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Ein Stuhl für ein ganzes Leben
– der Stokke Tripp Trapp
#ChairForLife

Ein Stuhl fürs {ganze} Leben, das ist der Tripp Trapp von Stokke. Ein waschechter Klassiker, der mit dem Baby ein- und irgendwie nie wieder auszieht. Weil er mitwächst. Und weil er vom Design so wunderbar zeitlos ist. Ein Möbelstück, das praktisch und ziemlich smart durchdacht ist. Langlebig. Geliebt. Und irgendwann dann, ein {Möbel-}Stück, das voller Erinnerungen ist. Ein Liebhaberstück, der Stokke Tripp Trapp – und damit ein #ChairForLife!

Ist man erst einmal schwanger, sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Das Angebot an Baby- und Kinderprodukten ist riesig. Vieles ist praktisch, noch viel mehr ist schlichtweg schön anzusehen, aber was, was braucht man eigentlich wirklich. Auf was kann und möchte man nicht verzichten?! Natürlich ist das auch immer ein wenig individuell, denn jedes Elternpaar, jede Mama, jeder Papa hat andere Ansprüche. Und dennoch, Hand aufs Herz, es gibt nur sehr wenige Produkte, die man auch wirklich braucht. Es gibt nur sehr wenige Dinge, die uns langfristig begleiten. Die so konzipiert sind, dass sie uns über Jahre Freude machen.

Babys wachsen schnell. Und eh man sich versieht, sind sie ihrem Kinderwagen, ihrem Baby-Autositz, ihrer Kleidung entwachsen. Gefühlt braucht es nur einen Wimpernschlag. All diese Dinge begleiten uns also nur (wenige) Monate. Und dann gibt es (sehr wenige) Produkte, an denen erfreut sich das Kind viele Jahre. Ein gutes Bett zum Beispiel, oder eben ein guter, mitwachsender „Hochstuhl“, der mehr als ein Hochstuhl ist. Der Tripp Trapp von Stokke ist so ein Stuhl. Schon vom allerersten Tag an kann man ihn, dank dem Newbornaufsatzes nutzen. So sitzt das Baby von Anfang an mit am Familientisch und ist bei den Mahlzeiten immer mit dabei. Und später, später dann kann man den Tripp Trapp umfunktionieren zum Hochstuhl. Mit nur einem Klick ist der Newbornaufsatz abgenommen und der Stuhl mit wenigen Handgriffen umgebaut und damit für Kleinkinder geeignet. Und dann, wenn sie noch größer werden, passt man den Stuhl an und er wächst weiter und weiter und weiter mit. Bis ins Erwachsenenalter. 

Damit ist der Stokke Tripp Trapp wortwörtlich ein Stuhl fürs Leben. Einer, der von Anfang begleitet und irgendwann dann, vielleicht, sitzen sogar die Enkelkinder auf ihm. Ein schöner Gedanke. Und gar nicht mal so abwegig. 

Wie zeitlos der Tripp Trapp ist, das hab ich selbst erlebt. Denn bei uns Zuhause, ich selbst noch ein Kind, saß schon auf einem Tripp Trapp. Wir waren fünf Mädels und jeder hatte seinen eigenen. Und der hat uns bis zum Auszug begleitet. Und heute, heute sitzen auch meine Kinder auf dem zeitlosen Klassiker. Jedes meiner Kinder. Manchmal sitze ich dann da und muss in mich hinein lächeln. Denn da sind so viele Erinnerungen. Alles wiederholt sich. Und das ist schön. Traditionen sind schön. Und der Tripp Trapp ist für mich Tradition.

 

#ChairForLife

Für mich gehört dieser Stuhl damit ganz klar zur Erstausstattung für ein Kind.
Damit ist er nicht nur ein „schön zu haben“-Teil, sondern viel mehr ein „nicht ohne!“-Teil, das nicht fehlen darf in einem Haushalt mit kleinen und großen Kindern. 

Was darf bei euch nicht fehlen?

 

 

 

HIER findet ihr mich bei Instagram,
und HIER lest ihr mehr zu Baby- und Kinderthemen

*PR Sample

 

Baby-Erstausstattung:
Am Esstisch auf Augenhöhe!
Stokke Tripp Trapp Oak White

Wie ist das eigentlich mit der Baby-Erstausstattung. Was braucht man und was braucht man nicht. Manche Listen sind ellenlang, dabei braucht es nicht wirklich viel für so ein Baby. Nicht im ersten Jahr. Und doch gibt es das ein oder andere Teil, auf das ich nicht verzichten möchte, weil es einfach zu gut und praktisch ist. Dazu gehört der Hochstuhl mit Newborn-Aufsatz von Stokke. Der geht nämlich von Geburt an.  (mehr …)

*Anzeige

 

Stokke Tripp Trapp,
ein Klassiker ganz neu

 

Der Tripp Trapp von Stokke, ein absoluter Klassiker, der in kaum einem Haushalt fehlt. Weltweit wird er geliebt. Ich bin mit einem aufgewachsen. Ok, so fast. Aber ich kann mich erinnern, wie der Tripp Trapp mich und meine kleinen Schwestern durch die Kindheit und Jugend begleitet hat. Zuverlässig und solide. An dem Esstisch stand immer mindestens ein Tripp Trapp. Mindestens.

