Jedes Kind dieser Welt ist ein Geschenk Gottes,
egal ob Junge oder Mädchen!

„Ach süß, noch so klein. Wie alt ist es denn?“ fragt mich die alte Dame. „5 Wochen“, antworte ich. Sie nickt. die zwei anderen Frauen am Tisch sagen etwas Nettes. „Ist ein Mädchen, stimmt’s?!“ fragt die betagte Dame weiter. „Nein, es ist ein Junge“. „Oh“ entweicht es ihr, gefolgt von betretenem Schweigen. „Also ich habe damals nur „Gott sei Dank“ ausgerufen, als man mir sagte, ich hätte eine Tochter bekommen“, wirft die andere Dame am Tisch ein. Die dritte Dame, sie sitzt direkt neben mir, lächelt mich offen und sehr freundlich an und sagt: „Eigentlich ist es doch völlig egal, was man bekommt. Man wünscht sich doch nur, dass das Kind gesund ist“.  Genau, es ist völlig egal – egal ob Junge oder Mädchen. Mir war es egal. Ich hab nicht einmal darüber nachgedacht. Weil das Geschlecht für mich kein Thema ist, für mich nie eins war.

„Ist das ihr erstes Kind?“ fragt mich die alte Frau weiter. Ich sage ihr stolz, dass es mein drittes Kind sei. Wieder Schweigen. Als wäre die genannte Zahl, drei, irgendwie nicht das, was sie erwartet hat. „Aha, ihr Drittes. Da muss ihr Mann sicher sehr viel arbeiten, damit sie zu Hause bleiben können. Bestimmt ist er kaum zu Hause. Sie haben doch einen Mann? Und Sie, Sie haben doch auch eine Arbeit, oder?“. Ich antworte mit einem freundlichen Lächeln und nicke einfach nur. Was soll ich darauf antworten. (mehr …)

PAS, Entfremdung eines Elternteils. Leider geschieht das nicht selten. In Zeiten von Trennungen sind sich Eltern oft nicht mehr eins und so versuchen sie zum Teil, den Ex-Partner mithilfe der Kinder zu verletzen. Sie entfremden die eigenen Kinder von ihrem Vater oder der Mutter. Die liebe Leonie, bei Instagram findet ihr sie HIER, schreibt heute über PAS. Ein wichtiges Thema. Auch wenn man sich als Paar vielleicht nichts Gutes mehr zu sagen hat, bleiben die Kinder die Gemeinsamen und in dieser schweren Phase sollten sie unterstützt und nicht manipuliert werden. Dazu aber nun mehr von Leonie.

Du hast auch was zu erzählen? Möchtest von deiner Geburt berichten, von Themen, die dich beschäftigen und die dir am Herzen liegen, du hast etwas besonderes erlebt? Dann schreib mir und wir veröffentlichen deinen Text als Gastkolumne auf Oh Wunderbar: info@oh-wunderbar.de

 

PAS  – Wie Kinder nach einer Trennung oder Scheidung von einem Elternteil entfremdet werden

PAS – so lautet die in Deutschland leider noch immer nicht anerkannte Abkürzung für das Parental Alienation Syndrom – die Eltern-Kind-Entfremdung.

Im Zuge eines Fachvortrages meiner Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe ich mich mit dem, in Deutschland noch sehr unbekannten Thema, beschäftigt und möchte gern über dieses Phänomen aufklären, damit es bekannter und somit besser behandelt werden kann.

PAS bezeichnet eine Ablehnungshaltung des Kindes gegenüber eines Elternteils, dabei ist zu bemerken, dass diese Ablehnung häufiger dem Vater gegenüber geäußert wird.

Ich möchte damit nicht stigmatisieren und behaupten, dass die Mütter die häufigeren Entfremderinnen sind, Studien belegen dies jedoch. Der entfremdende Elternteil versucht mit allen Mitteln, das Kind zu manipulieren, es einer Gehirnwäsche zu unterziehen, und somit zu erreichen, dass es sich von dem anderen Elternteil abwendet – also im Laufe der Zeit auch entfremdet.  (mehr …)

Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen, Ursachen und Lösungen!

Kopfschmerz – ein komplexes Thema und dazu ein Schmerz, den wir leider alle nur viel zu gut kennen. Ich selbst leide seit meiner frühen Kindheit an Kopfschmerzen und immer wiederkehrenden Migräne-Anfällen. Mit den Jahren habe ich gelernt, die ersten Anzeichen für beginnende Kopfschmerzen besser zu deuten und konnte meine Anfälle damit deutlich reduzieren. Bei meiner großen Tochter bin ich, bedingt durch meine eigenen Kopfschmerzerfahrungen, deshalb besonders aufmerksam. 

