WER BIN ICH
| 1000 FRAGEN AN MICH SELBST |
SELBSTFÜRSORGE UND EIN EXPERIMENT #15 & #16

 

Malst du oft den Teufel an die Wand?

Nein, eher nicht. Bei uns herrscht da eine ziemlich klare Rollenverteilung. Ich lasse immer gern auf mich zukommen und denke mir, dass sich schon alles fügt. Henry hingegen ist da BWLer durch und durch. Er spielt gern alle Szenarien durch, rechnet alles durch, zeigt mögliche Risiken auf. Ja, er ist von uns beiden ganz klar der kühle und klare Kopf, ich bin der Bauch.

 

Was schiebst du zu häufig auf?

Klarer Fall – all das, was mir keine Freude macht. Und es ärgert mich. Ich nehme mir immer wieder vor, das anzugehen und zu ändern, aber es gelingt mir nicht. (mehr …)

 

|| WER BIN ICH ||
1000 FRAGEN AN MICH SELBST, SELBSTFÜRSORGE UND EIN EXPERIMENT #13 & #14

 

Bist du nach etwas süchtig? 

Süßkram. Klarer Fall. Ich bin so eine Naschkatze. Ja, Süßkram ist mein Laster. Manche rauchen, ich nasche gern. Ich hab mir deshalb überlegt, mich bald mal an vier Wochen zuckerfrei zu versuchen. Mal schauen, ob ich das durchhalte.

 

 

Wessen Tod hat dich am meisten berührt? 

 

Der Tod meines Opas. Ich habe euch ja schon oft davon erzählt, aber er fehlt mir einfach unheimlich. Selbst jetzt noch, obwohl er schon so so viele Jahre nicht mehr bei mir ist. Er fehlt einfach.

 

Wie würde der Titel deiner Autobiografie lauten?

Der Weg ist das Ziel. (mehr …)

 

 

|| 2017 ||
Ein ganz persönlicher Rückblick

Wie in jedem Jahr schaue ich noch einmal zurück. Wie waren eigentlich die letzten zwölf Monate. Was habe ich erlebt, getan oder verändert. Generell starte ich immer ohne jegliche große Vorsätze in ein neues Jahr. Also Vorsätze haben ich schon, nur nicht die klassischen Neujahrsvorsätze. Und wie in jedem Jahr fasse ich mein persönliches Jahr immer noch einmal zusammen. 2016 war schon ein unfassbar positives und auch prägendes Jahr. 2016 {könnt ihr HIER lesen} ist bei mir viel passiert. In meiner Persönlichkeitsentwicklung und auch auf meinem Weg in mein persönliches Glück bin ich sehr weit voran gekommen. In 2017 hat sich alles noch ein wenig mehr gefügt. Alles fühlt sich an wie ein Puzzle das passt. Puzzlestein für Puzzlestein entsteht etwas Neues, etwas sehr Gutes – wie ich finde. Einmal zusammengefasst und vorweg genommen: 2017 war Freude, Liebe und Glück. Ankommen, frei sein und das Bewusstsein, dass nichts, aber auch gar nichts selbstverständlich ist.  (mehr …)

Die Sache mit dem Lieben,
Lieben beutetet nicht gleich, auch geliebt zu werden!

Ich habe mich getrennt… oder gelöst. Das trifft es wohl noch besser. Verabschiedet habe ich mich, die Hoffnung ziehen lassen. Ich bin fast Mitte 30 und ich habe Jahrzehnte damit verbracht, zu hoffen, zu bangen und zu ertragen. Die Enttäuschung zu ertragen, die es immer wieder mit sich brachte, wenn ich mich einließ. Wenn ich mein Herz wieder öffnete, wieder eine Chance gab. Eine nach der Anderen. Mein vernarbtes, gepeinigtes Herz. Es fiel ihm mit den Jahren immer schwerer, zu hoffen und zu glauben. Daran festzuhalten, dass doch irgendwann alles gut ist, doch geliebt zu werden. Bedingungslos.

Wisst ihr, Familie, so wird uns suggeriert, muss immer funktionieren. Niemand spricht darüber, dass es innerhalb der Familie vielleicht nicht rund läuft. Dass nicht immer alles harmonisch ist. Dass es vielleicht echte, unüberbrückbare Diskrepanzen gibt. Dass da Kummer ist, Streit, fehlende Liebe oder gar fehlende Achtung. Es ist doch so, man möchte von seinen nächsten Angehörigen, den engsten Angehörigen geliebt und angenommen werden. Das ist wichtig, das ist das, nach dem wir streben. (mehr …)

Detox your life //
Gib mir Raum und Luft!

Mehr Raum zum leben. Oder, warum ich einen Großteil meiner Kleidung und auch viele Möbel aussortiere und weggebe.

Ich möchte mich reduzieren. Ausmisten. Ich möchte wieder Luft zum atmen haben. Mich nicht von meinem Kleiderschrank erdrückt fühlen, nicht bedrängt von den vielen klobigen Möbelstücken und all dem Schnippes, der hier herumsteht. Ich habe das Gefühl, all dies nicht mehr zu brauchen. Ja, ich glaube sogar, es tut gut, sich zu trennen.

