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DATE NIGHT? OH JA, DATE NIGHT!
Auch als Eltern, gerade als Eltern

Viele Eltern kennen es sicher – hat man erst einmal Kinder, bleibt nicht mehr ganz so viel Paarzeit. Der Alltag ist ein anderer. Und ich finde, die Umstellung von keinem Kind auf ein Kind ist unheimlich schön – aber auch herausfordernd. Vorher war man Paar. Man kannte sich, war ein eingespieltes Team. Man hatte seine Abläufe, seine Routinen, man wusste, wie sein Gegenüber „tickt“ und wie man zusammen am besten „funktioniert“ oder viel eher „harmoniert“. Kommt dann ein Kind dazu, ist alles neu. Ein ganz neues System entsteht da. Aus einem Paar werden Eltern. Der Fokus liegt dann oft, verständlicherweise, erst einmal beim Baby und für eine Paarbeziehung ist das nicht selten schwierig. Da ist plötzlich so viel Liebe für dieses kleine neuen Menschenskind. Gleichzeitig sieht man sich aber auch in einer völlig neuen, ungewohnten Rolle – als Mutter oder Vater. Da kann es schnell passieren, dass man sich als Paar ein wenig aus den Augen verliert. Ähnlich schaut es aus, wenn dann noch weitere Kinder dazu kommen. Sie bringen noch mehr Liebe ins Heim. Aber mit jedem Kind bleibt auch ein Stück weniger Zeit für Paarzeit. Dabei finde ich diese so wichtig. 

Paarzeit – das sind die Momente, wo man sich mal in aller Ruhe unterhalten kann, fernab von Themen, die die Famiienorganisation betreffen, fernab von Haushalt, Job und Co. Das sind die Momente, in denen man sich eben mal wieder an der Hand halten kann. Erzählt, lacht, genießt. Kostbare Momente eben. Die, die die Liebe frisch halten. 

Wir haben immer schon viel Wert auf unsere Paarzeit gelegt. Ein Grund, weshalb wir auch regelmäßig Date Nights hatten, in denen wir „ausgegangen“ sind. Am Abend auswärts essen gehen, ins Kino, in die Bar. Sich aufhübschen und raus. Das geht hier aber, zumindest momentan, gerade gar nicht. Wir können nicht mehr regelmäßig los. Und auch wenn uns das wirklich manchmal fehlt, so schaffen wir uns trotzdem kleine Zeitfenster für Paarzeit. Denn eine Date Night kann man auch zu Hause haben, finden wir. Wo man nun genau, das tut ja eigentlich nichts zur Sache, so lange man sich eben einfach Zeit nimmt. Das tun wir aktuell dann einfach zu Hause. Das geht. Das geht sogar ganz gut und ist schön. Nicht jeder hat Familie in der Nähe oder eine/n BabysitterIn zur Hand. Da muss man kreativ werden und sich was einfallen lassen. Und man muss die Zeit nutzen, die man hat. Oft sind das ja die Abendstunden, in denen Kinder bereits schlafen. Meist nutzt man diese dann für das Liegengebliebene – Wäsche, nochmals durchsaugen, Geschirrspüler, sowas eben. Aber warum diese Zeit nicht manchmal, bewusst verabredet, nutzen? Mal nicht im Jogger, stattdessen herausgeputzt. Mit richtig gutem Essen auf dem Tisch, einem Gläschen Wein oder einem Gin Tonic – mit guter Musik im Hintergrund. 

Ich erzähle euch da mal ein wenig, wie wir es aktuell halten.

 

Date Night,
wann immer möglich, wo immer möglich!

 Wir können nicht mehr wirklich los. Nicht am Abend. Denn wir haben hier jetzt vier Kinder, drei davon klein, eins ein Säugling. Da können wir uns nicht beide zur gleichen Zeit rausnehmen. Das funktioniert (hier) nicht. Deshalb arrangieren wir uns aktuell einfach mit der Situation und schauen, was stattdessen möglich ist. Schon immer haben wir es gehandhabt, dass wir z. B. unter der Woche, wenn zeitlich irgendwie möglich, in der Mittagspause ein Date ausgemacht haben. Sich für ein Mittagessen auswärts verabreden. Das war immer schön. Und auch nach so vielen Jahren freue ich mich noch immer wie eine Schneekönigin, wenn er dann da steht und wartet und ich weiß, wir haben jetzt, wenn auch kurz, ein schönes Lunch Date zusammen. Das hält irgendwie auch ein Stück die Liebe frisch, wie ich finde. 

Sonst bleibt hier momentan nur der Abend – Zuhause. 

Aber auch das bedeutet nicht, dass man keine Zeit zu Zweit mehr haben kann. Wir verabreden uns. Wir sagen, komm, lass uns doch morgen Abend was Schönes machen. Gemeinsam kochen, einer von uns ist dann auch gern der Filmbeauftragte und zuständig für die Filmauswahl. Da freuen wir uns dann drauf. Ich putze mich ein wenig heraus. Sprich, mal nicht mein Nachtkleid. Mal nicht die ausgeleierte (und heiß geliebte) Harry Potter Jogger-Hose. Dafür ein schönes Kleid und etwas Lippenstift. Das gibt dem Abend nochmal mehr das Gefühl von „Date Night“. 

Henry und ich lieben es, gemeinsam in der Küche zu kochen. Wir lieben es, uns dabei zu unterhalten, uns etwas zu erzählen, wir können noch immer miteinander lachen (und ich fass mir bis heute bei seinen Witzen an den Kopp). Dabei läuft gute Musik im Hintergrund (wenn Henry entscheiden darf, fast immer Jack Johnson oder Rod Stewart) und wir halten ein Gläschen Köstlichkeit in der Hand. Ich leider seit Jahren vornehmlich alkoholfrei, haha. Dann essen wir an unserem Tisch, sitzen beieinander bei Kerzenlicht und genießen. Oder wir machen uns Snacks und kuscheln uns auf die Couch mit einem Film oder einer Serie. Auch das ist simpel, aber schön und kostbar. Oder wann habt ihr denn das letzte Mal die Karten oder ein anderes Spiel herausgeholt? Auch eine Idee! 

Wir zaubern für solche Abende, auf der Couch einen Film schauend oder lachend und redend am Esstisch immer kleine Leckereien. Tapas (meinen Beitrag zur Tapas-Platte findet ihr HIER), irgendwelche Platten oder aber selbst gemachte Chips. Seit ein paar Wochen sind genau diese dann immer unser abendliches Highlight und sie sind so so schnell gezaubert – mit unserem Airfryer XXL (HIER) von Philips. Knusprig, saulecker und mit nur ganz wenig Fett / Öl. Noch dazu machen sie sich eben von fast ganz allein. Wie, das erzähle ich euch jetzt! 

Im übrigen habe ich für euch für den Airfryer einen Rabattcode. 

Mit ohwunderbar15 (alles klein geschrieben) spart ihr 15%. Also, wer überlegt, der sollte jetzt zugreifen. Ich sage mal so: Der Airfryer ist in unserer Küche nicht wegzudenken und er ist seit einem Jahr wirklich ständig im Einsatz. Es vergeht keine Woche, in der er nicht zum Einsatz kommt.

Gültig ist der Code bis zum 7.11.2019

 

 

Rezept für Chips

Knusprige Chips
– schnell und einfach selbst gemacht 

Ihr braucht gar nicht viel. Eigentlich nur Kartoffeln, Öl, Salz und Gewürze bzw. Kräuter eurer Wahl. Ich persönlich mache die Chips immer nur mit gutem Salz und Rosmarin. Köstlich, sag ich euch, so so köstlich. Aber auch Gemüsechips z. B. aus roter Bete sind im Handumdrehen möglich (und so so köstlich).  


ZUTATEN

Kartoffeln (überwiegend mehlig kochend)
Olivenöl
gutes Salz
Rosmarin (oder ein Gewürz eurer Wahl)

 

ZUBEREITUNG 

Als erstes wascht ihr die Kartoffeln und putzt sie. Schälen braucht ihr sie nicht. Dann raspelt oder schneidet ihr sie in feine, dünne Scheiben und legt sie für etwa fünf bis zehn Minuten in eine Schale mit Wasser. Das Wasser gießt ihr dann sorgfältig ab und gebt zu den Kartoffelscheiben nun nur noch etwas Öl (wenig reicht), Salz und ein wenig frischen Rosmarin – jetzt nur noch ordentlich vermischen und in den Airfryer geben. Bei 180 Grad für etwa 25 Minuten – schaut einfach und geht nach eurem Gefühl. Zwischendurch immer ordentlich durchschütteln. Fertig. 

