DU BIST GENAU RICHTIG SO!
Weil wir alle nur mit Wasser kochen
– und Instagram nicht der Maßstab ist

Wie oft lese ich bei Instagram:
„Janina, du hast immer so eine Leichtigkeit. Wie machst du das? Ich fühle mich oft schon mit einem / zwei Kind(ern) überfordert. Wie bekommst du das alles unter einen Hut? Und wie schaffst du es, dabei immer so positiv zu bleiben?“

Mich erreichen regelmäßig so herzliche, liebe und wundervolle Nachrichten. Nachrichten, in denen ihr mir schreibt, wie bewundernswert ihr meine Leichtigkeit findet und wie ich es schaffe, mir diese im Alltag zu bewahren. Manchmal schreibt ihr mir und sagt, dass ihr gestresst seid von genau diesem Alltag. Dass es so scheint, als würde er euch auffressen. Dass ihr eben auch mal unzufrieden seid. Überfordert. Gestresst. Genervt. Und wisst ihr was, das bin ich auch. Genau wie ihr. Genau wie du, und du, und du. Mir geht es da (an manchen Tagen) nicht anders.

Sicherlich, ich lebe mein Leben sehr gern. Und ich habe mir schlichtweg antrainiert, mir mein Lächeln zu behalten. Erst einmal immer das Gute zu sehen. Das war aber nicht immer so. Das wisst ihr, denn davon hab ich euch schon einige Male erzählt. Es gab Zeiten, da fühlte ich mich wie in einem Loch. Da war das Gras überall grüner als bei mir. Da war ich immer auf der Suche. Auf der Suche nach Glück. Und gesucht habe ich dieses in Menschen, in Konsum, in Überfluss und in Ablenkung. Nicht verwunderlich, dass ich es nirgends dort finden konnte. Und logisch auch, dass dieser jeweils kleine Rausch niemals lange anhielt. Und so fing ich an, an mir zu arbeiten. Mir gewissen Dingen klar zu werden. Aufzuräumen. Vor meiner eigenen Haustüre, in mir drin. Das war ein langer, ein nicht immer schöner, ein steiniger Weg. Denn er bedeutete, dass ich mir Dinge eingestehen musste. Ich musste mich selbst reflektieren. Und das ist nicht immer besonders schön. Aber letztendlich hat mich all das zu dem gemacht, was ich heute sein kann. Ein zufriedener Mensch. Der eben in vielen Dingen immer das Gute sieht. Der sein Lächeln selten verliert. Vor allem aber: Ich ärgere mich selten über Dinge, die ich nicht ändern kann. Ich mache mir weniger Stress. Und dennoch: Auch ich koche nur mit Wasser. Auch hier herrscht nicht immer eitel Sonnenschein. Es gibt Tage, da bin ich demotiviert. Es gibt Tage, da bin ich genervt und an manchen Tagen, da zeigt sich der Fluchtreflex und ich möchte einfach nur rennen.

Es wird überall nur mit Wasser gekocht!

Es ist nirgends immer leicht. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Jeder stellt sich an jedem Tag neu den Herausforderungen des Lebens. Sei es in der Familie, im Job, in der Partnerschaft. Rechnungen müssen bezahlt, ein Haushalt möchte geführt werden. Und wisst ihr was – überall türmt sich mal hier, mal da der Wäscheberg. Überall stapelt sich mal dreckiges Geschirr. Und ich wette, auch fast jeder hat irgendwo seine kleine („Schmuddel“)Ecke, wo der Staub sich sammelt. Abgesehen davon: Ja, auch schlechte Tage sind normal und gehören dazu. Manchmal stehe ich auf und fühle mich wie ein Hausdrachen. Schon bevor der Tag gestartet hat, bin ich mit eben diesem durch.

All das ist normal, ihr lieben Frauen (und Männer). Und all das darf auch sein. 

Ich mag all die schimpfenden Texte über diese verrückte App namens Instagram in der Regel nicht. Und deshalb gibt es sowas bei mir auch eigentlich nicht. Denn ich bin gern bei Instagram. Ich mag diese App auf meinem Handy. Ich stöbere gern durch meinen Feed, folge den Menschen, die ich abonniert habe, gern. Lasse mich inspirieren, berieseln und unterhalten.

ABER, und das ist ein aber, was man IMMER im Hinterkopf behalten sollte: Es ist eine kleine Parallelwelt. Eine kleine fiktive Welt, wo jeder sich seinen Account gestalten kann, wie er mag. Sprich: Jeder wird sich so kreieren, wie er sich gern sehen würde! Das sollte man nie vergessen.

Sicherlich, da stecken diese echten Menschen dahinter, wie ich und du, aber in der Regel wird niemand seine schlechtesten Tage zeigen. Niemand wird drauf halten, wenn es mal wieder ausschaut, wie bei Hempels unterm Sofa (nur schlimmer). Niemand wird in die Kamera fluchen und sagen, dass man heute mal alle zum Mond schießen könnte (oder möchte). Dass man sich gezofft (vielleicht sogar angebrüllt) hat. Dass der Job gerade so richtig kacke ist und dass das Elternsein an diesem Tag evtl. mal so gar keinen Spaß gemacht hat. Aber das heißt nicht, dass es all das (all diese Momente, diese Tage) nicht gibt. Dass all das nicht stattfindet.

Ihr schaut da Menschen zu. Echten Menschen. Mit den gleichen Problemen. Auch wenn ihr die aufgeräumtesten Feeds seht, die strahlendsten Frauen, denen vermeintlich alles so so leicht von der Hand geht, so steht dahinter dennoch ein Mensch – ein Mensch, der, wie ich es schon sagte, auch nur mit Wasser kocht und auf den Pott muss. Wenn man sich das immer wieder ins Gedächtnis ruft, dann schaut die Sache schon ganz anders aus.

Du bist dein Glückes Schmied in deinem Feed! 

So halte ich es. Ich bin Herrin meines Feeds und so folge ich nur Accounts, die irgendwas mit mir machen. Was Gutes. Ich folge Menschen und Accounts, die mich inspirieren. Sei es mit Rezepten, Interieur oder gesellschaftskritischen, wichtigen Texten. Ich folge Menschen, die mir sympathisch sind. Oder deren Alltag ich einfach gern sehe. Wo ich mich freue, wenn etwas von ihnen in meinem Feed aufploppt. Accounts, die mir Unbehagen bereiten, die mir nicht gut tun, die ich nicht sonderlich gern sehe (weil sie sonstwas in mir auslösen), denen folge ich nicht. Die sortiere ich aus. Zack, entflolgt. Aber auch das musste ich erst lernen. Das konnte ich anfangs auch nicht so gut. Mir hilft es einfach, dass ich immer weiß – das was ich da zu sehen bekomme, das sind bewusst gewählte Ausschnitte. Momente, Schnipsel – die der Kopf hinter dem Account – gern mit seinen LeserInnen teilt.

Und so ist es bei mir auch. Während ich diesen Text hier schreibe, liegt hinter meinem Laptop auf dem Boden ein Haufen Wäsche, der sich seit Tagen angesammelt hat. Natürlich sind die Kinder durch und haben alles im ganzen Raum verteilt. Und wer lachen mag, hier steht sogar noch ein nicht ausgepackter Handgepäckskoffer von meiner letzten „Reise“. Wenn ich ihn öffne, werde ich vermutlich Dinge finden, die ich seit einiger Zeit suche und vielleicht hab ich Glück und es fällt mir sogar noch as Süßes in die Hand. Wenn ich gleich runter gehe, dann wird die Küche ausschauen wie ein Schlachtfeld, irgendwer wird wie immer seine Schuhe und seine Jacke einfach in den Flur geschmissen haben, und ich werde wie so oft darüber stolpern und laut fluchen. Der olle Pappmüll wird noch immer da stehen, wo er seit Tagen steht. Nämlich im Weg. Und dann gibt es Tage, da sind die Kinder allesamt zu Hause und ich wünsche mir am Mittag schon den Abend herbei. Wenn sie alle hochfahren, wenn man nur noch schlichtet, nur noch hinterher rennt, wenn man viel zu oft ein lautes, eindringliches „Nein, lass das!“ ruft. Im schlechtesten Fall ist man sich dann nicht einmal mehr mit seinem/ seiner ParterIn einig, diskutiert, ärgert sich, zofft sich vielleicht sogar.

Ich sag es euch, es ist normal!
Macht euch da keinen Stress. Ihr seid normal.
Du bist genau richtig!

In den allerwenigsten Haushalten (eher nirgendwo) tänzelt Mutter in einem weißen Spitzen-Leinen-Kleid zu märchenhafter Musik mit Kindern in elfenhaften immerweißen, sauberen Kleidern und perfekt liegenden Haaren in einem geleckten Haushalt mit (immer)sanfter Stimme im Kreis und alles wirkt wie im Wunderland. Ne, echt nicht. Gibt es nicht. Hab ich so noch nie in echt gesehen. Und werde ich so in echt, im wirklichen Leben, vermutlich auch nie sehen. Habt das immer im Hinterkopf.

Viele weitere Gedanken von mir findet ihr HIER!

 

 

ENTSCHULDIGEN SIE,
BIN ICH HIER RICHTIG?
Bitte einsteigen ins Gedankenkarussell

Mein Kopf rattert und meine Gedanken stehen nicht still. Immer wieder ploppen da die gleichen Fragen in meinem Kopf auf. Immer wieder sind da die gleichen Gedanken, die gleichen Fragen, die gleichen Sorgen und das dumpfe Gefühl von „ich bin hier nicht richtig“. Ich frage mich, ob ich noch Spaß habe an all dem. An dem, was ich da tue. Ich stelle mein Tun in Frage. Stecke ich vielleicht sogar in einer Schaffenskrise? Klar ist, seit einem Jahr sind da die immer gleichen Gedanken und seit knapp einem Jahr komme ich zu keiner Lösung. Aber von vorn..

Hallo, ich bin Janina, 35 Jahre alt und Mama von drei wundervollen Kindern, die mein Leben rund und schön machen. Manchmal auch ein wenig schlaflos, manchmal auch ein wenig laut und chaotisch – aber ich mag das so. Weil ihr wisst ja, wo kein Schatten ist, ist keine Sonne. Ich lebe in Hannover und habe einen tollen Mann an meiner Seite. Eigentlich sind wir fünf wie jede andere Familie. Hier läuft es mal gut, mal nicht. Wir lachen, weinen und manchmal zoffen wir uns sogar. Ich mag die schönen Dinge und das sind oft Kleinigkeiten – wie Sonnenlicht, das durch mein Fenster tanzt und mich seufzen lässt. Das sind Blumen. Das ist gutes Essen (oooh, was liebe ich es, zu essen) und dazu ein gutes Gläschen Gin Tonic. Und dann ist das Zeit mit Freunden, barfuss laufen, Kerzenschein, das Geräusch von Wind in den Baumkronen und ganz manchmal ist es auch das paar neue Schuhe, der neue Lippenstift oder das neue Kleid. Klar.

