Outfit: Maxikleid auf Reisen

Ich war noch nie backpacken, deshalb konnte ich nur erahnen, was einzupacken ist. Ich hatte mich vorab ein wenig durch Blogs und Foren gelesen, ein paar Ideen und Tipps übernommen und viele über Bord geworfen. Und so stand ich da, am Abreisetag. In zwei Stunden sollte mein Zug gehen und der Rucksack war noch nicht gepackt. Ich hatte bis zur letzten Minute gearbeitet und ja, dann war sie da, die Zeit der Abreise. Also habe ich relativ organisiert und mit Plan in meinen Kleiderschrank gegriffen und die Teile herausgelegt, die mit sollten. Natürlich hatte ich schon eine Idee, was eingepackt gehört. Immerhin habe ich wochenlang an nichts anderes gedacht, als an diese Reise. Der Großteil meiner Kleidung war praktisch. Zwei Shorts, Röcke die mindestens knielang sind sowie Shirts und Tops, dazu Birkenstocks und wasserfeste Sandalen für den Strand. Ich bin damit gut gefahren. Ich hätte sogar weitaus weniger einpacken können, weil es an wirklich jeder Ecke eine Wäscherei gibt. Das nächste Mal kommt nur noch die Hälfte mit. Notiz an mich.  (mehr …)

 

Das perfekte Sommerkleid: Off-Shoulder

Als ich dieses Kleid schon vor Monaten beim großen Schweden entdeckte, wusste ich, das muss mit. Perfekt für das, was ich vor hatte. Luftig leicht, weit geschnitten, Off-Shoulder und dann in einem knalligen Rot. Ich mochte es. Sofern man das überhaupt bei Kleidung sagen kann, aber es war Liebe auf den ersten Blick. Und als ich dann meinen Backpack packte, um nach Asien aufzubrechen, war dieses Kleid, das erste Stück, was in eben diesen Rucksack wanderte. Ich hatte es an den wenigen warmen Tagen bereits in der Heimat ausgeführt und ein wenig experimentiert. (mehr …)

Mama und Tochter Look: Wir 3 in Bangkok!

Wir drei in Bangkok. Was war das für ein Spaß. Shoppingnachmittage, ganz viel Schlemmerei und viele schöne Stunden. Meinen zweiten Trip in diese riesige Stadt behalte ich mit vielen schönen Gedanken im Gedächtnis. Bangkok ist definitiv einen zweiten Versuch wert. Nach dem ersten großen Kulturschock inklusive kompletter Reizüberflutung, schlägt mein Herz nun auch für diese Metropole. Faszinierend, aufregend, bunt und laut. Dieses Mal habe ich es anders angegangen. Ich habe ein Hotel in Sukhumvit gebucht, mitten im Geschehen und doch angenehm ruhig gelegen. Perfekt.

Henry und Anni waren im Shopping-Himmel und haben die Nachmittage fast komplett in riesigen Shopping-Malls verbracht. Ich war einmal mit und kann sagen, ich kann die Beiden verstehen. Ich hätte am liebsten wild um mich herum gehoppt. Was haben die bloss für schöne Kleidung. Die Frauen in Bangkok sind so modisch und kleiden sich sehr weiblich, das gefällt mir. Ein Overall durfte mit, den zeige ich euch aber noch – in einem kommenden Outfitpost. Leider ist der Platz in meinem Backpack so begrenzt, da ist Shopping einfach nicht drin. Mööööp. Was für eine Ausrede, die hatte ich auch noch nie. Für zwei Duftkerzen von Bath & Bodywork hat es aber noch gereicht. Die habe ich nämlich dem Mann in den Koffer geschmuggelt, haha. Mann, sind sie heil zu Hause angekommen? (mehr …)

Wickelrock und Basic Shirt von COS
Schuhe von Zara
Tasche von H&M
Outfit: Sommerlich im Wickelrock

Wickelrock aus Leinen mit einem Basic Shirt von COS – mein Sommerlook

Sonnenschein satt und eine warme Brise – das perfekte Sommerwetter. Und davon hatten wir in der letzten Woche reichlich. Strahlend blauer Himmel, kaum ein Wölkchen in Sicht, alles blüht und grünt. Ich weiß, ich wiederhole mich – aber ich bin ein Kind des Sommers. Im Sommer bin ich erst so richtig glücklich. Und als Rock- und Kleidermädchen, ja – da ist der Sommer auch perfekt. 

Als ich vor knapp zwei Wochen bei COS stöberte, eigentlich auf der Suche nach einem ganz bestimmten Kleid, fiel mir dieser schöne Rock in die Hände. Ein Leinen-Gemisch, locker und doch mit einem Hauch Eleganz. Perfekt. Dazu ein schlichtes Basic-Shirt und meine aktuellen Lieblingsschuhe von Zara. Fertig. Geht immer, passt immer, schaut angezogen aus. 

Oder was sagt ihr?

Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW,

GEHÖRT: 
Gregor Meyle & Taylor Swift. 

GELESEN: 
Dann press doch selber, Frau Dokta! von Dr. Josephine Chaos. Recht unterhaltsam, leichte Kost. Perfekt für den stressigen Alltag.   