 

 

Philips Airfryer

Was kann man also machen, wenn man keine Eltern in der Nähe hat,
die in Sachen Kinderbetreuung aushelfen können,
oder keinen Babysitter zur Hand hat?
 

  • gemeinsam Kochen mit viel Zeit einem Glas Wein und richtig gutem Essen
  • ein Filmabend mit leckeren Snacks
  • Spieleabend 
  • ein kurzes Date zum Mittagessen, wenn die Kinder in der Kita oder Schule sind
  • ein Cocktailabend zu Hause 
  • Tipp: Vorher überlegen, welchen Film man gemeinsam schauen möchte, sprich vorab einen „Filmbeauftragten“ ernennen, so handhaben wir es immer und so vergeuden wir dann keine Zeit, in der wir ewig überlegen, was man nun schauen könnte

 

Habt ihr Date Nights?
Und wenn ja, was macht ihr, wenn ihr Zeit zu Zweit habt?

 

 

 

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3 GRÜNDE, WARUM DU WIEDER
MEHR LACHEN SOLLTEST!
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen
ist ein Lachen!

Wir alle sollten wieder mehr lachen und das aus verschiedensten Gründen. Welche das sind, das verrate ich dir jetzt!

Wusstest Du, dass Kinder am Tag etwa 400 Mal lächeln oder gar richtig lachen, aus ganzem Herzen, wir Erwachsenen im Vergleich aber nur noch auf 15 Mal täglich kommen? Auf 20 Mal schaffen wir es selten. Wusstest du nicht? Nein? Ich auch nicht. Kinder sind einfach noch so viel freier und unbefangen. Sie sind authentisch. Sie zeigen, was sie fühlen und sie haben Freude an den kleinsten, noch so unscheinbaren Dingen. Wir hingegen erliegen irgendwann dem Alltag. All die Aufgaben, die man hat, die Verpflichtungen und teils auch die Sorgen, die da irgendwie schlummern und nagen. Das erklärt irgendwie, warum ein erwachsener Mensch so viel weniger lacht als ein Kind. Dabei ist Lachen so gut und schön. Lachen tut uns gut und ob du es glaubst oder nicht: Lachen hält gesund und macht glücklich!

Aber nicht nur das, Lachen bringt uns Menschen zusammen. Lachen verbindet. Wir können uns einem Lachen gar nicht wirklich entziehen, denn es ist ansteckend – und das hat seinen Grund. Denn, Lachen stärkt das soziale Miteinander, verbindet uns damit, schweißt uns zusammen und verbessert die Kommunikation. Darüber hinaus erleichtert Lachen die Kooperation unter Menschen. Zusammengefasst: Lachen macht alles schöner und  leichter und lebenswerter!
Allein im ersten halben Jahr eines Babys finden rund 30Tausend Lächelkontakte zwischen den Eltern und dem Kind statt. Das bedeutet, dass ein Neugeborenes in seinen ersten Lebensmonaten am Tag im Schnitt 166 Mal allein von seinen Eltern angelächelt oder angelacht wird. Und da sind wir wieder zurück beim Thema Bindung. Lachen bindet uns aneinander. Es schweißt uns zusammen. Und es gibt es uns ein Gefühl von Glück und Sicherheit. Ja, Lachen ist irgendwie eine Art sozialer Klebstoff, es bindet uns und schenkt uns ein Art Zugehörigkeitsgefühl.

Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune“
 Charles Dickens

Doch damit nicht genug. Lachen bringt noch ganz viele weitere Vorteile mit sich. Deshalb sollten wir alle mehr lachen. Ein Lächeln mitsamt stimmiger Ausstrahlung ist das schönste Accessoire eines Menschen – wie ich finde. Menschen, die auf mich zufrieden wirken und ein Lächeln tragen, wirken auf mich anziehend und attraktiv. Und auch damit bin ich nicht allein. Es ist bewiesen, dass Lachen eine attraktive Wirkung hat.

Ich erinnere mich an eine Situation am Berliner Hauptbahnhof. Ich war noch mit dem kleinen Jungen schwanger und eh ziemlich selig. Da ich noch recht viel Zeit bis zum Zug hatte, stolperte ich in das Buchgeschäft und stöberte ein wenig, bis ich mich für ein Buch entschied. Ich ging zur Kasse, legte mein Buch auf den Tresen und schaute hoch, in ein  freundliches, strahlendes Gesicht einer jungen Frau. Dieses Strahlen war… wow! Ich lächelte sie an und sie mich, bis sie zu mir {sinngemäß} sagte: “ Sie strahlen so. Sie sind hier in den Laden gekommen und haben alles erhellt. Das macht mich auch direkt froh!“. Ich war ganz berührt und wusste gar nicht so recht, was ich erwidern könnte. Noch war ich mir meinem Strahlen bewusst gewesen. Aber noch oft hab ich an dieses Moment zurückgedacht, weil er der Beweis ist, dass ein Lächeln ansteckend ist. Stellt euch nur einmal vor, was wir alle verändern könnten – lediglich mit einem Lächeln. Das ist nahezu unglaublich. Ich habe ja vor langer Zeit angefangen, es war anfangs nur ein Experiment, meine Mitmenschen anzulächeln. Immer, überall. Egal, ob jemand im Geschäft an mir vorbeigeht oder ich an der Kasse stehe. Ich lächle einfach immer freundlich zu. Das war für mich lebensverändernd. Klingt jetzt sehr groß, das ist es aber auch. Mir passieren seitdem so viele gute Dinge. Ich begegne so vielen tollen Menschen. Ich erfahre so viel Schönes. Menschen lächeln zurück. Egal wie grimmig oder vertieft sie vorher drein sahen, sie lachen zurück. Es ist wie eine Kettenreaktion. Versucht es doch mal!

Im Übrigen sind gesunde Zähne auch etwas, das jedes Lächeln noch schöner macht. Und wie pflegt man seine Zähne am besten? Regelmäßiges Putzen mit einer guten elektrischen Zahnbürste in Kombination mit der Benutzung von Zahnseide. Wir nutzen hier seit nun einem halben Jahr die Schallzahnbürste Sonicare DiamondClean von Philips – welche übrigens gerade Testsieger bei Stiftung Warentest geworden ist. Und für alle Love Birds gibt es jetzt zum Valentinstag auch noch die Möglichkeit, einen Schnapper zu machen. Nämlich genau hier: www.philips.de/valentinstag

 

3 Gründe,
wieder mehr zu lachen!

Das Schönste, was ein Mensch tragen kann, ist ein Lächeln!

 

1. Lachen macht glücklich und verbindet!

Mit dem Lachen kommt das Wohlbefinden!

Lachen ist erwiesenermaßen ein Glücklichmacher. Für alle von uns. Denn Lachen unterstützt die Ausschüttung der körpereigenen Glückshormone Endorphin und Serotonin. Sie sorgen dafür, dass wir uns gut und wohl fühlen, geradezu großartig – und wir empfinden durch sie auch Euphorie. Lachen ist also ein waschechter Glücksgarant. Unser Körper reagiert prompt auf ein Lächeln oder Lachen und belohnt uns sofort. Mit einer Art Hochgefühl. Und, ich hab es ja schon verraten: Es ist ansteckend.

Lachen verbindet uns und gibt uns ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Es stärkt uns in unserem sozialen Miteinander und erleichtert uns die Kommunikation und Kooperation.

 

2. Lachen ist gesund!

Lachen ist gesund – auch das nachweislich.

Für den Körper ist Lachen fast schon eine Art Sport. Allein beim Lachen spannt der menschliche Körper rund 300 Muskeln an. Davon 17 im Gesicht. Gleichzeitig erhöht sich der Gasaustausch und die Atmung verändert sich. Die Lungen nehmen während des Lachens viel mehr Lauft und unser Herz pumpt schneller und versorgt unser Blut damit mit reichlich Sauerstoff. Unser Stoffwechsel ist im Moment des Lachens richtig aktiv – und das tut uns gut.