In Asien habe ich festgestellt, ich brauche eigentlich gar nicht viel zum glücklich sein. Ganz im Gegenteil. Je weniger ich hatte, desto befreiter fühlte ich mich. Ein Grund, warum ich während der Reise immer mehr von meinem Gepäck verschenkte oder zurückließ. Je weniger mein Hab und Gut wurde, je leichter mein Rucksack war, desto glücklicher war ich. Es fiel, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Last von mir – mit jedem Stück, das ich zurückließ, ein wenig mehr. Letztendlich reichte für uns drei ein Rucksack. Ein paar (wirklich wenige) Kleider, Schuhe, mein Computer, ein paar wenige Pflegeartikel – mehr brauchte es nicht für unser Glück.  (mehr …)

Die Reise meine Lebens

In zehn Tagen starte ich in das Abenteuer meines Lebens. Wow, schon in zehn Tagen. Mimi und ich, und mit uns jede Menge Gepäck und ganz viele Schmetterlinge im Bauch. Es fühlt sich ein wenig an, wie Achterbahn fahren. Habe ich mal fünf Minuten Ruhe und denke an die große Reise, wird mir heiß und kalt, viele Schmetterlinge gepaart mit einem flauen Magen. Ich habe keine Erwartungen an die Reise, keine Wünsche, keine Pläne. Ich möchte mich treiben lassen, mich nicht festlegen, nicht verplanen und nicht verpflichten. Ich will raus aus dem Alltagstrott, ich möchte was erleben, einen Ort der Ruhe finden in dieser rastlosen Zeit.  Ich hoffe darauf, spannende Menschen und eine andere Kultur kennenzulernen und freue mich darauf, ganz viel Natur um mich zu haben. 

Die letzten dreizehn Monate waren aufregend. Die Tage und Monate verstrichen wie im Zeitraffer, keine Zeit um innezuhalten und einfach mal zu sein.  Kein Mutterschutz, keine Elternzeit – dafür ganz viele Verpflichtungen und Ziele, ein Leben wie im Hamsterrad. So fühlt es sich rückblickend an. Cut. Ich möchte mich einlassen auf ganz viel Zeit für mich/ uns, auf freie Gedanken und viel Luft, durchatmen und leben, genießen. Das Band zwischen Mimi und Anni und mir stärken.

Zehn Tage vor der Abreise also durchlebe ich gerade ein Gefühlschaos. Einerseits die große Freude auf das, was kommt und dann die Furcht vor dem Unbekannten. Keine geplanten Routen, keine Hotels – alles ist offen, alles kann sein und nichts muss. Das ist ungewohnt, ist der Alltag doch immer genauestens durchgetastet.

Ich frage mich, wie es am 1. Juni selbst sein wird, wenn ich vollgepackt und mit Mimi am Frankfurter Flughafen stehe. Der Moment, wenn mir bewusst wird, dass ich das nun wirklich mache, es durchziehe. Ich hatte bisher kaum die Zeit, all das zu realisieren. Klar – ich weiß, es geht nun bald los. Aber so richtig angekommen, so richtig verstanden habe ich es noch nicht. Den Tag vor meiner Abreise bin ich allein, Henry wird nicht da sein – ich werde packen und mich am Abend mit einem Glas Wein auf die Couch setzen.  Und ganz bestimmt wird die ein oder andere Träne fließen. Mein Magen macht just in diesem Moment einen Sprung. Wow, das ist echt. Ich fliege bald und freue mich so. 

Was genau habe ich also, so kurz vor der Abreise, schon erledigt und was ist noch zu tun?

Impfungen. Ich habe die Kinder diese Woche noch gegen Meningokokken und mich gegen Tetanus impfen lassen. Wir haben alle Reisepässe zusammen und die Flüge sind bereits seit Wochen gebucht. Ok, Mimis Reisepass muss wohl doch noch einmal aktualisiert werden.

Auch habe ich bereits einen Backpacking-Rucksack. Gut, dass Henry bereits viel umher gereist ist, so konnte ich mir die Anschaffungskosten dafür sparen. Was für ein riesiges Ding – ich muss schmunzeln, wenn ich daran denke, wie ich damit plus Baby in der Babytrage durch das Land ziehe. Das wird ein Spaß!

Ich habe mir eine kleine Kompaktkamera zugelegt, damit ich Videos drehen kann. Hättet ihr Interesse an FMA’s aus dem Urlaub? Und ja, ein Selfie-Stick ist auch bestellt. 


Was ich noch brauche? 

– Reise-Krankenversicherung
– Reiseapotheke (Tipps?)
– externe Festplatte
– Powerbank
– weitere Speicherkarten
– ein Reisebett für Mimi
– bequemes Schuhwerk
– Mückenschutz, Empfehlungen sind herzlich Willkommen
– Sonnenschutz für Mimi und mich, habt ihr Empfehlungen?

Und an die Erfahrenen hier – an was muss ich noch denken?

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.


Ein dumpfes Gefühl im Magen und Unsicherheit sowie die Frage: „Was nun? War es das, kommt da noch was?“. Es fühlt sich noch nicht richtig an, als wäre ich meinen Weg noch nicht gegangen. Irgendwas muss doch noch kommen, muss da noch sein.. 

Will ich vielleicht mehr, erwarte ich mehr? Was genau erwarte ich? Ist es in Ordnung, diese Ansprüche zu haben oder sind sie überzogen? Aber ist es nicht ein Zeichen?

Ich hatte schon als sehr junges Mädchen genaue Vorstellungen von meiner Zukunft. Ich wollte nie Prinzessin werden, niemals Tierärztin. Erst wollte ich Nonne {ernsthaft} werden, dann Pastorin, dann Krankenschwester oder Ärztin. 

