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DAS BISSCHEN HAUSHALT,

 MACHT SICH…. NICHT VON ALLEIN! 

Der gute alte Haushalt. Haushalt war noch nie meins, gehört aber eben dazu. Und mit jedem Kind, das dazu kam, wurde auch der Haushalt mehr. Mehr Wäsche, mehr Krempel, mehr Krümel, mehr von allem eben. Vor allem mehr Liebe. Mehr Spaß. Mehr Abenteuer. Aber eben auch mehr Haushalt. 

Lange lange lange habe ich mir viel Stress gemacht. Ich bin vom Typ her eher chaotisch. Es stört mich nicht wirklich, wenn hier was rumfliegt und dort etwas steht. Sprich, ich mag mein kreatives Chaos. Mit, jetzt wollte ich schon kurzerhand fünf schreiben – oops!, vier Kindern wird aus dem kreativen Chaos aber ganz schnell das große schwarze Loch oder auch: Chaos pur!
 

Das ist ein ganz schmaler Grad.
Wir müssen also am Ball bleiben. Immerzu. 

Man räumt ständig immer irgendwo irgendetwas umher. Man wischt hier was weg, man schmeißt dort zwei Ladungen Wäsche an, räumt hier ein wenig auf, räumt dort ein wenig weg und man saugt mehrfach am Tag. Muss man auch, weil sonst wird es krümelig. Unsere Staubsauger leisten, neben dem Geschirrspüler und der Waschmaschine, richtig was. Was wären wir ohne Staubsauger? 

Der Haushalt muss laufen. Tut er das nicht, dann versinken wir schnell im Chaos. Einfach weil wir so viele Menschen sind. Das bedeutet: Wir haben so unsere Routinen. Die Handgriffe sitzen und helfen uns dabei, HerrIn der Lage zu bleiben. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass ich mir gar nicht so einen Stress machen muss – wegen des Haushalts. Es muss nicht alles super korrekt ordentlich sein, denn das sind wir auch gar nicht und vor allem setzt uns das nur unnötig unter Druck. Das macht uns Stress, wo kein Stress sein müsste. Deshalb haben wir uns von der Utopie eines „blitzeblanken“ Haushaltes einfach verabschiedet. Auf Wiedersehen. Weil es uns guttut. Es nimmt uns den Druck und es schenkt uns Zeit für schönere Dinge. 

 


Die eigenen Ansprüche einfach mal abstellen
und durchatmen! 

Viel zu oft haben wir selbst viel zu hohe Ansprüche an uns selbst. Wir wollen es am liebsten nicht nur gut machen sondern sehr gut mit Sternchen. Klar. Aber das ist nicht immer der beste (und 

gesündeste) Weg. Und manchmal lohnt es sich auch gar nicht. Bei vielen Themen. Bei uns eben in Sachen Haushalt. Uns reicht jetzt das gut – ohne Sternchen. Das gut ist für uns ok. Und das gut lässt uns entspannen. Zwar haben wir keine „gute Fee“ oder eine andere helfende Hand im Haushalt, aber wir haben einfach mal geschaut, was wir im Haushalt anders (und damit effizienter) anpacken können, was uns das Leben und vor allem den Alltag erleichtert und was man vielleicht sogar ganz lassen kann. Sich wegen unordentlicher Couchkissen stressen, zum Beispiel, oder sich über herumfliegendes Spielzeug beschweren. Einmal am Abend wegräumen reicht auch, statt fünfmal am Tag immer wieder von vorn zu beginnen. Zack, viele Minuten und Nerven gespart. 

Einfach mal entspannen.
Einfach mal fünf gerade sein lassen.
Einfach mal den Stress rausnehmen! 

Es gibt viele kleine Dinge, die uns den Alltag heute erleichtern und das ist doch das Schöne. Wir haben es in der Hand, uns eben diesen Alltag entspannter zu gestalten. 

Versuch es doch auch einmal
– und schau, welche Dinge im Haushalt Du vielleicht entspannter angehen kannst! 

Nie wieder planlos vorm Staubsaugerbeutel-Regal
 – mit der Smart Search von Swirl® 

Wir alle kennen Swirl® und ich glaube, wir alle haben das ein oder andere Produkt von Swirl®  bei uns Daheim. Ob nun in Form eines Müllbeutels oder doch als Filter in der Abzugshaube oder als Beutel im Staubsauger. 

