Werbung mit Blume 2000

 

 

Schokolierte Erdbeeren und blumige Grüße
KLEINE GESCHENKE UND IDEEN ZUM MUTTERTAG

Schokolierte Erdbeeren und Blumen zum Muttertag.

Der Muttertag steht vor der Tür und ich habe zwei kleine aber feine Geschenkideen für euch. Ob allein oder gar als Kombi, es ist definitiv etwas, womit man seine Mama (und auch jeden anderen Menschen) glücklich machen kann. Meine Idee: Eine kleine feine Köstlichkeit, die in der Zubereitung kaum etwas kostet und schnell zubereitet ist – schokolierte Erdbeeren. Die sind definitiv etwas für das Auge. Hübsch dekoriert, damit besonders schön anzuschauen und köstlich noch obendrein. Und zusätzlich, Blumen dürfen bei mir nie fehlen, blumige Grüße mit und von Blume 2000. Ein wunderschöner Blumenstrauß ist sicherlich auch etwas, das immer gut ankommt. Eine kleine Aufmerksamkeit. Ein „Ich hab dich lieb!“ oder „Ich denk an dich!“- gerade jetzt in diesen sehr verrückten Zeiten, in denen alles so anders ist. Jetzt, wo wir uns nicht persönlich besuchen und sehen können, wo Umarmungen einfach nicht möglich sind. Da sind blumige Grüße vielleicht noch einmal mehr eine schöne Idee. Nicht nur zum Muttertag!

Aktuell gibt es bei Blume 2000 eine wunderschöne und bunte Auswahl an traumhaften Blumensträußen. Egal ob üppig oder eher sommerlich leicht – es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Viele Sträuße gibt es auch als Set mit einer Kleinigkeit – z. B. mit Pralinen oder einer Falsche Sekt. Stöbert HIER mal, da geht es direkt zu den Muttertags-Sträußen. Der Versand findet momentan kontaktlos und damit so sicher wie nur möglich statt.

 

SCHOKO-ERDBEEREN
– eine kleine Köstlichkeit

Eine kleine Geschenkidee, die irgendwie immer passt und gut ankommt: Schokolierte Früchte. Die sind was für das Auge und den Gaumen. Ich habe mich heute für Schoko-Erdbeeren entschieden. Die schmecken himmlisch gut. Da freut sich wirklich jeder drüber, ganz sicher. Für die schokolierten Erdbeeren braucht ihr grundsätzlich nur zwei Dinge: Frische Erdbeeren und Schokolade. Wer mag, kann die Schoko-Erdbeeren noch mit Streuseln verzieren. Legen wir los!

 

WAS DU BRAUCHST FÜR DIE SCHOKO-ERDBEEREN

– 1 kg Erdbeeren
– 4 Tafeln Vollmilch- oder Zartbitterschokolade
– 4 Tafeln weiße Schokolade
– Streusel oder Krokant

 

WIE DU DIE SCHOKO-ERDBEEREN ZUBEREITEST

Als erstes machst du die Schokolade klein (einfach zerbrechen) und gibst sie in jeweils eine kleine Müslischale aus Keramik. Dann eine große Pfanne zur Hand nehmen (mit recht hohem Rand) und auf den Herd stellen und zur Hälfte mit Wasser befüllen. Die Keramikschalen reinstellen und auf niedriger Stufe erwärmen. So kann die Schokolade ganz sanft und langsam schmelzen. Wird sie zu heiß, klumpt sie und ist hinüber. Ich lasse sie auf unserem Herd immer auf Stufe zwei flüssig werden. Zwischendurch immer mal verrühren und aufpassen, dass kein Wasser in die Schälchen kommt. Auch dann ist die Schokolade hinüber.

Die Erdbeeren vorsichtig abwaschen und trocken tupfen, bereitlegen. Ein Blech mit Backpapier auslegen. Nun die Schokolade (schön flüssig) vom Herd nehmen und die Erdbeeren nach und nach hinein tunken. Ich tunke sie hinein, lasse sie abtropfen und tunke dann ein zweites Mal, wieder abtropfen lassen, und lege sie dann auf das Backpapier. Das macht ihr jetzt mit jeder Erdbeere. Dekoriert sie zeitnah mit Streuseln. Am Ende könnte ihr eine Gabel nehmen und die Erdbeeren noch mit der verbliebenen Schokolade beträufeln. Dann schauen sie besonders schön aus.