Der Tripp Trapp, ein Kinderhochstuhl, der mitwächst. Von Geburt an. In den erste Tagen, Wochen und Monaten mit Babyschale, später mit Babysitz und dann ohne – lässt sich dieser Stuhl an alle Lebenslagen anpassen und taugt sogar später noch als Schreibtischstuhl. Gab es diesen wunderschönen Klassiker damals nur in Holz, kamen mit der Zeit viele schöne, neue Farben dazu. Klassisch in schwarz, grau oder weiß, farbenfroh in rot oder ganz mädchenhaft in rosa. Ein Hochstuhl, der seit Generationen begeistert. Insgesamt 10 Millionen Tripp Trapps hat Stokke in den letzten Jahren verkauft. Das spricht für sich. Der Hochstuhl, der mitwächst und nicht kaputt zu bekommen ist, begeistert durch zeitloses Design und Qualität. Ich meine, 10.000.000 Stück – das muss man sich mal vorstellen, in Stühlen. Das ist der Wahnsinn. (mehr …)




Kinderwagen im Vergleich:
Bugaboo Cam3, Joolz Geo, Maxi Cosi Stella und Stokke Trailz 

Den perfekten Kinderwagen gibt es nicht, es gibt immer mindestens einen kleinen Kompromiss – genau das sagte damals ein sehr guter Verkäufer in einem Baby-Fachgeschäft zu mir. Und ja, er sollte Recht behalten. 

Aber ganz von vorn. Meine Suche nach dem {für uns} perfekten Kinderwagen begann kurz nachdem wir den zweiten Streifen auf dem Schwangerschaftstest sahen. Ok, nicht ganz so früh. Aber ich informierte mich doch schon recht frühzeitig und je mehr ich mich online informierte, desto weniger wusste ich, was ich nun eigentlich wollte und vor allem brauchte. 

Also fuhren wir in den erstbesten Laden. Ich mag keinen Namen nennen, aber es war eine der zwei großen Ketten, die Babywaren anbieten. Die Beratung war nett und freundlich, fachlich aber katastrophal. Nein, wir verließen das Geschäft nicht klüger und auch nicht informierter, dafür aber mit vielen Fragezeichen. Es schien, als würde die Verkäuferin versuchen, uns das teuerste Modell „aufzuquatschen“. Wir wollten aber mehr – wir wollten alle Infos, wir wollten ausprobieren, einmal auf- und einmal abbauen, wir wollten Wanne und Sportaufsatz sehen. In den kommenden Wochen sollten wir noch sehr sehr oft in den Babymarkt fahren. Um genauer zu sein, in jeden Babymarkt der Umgebung. Ein echtes Fachgeschäft, welches auch gut berät, gab es in Hannover leider nicht – das ist aber eine andere Geschichte. Nachdem wir über Monate nahezu wöchentlich im Geschäft vor den Kinderwägen standen und immer wieder hin- und hergerissen waren und das Gefühl kompletter Ahnungslosigkeit uns überrante, fuhren wir kurzerhand nach Hamburg zu Kind der Stadt. Ein kleines Fachgeschäft mit toller Beratung. Nein, ich wurde nicht dafür bezahlt, dass ich genau das schreibe. Ich bin noch heute glücklich, dass wir unseren Wagen in eben diesem Geschäft gekauft haben.. Warum? Weil die wissen, wovon sie reden, weil die uns gezeigt haben, wie der Wagen auf- und abgebaut wird, weil wir ihn selbst auf- und abbauen durften, weil wir gemeinsam schauten, ob er überhaupt in mein kleines Auto passt, weil wir ihn mit einem Sandsack mit dem Gewichts eines Babys beliebig oft und beliebig lang über das Kopfsteinpflaster  vor der Tür schieben durften, den Bordstein auf und ab. Und was soll ich sagen, nach knapp zwei Stunden im Geschäft war uns klar, welches Modell es sein sollte. Wir haben also mit der Hilfe von Jan, dem Inhaber und Vater von drei Kindern unter vier, in zwei Stunden das geschafft, was wir Monate zuvor nicht hinbekommen haben – eine Entscheidung treffen. 

Augen auf beim Kinderwagenkauf. 



Meine Tipps:

Überlegt vorab, worauf ihr Wert legt. Macht euch Gedanken und schreibt die Fragen die ihr habt auf, damit ihr sie im Geschäft nicht vergesst zu stellen. 

Seid ihr eher in der Stadt unterwegs oder doch auf dem Land. Soll der Wagen auch für Wald und Wiesen taugen? Braucht ihr einen großen Einkaufskorb? Legt ihr Wert auf eine feste Wanne oder darf es auch eine softe sein? Ist es euch wichtig, dass der Wagen leicht und wendig ist oder wie groß darf er zusammengeklappt maximal sein, damit er in euer Auto passt? Luftreifen oder lieber keine Luftbereifung? Was ist mit der Federung? Wie groß soll die Babywanne sein? Was kostet das Zubehör, (z. B. ein Wintersack) welches Zubehör ist im Preis inbegriffen? All das ist wichtig, denn es läppert sich.

Wichtig: schiebt den Kinderwagen Probe, und das immer mit Gewicht. Denn nur so könnt ihr das echte Fahrgefühl einschätzen. Ohne „Inhalt“ schiebt sich fast jeder Kinderwagen im Geschäft gut. Ein gutes Fachgeschäft hat einen kleinen Sack mit dem Gewicht eines Babys vor Ort. Ein gutes Fachgeschäft bietet euch außerdem an, dass ihr den Wagen auch einmal vor der Tür schieben dürft. Oder es gibt wenigstens im Laden verschiedene Untergründe. 

Ich habe meinen Bugaboo letztendlich bei Kind der Stadt gekauft, die meiner Meinung nach die beste Beratung hatten. Ein echtes Fachgeschäft, wie es sein sollte. 