Swirl®  hat nun etwas ganz Neues gezaubert. Die Web App Swirl® Smart Search auf www.swirl.info 

Wer kennt es nicht? Man steht vor dem Staubsaugerbeutel-Regal im Supermarkt und blickt nicht mehr durch. Welcher Staubsaugerbeutel war noch einmal der Richtige für meinen Sauger? Ja, und dann steht man da und hat Fragezeichen in den Augen. Keine Ahnung. Ab sofort läuft das anders – mit Smart Search von Swirl®. 

Einfach mit dem Smartphone oder dem Tablet auf www.swirl.info gehen und das Typenschild auf der Rückseite des Staubsaugers scannen – schon sagt einem die Web App, die übrigens mit künstlicher Intelligenz arbeitet, welchen Staubsaugerbeutel man genau braucht. Super einfach, super smart! 

Kleine feine Dinge, die den Alltag erleichtern und uns Zeit und Nerven sparen. Ich hab tatsächlich schon einmal die falschen Beutel gekauft und mich im Anschluss geärgert. 

Die Micropor Staubsaugerbeutel von Swirl®  sind übrigens aus bis zu 65% recycelten Materialien und nachwachsenden Rohstoffen. Find ich super! 

Schaut es euch gern mal an! 

Welche Tipps habt ihr so, um euch den Alltag mit Haushalt ein wenig zu erleichtern? 

 

 

 

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Hände hoch, Seife hoch!
Warum Hände waschen so wichtig ist
ECOVER macht es besser

Unser Alltag ist bestimmt von Routinen. Es gibt Dinge, die tun wir täglich. Und dann gibt es Dinge, die tun wir täglich sogar mehrmals. Hände waschen – beispielsweise. Wir alle waschen uns jeden Tag (hoffentlich) mehrmals unsere Hände. Wenn wir Heim kommen, nach dem Kochen oder eben, Klassiker, nach dem Toilettengang. Ich hab mal so runter gebrochen, wie oft am Tag ich also in irgendeinem Bad (oder in der Küche) stehe und meine Hände gründlich reinige – da komm ich doch glatt auf mindestens 8 bis 10 Mal am Tag. Meine erste Amtshandlung, wenn ich zu Hause die Tür aufschließe, ist wirklich immer: Ab ins Bad, Hände waschen.

Allein der Gedanke, was man unterwegs alles so anfässt (Knöpfe am Fahrstuhl, Treppengeländer, usw) und dass ich diese Keime dann überall im trauten Heim verteile – ein wenig gruselig. Ist tatsächlich auch belegt. Man sollte sich immer direkt, wenn man zur Tür rein ist, als erstes die Hände waschen. Eben weil man sonst alles mit „rein trägt“.

Doch wie bringe ich Kindern bei, es auch zu tun. Wir alle wissen vermutlich noch aus der eigenen Kindheit, dass es Dinge gibt, die wurden uns Tag ein, Tag aus vorgekaut. Putz deine Zähne, kämm deine Haare, bohr nicht in der Nase (sonst bleibt das Nasenloch irgendwann so groß), bei einer roten Ampel bleibt man stehen, geh nie zu nah an der Straße. Auch das alles sind Klassiker. Als Kind noch hat man, innerlich genervt, dann gern genickt, „ja“ gesagt und sich doch heimlich nicht dran gehalten. Letztendlich lernen Kinder es aber doch. Wie eigentlich immer im Leben: In dem wir vorleben. In dem wir Vorbild sind. In dem wir es richtig vormachen. Ich lebe es also vor. Wir tun gemeinsam. Wenn ich mit den Kindern zur Türe reinkomme, dann werden die Schuhe ausgezogen und es heißt: „Na kommt, wir waschen uns die Hände. Noch ein wenig Seife, richtig schäumen, ordentlich abspülen, trocknen!“. Mit Freude. Unterhaltung. Manchmal fühle ich mich dabei auch wie ein Animateur. Aber so geht es eben. Mimi ist jetzt 4 und sie weiß genau, dass sie in jedem Bad sowie in der Küche einen kleinen Hocker und Seife vorfindet. Sie weiß, dass Hände waschen wie Zähne putzen ist. Es gehört dazu. Pflichtprogramm. Und tatsächlich macht sie es auch schon selbstständig. War sie im Bad und frage sie, ob sie sich auch ordentlich die Händchen gewaschen hat – dann bekomme ich ein ganz stolzes „Ja, habe ich!“ erwidert. Oft kommt sie dann und hält mir ihre Hände hin, damit ich dran riechen kann – weil es sooooo schön duftet. Und ja, manchmal, muss ich sie sogar bremsen. Weil Wasser eben nicht zum spielen da ist. Da wird nicht geplätschert. Auch wenn ich die Faszination Wasser, Seife und Schaum natürlich sehr gut verstehen kann – haha.