Kalt stellen und dann hübsch verpacken oder servieren. Fertig!

 

Viele weitere Rezepte findest du HIER.

 

 

 

ICH PACKE MEINE KLINIKTASCHE
FÜR DIE ANSTEHENDE GEBURT
& NEHME MIT!

HIER habt ihr eine Checkliste, die das Packen der Kliniktasche erleichtert. 

Auf den allerletzten Drücker hab ich es dann auch endlich geschafft und meine Kliniktasche gepackt. Irgendwie wird man ja mit jedem Kind entspannter und da wir hier in den letzten Monaten eh ein Hin und Her erlebt haben, hab ich das mit dem Packen der Tasche ein wenig vor mir hergeschoben. Aber hilft ja alles nichts, dachte ich mir dann letzte Woche. Packen muss ich sie eh. Und so hielt ich mich ran und nahm euch bei Instagram auch ein wenig mit, zeigte euch, was bei mir in der Tasche nicht fehlen darf – mit so viel Interesse hab ich gar nicht gerechnet. Und nachdem mehrmals die Bitte aufkam, doch noch einmal eine Packliste für die Kliniktasche zu erstellen, dachte ich mir – klar, gern!

Die Geburt von Anni liegt nun über 15 Jahre zurück und ich kann mich ehrlich nicht mehr so wirklich genau erinnern, was ich in der Tasche hatte. Aber ich weiß, dass ich bei Mimi schlichtweg viel zu viel eingepackt habe. Als würde ich verreisen. Ende vom Lied war, ich brauchte nicht einmal die Hälfte von dem ,was ich eingepackt hatte und hab somit unnötig viel Gepäck mit mir herumgeschleppt. Das sah schon fast nach Urlaubsgepäck als nach Kliniktasche aus. Beim Kleinen hab ich ja zu Hause entbunden und als es dann doch noch in die Klinik ging, hab ich Henry gebeten, das Nötigste einzupacken. Das war auch keine ganz so gute Idee, weil dann doch einiges fehlte. Deshalb dachte ich mir, dieses Mal bin ich besser vorbereitet und somit auf der sicheren Seite. Packen mit ein wenig Plan. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Grundsätzlich wirkt meine Kliniktasche recht minimalistisch, finde ich. Kein unnötiger Klimbim, keine zig Babysachen – halt nur das, was ich auch wirklich brauche. Ok, plus ein Buch, das ich vermutlich nicht einmal anrühren werde. Wunschdenken eben. Aber das sei mir gestattet, finde ich. Ich mag es einfach, wenn ein Buch neben mir liegt.

Aber was ist da jetzt so in meiner Tasche, was kommt mit?
Was macht in meinen Augen Sinn und was nicht?

HIER habe ich für euch eine Checkliste, die euch das Packen erleichtert.

Checkliste Kliniktasche

CHECKLISTE KLINIKTASCHE

Grundsätzlich ist es ja so, dass man gar nicht so viel braucht. Denn das meiste wird in der Klinik eh gestellt. Meist auch die Babykleidung für die Zeit des Klinikaufenthaltes. Binden gibt es auf der Wöchnerinnen-Station in der Regel auch kostenlos. Manchmal ist auch für Stilleinlagen gesorgt.

Ich packe in meine Kliniktasche…

Meine Kliniktasche (gibt es auch als MOMMY BAG) ist perfekt von der Größe und der Aufteilung. Eine Art Weekender mit ganz viel Platz und unheimlich praktisch. Bekommt ihr HIER.