Ich entschied mich damals für den Bugaboo Cameleon 3 Classic Collection in der Farbe blau. Um ehrlich zu sein, habe ich sehr lange zwischen dem JOOLZ Day und eben dem Bugaboo Cam3 geschwankt. Jeder hatte seine Vor- und minimalen Nachteile. Warum ich mich letztendlich doch für den Cam3 entschieden und diesen gekauft habe? Der Korb! Der Day hatte nur diese kleine Tasche und ich bin tatsächlich jemand, der einen Korb braucht. Ich gehe einkaufen, ich möchte meine Tasche ablegen können.. Bei dem Day war zwar die Wanne etwas höher angesiedelt und anfangs dachte ich noch, die tief liegende Wanne beim Bugaboo Cameleon würde mich stören, nope. Tatsächlich ist es mir noch nie störend aufgefallen. Ich war mit meiner Entscheidung pro Cam3 also sehr glücklich. Doch dann kam der JOOLZ Geo auf den Markt, mit diesem wunderbar riesigem Korb. Halleluja, auf einen Korb wie diesen hatte ich die ganze Zeit gesucht. Zu all dem aber später mehr.. 




Bugaboo Cameleon 3 

Der Bugaboo Cam3 ist ein Kinderwagen für das urbane Leben. 

Er ist klein, wendig und flink. Er ist hübsch und zeitlos und die Wanne ist ausreichend groß, die Matratze atmungsaktiv, so dass ein Baby recht lang im Kinderwagen liegen kann. Denn – Babys sollten so lange wie nur möglich in der Wanne liegend geschoben werden. Erst wenn sie frei sitzen können, so wird es empfohlen, sollte auf den Sportaufsatz/ Sportsitz gewechselt werden. 

Der Cam3 hat einen Korb und lässt sich recht klein zusammenfalten. Gut gepackt, passt er auch in den allerkleinsten Kofferraum. Wenn ich mich nicht irre, sogar in einen Smart – sagte man mir. 

Meiner Meinung nach hat der Bugaboo Cam3 eine gute Federung. Und auch Feld- und Waldwegen meistert er souverän – da kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Bis zu unserem Umzug bin ich nämlich täglich mit Mimi und dem Cam durch den Wald spaziert. Auch Laub hat ihm in der Regel, trotz der recht kleinen Vorderräder, nichts ausgemacht. Die Schwenkräder machen den Wagen so wendig und praktisch.  Der Cam3 hat schaumgefüllte Gummireifen.

Der Griff lässt sich ausreichend in der Höhe verstellen, so dass auch große Menschen (wie Henry), den Wagen gut und ohne Probleme schieben können.  Leider hat sich das Schaumgummi am Griff leicht verschoben. Das scheint häufiger zu passieren. Ist nicht schlimm, aber es ist eben möglich. Lediglich optisch ein kleiner Makel. Der Korb ist ebenfalls ausreichend groß, er lässt ein Volumen von 24 l. Der einzige kleine Nachteil – so lange die Babywanne genutzt wird, kommt man nur schwer an den Korb heran, weil die Schale schon fast auf diesem aufliegt. Wechselt man auf den Sportaufsatz, ist das alles gar kein Problem mehr. 

Sollte immer Winter viel Schnee liegen, kann man sich optional noch „Winterreifen“ für die vorderen Räder zulegen. Die sind groß und erleichtern das passieren von schneebedeckten Wegen. Für den Strand kann man den Wagen so einklappen, dass er sich ziehen lässt. 

Adapter für den Autositz, Sonnenschirm und Wintersack sind als Zubehör zu erwerben. Der Stoff vom Cam3 ist strapazierfähig und alle Bezüge sind  (in der Waschmaschine) waschbar. Top. 

Der Cam3 hat einen 5-Punkt-Sicherheitsgurt – praktisch und bequem.

Die Babywanne lässt sich mit einem Klick vom Gestell entfernen und taugt auf Reisen auch als Bettchen. So habe ich mir in den ersten Monaten ein Reisebettchen gespart. 

Der Bugaboo Cameleon 3 ist von Geburt an bis zu 17 kg (etwa 36 Monate) geeignet, wiegt insgesamt 9,3 kg und hat zusammengeklappt die Maße: (L x B x H): 90 x 50 x 31 m 

Fazit zum Bugaboo Chameleon 3

Der perfekte Kinderwagen für das urbane Leben. Er fährt sich geschmeidig, ist unglaublich wendig und leicht. Gefühlt ist das Kind im Kinderwagen gut gefedert. Auch Kopfsteinpflaster meistert der Cam3 souverän. Obwohl ich anfangs Bedenken hatte, die Wanne und der Sitz wären zu niedrig angesiedelt – haben sich diese nicht bestätigt. Es fällt im alltäglichen Gebrauch einfach nicht negativ auf – auch nicht bei großen Menschen, wie Henry.  Der Bugaboo ist bereits ein Klassiker, der durch Qualität und Design besticht. 

Minimaler Minuspunkt: Ist die Babywanne noch im Gebrauch, kommt man nur schwer an den Korb.





JOOLZ Geo

Der Joolz Geo ist ebenfalls ein Gefährt für das urbane Leben in der Stadt, taugt aber auch auf dem Land. 

Der Geo an sich ist etwas größer als der Day (und auch als der Cam3). Die Wanne ist groß und stabil, auch ist sie mit einer hypoallergenen Matratze ausgestattet. Super Teil. Das Kind liegt damit gut gebettet in der Wanne. Die Vorderräder sind aus schaumgefüllten Gummireifen, nicht zu klein und lassen sich bei Bedarf feststellen. Und obwohl der Geo größer ist, ist er für die Stadt nicht zu groß. Der Joolz Geo überzeugt unter anderem durch (s)einen großen Korb, der sich vom Kinderwagen lösen und womit sich z. B. auch der Einkauf transportieren lässt. Top. Der Korb ist wirklich riesig und ich bekomme meinen kompletten Einkauf darin transportiert. 