„Ich möchte Menschen helfen!“

Das war schon immer mein Wunsch. Einen Beruf auszuüben, mit dem ich nützlich bin, anderen Menschen eine Hilfe sein kann. Ich wollte viel reisen, die Welt sehen, fremde Menschen treffen, ich wollte viel erleben und eine Abenteurerin sein, wie einst mein Opa.  Schon immer wollte ich im Ausland leben, und das war keine fixe Idee. Das war mein festes {Lebens-}Ziel. Und dann überkam mich die Welle an Hormonen in der Pubertät und alles war anders. Ich wusste plötzlich nicht mehr, was ich wollte und wer ich war. Ich war mir selbst fremd. Ich beschloss, dass eine Ausbildung viel besser zu mir passen würde und das Abitur warten kann. Ich bekam Anni, ich heiratete, ich schnupperte in zig verschiedenen Jobs hinein. Mir wurde immer deutlicher, was nicht meins war, aber was ich für mich wirklich wollte, das wusste ich dennoch nicht. Folglich schrieb ich mich für den Studiengang Jura ein und stellte bald fest, ich bin unglücklich damit. Ich wurde dem Druck nicht gerecht und das machte mich fast schon krank. Also setzte ich alles auf eine Karte und wechselte zu Public Relations. Und jetzt, so rückblickend, weiß ich, das war die bisher beste Entscheidung meines Lebens – so neben meinen beiden Mädchen. Ich hab mein Studium geliebt, es war perfekt für mich. 

Jetzt bin ich seit einigen Monaten fertig, ich habe das Studium mit zwei Kindern, Job und ohne jegliche Unterstützung von außen gewuppt – das macht mich stolz. Und doch ist da schon wieder dieses dumpfe Gefühl und die Suche nach dem Grund dafür. Ich brauche Abwechslung, Bewegung, ich brauche Input und Herausforderungen, Veränderungen, eine neue Aufgabe. Es  mag verrückt klingen – aber ich bin schon wieder auf der Suche.  War es das, kommt noch was? Welche Aufgabe steht mir noch bevor? 

Vor einigen Monaten: Ich fischte mein Abschlusszeugnis aus dem Briefkasten, hielt es in den Händen und starrte es an. „Das war es also? Fertig! Das ging aber schnell, und was nun?“. Ich wusste gar nicht, wohin mit mir. Einerseits war ich natürlich sehr glücklich und stolz, und doch hat es sich nicht vollkommen, nicht gut angefühlt. Da muss doch noch etwas sein.

Und seitdem verstärkt sich dieses Gefühl. Ich bin auf der Suche, längst noch nicht angekommen. Doch wohin die Reise geht, das weiß ich nicht. Ich habe überlegt, noch einen Studiengang zu belegen und hadere mit mir – soll ich das wirklich tun, will ich das?! Ich wollte immer viel reisen, gern auch im Ausland leben. Auch das war in den letzten Jahren so natürlich nicht möglich. Der Wunsch nach Freiheit und Abenteuer war aber immer da, er ist nun stärker als je zuvor. Und so breche ich im Juni auf – in das Abenteuer meines Lebens. Ich werde mich treiben lassen, Yoga machen, hoffentlich viele Menschen kennenlernen und auch mal allein sein. Nur mit mir. Und ganz vielleicht finde ich in dieser Zeit auch heraus, was mein nächstes Abenteuer sein wird. 

Vielleicht zeigt mir diese Reise noch so viel mehr, vielleicht weiß ich nach diesen Monaten endlich, wohin die Reise meines Lebens geht. 









































Ein Rückblick – 2013


..und schon wieder ist ein Jahr um. Hat es doch erst Vorgestern begonnen. Wie kann das eigentlich sein?!

2013. Ein Jahr, das hart mit mir ins Gericht gegangen ist. Das mich müde gemacht hat und gleichzeitig auch stärker und weiser. So rückblickend war das wohl das schwerste und anstrengendste Jahr. 2013 hat sich von seiner bitteren Seite gezeigt. Aber auch schöne Momente waren für mich reserviert. Dennoch – ich bin froh, wenn wir das Jahr dann morgen endlich abhaken können und hoffe, dass 2014 viel freundlicher zu mir ist. Hast du gehört, da oben?

Ich liebe den Jahresrückblick von Regina. Generell liebe ich ihren Blog Daily Malina sehr. Er hat eine ganz persönliche Note und wenn ich an Regina denke, dann verbinde ich damit immer etwas unheimlich positives. Zu der lieben Luise, eine Freundin von Regina, meinte ich mal – Regina würde mich immer an einen überaus glücklichen, mitreißenden und putzigen Flummiball erinnern. Keine Ahnung, wie ich auf diese wirklich seltsame Assoziation kam – aber so ist es. Nun aber zu meinem ganz persönlichen Jahresrückblick. Viel Spaß!





Welche Themen definieren mein 2013?
Die Familie und das Studium an erster Stelle. Mir wurde es in diesem Jahr nicht leicht gemacht. Ich hatte viel Kummer, der mich in vielen Dingen oft zurückgeworfen oder blockiert hat.

Was habe ich dieses Jahr erreicht?
Ich habe schon im Jahr 2012 einen Entschluss gefasst, der sich auf das Jahr 2013 auswirkte. Ich studiere das, woran mein Herz hängt. Etwas, das mir unheimlich viel Freude und Spaß bereitet. Und obwohl 2013 so streng mit mir wahr, ich habe die Herausforderung angenommen und bin noch immer dabei und das mit einem Notendurchschnitt der noch sehr gut ist. Darauf bin ich stolz. Ich habe mich nicht unterkriegen lassen. Nicht von Krankheit und auch nicht von gewissen Menschen. Pah – wo ein Wille ist, da ist ein Weg. 