  • zwei bequeme Nachthemden oder Schlafanzüge |
    möchtet ihr stillen, achtet darauf, dass sie stilltauglich sind (zum knöpfen, elastisch, mit extra Stillzugang);
    nach der Geburt schwitzen viele Frauen sehr sehr stark, deshalb ist es gut, wenn hier ein Nachthemd / Schlafanzug zum wechseln
    bereit liegt
  • ein bequemer Hausanzug oder vergleichbares |
    im besten Fall mit einem Oberteil oder Jäckchen, das über den Po geht. So ist der „Windelpo“ direkt galant versteckt & man fühlt sich wohler.
    Gerade nach einer Bauchgeburt (Kaiserschnitt), ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Bund der Hose schön weich, breit und hoch sitzt, damit er nicht auf der Narbe sitzt.
    HIER ist meiner, super praktisch und schön.
  • ein Outfit für den Heimweg.
    Ich persönlich setze hier auf locker geschnittene Kleider, die schmeicheln, engen nicht ein und schauen toll aus.
  • Große Baumwollunterhosen |
    für den Fall, dass das Kind per Kaiserschnitt geboren wird, auch hier wieder einen hohen Bund
  • bequeme Bustiers, die sich im besten Fall auch fürs Stillen eignen |
    ich habe hier in der Vergangenheit immer auf Still-BH’s gesetzt und diese auch empfohlen. Allerdings ist es mit der Größe schwierig. Von Frau zu Frau unterschiedlich, wie stark die Größe der Brüste unter dem Milcheinschuss wachsen und wie es in den Wochen danach ausschaut. Ich würde hier auf bequeme Bustiers setzen und nach dem Milcheinschuss zwei, drei gute und passende Still-BH’s beschaffen. Nichts ist schlimmer, als ein BH, der nicht richtig sitzt.
  • der Kaiserschlüpfer (perfekt für die Tage nach dem Kaiserschnitt) oder der Bauchschmeichler oder ein anderer
    guter Bauchgurt
  • ein Haargummi
  • Windeln (gegen Inkontinenz, zB von TENA oder der DM Eigenmarke) |
    also wenn ich einen Tipp habe, dann ist dies hier DER Tipp. Die „Surfbretter“ an Binden in der Klinik taugen nichts. Sie sind weder sonderlich weich, noch bequem, noch besonders saugstark. Dazu verrutschen sie auch noch zu gern in der Hose. Deshalb sind diese Windeln der Knaller. Sitzen gut, saugen zuverlässig alles auf und sie sind bequem. Für die ersten wenigen (zwei, drei) Tage – danach steige ich persönlich immer auf normale Binden um.
  • eine Rolle eigenes Toilettenpapier oder sanfte Freuchttücher – z. B. die mit 99% Wasser und ohne Gedöns |
    ein Tipp, den ich oft bekommen habe (gerade bei Geburtsverletzungen), ist die HappyPo-Dusche
  • Mein absoluter Tipp (neben den Windeln) ist Trockenshampoo. Der beste Freund und treue Helfer für frisch gebackene Mamas. Glaubt es mir.
    Ein wenig Trockenshampoo ins Haar und zack, sieht auf dem Kopf wieder alles frisch aus. Ich bin da totaler Fan von der Marke Batiste.
  • ein Strohhalm |
    unter den Wehen lässt es sich so leichter trinken
  • evtl. kleine Snacks und etwas zu trinken (ich hatte z. B. immer Cola mit oder dieses Mal Dr. Pepper)
  • Hausschuhe, die sich gut reinigen lassen |
    ich schwöre hier auf meine Crocs (gibt es auch als Sandalen), die kann man heiß waschen und im Anschluss auch gut desinfizieren
  • wohl duftendes Massageöl |
    für die Zeit vor der Geburt, während der Geburt und nach der Geburt. Einfach zum wohlfühlen, entspannen, pflegen.
  • dein Stillkissen (ich schwöre auf den Plüschmond von Theraline) oder ein anderes Kissen für eine bequeme Lagerung unter und nach der Geburt

 

 

Außerdem….

  • Ein Set Kleidung für das Baby (für den Weg Heim)  – bestehend aus Body, Strampler, Mützchen und, falls Herbst/ Winter, einem wärmenden Anzug |
    die meisten Kliniken haben Babykleidung vor Ort.
  • Ein Swaddle / Pucktuch |
    zum zudecken, pucken, schnuffeln
  • falls für euch wichtig: Eigene Windeln fürs Baby
  • Nuckel |
    meine Kinder hatten immer alle einen stark ausgeprägten Saugreflex und ein Nuckel war hier immer der Retter
  • alle nötigen Papiere
    (Mutterpass, Krankenkarte, usw.)