Es besteht außerdem die Möglichkeit, statt dem Korb einen Geschwisteraufsatz zu integrieren. So kann der Geo als Geschwister- oder Zwillingswagen genutzt werden. Das ist neu und interessant.

Die Wanne ist etwas höher angesiedelt als beim Cam3, das Kind damit gefühlt näher an der Mutter / dem Vater. Der Griff ist mit einem Handgriff in der Höhe verstellbar. 

Ein kleines Manko, der Geo ist minimal weniger wendig als der JOOLZ Day und der Schwerpunkt ist anders gelegt. Warum? Ich vermute, weil er eben auch als Geschwisterwagen genutzt werden kann. Das ist kurz ungewohnt.

Für die JOOLZ’ Kinderwägen gibt es eine große Auswahl an wirklich sinnvollem, schönen  und hochwertigem Zubehör – so z. B. ein Sommersitz aus Netzstoff oder ein extra mit BeSafe entwickelter Autositz. Wintersack, Adapter, Sonnenschirm, Wickeltasche und Co sind ebenfalls optional als Zubehör zu erwerben. 

Der Stoff vom Geo ist unglaublich toll – wasserabweisend und schmutzunempfindlich. Ich habe noch nie ein Regencape genutzt, weil der Geo jedem Regen Strand hält. Alle Stoffe sind in der Waschmaschine waschbar. Der Wintersack ist mit Lammfell oder mit Thermostoff erhältlich. Wir haben uns damals für die Thermo-Ausführung entschieden und sind damit sehr glücklich. Sie hält ausreichend warm und ist kuschelig. 

Der Geo lässt sich ebenfalls gut, einfach und schnell auseinanderbauen, ist im zusammengeklappten Zustand jedoch etwas größer als der Day. Die Räder lassen sich mit einem Klick an- oder abbauen. Simpel und schnell. Generell ist der Joolz selbsterklärend. 

Der JOOLZ Geo wiegt mit Wanne und Korb insgesamt 13,3 kg und hat zusammengeklappt die Maße: 97 x 60 x 42 cm.

Fazit zum Joolz Geo

Der Joolz Geo ist ein toller Wagen. Die große Wanne ermöglicht es, das Kind so lange wie nur möglich liegend zu fahren. Der Sportaufsatz ist ergonomisch und kann in drei Positionen verstellt werden. Besonders begeistert hat mich der große Korb und der tolle Bezug. 

Minimaler Nachteil – der Wagen ist nicht ganz so wendig und leichtgängig, wie z. B. der JOOLZ Day. 




Stokke Trailz

Der Stokke Trailz ist ein Alleskönner. Er macht sich in der Stadt wie auch auf dem Land sehr gut. Ich selbst habe ihn regelmäßig den Elbstrand entlanggeschoben – ganz entspannt, ohne Kraftaufwand. Er ist wunderbar geländegängig.

Die großen, mit Luft bereiften Räder sind auch auf unebenem Gelände praktisch und meistern jedes Hindernis souverän. Als hier der Schnee lag und noch nicht geräumt wurde, kämpfte jede Mama um jeden Meter und mein Trailz absolvierte die Schneeberge problemlos. Ja, ich schob ihn sogar nur einhändig – da haben die anderen Mamas nicht schlecht gestaunt. 

Der Trailz ist auf den ersten Blick riesig. Babywanne wie auch -Sitz sind hoch angesiedelt und als Mama muss man sich nicht beugen, um nach dem Baby zu sehen oder zu greifen. Das geht problemlos aus dem Stand, einzigartig. Die Wanne ist riesig und der Sportsitz reichlich. Das ist wirklich bemerkenswert. Die Räder sind groß und leichtgängig. Der Wagen schiebt sich ein wenig wie auf Wolken und unsere kleine Mimi hat das sanfte Schaukeln der Wanne geliebt – da ist sie immer direkt eingeschlummert. 

Auf den ersten Blick ist der Trailz recht viel Plastik und er wirkt sehr futuristisch. Was aber nicht schlimm ist und nicht stört, da er einfach einen unglaublich guten Job macht. 

Auch der Trailz hat einen riesigen Korb, welcher mit bis zu 10 kg belastbar ist. Dieser ist allerdings fest montiert. 

Obwohl der Stokke Trailz auf den ersten Blick riesig wirkt (und es auch ist), macht er sich in der Stadt trotzdem gut. Er ist wenig und leichtgängig. Allerdings ist er ein wenig breiter als seine Konkurrenten und so ist auf Zugreisen empfehlenswert, immer dort einzusteigen, wo auch die Sitzplätze sind. Besser noch – im Kinderabteil. Durch die schmalen Gänge des Zugs schafft er es nur selten. 

Der Wagen ist durch die Lufträder sehr gut gefedert. Mit ihm fährt man über Kopfsteinpflaster und im Kinderwagen kommt davon nichts an. Wie alle anderen Kinderwägen hat er einen sicheren Gurt, der sich leicht öffnen und schließen lässt.

Der Bezug vom Trailz ist angenehm und waschbar. Außerdem gibt es verschiedene Kits, so lässt sich der Wagen farblich verändern. 

Der Sportaufsatz lässt sich  mit einem Klick in beide Fahrtrichtungen montieren. 