Ich war mal eine Tussi. Dann war ich mal keine. Ich war mal ziemlich unglücklich und bin es heute nicht mehr. Ich hab Frösche geküsst, hab geheiratet und festgestellt, dass genau das keine so gute Idee war und dann traf ich Henry… Und in Henry hab ich meinen besten Freund gefunden. Klingt kitschig, klingt wie aus einer Schnulze, ja, ich weiß – ist aber einfach so. Ich hätte es selbst nicht geglaubt, dass sowas wirklich möglich ist. Was kann ich euch noch sagen? Ich bin die wohl schlechteste Hausfrau der Welt. An mir ist definitiv keine Martha Stewart verloren gegangen, was schade ist. Ich koche zwar gern, das aber am liebsten unkompliziert und simpel. Ob das am Ende hübsch ausschaut? Ist mir fast egal, für mich zählt am Ende nur eines, der Geschmack. Dann bin ich ein kleiner Chaot. Halleluja, ja das bin ich. Und als wäre das nicht genug, so bin ich auch noch ziemlich vergesslich und verpeilt (Hallo, Geilo-Verpeilo mein Name!) – fühle mich aber gleichzeitig am wohlsten, wenn ich alles unter Kontrolle habe. Ich hab Prinzipien und Wertvorstellungen – und damit stehe ich mir gern selbst im Weg. Weil ich es mir damit schwer und nicht leicht mache. Ich denke viel zu oft und viel zu viel nach, mache mir Gedanken über Gedanken und bereite mir damit schlaflose Nächte. Ich bin ein Herzmensch, ziemlich sensibel und weich. Das ist nicht immer gut, aber so ist es halt. Wenn ich Nachdenken muss oder Ruhe brauche, setze ich mich immer auf eine Bank und starre in den Himmel oder auf die Bäume. Manchmal suche ich die Ruhe auf dem Friedhof, setze mich hin und bin für mich. Mein Leben war ein auf und ab, ich war ein auf und ab. Und heute fühle ich mich gut und wohl.

Ich bin ein Buntmaler, kein Schwarzmaler und meine Gedanken kann ich am besten in Worten ausdrücken. Schreiben ist für mich so vieles – es ist Leidenschaft. Ich bin oft gar nicht gut darin, mich mündlich mitzuteilen und dann setze ich mich hin und schreibe…    …denn ich fühle in Worten!

Wohin geht es mit mir?
Ich weiß es nicht.

Seit bald zehn Jahren bin ich online. Habe ich mich am Anfang noch in Video-Content auf YouTube probiert, stellte ich schnell fest, dass mir das Schreiben eigentlich viel mehr liegt (und Freude macht). Und so ging 2010 mein erster Blog online. Es war eigentlich mehr eine Art Online-Tagebuch. Da war nicht ein Gedanke, dass das jemand lesen könnte. Oder Bloggen sogar ein Beruf sein kann. So weit war das alles weg. Ich fotografierte das, was mir vor die Linse kam und woran ich Freude hatte. Meistens waren das dann doch Schuhe, Kleider und Lippenstifte. Für viel mehr war da gar kein Platz. Outfits gab es noch und regelmäßig eine Weekly Review. Mein Blog war alles andere als professionell und ich, die vorher nicht wirklich viel mit dem Netz am Hut hatte, hatte eigentlich keine Ahnung von nichts. Ich mach dann einfach mal… Ohne Plan, ohne groß nachzudenken – einfach immer dem Bauchgefühl nach. Mit den Jahren hab ich mich verändert, hab mich entwickelt und bin immer meinen Weg gegangen. Und irgendwie konnte man das auch auf dem Blog verfolgen, denke ich. Ich bin nicht mehr die unsichere Janina, die ich vor acht Jahren war. Und auch bin ich nicht mehr die Frau, die ich vor drei Jahren war. Wir alle entwicklen uns und so auch ich. Alles hat sich seitdem verändert. Mein ganzes Leben ist ein anderes. Es ist schon verrückt, was in so einem Jahrzehnt alles passiert. Und ja, die Dreißiger sind wohl die beste Zeit meines Lebens. Bisher. Gesetzter. Entspannter. Irgendwie auch ein Stück angekommen. Und trotz all der Veränderungen, ist mir immer eines geblieben: Mein Blog. Mein kleiner Ort im Netz.

Mein Blog,
mein kleiner Ort im Netz!

Was anfangs noch sehr oberflächlich und konsumorientiert war, wurde immer mehr zu einem sehr persönlichen Ort. Ich hab euch mitgenommen, wann immer mir danach war. In den Schwangerschaften, im Studium – ja, ich hab euch auch immer wieder anhand von Texten in meinem Kopf gelassen. Und das deshalb, weil ich immer das Gefühl hatte, ich kann damit Impulse setzen, stärken oder gar unterstützen. Mein Ziel ist es, euch, meine lieben Leserinnen, zu begleiten und ganz manchmal vielleicht auch Inspiration zu sein. Ich hab den Blog nie mit dem Gedanken aufgesetzt, groß zu werden oder viel zu verdienen. Reich werde ich damit auch nicht. Wie gesagt, ich wollte einen Mehrwert schaffen. Doch ist da seit fast einem Jahr eine Barriere (in meinem Kopf). Da sind so viele Dinge, die würde ich gern mit euch teilen und euch erzählen, da sind so so so viele Texte, die ich in diesem Jahr geschrieben und nie veröffentlicht habe… Und all das, weil ich es nicht kann. Da sind liebevolle Zeilen an meine Kinder, da sind Geschichten aus meinem Leben, da waren Updates und kleine Katastrophen – und doch wurde nicht ein Artikel davon von mir veröffentlicht. Warum? Das weiß ich selbst nicht. Was ich aber weiß ist, dass ich in einer kleinen Krise stecken. Mit mir und meinen Gedanken.

Anfangs dachte ich, ich hätte ein Schreibblockade, aber das ist es nicht.
Ich kann schreiben. Mein ganzer Kopf ist voller Wörter und Gedanken und manchmal habe ich das Gefühl, dass mich all diese Worte erdrücken würden – weil sie raus wollen.

Weil ich so viel weniger schreibe, als all die Jahre zuvor. Aber ich haue mir auf die Finger und vertröste mich selbst. Ist das nicht absurd? Da sind Wörter, die sich bemerkbar machen, ganzen Texte in meinem Kopf und ich möchte sie nicht zu digitalem Papier bringen. Will sie generell nicht niederschreiben. Und gleichzeitig möchte ich es doch. Eine Misere – in meinem Kopf.

Der Blog ist mein viertes Baby. In ihm steckt so viel Persönlichkeit, so viel Liebe und vor allem Zeit, vieeeel Zeit. Lange Nächte hab ich da gesessen und Texte geschrieben. Gedanken habe ich mir gemacht und niemals werde ich den Moment vergessen, als ich meinen allerersten Kommentar vorfand. Das war so verrückt, so schön, unvergesslich toll. Denn der Austausch hier, das ist es, was ich schätze. Einige von euch kenne ich seit Jahren und wenn ich von euch eine Mail oder Nachricht entdecke, dann ist das, als würde ich mit einer Freundin schreiben. Dann freue ich mich riesig. Eure Rückmeldungen sind wichtig für mich, so unheimlich wichtig. In diesem Jahr habe ich, ich sag es ganz ehrlich, mehrmals darüber nachgedacht, einfach alles offline zu nehmen. Schluss zu machen. Bis…

 

Niemals nie werde ich den Moment vergessen,
als ich fast zu Tränen gerührt war…

Wie jeden Freitag stehe ich auf dem Markt und halte am Fisch-Stand. Während ich da so in der Schlange stehe und darauf warte, meine Bestellung abgeben zu können, bemerke ich den Blick eines jungen Vaters, als er mich auch schon anspricht und mich fragt, ob ich Janina wäre. „Oh, sicher ein alter Kommilitone von Henry“, denke ich mir in dem Moment noch. Aber nein, damit liege ich falsch.

Dieser junge Vater erzählt mir, dass ich Ihnen mit einem meiner Texte (über unsere verschobenen Eingewöhnung in der Kita) helfen konnte. Dass seine Frau meinen Text gelesen hat und sie deshalb noch einmal tief in sich hinein gehört haben. Auf ihr Bauchgefühl vertraut haben. Und danach entschieden, die Eingewöhnung ihres Kindes abzubrechen – was die richtige Entscheidung war, sagte er. Genau das, was ich versuche, mit meinen Texten weiterzugeben. Vertraut auf euer Bauchgefühl. Hört in euch hinein. Fast immer liegt da die Lösung zu allem.

Ich war so ergriffen, so gerührt, so unfassbar froh über diese Rückmeldung, dass ich meine Tränen wirklich zurückhalten musste. Und das war der Moment, in dem es Klick gemacht hat und ich wusste: Ich bleibe!
Nichts da. Da wird nichts offline genommen. Meinen kleinen Blog wird es weiter geben.
„Halte einfach aus, schau, was die Zeit bringt und mach einfach das, wonach dir ist!“, habe ich mir an diesem Tag gesagt. Und so halte ich es. Es kommt, was kommt. Und sicherlich wird es irgendwann auch wieder mehr. Vielleicht fühlt es sich irgendwann richtig an, den „Veröffentlichen“-Button zu drücken. Und wenn nicht, dann bleiben all diese Briefe und Kolumnen eben offline. Auch gut. Ich muss den Druck rausnehmen. Für den Blog ist mir das gelungen, aber auf Instagram… da bisher nicht!

 

Instagram,
bin ich da eigentlich richtig?

Instagram. Über wohl kein Medium wird so viel gesprochen, berichtet und diskutiert. Ursprünglich eine App zum Vernetzen und für das Teilen von spontanen Schnappschüssen, ist Instagram heute eine riesige Business-Maschinerie. Instagram ist wichtig geworden. Ohne Instagram läuft kaum noch etwas. Und vor allem haben sich die User auf allen Seiten professionalisiert. Die Trends haben sich verlagert und perfekte Bilder winken von allen Seiten.

Da sind so viele Fragezeichen in meinem Kopf, so viele Fragen. Manchmal fühle ich mich auf dieser App so fehl am Platz. Auch hier bin ich seit nun fast einem Jahr am grübeln, komme aber (bisher) zu keiner Lösung.

Versteh mich nicht falsch, ich konsumiere meinen Feed gern. Ich mag Instagram. Ich folge wunderbaren, spannenden und kreativen Menschen. Ich schaue mir all das, was mein Feed zeigt, gern an. Aber ich hadere mit mir, mit mir selbst auf dieser Plattform. Ich frage mich, ob ich an diesem Ort, auf dieser App, noch richtig bin. Ob mein Content interessant ist. Denn auch auf Instagram verhält es sich wie auf meinem Blog: Ich mache mir Gedanken, viele Gedanken! Ich möchte dir einen Mehrwert bieten. Ich zeige mich, wie ich bin. Wenn du mich außerhalb der App treffen würdest, dann wäre ich die gleiche wie online.