 

Ist eure Geburtsklinik nicht ganz so weit weg, kann eure bessere Hälfte ja jederzeit noch einmal Dinge von zu Hause mitbringen, die euch fehlen.

 

 

 

 

 

 

 

Kindererziehung aus dem Bauch heraus
„Wir leben Vertrauen, nicht Kontrolle!“

 

„Ich lasse meinen Kindern Freiheiten. Ich gebe ihnen Raum zum Wachsen und Gedeihen. Wisst ihr, Regeln sind meiner Meinung nach wichtig. Kinder brauchen Regeln. Und auch gewisse Grenzen. Aber innerhalb dieser Grenzen sind meine Kinder sehr frei. Wir versuchen uns darin, Vertrauen zu leben und nicht Kontrolle. Ich möchte nicht Gehorsam durch Strafandrohung. Sie sollen das sein dürfen, was sie möchten. So sein dürfen, wie sie sind. Und ich möchte sie auf ihrem Weg begleiten, sie bestärken, ja, und ich möchte Ihnen Werte mitgeben. Ich bin nicht die Freundin meiner Kinder, ich bin ihre Mama. Ich möchte ihnen nah sein, Vertrauensperson sein, im besten Fall Vorbild und doch braucht es eben auch Regeln. Dieser Mama-Job ist die größte Herausforderung meines Lebens. Und zeitgleich auch die schönste!“ – schrieb ich vor kurzem bei Instagram

2004 kam Anna zur Welt. Ich war jung, aber bereit für diese große, ehrenhafte Aufgabe – eine Mama sein. Ich wollte es gut machen, und richtig. Und so zerbrach ich mir bereits in der Schwangerschaft oft den Kopf. Was ist das Beste für mein (noch ungeborenes) Kind, worauf möchte ich achten und vor allem, was für eine Mama möchte ich eigentlich sein? Ja, was für eine Mama? Entspannt und locker oder gar streng.

Ich wusste noch nicht viel, aber eines war ganz klar: Ich möchte es anders angehen. Ich möchte die Erziehung, wie ich sie zum Teil erlebt habe, nicht weitergeben. Ich möchte Vertrauen leben, das wusste ich, alles andere würde sich zeigen und ergeben, wenn mein Kind geboren wäre. Aber sei mal mit jungen 21 Jahren Mutter – gar nicht so leicht. Denn eines ist sicher, deine Umwelt meint es gut mit ungefragten Ratschlägen und jeder weiß es besser. Und das bekommst du zu hören, ob du magst oder nicht. Da braucht es Courage und ein dickes Fell. Zum Glück hatte ich das – meistens.

„Erziehung“ lief bei uns intuitiv. Zu übersetzen wohl mit, heute viel diskutiert und in aller Munde, bedürfnisorientiert. Ich gab meinem Kind immer das, was es zum jeweiligen Zeitpunkt brauchte – und wir hatten wirklich wunderschöne, entspannte Jahre. Das lief gut. Und all die Sorgen, die ich noch in meiner Schwangerschaft hatte, waren wie weggeblasen. Zwischenzeitlich dachte ich sogar: „Mensch, das ist einfach!“. Aber Mutterschaft ist eben nicht nur einfach. Ganz im Gegenteil. Mutterschaft ist wunderschön, aufregend, erfüllend, aber auch eine waschechte Herausforderung. Da gibt es Momente, da platzt man vor Liebe und dann gibt es Situationen, da weiß man schlichtweg nicht, wie man die Ruhe bewahren oder gar den Tag schaffen soll.

Jedes Kind so ganz einzigartig und wunderbar,
gar nicht leicht in Sachen Kindererziehung!
– wir erziehen bedürfnisorientiert!