Kopfschmerzen sind aber leider nicht nur ein Problem von uns Erwachsenen. Jedes fünfte Kind im Vor- und Grundschulalter und insgesamt 70 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 – 15 Jahren  leiden gelegentlich bis regelmäßig an Kopfschmerzen. Das ist eine Menge. 70 Prozent – ein Großteil aller Jugendlichen, das schockierte mich. Kopfschmerzen sind somit die häufigste Schmerzart bei Kindern und Jugendlichen. 

Gemeinsam mit der Initiative Schmerzlos   habe ich mich mit dem Thema Kopfschmerz bei Kindern und Jugendlichen beschäftigt.


Doch was sind eigentlich die Ursachen und was kann man gegen die Kopfschmerzen tun?

Es gibt viele Arten von Kopfschmerzen und sie haben die unterschiedlichsten Auslöser. Und doch kann man generell viel tun – gerade Spannungskopfschmerzen lassen sich leicht vermeiden. 

Die Ursachen sind vielfältig – Stress, Leistungsdruck, Probleme in der Schule, zu wenig Bewegung und zu viel Zeit vor dem Computer oder Fernseher, Lebensmittelunverträglichkeiten, Zahnfehlstellungen, Nikotin oder Kaffeekonsum. All diese Faktoren sind mögliche Auslöser für Kopfschmerzen. 

Aber auch eine nicht ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit kann den Schmerz auslösen. Gerade Kinder trinken häufig viel zu wenig. Tipps, wie man sein Kind dazu animieren kann, mehr zu trinken – das findet ihr HIER

Tipp: Bei regelmäßig wiederkehrenden Kopfschmerzen empfiehlt es sich generell immer, ein Schmerztagebuch zu führen. 
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Hilfe, was kann ich gegen die Kopfschmerzanfälle tun und was hilft?
Schon mit kleinen Veränderungen lässt sich viel verändern. Sagen wir dem Kopfschmerz den Kampf an. 

Erst einmal sollte man als Mutter oder Vater immer schauen, wie oft und wie regelmäßig treten die Schmerzen auf. Hat das Kind vielleicht zu viel Stress oder sogar Kummer? Ein offenes Ohr und ausreichend Zeit für das Kind/ mit dem Kind – das ist wichtig.

Bewegung und frische Luft..
..ist unfassbar wichtig. Raus mit dem Kind, raus an die frische Luft und zum Sport. Und das bitte regelmäßig. Leider ist zu wenig Bewegung ein häufiger Auslöser von Kopfschmerzen. Ist das Kind ein Stubenhocker, dann geht gemeinsam raus – Joggen, zum Yoga, auf den Tennisplatz.. So macht man daraus auch ganz einfach Qualitätszeit. 


Ernährung und Schlaf-Routine
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Mahlzeiten, ausreichend Flüssigkeit und Schlaf sind ebenfalls wichtig.

Kleine Entspannungs- und Dehnungsübungen regelmäßig in den Alltag integriert, bewirken Wunder und sagen dem Spannungskopfschmerz den Kampf an. Ich selbst mache genau das seit einigen Jahren fast täglich. Hier vier schnelle und einfache Übungen:
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Natürliche Mittel gegen den Kopfschmerz
Mein Tipp: Pfefferminzöl – das bewirkt oft Wunder. Bei den ersten Anzeichen von Kopfschmerz auf die Schläfen auftupfen, fertig. Das entkrampft und hilft. Obwohl das Pfefferminzöl rein pflanzlich ist, hilft es oft fast genau so gut wie eine Kopfschmerztablette. 
Auch kann Akupunktur helfen. Informiert euch hier bei eurem Arzt. Weitere Informationen findet ihr hier:
*Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Initiative Schmerzlos
Tipps & Tricks: „Kind, du musst mehr trinken!“
 Wir kennen es sicher alle – wir fühlen uns matt und müde, der Kopf schmerzt. Nicht selten sind dies Folgen, von zu wenig Flüssigkeit. Im Alltag vergessen wir oft, ausreichend zu trinken. Ich kenne das von mir leider nur zu gut. Da steht man am Abend da und ist völlig ausgetrocknet und fühlt sich dementsprechend ausgelaugt. Bei mir äußert sich Flüssigkeitsmangel häufig mit Migräneattacken. Als Migränepatientin achte ich zudem immer auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr. Ich habe mir antrainiert, jeden Tag mindestens 1,5 Liter zu trinken. Mindestens. Eher mehr. Damit es mir besser geht, damit ich leistungsfähiger bin und auch, weil ich als Mama für Anni wie auch Mimi eine Vorbildfunktion habe. 