Doch was wird eigentlich so empfohlen in Sachen Handhygiene?

Die Hände sollten gereinigt werden, wie schon erwähnt, wenn man Heim kommt. Außerdem nach jedem Toilettengang, vor dem Kochen und Essen, nach dem Niesen, Husten oder Naseputzen. An dieser Stelle einmal angemerkt: Im Optimalfall niest oder hustet man nicht in die Hand und stattdessen in die Armbeuge.

Nur so kann man sich gut und zuverlässig vor Infektionen schützen. Denn eine ordentliche Handhygiene schützt nicht nur einen selbst sondern auch Andere. Es unterbricht die Infektionskette von Grippevieren, anderen Erregern oder Magen-Darm-Infekten. Klingt logisch, oder?

Richtig Hände wäscht, wer etwa 20 Sekunden ordentlich die kompletten Hände inklusive Handrücken, Fingerzwischenräume, Fingerspitzen und die Daumen einseift und dann spült. Außerdem sind Spender hygienischer als ein Seifenstück. Denn auch auf dem Seifenstück können sich Keime sammeln. Das wusste ich so z. B. bisher nicht. Ich liebe ein gutes Stück Seife und wir haben in zwei Bädern auch immer ein Seifenstück liegen. In der Küche und im Gäste-WC hingegen steht die Ecover Handseife im Pumpsender. Warum? Weil das Gäste-WC das Gäste-WC ist. Sprich, egal wer zu Besuch ist, benutzt dieses Bad und dementsprechend auch die Seife. Und in der Küche ist es schlichtweg praktischer – sagt Henry.

 

Hände waschen

Ecover
– eine Traditionsmarke und ein Pionier

Seit knapp drei Jahren bin ich ein großer Fan der Marke Ecover. Deshalb, weil die Produkte allesamt eine Wucht sind – ganz besonders verträglich, auch auf sensibler Haut. Gerade auch in Bezug auf das Waschmittel.

Für die von euch, die Ecover noch nicht kennen. Jetzt aber, es wird Zeit!
Ecover bietet ein großes Warensortiment für die Bereiche „Wachen, Spülen, Reinigen“. Sprich für alles, was man für den Haushalt benötigt. Angefangen bei Waschmittel und Weichspüler bis hin zu Spülmittel (jeglicher Art) und diversen Haushaltsreinigern – gibt es alles.

Vor allem aber geht Ecover mutigen Schrittes voran und versucht (schon immer), Dinge anders zu machen. Besser. Sie schauen nach Alternativen, sie sind bemüht, etwas zu verändern und so haben sie auch ihre Produkte und Verpackungen im Laufe der Zeit immer wieder angepasst, optimiert und umgestellt. Aber von vorn…

Ecover, gegründet im Jahre 1979, lebt von seiner nun schon 40-jährigen Erfahrung. Eine Traditionsmarke also, das früh auf seine Erfahrungen baut und mutig genug ist, neue Wege zu gehen. Bereits von Beginn an wurde auf Phosphate und Phosphonate verzichtet – ebenso auf Aufheller. Alle Produkte von Ecover sind außerdem auf rein pflanzenbasierter und mineralischer Basis. Damit aber nicht genug.

Spülmittel und Handseifen von Ecover kommen bereits in Flaschenkörpern daher, die aus recyceltem Plastik bestehen. Die Produkte des restlichen Sortiments sollen bis 2020 folgen. Sprich, altes Plastik wurde recycelt und daraus wird eine neue Verpackung gewonnen. Ein Kreislauf entsteht. Vor Jahren schon war ich auf einem Vortrag, der genau dieses Thema behandelte. Alles bewusster im Kreislauf nutzen. Immer mehr Unternehmen versuchen sich darin, was toll und wichtig ist. Ecover ist da aber schon immer vorn mit dabei und zeigt als einer der Öko-Pioniere, wie es funktionieren kann. Nicht zuletzt investiert Ecover konstant in Forschung, um die Produkte kontinuierlich zu verbessern und umweltfreundlicher zu machen. Da ist also nicht nur der Inhalt toll.

HIER erfahrt ihr mehr über Ecover als Unternehmen, seine Philosophie und Produkte!