Anfangs dachte ich, es wäre eine klassische „Müdigkeit“. Wird schon wieder, dachte ich. Aber die Zweifel sind geblieben. Ich hab gar nicht so viel zu erzählen. Ich gehe nicht alle zwei Wochen zum Friseur, ich bekomme nicht jede Woche ein riesiges Paket von einem beliebigen Onlineshop und auch sonst passiert hier einfach nicht ganz so viel. Alltag halt, Familienalltag. Kinder, Arbeit, Partnerschaft, Haushalt. Manchmal noch eine Reise. Aber da hört es dann auch schon auf. Ich fühle mich so ein wenig verloren. Wie zwischen den Seilen. Frage mich, ob ich ohne die obligatorisch zigtausend zur Verfügung gestellten Samples am Tag noch „mithalten“ kann. Ich sehe, dass der Trend eben in diese Richtung geht. Konsum. Das ist auch ok. Ich kaufe selbst auch gern ein und ich hab nicht selten schöne Dinge nachgekauft. Aber bin da natürlich auch begrenzt. Zumal ich in der Schwangerschaft dazu übergegangen bin, mir meine Sachen und die der Kinder im besten Fall lieber selbst zu kaufen. Der Wertschätzung wegen.

Natürlich gibt es auch bei mir Werbung. Das ist klar. Ohne die geht es nicht und ich setze die Kampagnen, die ich annehme, auch gern um. Weil ich die Produkte gut finde und dahinter stehe. Ich schaue genau hin und mache so viele Gedanken, bevor ich etwas zusage. Ich hab da Prinzipien und da ist der Punkt: Ich stehe mir damit oft selbst im Weg. Ich mache es mir schwer. Ich konsumiere also seit Monaten meinen Feed und bekomme zunehmend das Gefühl, dass mein Content und meine Bilder vielleicht nicht mehr das sind, was gern gelesen und angeschaut wird. Und genau diese Gedanken habe ich heute auch in meiner Story mit euch geteilt. Eure ganzen Nachrichten haben mich gerührt und es ist so manche Träne geflossen. Weil ihr mir damit den Nebel für mich lüftet. Ich jetzt gerade in diesem Moment wieder viel klarer sehen kann. So klar, wie ich es seit fast einem Jahr nicht geschafft habe. Warum zweifle ich, warum mache ich mir diese Gedanken. Ich muss lernen, mir weniger einen Kopf zu machen. Ich sollte das tun, was ich so oft predige: Auf mein Bauchgefühl hören. Und so werde ich es halten. Die Zeit wird es zeigen. Danke, an euch. Für jedes Wort, für alles!

 

 

 

Mein persönlicher Wochenrückblick


Gehört: 

Ganz viel Sia und Bosse, und ich habe die alten Xavier Lieder wieder „hervorgekramt“

Gelesen:
Ich habe mit dem Buch „Vielleicht mag ich dich morgen“ von Mhairi McFarlane begonnen. Die ersten Seiten waren ganz gut. Ich bin gespannt, ob es mich überzeugt. Mein letztes Buch „Girl on the Train“ hat mich leider enttäuscht – es war zäh und das Ende, nun gut – hätte besser sein können. 

Gegessen:
Wie fast jede Woche, einen leckeren Cheesecake im Elbgold und am Bahnhof habe ich mir bei Mr Clou einen großen exotischen Saft mit Kokos gegönnt – der war himmlisch. Jamaica hieß der, wenn ich mich nicht irre. Und es gab wieder Carpaccio, beim Italiener waren wir auch und ich entschied mich für eine Lasagne. Lecker. 

Gekauft:
Sportsachen, eine neue Jeans {endlich etwas kleiner}, Kleider und Schuhe bei Zara, zwei Stühle und einen Küchentisch. Sowie einen kleinen schönen Wohnzimmertisch von Stilherz. Ach, und zwei Bücher.

Gedacht:
Vieles. Angefangen bei „OH MEIN GOTT, wie toll ist das bitte..“ bis hin zu „wo soll es mit dieser rechten Kacke noch hinführen!“. Ach, und ich habe mir gedacht, ich mach das mit meinen Urlaubsplänen mal konkreter. 

Geärgert:
Mir fällt tatsächlich nichts schwerwiegendes ein. Das war einfach eine sehr schöne Woche. Mehr davon bitte. 

Gefreut:
Über viele tolle Möglichkeiten und Angebote, die in dieser Woche eingetrudelt sind. Auch ist mir mal wieder bewusst geworden, wie viel Glück ich mit meiner lieben Freundin habe. Und über jede Trainingseinheit bei 25Minutes – ich bin so krass motiviert. 

Gesehen:
Mädels {und Jungs}, ich habe mich bei Netflix angemeldet. Ich bin wohl der letzte Mensch?! Und jetzt habe ich mit Orange is the new black begonnen, ich kann nicht mehr aufhören. Herrlich. 

Gewünscht:
Mehr Zeit als Familie

Getan:
Ich war mit Anni im Kino und habe den neuen Film mit Schweighöfer und Fitz gesehen. Toller Streifen. Ich glaube, er hieß: „der geilste Tag“ 


Mein neues #FMA – Familie, Job, Geld

[youtube=https://www.youtube.com/watch?v=ww27gnPCNws&w=320&h=266]



Frühstück bei Familie Oh Wunderbar {links von Truls&Trine, rechts ein typisches Wochenende}

*Der Link zum  Buch ist ein Affiliate-Link. Nutzt ihr diesen, unterstützt ihr mich und meine Arbeit. Das Buch ist dadurch nicht teurer und natürlich könnt ihr auch in jedem anderen Shop oder noch besser im stationären Buchhandel kaufen.

Instagram ist Inspiration 

Mehrmals am Tag durchstöbere ich meinen Feed und erfreue mich an dem, was ich sehe – wunderschöne Bilder, inspirierende Beiträge, atemberaubende Naturaufnahmen, tolle Looks oder unfassbare Leckereien. Instagram ist vielseitig und somit meine tägliche Quelle der Inspiration. 

Und dann gibt es da diese ganz besonderen Accounts. Accounts, bei denen man sich über jeden neuen Upload freut. Claudia hat euch bereits ihre 15 liebsten Insta-Accounts vorgestellt und nun möchte ich euch meine liebsten Instagramer bekannt machen. Vielleicht kennt ihr ja das ein oder andere Profil noch gar nicht. Viel Spaß!




Bilder von phineloves

Entdecke die Welt mit Phine Loves 
Phine – eine Deutsche, die in der Welt zu Hause ist. Weltenbummlerin durch und durch. Eine Frau mit dem geschulten Blick für das Schöne.

Ich folge ihr nun schon eine gefühlte Ewigkeit und was soll ich sagen, ich bin ihren Bildern verfallen. Sie schürt mit jedem Foto das Fernweh in mir und bringt mich zum träumen. Wenn jemand den Himmel auf Erden kennt, dann sie. 

HIER geht es zu ihrem Instagram Account. 



Bilder von Mrs__Ju
Mit ganz viel Stil: Mrs__Ju
Julia, Architektin und Mutter von zwei Kindern. Jeder ihrer Looks ganz unverkennbar ein Ju-Look. Und auch ihr Heim trägt ganz deutlich ihre Handschrift. So viel Stilgefühl ist bewundernswert und begeistert mich, immer und immer wieder. 

Manchmal wünschte ich mir, ich könnte ihre Bilder mehrmals herzen. 

HIER geht es direkt zu Julia.  


Bilder von lifelovewife


Dreifach-Mama Lori und ihre atemberaubende Stimme: lifelovewife

Zwei große Jungs und das kleine Frieda-Mädchen – das ist Lorraine. Leberrau und Alleskönnerin mit viel Herz. Und einer Stimme, die bis ins Mark geht. Es gibt eigentlich nichts, was Lori nicht ist oder nicht kann. Eine spannende Frau mit einer zuckersüßen Familie. 

HIER kommt ihr direkt zu Lorraine. 



Bilder von le_babypop
Eine Familie zum verlieben: le_babypop
Die Bilder der lieben Lotta berühren das Herz, sie strahlen so viel Liebe und Geborgenheit aus. Eine herrlich sympathische Familie. Oskar und seine kleine Schwester Coco, die zu Hause geboren wurde, sind zudem so zuckersüß, da kann man einfach nicht widerstehen. 

HIER geht es zu Lotta und ihrer kleinen Familie. 




Bilder von Bauchgold

Liebe geht durch den Magen: Bauchgold
Der liebe Marco kann kochen, und zwar so richtig gut. So gut, dass ich regelmäßig durch die App in seine Küche schlüpfen möchte und mir beim Anblick seiner Bilder der Magen knurrt. Leckere Küche, Rezepte die nicht zu abgehoben sind – mein liebster Food Account bei Instagram.  

HIER entlang zu Marco. 

Welches sind eure liebsten Instagram Accounts?

Unser Wochenende in London

Ein kleiner Rückblick auf das Wochenende, in Text- und Bildform. Sehr gern lese ich diese Art Posts auf anderen Blogs. Ich kann das Wochenende noch einmal Revue passieren und euch daran teilhaben lassen. Eine feine Sache, nicht wahr?! Und so habe ich mir überlegt, diese Kategorie auch bei mir einzuführen. Dazu inspiriert hat mich die wunderbare Super Mom. Ab sofort werdet ihr somit regelmäßig über meine Wochenend-Aktivitäten lesen können. Was denkt ihr?

Das letzte Wochenende war traumhaft schön und aufregend, denn es hieß: hallo Mädels-Wochenende. Hallo London. Nur meine zwei Mädchen und ich in der schönen Stadt London. Es war mein erster Trip nach London. Ich weiß gar nicht, warum ich nicht eher mal hin bin. Tja, da habe ich in der Vergangenheit was verpasst. Samstag früh packte ich also unseren Koffer in nicht einmal einer Stunde. Am Vorabend packen, das kann jeder. 😉 Danach fuhr uns der Herr zum Flughafen. Um ehrlich zu sein, war es mehr als knapp und ich hatte Angst, dass der Flieger ohne uns fliegt. Gott sei Dank war der Verkehr für einen Samstagmorgen mager und wir kamen schnell durch. Puh, noch einmal Glück gehabt. Im Flieger schlief klein Mimikowski sofort ein. Alles wie immer also. Die 1,5 Stunden Flug wollten nicht vergehen. Durchgehend Turbulenzen, sowas habe ich noch nicht erlebt. Und dann musste unser Flieger auch noch 25 – 30 Minuten über London im Kreis fliegen. Im Anschluss ging es mit dem London Express in nur 15 Minuten zur Paddingtion Station. Unweit der Station lag auch schon unser Hotel, das Hilton London Metropole. Auf dem Weg dahin gönnten wir uns in einem der vielen Costa Café schon einmal eine unfassbar leckere Black Forest Chocolate und ein Stück Toffee Brownie. Yum. 

