehlt mir nur noch der goldene Herbst und ich kann glücklich in den Winter starten. Freut ihr euch schon auf den Herbst?
Eins meiner liebsten Sommerteile dieses Jahr ist dieser Rock. Er ist einfach wundervoll und zaubert eine tolle Figur. Ich bin froh, dass ich ihn mitgenommen habe. Länger bin ich um ihn herumgeschlichen und hab mich nie getraut, ihn endlich einzupacken. Aber das ist gar nicht schlimm. Letztendlich habe ich ihn geschenkt bekommen und über unerwartete Überraschungen freut man sich bekanntlich am meisten. 
Habt einen wunderschönen Sonntag!
Janina
Outfit:
Skirt – Zara
Necklace – Zara
Shirt – H&M
Sunglasses – Prada

dress –  mango, pumps and necklace – zara, belt – H&M, sunglasses – prada
Ihr Lieben,
Rot ist neben grün eine absolute Lieblingsfarbe von mir. So kann ich an roten Stücken selten vorbei, so war es auch bei diesem Kleidchen. Ich hatte es schon vor Monaten in den Händen und ließ es leider hängen. Warum – das kann ich mir auch nicht erklären. Als ich dann aber vor wenigen Wochen im EEZ bummeln war, lachte es mich wieder an und dieses Mal war nicht nur das Kleid rot, nein – auch das Preisschildchen leuchtete in roten Ziffern. Sale. 50 Prozent. Ganz allein hing es dort zwischen den ganzen anderen Sale-Sachen und hat offensichtlich auf mich gewartet – in meiner Größe. Ich war völlig aus dem Häuschen und hab es natürlich direkt mitgenommen. Gerade auch, weil es jetzt für den kommenden Herbst noch taugt. Wie gefällt es euch?
Dazu habe ich meine Blumen-Kette von Zara kombiniert. Leider hat die Kette bereits nach dem zweiten Mal tragen komplett abgefärbt. Nicht nur mein Hals war grau, auch mein Oberteil war komplett eingefärbt. Sehr ärgerlich und da ich den Kassenbeleg nicht mehr finde, kann ich sie leider auch nicht mehr reklamieren. Doppelt ärgerlich. 
Ich wünsche euch einen wunderschönen sonnigen Tag!
Liebst
Janina
Outfit:
dress – MANGO
suede pumps – Zara
necklace – Zara
belt – H&M
sunglasses – Prada 

dress and shoes – zara kids / purse – louis vuitton / bracelets – berlin flea market
Einen wunderschönen Samstag wünsche ich euch, ihr Lieben!
Darf ich vorstellen: little Miss Sunshine. Heute ist wieder einmal einer dieser Tage, an denen ich vor Stolz platze. Kennt ihr das? Die Liebe zu diesem Sonnenschein ist einfach gar nicht in Worte zu fassen, das geht einfach gar nicht und wie stolz ich auf dieses kleine große Wesen bin. Ich sage es immer wieder, Kinder sind der Sinn des Lebens und sie bereichern das eigene Leben so sehr. Es kommt mir vor, als wäre Anna noch letztes Jahr ein kleines süßes glatzköpfiges Baby gewesen – doch nun ist sie schon so groß. Am liebsten würde ich die Zeit anhalten, denn wenn es so weitergeht, dann ist sie spätestens übermorgen flügge und zieht in die weite Welt, um diese für sich zu erobern. 
Nun gut – genug geschwärmt, von dem zauberhaften Mäusekind!
Habt einen schöne Tag.
Janina