Denn wenn ich den Duft der Flüssigseife beschreiben muss, dann mit einem „soooo frisch“. Es riecht köstlich. Frisch. Rein. Und irgendwie auch belebend. Und das deshalb, weil die neue Ecover Flüssigseife mit einem Hauch von Orangenblüte daher kommt. Sehr gut, kann ich da nur sagen, und: Daumen hoch!

 

Handseife verträglich

 

Flüssigseife mit belebender Orangenblüte
– verträglich, pH-neutral und ziemlich dufte!

Die Flüssigseifen von Ecover zeichnen sich allesamt durch eines aus: Sie sind pH-neutral und hautverträglich, auch oder eher gerade bei empfindlicher Haut. Abgesehen davon sind sie, wie alle anderen Produkte von Ecover auch, rein pflanzen- und mineralienbasiert.

Die Flüssigseifen duften herrlich frisch und fruchtig. Besonders gern mag ich die Duftrichtungen Bergamotte, Zitrusfrucht und Orangenblüte. Herrlich. Ich sag es, der Duft ist ein Träumchen (und dabei gar nicht künstlich, stattdessen total angenehm und natürlich). Die Pumpspender sind praktisch, hygienisch und man hat immer die Möglichkeit sie nachzufüllen. Denn es gibt auch Nachfüll-Packs.

Und auch hier wieder: Die Verpackungen bzw. Flaschenkörper der Flüssigseifen sind zu 100% aus recyceltem oder und leicht recycelbarem Plastik. Top!

Kaufen könnt ihr die Handseife sowie alle anderen 
Ecover-Produkte bei DM.

 

Übrigens, nice to know:

Verpackungen aus recyceltem Plastik sind nicht mehr so klar, sondern eher trüb. Uns (Verbrauchern) hat man aber über die Jahrzehnte hinweg anerzogen, dass nur rein und sauber ist, was klar ist, was hell ist, was strahlend weiß ist. Eine Plastikverpackung in zweiter Generation ist dies aber eben nicht mehr. Sie ist ehr matt, etwas milchig, trüb. Was aber eben überhaupt keine Rückschlüsse auf das Produkt an sich zulässt. Kanntest du Ecover schon?

 

Kanntest du Ecover schon?

 

EcoverEcover

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Das bisschen Haushalt macht sich von allein…
Wischen & saugen zur gleichen Zeit!
Bissell Crosswave im Test!

Der Preis an die Hausfrau des Jahres geht… nicht an mich. Denn ich bin definitiv niemand, der gerne putzt. Obwohl manchmal, wenn Dinge auf mich warten, die mir noch weniger Spaß machen, dann putze sogar ich gern. Ihr kennt das sicherlich, Prokrastination vom feinsten. Meine Wohnung war nie sauberer als in Prüfungsphasen oder an Abgabeterminen. Ich finde ja, mit dem putzen ist es wie mit dem Sport: es ist einfach so schwer sich aufzuraffen, ist man aber erst einmal dabei, macht es schon fast Freude. Spaß beiseite: Es gibt Dinge, die machen mir mehr Freude als andere. Ich sauge eigentlich ganz gern und das Bad hingegen ist dagegen eher eine Pflicht. Das wiederum ist wieder eine andere Geschichte. (mehr …)

*PR Sample

Natürliche Haushalts- und Textilpflege von kaëll:
Auf die inneren Werte kommt es an!

„Die hochkonzentrierten Reiniger und Waschmittel von kaëll sind tierversuchsfrei, hergestellt aus biologisch abbaubaren, ungiftigen und überwiegend natürlichen Inhaltsstoffen „

 

Heute mal eine Empfehlung in Richtung Haushalt und Pflege von mir. Immer wieder bekomme ich Nachrichten und Mails von euch, zu den verschiedensten Themen – u. a. auch zum Thema Haushaltsführung. Das find ich großartig und gerade das ist es, was diesen Blog (und andere natürlich auch) ausmacht. Der Austausch. Die Inspiration. Das ist es im übrigen auch, was mich antreibt, diesen Blog zu führen. Ihr und der Austausch mit euch.

Heute möchte ich euch gern ein kleines, deutsches Label vorstellen: kaëll aus Bielefeld. Gegründet und geführt von zwei Frauen, die eine Idee haben. Nämlich die, von einer umweltverträglichen Haushaltspflege. Und ihr wisst es ja, ich bin ein großer Fan von Menschen, die eine Idee nicht nur eine Idee sein lassen, sondern diese umsetzen. Ein Grund, weshalb ich HIER bereits über diverse kleinere {und gar nicht mehr so kleine} Labels von tollen Frauen berichtet habe. Heute nun aber zu Katharina und Ellen.