Das Zimmer war wirklich schön geräumig und jede von uns hatte ein großes Doppelbett. Und der Ausblick, ein absoluter Traum. Gerade zur Nacht war das so schön, da brauchte es gar kein Fernsehen. Wir legten kurz unsere Koffer ab und zogen direkt weiter in die City, um ein wenig die Stadt zu erkunden. Auf dem Weg zum Buckingham Palace blieben wir im Hyde Park hängen. Hier fand das Winter Wonderland statt, eine Kirmes. Nur für Anni überwand ich meine Höhenangst und für drehten für unfassbare 14 Pfund eine Runde auf dem Riesenrad. Der Ausblick war toll.  Unvergesslich schön. Direkt danach, es war während der langen Wartezeit leider schon dunkel geworden, bummelten wir die Oxford Street entlang. Topshop, Bershka, Forever 21, Disney, Mothercare und viele viele weitere tolle Läden – ein absolutes Shopping Paradies. Bei Karen Millen habe ich mich in dieses Kleid Schock-verliebt. Die Straßen waren so wunderbar weihnachtlich geschmückt und überall spielten Weihnachtslieder. Da konnte man gar nicht anders, als so richtig in Christmas Shopping Stimmung zu kommen. 

Anni entdeckte noch einen großen Spielzeugladen. So etwas kenne ich tatsächlich nur aus den USA, riesig groß und ein absolutes Paradies für Kinder. Im Anschluss bummelten wir noch ein wenig durch die kleineren Straßen, in der Hoffnung ein kleines aber feines Restaurant zu entdecken. Leider war so ziemlich jeder Laden überfüllt und teilweise mit Wartezeit. Also beschlossen wir, uns eine leckere Pizza ins Hotel zu bestellen und besorgten uns auf dem Weg dahin auch noch zwei große Stücken Torte. Im Hotel genossen wir einfach nur den Ausblick aus unserem Fenster und spielten ein wenig. 

Am nächsten Morgen packten wir unseren Koffer und gaben ihn gegen Vormittag ab. Wir wollten noch ein wenig durch Stadt schlendern und die Zeit genießen und so haben wir es auch gemacht. Wir gönnten uns ein typisch englisches Frühstück mit Bohnen, Speck, Würstchen und Pommes. Gegen 13.30 Uhr folgten wir der Einladung von Geox und schauten im Store in der Oxford Street vorbei. Hier las Dallas Clayton sein neues Kinderbuch vor, welches er für Geox geschrieben hat. Ein putziges Event mit vielen Kindern. Gegen 15 Uhr zogen wir dann weiter und bummelten noch ein wenig. Ok, wir bummelten ein wenig ausgiebiger und gingen am Ende noch einmal in den Supermarkt, um uns mit reichlich Hershey’s Schokolade und Reese’s Peanut Butter Cups einzudecken. Ja, und dann ging es leider auch schon wieder Richtung Flughafen. Zweit Tage, die viel zu schnell vorübergingen. 

Eins ist sicher, wir möchten ganz bald wiederkommen. London, du hast uns begeistert!

Ihr Lieben, heute habe ich wieder einen Rückblick für euch. Einen weiteren Monatsrückblick. Es ist viel passiert. Viele schöne und aufregende Dinge habe ich erlebt. 

GEHÖRT: 
Ganz viele Kinderlieder. Mimi liebt Kinderlieder und so laufen hier ständig irgendwelche Playlisten. Auch meine uralt Country Playlist habe ich wieder hochgekramt. Es ist also wieder soweit – das Fernweh hat mich.    

GELESEN: 
Ich habe der großen Trip* ausgelesen. Ein tolles Buch. Daumen hoch dafür. Das war ganz nach meinem Geschmack. Kennt ihr es? Auch habe ich mit Mädchen für alles von Charlotte Roche begonnen. Das Buch ist.. Charlotte Roche eben. 

GEGESSEN: 
Zu viel. So so viel und so viel Gutes. Ich war in Straßburg lecker Essen. Der beste Flammkuchen meines Lebens. Es gab jeden Tag frisches Brot oder Zimtrollen. Auch habe ich jeden Tag frisch gekocht. Wir waren in Hamburg Portugiesisch essen, haben das Elbgold wegen dem guten Kuchen belagert. Herr Max durfte auch nicht fehlen. Dazu Sushi, Sushi und Steak. Ich würde sagen – der Monat war sehr lecker und reichhaltig. 

GEKAUFT: 
Viel zu viel. Mimi hat wieder einige schöne Dinge bekommen. Auch ist ihr großes Bettchen angekommen. Das Kili von Sebra. Gekauft haben wir es bei Kind der Stadt – dem Kinderladen meines Vertrauens. 

GETRUNKEN: 
Wasser mit Zitrone, Tee, Cola, Schorle.   

GEDACHT: 
Zu viel. Gerade dieser Monat hat mich überwältigt. 

GEÄRGERT: 
DHL. Das ewige Problem. „Das Paket konnte nicht zugestellt werden, weil Empfänger / Adresse unbekannt..“. Ist klar. Schaffen es die anderen Paketdienste doch auch ohne Probleme. Aber nun gut, es gibt wirklich schlimmeres. 

GEFREUT: 
Ich durfte auf und nach dem Eltern Blogger Café die liebe Pazi und Rebecca kennenlernen. Es war so schön. So liebe Damen. Wenn ihr ihre Blogs noch nicht kennt, dann schaut schnell rüber. Ich hoffe, ich sehe beide ganz bald wieder. Auch habe ich mich riesig darüber gefreut, endlich wieder bei der Weltbesten Fotografin, meiner Natalie, vor der Kamera stehen zu dürfen. Die Bilder sind wieder einmal ein Traum. Ah, fast vergessen: ich bin seit letztem Monat Markenbotschafterin für die dänische Kindermarke Sebra. Auch darüber habe ich mich riesig gefreut – so als Deutschlands größter Fan der Sebra Sachen. 

GESEHEN: 
Lediglich Höhle der Löwen. Verrückt. Ich komme einfach nicht dazu, irgendetwas zu schauen. 

GEWÜNSCHT: 
Mehr Zeit.   

GETAN:
Viel unternommen, gearbeitet, Zeit mit meinen Mädels verbracht, Termine wahrgenommen. Mich mit meiner liebsten Kathrin getroffen und gleich zwei lange Spaziergänge mit meiner lieben Clara waren auch drin. Ein schöner Monat war das. 

GEKLICKT:
Ich muss es gestehen – ich war diesen Monat fast nur in Onlineshops unterwegs. Schande. So habe ich bei LüeLütt geshoppt. Und auch bei Ernsting’s Family und TK Maxx. 

Ihr Lieben, heute habe ich wieder einen Rückblick für euch. Einen Monatsrückblick. Denn schon wieder sind seit dem letzten Post dieser Kategorie fast vier Wochen vergangen. Spannend waren sie. Aufregend. Volle Termine, Ideen und tollen Projekten.  


GEHÖRT: 
Meine uralt Playlist. Ich musste nicht selten schmunzeln. Außerdem die üblichen Verdächtigen – Philipp Poisel, Max Raabe, Clueso. Und wieder der Song M83 – Wait.   

GELESEN: 
Ich hänge noch immer bei dem Buch „der große Trip“ fest. Nicht, weil es langweilig wäre (ganz im Gegenteil). Eher bin ich jeden Abend zu müde, um auch nur zwei Sätze zu lesen. Zu schade. Ich habe einen ganzen Berg Bücher vor mir, die gelesen werden wollen.  

GEGESSEN: 
Das beste Essen meines Lebens. Spaß beiseite – wir haben beide überlegt, wann wir wohl das letzte Mal so gut gegessen haben und uns wollte nichts vergleichbares einfallen. Wo? In der Brasserie Stadthaus in Düsseldorf. Unfassbar leckere Küche und der Service dazu – exzellent. Wir hatten jeweils ein Drei Gänge Menü. Gratinierter Markknochen auf einem Salzbett, Schaum von der Forelle mit Kaviar in drei kleinen Kartöffelchen, gerüffeltes getrenntes Ei auf gerüffeltem Kartoffelbrei und Spinat, feinstes Spanferkel und Nieren. Es war wirklich kulinarisch der Himmel auf Erden. Außerdem Sushi, Kroatisch und ganz viel Pizza. 

GEKAUFT: 
Dazu mag ich fast schon gar nichts mehr sagen. Definitiv zu viel. Aber Frau braucht ja immer alles. Ich habe mir mal etwas gegönnt – u. a. eine neue Handtasche von Versace, schönste Wildleder Chelsea Boots, eine Jeans und zwei Kleider. Die Kinder sind auch wieder gut ausgestattet. Der Herbst kann kommen. Wir sind gerüstet. 

GETRUNKEN: 
Malzbier, Tee, eine große Cola, Wasser mit Gurke und Minze.   

GEDACHT: 
„Ich kann mein Glück nicht fassen, in jeder Hinsicht!“ und „Wow, das ist ja der Wahnsinn!“. Immer und immer wieder diese zwei Sätze in meinen Kopf. Was für ein Glück. Diese Familie, unsere Arbeit, alles. Und ich habe gedacht, wie dankbar ich bin. 

Außerdem: ich brauche Urlaub. Dringend. 

GEÄRGERT: 
So ziemlich über nichts.

GEFREUT: 
Über viele Dinge. Über die tollen und erfolgreichen Tage auf der Messe in Köln. Ganz besonders über unseren Aufenthalt im Derag Hotel und das traumhafte Essen in der Brasserie Stadthaus. Über Zeit mit dem Mann, bevor er weg ist. Über schöne neue Kleidung für mich. Es waren wirklich sehr schöne Wochen. Und ich habe mich außerdem sehr darüber gefreut, endlich mal die liebe Camilla vom Mummy Mag kennenzulernen. Eine strahlende und positive Frau. Auch durfte ich Miss Bonn(e)Bonn(e), SuperMom und Minimenschlein treffen. Und ich habe ein nettes Gespräch mit Maite Kelly geführt. Ich bin ein Fan. Eine sympathische Frau, genau so wie ich sie mir vorgestellt habe. 

GESEHEN: 
Höhle der Löwen. Ich schaue ja wirklich kaum Fernsehen. Mir fehlt in der Regel einfach die Zeit. Aber die Höhle der Löwen schaue ich wirklich ganz gern. 

GEWÜNSCHT: 
Dass ich mein Vorhaben, meine Pläne schneller vorantreiben kann.  

GETAN:
Gearbeitet, gearbeitet, gegessen, genossen. Glücklich gewesen.   

