Rezept für fruchtig-leckeren Mango Lassi

Direkt ums Eck haben wir einen kleinen indischen Imbiss. Von außen so unscheinbar, weder fancy noch urig. Einfach nur ein schnöder Imbiss, meint man. Wie oft bin ich an ihm vorbei und wunderte mich jedes Mal darüber, wie voll der Laden einfach immer ist. Egal zu welcher Tageszeit. Egal an welchem Wochentag. Egal ob Winter oder Sommer. Und so kam es, dass ich irgendwann einfach mal hinein ging und mich durch die Karte probierte. Der absolute Himmel. Seitdem kehren wir regelmäßig ein. Egal ob indische Gemüsesuppe, Naan Brot mit Dip, indisches Curry oder aber der köstliche Mango Lassi – es ist einfach alles viel zu lecker. Widerstehen ist unmöglich.

„Ob ich das nicht genau so gut auch zu Hause hinbekomme?“ fragte ich mich irgendwann, als ich mal wieder die viel zu hohe Rechnung in der Hand hielt. Und so probierte ich mich Ende letzten Jahres an den einzelnen Rezepten. Mein absoluter Favorit, weil einfach viel zu lecker und schnell gemacht: Mango Lassi! (mehr …)

 

Oh Yummy:
Es gibt Risotto, Spargelrisotto!

So einfach, so gut. 
Risotto mit grünem Spargel, Parmesan und optional Pinienkernen!

 

Ich liebe Risotto und dementsprechend regelmäßig wird das leckere Gericht hier auch kredenzt. Bisher konnte ich meine kleine Bande nicht so wirklich von dem leckeren Gericht überzeugen. „Ist ok“, hieß es oft. „Mag ich nicht“ manchmal. Vor zwei Wochen dann ein langes Gesicht der Großen mit der Frage: „Schon wieder Risotto?“

„Ja, schon wieder Risotto!“
Dieses Mal mit grünem Spargel und Pinienkernen. Und jetzt habe ich sie. Spargelrisotto schmeckt hier also allen. Henry hat es sogar so gut geschmeckt, dass er das Rezept heute direkt noch einmal kocht. Jetzt dürft ihr dreimal raten, wer sich darüber ganz besonders freut? Genau, ich.

Weil das Rezept so einfach und gleichzeitig so lecker ist, möchte ich es gern mit euch teilen, Viele von euch hatten ja auch bereits danach gefragt. Entdeckt hatte ich es bei Chefkoch und letztendlich wurde es von uns nur minimal abgewandelt.

 

Zutaten für Risotto mit grünem Spargel

500 Gramm grüner Spargel
300 Gramm Risotto-Reis
3 – 4 kleine Schalotten
3 EL Butter
80 Gramm Pinienkerne
100 ml Weißwein oder Wasser
800 ml Kalbsfond –>
(wir nehmen ein Glas Kalbsfond und gleichen den Rest mit Rinderbrühe aus)
Parmesan nach Gusto
Salz und Pfeffer
Eine Prise Zucker

Zubereitung Spargelrisotto

Als erstes den Spargel waschen, die Enden abschneiden und das untere Drittel schälen. Den Spargel dann in größere Stücke schneiden. Dann einen großen Topf nehmen, reichlich Salzwasser mit einer Prise Zucker aufkochen und den Spargel darin etwa 8 Minuten auf mittlerer Stufe kochen. Danach herausnehmen und abtropfen lassen. Währenddessen schon einmal den Parmesan reiben und zur Seite stellen.

Währenddessen die Schalotten schälen und fein würfeln. Einen großen Topf oder eine ausreichend große gusseiserne Pfanne nehmen und etwa 1,5 – 2 Löffel Butter hineingeben. Die Schalotten bei mittlerer Hitze dünsten, bis sie glasig sind. Nun den Reis dazugeben und kurz weiter dünsten. Mit dem Wein (oder optional dem Wasser) ablöschen und so lange umrühren, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Als nächstes einen ordentlichen Schuss Kalbsfond (oder die vorbereitete Brühe) zum Reis geben und bei niedriger Temperatur etwa 15 – 20 Minuten im nicht abgedeckten Top köcheln lassen. Regelmäßig umrühren und immer wieder etwas von der Brühe bzw. dem Fond nachgießen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Als letztes die vorgekochten Spargelstücke, die restlichen 1 – 2 Löffel Butter sowie den Parmesan (etwa 50 – 70 Gramm) hinzugeben und alles unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Wichtig ist, dass der Risotto eine cremige Konsistenz hat und man ihn sofort serviert.