Der Trailz wiegt mit Babywanne insgesamt 14,6 kg.  Mit Sportaufsatz 13,6 kg. 

Zusammengebaut hat der Trailz folgende Maße: 95 x 50 x 62


Fazit zum Stokke Trailz

Der Stokke Trailz fährt sich unglaublich leichtgängig und er hat eine angenehm große Babyschale und einen großzügigen Sportaufsatz. Er ist leichtgängig und besonders positiv ist die Höhe – das Kind liegt / sitzt in Augenhöhe zum Schiebenden. Ein tolles Fahrgefühl gepaart mit vielen praktischen Vorzügen. 

Minimaler Kritikpunkt ist die Breite, die z. B. im Zug Schwierigkeiten machen kann {oder bei einem kleinen Auto/ Kofferraum), aber nicht muss. Im Alltag sowie beim bummeln durch die Geschäfte bin ich mit dem Wagen aber immer gut und problemlos voran gekommen. 


Maxi Cosi Stella

Über den Maxi Cosi Stella habe ich euch ja bereits HIER einen umfassenden Erfahrungsbericht verfasst. Kurz gefasst, ein toller Kinderwagen, der glücklich macht und ganz souverän auch das schlimmste Kopfsteinpflaster meistert. 

Der Maxi Cosi ist als Kombi-Kinderwagen erhältlich. Die Schale ist reichlich, der Autositz lässt sich ebenfalls mit einem Klick installieren. Der Sportaufsatz ist angenehm, breit genug und die Rückenlehne lässt sich so verstellen, dass das Kind waagerecht liegen und schlafen kann. Top. 

Der Korb ist nicht ganz so groß, aber ausreichend. Die Federung ist gut und stellt zufrieden. 

Der Maxi Cosi Stella bewältigt jedes Gelände, er eignet sich perfekt für das urbane Stadtleben, ist aber auch im Gelände eine Freude. Da macht das Schieben ehrlich Spaß. Die Räder vorne lassen sich feststellen, und das mit einem Handgriff. Der Schiebegriff ist in der Höhe verstellbar und eignet sich so auch für große Menschen. 

Der Stella lässt sich mit einem Handgriff zusammenklappen. Der Sportsitz kann ich beide Fahrtrichtungen montiert werden – dafür benötigt es nur einen Handgriff. 

Ich mag ihn sehr, den Stella von Maxi Cosi, und möchte ihn nicht mehr missen. Im Alltag ist er eine wahre Freude und eine tolle Alternative zu den preisintensiveren Modellen. Denn preislich liegt der Stella bei knapp 500 Euro. 

Aber lest doch gern die ausführliche Review zum Stella. 




Meine Lieben – ich hoffe, ich konnte euch ein wenig weiterhelfen und die Entscheidung für einen Kinderwagen fällt euch nun einfacher. 

Wenn ihr noch Fragen haben solltet, dann her damit. Ich versuche sie zu beantworten. 



Sommer, Sonne, Sonnenschein. Was werden wir dieses Jahr verwöhnt – einen so tollen Sommer hatten wir ja wirklich schon lange nicht mehr. Gefällt mir. Sehr sogar. Was mir nicht gefällt – leider passe ich noch immer nicht in all meine schönen Sommerkleider. Einiges zwickt noch und ist zu klein. Auch wenn es langsam voran geht in Richtung Wunschgewicht und ich mir vorgenommen hatte, mir keine Sommerkleidung in meiner aktuellen Größe zu kaufen, musste ich bei dem fabelhaften Wetter (und der einhergehenden Hitze) nun doch von meinem Vorhaben Abstand nehmen und habe mir einen leichten, entspannten und sommerlichen Rock bei Esprit gekauft. Gesehen und mitgenommen. So schnell kann es gehen. Und er fügt sich farblich einfach perfekt in meine momentane Spätsommer-Garderobe. Oder? Ich mag die Farben wirklich sehr. Und nicht nur das – Mimis neues Summer Kit von Stokke passt farblich auch noch ziemlich gut. Perfekt für einen wundervollen Sommertag in Hannover. Ein schöner Spaziergang rund um den Maschsee. Entlang der Leine flanieren. Gibt es an einem Sommertag etwas schöneres, als ihn draußen zu verbringen? Für uns nicht. Es treibt uns bei dem kleinsten Sonnenstrahl immer direkt raus. 

Im Spätsommer ist es am Abend oft schon recht kühl. Deshalb habe ich zum Beispiel immer eine Strickjacke dabei – die ich bei Bedarf an- oder ausziehen kann. So ist man immer gut vorbereitet. 

Und die Füchse unter euch wundern sich sicher, warum ich erst ein Shirt mit Strickjacke und dann einen Kaschmir Pulli zum Rock kombiniere. Gut aufgepasst, Sherlock. Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen. Aber während wir die Fotos schossen, hat Mimi Shirt und Strickjacke eingesaut. Und zwar komplett. Und beim Sichten der Bilder dann – da hat der Mann doch tatsächlich meinen Gesichtsausdruck festgehalten. Zum Schießen. 

Wer von euch die gestrige Kolumne vermisst. Sie kommt noch. Ich hatte so viele Gedanken zu einem Thema und habe sie aber nicht zu fassen bekommen. Der Artikel braucht Ruhe und Zeit. Und von beidem hatte ich die letzten Tage einfach zu wenig. Aber eins ist versprochen – ganz bald kommt er online. 