Wenn wir lachen, schüttet unser Körper das Wachstumshormon HGH aus und dieses Hormon wirkt sich positiv auf unser Immunsystem aus. Wer regelmäßig lacht, stärkt also auf ganz natürliche Art und Weise seine Abwehrkräfte. Gleichzeitig erweiterte sich durchs lachen die Blutgefäße und der Blutfluss wird angetrieben. Das wirkt sich positiv aus und kann Erkrankungen der Arterien vorbeugen. Lachen kann außerdem Schmerz lindern. Schon gewusst?

 

3. Lachen wirkt attraktiv und anziehend!

Wer lacht oder lächelt wirkt auf seine Mitmenschen attraktiver und anziehend. Durch den Lachvorgang und all die damit verbundenen Aktivitäten im Körper sowie die bessere Sauerstoffversorgung, wirkt die Haut rosiger und frisch.
Generell wirkt Lachen auf Menschen sehr anziehend, angenehm und reizvoll. Weshalb lachen auch beliebt macht. Ein Mensch, der gern und viel lacht und lächelt, wird immer der Mensch sein, der von seinen Mitmenschen als besonders anziehend wahrgenommen wird.

Und mal ehrlich, ein Lächeln ist einfach das schönste Make-up. Ein Mensch kann kaum etwas schöneres tragen, als ein Lächeln!

 

 

 

Sonicare DiamondClean von Philips
– eine elektrische Zahnbürste wie keine Andere!

 

Die elektrische Zahnbürste Sonicare DiamondClean von Philips ist effektiv, reinigt durch die Schalltechnologie äußerst zuverlässig, ist stylish und sogar aktueller Testsieger von Stiftung Warentest – was braucht man mehr.

Der Bürstenkopf der Sonicare DiamondClean von Philips bewegt sich pro Minute bis zu 62.000 Mal. Da haben Ablagerungen und Bakterien schlichtweg keine Chance. Das bedeutet auch, dass die Sonicare DiamondClean sich in nur zwei Minuten so häufig bewegt, wie eine Handzahnbürste in einem ganzen Monat. 

Insgesamt fünf verschiedenen Putzprogrammen hat die Sonicare zur Auswahl. Unterschieden wird hier in folgende Programme: Clean, Gum Care (massiert das Zahnfleisch sanft), Sensitive, Weiß und Deep Clean (besonders gründliche Reinigung und weiterhin mein persönlicher Favorit). 

Die Sonicare DiamondClean fördert und verbessert, neben der sehr guten Reinigung, auch die Gesundheit des Zahnfleisches. Plaque wird bis zu 10-mal mehr entfernt – im Vergleich zu einer Handzahnbürste. 

Der Akku hält bis zu drei Wochen und abgesehen davon kommt die Sonicare in einem wunderschönen Ladeglas und einem USB-Travel-Etui daher. Erst jetzt vor kurzem, hat mich meine Sonicare in ihrem hübschen und vor allem praktischen Travel-Täschchen nach NYC begleitet. Ein Ladekabel musste, dank der wirklich hervorragenden Akkulaufzeit, nicht mit. 

Ihr solltet euch diese Wahnsinns-Zahnbürste in jedem Fall einmal anschauen: www.philips.de/sonicare

Und auch auf viele weitere Produkte von Philips bekommt ihr bis Valentinstag noch 15% -Rabatt und könnt ein Schnäppchen schlagen: www.philips.de/valentinstag

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Tu dir etwas Gutes!

Leg ein Lächeln auf,
und schenk es dir und deinen Mitmenschen!

Ich hatte euch mal davon erzählt, dass ich dieses Experiment starte. Einfach lächeln, mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt gehen und dieser mit all seiner Vielfalt eine Chance zu geben. Ich habe mich geöffnet. Einfach mal schauen, was passiert, was daraus wird und was zurückkommt. Genau das mache ich also und seitdem passiert so viel Gutes. Ich erlebe schöne oder aufregende Dinge, vor allem aber lerne ich dadurch tolle und wundervolle Menschen kennen. Ich komme seitdem so viel häufiger ins Gespräch. Erst gestern wieder im Zug, als ich einen herzlichen Mitreisenden neben mir hatte und wir fast traurig waren, als einer von uns sein Ziel erreicht hat. Die Reaktionen auf meinen Versuch hauten mich um. Dabei war dieser so einfach.

„Leg ein Lächeln auf und schenke es dir und den Menschen um dich herum!“

Ich tat also Anfangs gar nicht viel mehr, als einfach bewusst (!) mehr zu lächeln. Ich erinnere mich, wie es sich die ersten Tage seltsam anfühlte. Fremden Menschen, egal wo, ob im Vorbeigehen oder im Café ein freundliches Lächeln schenken – immer. Auch wenn es vielleicht ein wenig Überwindung kostet. Das tat ich also und war überrascht, dass da so viel zurückkam. Menschen, die zurück lächelten und sich offensichtlich freuten. Denen ich mit meiner kleinen Geste im Alltag etwas geben konnte. Das fühlte sich so schön an, das erfüllte auch immer ein wenig mit Glück.

Seitdem nehme ich meine Umwelt anders wahr. Viel freundlicher. Ich sehe sie nicht mehr, all die gestressten Menschen und Mundwinkel, die tendenziell eher nach unten verliefen. Ich glaube nämlich, dass dies auch ein Spiegel ist. Bin ich gestresst, bin ich gerade nicht happy, abgehetzt oder unzufrieden, dann sieht man mir das an. Dann sende ich eben genau diese Signale und werde darauf Reaktionen erhalten. Drehe ich den Spieß aber um, bin offen und versuche mich bewusst daran, Leichtigkeit und Freude zu empfinden, signalisiere ich das, dann verändert sich auch das Feedback (ins Schöne).

Irgendwie ist aus dem Versuch Routine geworden. Ich fühle dieses Lächeln. Ich muss mich nicht mehr bewusst daran erinnern, offen zu sein oder zu lächeln. Denn, es ist mir in Fleisch und Blut übergegangen – und das fühlt sich gut an. Da ist eine Leichtigkeit, wie ich sie niemals zuvor empfunden habe. Und immer wieder werde ich auf das Strahlen in meinen Augen angesprochen. Dieses Strahlen kam von ganz allein und es muss wohl das sein, was ich innerlich fühle. Wärme. Zufriedenheit. Glück.

Denn… Mit einem Lächeln kann man alles. Herzen erobern, Situationen auflockern sowie Distanzen und Unsicherheiten in Luft auflösen. Wenn wir lächeln und es im besten Fall auch fühlen, dann tut das allen gut, vor allem aber auch dir!

 

Elektrische Zahnbürste

Schenk dir ein strahlendes Lächeln
+ 5 Tipps für gesunde Zähne

Ein Lächeln überwindet also einfach (fast) alles!
Deshalb sollte man es auch hegen und pflegen.

Letzten Sommer (2017) hatte ich die großartige Gelegenheit ein Interview mit der leitenden Professorin für das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Münster zu führen und habe da für mich viel mitgenommen. Wusstest du beispielsweise, dass eine mechanische Zahnreinigung (sprich das Putzen an sich) gar keine Zahnpasta benötigt? Für die Reinigung ist sie nämlich unerheblich, sie schenkt uns lediglich das frische Gefühl und die Sicherheit, einen frischen Atem zu haben.

Eigentlich braucht es nur wenige, sehr simple Dinge, für gepflegte Zähne!