GEGESSEN: 
Ein ordentliches Rinder-Steak im Blockhouse, Thai Curry, Toblerone, Griesbrei, Milchreis, viele viele Leberwurst-Kniften

GEKAUFT: 
Ein schönes Baby-Set aus Strick bei MaxiMini in Hannover, zwei Röcke und einen Pullover für mich – den Dickbauch

GETRUNKEN: 
Himbeer-Fassbrause, Pumpkin Spice Latte, Cola, Tee

GEÄRGERT: 
Ach ja, über die Nachbarn mit dem Bohrer und der Blockflöte. Lacht ruhig, aber bei Blockflöte hört es auf. Ich kann das einfach nicht hören, da bekomme innere Unruhe. Ich bin für ein Verbot von Blockflöten. 😉

GEFREUT: 
Über vieles. Ganz besonders über das kleine Päckchen mit der hausgemachten Leberwurst. Außerdem über die bestandene Klausur. Der Herr hat mich in der letzten Zeit recht häufig mit kleinen Aufmerksamkeiten und vielen lieben Gesten und Worten verwöhnt, auch darüber freue ich mich sehr. Die Liste ist lang und mir würde noch so vieles einfallen.  

GESEHEN: 
The Wolf of Wall Street. Mal wieder. 

GEWÜNSCHT: 
Weniger Rückenschmerz. 

GETAN:
Vorlesungen besucht, gelernt, gekocht, meinen Vater besucht, gebummelt. 

GEKLICKT:
Auf Empfehlung den Blog BABY, KIND & MEER, außerdem Gefühlsfreak. Weiter habe ich auf Asos, Amazon, Instagram, H&M, Twitter gesurft. 

  
..und nun geht es weiter mit den Bildern!

Baby M. <3
Nach einem 2,5-stündigen Spaziergang, fix & fertig
Eine kleines Mitbringsel vom Mann. Verdammt unterhaltsam.

Alles meins. Nein, ich teile nicht. Jeden Tag ein Tütchen
Kindheitserinnerung – vertreibt Kummer und Sorgen. 
Schwarz macht schlank, sage man mir! 
Ist das nicht putzig? Ich konnte einfach nicht daran vorbei.
eins meiner absoluten Lieblingsbilder <3
kurze Haare für die Frau
gesehen, verliebt, gekauft. Bei TK Maxx. 
dunkle Farben dominieren derzeit meinen Kleiderschrank
Morgenstund hat Gold im Mund. Lernen am frühen Morgen.
auf nach Hamburg, 2 Tage mit meinem Herz <3
Sonntag in der Früh, wenn der Mann dich plötzlich mit einem
riesigen Korb Köstlichkeiten (und Liebe) überrascht. 
Überraschungspost von der lieben Anna aus dem Harz <3
<3
Was habe ich mich über meine Glossy Box Pop Art Edition gefreut
Gibt es etwas besseres als Griesbrei?! 
Baby Anni – wo ist die Zeit bloß hin?
neu im Fuhrpark! <3
von vorn ist kaum ein Bauch zu sehen..
Zeit für ein wenig Shopping
Brocade Skirt – Mango
Basic Shirt – H&M
shoes – Birkenstock Madrid
bag – Mango

Goldener Brokat  
Ich melde mich zurück, mit einem Schönwetter-Look.  Gold, Brokat, Schleife. Ein Rock in Perfektion, wie ich finde. Als ich diesen wunderschönen Rock bereits im Jahre 2012 auf dem Blog Hug You der lieben Sylvia entdeckte, war es um mich geschehen. Liebe auf den allersten Blick. Leider war der Rock da schon nicht mehr erhältlich und ich mache mich auf die Suche. Bei Kleiderkreisel wurde ich letztendlich fündig und trage diesen Rock seither liebend gern. Auch im Herbst, mit einer blickdichten Strumpfhose. 
An heißen Tag liebe ich es lässig und bequem. Deshalb griff ich vor wenigen Wochen in den Schrank, kramte ein schlichtes Basic-Shirt in Schwarz und meine Birkenstocks hervor und fertig war der Wohlfühl-Look. Mit einem Spritzer Gold. 
Habt ihr auch ein Lieblingsstück, dass euch durch alle Jahreszeiten begleitet? 
Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende. Am Sonntag folgt dann wieder ein Baby Bump-Update. Ich hoffe, ihr freut euch. 
Janina
pencil skirt & shirt – H&M (Basic)
cardigan & flats – ZARA

DICKBAUCH-UPDATE & EIN STREIFEN-LOOK 
Herzlich Willkommen im alltäglichen Wahnsinn. Das Zusammenleben mit einer hormon-geschwängerten Frau, die dem Nestbautrieb unterliegt – gar nicht so einfach und entspannt. Der Herr hat es gerade in den letzten Wochen nicht leicht gehabt. Nach Wochen des (Mit-)Leidens, folgt die energiegeladene Phase. Mein Tatendrang kennt keine Grenzen mehr. Ich möchte alles organisiert und verändert haben. Der Nestbautrieb hat eingesetzt. In seiner schlimmsten Form. Nachdem wir so ziemlich jede Woche mehrmals den IKEA überfallen und das Internet durchforstet haben, war es dann endlich soweit. Wir haben uns auf eine neue Couch geeinigt. Ein tolles Stück. Aber das reicht mir nicht. Nachdem der Herr das gute Stück also alleine hereingeschleppt und aufgebaut hat, geht es mit mir durch. 
„Duuuu, also der Boden gefällt mir auch nicht mehr. Weißt du, ich hätte gern weißen Holzboden!“. Henry bekommt schon große Augen, nickt aber und schenkt mir seine Aufmerksamkeit. Wahrscheinlich denkt er sich jetzt schon – „jetzt dreht sie völlig durch“. Aber nein, geduldig wie er ist, hört er mir zu und versucht mir zu erklären, dass weißer Boden noch mehr Pflege und Putzerei bedeutet. Macht Sinn, denke ich. Ist mir aber (in diesem Moment) egal. Ich möchte weißen Boden! Und da ich schon so im Denkfluss bin, rutscht es mir raus: „Schatz, diese hässlichen Tapeten – die stören mich schon lange. Ich hätte gern alles ab und reine Beton-Wände! So ein wenig mehr Loft, weißt du?! Und überhaupt – könnten wir nicht auch noch einmal nach einer Küche schauen. So ein paar schöne Küchenschränke. Und die Wickelkommode, die möchte ich gern als IKEA Hack machen. Und überhaupt, macht es nicht Sinn, die Zimmer zu tauschen?!“ Noch immer ruhig hört der Mann mir zu, nickt und lässt mich träumen (und reden). Ich sage es euch, Schwangerschaftshormone – das sind gefährliche Tierchen. 
Ich möchte euch aber auch an einem wirklich rührendem Augenblick teilhaben lassen. Wie jeden Abend, kurz vor dem Zubettgehen, greife ich nach meinem Pflegeöl und möchte mir den Bauch ölen. Und da kommt er, der Moment, der mich fast zu Tränen gerührt hätte.. Henry fragt, ob er nicht meinen Bauch ölen darf – so könne er jetzt „schon eine Beziehung zum Bauch und dem Baby aufbauen und alles wäre weniger abstrakt“. Das war wirklich ein schöner Moment. Neben der Einschulung wohl der schönste. 
So und nun geht es weiter mit dem Schwangerschafts-Update..

