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Ein Kinderzimmer für ein kleines großes Mädchen
– Hurra, endlich ein Hochbett

Hurra hurra, ein Hochbett steht da!
Und Mimi ist völlig aus dem Häuschen vor Freude. Endlich ein Hochbett. Damit aber nicht genug, mit ihrem neuen Bett ist gleichzeitig auch eine kleine Kuschel-Höhle eingezogen.

Schon sehr sehr lang wünscht sich unser gar nicht mehr so kleines Mädchen ein Hochbett. Bisher hatten wir immer Hemmungen und ein wenig Sorge, dass es dafür noch zu früh sein könnte. Dass sie noch zu klein sein könnte. Ist sie aber schon lange nicht mehr. Und jetzt steht es da, ihr neues Bett {es ist übrigens von Lüttenhütt, der Eigenmarke von OTTO und ihr findet es HIER}, und eine glückliche Mimi strahlt über das ganze Gesicht. Denn ein Hochbett war wirklich ein riesiger Wunsch von ihr. Auch deshalb, weil ihre beste Freundin auch eines hat. Ihr wisst ja, wie das ist. Ich kann mich erinnern, wie sehr ich mir als Kind irgendwann ein Hochbett gewünscht habe und wie ich vor Freude fast an die Decke gegangen bin, als es dann da stand. Ungefähr genau so erging es Mimi. Sie hat ihren Augen kaum getraut und hat dann den ganzen Tag in ihrem Bett verbracht. Mal oben, mal unten, lesend, lauschend, schlafend, eingekuschelt, mit ihrem Bruder spielend.

Leider sind die Kinderzimmer hier im Haus alle recht klein. Was total schade ist und vor allem ist es gar nicht so einfach, den Platz richtig zu nutzen. Schnell wirkt alles zugestellt und erdrückend. Hinzu kommt, dass gerade Mimis Zimmer im Sommer auch recht düster ist, weil direkt vor ihrem Fenster ein großer Baum steht und das Licht schluckt. Mit dem Hochbett haben wir aber jetzt eine schöne Lösung gefunden. Denn es ist aus hellem Holz und so wirkt der Raum nochmal einen Ticken heller. Die Wand ist übrigens auch wieder weiß. Na, wer kann sich noch an die wunderschöne Farbe im Farbton „Leberwurscht“ erinnern, haha?!

Damit es noch gemütlicher ist, haben wir Mimi einen schönen Betthimmel und eine kleine Leselampe angebracht und ihr ihre Höhle unten wunderbar kuschlig und gemütlich gestaltet. Eine bequeme Matratze liegt nun auch unten in der „Höhle“, außerdem haben wir eine wirklich schöne Lichterkette angebracht, die ganz warmes Licht zaubert. So kann Mimi sich unten in ihrem Bett auch einfach mal zurückziehen, wenn es ihr mit ihren Geschwistern zu bunt wird – und Schlafbesuch findet so auch immer einen Platz. Das fand sie besonders toll. Endlich Platz für Schlafbesuch. Und da bisher keine ihrer Freundinnen Zeit hatte, mussten wir bisher ganz oft abwechselnd unten schlafen – hihi.

Übrigens, eine kleine Randnotiz: Der Aufbau war super einfach. Wir hatten zwar den Service von Hermes gebucht, der war auch super – aber Henry meint, das bekommt man auch gut und fix selbst hin.

Auf der anderen Seite des Zimmers befindet sich ihr Bücherregal, welches wir vor etwa zwei Jahren selbst „gebastelt“ haben. Mimi ist eine kleine Leseratte. Sie war es schon immer und hoffentlich bleibt sie es. Ganz oft findet man sie mit der Nase in einem Buch. Wie schön!

Das Regal kann man in nur wenigen Handgriffen selbst „bauen“ und an die Wand bringen. Und wer das nicht mag, der kann HIER mal schauen und wird dort sicherlich auch fündig.