Welche emotionalen Erfahrungen habe ich gemacht?
Ich wurde dieses Jahr sehr enttäuscht. Zutiefst enttäuscht und verletzt. Das hat mich eines gelehrt – Kontrolle ist manchmal doch besser als Vertrauen. Ich habe gemerkt, dass ich teilweise einfach zu naiv war. Das war eine schlimme Erfahrung für mich. Sie hat mein Vertrauen in den Menschen grundlegend erschüttert. Leider.

Was kam im Jahr 2013 dazwischen?
Eben diese Enttäuschung, die ich bereits in der Frage zuvor erwähnt habe. Sie hat mich bis ins Mark erschüttert und ich habe Monate gebraucht, mich wieder ein wenig zu fangen. Aber – dieser Mensch hat in meinem Leben keinen Platz mehr und das ist auch gut so. Spätestens nach der zweiten Chance, sollte man dann auch konsequent sein!

Was habe ich dieses Jahr gelernt?
Frag nach Hilfe, wenn Du welche brauchst. Ich war immer eher so der Typ ‚ich mach das mit mir aus, ich schaff das schon!‘. Falsch. Es hilft einfach, wenn man über gewissen Kummer und Sorgen mit jemanden spricht. Oder tolle Dinge mit seinen engeren Mitmenschen zu teilen, die sich mit einem freuen.  




Mein größtes Erfolgserlebnis war… ?
Ich bin stärker, als ich gedacht habe. Das zu merken, das war toll! Außerdem: zu sehen, dass sich harte Arbeit auszahlt.  

Was habe ich dieses Jahr vermisst?
Einen richtigen Urlaub und Sonne. Dieses Jahr war ich zwar viel in Deutschland unterwegs. Den Sommer haben wir z. B. zum Teil in Berlin verbracht. Das war wunderbar. Aber ich bin nicht geflogen – dabei wird meine Reiseliste doch immer länger. Marrakech steht jetzt neben Israel, Afrika, Moskau und Rom auch noch ganz weit oben. Zu wenig Zeit für die Reiserei in meinem Leben! UND wen ich hier nicht vergessen möchte, mein Kathrinchen. Mein Kathrinchen fehlt mir ganz besonders sehr. Wie sehr ich sie vermisse, das lässt sich einfach nicht in Worte fassen. Hoffentlich hält das neue Jahr ganz viel gemeinsame Zeit für uns bereit. <3

Was musste ich loslassen?
Mein altes unbeschwertes Leben, das relativ sorgenfrei war.

Im 2013 habe ich aus meinem Leben gestrichen…?

Gewisse Menschen. Die beste Entscheidung des Jahres. Wenn auch nicht ganz freiwillig. 




Gefreut…?
Es gab unheimlich viele wundervolle Dinge oder Momente, über die ich mich riesig gefreut habe. Über den Sommer in Berlin. Über die schöne sonnige Sommerzeit an der Elbe. Über jeden einzelnen Tag mit Anni und dem Herrn. Über Weihnachten mit meiner Familie. Über meine neue Kamera, über meinen Adventskalender, über viele neue Bücher. Über Annis gute Noten, über meine guten Noten. Die Liste ist lang! 


Aufgehört… ?
Leuten alles recht machen zu wollen. Manchen Menschen kann man nichts recht machen – egal wie sehr man bemüht ist. Abhaken. 


Verloren… ?
Meine Unbeschwertheit. 


Begonnen… ? 
Bewusster zu Leben. Mehr zu trinken, mehr auf meine Ernährung und auf meine Umwelt zu achten. Nein, ich esse nicht vegan. Auch nicht eat clean oder wie die ganzen Trends auch heißen. Einfach weniger Schoki, weniger Fett – gesundheitsbewusster eben. Außerdem versuche ich bewusster einzukaufen. Ich wähle nun bevorzugt saisonales Obst oder Gemüse, am besten aus der Region. Unser toller Supermarkt bietet das hier an und ich finde es toll. Ich habe begonnen, vieles kritischer zu hinterfragen. 


Geliebt… ? 
Meine zwei Liebsten. Den Herrn und Anni. Der Herr ist mein Held. Jeden Tag aufs Neue. Ein Held mit ganz viel Nachsicht und Geduld. Einer, der jeden einzelnen Tag für mich da ist und mir schon morgens ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ich kann es hier ja ruhig mal sagen – er ist der Deckel, er ist mein Seelenverwandter. Wenn ich ihn nur ansehe, krampft sich mein Herz vor Glück zusammen. Anna. Seit fast nun 11 Jahren, wenn man die Bauchzeit hinzurechnet. Zu sehen, wie sie sich entwickelt. Zu einem so tollen, offenen und selbständigen Mädchen. Mach weiter so, mein Süßkeks. Ich bin sehr stolz auf dich!  
Hätte ich einen Zauberstab, würde ich…?
Reisen. Von Israel über Afrika nach Südamerika und letztendlich, als letzten Stop, nach Missouri. Da, wo ich mein Herz verloren hab. Da, wo gefühlt, meine zweite Heimat ist. Es fehlt mir so. 