Baby Bump Update 
Wie weit:   Ich lese nahezu jeden Tag online nach, wie sich das Baby entwickelt. Unfassbar spannend ist das alles. Das Baby wächst nun unglaublich schnell. Ich kann die Vorfreude kaum in Worte fassen. 

Gewicht:   Leider kann ich euch noch immer nicht sagen, wie viel ich aktuell wiege. Aber ich vermute mal, dass ich beim nächsten Arztbesuch endlich auf die Waage gestellt werden. 

Umstandsmode:   Ja. Es ziehen immer mehr Dickbauch-taugliche Teile ein. Allerdings muss sagen, dass ich Schwangerschafts-Hosen wirklich nicht gut leiden kann. Dieses Gummi, das über den kompletten Bauch geht, macht mich halb wahnsinnig. Es zwickt und drückt. Daran muss ich mich wohl noch gewohnen. Deshalb ist nun auch noch eine Jeans mit Unterbauch-Gummi eingezogen. Die lässt sich schon viel besser tragen. 

Schwangerschaftsstreifen:   Bisher keine. Nachdem ich die ersten Wochen das Bi Oil Öl verwendet und gar nicht vertragen habe, bin ich nun auf ein anderes Öl umgestiegen. Dazu kommt aber demnächst noch ein gesonderter Beitrag. 

Schlafverhalten:   Noch immer: grauenvoll. Ich liege in der Nacht ewig wach, wälze mich von links nach rechts und komme einfach nicht in den Schlaf. Wenn ich dann endlich einschlafe, dauert es nicht lange, bis ich wieder wach bin, weil z. B. die Blase drückt. Tja. 

Schönster Augenblick der Woche:   Die Einschulung der großen Anni-Mausa. Das war wirklich ein rührender und wunderschöner Tag. Die Begrüßung war so herzlich und toll. Das Orchester der Schule hat gespielt, die Schülerinnen und Schüler haben viel Engagement gezeigt und den Neuankömmlingen einen wundervollen Tag beschert. Auch darstellendes Spiel und Tanzeinlagen waren inbegriffen. Im Anschluss waren wir alle zusammen noch Sushi essen. Ein wirklich rundum wunderbarer Tag. 

Kindsbewegungen:   Radau im Bauch. Das Baby ist teilweise wirklich sehr aktiv. 

Heißhunger:   Aktuell schlägt mein Herz für das gute Blockhouse-Steak und Sushi. Beides könnte ich den ganzen Tag essen. Jeden Tag. Süßes hingegen ist gerade gar nicht mehr so gefragt.  

Abneigungen:   Noch immer: Mineralwasser. Deshalb trinke ich derzeit noch immer viel Tee und Saftschorlen. Auch für Smoothies kann ich mich sehr begeistern.  

Geschlecht:   Das wissen wir bisher noch nicht. Auch wenn die Spannung beim Herrn schon ins Unermessliche steigt.  

Geburtsanzeichen:   Glücklicherweise nicht. 

Symptome:   Meine Haut ist förmlich explodiert. Ich schaue im Gesicht aus, wie ein junger Teenie. Das ist leider gar nicht schön, aber was soll’s. Ich trage ab sofort eine ordentliche Stützstrumpfhose, die mir der Arzt verordnet hat. Ich kann euch sagen – ein Segen. Meine Beine fühlen sich direkt so viel besser. Da ist nichts mehr geschwollen und schwer. Und in Schwarz sind sie nicht einmal hässlich. 

Bauchnabel:   Der Bauchnabel ist aktuell noch dort, wo er hingehört. Im Bauch. 