 

7 Tipps für gesunde Zähne

  1. Zweimal täglich mit ausreichend Zeit die Zähne putzen.
    Der Zahnputzvorgang sollte in jedem Fall mindestens zwei Minuten dauern. Diese Zeit braucht es für eine gründliche Reinigung.
    Wir neigen dazu, die vorderen Zähne ausgiebig zu putzen, vernachlässigen dabei aber häufig die hintere Kauleiste. Das ist fatal. Denn gerade hier lagern sich gern besonders viele Reste und Bakterien ab. Wirklich alle Zähne müssen gleichermaßen gründlich gereinigt werden. Nur so kann man die Zähne zuverlässig von Resten und Ablagerungen befreien.
  2. Benutze einmal täglich Zahnseide, um die Zahnzwischenräume zu reinigen. Hier lagert sich besonders gern viel ab und dementsprechend entsteht hier gern Karies. Danach den Mund ausspülen.
  3. Die Zunge reinigen. Auf der Zunge befinden sich viele Bakterien. Deshalb empfiehlt es sich, auch die Zunge bei der täglichen Zahnreinigung nicht zu vernachlässigen.
  4. Benutzung einer elektrischen Zahnbürste, wie der Sonicare DiamondClean von Philips. Eine elektrische Zahnbürste reinigt effektiver und zuverlässiger als eine Handzahnbürste. Und diese Sonicare Zahnbürste verfügt über Schalltechnologie, welche das sehr gründliche Reinigen noch effektiver und sanfter gestaltet. Dabei entsteht sogar ein natürlicher Flüssigkeitsfluss, der sogar die Zahnzwischenräume besser reinigt.
  5. Die meisten Menschen üben bei der täglichen Zahnreinigung zu viel Druck aus. Das führt dazu, dass wir den schützenden Zahnschmelz von den Zähnen putzen. Fatal, denn dieser dient eben zum Schutz. Deshalb lieber sanft und ohne zu großen Druck an die Zahnpflege herangehen.
  6. Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt inklusive professioneller Zahnreinigung sind wichtig und beugen Karies oder anderen Erkrankungen im Zahnbereich vor.
  7. Thema Ernährung. Wie immer ist es das Maß der Dinge, aber gewisse Lebensmittel und Getränke begünstigen gewisse Zahnerkrankungen wie Karies.

 

Elektrische Zahnbürste

Elektrische Zahnbürste
Sonicare DiamondClean
 von Philips

Wie ich ja bereits erwähnt habe, empfahl mir die Ansprechpartnerin der Zahnklinik in Münster, eine gute elektrische Zahnbürste der Handzahnbürste vorzuziehen!
Das deshalb, weil sie eben viel effektiver reinigt.

Die Sonicare DiamondClean von Philips ist da nicht nur eine elektrische Zahnbürste, sie ist besonders effektiv und reinigt zuverlässig durch die Schalltechnologie. Das deshalb, weil sich der Bürstenkopf pro Minute bis zu 62.000 Mal dreht. Da haben Ablagerungen und Bakterien keine Chance. Runter gerechnet bedeutet das, dass die Sonicare DiamondClean sich in zwei Minuten so häufig dreht, wie eine Handzahnbürste in einem ganzen Monat. Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Wahnsinn, oder?!

Diese elektrische Zahnbürste kommt mit insgesamt fünf verschiedenen Putzprogrammen, zwischen denen man wählen kann. Unterschieden wird hier in folgende Programme: Clean, Gum Care (massiert das Zahnfleisch sanft), Sensitive, Weiß und Deep Clean (besonders gründliche Reinigung und mein persönlicher Favorit).

Die Sonicare DiamondClean fördert und verbessert, neben der sehr guten Reinigung, auch die Gesundheit des Zahnfleisches. Plaque wird bis zu 10-mal mehr entfernt – im Vergleich zu einer Handzahnbürste.

Der Akku hält bis zu drei Wochen und abgesehen davon kommt die Sonicare in einem wunderschönen Ladeglas und einem USB-Travel-Etui daher.

Wir als Familie sind seit dem Sommer sehr begeistert und ich kann dir wirklich nur empfehlen, dir diese elektrische Zahnbürste einmal anzuschauen. Die Sonicare DiamondClean hat unter anderem auch eine Funktion, die uns davor schützt, zu viel Druck beim Zähneputzen auszuüben. Richtig super.

HIER geht es direkt zur Zahnbürste.

Zahnpflege ist damit aber so viel mehr als reine Pflege. Es ist eben auch ein Stück Selbstfürsorge. Sich etwas Gutes tun, sich hegen und pflegen.

sonicareLockenstab

 

Selbstfürsorge,
 sich hegen und pflegen
& was ein Lockenstab damit zu tun hat

Mich hübsch zu machen, ist etwas, das mir wichtig ist. Wichtig deshalb, weil es etwas ist, das ich für mich tue. Ausschließlich für mich. Es tut mir gut. Es gibt mir ein gutes Gefühl. Und es hat irgendwie auch ein wenig was mit Selbstfürsorge zu tun, finde ich. Sich selbst nicht vergessen, sich hegen und pflegen. Ich fühle mich dann gut, ich starte dann auch ganz anders in den Tag. Was da so ein wenig Lippenstift und Rouge, eine hübsche Frisur oder ein Outfit, in dem ich mich wohl fühle, so ausmacht, ist enorm. Für mich ist das ein kleines Alltagsritual. Mich wohlfühlen in meiner Haut. Oft hab ich zwar nicht ganz so viel Zeit, aber das braucht es auch gar nicht. Es sind die kleinen Dinge, die bei mir Freude und mich glücklich machen. Wie ist das bei euch?

So oft scrolle ich durch meinen Feed, stöbere bei Pinterest und sehe sie, die Frauen mit diesen wunderschönen Haaren. Ihr wisst schon, mit diesen traumhaften Wellen. Immer wieder denke ich mir: „Wow, das hätte ich auch gern!“. Es ist doch immer so, man möchte das, was man nicht hat. In meinem Fall sind das eben unter anderem Locken oder diese sanften Wellen – die immer irgendwie ein wenig verspielt wirken. Und ein paar mehr Haare könnten es dann bitte auch sein – wenn ich mir schon etwas wünschen darf. Ich hab mich echt an allem versucht, was irgendwelche Tutorials im Netz hergeben. An Wicklern, Papilotten und auch an der Sache mit dem Glätteisen. Aber so leicht das in den meisten Videos auch ausschaut, ich hab es so schön nie hinbekommen. Gerade die Sache mit dem Glätteisen gestaltete sich für mich schwierig. Bei mir sah das einfach nicht aus. Der Hinterkopf meist wüst und die Wellen leider gar nicht sanft, dafür aber abgehackt (und ganz manchmal hab ich mir auch meine viel zu feinen Haare versenkt).

Anni hingegen hat zwar einen ganzen Kopf voll Haare, aber die sind, wie meine auch, glatt. Und was hätte sie manchmal gern? Eben, Locken. Kann ich verstehen. Stehen ihr auch gut. Mein Teenie-Tochterkind probiert sich mehr und mehr aus. Sie findet Gefallen daran, sich modisch auszudrücken und natürlich wächst da auch das Interesse an anderen Dingen, wie dekorativer Kosmetik (Nagellack) und anderen Dingen. Und auch sie mag es, wenn ihre Haare leicht und wellig daherkommen.

Seit einigen Wochen besitzen wir nun den StyleCare Auto Curler von Philips. Ein automatischer Lockenstab, der die Haare ganz smart und vor allem recht schonend in wundervolle Locken legt. Und das eigentlich wirklich von ganz allein. In wenigen Minuten hat man da die Haare auf Knopfdruck in schönste Wellen gelegt. I like.

Gerät anschalten, Gerät anlegen und los geht es auch schon. Dann zieht der Autocurler die Haare sanft ein, erhitzt sie kurz und fertig ist die Lockenpracht. Also wirklich super simpel.

Der StyleCare Auto Curler (LINK) lässt sich dann noch individuell einstellen. Temperatur, Dauer und ob die Locken links oder rechts aufgedreht werden sollen. Ich wiederhole mich, aber leichter kommt man nicht zu schönen Haaren!

 

StyleCare Auto Curler von Philips
– ein Lockenstab für die perfekten Wellen!

Das einzige Problem: Der automatische Lockenstab ist jetzt hier so begehrt, dass er eigentlich gar nicht mehr mir gehört. Wenn ich ihn suche, dann weiß ich, wo ich schauen muss. 😉

Anni hat euch auch direkt einmal die Handhabung in den einzelnen Schritten festgehalten. Und bei Instagram (HIER) in den Storys zeigt sie euch einmal live und in Bewegtbild, wie er funktioniert – plus, natürlich, das Ergebnis. Viel Spaß damit!!

