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Im Interview mit Hebamme Sissi Rasche:
Geburt und Wochenbett

In dieser Schwangerschaft habe ich mir bereits viele Gedanken über die bevorstehende Geburt sowie das Wochenbett gemacht. Ich habe meine letzte Geburt aufgearbeitet und es geschafft, nun mit ihr im Reinen zu sein. Ich habe sie angenommen und das fühlt sich gut und befreiend an. Ich habe mir außerdem konkret Gedanken gemacht, wie ich mir die Geburt unseres Sohnes vorstelle. Ich habe aber auch gleichzeitig für mich gelernt, offen zu sein, und nicht krampfhaft an {m}einer Idealvorstellung festzuhalten. Denn, wenn eines sicher ist: Nichts ist sicher und fest planbar. Die Geburt liegt in der Zukunft. Man kann ihr freudig entgegenfiebern, positiv gestimmt und offen sein und seine Wünsche haben. Ja. Aber letztendlich ist die Geburt die Geburt. Nur in einem bin ich mir absolut sicher: Ich möchte für mich und meinen kleinen Sohn eine selbstbestimmte Geburt. Ich möchte, wenn möglich, eine natürliche Geburt ohne Eingriffe erleben. In den letzten Monaten habe ich viel mit meiner Hebamme gesprochen. Ich habe diese Gespräche genossen, genieße sie noch immer. Sie stärken mich und machen Mut. Sie sind ehrlich und wohltuend. Kurzum: Meine Hebamme ist mir in den letzten Monaten eine Gefährtin, die ich nicht missen möchte. Sie ist großartig. Hebammen und ihre Arbeit im Allgemeinen sind großartig. Und wichtig! #aufdenTischhauenfürHebammen (mehr …)