Weil Mimi so gern liest, hat sie auch noch einen Lesesessel in ihrem Zimmer. Oft liegt sie darauf, mit einer Decke und lauscht ihrer Toniebox oder sie stickert in ihren Alben. Gegenüber vom Bett ist dann ihr Kaufmannsladen, der momentan aber eher ein riesiger Pferdestall ist. Denn Pferde, Einhörner und Co sind ihre ganz große Liebe.

Das restliche Spielzeug befindet sich im Wohnzimmer und im anderen Kinderzimmer. So hat Mimi ihr eigenes kleines Reich, kann sich immer das Spielzeug mit in ihr Zimmer nehmen, wonach ihr ist und der Raum ist schön luftig und erdrückt nicht. Es folgt jetzt noch ein kleiner Schreibtisch samt Bastelwagen – und dann ist es perfekt.

Stöbert doch gern mal bei OTTO, die haben einfach alles, um das Herz ein klein wenig höher schlagen zu lassen.
Und mit der Eigenmarke Lüttenhütt bieten sie eine wirklich schöne und recht große Auswahl an Möbeln und Accessoires. Die Qualität ist gut und die einzelnen Teile schön. Wir haben z. B. auch die Matratze von Lüttenhütt sowie einen wunderbaren Spielteppich. Der eben mehr ist als ein einfacher Teppich. Vielleicht ja auch was für euer Kinderzimmer. Schaut mal HIER. Im Kinderzimmer von Frieda steht außerdem ein sehr hübscher Kinder-Kleiderschrank von Lüttenhütt. Den zeig ich euch, wenn wir sein Zimmer im neuen Jahr hübsch gemacht haben. Aber ihr könnt ihn euch auch HIER schon einmal ansehen. Es ist eine Kombination aus weiß und Holz. Was ich ja wirklich gern hab.

 

 

 

1, 2, 3… Ikea Hack mit Knagglig –
DIY Regal aus Holz

Ich liebe Pinterest. Ich könnte mich über Stunden verlieren und genieße es, in Ruhe Boards nach neuen Ideen zu durchstöbern. Tatsächlich ist Pinterest neben meinen liebsten Blogs meine bevorzugte Anlaufstelle im Netz. Rezepte, DIY, Einrichtung und hübsche Styles. Kurzum, von Pinterest kann ich einfach nicht genug bekommen.

Da die Kinderzimmer der Kleinsten leider nicht besonders groß sind, wird der Platz, der zur Verfügung steht, gut genutzt. Schon länger war ich auf der Suche nach einer Regal-Lösung für Mimis Zimmer. Ein Regal, das im besten Fall nicht zu groß ist, nicht zu wuchtig wirkt und Platz für Bücher und Kleinkram bietet. Und in die kleine Nische sollte es passen. (mehr …)

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Ein Babyzimmer
für einen kleinen Jungen,
mit aden + anais plus großer Verlosung!

 

Ui ui ui, schon ganz bald ist er da, unser kleiner Sommerjunge. Die Vorfreude steigt mit jedem Tag und wir können es kaum erwarten, unseren kleinen Buben im Arm zu halten. Ihn anzuschauen, den zarten Babyduft einzuatmen und das Wunder noch einmal zu erleben. Noch einmal den Zauber der Babyzeit genießen, diese ganz besonders schöne und magische Zeit. Ja, wir können es wirklich kaum erwarten und freuen uns sehr.

Um ehrlich zu sein, bin ich dieses Mal in Sachen Nestbautrieb und Baby-Vorbereitungen sehr entspannt. Ob das die Gelassenheit einer Mehrfach-Mama ist? Jetzt, fünf Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin merke ich aber, der allseits bekannte Nestbautrieb setzt nun auch bei mir ein. Manchmal schleiche ich mich in einer ruhigen Minute ins Kinderzimmer, öffne die Schubladen und bestaune die klitzekleinen Baby-Teilchen. Immer wieder öffne ich den Kleiderschrank und schaue hinein, hole Decken, Kuscheltiere, Schnuffeltücher und andere viel zu süße Dinge heraus, um mich an ihnen zu erfreuen. Wir befinden uns auf der Zielgeraden und ganz bald liegt unser kleiner Sommerjunge in seinem Bettchen oder in seiner Wiege, auf dem Wickeltisch und zwischen uns im Bett. Unvorstellbar ist das. Unvorstellbar schön. (mehr …)

 

Ein Zimmer
für ein gar nicht mehr so kleines Mädchen.
Unser Kinderzimmer!