 

Locken TutorialLockenstabLocken

 

 

 

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GESELLIGKEIT UND GENUSS GLEICH GLÜCK
– eine spanische Tapas-Platte im Handumdrehen

Wir lieben es, wenn die Bude voll ist. Einfach entspannt beisammensitzen, miteinander „kochen“, nette Gespräche führen und dabei am genüsslich am Weinglas nippen. Es gibt doch einfach nichts besseres, als bei gutem Essen am Tisch zu versacken, sich zurückzulehnen und die Zeit zu vergessen. Ja, wenn Zeit einfach mal so gar keine Rolle spielt – in keinster Weise. Für mich bedeuten Geselligkeit und Genuss, besonders in Kombination, eines: Glück. Diese Momente (u. a.) sind es, die das Leben zu einem schönen Leben machen. Innehalten, genießen, sich gut sein und das in Gesellschaft.

Immer dann, wenn es wieder an der Haustüre klingelt und hier bei uns mal wieder der Bär steppt und die Bude voll ist, bereiten wir Dinge vor, die schnell und einfach zubereitet sind. Im Sommer bedeutet das fast immer eines: Grillen. Jetzt im Herbst und Winter sieht das ein wenig anders aus, da greifen wir total gern auf Tapas zurück. Ja, mein Herz schlägt für diese kleinen Appetithäppchen. Tapas sind einfach perfekt. Da hat man direkt eine Auswahl an Speisen, es ist immer für jeden etwas dabei und sie sind köstlich. Gleichzeitig sind Tapas einfach schnell zubereitet und alles ist schön locker und nicht so förmlich. Total mein Ding!

Seit wenigen Monaten besitzen wir nun auch eine tolle Heißluftfritteuse, den Airfryer XXL von Philips (mit dem Code #ohwunderbar15 bekommt ihr aktuell 15% Rabatt), in der man mit kaum Öl (man braucht bis zu 90% weniger Fett) alles frittieren kann. Aber nicht nur das, im Airfryer XXL kann man tatsächlich so ziemlich alles zubereiten – angefangen bei Fleisch bis hin zu knusprigen Süßkartoffelpommes, Gemüse und selbst Brownies sind kein Problem. An denen hab ich mich nämlich letzte Woche erst probiert und die waren eine Wucht. Der Airfryer kann frittieren, aber eben auch garen, backen und kochen – und das viel schneller als im Backofen.

Heute möchte ich aber mit euch gemeinsam eine spanische Tapas-Platte zubereiten. Die ist schnell gezaubert, macht alle glücklich und ist dabei auch noch schön anzuschauen. Nein, ich korrigiere, die macht sogar richtig was her.
Kurzum: So eine spanische Tapas-Platte ist immer eine gute Idee!

Rezept TapasAirfryer XXL

 

 

Spanische Tapas-Platte
leicht gemacht!

Nehmt euch schon einmal ein großes Tablett zur Hand und dann geht es auch schon los…

ZUTATEN
für eine Tapas-Platte

große Kartoffeln
kleine Kartoffeln
kleine Chorizo-Würstchen
Datteln und Speck bzw. schon fertige Datteln im Speckmantel
Käse eurer Wahl
spanischen Schinken
spanische Salami
ein großes Baguette
grüne und schwarze Oliven
kleine, grüne Bratpaprika (Pimientos de Patròn)
geschälte Mandeln
Baguette
Knoblauch
Dosentomaten
Mayonnaise
Crème Fraiche
Ajvar
Salz und Pfeffer
evtl. mich Scampis

 

Frittieren ohne FettTapas Platte

ZUBEREITUNG einer
Tapas-Platte

Legt euch das Tablett bereit, wascht das Gemüse (Kartoffeln, Bratpaprika) und dann geht es auch schon los. Legt die Kartoffeln für 10 Minuten in kaltes Wasser, nehmt sie dann heraus und tupft sie ab.

Wir beginnen mit den großen Fächerkartoffeln, da sie am meisten Zeit zum garen benötigen. Nach dem Trockentupfen nehmt ihr diese zur Hand, schneidet jeweils einen Fächer hinein (siehe Foto) und streicht sie mit einem Pinsel ganz sparsam mit Öl ein. Auch die kleinen Kartöffelchen einmal hauchdünn einstreichen und dann alle Kartoffeln in den Airfryer XXL von Philips geben. Stellt diesen auf 190 Grad und 25 – 30 Minuten. Schaut dennoch zwischendurch mal ins Fach, denn im Airfryer gart alles schneller als gewöhnlich.

Während die Kartoffeln garen, gebt ihr die Oliven in ein kleines Schälchen, schneidet den Käse in gleichmäßige Würfel und fangt an, die Platte (ich habe dafür ein rundes Holztablett, da ich das immer besonders schön finde) von der Mitte aus zu dekorieren. Ich drehe den Schinken dafür in kleine Blüten und lege die spanische Salami im Kreis. Schneidet die Feigen in Hälften und legt alles schön dicht aneinander. Nun kommen die Datteln dazu, die Mandeln und was noch alles auf eure Platte soll.

Dann beginne ich mit der Zubereitung der Aioli. Dafür nehme ich etwa 2 – 3 EL Mayonnaise und etwa 1 EL Crème Fraiche, außerdem presse ich eine Zehe Knoblauch hinzu und schmecke alles mit Salz und Pfeffer ab. Gern kräftig würzen. Alles ordentlich vermengen und in ein kleines Gläschen geben und auf die Platte stellen.

Die Bratpaprika mit einem TL Öl in ein Schälchen geben und einmal vermengen.

Nun die Kartoffeln, sie sollten jetzt bereits durch (und aussen knusprig) sein, aus dem Airfryer XXL nehmen und kurz zur Seite legen. Dafür, im fliegenden Wechsel, direkt die Datteln im Speckmantel sowie die Bratpaprika in das Gerät geben und ebenfalls bei 190 Grad maximal 10 Minuten „frittieren“. Schaut nach etwa 6 – 7 Minuten mal rein, ob alles gut ausschaut. Die Datteln im Speckmantel aus dem Airfryer sind so gut, gerade weil sie ohne zusätzliches Fett auskommen. Beides aus dem Gerät nehmen, in jeweils eine passende Schale geben und auf dem Tablett platzieren.

Pürierte Dosentomaten (gern mit kleinen Stückchen) mit gepresstem Knoblauch, Salz und Pfeffer vermengen.

Nun röstet ihr ein paar dünne Scheiben Baguette für sehr wenige Minuten im Aifryer XXL, nehmt sie heraus und bestreicht sie mit den pürierten Tomaten. Ebenfalls auf die Platte geben.

Alles noch einmal dekorieren. Fertig!

Guten Appetit!

 

Rezept Tapas

Heißluftfriteuse Airfryer XXL von Philips
– ein Alltagsheld in jeder Küche

„Eine Friteuse? Braucht man das wirklich?“, fragte ich mich immer. Ehrlich, nie im Leben hätte ich gedacht, dass ich mal eine besitzen und lieben (!) würde. Und dann durfte ich den Airfryer XXL in Hamburg in Aktion erleben.
„Heißes Ding“, dachte ich da. Als der Airfryer dann bei mir zu Hause eintrudelte, war ich gespannt und seitdem ist er viel im Gebrauch.

Ich schmeiße mein Ofengemüse hinein, ich bereite darin Fleisch zu (Halleluja, ist das gut – probiert mal ein Brathähnchen darin!) und mache den Kids hausgemachte Pommes mit nahezu null Fett. Und letzte Woche habe ich im Airfryer sogar Brownies für Henry gebacken. Selbst das ging. Kurzum, der Airfryer XXL ist nicht einfach eine Friteuse. Das ist ein Allrounder und eigentlich darf er in keinem Haushalt (wo gern und viel gekocht wird) fehlen.

Der Airfryer XXL ist außerdem groß genug, damit es für uns alle reicht. Bis zu fünf Portionen Pommes lassen sich in einem Abwasch zubereiten. Auch eine riesige Portion Ofengemüse ist kein Problem und dass sogar ein Hähnchen reinpasst, hatte ich ja schon erwähnt. Dabei ist der Airfryer effizienter als jeder Backofen – sei es in Sachen Zeitersparnis oder Energieeffizienz.

Frittieren, garen oder backen – geht also alles und das mit nur einem Gerät. Dafür muss ich nicht den Herd und Ofen anschmeissen. Ich sag mal so: Für den Airfryer ist bei mir ein anderes Küchengerät in den Schrank gezogen. Einfach deshalb, weil selten Tage vergehen, an denen die Heißluftfriteuse nicht angeworfen wird – und sei es nur Anni, die sich was in den Airfryer wirft.