Wer mag kann noch Pinienkerne in einer Pfanne anrösten.
Den Risotto mit geriebenem Parmesan und Pinienkernen servieren.

Guten Appetit,
Henry und Janina

Risotto mit SpargelMamablog Hamburg

Rezept für Gin Tonic Eis,
einfach und schnell!

Perfekt für die heißen Sommertage. Unfassbar lecker. Für Gin Liebhaber. 

 

Gin Tonic Eis? Ja, unbedingt. So herrlich erfrischend und damit perfekt für den Sommer, wie ich finde. Vor einigen Tagen wollte ich Henry mit einer Kleinigkeit eine Freude bereiten und so kam ich auf die Idee, ihm Gin Tonic Eis zu machen. Das ist so unheimlich einfach und schnell gemacht, und laut Henry ist es dazu auch noch wunderbar erfrischend. Genau das richtige für die schwül-heißen Sommertage. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr er sich gefreut hat, als ich ihm sagte, er solle mal ans Eisfach gehen und hineinschauen. Manchmal sind es die ganz kleinen Dinge… Perfekt im übrigen auch für jede Party oder Grillfeier. (mehr …)

*Anzeige

Follow Me Around:
Ein Besuch auf dem Wochenmarkt!
Regional und saisonal einkaufen & kochen
+ Rezept für Spargelsalat mit Erdbeeren

 

er Freitag ist mein persönlicher Lieblingstag, denn Freitag ist hier Markttag. Egal wie voll mein Tag ist, ich versuche wirklich immer, mir Luft für den Besuch auf unserem Wochenmarkt einzuräumen. Einerseits natürlich deshalb, weil ich nirgends sonst so schmackhaftes und frisches Obst und Gemüse aus der Region sowie köstliches Brot {immer selbst backen schaffe ich leider seit einiger Zeit nicht mehr} oder andere {oft regionale} Leckereien bekomme. Nein. Auch weil es mein persönliches kleines Wochen-Highlight ist, auf das ich mich wirklich immer freue. Eine Stunde Auszeit auf dem Markt. (mehr …)

 

Für Groß und Klein:
Rezept für erfrischendes Eis ohne Industriezucker

Hmmm, lecker. Eis. Zwar neigt sich der Sommer nun wirklich dem Ende und der Herbst begrüßt uns mit sich färbenden Blättern und fallenden Temperaturen und doch, Eissaison ist doch irgendwie immer – oder?

Ohne Eis, ohne mich. Und auch die Mädels lieben Eis. Da unser kleines Mädchen wirklich alles essen möchte, was wir essen – gibt es hier seit einigen Monaten fast nur noch hausgemachtes Eis. Lecker ist es und ich weiß, welche Zutaten es beherbergt. Eines nämlich nicht. Industriezucker.

Griechischer Jogurt und bunte Beeren als Eis

Dieses Eis ist so lecker, man kann sich kaum zügeln. Und so passiert es nicht selten, dass ich schon zum Frühstück ein „Griechischer Jogurt mit Beeren“ Eis‘ vernasche. Was ihr dafür braucht und wie ih res macht, dazu gleich mehr.

Die Eisförmchen, ich kann sie euch gerade für Kleinkinder einfach nur ans Herz legen. Die Portionen sin überschaubar und das Förmchen hat einen Auslaufschutz am Rand. Sie sind von NUK, ihr findet sie HIER(mehr …)

 

Schnell, einfach und köstlich:
Das perfekte Rezept für Rhabarbersirup

Hmmm, Rhabarber. Ich finde ja, jede Jahreszeit bzw. Saison hat seinen kulinarischen Reiz. Aber worauf ich mich wirklich jedes Jahr freue: Rhabarber. Daraus lassen sich einfach so viele Leckereien zaubern. Marmelade, Kuchen oder eben hausgemachter Sirup für erfrischende Schorlen oder auch Drinks. Ein feiner Schluck Sekt mit etwas Rhabarber-Sirup – ein Traum, sag ich euch. Leider bin ich da in diesem (und wohl auch im nächsten Jahr, hallo Stillzeit) raus. Aber unser Rhabarbersirup macht sich auch herrlich mit Sprudelwasser.  (mehr …)