Stimmung:   Voller Vorfreude und sehr glücklich. Gerade weil es mir so viel besser geht. Da ist die Freude direkt viel größer und ich kann alles mehr genießen. 

pencil skirt – ASOS Maternity
shirt – Primark
bag – H&M
sunnies – Prada
shoes – Birkenstock
Das erste Trimester. Check. 
Ihr Lieben, 
erst einmal möchte ich mich bedanken. Bedanken für all die lieben Worte und Glückwünsche. Ich war und bin noch immer gerührt. So viele Menschen, die sich mit uns freuen. So ganz aufrichtig mit uns freuen – das ist kaum in Worte zu fassen, dieses Gefühl von Glück und Freude. Danke, an jeden von euch. 
Mich haben so viele Fragen zu meiner Schwangerschaft ereilt und ich selbst bin gerade so richtig im Mommy-Modus, deshalb möchte ich dem oft geäußerten Wunsch nachkommen und regelmäßig Schwangerschafts-Updates veröffentlichen. Heute fange ich an. Das erste Trimester, also die ersten 12 Wochen und somit die kritische Phase ist geschafft. Obwohl Anni unser aller Leben bereichert und ich somit all das schon einmal erleben durfte, erscheint mir alles neu. Wie oft ich in den letzten Wochen verunsichert da saß, „darfst du das jetzt überhaupt essen?“, „joggen gehen, ja oder nein?“
Die letzten Wochen waren nicht immer leicht. Ganz im Gegenteil – ich lag lange flach. Meine Wege beschränkten sich auf Bett und Bad. Nicht selten bin ich im Supermarkt fast umgekippt, weil mir der Kreislauf einen Streich spielt. Volles Programm Schwangerschaftshormone eben.

Baby Bump Update 

Wie weit:   das erste Trimester ist geschafft und das Baby ist derzeit so groß, wie eine halbe Banane. Völlig verrückt. 


Gewicht:   Ich weiß tatsächlich gar nicht, was ich genau wiege und ob ich zugenommen habe. Gefühlt, ja. Ganz klar. Ich merke es an den Oberarmen und am Po. Aber wie viele Kilos es sind, ich weiß es nicht. Ich besitze nämlich gar keine Waage.

Umstandsmode:   Oh ja. Ich passe nur noch in wenig hinein und so musste direkt Mode für Dickbäuchige her. Dieser Rock, den ich hier auf den Bildern trage, ist zB ein Umstandsmode-Rock. Diese Woche sind zudem zwei Jeans eingezogen, die hoffentlich die ganze Schwangerschaft über passen. 

Schwangerschaftsstreifen:   Bisher keine, aber ich bin ja auch noch ganz am Anfang.

Schlafverhalten:   Fürchterlich. Die letzten Wochen war ich ständig müde. Ständig. Ich habe wirklich nur geschlafen, auch weil es mir so schlecht ging. Nun ist es besser, aber die Müdigkeit ist geblieben. Nachts wache ich aber leider oft auf. Alpträume, Unruhe und eine ständig drückende Blase. Wunderbar. 

Schönster Augenblick der Woche:   Ich habe mich sehr über schöne Stunden mit meinen Herzen gefreut, über die „alte Leute“ Date Night. Wir waren Sushi (für mich ohne Fisch) essen und haben anschließend einen schönen Film gesehen. 

Kindsbewegungen:   Ja. Kleine Luftblasen, die im Bauch zerplatzen. Noch ganz zaghaft, aber ganz sicher – ja. Wunderschön. 

Heißhunger:   Der Appetit ist wieder da. Das einzige wonach mir aber wirklich ist: Kuchen und Torten. Und Obst. Manchmal überkommt es mich und ich wünsche mir ein gutes Stück Steak. 

Abneigungen:   Mineralwasser. Ich habe ständig Durst, kann aber kein Wasser trinken. Dann wird es mir direkt ganz anders und mein Hals schnürt sich zu. 

Geschlecht:   Das wissen wir bisher noch nicht. Ich würde mich auch fast überraschen lassen, aber der Herr ist schon ganz gespannt. 

Geburtsanzeichen:   Glücklicherweise nicht. 

Symptome:   Hach ja. Geschwollene Beine und Füße, schlimme Schwangerschaftsakne, Haarausfall und meine Haut am Bauch juckt einfach ganz fürchterlich. Und meine Stimmungsschwankungen. Unerträglich, selbst für mich. Ich brauche nur eine Werbung sehen und fange an zu weinen. Generell bin ich ganz sensibel. Aber da muss wohl jede werdende Mama durch. 

Bauchnabel:   Der ist noch drin. Bei Anna kam er aber irgendwann raus. Deshalb wird es dieses Mal wohl auch so kommen. 

Stimmung:   Glücklich, wenn auch kaputt. 

dress – H&M
heels – Zara
sunglasses – Prada
clutch & necklace – Primark
..und was liebst du an dir und deinem Körper? #LOVEYOURBODY