Daumen hoch!

Wer also noch ein Weihnachtsgeschenk sucht oder sich einfach gern selbst beschenken möchte, der hat jetzt die Chance.
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FritteuseRezept AioliTapasAirfryer Philips

 

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LET’S TALK ABOUT… Familienalltag!
Ein Tag im Leben einer Mutter
& mein absoluter
Alltagsheld!

Es ist 5.30 Uhr in der Früh, da klingelt mein Handy das erste Mal. Wie so oft fühle ich mich wie erschlagen und bleibe noch fünf bis zehn Minuten liegen, schmeiße meine Playlist bei Spotify an und stöbere kurz durch meinen Feed bei Instagram. Das sind meine paar Minuten am Morgen, um anzukommen. Ich schaue auf die Uhr und es ist 5.45 Uhr. „Jetzt hast du aber getrödelt“, denke ich mir und stehe auf.

„Wann fing es eigentlich an, dass ich mich morgens uralt fühle. Die Füße sind steif und der Rücken schmerzt. Bringt nichts. Ab, runter in die Küche. Ich stelle die Kaffeemaschine an, brühe mir einen ordentlich großen Kaffee auf und mache mich daran, die Brotdosen für die Kids vorzubereiten. Danach sauge ich mit meinem SpeedPro Max Akkustaubsauger von Philips(PS: ihr bekommt aktuell mit dem Rabattcode #ohwunderbar15 15% auf alle SpeedPro Max Geräte im Philips Onlineshop) all die liegen gebliebenen Krümel, Schnipsel und Flusen vom Vorabend im Ess- und Wohnzimmer (ist bei uns alles offen) weg. Er begleitet mich nun seit einigen Wochen und macht mir mein Leben so viel leichter. Mein absoluter Alltagsheld. Warum?  Er saugt unglaublich stark und zuverlässig, ist dabei aber total flexibel und man kommt überall hin – unter jedes Möbelstück und in jede Ecke. Ja, und dann kommt der SpeedPro Max auch noch ohne Kabel daher. Perfekt, weil ich so ohne Probleme auf drei Etagen und der Treppe staubsaugen kann. Dazu aber gleich mehr.

SpeedPro Max StaubsaugerMamaleben

 

Jeden Tag das gleiche Spiel, alles wie ein Uhrwerk. Irgendwie mach ich all das auch noch im Halbschlaf, denn so richtig wach bin ich nicht. Morgens hab ich meine immer gleichen Abläufe, ich funktioniere – es fühlt sich oft auch ein wenig wie Fließbandarbeit an. Kennt das wer?

Wenn die Brotdosen gepackt sind, verstaue ich sie im Rucksack bzw. lege Annis Dose an die Haustüre, damit sie sie später in der Eile nicht vergisst. Teenies. Ihr kennt das. Die sind immer unter Strom und in der Regel auf den letzten Drücker unterwegs. Ich weiß, dass sie schon wach ist – aber ich lasse ihr morgens immer die Zeit, die sie braucht. Sie trinkt dann in Ruhe ihren Tee oben bei sich im Zimmer, macht ein wenig Sport und kommt runter, wenn sie losmuss. Nun räume ich ein wenig das Wohnzimmer auf und frage mich, wie es eigentlich jeden Tag aufs Neue nach Verwüstung ausschauen kann. Spielzeug hier, Stifte da, Krümel dort. Der Blick auf die Uhr sagt mir, dass es jetzt 6.05 Uhr ist. Ab ins Bad. Ich nehme meinen Kaffee mit hoch, putze meine Zähne, gehe duschen und schminke mich im Anschluss. Währenddessen trinke ich mein schwarzes Gold, hallo Koffein – was wäre ich ohne dich?! Ein Griff in meinen Kleiderschrank und ich bin angezogen. 6.35 Uhr. Der Kleine ist dann oft schon wach.

Ich gehe mit dem kleinen Mann zu Mimi und wecke sie langsam. Kraule ihr den Rücken oder Bauch, streichle ihr über die Wange und versuche, sie so sanft wie möglich wach zu bekommen. Denn Mimi ist ein kleiner süßer Morgenmuffel und in keinem Fall möchte ich, dass sie direkt mit dem falschen Bein aufsteht. Ich spreche ruhig mit ihr, erzähle ihr irgendwas und in der Regel wälzt sie sich währenddessen etwa fünf Minuten durchs Bett. Ihre Art, ganz langsam wach zu werden. Dann nehme ich sie hoch auf den Arm und trage sie runter ins Wohnzimmer, setze sie auf die Couch und wickle sie fest in die Decke ein. So sitzt sie da und kommt so langsam im Tag an, während ich noch einmal hochlaufe und eine kleine Auswahl an Outfitideen für beide Kinder herunterhole. Mimi möchte immer selbst aussuchen und hat da ganz genaue Vorstellungen, wie bunt ihr Outfit sein soll – hihi. Wir suchen also gemeinsam aus, ich ziehe sie an, kämme ihr die Haare, putze mit ihr unten im Bad die Zähne. Der Kleine spielt währenddessen bereits putzmunter ein wenig im Wohnzimmer herum und ist ebenfalls bereit für den Tag. Häufig, so wie heute, stelle ich ihm einen Zwieback mit einem Stück Apfel und einem kleinen Stück Käse hin.

Wir sind spät dran…
Ich setze den kleinen Jungen in seinen Autositz ins Auto, lade Mimi und Anni ein – los gehts. Erster Stop: Schule. Ich halte kurz an, verabschiede Anni und fahre weiter Richtung Kita. Hier bringe ich Mimi rein, ziehe ihr die Hausschuhe an und fahre wieder zurück nach Hause. In der Regel schläft der Kleine währenddessen im Auto ein. Je nachdem, was ansteht, halte ich auf dem Rückweg noch kurz am Supermarkt und kaufe das, was wir aktuell noch brauchen und nicht warten kann.

 

MamaalltagAlltag einer Mama


Der Vormittag
– mit nur einem Kind!

Zurück zu Hause, kümmere ich mich um den Haushalt. Wäsche waschen, Wäsche aufhängen, Wäsche zusammenlegen, Wäsche wegräumen. Ich hasse es. Echt. Wäsche ist so gar nicht meins. Aber was muss, das muss. Danach bringe ich Ordnung in die Küche, räume die Kinderzimmer der Kleinen auf, mache die Betten, putze bei Bedarf (wie heute) die Bäder und hole dann den SpeedPro Max Akkustaubsauber herauf um die beiden oberen Etagen zu saugen. Jetzt geht es erst einmal weiter mit dem, was eine Mama oder ein Papa tun muss. In der Regel wird der Kleine dann so allmählich richtig wach, so wie heute, und ich bereite uns etwas zu Essen zu. Oft koche ich dann auch schon etwas für Anni, damit sie direkt zu Mittag essen kann, wenn sie aus der Schule kommt. Heute gibt es für die Kids Milchreis und für mich Tomatensalat. Wenn wir zwei gegessen haben, spiele ich ein wenig mit dem kleinen Jungen. Ich finde es so schön, auch mal bewusst Zeit nur mit ihm zu haben – das kommt nämlich leider oft zu kurz, so im trubeligen Alltag mit gleich drei Kindern. Wenn der Kleine dann bereit ist für seinen Mittagsschlaf, mache ich mir fix einen Kaffee und setze mich an meinen PC und arbeite ein wenig.

Es ist 14 Uhr, als Anni zur Tür reinkommt. Ich freue mich immer,  wenn ich den Schlüssel in der Türe höre und ich setze mich mit ihr zusammen hin, sie isst und wir genießen ein wenig die Ruhe, unterhalten uns über die Schule, was so los war und in Zukunft sein wird. Anstehende Klassenarbeiten, Geschichten aus dem Schulleben. All das. Der Kleine spielt währenddessen ein wenig vor sich hin, klettert die Rutsche rauf und runter, noch einmal rauf und runter, stapelt, läuft zum Bücherregal und räumt aus.