Leider stelle ich immer und immer wieder fest, dass Anni viel zu wenig trinkt.Ewig führten wir die gleichen Gespräche: „Kind, du musst mehr trinken. Du hast nur diesen einen Körper. Dein Körper braucht ausreichend Flüssigkeit!“. Tag für Tag. Käme ich ihr mit Zuckerwasser oder Brause um die Ecke, wäre das alles sicher gar kein großes Drama. Aber stark zuckerhaltige Getränke belasten nicht nur die Nieren, sie sind generell schädlich und sind für mein großes Mädchen die Ausnahme. Zuckerwasser wie Fanta, Sprite & Co gibt es nämlich nur zu besonderen Anlässen. Deshalb wird in unserem Haushalt bevorzugt sogenanntes Infused Water und umgesüßter Tee konsumiert. Ok, wenn die Große im Bett ist, holen wir auch gern mal ein Glas Cola oder ähnliches heraus. Rabeneltern. Aber pssst. 

Gerade Infused Water fungiert hier als Wunderwaffe. Schön anzuschauen, wird Wasser generell schon viel lieber verzehrt. Um nicht zu sagen, Anni liebt es. Seitdem wir Anni das mit Früchten oder Gemüse angereicherte Wasser anbieten, läuft das ausreichend Trinken wie am Schnürchen. Puuh. Auch in die Schule bekommt sie immer eine ausreichend große Flasche Infused Water mit, welches ich ihr immer unterschiedlich zubereite. Frische oder tiefgekühlte Beeren, Gurke oder eben Zitrone-Minze sind besonders beliebt. 

Meine Schwiegermutter filtert ihr Wasser schon seit Jahren und auch von zu Hause aus kenne ich das gefilterte Leitungswasser. Als mich vor knapp zwei Wochen der neue Tisch-Wasserfilter von BWT erreichte war die Freude deshalb groß. Dieser Filter befreit das (Leitungs-)Wasser von Chlor sowie Kalt und macht es damit geschmacklich viel weicher. Gleichzeitig gibt der BWT Filter durchgehend ionisch Magnesium an das gefilterte Wasser ab. Er macht das Wasser also nicht nur weicher und schmackhafter, er sorgt auch für eine ausreichende Magnesiumversorgung. Was ich super finde! Im übrigen findet Anni das Filtern auch spannend. Ein weiterer Anreiz, mehr zu trinken. 

Auch immer wieder gut kommen Smoothies an. Auch für die Smoothies verwende ich nun das von meinem BWT gefilterte Wasser.

Zusammengefasst, wie kann ich mein Kind dazu animieren, mehr zu trinken?

1. Ausreichend anbieten!
Wichtig ist es, dem Kind immer wieder etwas zu trinken anzubieten. Immer und immer wieder. Auch ist es wichtig, selbst ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen – Vorbildfunktion. Wir frühstücken z. B. jeden Morgen gemeinsam und schon dort gibt es Tee und Wasser mit Obst und Gemüse. 

2. Wasser mit in die Schule geben!
Schulkindern täglich ausreichend Wasser mitgeben. Wiederbefüllbare Flaschen sind die beste Alternative. Auch hier gilt, infused Water kommt besonders gut. Lasst eure Kinder ihr Wasser selbst zusammenstellen, dann trinken sie es noch lieber. Anni schneidet sich in der Früh z. B. gern Gurkenschreiben und gibt diese in ihre Trinkflasche. Muss es ganz schnell gehen, gehen auch TK-Beeren sehr gut. 

3. Infused Water
Kinder sind begeistert von Infused Water. Das schaut nicht nur hübsch aus, es ist auch lecker. Und gesund! 

4. Bezieht eure Kinder mit ein!
Wie bereits erwähnt – sind eure Kleinen bereits alt genug, lasst sie ihr Infused Water selbst zusammenstellen.  

Was macht ihr, damit eure Kleinen genug trinken? Habt ihr Tricks?

Vielen lieben Dank an BWT für die freundliche Zusammenarbeit! 