Da sitze ich hier und habe diesen Post schon zum gefühlt zwanzigsten Mal begonnen und doch wollen mir nicht die richtigen Worte einfallen. Zu diesem Post hat mich die wunderbare Molly inspiriert, schaut gern bei ihr vorbei. Sie ist toll!
Ich werde heute ein Thema ansprechen, und hoffentlich auch mit euch diskutieren, welches sicherlich jede Frau betrifft – die oftmals gestörte Selbstliebe und -akzeptanz zum eigenen Körper. 
Wer kennt diese Situation nicht, man steht morgens vor dem Spiegel und mag das, was man sieht nicht bzw. nur eingeschränkt. Der Bauch ist zu mopsig, der Popo zu groß oder zu klein, der Busen ebenfalls und wenn man dann schon dabei ist, sich in unnötiger Selbstkritik zu üben – die Nase ist zu groß und die Haare zu fein. Tagtäglich dürfen wir sie bewundern – die perfekte Frau mit einer Kleidergröße 32, 34, die zudem das vollste Haar und die feinste Haut hat. Schein. Photoshop. Sicherlich gibt es die Ein oder Andere Dame, die einfach unglaublich viel Glück hatte. Sicherlich gibt es Unmengen an Frauen, die sich selbst für diese „perfekte Figur“ mit ständigen Diäten und Sport geißeln. 
Aber was genau ist eigentlich schön?
Meiner Meinung liegt das im Auge des Betrachters. So sagt es der Herr auch immer. Wer sagt mir, was genau schön ist? Menschen, die mit sich zufrieden, im Reinen sind – die erscheinen mir immer als besonders schön. Sie strahlen es aus. Gerade Frauen wird von Anfang an vorgelebt, dass sie so, wie sie sind, nicht gut genug sind. Wieso? Wenn die Oma zu der Enkelin sagt: „Iss nicht so viel, sonst wirst du irgendwann noch dick!“, oder die Freundinnen schon in der Grundschule damit beginnen, sich zu vergleichen und der Meinung sind, XY müsste ein wenig mehr Sport treiben, weil der Po viel zu rund ist – dann haben wir ein Problem. 
Die Pubertät ist eine schwierige Zeit. Der Körper verändert sich in kürzester Zeit. Das anzunehmen und das neue Ich zu akzeptieren ist nicht immer leicht. Ich spreche da aus Erfahrung. Wisst ihr, meine Mama hat mich vor einiger Zeit an etwas erinnert. Sie erzählte mir, wie mein damaliger Freund zu mir sagte, dass er mich nicht mit an den Badesee nehmen würde, weil ich ihm zu dick wäre. Jahrelang haderte ich also mit mir und war der Meinung, ich wäre zu dick. Ich mochte mich plötzlich nicht mehr und fühlte mich unwohl. Dann bekam ich irgendwann die kleine Anna und gerade eine Schwangerschaft verändert den Körper recht stark und ich verfiel regelrecht in eine kleine Depression. Da saß ich nun eines Tages und wurde von jemanden gefragt, was genau ich denn an mir mögen würde. Ja, was genau mag ich eigentlich noch an mir?! Ich saß da und saß, überlegte und überlegte und mir fiel nichts ein. Gar nichts. Daraufhin fragte die Person, was ich denn nicht an mir mögen würde und da kam es, wie ein Schwall aus mir raus und als ich fertig war, blieb so ziemlich kein Körperteil nicht aufgezählt. Als mir das mit Beendigung meines letzten Satzes bewusst wurde, fing ich an zu weinen und beschloss, etwas zu ändern. 
Umdenken, aber wie?
Denn jeder kann etwas ändern. Wieso sich selbst deprimieren und kleiner machen, als man ist, wenn es auch anders geht. Ich habe über die Jahre gelernt, mich wieder mehr zu mögen. Das gelingt mir an manchen Tagen besser als an anderen – aber im großen und ganzen bin ich glücklich mit mir. Ich mag mich. Erst vor kurzem habe ich mich mit der lieben Dajana unterhalten. Sie ist ein unglaublich positiver und inspirierender Mensch, wie ich finde. Sie sagte, dass es eigentlich reicht, wenn man sich selbst im Spiegel anlächelt. Und ja – das bewirkt schon Wunder. Sich außerdem einfach mal bewusst machen, was man alles an sich mag. Das ist nämlich viel mehr, als man denkt. Und Mädels – über Bord mit den vorgegaukelten Schönheitsidealen. Ich selbst bin ein Freund von Komplimenten. Ich sage Menschen in meinem Umfeld immer, wenn ich etwas besonders schön oder toll finde. Macht jemand einen tollen Job, kann man das ruhig einmal sagen. Schaut jemand wundervoll aus – sagt es eurem Gegenüber. Ein paar nette Worte können viel bewirken und kosten einen selbst nichts. 
Drei Dinge, die ich an mir mag

Da muss ich gar nicht lange überlegen. Es fallen mir schnell drei Dinge ein, die ich ganz besonders gern an mir mag. 
1. Meine Beine. Ich mag meine Beine. Schon einige Male habe ich für sie Komplimente erhalten und freue mich jedes Mal riesig. Wer freut sich nicht über ein ernst gemeintes Kompliment.
2. Mein Hinterteil. Jaaa, er ist natürlich keine 20 mehr. Aber ich mag ihn dennoch. Gerade weil er so schön rund und in Hosen doch ein Hingucker ist. 
3. Mein Lächeln. Ich lache gern und viel und ein Lächeln bewirkt Wunder. Auch das mag ich an mir. 
Und was magst du an dir? Lass es mich wissen. 
Und nun bekommt ihr noch einen neuen Look. Ein schlichtes schwarzes Kleid, das nur durch seine Raffungen besticht, aufgepeppt mit zwei kleinen Farbtupfern.
Habt einen schönen Sonntag!
Janina

Midi-Rock – H&M (aktuell)
Lederjacke – Zara
Heels – Zara
Basic Shirt – H&M

Strukturierter Midi-Rock, Lederjacke & Heels

Ein strukturierter Midi-Rock aus festem Material, ein Basic-Shirt, eine Lederjacke und Schuhe, die ein absoluter Eyecatcher sind – fertig ist der Look. 
So getragen vor wenigen Wochen, ist dieser Look derzeit mein absoluter Favorit. Viele Lieblingsteile kombiniert, besser könnte es nicht sein. Dieser tolle Midi-Rock aus besonders festem Material ist ein vielseitiges Teil, welches sich auch im Herbst und Winter noch toll ausführen lässt. Ich bin gespannt, wie ich ihn zukünftig noch kombinieren werde. In Kombination mit einer Lederjacke und geschnürten Heels wirkt der Look gleich viel rockiger. 
Wie gefällt er euch?
Gestern war ich wieder mit dem lieben Mikhail unterwegs und es sind, wie nicht anders erwartet, wunderschöne Fotos entstanden. Ihr dürft also gespannt sein, was da in naher Zukunft kommt. 
Genießt diesen sonnigen Donnerstag. Wir lesen uns morgen!
Janina

dress – Asos
belt – H&M
flats – Zara
bag – Primark
sunglasses – Prada
Check 

In der letzten Woche wurden wir mit bestem Sonnenschein verwöhnt. Das habe ich genutzt, um mein neues Karo-Kleid von Asos auszuführen. Der Stoff ist angenehm stretchig und bequem. Da zwickt und kneift einfach nichts. Na, und wie sollte es anders sein – natürlich in Midi-Länge. Es ist kaum zu übersehen, aber Midi hat es mir einfach unglaublich angetan. Perfekt für den Alltag!
Ich wünsche euch ein wunderschönes, sonniges Wochenende. 
Viele liebe Grüße
Janina