Rock  –  Esprit
Pulli  –  Massimo Dutti
Strickjacke & Shirt  –  H&M
Handtasche  –  Aigner
Schuhe  –  Betula
Kinderwagen  –  Stokke
Midi Rock  –  Asos
Streifenshirt  –  H&M

Anni: Kleid  –  ZARA
Mimi: Baby Moccs  – Noa&Lou


Outfit & Stokke on the Go Review 
Hamburg ist meine Herzstadt. Nicht nur, dass diese Stadt einfach unbeschreiblich schön ist, damit nicht genug – hier kommt mein Herzmann her, hier lebt meine beste Freundin und auch viele weitere Freundinnen sind hier zu Hause. „Home is where your heart is“ heißt es so schön. Und genau so ist es, nicht anders. Und so schlägt mein Herz in Hamburg höher. Jedes Mal, wenn ich über die Elbe, hinein in die Stadt fahre, freue ich mich. Niemals wird sich das ändern. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ich viel Zeit hier verbringe. Und jedes Mal müssen wir ans Wasser. Auf meinen Spaziergang an der Elbe kann ich einfach nicht verzichten. Egal ob Regen oder Sonnenschein. Und so waren wir vor kurzem endlich wieder einmal zu Viert am Elbstrand. Anni geht es da wohl wie mir. Wasser?! Weg ist sie und kommt erst wieder, wenn sie entweder völlig verfroren ist oder großen Durst bzw. Hunger hat.

Da ich die letzten Wochen den Stokke Trailz im Zuge der Stokke on the Go Aktion testen durfte, gibt es heute nicht nur einen reinen Outfit-Post. Nein. Gleichzeitig habe ich noch einen kleinen Erfahrungsbericht über den Trailz. Von mir für euch. Lindas Review konntet ihr ja bereits HIER lesen.

Der Look: Midi-Rock und Streifen
Nun aber erst einmal zu meinem Look. Ein absoluter Wohlfühl-Look. So allmählich passen immer mehr Stücke meiner alten Garderobe. Und manchmal, ja so ganz ganz selten, habe auch ich genug von dem schlichten All-Black oder All-WhiteLook. Ja, und dann bringt auch Beige nichts. Dann muss Farbe her. Und so ging es mir an diesem Tag. Ich habe mich so gefreut, dass ich endlich wieder in meinen pinken Midi-Rock passe. Da musste er auch ausgeführt werden und zwar umgehend. Zusammen mit einem Streifenshirt und schwarzen Absatz-Sandaletten. Und ja, ich liebe diesen Look. Bequem, hübsch anzuschauen und alltagstauglich, auch mit Baby. Perfekt also für einen entspannten Nachmittag am Elbstrand samt Spaziergang.

Mein Erfahrungsbericht: Stokke Trailz
Als ich von der „Stokke on the Go“ Aktion las war ich begeistert. Wo sonst kann man einen Kinderwagen ganz in Ruhe, in echten Alltagssituationen testen?! Genau, nirgends. Wenn man Glück hat und an einen guten Babyausstatter (bei uns war das Kind der Stadt – super Laden!) gerät, darf man den Wagen schon einmal vor der Tür (und ist das Baby noch im Bauch, mit Gewicht fahren). Da bekommt man zwar ein erstes Fahrgefühl, aber dennoch lässt sich damit noch nicht abschätzen, wie sich ein Kinderwagen z. B. in der Innenstadt und in Kaufhäusern verhält oder wie er sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln verträgt. Also war ich mit an Bord der Aktion. Und ich war gespannt.
Seit nun etwa zwei Monaten darf ich also den Trailz testen. Als er ankam, war ich baff. Mein erster Gedanke: „Was für ein Schiff!“ 
Ja, er wirkt auf den ersten Blick riesig. Unheimlich riesig. Mit keinem anderen Kinderwagen vergleichbar. Und er ist auch groß und trotz seiner Größe kommt man überall hinein. Ohne Probleme. In jede Bahn, in jeden Bus, in jedes Geschäft. Irre. Das hätte Anfangs gar nicht erwartet. Wie Linda es auch schon erwähnte, die großen Luftreifen sind so unheimlich praktisch. Kaum ein Untergrund macht mir damit Probleme. Und gerade der Übergang von Bahnsteig – Bahn, Fußweg – Bus ist damit gar kein Problem mehr. Und wie man auf den Bildern sieht, er funktioniert sogar am Strand, so lange der Sand etwas feucht ist. 
Der Wagen ist für seine Größe und trotz der großen Räder unglaublich wendig. Und leicht zu schieben. Die Federung ist super gut. Ich kann es nicht beschreiben, aber das Kind wird in der Schale so sanft gewogen. Da schläft sogar unsere schlechte Schläferin binnen Minuten ein. Die Wanne und auch der Sportaufsatz sind sehr hoch angesiedelt. Perfekt also für sehr große Eltern. Da ist bücken, um dem Baby den Schnuller zu geben oder um es hochzuheben, unnötig. Mein ganz persönliches Highlight: die große Babywanne. Da passt jedes Baby lange hinein. Denn je länger die Wanne genutzt wird, desto besser für den Rücken. Und auch der große Korb ist top. Der rettet mich nahezu immer. Und auch meinen Wochenendeinkauf hat er mir bereits zuverlässig transportiert. 
Ein weiterer Vorteil, der Wagen lässt sich mit zwei Griffen zusammenklappen oder wieder aufbauen. Völlig unkompliziert und leicht. Der Schiebegriff ist verstellbar. So kann der Mann, der wirklich recht groß ist, auch ganz bequem schieben. Und das macht er auch. Sehr sehr gern sogar. Ein klitzekleiner Nachteil: in meine kleine Frieda (mein kleines Brumm Brumm) passt der Trailz leider nicht. Aber das ist auch nicht verwunderlich, denn Frieda ist wirklich mini-mini-mini. In das große Auto passt er hingegen völlig problemlos. Und bei der lieben Loeckchenzauber habe ich gelesen, dass er wohl sogar in ihren Polo passt, wenn man die Vorderräder (mit einem Griff) abmontiert. 
Fazit: Ein wirklich toller Kinderwagen, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Er fährt sich unglaublich leicht und ist dazu auch noch sehr wendig. Er macht Freude – ob auf Kopfsteinpflaster oder auf Feld- bzw. Waldwegen. Der große Korb, die unglaublich große Schale sowie die weiche Federung sind ebenfalls absolute Plus-Punkte.
Habt ihr noch Fragen zum Trailz? Welchen Kinderwagen habt ihr?