Das möchte ich gerne nochmal erleben… ? 
2014 bedeutet für mich, dass ein Ende des Studiums ganz ganz nah ist. Darauf freue ich mich. Ich will arbeiten. Ich will Ergebnisse sehen. Ich kann es einfach kaum erwarten und die Studienzeit ist für mich einfach nur ein Zweck, der mich zum Ziel führt. Ich bin nicht der typische Student. Dafür bin ich wohl zu alt oder zu reif oder wer weiß, woran es sonst liegt. Ich kann das Studentenleben so nicht genießen. 

Ich möchte mehr… ?

..für mich tun. Einfach schauen, dass ich mir Auszeiten gönne. Im neuen Jahr möchte ich zudem anfangen, zu sporteln. Als Ausgleich. Das tat mir damals immer gut. 

Das Beste, was ich für jemand anders gemacht habe, ist… ? 
Auch im Jahr 2013 war ich stets eine gute Mama für Anni. Ich gebe immer mein Bestes. Ich finde, wir sind ein wirklich tolles Team. 

Das Beste, was jemand für mich gemacht hat, ist… ? 
Henry – mit seiner Stärke und Geduld. Immer für mich da. Unterstützt wo er nur kann. Bringt mich zum lachen und versucht, mir wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Falls du das liest – mein Kekskopf, DANKE!

Das Beste, was ich für mich selbst gemacht habe, ist… ? 
Tja – daran arbeiten wir dann im nächsten Jahr. Mehr für mich machen. Steht ganz weit oben, auf meiner Liste. 

Ich freue mich auf 2014 weil… ? 
..ganz viel Veränderungen anstehen. Anna wird die Grundschule beenden und wenn sie weiterhin so gut ist, dann heißt das Gymnasium. Ein Umzug ist auch relativ sicher. Ein Praxissemester steht an. Herrlich. Ich freue mich so darauf. 2014 ist so voller Neuerungen. Ich freu mich drauf! 

Ihr Lieben,
wo ich stecke, wieso diese Woche kein Post mehr kam? Was soll ich sagen, die Grippe hat mich niedergestreckt. Erst dachte ich, es wäre eine stärkere Erkältung, aber mein Wohlbefinden sagt mir was anderes. Game over. Die Nacht habe ich kaum ein Auge zugetan und habe unter den schlimmsten Kopf- und Gliederschmerzen gelitten. Aber ich gebe nicht klein bei. Spätestens Sonntag kommt wieder ein modischer Beitrag von mir. 
Mein Geburtstag war fabulös. Schöner hätte er einfach nicht sein können. Anni überraschte mich mit einer wirklich traumhaft schönen Torte. Das Rezept hat sie ganz selbstständig aus dem Internet herausgesucht und sie dann fast in Eigenregie nachgebacken. Lecker war sie, das kann ich euch sagen. Und noch viel schöner. Ein Foto werdet ihr in der nächsten Weekly Review zu sehen bekommen, oder so. Morgens wurde ich geweckt. Ganz liebevoll mit einem Geburtstagsständchen, vielen Kerzen, Geschenken und eben dieser traumhaften Torte. Danach durfte ich mich noch einmal hinlegen und Mittags ging es dann in Richtung Harz. Mit dem Harz verbinde ich viel und etwas sehr wertvolles und zwar meinen Großvater, der in meinem Leben eine sehr sehr wichtige Rolle gespielt hat. Leider lebt er nicht mehr und so konnte ich ihm im Harz ein wenig ’nah‘ sein. Schön war es und das Wetter hat auch mitgespielt. Wir waren an der Okertalsperre, sind durch einige Dörfchen gedüst und haben den ultimativen Windbeutel gesucht – die Suche musste zwar vertagt werden, aber das war gar nicht schlimm. Abends waren wir dann noch mit der liebsten Maike beim Griechen. Ein ganz ganz toller Abschluss für diesen rundum tollen Tag. Hach ja – diesen Geburtstag werde ich so schnell nicht vergessen! Im Harz habe ich ein Outfit für euch geschossen, dass ich euch aber wohl erst am Sonntag oder Montag zeigen werde. Nicht vorenthalten möchte ich euch aber diese Schnappschüsse vom Mäusekind. Sie ist die Süßeste!
Übrigens: In etwa zwei Stunden kommt ein neues Video online, dass ich euch hier nachträglich noch verlinken werde. Wer also Lust darauf hat – kann gern heute Abend oder morgen früh noch einmal vorbeischauen! 
Ich sende euch die herzlichsten Grüße
Janina
Hier zum Video: 