GEKLICKT:
Die üblichen Verdächtigen – so z. B. das MUMMY MAG. Ich schaue da immer wieder so gern vorbei, finde die Themen klasse und ganz besonders rührend ist die „the day that..“-Reihe. Hach. Ich schaue in der Regel kaum noch YouTube Videos – aber bei Jessy, da werde ich schwach. Ich verpasse niemals nur ein Video. Schaut sie euch an, sie ist wunderbar. Und bei Instagram ist sie auch. Ein deutscher Blondschopf verheiratet mit einem dunkelhaarigem US-Amerikaner, jetzt wohnhaft in Texas. Ihr seht schon, ich bin ein Fan der lieben Jessy. Solltet ihr sie abonnieren, hinterlasst ihr doch einen roten Luftballon, damit ich weiß, wer alles von mir kommt. <3

Lange, lange, lange gab es keinen Wochenrückblick. So ist es nun schon ein Monatsrücklick. Ein toller Monat mit vielen tollen Erlebnissen. Mehr davon bitte – mehr kann ich zu den letzten Wochen gar nicht sagen. 


GEHÖRT: 
Ja, lacht gern. Aber ich habe tatsächlich ziemlich häufig MoTrip mit So wie du bist gehört. Schuld daran ist Palina Pralina.   

GELESEN: 
Einiges. Wieder einmal Schirach. Außerdem Der große Trip*. Ich lese noch darin und kann aber schon einmal sagen: ein super Buch. Toll geschrieben. Ein Schreibstil, der mir gefällt. Eine tolle Story. Der Film war schon toll, das Buch ist bisher noch viel viel besser. Absolut lesenswert. Außerdem habe ich Layers* von Ursula Poznanski gelesen. Layers ist ok, solide, hat mich aber nicht wirklich gefesselt. 

GEGESSEN: 
Viel zu viel. Ich war ja mit meiner liebsten Kathrin im Urlaub und Kathrin verwöhnt mich immer mit viel zu leckeren Speisen. Halleluja. Sie ist eine Küchenfee. Aber sonst habe ich wirklich viel Pizza von der Weltbesten Pizzeria (Pizza Manufaktur Francesca & Fratelli) gegessen. So so lecker. Ebenso Tiramisu. Und Steak. Außerdem meine neue Routine: Gerstengras und Chia zum Frühstück.

GEKAUFT: 
Viel zu viel. Ich war bei COS und habe so einiges für mich mitgenommen. Auch habe ich mir diesen Monat sieben neue Bücher gekauft. Für meine Mädchen gab es neue Kleidung, Spielzeug und Bücher. Anni ist nun, etwas verspätet, total im Harry Potter Wahn und hat ein Buch in nur vier Tagen verschlungen. Außerdem sind hier noch die unfassbar leckeren Saucen, Saucengrundlagen und Honig von Elbe Orient eingezogen. Alles mit Liebe hergestellt und wirklich lecker. 

GETRUNKEN: 
Wasser mit Obst oder Gemüse, bevorzugt Gurke. Holunderblütenschorle. Malzbier.  

GEDACHT: 
Mehrmals diesen Monat: Fassungslosigkeit. Die fehlende Toleranz für Flüchtlinge hat mich in den letzten Wochen mehrmals fast zur Weißglut gebracht.

GEÄRGERT: 
Darüber das die Firma, mit der ich immer gern zusammengearbeitet habe, Insolvenz anmelden musste. 

GEFREUT: 
Ganz besonders über unseren Dänemark-Urlaub. Es war zu schön. Seele baumeln lassen, die Zeit genießen. Schön.  

GESEHEN: 
Honig im Kopf. Erst gestern. Das war es auch schon. 

GEWÜNSCHT: 
Schlaf. 

GETAN:
In den Urlaub gefahren. Viel gearbeitet. Zeit mit meiner kleinen Familie verbracht. Hamburg unsicher gemacht. Freundinnen getroffen. Die liebe Maike in Scharbeutz besucht. Ein rundum toller Monat.  

GEKLICKT:
Ich war tatsächlich nicht so viel im Netz unterwegs, abgesehen von Instagram. Aber gestern habe ich mir den ersten Baby to be Post von Tina angeschaut. Ich freue mich wirklich so sehr für die Drei bald Vier.  Sonst habe ich mich in einigen Onlineshops herumgetrieben – so zB bei Kind der Stadt. In großer Vorfreude auf Mimis Bettchen, welches bald aus Dänemark kommt. Geklickt und gekauft habe ich außerdem bei Lüe Lütt. Dazu aber bald mehr in einem anderen Post. 

*sind Affiliate-Links

allabendlicher Spaziergang   &    Liebe

Ihr Lieben, so schnell geht es. Zack, schon wieder sind die Wochen nur so an mir / an uns vorbeigezogen. Verrückt. Deshalb gibt es nun einen Monatsrückblick. Was so los war, das lest ihr jetzt. 

GEHÖRT: 
Phillip Poisel – Seerosenteich, das Konzert. Ich kann es einfach nicht oft genug hören. Außerdem ganz oft ‚Are you with me‘. Das macht mir Sommerlaune. Pure Sommerlaune. Da möchte ich direkt in den Urlaub, an den nächsten Strand hüpfen. Auch läuft hier momentan Sarah Connors neues Lied hoch und runter.  

GELESEN: 
Abgesehen von Uni-Kram und Thesis-Literatur, nichts. Obwohl doch – immer mal wieder ein paar Seiten Schirach. Aus seinem Buch TABU. Hach, wie sehr ich seine Bücher liebe. Bei gewissen Autoren habe ich immer Angst, dass ich das Buch zu schnell ausgelesen haben könnte. Deshalb erlaube ich mir immer nur maximal zwei bis drei Seiten am Stück. So geht es mir bei Schirach immer. Oft lese ich die letzten Seiten ewig nicht, weil das Buch dann ja nun endgültig ausgelesen wäre. #derMonkinmir

GEGESSEN: 
Viel zu viel. Ich war ja in München und habe dort das Krups Koch Camp besucht. Ich habe viel zu viel gutes gegessen. Ich hatte unter anderem ein komplett veganes Menü. Lecker, lecker, lecker. Und seitdem mein Prep&Cook in meiner Küche steht, gibt es nur noch Leckereien. Unter anderem waren wir außerdem mehrmals in der besten Pizzeria Hannovers. Bald folgt ein Post dazu. Wir waren All you can eat im Ichiban essen und wurden von meiner Kathrin kulinarisch verwöhnt. 

GEKAUFT: 
In den letzen Wochen bin ich ein wenig durchgedreht. Ich habe für Anni, Mimi und mich geshoppt. Und das leider nicht zu wenig. Ooops. Aber das große Mädchen hat sich riesig gefreut. Und das kleine Mädchen sicherlich auch.

GETRUNKEN: 
Cola, Tee, Wasser, Rhabarberschorle.   

GEDACHT: 
Wie unfassbar schnell doch die letzten drei Jahre vergangen sind. Zack, weg waren sie. Irre. 

GEÄRGERT: 
Gar nicht?! Mir fällt tatsächlich nichts ein. Ha, perfekt. Gut so.   

GEFREUT: 
Über so vieles. Ganz besonders über die zwei Tage in München. Darüber, endlich mal die liebe Indra kennengelernt zu haben. Über schöne Stunden mit meinen Uni-Mädels beim Essen. Über so vieles. 

GESEHEN: 
Nichts. Tatsächlich gar nichts. Wird mal wieder Zeit, dass ich mir einen Film genehmige. 

GEWÜNSCHT: 
Sommer, Sonne, Sonnenschein. 

GETAN:
Ich war in München, ich habe viel mit meiner Schwester unternommen. Ich war bummeln, essen, spazieren, grillen. Ich habe sehr sehr viele schöne Dinge getan und das Leben genossen. 
GEKLICKT:
Einiges. Ich habe relativ viel für Mimi und Anni bestellt. Bei Kind der Stadt haben wir Mimis Bettchen (von Sebra) geordert. Ich hab für die beiden Kleinen Sommerkleidung geordert und für Mimi Spielzeug bestellt. So langsam braucht sie welches. Ich war mal wieder auf dem Blog von Kate von wunschfrei, bei Vicky und auch bei Dani

erhellt mir jeden Tag, Mimi!

Ihr Lieben, ein neuer Wochenrückblick ist online. Fast schon ein Monatsrückblick. Leider sind mir mit dem Verlust meines Handys einige Bilder verloren gegangen. Sehr schade. 

GEHÖRT: 
Phillip Poisel – Projekt Seerosenteich, das Konzert. Hoch und runter.    

GELESEN: 
Folien über Public Affairs und ganz viel Informationen zum Thema Barrierefrei zur Entwicklung einer PA-Strategie,  Folien und Literatur zum Thema Produkt- und Krisen-PR. Und ja, Literatur für meine BA Arbeit. Ihr seht – Bücher kommen mir derzeit nur als Fachliteratur unter. Leider. 

GEGESSEN: 
Oh, viele Leckereien. Spargel, Spargel und Spargel und viele andere leckere Dinge bei meinem liebsten Vietnamesen in Linden – so Rice Vietnam, Kokossuppe und Sushi. Kennt ihr das – saisonales Obst und Gemüse wird immer in Massen genascht. Aus Angst, dass die Saison auch bald schon wieder vorbei ist. So geht es mir jedes Jahr. Außerdem relativ häufig Falafel und Hummus. Außerdem gleich zweimal leckeres Schweinefilet mit Bohnen im Speckmantel. One-Pot-Pasta. Hier wird täglich frisch gekocht.

GEKAUFT: 
Diese Woche habe ich doch tatsächlich ein wenig meinen Kopf verloren. Eingezogen sind viele schöne Dinge für Anni und Mimi und auch einige Teile für mich. 

GETRUNKEN: 
Cola, Fante, Wasser, Malzbier.   

GEDACHT: 
Tatsächlich lebe ich derzeit eher im hier und jetzt. Ich mache mir gar nicht mehr so viele Gedanken. Und das, obwohl ich sonst der schlimmste Kopfmensch bin. Ich genieße diese wahnsinnig schöne Zeit einfach. 

GEÄRGERT: 
Über die Kopfschmerzen. Leider bringen die Wetterumschwünge auch immer Migräne mit sich.  

GEFREUT: 
Über einen Mittagsschlaf. Über ein lachendes Mimi-Mädchen. Über eine liebe Anni. Über das wundervolle sonnige Wetter. Über die Einladung zum Geburtstag meiner lieben Olga. 

GESEHEN: 
Ich bin derzeit so müde – da sind nur wirklich anspruchslose Sendungen möglich. So habe ich diese Woche doch tatsächlich Goodbye Deutschland geschaut. Hach ja. So saß ich da, auf der Couch und war sprachlos. 