Ihr wollt auch an der Stokke on the Go Aktion teilnehmen und den Wagen testen? Das könnt ihr hier. Macht mit. 

* Vielen lieben Dank an Stokke für diese tolle Möglichkeit und die freundliche Unterstützung

„Stokke on the Go“: Linda sagt.. 
Ihr Lieben, vor einigen Wochen rief ich dazu auf, euch für die tolle „Stokke on the Go“ Aktion zu bewerben. Die liebe Linda aus der Region Hannover durfte im Zuge dieser Aktion den Trailz zwei Wochen testen. Wir haben uns getroffen, hatten einen sehr schönen Nachmittag und es war unheimlich spannend. Liebe Linda, ich habe mich sehr gefreut, dich und Paul kennenlernen zu dürfen. Ich freue mich auf weitere Nachmittage, Spaziergänge oder eine Tasse Tee. 
Linda hatte die Idee, dass sie ihre Erfahrungen mit dem Stokke Trailz für euch niederschreibt. Vielleicht dient es euch als objektive Orientierungshilfe. Viel Freude damit. Danke Linda für den tollen Text und die Bilder. 
„Hallo, mein Name ist Linda S., ich bin 28 Jahre alt und habe einen 11-monatigen Sohn – Paul. Wir haben den Stokke Tralz mit dem Kinderwagensitz Complete für 14 Tage im Rahmen der „Stokke on the go“ Aktion testen dürfen. 

An einem schönen sonnigen Donnerstag, hat uns der UPS Mann den Stokke Trailz geliefert und ich war am Anfang sehr skeptisch. Wir fahren einen Maxi Cosi Elea Buggby, dieser ist klein und handlich. Der Trailz ist wuchtig. Im Vergleich ist er riesig und auf den ersten Blick eine Menge Plastik. 

Aber erst einmal: Wie komme ich eigentlich dazu, bei einem Kinderwagen Test mitzumachen? Das ist eine gute Frage. Als Paul noch ein Säugling war, habe ich mich für den Kinderwagen von Jette Joop, Modell „Joel“, entschieden. Die Babywann ist schon groß.. so dachte ich. Und der Wagen ließ sich gut fahren. Er war für den Anfang perfekt. Leider wurde die Babywanne wider Erwarten ab Pauls 5. Lebensmonat zu klein und er konnte sich darin nicht mehr bewegen, was mich dazu brachte, den Sportaufsatz zu fahren. Von diesem war ich dann sehr enttäuscht und aus diesem Grund ging die Suche nach dem perfekten Buggy los. Während meiner Schwangerschaft wusste ich nicht, was mir bei einem Kinderwagen wichtig ist und worauf ich zu achten habe. So habe ich den Kauf vom Design abhängig gemacht. Ich habe monatelang gesucht und mich informiert, worauf es bei einem Buggy ankommt und was es da für Modelle gibt – auch da interessierte mich der Stokke Crusi bereits. Der Maxi Cosie Elea kam dann in die engere Auswahl und wurde gekauft. Er ist wirklich ein super Wagen. 

Trotz der Neuanschaffung des Buggys legte sich mein Interesse nicht und ich recherchierte nach wie vor nach den gängigen Modellen und die Handhabungen. Ich habe mir viele Stroller Videos angesehen. Durch den Kauf des Kinderhochstuhls „Steps“ von Stokke, bin ich auf der Internetseite des Herstellers (www.stokke.de) auf die Aktion „Stokke on the go“ aufmerksam geworden und habe mich registriert, um den Trailz zu testen.  Und es hat geklappt. 

Wie bereits zu Beginn geschrieben, war ich erst gar nicht überzeugt. Die Schale des Sitzes ist gewöhnungsbedürftig und das Gestell ist sehr sperrig und groß. Die ersten kleinen Fahrversuche im Garten waren auch nicht besonders überzeugend. Doch dann.. schon allein der Weg von zu Hause zum Bahnhof, war ein Highlight. Mein Paul wurde durch die gute Federung und die genialen Luftreifen hin- und her geschaukelt. Erst einmal fand ich das merkwürdig, aber Paul fand das super. Durch die weichen schaukelnden Bewegungen ist er direkt eingeschlafen. 

Das Einsteigen in die S-Bahn war auch einfacher, sogar viel besser, als mit anderen Wagen, die kleine Räder/ Reifen haben. Manchmal ist der Abstand zwischen Bahn und Bahnsteig sehr groß und für die großen Luftreifen des Trailz‘ stellt das gar kein Problem dar. Wir rollten einfach in die Bahn hinein. Durch das große Gestell ist die Platzfrage klar, im Zug muss hinten eingestiegen werden, da dort viel Platz ist. 