Jeans, Coat, Pumps, Scarf and Blouse – Zara
belt – Primark
bag – Louis Vuitton Neverfull
Wie jedes Jahr, spätestens im Frühling, erwacht meine Liebe zu meiner uralten Boyfriend-Jeans neu. Seit einigen Jahren habe ich sie nun und mit jedem Jahr werden die Löcher größer. Dieses Modell sitzt nicht ganz so locker wie andere Boyfriends, aber gerade das schätze ich so an meiner Jeans. Die weiter geschnittenen Modelle tragen bei mir einfach viel zu stark auf. An anderen gefallen sie mir wirklich immer ausgesprochen gut, aber nicht an mir.

Letzte Woche war es den ersten Tag etwas wärmer und so entschied ich mich, die Hose mit meinen ebenfalls sehr geliebten, aber sau-unbequemen, Wildleder-Pumps zu kombinieren. Ich mag’s. Nach gefühlten 10 Schritten hatte ich allein am linken Fuß vier Blasen. Immer wieder eine Freude. Meine Peplum Bluse, die ich nun sicher schon seit einem Jahr besitze, hat es dann auch endlich mal aus meinem Kleiderschrank geschafft. Hurra. Ein Teil weniger, das in meinem Schrank unbeachtet versauert.

Übrigens: Ab Freitag beginnt dann meine ‚immer wieder Freitags..‘-Reihe. Jeden Freitag werde ich also fortan ein kurzes Video hochladen, in der ich immer nur wenige Minuten über ein Thema berichte, die Woche Revue passieren lasse und ein Lieblingsteil (oder einen Neueinzug) vorstelle. Ich freu mich drauf! 

Habt eine schöne und erfolgreiche Woche!
Janina

 

Sommertrend: Maxikleid

 

Kaum zu glauben, aber wahr. In der letzten Woche hat mich die Redaktion der HAZ kontaktiert und man fragte mich, ob ich für einen Zeitungsartikel zur Verfügung stehen würde. Insgesamt wurden vier Bloggerinnen aus der Stadt Hannover zum Thema ‚Trends des Frühlings‘ befragt. Total spannend. So kam es, dass die liebe Luise, die zuckersüße Regina, Shari und ich für diesen Artikel geshootet wurden. Hach. Ich freue mich so über die Fotos. Der Fotograf Michael Wallmüller war so  nett und hat sie mir  zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür, lieber Michael.

 

Was sind aber meine Must-haves für den kommenden Frühling und Sommer? 

Ich hatte schon immer ein Herz für lange Kleider und Röcke. Aber gerade im letzten Jahr ist diese Leidenschaft wieder ordentlich entfacht. Mein Lieblingskleidungsstück für den kommenden Frühling und Sommer ist also der Maxirock bzw. das Maxikleid. Ich bin der Meinung, dass diese sich toll kombinieren und gut in den Alltag integrieren lassen. Man ist immer angezogen und doch ist der Look spannend. Maxikleider bieten zum Beispiel den Vorteil, dass man sie ganz fix für den Abend umsteilen kann. Tagsüber mit Sandalen, Hut und Sonnenbrille – abends mit schicken hohen Schuhen, einer eleganten Clutch und vllt. noch auffälligen Ohrringen. Fertig. Im Frühling, wenn die Temperaturen noch niedriger sind, lässt sich ein Maxirock oder -kleid toll mit einer Lederjacke kombinieren. Aber auch ein schöner Strickpulli samt Statementkette können dazu toll ausschauen. Mein Tipp für die kommenden wärmeren Jahreszeiten also: Maxikleid und -rock.

 

Was ist mein liebstes Accessoire?

Ganz klar: Sonnenbrillen und Hüte. Hüte schauen immer toll aus und werten jedes noch so schlichte Outfit auf. Ob zu einer Jeans im used-Look und einem einfachen Basic-Shirt oder zu einem schicken Kleid. Ein Hut lässt jedes Outfit besonders wirken. Besonders toll sind im Sommer Strohhüte. Mein Favorit ist der Panama-Hut. Ich liebe sie. Aber auch Hüte mit breiter Krempe schauen toll aus.

 

Der Artikel ist auch online unter Hannoversche Allgemeine Zeitung lesen.

 

Was ist euer Must-have bzw. liebstes Kleidungsstück für den Frühling und Sommer?