 

Sündhaft lecker und saftig:
Das perfekte Rezept für Schoko-Brownie

Ich habe ja schon reichlich vorgeschwärmt. Aber dieses Brownies, die sind einfach der kulinarische Himmel. Saftig, herrlich schokoladig und sie machen süchtig. Selten machen mich Brownies wirklich glücklich. Entweder sie sind zu trocken oder nicht schokoladig genug. Irgendwas ist immer. Aber diese hier, die sind einfach zum niederknien. Eines allerdings vorweg genommen, sie sind eine waschechte Sünde. Denn dieses Glück im Quadrat besteht aus Zucker, Schokolade, Zucker, Schokolade und noch mehr Zucker. Wer also eher zuckerreduziert unterwegs ist, der wird mit diesem Rezept nicht glücklich, haha. (mehr …)

*Anzeige

 

 

Kinder es gibt Essen!
Rezept für Nudelauflauf mit Blattspinat und Lachs

Hmmmmm, lecker. Heute gibt es Nudelauflauf mit Lachs und Blattspinat. So gut, so einfach. 

Aufläufe sind immer eine feine Idee. Denn, Aufläufe werden schon von den Kleinsten heiß geliebt und sind wir mal ehrlich, kann etwas, das mit Käse überbacken ist, schlecht sein?! Nein, genau. Würde es nach mir gehen, wäre alles überbacken. Durchweg alles. Köstlich. Da läuft mir direkt wieder das Wasser im Mund zusammen. Hmmmmm, lecker. (mehr …)

*Anzeige

 

Oh happy Valentines Day,
Dinner for 2

Drei Gänge aus je drei Zutaten. So lautet die Challenge. Eine Zutat ist dabei jeweils festgelegt. Jeder Gang muss mindestens ein Rama Cremefine Produkt enthalten. Was dabei herausgekommen ist, das zeige euch jetzt. Eines kann ich aber schon versprechen, es wird köstlich. 

 

Liebe geht durch den Magen, heißt es so schön. Ich kann das bestätigen. Denn mit gutem Essen bekommt man mich immer. Also wirklich immer. Mein Tipp für den Valentinstag: Blumen und Geschenke links liegen lassen und sich stattdessen Zeit schenken. Ein schöner Abend zu zweit, daheim, mit gutem Essen und einem Glas Wein. Dazu Kerzenlicht und schöne Gespräche. Gerade Eltern fällt es schwer, sich gemeinsame Zeit einzuräumen. Nicht jeder hat Verwandte in der Nähe oder gar einen Babysitter. Paarzeit bleibt deshalb oft auf der Strecke. Muss sie aber nicht, sollte sie auch niemals.

Warum also nicht ein Date planen, wenn die Kinder im Bett sind?! Man zieht die Hausklamotten aus, wirft sich ein wenig in Schale und kocht zusammen. Leise Musik im Hintergrund, gedämpftes Licht. Oder man überrascht seine/n Liebste/n mit einem Dinner. Das sind Kleinigkeiten, die die Liebe frisch halten.

Ich habe euch heute ein schnell gezaubertes Valentinstagsmenü kreiert. Bestehend aus nur sehr wenigen Zutaten, fix zubereitet und saulecker. Entschuldigt, aber so ist es. Die Mousse au Chocolat ist ein Traum, zum niederknien. Die Zwiebelsuppe macht Lust auf mehr und der Hauptgang, so simpel, so gut: Schwein in würziger Sahnesauce. Mir läuft tatsächlich schon wieder das Wasser im Mund zusammen.

(mehr …)

*Anzeige

 

Annis Küchenzauber:
Rezept für einen Schoko Elmo Cake

 

Schokoladig, lecker, gut. 

Wer kann einem Schokocreme-Kuchen widerstehen? Einem, der herrlich lecker ist? Genau, kaum jemand. Ich auch nicht.