Heute habe ich drei Kinder und weiß, ich wachse an und mit meinen Aufgaben. Vor allem aber weiß ich auch, dass kein Kind dem Anderen gleicht. Jedes ist für sich so unfassbar einzigartig (und toll). Für jedes aber brauche ich auch einen anderen Fahrplan. Das hat mich überrascht. Damals dachte ich noch, ich könnte meinem bereits „erprobten“ Fahrplan einfach immer weiter folgen – bei allen Kindern. Als hätte ich „DEN“ (für uns) Weg gefunden. Das aber stimmt nicht, das funktioniert nicht. Denn jedes Kind ist so eigen. Jedes Kind kommt bereits mit Charakter im Gepäck zu uns. Jedes Kind hat andere Bedürfnisse und wirklich jedes Kind braucht eben seinen ganz eigenen Fahrplan. Das weiß ich nun, als Mama von drei wundervollen Kindern. Und ich kann euch versichern, die drei sind so unterschiedlich, dass ich es selbst manchmal kaum glauben kann.

Unsere Kinder werden also bedürfnisorientiert erzogen. Und das irgendwie ganz selbstverständlich, ohne dass wir beide vorher je von dem Wort „bedürfnisorientierte Erziehung“ gehört oder gelesen haben. Wir möchten sie so in ihrem Urvertrauen stärken, ihnen die Liebe und Nähe geben, die sie brauchen und ihre Bedürfnisse erfüllen. Das fühlt sich für uns gut und richtig an.

Das heißt aber nicht, dass unsere Kinder ihre Grenzen selbst setzen. Ich glaube daran, dass Regeln und Grenzen für Kinder wichtig, sind. Dass sie ihnen Sicherheit schenken. Diese Grenzen sind hier klar formuliert. Innerhalb dieser Grenzen und Regeln sind unsere Kinder recht frei. Denn auch das ist wichtig, finde ich. Freiheiten. Freiheiten braucht es, um das Kind zu stärken und zu fördern. Ich möchte in keinem Fall Gehorsam durch Strafandrohung oder gar aus Angst. Ich möchte nicht, dass unsere Kinder Angst vor uns haben. Das hieße ja im Umkehrschluss, dass in unserer Familie kein Vertrauen herrscht. Angst ist niemals nie ein guter Begleiter. Denn Angst bremst aus, Angst lähmt, Angst zerfrisst. Und gerade im sicheren Kreis der Familie, zwischen Eltern und Kind, sollte niemals die Angst vorherrschen. Natürlich ist es manchmal nicht leicht, die Ruhe zu bewahren. Alle Eltern kennen diese Momente, wo man innerlich erstmal bis zehn zählt… Das ist natürlich, das darf so sein. Und wenn das herunterzählen hilft, perfekt!

 

Die Eckpfeiler unseres Familienlebens:
Vertrauen, Verständnis, Achtung und Liebe

Drei Kinder, drei vollkommen unterschiedliche Typen Kind und jedes hat seine ganz eigenen Bedürfnisse. Wir machen es so, wie es für uns gut ist. Wir achten unsere Kinder, begegnen ihnen mit Liebe und Vertrauen. Denn ja, die Eckpfeiler unserer „Erziehung“ stellen ganz klar Vertrauen, Achtung und Liebe dar. Dazu gewisse Regeln und Grenzen und ganz viel Verständnis füreinander. Das ist unser roter Faden, der bisher für uns genauso gut funktioniert.

Ein Beispiel: Die Schlafbegleitung.

Als Anna ein Kleinkind war, sah die Schlafbegleitung folgendermaßen aus: Ich las ihr gegen 19 Uhr etwas vor, zog ihre Spieluhr auf und sang das Gute-Nacht-Lied mit. Danach gab ich ihr einen Kuss und wünschte ihr eine schöne Nacht. Das war für sie so perfekt und richtig. Mimi hingegen kann so früh gar nicht schlafen. Wir machen sie also bettfein und die Schlafbegleitung an sich braucht viel viel Zeit. Wir lesen sehr viele Bücher vor, schauen uns Wimmelbücher an, kuscheln, singen und irgendwann, wenn sie eingeschlafen ist, dann darf man das Zimmer verlassen. Der kleine Junge hingegen braucht (bisher) zum Einschlafen Körperkontakt. Sprich, einer von uns trägt ihn in den Schlaf und krault ihm dabei den Rücken oder streicht über das Köpfchen. Ich kann die Art der Schlafbegleitung von Kind 1 also gar nicht auf Kind 2 oder 3 anwenden. Das würde gar nicht funktionieren.