 

Ganz liebe Grüße

Janina

Jeggins – H&M
Sweater – H&M
Boots – Massimo Dutti
Blazer – Zara
Necklace – Zara
Dufflecoat – Primark

Da ist es schon wieder soweit. Die halbe Woche ist um. Wo ist die Zeit, wo fliegt sie hin?! Mittwoch Abend schon und meine 2Do-Liste hat sich bisher kaum abarbeiten lassen. Bis spätestens übermorgen habe ich noch eine kleine ‚Hausarbeit‘ abzugeben. Jemand Lust, den Job zu übernehmen?! Biete Schoko-Kekse und warmen Kakao.
Nun aber fix zum Outfit. Diese süße Pünktchen-Jeggins gibt es aktuell bei H&M. Der Herr und ich hatten letzte Woche unsere Date-Night und er war spät dran. Da ich aber direkt aus der Uni kam, musste ich noch ein wenig in der Stadt die Zeit totschlagen. Ich wollte nicht einmal in die Nähe eines Geschäfts, das Mode verkauft. Nein, ehrlich nicht. Aber dann – dann erblickte ich im Schaufenster von H&M einen wundervollen Tellerrock, den ich unbedingt brauchte. Ihr kennt das. Also lief ich in den Shop, noch mit dem Vorsatz, abgesehen von dem Rock nichts anzugucken, anzufassen oder gar anzuprobieren. Natürlich war der Tellerrock komplett ausverkauft. Herrlich. Stattdessen erblickte ich dann diese Pünktchen-Jeggins. Außerdem noch ein paar Kleinigkeiten. Man muss sich das ja irgendwie schön reden. Mein Gewissen kämpfte schon wieder mit mir. Der Engel sagte: ‚Neeeeein, nicht!‘. Der Teufel siegte aber mit seinem Vorschlag ‚..nur mal ganz kurz anprobieren!‘. Tja – was soll ich sagen – ich ging mit einer großen Tüte aus dem Laden. Aber: es sind schöne Teile. H&M hat sich wirklich gemacht. Ich hätte mich halbtot kaufen können. 
Die Jeggins ist wundersüß. Leider ist der Stoff so stretchig. Nach nur zwei Stunden, war die Hose bereits so geweitet, dass ich sie beim Laufen fast verlor. Ärgerlich. Jetzt habe ich sie mir noch in einer Nummer kleiner gekauft. Mal schauen, wie die sich so verhält. 
Wie gefällt sie euch bzw der komplette Look?

coat – woolrich
scarf – zara
boots – massimo dutti
Immer wieder im Winter… da krame ich meinen geliebten Woolrich Mantel aus den Tiefen meines Kleiderschranks. Man kann es nicht mehr leugnen. Der Winter ist da. Eisig war es die letzten Tage. Sonnig und so schön kalt. Ich liebe das. Es gibt doch nichts schöneres, als so ein kalter und klarer Sonnentag. Perfekt, um lange Spaziergänge zu zelebrieren.
Wichtig ist da eine gut wärmende Jacke. Vor nun über zwei Jahren habe ich mich für eine Jacke von Woolrich entschieden. Lange habe ich hin- und her überlegt. War mir unsicher, ob ich mich lieber für eine Jacke / einen Mantel der Marke Woolrich oder  Peuterey entscheiden soll. Ursprünglich wollte ich mir den klassischen Arctic Parka zulegen. Aber ich muss gestehen, da schaut man als zierlichere Frau ganz schnell wie ein Bombenleger aus. Oder sagen wir es so – ich sehe darin wie ein Bombenleger aus. Der Arctic Parker war für mich persönlich zu breit, zu voluminös – ich wollte etwas schmaleres. Etwas, dass auch schön die Nieren warm hält und über das Hinterteil reicht.
Ja, da meldet sich das Alter bzw. die Vernunft. Vor zehn Jahren noch, hätte ich die Entscheidung wahrscheinlich aus rein optischen Gesichtspunkten entschieden. Ihr wisst doch, vor zehn Jahren war bauchfrei noch total angesagt und auch ein halbnackter Bauch war im Winter noch total in Ordnung. Hach ja, die guten alten Modesünden.
Nun aber zurück zu meinem Mantel. Bei Donna in Hannover wurde ich dann letztendlich fündig. Sie führen nicht nur die sehr beliebten Arcit Parka, sie hatten auch dieses femininere Modell von Woolrich im Sortiment. Als ich das gute Stück anprobierte, war es um mich geschehen und ich wusste, ohne dieses Jäckchen gehe ich nirgendwo mehr hin und seither liebe ich es heiß und innig. Es bringt mich warm und kuschelig durch den Winter und auch lange Weihnachtsmarktbesuche sind damit gar kein Problem mehr. 
Seid ihr Team Woolrich oder Team Peuterey? 
Habt ein wunderschönes Adventswochenende!
Janina 

Hallo, ihr Lieben!

Was ich die Woche getrieben habe? Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: die Weihnachtslieder von Michael Bublé und Rod Stewart

GELESEN: ein ganzes halbes Jahr von JoJo Moyes 

GEGESSEN: Sushi, Reis Curry, Pelmeni, Wareniki, Hummus und Kürbis-Karotten-Ingwer-Suppe
GETRUNKEN: Rhababerschorle 
GESHOPPPT: Pullover, Kleidchen und eine gewachste Jeans

GEÄRGERT: über die ständigen Staus in Hannovers Innenstadt und die Parkplatzsituation