Vor kurzem entdeckte ich einen putzigen Elmo Cake bei victorypug { ein ganz tolles Profil bei Instagram!} und als ich Anni das gute Stück zeigte, meinte sie direkt, dass sie sich an dieser Torte versuchen möchte. Gesagt, getan. Zwar ist unser Elmo jetzt eher rosa als rot und mit reichlich Schokolade gefüllt, aber zu verachten ist er auch nicht. Oder? Ich finde, Anni hat das mal wieder richtig toll gemacht.

Das Grundrezept ist so einfach, sprichwörtlich kinderleicht.

Schon Lust auf Schokotorte?

(mehr …)

 

Annis Küchenzauber:
Rezept für Peanut Chocolate Chip Cookies

Eigentlich kann ich mich für Kekse nicht ganz so begeistern. Also eher selten. Dafür bin ich einfach zu sehr Torten- und Kuchenmädchen. An kaum einem Stück Torte komme ich vorbei und manchmal verfluche ich Hannover dafür, dass die Auswahl an Cafés mit wirklich gutem Kuchen sehr gering ist. Da gibt es nicht ganz so viel im Angebot, das Café Konrad ist aber immer eine gute Idee. Lasst euch von dem rustikalem Eindruck und der 80er Jahre Einrichtung nicht beirren, das Essen und auch der Kuchen ist *hmmmmm* sehr lecker.

Jetzt bin ich schon wieder vom Thema abgekommen. Kekse. Zwar nasche ich gern, aber wenn, dann eben doch lieber Kuchen, Torte, Eis. Kekse, die kommen erst weit abgeschlagen irgendwann später ins Spiel {wenn nichts anderes mehr verfügbar ist}. (mehr …)

*Anzeige

Rezept für Eiskaffee olé //
Kaffee so individuell wie nie zuvor, mit Qbo

Lust auf ein leckeres Dessert? Du bist KaffeeliebhaberIn? Dann hab ich heute genau das Richtige für dich. Ein Rezept für köstlichen Eiskaffee. Hmmmm, ich könnte schon wieder, so gut ist der.

Ich war nie ein großer Kaffeetrinker, bis zu meiner zweiten Schwangerschaft. Da überkam es mich plötzlich. Genau zu der Zeit, wo man doch eigentlich auf zu viel Koffein verzichten sollte. Aber die Versuchung war groß und so zog meine allererste „Kaffeemaschine“ ein. Eine Leihgabe, so ein uraltes Gerät mit klassischem Filter. Kennt ihr die noch? Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Wohnung machte mich unfassbar glücklich und so nippte ich selig an meiner klitzekleinen Tasse oder dem riesigen Gurkenglas {wer erinnert sich?}, je nachdem, ob koffeinhaltig oder koffeinfrei.

Ich mag es gar nicht laut sagen. Aber mein Herz schlägt für einen Latte Macchiato. Trink ich einfach unheimlich gern. Mal mit ein paar Gewürze oder etwas Sirup, mal nicht. Je nachdem, wonach mir gerade ist.  (mehr …)

*Anzeige

 

Annis Küchenzauber wird Annilicious +
Winterliche Schoko-Muffins

Anni hat wieder zugeschlagen. Bewaffnet mit dem Handmixer und ein paar wenigen Zutaten, hat sie vor wenigen Tagen diese leckeren Schoko-Muffins gezaubert. Sie waren leeeeeeecker und sind wohl relativ schnell nachgezaubert. Sie kommen ohne viele Zutaten aus und wenn man mag, setzt man ihnen noch ein hübsches Topping aus Konditorsahne auf. Fertig.

Nun aber erst einmal zu den Neuigkeiten. Anni hat beschlossen, zukünftig unter Annilicious zu kochen und zu backen. Und so wird aus „Annis Küchenzauber“ Annilicious. Ich kann sie gut verstehen, ich mag ihren neuen Namen. Und, was sagt ihr – gefällt euch „Annilicious“?