GEWÜNSCHT: 
Ein paar Stunden mehr Schlaf. Mehr Stunden für meinen Tag. Und eine dritte Hand. 🙂

GETAN:
Ich war eigentlich ständig unterwegs. Es war viel zu erledigen. Außerdem hatte ich noch ein Wochenendseminar. Ich war beim Sport und bummeln. Und auf einem tollen Geburtstag. 
GEKLICKT:
Was habe ich so geklickt, gute Frage. Ich habe ein wenig auf dem Blog der lieben Isabel gestöbert. Auch war ich wieder ein wenig bei der lieben Hannah von Projekt: Gesund leben unterwegs. Ein Blog, den ich immer und immer wieder gern durchstöbere. Gerade in Bezug auf Rezepte. Und ich hole mir hier sehr gern Anregungen. Auch habe ich wieder bei Sarah von Josie loves gestöbert. 
leckerer Lunch mit meiner Stephi im 12 Apostel  –  Hummus
Blümchen zum Muttertag  –  Outfitdetails
ab sofort geht es „ran an den Speck“ 
lässiger Look für die Uni  –  Selfie
endlich wieder Kleidchen-Wetter  –  bezauberndes Geburtstagskind
wo ist das Baby?  –  Spargel, am liebsten jeden Tag
Super-Mimi  –  Schlaf-Mimi
Strandleben  –  Baby lüften

Darf ich vorstellen, unsere kleine Miss Mimi. Liebe auf den allerersten Blick. 
Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: 
Charlie Winston – Truth, Wolke 4 von Philipp Dittberger   

GELESEN: 
Seit Miss Mimis Ankunft fehlt mir tatsächlich einfach die Zeit zum lesen. Insgesamt habe ich vielleicht 10 Seiten von Fitzek’s „der Seelenbrecher“ geschafft. Bisher lässt mich das Buch jedoch noch immer kalt.   

GEGESSEN: 
Vieeeel. Unmengen an leckeren Dingen. Im Krankenhaus durfte ich immer aus einer Menü-Karte wählen. Das habe ich voll ausgekostet. Es war so so lecker. Sauerkraut, Rosmarin-Kartöffelchen mit Hähnchen aus dem Ofen, ein perfektes Steak noch am Tag der Geburt (Medium – das hat mich so so glücklich gemacht!), Eis. 

GEKAUFT: 
Ein Kleidchen für Miss Mimi. Osterkleinigkeiten für das Anni-Kind, z. B. von LUSH zwei Badekugeln. 

GETRUNKEN: 
Cola, gestern meinen ersten Kaffee nach längerer Zeit von Starbucks, viel Stilltee, Saftschorlen. 

GEÄRGERT: 
Über rein gar nichts. Die Zeit mit Mimi ist so schön, die Entbindung war toll. Hier herrschen die Glückshormone. 

GEFREUT: 
Über die Geburt unserer kleinen Tochter. Über die tiefe Liebe von Anni zu ihrer kleinen Schwester. Über magische erste Stunden zusammen. Darüber, dass das Stillen gut funktioniert und das noch mehr Nähe schafft. Ich kann mein Glück wirklich kaum in Worte fassen. 

GESEHEN: 
Revenge, ein paar wenige Folgen.  

GEWÜNSCHT: 
Nur noch Mama von diesen zwei Zuckerschnuten zu sein. Ich kann mir gerade gar nicht vorstellen, dass ich ab Dienstag wieder in den regulären Vorlesungsplan einsteige. Da blutet mir gerade wirklich das Herz. 

GETAN:
Viel gekuschelt, geschnuppert, gekrault. Viele Tränen vor Glück vergossen. 
GEKLICKT:
Ich habe viel auf Mummy Mag gelesen – die einzelnen Geburtsberichte haben mich besonders interessiert. Habt ihr Interesse an einem Geburtsbericht von mir zu Miss Mimis Geburt? Außerdem habe ich wieder bei Noppies und Verbautet mein Unwesen getrieben. 

So schnell geht es – erst noch kugelrund und dann ist das Baby da. 
Morgens noch im Bett liegen und lesen, am nächsten Morgen Mama von zwei Mädchen sein!
&
welch schöne Überraschung das war – Luftballons und Girlanden, überall. <3
Dickbauch, die vorletzte  &  das Miss Mimi Mobil (Joolz Geo
links mit Mimi im Bauch  &  rechts mit Mimi auf dem Arm. 
ganz große Schwesternliebe, wie stolz Anni schaut – da fließen mir fast wieder die Tränen!
dick eingekuschelt im Miss Mimi Mobil  &  Blumenmädchen 
mein letztes Bad für die nächste Zeit  &  Sushi für die Mama
Tag 1 nach der Geburt  <3

Bettchen für litte Miss M  &  Dickbauch in Schieflache und übermüdeter Mäusekeks

Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: 
Taylor Swift & Sia   

GELESEN: 
Ich hänge noch immer bei Fitzek fest. Der Augensammler. Unglaublich toll.  

GEGESSEN: 
Leckere Pizza Rucola in der L’Osteria. Verdammt gutes Pulled Pork mit hausgemachten Burger-Brötchen. Das war der Himmel auf Erden. Das Rezept kommt sicher in den nächsten Wochen. Es sind die besten Burger-Brötchen aller Zeiten, wie ich finde. Außerdem gab es viel Salat, Obst, Eis und noch mehr Eis.  

GEKAUFT: 
Viele Kleinigkeiten für litte Miss M. Strampler, Hosen, Oberteile, Strumpfhosen. Ein Becherhalter für den Kinderwagen. Windeln, Feuchttücher, Waschlappen – Drogerieartikel im Allgemeinen. 

GETRUNKEN: 
Unmengen an Cola. Cola hilft mir sehr gut gegen die Migräne und da ich keine Tabletten gegen die Migräneanfälle nehmen darf, bleibt nur Cola. Außerdem viel Tee und Saftschorlen.

GEÄRGERT: 
Über die scheinbar willkürliche Notenvergabe gewisser Dozenten an meiner HS. Da fragt man sich manchmal wirklich, ob gewisse Noten blind vergeben werden. Außerdem darüber, dass gerade herzensguten Menschen, die mir sehr am Herzen liegen, Ungerechtigkeiten widerfahren – die einfach nicht fair und rechtens sind. So hat meine Freundin samt Mann gerade ganz unschöne Erfahrungen beim Hauskauf gemacht: HIER mehr dazu. Damit nicht noch mehr Menschen auf diese Betrüger hereinfallen.

GEFREUT: 
Über viele schöne Stunden mit meine Liebsten. Ja, das war schön. Und über einen neuen Kinderwagen für Miss M. Ich bin schwer verliebt in den JOOLZ Geo. Außerdem über das neue Beistelltet für unsere kleine Dame. Endlich ein Bett. Das war eine schwere Geburt. 

GESEHEN: 
American Sniper. Im Kino. Grandios. Hat mir sehr gut gefallen. Außerdem House of Cards.  

GEWÜNSCHT: 
Eine bereits fertig geschriebene BA-Arbeit. Das wäre fein. Möchte wer, Freiwillige vor. *haha* 

GETAN:
Im Museum gewesen. Schön war das. Mit Anni im Bett gekuschelt und Monster AG geschaut. Das habe ich sehr genossen. Außerdem waren wir spazieren, Eis essen und letzte Besorgungen für litte Miss M tätigen. 
GEKLICKT:
Diese Woche war ich doch recht aktiv im Netz. Ich habe auf einigen Seiten gestöbert. Zum Beispiel habe ich wieder in diversen Onlineshops gestöbert – Stilherz macht mir immer wieder Freude. Auf Stubenwagen.de haben wir letztendlich unser Babybettchen gefunden. Außerdem war ich bei der lieben Moni von FashionFreakwithHeart unterwegs. Ich mag die Vielfalt ihres Blogs sehr. Außerdem habe ich ewig auf Suburban Fauxpas gestöbert. Ich liebe ihre Looks. Sehr, sehr, sehr. Und auf Was für mich habe ich ebenfalls gestöbert. 
Pennytalk von Essie  &  verliebt in den Armreif von Madeleine Issing (vielen lieben Dank!)
all black mit einem Hauch Leo  &  Streifen und Leo, geht auch
Miss M wird ihr Gefährt lieben  &  Achtung, bald platze ich!
#tb: die Zeit verfliegt  &  wir waren im Kino und haben American Sniper geschaut
Ein Sonntag im Museum  &  Preview auf den gestrigen Blogpost
Doof schauen, kann ich sehr gut  &  der Herr hat Pulled Pore gemacht, BESTES!
mein neuer Ring von Yang Nesper (vielen lieben Dank!)  &  meine Überraschungs-NONA Box (Daaaanke schön, ich habe mich sehr gefreut)

Anni hat Geburtstag
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GEHÖRT: 
Walk on the wild Side von Dave Stewart    

GELESEN: 
Fitzek, der Augensammler. Allerdings nur wenige Seiten. Ich habe nämlich fast ausschließlich an meinen Ausarbeitungen gesessen. 

GEGESSEN: 
Muscheln, yum. Kuchen, Kuchen und Kuchen (in Massen), Käsesuppe und ganz viel Salat. Salat ist neben Eis wohl gerade mein Liebstes. 

GEKAUFT: 
Kleinigkeiten für MM bei Kind der Stadt. Ich liebe diesen kleinen süßen Babyladen.  Außerdem kleine Hosen, ebenfalls für MM. Und Geschenke für Anni. Außerdem war ich bei Mango unterwegs, ein Blazer und ein Rock durfte mit. 

GETRUNKEN: 
Dr. Pepper, Tee

GEÄRGERT: 
Diese Woche so: happy Camper!   

GEFREUT: 
Über ein schönes Geburtstagswochenende mit lieben Gästen, über wunderbare Stunden beim Herrn Papa, über eine Top Note für meine große Ausarbeitung (ich sage nur: 1,3!). Ich kann es noch immer gar nicht glauben. Saß ich dafür ja auch immer wieder bis spät in die Nacht. Außerdem über den letzten Ultraschall. MM, so süß – kaum in Worte zu fassen. Da lag sie im Bauch mit den Fäustchen am Köpfchen und halb im Schneidersitz. 

GESEHEN: 
Grey’s Anatomy. Die Karte meiner Träume.  

GEWÜNSCHT: 
Ein gesundes Anni-Kind. Die kämpft nun schon den 6. Tag mit der Grippe. 

GETAN:
Gefeiert, gut gegessen und wunderbare Stunden mit der Familie genossen. Als kleine große Familie beim Italiener gewesen, endlich mal wieder die Bohne unsicher gemacht und glücklich gewesen.
GEKLICKT:
Viele Onlineshops habe ich unsicher gemacht. Zum Beispiel habe ich mich unsterblich in Noppies verliebt. Die haben so zuckersüße Kindersachen. Da habe ich direkt zugeschlagen. Außerdem war ich wieder ausgiebig auf Projekt: Gesund Leben unterwegs. Der einzige Blog zu gesunder, ausgewogener Ernährung, den ich gern lese. Außerdem war ich auf Olles *Himmelsglitzerdings* – und habe das ein oder andere Rezept nachgekocht bzw. -gebacken. 