Ihr Lieben, da mich immer wieder so viele Fragen zu unserem Kinderzimmer erreichen, habe ich mich spontan hingesetzt und für euch einmal alles zusammengefasst. Ich hoffe, ihr freut euch und ich kann damit die meisten Fragen beantworten.

Letztes Jahr war uns klar,  es muss endlich ein neues Kinderzimmer für das Kleinkind her. Aus verschiedenen Gründen war eine Veränderung bitter nötig. Ich schrieb HIER schon einmal darüber.  So war unser altes Babybett zwar wunderschön, taugte aber für unsere kleine nächtliche Wühlmaus von Tochter nicht. Ein Kleiderschrank fehlte außerdem auch, eine echte {Wickel}Kommode ebenso. Und so klapperten wir nicht nur die wenigen Kinderläden der Umgebung auf Kindermöbel ab, nein, wir durchstöberten auch das Netz. Die Auswahl ist riesig und es fällt gar nicht so leicht, eine Entscheidung zu treffen. (mehr …)

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Wir machen es uns schön,
das Kinderzimmer bekommt Farbe!

Seit über einem Jahr wohnen wir  schon in der „neuen“ Wohnung. Noch während der Wohnungsbesichtigung schmiedete ich Pläne, wie welches Zimmer aussehen soll. Welche Farbe an welche Wand kommen könnte, welche Möbel ich wohin stellen würde. Ja, und dann kam der Umzug, natürlich direkt vor den Weihnachtsfeiertagen und wir stellten erst einmal alles rein {oder auch voll}. „Den Rest können wir später machen…“, dachten wir uns. Kennt ihr? Jetzt 14 Monate später kommen wir unseren Wünschen und ursprünglichen Vorstellungen Schritt für Schritt etwas näher. Langsam und so nach und nach haben sich die Räume und Möbel zusammengefunden. Es wird und das fühlt sich unheimlich gut an. Und doch sind wir noch lange nicht fertig. (mehr …)

 

Mehr Platz im Kinderzimmer //
Ein Kleinkind und seine Bedürfnisse

So viele von euch haben mich in den vergangenen Wochen immer wieder gefragt, ob wir uns denn nun für einen Schrank für das Kleinkindzimmer entschieden haben. Und da das Interesse doch so groß scheint, hab ich einfach mal ein paar Worte zum Thema Kinderzimmer verfasst. Und als allererstes: Ja, wir haben uns endlich entschieden. Vor knapp drei Wochen haben wir die neuen Möbel bestellt. Ich freu mich so und ich bin echt erleichtert, dass wir uns dem Problem „Mimi-Zimmer“ endlich angenommen haben.

Ich hab es im letzten Satz schon angedeutet, mein ganz persönliches „Problemzimmer“ in unserer Wohnung, Mimis Kinderzimmer. Es ist, ganz typisch für Altbauwohnungen, ein Durchgangszimmer. Vier Wände und nur eine ist ohne Tür oder Fenster. Das macht es mir in Sachen Einrichtung nicht leicht.