Heute ist Heiligabend, die Feiertage stehen vor der Tür, Silvester ist auch nicht mehr weit. Da ist man vielleicht noch auf der Suche nach einem leckerem Mitbringsel. Gern etwas, das keinen großen Aufwand erfordert. Lecker sollte es sein, simpel ebenfalls. Warum also nicht Muffins? (mehr …)

*Anzeige

 

Weihnachten,
eine besinnliche Zeit mit der Familie!

Was ist Weihnachten für dich?

Ich verbinde mit Weihnachten Kerzenschein, schöne Stunden mit der Familie, gutes Essen, schönes und entspanntes Beisammensein, Weihnachtslieder. Ja, all das ist für mich Weihnachten. Nicht selten haben gerade wir Mütter aber den Anspruch, alles perfekt herzurichten. Der perfekte Weihnachtsbaum, das perfekte Weihnachtsmenü, hübsch dekorierte Geschenke, glückliche Kinder und Gäste. Und ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage, Weihnachten ist für mich in den letzten Jahren oft in Stress ausgeartet. Einfach weil ich meinen eigenen (viel zu hohen) Ansprüchen genügen wollte. Ich alles noch besser, noch toller, noch schöner und leckerer hinbekommen wollte. Muss ich aber gar nicht. Denn letztendlich geht es einfach nur darum, dass man als Familie eine schöne Zeit hat. Eine besinnliche Zeit voller Liebe. Das findet auch Lidl, und so haben wir uns Gedanken gemacht. Wie kann es auch anders gehen. Stressfreier, schöner.

Die wahren Heldinnen der Weihnachtszeit ist fast immer wir Frauen. Wir kochen, backen, verpacken, dekorieren, geben für unsere Liebsten alles. Perfekt soll es sein, wunderschön, besinnlich, die Kinder sollen Augen machen. Dabei verlieren wir uns oft, geraten unter Druck und letztendlich laufen wir Gefahr, gestresst ins Fest zu starten. Das muss aber gar nicht sein. Nehmen wir den Druck raus. In jeder von uns steckt ein wenig Santa Clara, die Superheldin zu Weihnachten.

Mit ein paar simplen Tricks kann man den Stress gleich ordentlich reduzieren. Größte Erleichterung, die Geschenke bereits rechtzeitig besorgen, verpacken und zur Seite stellen. Nichts ist blöder, als zwei Tage vor Weihnachten panisch durch die Stadt zu rennen, auf der Suche nach Geschenken für X, Y und Z. Glaubt mir, das macht einfach keinen Spaß. Deshalb bin ich dazu übergegangen, mir bereits viele Wochen vor dem Fest Gedanken über Geschenke zu machen. Und ich packe sie auch nicht mehr erst am Tag vor Heilabend ein. Nein, nein. Auch ist es sinnvoll, sich schon vorab Gedanken über das Weihnachtsmenü zu machen. Was möchte man, wie könnte man sich evtl. Arbeit einsparen {z. B. als Vorspeise Carpaccio vom Rind, das gibt es bereits fertig zu kaufen und muss nur noch aufgetaut und mit Rucola, Öl und Pinienkernen garniert werden}. (mehr …)

 

MAKRONEN 5x ANDERS
Rezept für saftige Kokosmakronen

Hmmmm, lecker. Kokosmakronen sind eine Leckerei, daran kann ich nur sehr schwer vorbei. Das reimt sich sogar fast. Und weil Makronen lecker schmecken und so vielseitig sein können, habe ich mich mit lieben Kolleginnen zusammengetan und gebacken. Makronen, und zwar 5-mal anders. Der absolute #MarkronenHimmel ist das.

Ich habe mich dabei für den Klassiker entschieden. Kokosmakronen. Seit meiner Kindheit ein Gebäck, das mein Herz höher schlagen lässt. Ich bin ja für alles mit Kokos zu haben. Yummy. Nun möchte ich euch meine Geschichte zu den Makronen erzählen. Meine lieben Kolleginnen Frauke, AnnaWiebke, Bea und ich entschlossen uns also, Makronen zu backen und diese ganz unterschiedlich zu interpretieren. Das klappte bei den Anderen gut und mir, tadaaaaaa, sind sie gleich zweimal nicht gelungen. Einmal habe ich sie im Ofen vergessen und sie waren, sagen wir, sehr knusprig bis dunkelbraun. Beim nächsten Mal sollten sie mir dann wieder nicht gelingen. Ich hab kurz überlegt, einfach welche beim Bäcker zu kaufen, haha. So verzweifelt war ich. Aber ich finde, die hier, die können sich sehen lassen. Oder? (mehr …)

*Anzeige

It’s Christmas Time…
Christmas Sweater Weather &
DIY für heiße Schokolade!