(mehr …)

*Anzeige

 

Wir sind Sagrotan!
8 Spots mit Oh Wunderbar

Schon gesehen?

Vor wenigen Monaten stand hier für einige Tage alles Kopf. Unsere Wohnung glich einer Partyzentrale. Sehr viele Menschen, ganz viel Licht und Kameras – Mensch, das war aufregend. Meine erste Erfahrung mit einem Filmteam bei uns zu Hause. Das war etwas neues.

Und ganz viele von euch haben uns ja schon entdeckt. Wir durften mit Sagrotan in unseren heimischen vier Wänden drehen. Das war eine ganz neue und auch spannende Erfahrung. Unglaublich viel Spaß hat das gemacht. Wir hatten so ein nettes Team hier, bestehend aus Produktionsfirma, Sagrotan und der zuständigen Agentur. Als am Sonntagabend nach vier Tagen alle wieder abreisten, waren wir fast ein wenig traurig. So schöne Tage waren das. (mehr …)

*Kooperation

Im Test: Tefal Access Steam Dampfbürste

Ich gestehe, ich war bisher immer Team #nichtbügeln. Da wurde glatt geschüttelt und gestrichen oder gehofft, dass die Luftfeuchtigkeit draußen ihr Bestes tut. Kurz gefasst, bügeln war jetzt wirklich niemals meins.

Warum? Weil es mir viel zu umständlich war, erst das sperrige Bügelbrett aufzubauen, nur um es im Anschluss wieder zu verstauen. Mein Bügeleisen ist mit ihren 14 Jahren bereits auch schon eine in die Jahre gekommen Lady. Wenn ich da an meine Omi zurückdenke, die sogar ein extra Bügelzimmer hatte, bekomme ich schon fast ein schlechtes Gewissen und werde rot. Ich war da bisher wirklich faul veranlagt. Auch die Kleidung vom Mann brachte ich wöchentlich lieber in die Reinigung gegenüber. Bis, ja bis..

..vor einigen Wochen die Access Steam Dampfbügelbürste von Tefal bei mir eintraf. Seither habe ich sie ausgiebig getestet {und muss dabei gestehen, dass ich Bügeln nun gar nicht mehr so doof finde}.

 

 

Tefal Access Steam, Bügeln leicht gemacht!

Dazu aber nun mehr. Was kann die Dampfbürste „Access Steam“ von Tefal? 

Die Damlpfbügelbürste ist erst einmal unglaublich einfach und unkompliziert in der Handhabung. Aus dem Schrank nehmen, Wasser in den Wassertankfüllen, Stecker einstecken, 45 Sekunden warten und schon kann es los gehen. Wo ist das erste Stück, das gebügelt werden muss?!

Der Access Steam ist laut Hersteller für alle Stoffarten geeignet und dient auch dem Auffrischen von Kleidung. Ich hab es getestet und ja, es stimmt. Selbst meinSeiden-Shirt hat sich mit der Bügelbürste einfach und schnell bügeln lassen. Auch lässt sich ein getragenes Oberteil mit Hilfe von Dampf noch einmal fix auffrischen. Der Wasserdampf und die Hitze töten nämlich die Bakterien und somit den Geruch ab, wusstet ihr das?

Im Lieferumfang enthalten ist u. a. ein Haken, an dem sich die Kleidung für den Bügelvorgang aufhängen lässt. Der Stecker ist insgesamt 3 Meter lang, was praktisch und wichtig ist. Natürlich kann man das Kleidungsstück auch ganz einfach auf dem Bügel lassen, auch kein Problem. Durch den Dampf geht es der knittrigen Kleidung dann an den Kragen.

Auch im Lieferumfang enthalten ist eine Stoff- und eine Fusselbürste.

Mein Fazit:

Einige Wochen habe ich den Access Steam von Tefal nun getestet. Sowohl an meiner wie auch an der Kleidung der Kinder und von Henry. Haben sich noch vor Wochen Wäscheberge im Korb gehäuft, die dann doch klamm und heimlich ungebügelt in den Kleiderschrank gewandert sind, ist das nun nicht mehr so.

Das Bügeln mit der Damlpfbügelbürste ist einfach, bequem und dauert nicht lange {und macht Freude}.

Tatsächlich ist die Bürste für alle Stoffe geeignet. Allerdings dauert es bei dem ein oder anderen Stoff etwas länger, aber spätestens mit der zweiten Behandlung ist auch der widerspenstigste Stoff glatt gebügelt. Bei mir hat z. B. der dicke Baumwollstoff meiner liebsten Basic-Shirts ein wenig mehr Dampf und Hingabe benötigt. Das ist aber gar nicht schlimm und dauert auch nicht viel länger.