Ein neuer Montag, eine neue Woche – wie sehr die Zeit doch rast. Einfach so, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Ich bin schockiert. Morgen habe ich schon wieder Geburtstag und gefühlt war ich letztes Jahr noch 25. Wie ist das nur möglich. Gerade mit der süßen Anna – da verfliegt die Zeit gleich doppelt so schnell. Tag für Tag reißt man ab und zack, ist schon wieder Weihnachten, Silvester oder eben der Geburtstag. Morgen schon. Dann bin ich bereits 31 Jahre alt. Ist das nicht verrückt?! Ich freue mich aber auch schon – denn Anna hat großes geplant und ich weiß von nichts. So muss ich heute die Wohnung räumen, damit sie in Ruhe alles vorbereiten kann. Süßes Kind mit so viel Herz. Morgen weiß ich mehr. Eins weiß ich aber schon sicher, es wird toll. Denn ich hab die wichtigsten Menschen um mich. Ja, nicht alle – aber im Herzen. Schöner kann es nicht sein! 
Wie der Titel schon sagt, bekommt ihr heute wieder ein Video von mir. Ein kleiner Fashion Haul, hauptsächlich bestehend aus Stücken, die ich bei Gina Tricot ergattert habe. Lange Zeit habe ich Gina Tricot überhaupt nicht beachtet. Das lag daran, dass sie einfach nichts für mich hatten. Die Mode war einfach nicht meins. Das hat sich irgendwie geändert. Jedes Mal, wenn ich den Laden betrete, finde ich ein Teil, dass ich uuuunbedingt haben musst. Ihr kennt das. Außerdem stelle ich euch in dem Videos zwei meiner Best Buys der letzten Wochen vor. Diese zwei Teile liebe ich heiß und innig und trage sie eigentlich ständig und immer – wenn möglich. 
Diese Woche enden übrigens auch meine Semesterferien. Ich freue mich sogar darüber. Ist das nicht verrückt?! Endlich mal wieder etwas für den Kopf. Auch wenn ich meine Kurse so gewählt habe, dass ich letztendlich nur noch zwei bzw. drei Tage die Woche zur Uni muss. Perfekt. Dafür hat es sich auch gelohnt, morgens super früh aufzustehen, um die Kurse zu wählen. 
Dann wünsche ich euch jetzt eine wunderschöne neue Herbstwoche!
Janina

Hier das Video:


Hallo, ihr Lieben!

Was ich die Woche getrieben habe? Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: Bohème – We invented Paris, hört’s auch an: HIER!
GELESEN: die Päpstin

GEGESSEN: alles mit Curry, ich habe fast jeden Tag verschiedene Thai Curry’s gekocht, Vapiano, Eis

GETRUNKEN: Appletini, Gin Gimlet und gaaanz viel Eistee (ich kann nicht ohne Eistee)

GESHOPPT: ein süßes Röckchen von Gina Tricot und einige neue Bücher sind auch eingezogen

GEÄRGERT: über nichts! 🙂

GEFREUT: über das schöne Wetter, die neuen Gardinen und das neue Bücherregal
GESEHEN: under the Dome

ich hatte einen wunderschönen Shopping-Nachmittag
dieser Nagellack ist Sommer pur! 
es gab etwas zu feiern – Master of Desaster & so 😉
der allerbeste Nussbecher, den es gibt!
Boat Trip
im Vapiano war ich auch wieder 
die allerbeste Brause ist das! 
auf der Arbeit
Hippie Love
wie werde ich im Herbst die kurzen Röcke und Sandalen vermissen. Ich
mag gar nicht daran denken! 
da ist klein Anni einfach eingeschlafen, innerhalb von Sekunden!
am Steinhuder Meer, das wunderschönste Spätsommer-Wetter genießen
Steifen-Liebe
Liebe allgemein
..und wieder Streifen!
diesen leckeren Muffin schenkte mir eine Verkäuferin. Daaaanke! <3
Sonnenspiele
Handtaschen-Liebe

Hallo, ihr Lieben!

Heute hagelt es Fakten. Um genau zu sein, 20 Fakten über mich. Dinge, die ihr vielleicht noch nicht wusstet und nun geht es direkt los. Viel Spaß!

1. Ich liebe Holland. Wenn ich nur schon das Wort höre, ist es um mich geschehen. Ich liebe das Land, ich liebe die Leute, ganz besonders liebe ich den Akzent. Da fängt mein Herz direkt an zu rasen und es ist um mich geschehen! Naja, und um ehrlich zu sein – Eis liebe ich auch sehr. Kein Tag ohne eine große Portion Eis für das Janinchen. Besonders beliebt hier: Ben & Jerry’s. Vergessen sollte ich an dieser Stelle auch nicht meine ganz große Liebe zu Lakritz. Hach.

2. Ich bin Christ

3. Ich komme aus einer Großfamilie. Vier fabelhafte, kleine, Schwestern habe ich. Naja, nicht mehr so klein, aber sie sind doch viel jünger als ich. Allesamt sind wir sehr unterschiedlich, auch wenn das H.-Gen nicht zu verkennen ist. Ja, ja. Großfamilien sind toll!

4. Zum Nachdenken, oder wenn ich Kummer habe, setzte ich mich immer auf eine Bank. Dort sitze ich für mich alleine, sammle mich, überlege, schmiede Pläne. Egal welches Wetter, wichtig ist nur, dass ich dort alleine und für mich bin. (Bild unten, meine geliebte Bank im Riverview Park in MO. Dort ließ es sich am besten nachdenken, mit Blick auf den Mississippi).



5. Ich liebe das Wasser. Es muss gar nicht immer das Meer sein. Wichtig ist nur, dass ich Wasser vor der Tür habe. Dann geht es mir gut! Wasser ist mein Element und das, obwohl ich gar nicht wirklich schwimmen kann.

6. Sommer, Sonne, Sonnenschein. Ich bin ein Sommerkind. Kein Sommer, keine fröhliche Janina. Mental, wie auch gesundheitlich, bin ich so wetterabhängig, das ist gar nicht schön! Eigentlich müsste ich dort wohnen, wo es immer konstant warm ist UND natürlich die Sonne scheint.

7. Ich wäre gern US-Amerikanerin. Ja. Dann würde ich auf dem Land leben, 5 Kinder haben und glücklich sein. Als ganz junges Mädchen habe ich immer von den USA geträumt. Tja, die Liebe hat Bestand. Große Liebe. Sagen wir so, der american way of life entspricht so ziemlich genau mir.