 

philips Staubsauger

 

Gegen 15 Uhr mache ich mich noch einmal kurz frisch, packe den kleinen Mann in seinen Autositz und fahre Richtung Kita, um Mimi abzuholen. Mimi eingeladen, fahre ich noch einmal kurz am Supermarkt und im Blumenladen vorbei. Ich kaufe das, was ich für das Abendessen brauche und nicht vorrätig habe. Und Blumen. Ich brauche frische Blumen, die machen mich immer glücklich. Mimi leiert mir ein Ü-Ei aus der Mama-Rippe (wie kann man nein sagen, bei so einem süßen Drops) und ich packe die Kids wieder ein und fahre Heim. Oft schläft mir Mimi genau auf den letzten Metern ein, heute nicht. Welch Glück. Ich lade die Kids aus und wir spielen noch ein wenig. Später setze ich mich auf die Terrasse und während die Kinder im Garten toben, schaue ich ihnen dabei zu.

Gegen 18 Uhr beginne ich, das Abendbrot zuzubereiten. Wir essen am Abend eigentlich immer warm und das finde ich schön. So als gemeinsamer Abschluss am Tag. Die Zeit am Tag, an der wir in der Regel alle zusammen am Tisch sitzen essen, uns vom Tag erzählen, lachen und einfach dankbar sind. Im Anschluss teilen wir uns auf. Henry badet die Kleinen, ich räume noch einmal ein wenig auf, sauge noch einmal fix Wohnzimmer, Küche und Flur. Bevor ich zu meinem liebsten Ritual des Tages komme: Dem Vorlesen. Jeden Abend lesen wir Mimi vor und ich genieße das so unheimlich. Wie sie langsam zur Ruhe kommt, wir gemeinsam in ihren liebsten Büchern blättern und kuscheln. Während ich vorlese, bringt Henry den kleinen Jungen ins Bett. Er schläft nur mit viel Körperkontakt ein. Das bedeutet, er wird in den Schlaf getragen. Und wenn die Einschlafbegleitung für den Abend abgeschlossen ist, alle kleinen Kinder friedlich schlafen, dann nehmen wir uns noch Zeit für Anni. Meist gesellt sie sich noch zu uns und wir quatschen. Manchmal spielen wir auch noch was. Und wenn alle Kinder in ihren Zimmer sind, dann gehe ich ins Büro und arbeite.

Philips Staubsauger


Mein Alltagsheld,
der SpeedPro Max Akkusauger von Philips

Seit nun knapp zwei Monaten ist der SpeedPro Max Akkusauger von Philips bei uns im Gebrauch und wird auf Herz und Nieren getestet. Ich meine, drei Kinder – da muss ein Staubsauger in jedem Fall etwas können. Ich hab nicht selten das Gefühl, dass das Instandhalten der Wohnräume einer Sisyphusarbeit gleicht. Bisher kamen wir mit unserem alten Staubsauger (klassisch mit Kabel) immer gut zurecht. Doch seitdem wir im Haus wohnen und sich die Wohnräume über mehrere Etagen verteilen, war ich zunehmend von der Schlepperei entnervt. Treppen saugen, ein Alptraum. Deshalb bin ich so unfassbar dankbar und froh, dass uns der SpeedPro Max von Philips jetzt begleitet und uns den Alltag leichter macht. Da es sich bei dem SpeedPro Max um einen Akku-Staubsauger handelt, kommt er ohne Kabel aus. Und mal Butter bei die Fische: Das Ding saugt wie nichts Anderes. Ein durch und durch genialer Staubsauger, wie ich finde. Aber von vorn…

Wusstest du…

Wusstest du, dass Staubsauger in der Regel nur in der Vorwärtsbewegung saugen und reinigen? Nein? Wusste ich auch nicht. Philips ist der (bisher) einzige Hersteller, der seinen kabellosen Staubsauger so konzipiert hat, dass er in jeder Bewegung zuverlässig saugt. Egal ob in der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung und von den Seiten. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der SpeedPro Max effektiver reinigt und wir dabei sogar noch Zeit einsparen. Genial, oder?

Fast jeder Staubsauger kommt beim Kauf mit reichlich Zubehör daher. Eine Düse für die Polster, eine Düse für dieses oder jenes… Doch, mal ganz ehrlich, landet dieses doch immer direkt in irgendeinem Abstellraum oder direkt im Keller und wenn man das Zubehör dann wirklich braucht, ist es verschollen. Auch das ist beim SpeedPro Max Staubsauger anders. Philips wollte einen Sauger kreieren, der durch seine super Leistung begeistert und gleichzeitig praktisch und einfach ist. Und das ist ihnen gelungen. Denn mit jeweils einem oder nur zwei Handgriffen ist der Akkusauger umfunktioniert und dient dann z. B. als Handsauger. Alles an nötigem Zubehör ist in dem Gerät bereits integriert. Mega. Durch die PowerCyclone-Technologie ist eine langanhaltende, kraftvolle Saugkraft laut Philips außerdem garantiert. Dazu kann ich nach den paar Wochen zwar noch nicht viel sagen, aber die Zeit wird es zeigen – denn, ich bin ab sofort dran, an einem Langzeittest.

Besonders positiv aufgefallen ist mir außerdem das LED-Licht an der Düse. So sieht man den Staub und übersieht nichts. Mit dem Sauger kommt man in jede noch so kleine Ecke und unter jeden Schrank. Auch das hab ich bereits ausgetestet. Da der SpeedPro Max Akkusauger so flexibel ist, geht da eigentlich alles und man ist nicht eingeschränkt oder muss am Ende noch mal mit der Hand ran. Hier von mir einen Daumen nach oben, denn das find ich enorm wichtig.

Einmal zusammengefasst:

Der SpeedPro Max Staubsauger von Philips ist ein Akkusauger und kommt ohne Kabel daher. Er ist ein seiner Handhabung überdurchschnittlich einfach zu bedienen, praktisch und das Saugergebnis ist sehr gut (top top top!).

Auch braucht man beim SpeedPro Max keine Staubsaugerbeutel mehr. Der Auffangbehälter lässt sich mit einem Griff lösen und entleeren. Er wirkt auf den ersten Blick mit seinen 600 ml relativ klein in Sachen Fassungsvermögen, ist er aber gar nicht. Da passt ordentlich was rein und – durch die leichte Handhabung ist er eben auch in nicht einmal einer Minute entleert.

Mit dem Akkusauger lassen sich Hart- und Teppichböden zuverlässig von Staub und Schmutz reinigen. Auch auf Polstern, dem Tisch, an den Fußleisten und sogar für Spinnweben an der Decke ist er einsetzbar.

Das Zubehör ist integriert, was ich besonders praktisch finde. Auch lässt sich der SpeedPro Max im Handumdrehen in einen Handsauger umbauen. Richtig gut.

Und neben all den praktischen Details ist er auch noch richtig hübsch und stylisch anzuschauen. Verstecken muss man diesen Staubsauger nicht. Mit einer Akkuladung kann man bis zu 65 Minuten saugen. Auch das empfinde ich als ausreichend und gut.

In Sachen Tierhaare soll er auch überzeugend sein und durch seine Saugleistung bestechen. Leider kann ich dazu an dieser Stelle nichts sagen.

Mein erstes Fazit lautet:
Ich bin nach knapp zwei Monaten noch immer sehr zufrieden (um nicht zu sagen: hellauf begeistert) und finde, dass der SpeedPro Max unglaublich rein saugt. Die Handhabung ist einfach und selbsterklärend. Ich brauchte nicht in die Bedienungsanleitung schauen. Das Ergebnis nach der Reinigung ist sehr gut, die Akkulaufzeit ist gut.Ich bin sehr gespannt, was die kommenden Monate zeigen. Ich werde euch irgendwann noch einmal ein Fazit nach Langzeitgebrauch geben. Was denkt ihr, habt ihr daran Interesse?

Und denkt dran, noch bis zum 31. Oktober bekommt ihr mit dem Code #ohwunderbar15 ganze 15% Rabatt auf alle SpeedPro Max Geräte im Philips Onlineshop.

 

Speed Pro Max

 

 

 

 

 

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#makelifebetter
Die kleinen Dinge, die Großes bewirken
und unseren Alltag bereichern!

 

Einmal Hamburg, staunen, lernen, Spaß haben, und zurück.