Als wir einzogen, funktionierte ich also die {allseits bekannten} Kommoden vom Schweden um, stellte das Babybett von Sebra in die gegenüberliegende Ecke und platzierte noch einen kleinen Tisch samt Stühlen neben der Tür. Damit war das Zimmer voll und gefühlt überladen, denn Stauraum gab es bisher keinen. Abgesehen von den zwei Kommoden. Ungeachtet davon, das diese platzmäßig schon lange nicht mehr ausreichen, sehen sie auch einfach nicht schön aus und sind instabil. Also beschloss ich, nach einem richtigen Kleiderschrank für das Kinderzimmer zu suchen. Gar nicht so leicht. Ich stöberte im Netz und war erschlagen von der Auswahl. (mehr …)

Ein kleiner Einblick ins Babyzimmer
Sechs Monate Mimi. Ganze sechs Monate pures Glück. Sechs Monate Mama von zwei Mädchen. Wow. Das ging jetzt aber doch ganz schön schnell. Kommt es mir doch so vor, als hätte ich vor wenigen Wochen noch meinen Dickbauch vor mir hergeschoben. Und nun wirbelt unsere kleine Mimi umher und hat unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. Schön ist das. Wir genießen das sehr. 

Vor wenigen Monaten habe ich für euch einen Beitrag zur Baby-Erstausstattung hochgeladen. In diesem Beitrag gewährte ich euch bereits einen ersten Einblick in „Mimi’s Reich“. Mimi wächst, wird größer und größer. Schon bald wird ihr Beistellbettchen zu klein sein. Bei dem Gedanken daran blutet mir ein wenig mein Mamaherz. Deshalb steht das Projekt „Baby’s Room Makeover“ nun direkt bevor. Die ersten Teile sind bereits gekauft oder bestellt. So wartet z. B. das große Babybett bei Kind der Stadt darauf, endlich abgeholt zu werden. Wanddekoration sowie ein Tipi ist auch schon besorgt. Ich bin schon so aufgeregt und möchte am liebsten sofort damit beginnen, alles aufzubauen und zu dekorieren. Das wird ein Fest. 

Viele von euch haben mich immer wieder gefragt, ob ich nicht einmal einen Post zu Mimi’s kleinem Reich hochladen kann. Und ja – heute ist es soweit. Ich habe mir überlegt, heute mit dem Davor zu starten. Dem Ist-Zustand. Spätestens in zwei Wochen folgt dann der erste Beitrag mit dem Danach. Ich hatte an eine kleine Blog-Reihe gedacht. Posts rund um das Thema Babyzimmer – in denen ich euch immer wieder zeige, wie der aktuelle Stand ist. Posts, in denen ich euch schöne und ausgewählte Produkte wie Shops vorstelle. Was denkt ihr? Lust? Ich kann es wirklich kaum erwarten, so sehr freue ich mich darauf. Unser Mimi-Mädchen wird groß und mit ihr wächst auch ihr kleines Reich.

Da ist es, Mimi’s kleines Reich. Ist es bisher ganz schlicht gehalten, wird es bald etwas freundlicher. Farblich möchte ich mich dennoch zurückhalten. Weiß mit ein paar kleinen Akzenten. Ja, ich werde alt. Wenn ich daran denke, dass ich Anni’s Zimmer damals erst Gelb und dann in einem wunderschönem Rosa *hust* gestrichen haben. Weil das allein noch nicht reichte, wurde auch noch ein kitschiger Prinzessinnen-Himmel aufgehängt *ohweh*. 
Momentan schläft Mimi noch immer in ihrem Beistellbettchen (von Fabimax, eine günstige Alternative zum Babybay). Dieses schiebe ich abends immer an unser Bett. Momentan versuchen wir, Mimi daran zu gewöhnen, in ihrem (Beistellt-)Bettchen zu schlafen. Das funktioniert sogar sehr gut. Mal schauen, wie wir es handhaben, wenn Mimi ihr großes Bett hat. Ich bin am überlegen, weiterhin ein Bett an unser Elternbett zu stellen. Wie handhabt ihr das?