 8. Ich bin immer von Fernweh geplagt. Das ganze Jahr über. Kein Tag vergeht, an dem ich nicht irgendwohin möchte. Es fängt schon damit an, dass ich niemals nur in einer Stadt leben könnte. Mir fällt die Decke auf den Kopf. Ich brauche immer Abwechslung. Abgesehen davon, kann kein Urlaubsland weit genug weg sein. Aktuelle Top 3: Afrika, Japan und Israel.

9. Ich bin der unpünktlichste Mensch, den ich kenne. Das liegt in meiner Natur, ich kann nicht anders. Ich fahre generell immer erst dann los, wenn der Termin, die Vorlesung (oder was auch immer) eigentlich schon beginnt. Schlimm, ich weiß. Dabei haben meine Eltern immer sehr viel Wert auf Pünktlichkeit gelegt. Aber was soll ich machen, ich bekomm es nicht in den Griff.. 😉

10. Meine Taschen haben allesamt Namen. Für jedes Schmuckstück hab ich einen Kosenamen. Ob Lulu, Lotta – die Kleinkarierte oder Pradalinchen – alle werden sie sehr geliebt! Bescheuert, ich weiß. Aber für mich sind teuere Dinge, wie eben diese Handtaschen, nicht selbstverständlich und deshalb liebe ich jedes einzelne Stück einfach sehr.

11. Ich hab ein viel zu großes Herz.

12. An Menschenkenntnis mangelt es mir leider. Das ist auch der Grund dafür, dass ich schon sehr häufig von Menschen verletzt wurde.

13. Ich hasse Hosen! Lange Zeit, ja Jahre, habe ich eigentlich kaum bis nie Hosen getragen. Ich fühle mich in Kleidern und Röcken einfach ungleich wohler. In Hosen fühle ich mich eingeengt und sie geben, gefühlt, zu viel preis. Es gibt zudem nichts schöneres, als im Sommer die Sonne und die frische Brise an den Beinen (auf der Haut) zu spüren. Ernsthaft, was gibt es schöneres?! Lange war hosentechnisch in meinem Kleiderschrank Ebbe. Aber so langsam wage ich mich wieder an die ein oder andere Hose und mein Hosenfach füllt sich langsam aber sicher..

14. Ich liebe Kathrin! Verrückte Sache mit uns Beiden, sag ich euch. Ursprünglich sind wir beide gebürtige Hannoveranerinnen, lernten uns aber in München kennen und lieben. Das Kennenlernen?! Hm, das könnt ihr euch so vorstellen: ‚Du kommst doch aus Hamburg, nicht wahr?! Wir haben doch den gleichen Namen, nicht wahr?! Ich komm dich besuchen!!!‘ Das waren wohl die ersten drei Sätze, die wir damals miteinander gesprochen haben. Und ja, ich kam sie tatsächlich besuchen – seitdem gibt es keinen Tag an dem wir nicht wenigstens aneinander denken. Kathrin, mit dir möchte ich alt werden. Wir sind dann die golden girls. <3

15. Ich bin ein Sale-Opfer. Ok, ich bin für alles ein Opfer, aber ganz besonders schlimm ist es mit dem Sale. Ein rotes Schild an einem Kleidungs- oder Möbelstück?! Janina MUSS ES KAUFEN!! Wochen später hängt es dann noch immer mit Preisschild im Schrank und ich denke mir: ‚Verdammt, was hast du dir dabei nur gedacht?!‘ Aber ich bin lernresistent, es werden wohl noch viele Sale-Schrankleichen einziehen.

16. Ich kann russisch lesen, schreiben und nicht mehr so gut sprechen.

17. Ich bin sehr früh Mutter geworden. Tja, was soll ich sagen.. Das war das Beste, was mir je passiert ist. Nicht, dass ich mir je hätte vorstellen können, überhaupt Mutter zu sein. Damals fiel ich aus allen Wolken, aber Anni ist wirklich das größte Geschenk, was das Leben für mich bereitgehalten hat.

18. Ich bin 180 cm groß und trage Kleidergröße 34! Haha, natürlich stimmt das nicht. Ich bin mit 170 cm Körperlänge recht durchschnittlich und meine Kleidergröße ist nun auch keine 34 mehr, eher eine 36 – 38. Ok, Zara zwingt mich sogar manchmal zu einer, sagen wir mal so, großen M.

19. Ich habe eigentlich immer gute Laune. Tatsächlich ist es schwer, mir die Laune zu verderben und selbst, wenn das jemand schafft (ich denke da aktuell an bestimmte Postbotinnen), hab ich mich idR immer in den nächsten 5 Minuten wieder ein. Auch bin ich ziemlich unbekümmert. Meine Einstellung zum Leben ist stets positiv. Es braucht was, um meine Unbekümmertheit ins Wanken zu bringen.

20. Ich bin geilo verpeilo. Kein Mensch ist so vergesslich und schusselig wie ich. Ganz schlimm, wie ich meine Umwelt damit nerve. Ich vergesse Termine, verlege meine Sachen.. Kein Mensch in meinem Umfeld reagiert noch auf mein panisches Aufschreien, weil ich zum x-ten Mal denke, ich hätte mein Handy verloren. Ja, ja.