Das Fahren mit dem Stokke Trailz wurde von Tag zu Tag immer besser und meine Meinung hat sich sehr schnell geändert. Der Sitz, der zwar seltsam ausschaut, ist unglaublich bequem. Paul hat sehr gern in ihm gesessen. Durch die „Aktiv“-Sitzposition kann er alles überblicken. Was er in seinem jetzigen Alter natürlich gut findet. Auch wenn er etwas zur Ruhe kommen wollte, war die „Ruhe“ Position für in in Ordnung. 

Wir sind durch die City gedüst, in jeden Laden rein- und raus. Immer wieder. Der Wagen ist durch seine 360 Grad rotierenden Räder sehr wendig und trotz der Größe gut manövrierbar. 

Wir haben Janina getroffen und einen schönen Nachmittag in Hannovers Innenstadt verbracht. Vielen Dank für die Veröffentlichung meines Beitrages auf deinem Blog, liebe Janina. War ein schöner Nachmittag mit euch. 

Spielplätze, Sand, Wald, Steinwege – alles gar kein Problem. Der Wagen fuhr sie mit Leichtigkeit. Jetzt am Ende des Testfahrens bin ich schon sehr traurig. Ich gebe ihn ungern wieder ab. Wünsche aber der nächsten Familie eine wunderbare Zeit mit dem Stokke Trailz. Es ist ein wirklich super Fahrspaß für Mama und Baby und auch für Papa. Wobei mein Mann den Wagen nach wie vor zu groß findet. Ich hätte gerne die Gelegenheit, das Crusi Gestell zu testen, weil dieses mir bei einem zweiten Baby als Kinderwagen mit Babywanne schon sehr zusagt. 

Ich bedanke mich bei Stokke für die tolle Gelegenheit, bei der Testfahrt mitmachen zu dürfen und bei der Agentur, mit denen die Kommunikation prima funktioniert hat. Morgen wird der Wagen wieder abgeholt und ich vermisse ihn jetzt schon.

Linda und Paul“

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Auf der Suche nach dem perfekten Kinderwagen

Der perfekte Kinderwagen, wie schaut der für uns aus? Darüber denken wir nun schon seit einigen Wochen nach. Was muss er können und wie soll er ausschauen. Fragen über Fragen. Wir haben uns mit anderen Eltern unterhalten, uns in diversen  Fachgeschäften beraten lassen und uns letztendlich hingesetzt, um zu überlegen: Worauf legen wir Wert und welche Funktionen sollte das gute Stück erfüllen. Ich kann euch eines sagen, die Kinderwagen-Frage macht mich fast wahnsinnig. 
Da standen wir also, in einem guten Fachgeschäft in Hamburg. Die Verkäuferin war kompetent, sehr höflich und vor allem ehrlich. Das gefiel. So kam es, dass wir Wagen für Wagen diverser Marken Probe schoben. Viele schieden sofort aus. Wie bereits erwähnt, die Verkäuferin – die konnte was und verstand schnell, wie unsere Bedürfnisse ausschauen und welche Funktionen das gute Stück erfüllen muss. Schwenkräder sind ein absolutes Muss, zu schwer sollte das gute Stück auch nicht sein und auf eine feste Wanne wird in diesem Haushalt auch Wert gelegt. Nicht vergessen, die Schadstofffreiheit. Gift im Kinderwagen? Gar nicht so selten. Und ja – hübsch soll er bitte auch sein. Schnell war eine kleine Auswahl gefunden. Aktuell schwanken wir noch zwischen dem JOOLZ Day Earth, dem Stokke Xplory und dem Bugaboo Cameleon

JOOLZ, Stokke oder Bugaboo

Aber welcher wird es nun? Darüber denken wir seitdem nach. Es scheint fast unmöglich, eine Entscheidung zu treffen. Gefällt uns am Bugaboo ganz besonders die Leichtigkeit und die besonders gute Wendigkeit, stört uns dennoch ein wenig die tiefliegende Babywanne. Was ist, wenn der Hund reinspringt? Wir sind zudem beide nicht sonderlich klein. Um das Baby aus der Wanne zu heben, müssen wir uns fast bücken. Nicht ganz so optimal. 
Der Stokke Xplory hingegen besticht durch das aussergewöhnliche Design. Lobenswert ist die gute Höhe. Das Kind liegt so hoch, dass man während des Schiebens direkt in die Wanne greifen kann. Allerdings ist der Stokke ein typischer Stadtwagen. Die Federung ist nahezu nicht existent. Bei leichten Unebenheiten wird das Baby also ordentlich durchgeschüttelt. Nicht gut, nein – das ist gar nicht gut. Gerade wenn man, wie wir, viel auf ländlicheren Wegen unterwegs ist. 
Bei Anna Frost entdeckte ich dann vor einigen Wochen den JOOLZ. Noch am Abend zeigte ich dem Herrn den Wagen und der war begeistert. Im Babygeschäft bestätigte sich der erste positive Eindruck noch einmal. Der JOOLZ ist wendig, die Wanne hat eine angemessene und praktische Höhe und das Beste an der Sache – der Wagen ist leicht und wendig. Aber – er hat keinen Korb. Genau wie der Xplory. Ein Korb wäre mir persönlich aber doch wichtig – immerhin werde ich mit dem Baby auch einkaufen gehen. Tja, und so sitze ich hier und denke wieder einmal darüber nach, welcher Wagen es denn nun sein soll. 
Ich fragte schon einmal bei Instagram. Welchen Kinderwagen habt bzw. hattet ihr und wie sind eure Erfahrungen?
8 bis 12 Wochen Lieferzeit, das sagte man uns in allen Fachgeschäften. Eine Entscheidung muss also zeitnah getroffen werden. Gar nicht so leicht. Der Shopaholic in mir sagt: Nimm sie alle. (Kleiner Spaß am Rande)