Gerade als Mutter eines Teenies merke ich immer wieder, dass ich eben die Mama meiner Tochter bin, nicht die Freundin. Dass es klare Grenzen geben muss. Das wiederum schließt aber nicht eine vertrauensvolle und enge Mutter-Kind-Bindung aus. Ganz im Gegenteil. Auch das schafft Sicherheit.

Kindererziehung ist kein leichtes Thema. Aber oft hilft es, auf sein Gefühl zu hören und die Umwelt mit all den Meinungen einfach mal außen vor zu lassen. Das nimmt den Druck raus und tut am Ende allen gut.

 

 

MEIN WOCHENENDE IN BILDERN
|| märchenhaft in Dresden & klüger in Berlin ||

Mein Wochenende fängt am Freitag und in Dresden an. Schon einmal war ich mit Henry und Mimi im Bauch in Dresden und war direkt sehr begeistert von dieser wunderschönen Stadt an der Elbe. Heute bin ich zurück in Form einer Pressereise und bin hin und weg. In der Früh brechen wir Richtung Moritzburg auf und verbringen einen wunderschönen Tag im Schloss und in der Umgebung. Die Sonne scheint und als sie unter geht, legt sich der Nebel über die Felder. Magisch und friedlich schaut das aus. Bei einem kurzen Spaziergang an einem der Seen bleibe ich stehen und muss es auf mich wirken lassen. Diese Farben, dieser Frieden, so kraftvoll und beruhigend. Während ich da so stehe, denke ich bei mir, dass ich gern mal wieder ein Wochenende auf dem Land oder am Meer verbringen möchte. (mehr …)

 

Meine selbstbestimmte Geburt
zu Hause,
eine Hausgeburt – Teil 1

Ihr Lieben,

ich nehme euch ein Stück weit mit auf meiner Reise zu einer selbstbestimmten Geburt, die eine Hausgeburt war. Für mich war der richtige Weg die Hausgeburt. Das fühlte sich einfach nur gut und richtig an, und war dieses Mal auch irgendwie so vollkommen selbstverständlich.

Jetzt, nachdem ich diese Erfahrung machen durfte, kann ich für mich sagen, es war genau so perfekt. Für mich. Nicht für dich, nicht für irgendwen, nur für mich. Denn jede Frau muss und soll ihren ganz eigenen Weg gehen und eine selbstbestimmte und schöne Geburt ist natürlich genau so in einer Klinik oder in einem Geburtshaus möglich. Für mich aber ist dieser Weg der richtige gewesen und ich kann jetzt sagen, ich würde es wohl immer wieder so machen.

Mein Beitrag soll nicht missionieren. In keinem Fall. Es ist meine Geschichte. Unsere Geschichte von meiner Hausgeburt. Und ich teile sie mit euch. (mehr …)

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Den Babybauch hübsch
& günstig verpacken,
Tipps und Tricks! +
2 „Style the Bump“ Looks für jeden Anlass

Hübsch mit Babybauch geht nicht? Geht doch, sage ich. Und  das  sogar ganz einfach und ohne ein Vermögen für Schwangerschaftskleidung auszugeben. Denn theoretisch braucht es dafür nur ganz wenige Basic-Teile in Sachen Umstandsmode. Am besten greift man auf ein paar schlichte Alleskönner zurück, die sich gut und gern mit anderen, bereits existierenden, Teilen aus dem heimischen Schrank kombinieren lassen. Hier achtet man am besten auch darauf, dass man Farben wählt, die unauffällig und damit gut kombinierbar sind. (mehr …)

 

Baby Bump Update,
Schwangerschaftswoche 30
& wieso ich einfach da stand und weinte!


Wie weit bin ich?