Seit Beginn an ist die Zeit am Wickeltisch für uns Qualitätszeit. Weil ich die herkömmlichen Wickeltische meist wirklich nicht ganz so schön finde, entschieden wir uns damals für den Klassiker, die MALM Kommode (mit vier Schubladen) von IKEA. So konnten wir die Kommode direkt als Kleiderschrank nutzen und zur Wickelkommode umfunktionieren. Mit dieser Entscheidung bin ich bisher wirklich glücklich. Die schmale Wickelunterlage mit waschbaren Bezug ist von TK Maxx und passt von den Maßen perfekt. Wickeln bedeutet für uns nicht nur wickeln. Es bedeutet uns viel mehr –  für uns ist es Zeit zum herumspaßen, zum knuddeln, lachen und kraulen. Wir verbringen hier verhältnismäßig viel Zeit. Mimi genießt diese und unsere ungeteilte Aufmerksamkeit sehr. 

Wichtig ist mir mein kleiner Rückzugsort, unser kleiner Rüchzugsort – der kleine Tisch samt Stuhl, auf dem ich am Anfang immer saß, um unsere kleine Mimi zu stillen. Nun haben wir eine gute Still-Routine und ich stille immer dort, wo ich gerade sitze oder stehe. Dennoch sitzen wir hier noch recht häufig. Ich trinke eine Tasse Tee und lese, das Mimi-Mäus im Arm oder in ihrer Wippe neben mir. Unser kleiner Ort der Ruhe und Stille, auf den ich nicht verzichten möchte. Ich habe überlegt, den Tisch weiß zu lackieren. Man sieht ihm einfach an, dass er von mir geliebt und schon über Jahre gern genutzt wird. 

Auf der Kommode steht zudem unser Dyson Humidifier. Ein Ventilator, der zugleich auch Luftbefeuchter ist. Er ist also nicht nur an den heißen Sommertagen ein Geschenk. Nein, er rettet uns auch über den Winter mit der trockenen Heizungsluft. Denn gerade Babys und Kleinkinder brauchen ein angenehmes Raumklima mit ausreichender Luftfeuchtigkeit. Mit Fernbedienung und Timer lässt  sich der Humidifier leicht bedienen. Ein Gerät, das wir tatsächlich nicht mehr missen wollen. 

In den Kommoden selbst befindet sich Mimi’s Kleidung sowie Accessoires, Windeln, Feuchttücher, Waschlappen, Spucktücher und Decken. Alles was unser Baby benötigt. Leider reicht der Platz allmählich nicht mehr aus und es muss wohl ein kleiner Kleiderschrank für unser Babymädchen her. 

Die zuckersüße Geburtstafel ist übrigens ein Geschenk der lieben Derya von Wear a Smile. Ist die nicht putzig? Eine schöne Erinnerung, die ganz bald über dem Mimi-Bettchen hängen wird. Der Steiff-Teddy ist ein Geschenk von meinem Papa zur Geburt unserer Kleinsten. Mimi liebt ihn heiß und innig. Es ist doch verrückt, dass jedes Kind ein Kuscheltier oder Schnuffeltuch hat, das es bis in die Jugend begleitet. Bei mir war es ein Waschbär. Bei Anni ist es Eisbäri, der übrigens schon einige Male „ärztlich behandelt“ werden musste, weil er sich z. B. sein Auge verletzt hatte. Da ist die ein oder andere Träne geflossen. 

Hoch im Kurs ist momentan außerdem dieses Baby Faces Büchlein*. Mimi liebt es, die süßen Babygesichter anzuschauen. Ich hatte es bei Jessy von JessyOnline entdeckt und es direkt nachbestellt. Seitdem ist es hier der Renner. Genau wie ihre Spieluhr und die Kuscheldecke von Foxford. Ohne Spieluhr kein Einschlafen und ohne Kuscheldecke schon gar nicht. Mimi liebt es kuschelig und eingemummelt. Auch hat sie noch einige andere Spielzeuge, die sie momentan heiß und innig liebt – aber dazu kommt in der nächsten Woche ein gesonderter Post. 

*in liebevoller Zusammenarbeit mit Dyson