Auch ein Dickbauch gehört modisch eingekleidet
Vorfreude auf die kleine Schwester  &  aden+anais, im Babyhimmel
frisches Obst für Tage am Schreibtisch  &  drei meiner liebsten Filme
kranker Dickbauch  &  #tb: in Berlin mit dem Mäusekind
lecker-schmecker Italo-Pfanne von EatClever  &  geliebte Ingwer-Limo, müsst ihr mal kosten!
auf dem Weg zum nächsten Outfit-Shooting  &  auf der Suche nach einem Babybett

da verlasse ich tatsächlich mal kurz das Haus und dann das, Schnee  &  Entspannung pur mit LUSH
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GEHÖRT: 
Sia mit Elastic Heart. Hoch und runter. Und Hillsong United.    

GELESEN: 
Fitzek, der Augensammler. Jeden Abend ein paar Seiten. Ich bin im Fitzek-Fieber. 

GEGESSEN: 
Sauerkraut und Kassler im Café K mit der Frau Mama, Rübli-Torte, Magic Cake, Pasta, Pasta und Pasta. Sowie Obstsalat. Und Eis. Yum. 

GEKAUFT: 
Einiges für die Kliniktasche. Noch ein paar Kleinigkeiten für die große Anni.  

GETRUNKEN: 
Saftschorlen, Tee, Dr. Pepper

GEÄRGERT: 
Viel mehr war ich traurig. Die Schwangerschaftshormone machen mich feinfühliger und aufmerksamer und ich bin immer wieder erschrocken, wie rücksichtslos Menschen miteinander umgehen. Sei es das Verhalten in der Bahn, um den Kampf um einen Sitzplatz – da wird der alte Mann (der einen Platz wohl am nötigsten hat) zur Seite gedrängt oder der allgemeine Umgangston. Teilweise ist das wirklich erschreckend.  

GEFREUT: 
Über den letzten Vorsorgetermin, der ein kleines strammes Mädchen gezeigt hat, welches nun ordentlich wächst und zulegt. Außerdem über ein spontanes Dean&David Date mit meiner liebsten Luise. War das schön. Außerdem über einen schönen Tag mit der Mama und einem schönen Vormittag mit Aida.      

GESEHEN: 
Verblendung. Ein wahnsinnig guter Film. Grey’s Anatomy. 

GEWÜNSCHT: 
Mehr Motivation. Mehr Ausdauer. Weniger Rückenschmerz. 

GETAN:
Geschlafen. Geschrieben. Genascht. Geschlafen.  
GEKLICKT:
Ich war auf dem Was für mich – Bog von Claudi. Außerdem habe ich die neue Aufmachung von Reginas Blog bewundert. Ich hing ewig bei Zara online herum, stöberte bei Amazon und auf diversen Herrenblogs.  


absolute Leseempfehlung, herrlich amüsant  &  simple Zwiebelsuppe und Ofenkäse, lecker!
Mein Zara Kleid in XL und doch ist es fast zu klein  &  lässig für ein paar Stunden mit Frau Mama
Dickbauch kurz vorm platzen  &  wenigstens taugt er als Tablett
eine riesige Überraschung von Anita, große Liebe – Review folgt  &  MM’s Outfit
schwarz macht schlank, sagt man – mich nicht
ein kurzer Stop bei TK Maxx  &  Couch, ALF, Obstsalat und weniger leckere Guacamole 
die Grippe hat mich, mit Kopf und Schüttelfrost und Übelkeit 
bestes Eis  &  Abendessen, wieder auf der Couch

Miss M  &  Kleinigkeiten für MM
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GEHÖRT: 
Eine Country-Playlist. Ja, eine Country-Playlist. Verrückt, aber irgendwie ist genau diese Playlist der perfekte Begleiter für völlig übermüdete Tage.    

GELESEN: 
Ich bin in dieser Woche kaum zum lesen gekommen bzw. sitze ich nahezu durchgehend an Uni-Skritpen und Arbeiten. Aber ich freue mich auf Februar, da werde ich endlich wieder mehr Zeit zum lesen haben. 

GEGESSEN: 
Lecker Grünkohl mit meiner Mama im Café K, Hausgemachten Flammkuchen, Milchreis, Brötchen und Brot, Rote Bete mit angebratenem Schafskäse. Hach ja. Viele leckere Dinge. 

GEKAUFT: 
Ihr werdet lachen: einen neuen Inki und das war es.  

GETRUNKEN: 
Tee, Tee, Tee, Wasser, Orangensaftschorle, ein wenig Cola. 

GEÄRGERT: 
Über meinen angeschlagenen Gefühlshaushalt. Danke Schwangerschaftshormone, ihr macht es mir nicht leichter, dem aktuellen Druck der Klausurenphase Stand zu halten. Aber, ich komme gut voran, bin dennoch ziemlich fleißig. Wird. 

GEFREUT: 
Über jedes weitere abgeschlossene Kaptiel in meiner Hausarbeit. Über Annis sehr gute Noten. Über den Mann, der mir wirklich immer eine Stütze ist.      

GESEHEN: 
Grey’s Anatomy.

GEWÜNSCHT: 
Viele Punkte für meine Ausarbeitung. Haha. Weniger Rücken- und Steißschmerzen. Es mag doof klingen, aber ich war die Woche trotz des Uniaufwands sehr zufrieden und glücklich. 

GETAN:
Geschrieben. 
GEKLICKT:
Ich habe einige Herren-Modeforen durchgeblickt, die Textilwirtschaft war diese Woche auch gern gelesen. Ich habe habe bei Bertha Louise gestöbert und Dawanda durchforstet. Und ich habe bei Anna Frost und Kate von Wunschfrei auf dem Blog vorbeigeschaut. 
CTG, mögen wir beide nicht  &  aufgehübscht
Pink für den Dickbauch  &  winterlich unterwegs
hausgemachte Hühnersuppe, mein Liebstes  &  mein Mitternachtssnack
Date Night
derzeitige Lieblingsprodukte
So schaut ein entspannter Abend aus  &  Mr. Oscar aus der Mülltonne
verliebt in mein neues handgefertigtes Schmuckstück von Bertha Louise
zuckersüße Mokassins von Kaz Tek  &  und ein süßes Geschenk von der lieben Shorma
Mitternachtssnack  &  hausgemachtes Curry
Mein geliebtes Dickbauch-Kleid von Hess Natur  &  ein Lernsonntag
Streifen für den Dickbauch  &  das COS Kleid zwickt auch schon
TB: Warnemüde, eine wundervolle Zeit  &  Oscar <3
Liebe ist überall  I  große LUSH Liebe 
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GEHÖRT: 
Meine Weihnachteplaylist, viel Rod Stewart und gezwungenermaßen den Frozen Soundtrack.   

GELESEN: 
Fitzek’s NOAH – ich habe es innerhalb weniger Tage verschlungen. Aktuell habe ich mit dem Augensammler begonnen. Ebenfalls von Fitze     

GEGESSEN: 
Das sprengt fast den Rahmen – ganz viele Leckereien. Salat, Smoothies, Currys, Suppen und Eintöpfe, Eis. So ziemlich nichts war vor mir sicher. 

GEKAUFT: 
Viele Weihnachtsgeschenke. Für mich ein Kleid von Asos und einen Dickbauch-Pullover. Für MM einige Kleinigkeiten, wie zwei besonders süße Bodys samt Mützen, kleine Söckchen und ein ganz ganz süßes Mützchen. Außerdem habe ich mir endlich ein neues Make-up gegönnt. Meine Haut ist leider sehr schlecht geworden und ich brauchte eine Foundation, die besser deckt. Deshalb bin ich wieder auf ein MU von Laura Mercier umgestiegen.  

GETRUNKEN: 
Tee, Orangenschorle, Kindersekt. 

GEÄRGERT: 
Über meine Vergesslichkeit. Und die doch immer häufiger fehlende Motivation. Die Schwangerschaft schafft mich körperlich sehr.  

GEFREUT: 
Über wundervolle Weihnachtsstunden mit der Familie. Wir hatten wieder ein wundervolles Weihnachtsfest. Außerdem habe ich das Weihnachtskaffee sehr genossen. Ganz besonders gefreut habe ich mich außerdem über wundervolle Neuigkeiten einer Freundin. Hach ja. Die letzten zwei Wochen waren fein.     

GESEHEN: 
Grey’s Anatomy.

GEWÜNSCHT: 
Mehr Motivation. Außerdem: mein Konzept und meine Ausarbeitung wären schon fertig. Hat jemand Lust, den Job für mich zu übernehmen? 😉 

GETAN:
Viel gelacht, gebacken und gekocht, gebummelt. Die Zeit mit meinen Lieblingen genossen. 
GEKLICKT:
Gar nicht wirklich viel. Hauptsächlich Amazon Instant Video, Amazon, Windelbar. Ich habe ein wenig bei Vicky von The Golden Bun gestöbert und bei Le Blog de Pueppi <3

Hannover zur Weihnachtszeit  I  Weihnachtsfrüchte-Teller
gemütlich für die Vorsorge  I  Streifen für den Dickbauch
ein Apfelstrampler für’s Apfelkind  I  wunderschöne Ketten von der lieben Knotenherz *
vergangene, wunderbare Zeiten  I  die wunderbarste Freundin der Welt
Heiligabend, Nr. 2  I  Heiligabend mit der Familie
Discokugel-Dickbauch mit Gemüsesaft  I  verdammt leckere rote Linsen mit Chorizo
mein Herz  I  Neujahrstag-Spaziergang
leckere Kleinigkeiten für die Horde 
Weinrot für Heiligabend  I  all-black für die Date Night
Babybauch mit Schleife  I  nach all der Schlemmerei erstmal einen Salat
heiße Schoki mit Marshmallows  I  New Years Eve
Kinderwagen-Verschönerung  I  Rossmann hat mich zu Weihnachten überrascht
MM wächst und wächst und wächst..
*Geschenk von der lieben Herbstkind
unser selbstgebastelter Adventskranz  I  Glitzmas an den Beinen


Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW,

GEHÖRT: 
Eine Playlist von Robyn und zwar ständig. Hoch und runter und zurück. Ich liebe diese Frau. Tolle Musik, tolle Frau. Toll, toll, toll.   

GELESEN: 
Ein Buch von Karin Slaughter – Harter Schnitt. Ich lese die Bücher von Slaughter sehr gern. Die sind etwas härter und verdammt spannend.    

GEGESSEN: 
Asiatisch angehauchte rote Linsensuppe, Tomatensuppe, Nusstaler, ein ordentliches Steak im Blockhouse, Ofenkäse von Rougette, Eis, Leberwurst-Kniften.