Outfit Anna: Jeans & Trenchcoat – Zara, Scarf – Massimo Dutti, Shoes – UGG Australia
Outfit Janina:  Jeans & Leatherjacket – Zara, Fur Vest – Hallhuber, Shoes – UGG Australia
Ihr Lieben!
Der Tag der deutschen Einheit hat sich von seiner allerschönsten Seite gezeigt. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein – der perfekte Spätherbst. Wenn ich nur an den bevorstehenden Winter denke, der ja wieder sehr lang und äußerst hart werden soll, wird’s mir schon ganz kalt ums Herz. So wie es jetzt ist, so könnte es doch bleiben, nicht wahr?!
Den freien Tag haben wir genutzt, um mal wieder an das Steinhuder Meer zu fahren. Massentourismus war das, sag ich euch. Sooo viele Menschen in diesem kleinen Örtchen namens Steinhude. Das war schon krass. So voll hab ich es noch nie gesehen. Allein die Parkplatzsuche gestaltete sich schon äußerst schwierig. Der obligatorische Besuch in der wundersüßen Kürbisscheune war auch ein wahres Erlebnis. Auch hier platzte die Scheune aus allen Nähten und die ganzen parkenden Autos verursachten ein kleines Verkehrschaos. Dennoch war es ein wunderschöner Nachmittag.
Am Montag fährt klein-groß Anni in den Urlaub. Norderney ist dieses Mal ihr Ziel. Es ist ihr erster Urlaub alleine (in einer Gruppe) und mein Herz ist schon ein wenig am zittern. Wie soll ich es nur so lange ohne sie aushalten?! Ich bin so kurz davor, sie einfach daheim zu behalten. Aber das wäre wohl nur in meinem Interesse. Gerade in der letzten Zeit fällt es mir wieder besonders schwer, ohne sie zu sein. Wenn sie nur ein paar Stunden nicht da ist, macht sich die Sehnsucht breit. Es sei denn, ich bin mit der Uni eingespannt – das lenkt ordentlich ab. 
Das Mamasein ist einfach das größte Geschenk auf dieser Welt und ich bin so so glücklich und auch stolz, Mama von diesem wundersüßen und lieben Mädchen zu sein! 
Habt einen wunderschönen Tag, ihr Lieben!
Janina
PS: Heute drehe ich wieder ein Video für euch UND habt ihr gesehen, dass Anni ein Diadem trägt? 😀

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Einen wunderschönen guten Morgen, ihr Lieben!
Nachdem ich die letzten zwei Tage krank war und das Bett gehütet habe, werde ich heute wieder durchstarten. Eher ein muss, als ein wollen. Hallo Prokrastination! Aber was soll’s. Meine To-do-Liste ist lang. Seeehr lang. Aber ich möchte mich nicht beklagen. Wie befreiend es sich doch immer wieder anfühlt, wenn man Dinge von seiner Liste streichen kann..
Der Tag im Bett, verbunden mit sehr viel Zeit, hat mich dazu veranlasst, mal in den ganz alten Fotos zu ‚kramen‘. Gefunden habe ich einige Bilder von klein Anni. Ich kann es gar nicht glauben, wie sehr die Zeit doch fliegt. Es fühlt sich an, als hätte ich sie noch letztes Jahr in meinen Armen getragen und nun ist sie groß. Einerseits macht mich das stolz und glücklich, aber auf der anderen Seite stimmt mich das auch sehr traurig. Mein kleines Anni-Baby geht selbstständig und zielsicher ihre eigenen Wege. 
Sie hat eine starke Persönlichkeit. Schon immer, vom ersten Tag an. Sie ist ein ruhiges Mädchen, beobachtet und beurteilt gern alles und jeden. Ein leistungsorientierter kleiner Mensch. Eine alte Seele steckt in diesem Kind. Ich bin immer wieder überrascht, wie erwachsen sie doch für ihr Alter ist. Schon immer wird mir gesagt, dass sie sehr reif und weit ist – einfach weiter, als Kinder in ihrem Alter. Sie ist ordnungsliebend und legt viel Wert darauf, dass bestimmte Sozialnormen und Regeln eingehalten werden.. Da wird auch die Mama nicht verschont, wenn sie unerlaubt auf dem Fahrradweg rumtrödelt. Gleichzeitig ist sie aber ein sehr barmherziger und feinfühliger Mensch, sie hat ein großes Herz. Ihr Gerechtigkeitssinn ist mehr als stark ausgeprägt. Ja, ja – das ist mein Mädchen. Bald 9 Jahre alt, kaum zu glauben. Noch ein Jahr und sie zieht aus und erobert die Welt, so kommt es mir vor. Kleine Anna, du bist ein Segen!

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Hallo, ihr Lieben!

Ein ganz besonderes Bild wollte ich euch nicht vorenthalten – ist der kleine Mann nicht wundersüß?! Dieses Outfit und dazu diese lässige Art – hach, da hüpfte mein Herz. Wenn sich zukünftig noch ein kleiner Sohnemann ankündigen sollte, dann weiss ich jetzt schon, was ansteht.. Powershoppen!

Schickt mir doch mal eure süßesten Bilder (email: janinchenvonw@web.de) und ich verfasse aus ihnen einen Blogpost. Wie findet ihr die Idee?

Allerliebst und genießt den Sonntag,
Janina