Vor zwei Wochen hieß es: ab nach Hamburg, denn Philips hat in sein Headquarter in der wunderschönen Hansestadt geladen. Grund dafür war der Auftakt der #makelifebetter Kampagne. Der bisher größten Werbekampagne von Philips. Ich war also ganz schön aufgeregt und das ist sogar noch ein wenig untertrieben. Denn mit insgesamt fünf wundervollen Kolleginnen und Kollegen, den Philips Friends, bekamen wir die Möglichkeit, Philips als Unternehmen und Arbeitgeber besser kennenzulernen. Wir durften einmal Mäuschen spielen, haben die Produktion (für MRT und Röntgenröhren) besichtigt und viel über diese wahnsinnig wichtige Arbeit erfahren. Dabei fiel mir dann auch auf, dass ich in Physik ein wenig besser hätte aufpassen können. Ebenfalls sehr beeindruckt hat mich Philips als Arbeitgeber, der unfassbar viel für seine Mitarbeiter tut, sie in Entscheidungen mit einbezieht und gerade Familien mit Kindern unterstützt und fördert. Ich fand das sogar so spannend, toll und vorbildlich, dass ich euch vermutlich bald ein Interview mit einer Arbeitnehmerin und frisch gebackenen Mutter vorstellen kann und darf. Wusstest du, dass Philips ursprünglich durch die Produktion der Glühlampe bekannt und groß geworden ist? Spezialisiert ist Philips übrigens auf Gesundheitsthemen – egal ob präventiver Natur oder eben aktiv. So sind viele Ultraschall- und MRT-Geräte, die uns bei Ärzten begegnen, von Philips.

Nach unserem Besuch im HQ ging es dann auch schon in die Event-Location, in der uns die neue #makelifebetter Kampagne genauer vorgestellt wurde.

 

#makelifebetter
Der Alltag bestimmt unser Leben

#makelifebetter mit Philips soll unseren Alltag besser gestalten, ihn bereichern, uns Genuss und mehr Zeit bescheren. All das, damit uns mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben bleibt. Für uns und unsere Liebsten.

Verschiedene Philips-Produkte, die sogenannten Heros des Alltags, sollen uns dabei helfen. Sie stehen in der neuen Kampagne stellvertretend für die gesamte Produktvielfalt von Philips. Jeder von uns hat also eines der Hero-Produkte ausgewählt, das er in den nächsten Monaten auf Herz und Nieren testen wird. Mein Philips Hero wird der neue SpeedPro Max Akkustaubsauger sein, der kabellos daher kommt und der einzige Staubsauger auf dem Markt ist, der selbst in entgegengesetzter Richtung (sprich beim Zurückziehen) saugt und den Schmutz nicht nur wegschiebt. Ja, das hab ich auf der Veranstaltung auch das erste Mal gehört. Ich freu mich echt auf den Alltagstest.

Auch bin ich schon gespannt auf den Airfryer XXL, der kochen, backen und frittieren kann – und dabei zum Teil ohne Öl auskommt oder aber nur ein winziges Löffelchen braucht. Alles mit Hilfe sehr heißer Luft. Wahnsinn, oder? Ebenfalls mit von der Partie in Sachen Alltagshelden: dauerhafte Haarentfernung mit Lumea Prestige, köstliche Kaffeespezialitäten mit dem neuen Philips Kaffeevollautomaten LatteGo, gesunde Zähne mit der Sonicare DiamondClean. Bäääm. Das werden spannende und schöne sechs Monate.

Auf dem Event selbst durften wir alle Produkte (und noch ein paar mehr) bereits kennenlernen und ausprobieren. Der erste Eindruck war in jedem Fall ziemlich vielversprechend, oder aber auch: ich hätte am liebsten alles eingepackt und mitgenommen, und die zusätzlichen Infos und Eckdaten (der jeweils anwesenden Experten) zu den einzelnen Produkten waren Gold wert. Und hab ich euch eigentlich schon erzählt, dass wir gemeinsam gekocht haben? Nein? Es gab hausgemachte Pasta, knuspriges Ofengemüse aus dem Airfryer und andere Leckereien. Jeder Gang wurde mit Hilfe von diversen Philips-Geräten zubereitet. Und Himmel, ich wusste gar nicht, wie schnell und einfach selbstgemachte Pasta mit so einer Pasta-Maschine gezaubert ist. Jetzt höre ich auf zu schwärmen und lasse noch ein paar Bilder sprechen. Ich freue mich auf die kommenden Monate und hoffe, ihr begleitet mich durch meinen Mama-Alltag.

Anfang September geht es los:
#mylifebutbetter – oh yeah, sehr gern. 

 

VERLOSUNG
– Gewinne deinen Hero deiner Wahl!

Und da ich mich wirklich so unfassbar auf die kommenden Monate freue, möchte ich auch einen von euch lieben Frauen und Männern glücklich machen. Deshalb hab ich für euch eine riesige Überraschung. Denn hier und heute könnt ihr euren ganz persönlichen Hero gewinne. Sprich, eine/r von euch darf sich sein Lieblingsprodukt aussuchen.

Gewinnen kannst du entweder den Kaffeevollautomat Philips 5000 LatteGo, den Airfryer XXL, die Sonicare DiamondClean Zahnbürste, den Akkusauger Philips SpeedPro Max, die Philips Lumea Prestige oder den Philips S9000 Hochleistungsrasierer.

Und, freust du dich?

 

Dann hinterlasse mir einen Kommentar und
verrate mir, welches Produkt du gern gewinnen würdest?

Das Gewinnspiel endet 20.09.2018 um 0 Uhr.
Es ist offen für alle Teilnehmer aus der DACH Region.
Der Gewinn ist nicht auszahlbar.
Teilnahem ab 18 Jahren.

 

 

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Schöner wohnen mit viel Licht:
Mit einem Klick zum perfekten Licht

 

„Es ist wichtig, dass Sie in ihrem zu Hause viel mit Licht arbeiten!“, sagte sie. Sie war die Wohnpsychologin Barbara Perfahl, die einen Vortrag über eben genau dieses Thema hielt. Wohnpsychologie. Wohnpsychologie? Hab ich zuvor noch nie gehört. Klar, Feng Shui ist mir ein Begriff, aber da hört es auch schon auf. Alles andere kannte ich bis dato nicht.

Ich muss an dieser Stelle sagen, der besuchte Vortrag war unheimlich spannend und interessant. Und seitdem möchte ich mich gern noch viel mehr mit der Thematik, gerade in Sachen Kinderzimmer auseinandersetzen. Manche Erkenntnisse waren plausibel, andere für mich hingegen vollkommen neu und dafür umso spannender. Seitdem versuche ich, unser Heim gemütlicher zu gestalten. Weniger vollgestellt, aber dennoch heimelig. Wir gehören nicht zu den Menschen, die eine wunderbar durchgestylte Wohnung ihr Eigen nennen können. Und das liegt daran, dass es mir dafür an Fingerspitzengefühl fehlt. Ich finde vieles schön, kann es für mich aber gar nicht so umsetzen. (mehr …)

*PR Sample /  Der Mixer ist ein PR Sample

Smoothie Bowl? Yes please!
2 Rezepte und ein Mixer

Ich bin ja ehrlich. Ich hab sie früher ein wenig belächelt, die Liebhaber der Smoothie Bowl. Wieso kann man seinen Smoothie nicht einfach trinken, ganz unkompliziert – fragte ich mich. „Was für ein seltsamer Trend“ dachte ich. Bis mir auf Bali die köstlichste Dragon Fruit Smoothie Bowl der Welt mit hausgemachten Granola serviert wurde. Die bekam man eigentlich überall. Mit, im Schnitt, etwa 5 – 8 Euro kein Schnäppchen {für asiatische Verhältnisse}, aber dafür herrlich köstlich und gesund. In Thailand dann hab ich mich Hals über Kopf in die landestypischen Thai Smoothies verliebt. Eis und Früchte in den Mixer, fertig. Watermelon Juice, hieß das dann. Oder Lemon Smoothie. Lecker.

Mimi war immer ein guter Esser. Sie hat mir diesbezüglich keinen Kummer gemacht. Bis, ja bis, wir aus Asien zurück kamen. Plötzlich verweigerte sie fast alles. Ich hab alles versucht, wirklich alles. Aber es wollte nicht besser werden. Sie aß einfach sehr schlecht. Ich bot ihr immerzu alles mögliche an, aber das meiste lehnte sie ab. In Asien war das alles noch gar kein Problem. Sie trank täglich mit mir Smoothies, aß Frucht-Bowls und Gemüsesäfte. (mehr …)