GEKAUFT: 
Ein wunderschönes Kleid von Asos. Einen Look damit habe ich euch bereits hier hochgeladen. Außerdem ein schönes Kleid und ein Erstlingsset von Hess Natur. Das Kleid ist leider etwas lang und muss erstmal zum Schneider. Außerdem zwei Stillkissen von TheraLine. Ach, und nicht zu vergessen – meine #glitzmas Hose in Gold von H&M. 

GETRUNKEN: 
Orangensaftschorle, Kinderpunsch, Holunderblüten-Schorle. 

GEÄRGERT: 
Die Woche war so schön, da gibt es eigentlich nichts negatives anzumerken.  Das einzige nicht so schöne Ereignis diese Woche, war die Sorge um litte M. Gott sei Dank völlig unbegründet. Der kleine Tanzbär war für unseren Geschmack viel zu ruhig, das haben wir dann in der Notfallsprechstunde abklären lassen. Alles fein mit dem süßen Menschenkind. 

GEFREUT: 
Über zwei wunderschöne Tage in Hamburg. Über einen Ausflug in den Wildpark Schwarze Berge. Über einen Seminartag in der Uni mit meiner lieben Lucie. Sie ist so herrlich erfrischend und verrückt. Jeder noch so dröge Kurs oder Tag ist mit ihr gleich ein ordentliches Späßchen. Über gutes Essen und über meine Neuzugänge.    

GESEHEN: 
Viele viele Folgen Grey’s Anatomy. Ich bin der Serie verfallen.

GEWÜNSCHT: 
Weniger Schmerzen in Steiß und Rücken wären ein Traum und eine große Erleichterung. 

GETAN:
Gebacken, gekocht, Grey’s Anatomy geschaut, Hamburg unsicher gemacht, die Uni besucht.

GEKLICKT:
Diese Woche habe ich mal wieder ein wenig auf Le Couture gestöbert. Ich bin ein großer Fan der lieben Laura und lese ihren Blog sehr gern. Außerdem habe ich in verschiedenen Onlineshops gestöbert, u. a. Asos, H&M, Hess Natur, Verbaudet, Amazon. Auf YouTube habe ich meine Christmas Playlist genossen. 
leckere asiatisch angehauchte Linsensuppe  I  der Nikolaus war da
das süße Erstlingsset von Hess Natur  I  neue UGG Boots für die junge Lady im Hause
Liebe auf den ersten Blick, diese Hose  I  Weihnachten vor genau 2 Jahren
im Wildpark Schwarze Berge  I  Hamburg zur Weihnachtszeit, ein Traum
den anderen Tag  I  bequem für den Dickbauch
beste Kekse  I  Spieleabend 
Looks für die Murmel

Klausurenphase in gemütlich  l  lecker Erdnussbutterkekse, schnell & einfach
Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW,

GEHÖRT: 
Ungefähr 3000-mal: Let it go aus dem Film FROZEN. Natürlich nicht freiwillig, aber das Kind liebt das Lied und hört es jeden Tag. Dem entkommt man nicht. Außerdem viel Rod Stewart, Robyn, Medina und den Soundtrack von The Great Gatsby.  

GELESEN: 
Skripte für die Uni, immer und immer wieder und ausschließlich.   

GEGESSEN: 
Ein ordentliches Steak im Blockhouse, weltbeste Rhabarber-Torte in der Rösterei in Hamburg (ein absoluter Tipp von mir), Zaziki, Leberwurst, Brausebollos und Brausepulver, Eis in Massen. 

GEKAUFT: 
Wundersüße Kleinigkeiten für Mini M bei Kind der Stadt in Hamburg (haben auch einen Onlineshop), außerdem einige Yankee Candle Tarts bei Thalia und neue UGG Boots. Ach, und einen wundervollen langen Cardigan von Esprit. 

GETRUNKEN: 
Weiße heiße Schokolade mit ordentlich Sahne, Coca Cola, Cupper Tee in der Sorte Ingwer-Limette – in Massen. 

GEÄRGERT: 
Die Woche war wirklich rundum schön. Lernen ist zwar nicht meine erste Wahl, aber das gehört nun mal dazu. Aber sonst – happy Dickbauch diese Woche. 

GEFREUT: 
Über wundervolle Zeit in meiner Herzensstadt Hamburg. Wie sehr mir die Stadt doch fehlt, wird mir immer bewusst, wenn ich über die Elbe in die Stadt hineinfahre. Über ein sehr fleißiges und liebes großes Anni-Mädchen. Außerdem über viel Sonnenschein.   

GESEHEN: 
Grey’s Anatomy. Huh – ich hätte damit nicht anfangen sollen. Ich kann mich gar nicht stoppen. 

GEWÜNSCHT: 
Weniger Schmerzen im Rücken. 

GETAN:
Gelernt, gebacken, gekocht, nach Hamburg gefahren.  

GEKLICKT:
Ich habe ein wenig im Netz gesurft. Die üblichen Verdächtigen wie Asos, Süddeutsche, YouTube, Esprit. Außerdem habe das Fashion-Magazin Shop le Monde von Mehrnaz sowie Franzis Blog Zukkermaedchen geklickt und verschlungen. 

  
Hamburg, mein Herz  l  weltbester Kuchen und leckerste Torte in der Rösterei Hamburg

Style the Bump, in Lederhosen & Grobstrick  i  Style the Bump II, in Lederhosen & Sneakers

Neu für Mini M. – ein selbstgehäkelter Hase von Pazi  l  ein süßes Strick-Set, ebenfalls für Mini M

Sind wir nicht alle ein wenig Selfie-Man?  l  Hamburg II, wunderbarer Nebel über der Stadt

Allerliebste Deko derzeit: Beeren & die geliebten IKEA Vasen

Herzlich Willkommen, wunderschöne Stella  l  kleine Überraschung vom besten Herrn

Abendprogramm: Ofengemüse & die neue deli  l  Stella & Deko Nr. II 

spätabendliches Waffel-Essen, YUM!  l  Neuzugänge: Cupper Tee & Yankee Candle

Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW,

GEHÖRT: 
Viel Klassik.

GELESEN: 
Ausschließlich Fachliteratur. Außerdem beschäftige ich mich gerade mit DEM Accessoire des Mannes – der Krawatte  

GEGESSEN: 
Diese Woche habe ich leider wieder sehr schlecht gegessen. Aber ein leckeres Stück Mascarpone-Sahne-Torte und das leckere McFlurry Smarties Eis von McDonalds waren meine absolute Highlights diese Woche. 

GESHOPPT: 
Geburtstagsgeschenke für den Herrn.

GETRUNKEN: 
Cola, Tee und Smoothie.

GEÄRGERT: 
Ach ja, ich könnte jetzt Romane schreiben.. Aber was soll’s, manche Menschen kann man nicht ändern und man sollte ihnen gar nicht mehr diese Aufmerksamkeit zukommen lassen. 

GEFREUT: 
Über den Geburtstag vom Herrn und seine strahlenden Augen, als er sein Geschenk in den Händen hielt. Außerdem über den wirklich schönen Tag im Harz, mit Seilbahn fahren, den wir dann zusammen hatten. Abends waren wir außerdem bei unserem urigen Italiener. Genau nach unserem Geschmack. Außerdem ganz besonders über mein Treffen mit der lieben Hannah von Projekt Gesund Leben. An dem Tag hatte ich auch mein bestes Stück Rhabarbertorte mit Baiserhaube im Kaffeehaus in Hamburg. Wirklich gefreut habe ich mich außerdem über unsere Auszeit in Dresden. Wunderschöne Stadt.  

GESEHEN: 
Equalizer mit Denzel Washington. In der Nachtvorstellung. Aber so Schwangerschwanger war mir das doch viel zu hart und brutal. Filme dieser Art meide ich so dickbäuchig dann wohl lieber.  

GEWÜNSCHT: 
Mehr Zeit, weniger Uni-Arbeit. 
  

..und nun geht es weiter mit den Bildern!
Dresden, wir lieben Dich!
Es ist soweit: ich fühle mich wie Homer Simpson, nur ohne Bier. 
Gabentisch für den Herrn mit Lakritz-Torte 😉
Der Harz, immer wieder schön!
Sightseeing in Dresden
Das Spanferkel im Sophienkeller war köstlich!
mit Mary Kay (und nuena) in Hamburg
Leo für die Füße
der Dickbauch wächst und wächst
Streifen-Liebe
fragt nicht. Nein, ich habe nicht getrunken! 

Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW,

GEHÖRT: 
Vier Leben von Bosse. Hach ja, ein schönes Lied.

GELESEN: 
Fragt lieber nicht, ein Skript zum Thema Unternehmenskommunikation und in meinem guten alten Schmidbauer/Knödler-Bunte. Gääähn. Aber was muss, das muss. 

GEGESSEN: 
Nachdem ich über Wochen wirklich schlecht bis kaum gegessen habe, habe ich mir nun angewöhnt, mich zu gesunden und ausgewogenen Mahlzeiten zu zwingen. Mein Highlight war aber mein Geburtstagsessen bei unserem liebsten Italiener und natürlich meine täglichen Grillgerichte. Dazu ganz viele Feigen  mit Zimt. Verdammt lecker. Schon einmal probiert?

GESHOPPT: 
Weitere Schulbücher für das Kind. Und die berühmten IKEA-Vasen. 

GETRUNKEN: 
Saftschorle, Tee und meinen ersten Pumpkin Pie Spice Latte – von Starbucks. Der war echt verdammt lecker. 

GEÄRGERT: 
Ein wenig über die mangelhafte bis fehlende Organisation der Hochschule. Aber, so wird es wenigstens nicht langweilig.  

GEFREUT: 
Schön war das Geburtstagsdinner und ganz besonders gefreut habe ich mich darüber, dass Anni mich mit einem wundersüßen Blumenstrauß überrascht hat. Damit habe ich gar nicht gerechnet. 

GESEHEN: 
Vox, die Höhle der Löwen. 

GEWÜNSCHT: 
Mehr Kraft, weniger Kopfschmerzen.  

..und nun geht es weiter mit den Bildern!

Am Baby ist alles dran, gesund & munter. Happy Hippo Eltern.
Little Black Dress für Dickbäuchige
Besser kann man nicht konzipieren – lekcker & produktiv war’s
Partnerlook – Streifen & Leo beim Sommerfest
meine neuen Lieblinge von Tamaris
Geburtstagsdinner – Muscheln, ich liebe sie
Casual für die Vorlesung
Tomatensuppe & Obstsalat – ganz für mich allein
Blümchen von Anni, da ist mir das Herz aufgegangen
Feigen, Feigen, Feigen – jeden Tag
#tb – fröhliche Momentaufnahme
Was kann ich sagen, ich kann an Leo nicht vorbei
Apfelkuchen gab es auch
Casual Chic
Sushi für den Happy Hippo
Herbstspaziergänge sind doch die schönsten!