Bonus:

21. Ich bin nachtragend. So nachtragend. Die Züge eines Elefanten habe ich da. Zwar vergebe ich, das auch recht schnell, aber ich merke mir alles!

dress – benetton, shoes – hilfiger

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Einen wunderschönen guten Morgen, ihr Lieben!
Nachdem ich die letzten zwei Tage krank war und das Bett gehütet habe, werde ich heute wieder durchstarten. Eher ein muss, als ein wollen. Hallo Prokrastination! Aber was soll’s. Meine To-do-Liste ist lang. Seeehr lang. Aber ich möchte mich nicht beklagen. Wie befreiend es sich doch immer wieder anfühlt, wenn man Dinge von seiner Liste streichen kann..
Der Tag im Bett, verbunden mit sehr viel Zeit, hat mich dazu veranlasst, mal in den ganz alten Fotos zu ‚kramen‘. Gefunden habe ich einige Bilder von klein Anni. Ich kann es gar nicht glauben, wie sehr die Zeit doch fliegt. Es fühlt sich an, als hätte ich sie noch letztes Jahr in meinen Armen getragen und nun ist sie groß. Einerseits macht mich das stolz und glücklich, aber auf der anderen Seite stimmt mich das auch sehr traurig. Mein kleines Anni-Baby geht selbstständig und zielsicher ihre eigenen Wege. 
Sie hat eine starke Persönlichkeit. Schon immer, vom ersten Tag an. Sie ist ein ruhiges Mädchen, beobachtet und beurteilt gern alles und jeden. Ein leistungsorientierter kleiner Mensch. Eine alte Seele steckt in diesem Kind. Ich bin immer wieder überrascht, wie erwachsen sie doch für ihr Alter ist. Schon immer wird mir gesagt, dass sie sehr reif und weit ist – einfach weiter, als Kinder in ihrem Alter. Sie ist ordnungsliebend und legt viel Wert darauf, dass bestimmte Sozialnormen und Regeln eingehalten werden.. Da wird auch die Mama nicht verschont, wenn sie unerlaubt auf dem Fahrradweg rumtrödelt. Gleichzeitig ist sie aber ein sehr barmherziger und feinfühliger Mensch, sie hat ein großes Herz. Ihr Gerechtigkeitssinn ist mehr als stark ausgeprägt. Ja, ja – das ist mein Mädchen. Bald 9 Jahre alt, kaum zu glauben. Noch ein Jahr und sie zieht aus und erobert die Welt, so kommt es mir vor. Kleine Anna, du bist ein Segen!

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..mehr brauche ich eigentlich nicht sagen!
Ich liebe das Leben. Ich bin so dankbar, für so viele wunderbare Menschen in meinem Leben & diese ganzen Chancen und Möglichkeiten, die es noch für mich bereithält. 
Aktuell bin ich ganz besonders zufrieden. Ich habe eine neue Aufgabe, habe wunderbare Menschen kennengelernt – so ist es schön, so kann es bleiben! 

..mit den neuen ZARA-Boots lässt sich der Herbst aushalten!
die Farben! So ist es & so kann es bleiben..
Blattgestöber
Anni, weltsüßestes Herbstkind! <3
Wir sind ein Team!
tadaaaa!
..Karlchen wohnt jetzt bei uns!
wunderschönst!

say hello to my new shoes – with my gorgeous girl Luise!
i love my new lipstick – Lancôme
beloved fur waistcoat from hallhuber
best macarons from my favourite bakery
sparkling ring from primark
my new fav colour – wine red
L O V E
gray & rose – perfect combo
at the beach / St. Peter-Ording
everydays breakfast / fresh fruits and nuts
new black coat from ASOS. Big Love.
craziness
in front of university
outfit for rainy hannover
fresh peppermint tea
perfect shoe for fall – hunter boots
best bakery in town
the view from my couch
lovely
miu miu sunnies
totally in love with this shoes
Lindt – nice to sweet you / yummy
..auf der Jagd war ich auch!
shopping / Louis Vuitton Speedy and fur waistcaot from hallhuber
homemade guacamole
macarons
Uni-Outfit
St. Peter-Ording
Poser

Hallöchen, ihr Lieben!
Eine neue Woche in Bildern für euch. Diese Woche habe ich viel unternommen, viel erlebt, hatte einfach eine gute Zeit! 
Ich wünsche euch einen wundervollen Tag.
Liebst,
Janina
verliebt in stars & stripes / V Magazine
Grünanlagen-Festival / Elbpark Entenwerder
lecker Indisch / Shikara in Winterhude
die geliebte S.Oliver-Kette aka ‚das Hundehalsband‘
Dockland – der Aufstieg wurde mit einer schönen Aussicht belohnt!
das beste Eis in Hamburg
süß, nicht wahr?!
..und ja – im 20up war ich auch wieder!
neue Bettlektüre
..ohne Sushi geht hier nichts!
ich hab’s getan – ich habe Bubble Tea probiert. 
der weltbeste Kakao – holländische Kakaostube in Hannover
‚Kühlschrankleben‘ – klein Anni als Baby
love my sunnies
OOTD 
L’Osteria 
Sonnenstrahlen
Midnight-Snack
Anni liebt die Schildkröte aus der aktuellen Petite-Box
..auch das war in der PetiteBox!
‚Bööse‘ – Kunstwerk von klein Anni
FOTD
geliebtes Grün
Ausblick aus dem 20up
Barleben
ungeschminkt
..Videos schneiden und bearbeiten! Gefällt euch die bessere Quali?
..rote Lippen sind zum küssen da! Rot wurde fast täglich getragen.
eingetragen

in der ‚Wäscherei‘ – der coolste Möbelladen in Hamburg
essen direkt an der Alster – Cliff
kalter Sommer
Duftkerze ershoppt – riecht original wie FIERCE von A&F