„I don’t want a lot for Christmas,
there is just one thing I need.
I don’t care about the presents,
underneath the Christmas tree…“

 

Die Weihnachtszeit ist einfach die allerschönste Zeit. Ich kann zu dieser Zeit des Jahres einfach nicht genug wunderschönen Weihnachtskitsch haben. Kerzenlicht, den Duft von Keksen und Tanne, Glühwein und heiße Schokolade und ein selten kitschiger Christmas Sweater. Ja, ein Christmas Sweater gehört hier auch dazu. Jedes Jahr. Und pssst, ich habe sogar einen Christmas Pyjama. Feste sind zum feiern da und diese besinnliche Zeit der Nächstenliebe möchte ich zelebrieren. Für mich, für uns als Familie. Und so kommt es, dass wir jedes Jahr unsere Weihnachtspullis hervor holen und uns auf den Weihnachtsmarkt begeben. Und wenn nicht auf den Weihnachtsmarkt, dann mit einer heißen Schokolade auf die Couch. Je nachdem, wonach uns ist. Trubel oder Ruhe. (mehr …)

*Anzeige

 

Weihnachtlich schööön,
Adventsbox von Kochzauber

 

Ihr lieben Frauen {und Männer}, Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier… Heiligabend naht und wir stecken schon jetzt in der besinnlichen Vorweihnachtszeit. Fühlt sich noch nicht so an? Recht habt ihr, geht mir auch so. Dabei ist es so einfach, sich und seine Liebsten in Stimmung zu bringen. Und das ganz einfach. Für Entschleunigung sorgen, sich Zeit nehmen, Plätzchen und Stollen, warmer Kakao, die liebste Weihnachtsplaylist und schon ist man mittendrin, in der wunderschönsten Festtagszeit des gesamten Jahres.

Kochboxen, wir kennen sie alle. Das sind die Boxen, die mit allen Zutaten für bestimmte Rezepte kommen. In den letzten Jahren habe ich einige dieser Boxen verschiedener Anbieter getestet. Nicht alle waren gut, Andere haben mir persönlich einfach zu viel Verpackungsmüll mit sich gebracht und dann gibt es Anbieter wie Kochzauber, die wirklich tolle Boxen liefern. Und obwohl dieser Beitrag hier hier in Zusammenarbeit mit Kochzauber entsteht, kann ich euch sagen: Die Box ist  wirklich toll. Ich mag sie sehr. Eine der ganz wenigen, die mich überzeugt haben. Neben den normalen Kochboxen gibt es jedes Jahr auch die Festtags- oder Adventsbox. Die Adventsbox kommt mit fünf verschiedenen Rezepten. Zum Teil Klassiker, abgewandelt und moderner, aber immer köstlich. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Stollen? Auch mit dabei, köstliche Lebkuchentaler und mega leckere Erdnuss-Schokotropfen-Cookies. Ja, oder wie wäre es mit Choco Crossies der anderen Art, mit Apfel-Mandel-Ganola. Lecker, lecker, lecker. Anni hat sie direkt allesamt verputzt. Auch nicht fehlen dürfen natürlich Mürbeteigplätzchen, ganz klassisch und traditionell.

Die Adventsbox von Kochzauber kommt mit allen Zutaten, die es braucht und mit so wenig Verpackungsmüll wie nur möglich. Top. Die Rezeptkarten sind leicht verständlich und erklären Schritt für Schritt die Vorgehensweise. Selbst für weniger passionierte BäckerInnen ist die Weihnachtsbäckerei so ganz klar ein Klacks. Warum also nicht einfach eine Box verschenken an die Liebsten verschenken. Ein Wink mit dem Zaunpfahl, für mehr gemeinsame Zeit. Schöne, gemeinsame Zeit. Besinnliche Zeit.