Ich benutze die Dampfbürste von Tefal sehr gern und regelmäßig. Auch spare ich seither viel Geld, denn ich bringe viel weniger Kleidung in die Reinigung – was ich persönlich super finde.

Du kannst die Access Steam von Tefal z. B. HIER KAUFEN

Die Chef-Griller #2 – auch im Herbst & Winter  
Wir, als absolute Grill-Liebhaber, sind jedes Jahr traurig, wenn die Grill-Saison sich verabschiedet. Obwohl wir ein Ende (der Grill-Saison) eigentlich kaum kennen. Ich könnte euch von Geschichten über nächtliches Grillen im Schnee erzählen. Ganz ernsthaft. Aber darum geht es heute nicht. Wir haben jetzt eine tolle Alternative. Als ich vor wenigen Wochen die Möglichkeit bekam, den OptiGrill von Tefal zu testen (PR-Sample), konnte ich nicht nein sagen. Grillen. Immer, egal ob kalt oder warm, in den eigenen vier Wänden oder auf dem Balkon. Besser geht es wohl kaum.

…Und auch bei uns ist Grillen Männersache und so übergebe ich nun an Henry. Unseren hauseigenen Chef-Griller. 
Bis vor kurzem war mir nicht bewusst, dass Grillen auch Indoor so zuverlässig und gut erfolgen kann. Bisher habe ich über Elektro- bzw. Kontaktgrills immer nur müde gelächelt. Sie sind nicht richtig heiß und der Hunger ist schon vorüber, bevor das Würstchen gar ist. Nicht so mit dem OptiGrill. Das Tolle ist, er ist wirklich für alles geeignet. Ob Gemüse, Fisch oder Fleisch – alles lässt sich über die Einstellungen perfekt und auf den Punkt garen. Eine optische und akustische Anzeige ermöglicht das perfekte Garen, ein grobes Abschätzen und Anschneiden (von Fleisch) ist absolut nicht notwendig. Ob Medium oder Well done – alles ist mit der Anzeige auf den Punkt möglich. 

Ganz im Gegensatz zum Kohle- oder Gasgrill erfolgt die Reinigung der Garflächen ganz unkompliziert im Geschirrspüler. Nebenbei erwähnt, es bleibt wirklich rein gar nichts haften. Dank der Beschichtung ist es nicht nötig, die Oberflächen zu ölen. Dies ermöglicht ein gesundes und fettarmes Grillen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Grillgut gleichzeitig von beiden Seiten gegart wird. Die Rillen sorgen für ein echtes Grill-Feeling und gleichzeitig dafür, dass Fleisch- und Gemüsesäfte in einen dafür vorgesehenen Auffangbehälter laufen können. Es kann auf dem Esstisch gegrillt werden, ohne das Sorge vor Fettspritzern aufkommen muss. 

Gesponsert oder nicht, neben unserer Geschirrspülmaschine Elma, ist dieser Grill das bei uns am meisten genutzte Küchengerät. Fast täglich wird der OptiGrill von Tefal angeschmissen. Was vorher im Kochtopf oder in der Pfanne gelandet ist, landet neuerdings auf dem Grill. 

Um es mit Janinas Worten zu sagen: „Ein Kniefall vor Tefal„. “ (Henry)

das gute Stück ist nicht zu groß und macht sich schön in der Küche
einfach die Speisen vorbereiten, die auf den Grill sollen!
der Dickbauch hat sich mit aufs Bild geschlichen – der gute Grill mit seiner Bedienungsleiste
innerhalb weniger Minuten ist alles fertig!
die Anzeige (rechts)
Guten Appetit! 
FAZIT 
Wie Henry es schon so schön in Worte gefasst hat: Ob gesponsert oder nicht, der OptiGrill ist seit Wochen unser meist genutztes Küchengerät. Er ist selbsterklärend, bedienungsfreundlich und zaubert innerhalb kürzester Zeit die leckersten gegrillten Speisen und das ohne Fettspritzer und Rauchschwaden. Wir lieben unseren Heim-Indoor-Grill und möchten ihn nicht mehr missen. Selbst der Herr ist begeistert und das soll was heißen – liebt er seinen Gasgrill doch sonst heiß und innig.

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Tefal und Hallimash entstanden. Der Grill ist ein PR-Sample. 

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