Seit heute in der 30. Schwangerschaftswoche und ich finde, das ist völlig absurd. Saß ich doch gefühlt erst vor wenigen Wochen am Flughafen in Mexiko auf der Damentoilette und starrte auf den Schwangerschaftstest. Und jetzt bin ich schon ein Bauch auf zwei Beinen. Alles geht jetzt so unfassbar schnell und ich bin irgendwie noch gar nicht bereit dazu. Heute überkam mich das erste Mal so richtig Panik, dass ich noch nicht beriet bin. Nicht gut vorbereitet. Ich kann es nicht erklären. Aber wir haben bisher fast ausschließlich genossen und leben ziemlich im Jetzt und nicht im Morgen. So langsam muss ich in Sachen Vorbereitung dann wohl doch in die Hufen kommen. Ende Mai habe ich meinen nächsten Termin mit der Hebamme und dann geht es so allmählich schon ins Eingemachte. Alles wird vorbereitet.
(mehr …)

 

Baby Bump Update,
Schwangerschaftswoche 29!


Wie weit bin ich?

Hallo 8. Monat, hallo 29. Schwangerschaftswoche. Jetzt geht es ans Eingemacht. Der Bauch wächst unaufhaltsam, das Baby spielt und übt eifrig in meinem Bauch und generell bin ich seit letzter Woche an einem Punkt angekommen, an dem ich ein wenig hin- und hergerissen bin. Einerseits möchte ich die Zeit anhalten und alles genießen, da es ja auch vermutlich das letzte Mal sein wird und dann gibt es da diese Momente, in denen ich jetzt denke: „Hey, es ist jetzt teilweise echt beschwerlich. Wie soll ich das noch 11. Wochen aushalten!“. Momentan ist das wie Achterbahn fahren.

Hallo Dickbauch, Gewicht?

In dieser Woche habe ich mich nicht gewogen. Aber ich spüre, dass ich ordentlich zugelegt habe und die ersten bleibenden Wassereinlagerungen machen sich bemerkbar. Selbst Henry sagte gestern, dass man es jetzt sieht. Ich spüre es an den Beinen und an den Armen, alles ist irgendwie voluminöser. Und mein Gesicht: Aktuell habe ich das Gefühl, es ist wirklich sehr rund. (mehr …)

Fotos von Leni Moretti Photography
www.lenimoretti.com

Psssst… Wir möchten euch etwas erzählen.
Ein klitzekleines Geheimnis.

Pssst… Wir möchten euch etwas erzählen!

Als ich den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, wusste ich sofort, dieses Mal mache ich es anders. Das war so ein Bauchgefühl und obwohl es nur ein Impuls war, fühlte er sich direkt richtig und klar an. Meine Entscheidung kam also aus meinem tiefsten Inneren, aus voller Überzeugung. Und jetzt, Monate später, ist da dieses Gefühl von Glückseligkeit. Denn ich habe ganz instinktiv die richtige Entscheidung für uns getroffen. Mehr Bauchgefühl, mehr Vertrauen in mich und meinen Körper, eine tolle Hebamme, die mich engmaschig betreut plus die zwei großen Untersuchungen durch einen Gynäkologen / Spezialisten. Das fühlt sich toll an und selten habe ich so in mir geruht. (mehr …)

 

Style the Bump:
Kleines Schwarzes für den Babybauch,
lässig gestylt für jeden Tag!

 

Ein schwarzes Kleid, Chucks und zur Not noch eine lässige Jeansjacke dazu, fertig ist der Look. Ziemlich einfach und entspannt, aber dennoch schön – wie ich finde. Generell kann Mode für Schwangere so schön sein. Man muss nur wissen, wo man suchen muss.

Vor einigen Wochen entdeckte ich dieses schöne schwarze Kleid bei Asos Maternity. Es ist stretchig, wächst vermutlich bis zum Schluß mit, hat eine tolle Länge und zaubert ordentlich Kurven. „Mag ich“, dachte ich und klickte auf „bestellen“. Seitdem ist das kleine Schwarze hier heiß geliebt und wird häufig getragen. Ein echtes Wohlfühlkleid. Tagsüber kombiniert mit Sneakern, Chucks oder Supergas und am Abend auch herrlich mit eleganten Schuhen oder High Heels {sofern man sie noch tragen kann oder mag}. (mehr …)