Außerdem wird mit der Adventsbox die wohltätige Aktion „#wunschtaler“ {in Zusammenarbeit mit dem Verein wünschdirwas e. V.} unterstützt. #Wunschtaler möchte schwerkranken Kindern ihre Wünsche erfüllen.  (mehr …)

*PR Sample /  Der Mixer ist ein PR Sample

Smoothie Bowl? Yes please!
2 Rezepte und ein Mixer

Ich bin ja ehrlich. Ich hab sie früher ein wenig belächelt, die Liebhaber der Smoothie Bowl. Wieso kann man seinen Smoothie nicht einfach trinken, ganz unkompliziert – fragte ich mich. „Was für ein seltsamer Trend“ dachte ich. Bis mir auf Bali die köstlichste Dragon Fruit Smoothie Bowl der Welt mit hausgemachten Granola serviert wurde. Die bekam man eigentlich überall. Mit, im Schnitt, etwa 5 – 8 Euro kein Schnäppchen {für asiatische Verhältnisse}, aber dafür herrlich köstlich und gesund. In Thailand dann hab ich mich Hals über Kopf in die landestypischen Thai Smoothies verliebt. Eis und Früchte in den Mixer, fertig. Watermelon Juice, hieß das dann. Oder Lemon Smoothie. Lecker.

Mimi war immer ein guter Esser. Sie hat mir diesbezüglich keinen Kummer gemacht. Bis, ja bis, wir aus Asien zurück kamen. Plötzlich verweigerte sie fast alles. Ich hab alles versucht, wirklich alles. Aber es wollte nicht besser werden. Sie aß einfach sehr schlecht. Ich bot ihr immerzu alles mögliche an, aber das meiste lehnte sie ab. In Asien war das alles noch gar kein Problem. Sie trank täglich mit mir Smoothies, aß Frucht-Bowls und Gemüsesäfte. (mehr …)

*Anzeige

 

 

YUMMI – Rezept für Apfelcrumble

Annis Küchenzauber geht in eine neue Runde, yaaay. Ich kann nur verraten, es wird lecker. Sehr lecker sogar.

Jetzt zum Herbst gibt es hier Apfel, Apfel, Kürbis und Apfel – in allerlei Ausführungen und rauen Mengen. Dass wir hier außerdem etwas für Rezeptheftchen über haben, das wisst ihr ja schon. Und so gibt heute ein easy peasy Rezept für sauleckeren Apfelcrumble, welches Anni in der brandneuen YUMMI von EDEKA entdeckt hat. (mehr …)

*Anzeige

Ich bin ein Klimatarier,
10 Tage klimafreundlich leben. Ein Fazit.

 

Nicht ein Fazit, mein Fazit. Zehn Tage sind um, verrückt. Das ging dann doch ganz schön schnell. Und es lief nicht ganz so unkompliziert, wie ich es mir anfangs vorgestellt habe. Ich war wirklich der Meinung, eine klimafreundliche Lebensweise als Klimatarier würde mir nicht schwer fallen. Ich dachte, ich würde weder etwas missen, noch würde ich arg an meine Grenzen kommen. Fakt ist aber, ich bin sehr wohl an meine Grenzen gekommen. Und nicht nur das, manchmal musste ich mir überlegen, welchen Weg ich gerade gehen möchte. Genuss oder Verzicht, Bequemlichkeit oder ein Gang durch den Regen. Das sind jetzt nur zwei Beispiele, aber in den zehn Tagen gab es immer wieder Momente, wo ich eine Entscheidung für mich treffen musste.

Und doch bin ich nach diesen zehn Tagen um eine Erkenntnis reicher, klimafreundlich essen und leben ist machbar, und es macht glücklich!

Doch wie werde ich eigentlich Klimatarier, wie taste ich mich langsam an eine bewusste, klimafreundliche Lebensweise heran?

Das geht ganz einfach, in nur wenigen Schritten: Pflanzen statt Tiere, regional und saisonal sowie bio kaufen und essen, Lebensmittel nicht wegwerfen und als kostbares Gut betrachten, selbst kochen und Gerichte mit wenigen Zutaten kreieren. Ja, und letztendlich deiner Familie und Freunden vorleben, wie einfach klimafreundliche Ernährung wirklich ist. (mehr …)