GEFREUT: über meinen Adventskalender, über meine neuen Pullis über Annis 1 im Mathetest
GESEHEN: im Kino – die Tribute von Panem, Teil 2
GEWÜNSCHT: mehr Fleiß in Bezug auf die Uni

ich war aus – mit der liebsten Lucie, im Chez Heinz. Leider war ich total overdressed!
neue Jeans, neuer Schal, neuer Pulli – all black 
meine geliebten Boots von Massimo 
endlich habe ich eine Idee, wie ich diesen Rock auch im Winter tragen kann! 
Hummus hausgemacht, das Rezept folgt hier auf dem Blog
von da oben hat man einen tollen Ausblick! 
Prince Charles Maltz-Bier
Glitzer
all black
ist das nicht der allertollste Adventskalender? 🙂
es gab Pelmeni, in Mengen – fragt nicht! 
zur Zeit mag ich es bequem!
bester Tag mit LUISE – erst in der BAR und dann im Street Kitchen (Linden)
Goldmarie
auch Charles liebt Soer
und noch einmal all black 
ich hatte einen tollen Tag mit Claudia von Beautybutterflies
Lieblingsrock
hausgemachte Kürbis-Karotten-Ingwer-Suppe
es gibt wieder neue Videos! 
jacket – barbour
jeans – zara
blouse – peek & cloppenburg
ballerina flats – massimo dutti (diese sind auch traumhaft!)
Ihr Lieben,

heute habe ich ein paar Schnappschüsse für euch. Ich bin in den Regen gekommen, wie man sieht! Dieses Outfit habe ich in der letzten Zeit besonders gern getragen. Charles braucht viel Bewegung. Das bedeutet, wir sind viel mit ihm draußen und nicht selten, springt der Gute an den Beinen hoch. Deshalb entscheide ich mich gerade in der letzten Zeit immer häufiger für Jeans-Hosen. Diese wunderbare Pünktchen-Schluppen-Bluse ist so ein typisches Herbst-Winter-Teil. Eigentlich trage ich sie nur zu den kälteren Jahreszeiten. Dazu meine geliebte aber oft vergessene Barbourette mit Tweed. Das perfekte Outfit für einen Spaziergang mit dem Hund. 
Ganz liebe Grüße
Janina


cardigan & scarf – gina tricot, leather jacket & shoes – zara, bag – louis vuitton

Unfassbar. Das neue Semester ist noch frisch und schon weiß ich kaum, wo mir der Kopf steht. Es steht einfach so viel an, so viel wird erwartet. Klar, es ist wirklich interessant und gerade dieses Semester ist besonders praxisnah irgendwie – aber es ist eben auch enorm viel. Außerdem habe ich noch zwei Klausuren zu schreiben, so zwischendurch, und Blockseminare stehen auch noch an. Halleluja! Ein neues und verbessertes Zeitmanagement muss her. Gerade mit Anni, die ja nun auch schon in die vierte Klasse geht, ist das manchmal gar nicht so leicht umzusetzen. Aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg – nicht wahr?!
Dieser kuschelige Herbstlook ist aktuell mein Liebster. Der graue Wasserfall-Cardigan, der Schal und die Boots – drei meiner Lieblingsteile. Kombiniert wirkt der Look lässig, aber eben auch nicht zu lässig. Am Wochenende war ich mal wieder an der Alster, irgendwie kommt das doch immer zu kurz. Ich habe mich auf eine Bank gesetzt und einfach nur den Anblick genossen. Es war verhältnismäßig leer und somit auch schön ruhig. Ein perfekter Nachmittag! 
Wie gefällt euch dieser Look? Interessieren euch eigentlich meine liebsten Herbst- Winterdüfte? Wenn ja, dann würde ich mal einen Post dazu verfassen. 
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag, ihr Lieben!
Liebste und fiebrige Grüße von mir, aus dem Krankenlager
Janina 
dress, shoes – zara, fur vest – mäntelhaus kaiser, bag – louis vuitton neverfull
Ihr Lieben,
heute melde ich mich mit einem neuen Outfit-Post zurück. Wie ihr sicher alle wisst – bin ich ein kleiner Streifen- und Pünktchenliebhaber. Ich kann einfach an keinem Teil, dass Pünktchen oder Streifen hat, vorbei. Dieses wundersüße Kleid entdeckte ich im Frühjahr bei Zara und ich war direkt verliebt. Leider ist es qualitativ eine reine Enttäuschung. Wie leider viel zu oft bei den schönen Zara-Teilchen. Da liegen Liebe und Enttäuschung einfach viel zu oft viel zu nah beieinander. Nach nur drei Mal tragen und zwei Mal waschen ist dieses Kleid komplett ausgeblichen. An manchen Stellen mehr als an anderen – es wirkt dadurch alt und ranzig und ungepflegt. Ich bin wirklich sehr unglücklich damit.
Kombiniert habe ich dieses Streifenkleid mit einer schwarzen Fellweste, die ich bei Mäntelhaus Kaiser in Hannover ergattern konnte. Ein kleiner Glücksgriff. Ich liebe dieses Schmuckstück!
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag!
Liebst
Janina
Shorts and Necklace – H&M, Boots – Zara, Sweater – Gina Tricot, Bag – Louis Vuitton
Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich euch!
Was für eine Woche. Ein traumhafter Geburtstag liegt hinter mir. Eben so auch eine ordentliche Grippe, die noch immer nicht vollends auskuriert ist. Gestern Abend stand dann die Graduierungsfeier für den Master an. Was für ein schöner Abend das war. Endlich konnte ich wieder eins meiner schöneren Kleider hervorholen. Wie ich es liebe, ja nahezu zelebriere, mich aufzuhübschen und rauszuputzen für besondere Anlässe. Irgendwie ist das dann doch immer schon Vorfreude pur. Leider hatte ich gestern nicht wirklich die Zeit, das so richtig zu zelebrieren. Denn wir hatten Besuch und so musste doch alles recht schnell gehen. Die Feier fand in einer unheimlich schönen Location statt. Einer alten Fachwerkscheune, die so putzig und doch so elegant war. Diniert wurde am Kamin und später hatte man noch die Möglichkeit, das Tanzbein zu schwingen. Ein runder Abend, an den ich mich mit Stolz und gerne zurückerinnern werde.
Heute möchte ich euch zeigen, was ich an meinem Geburtstag trug. Sehr casual und simpel. Perfekt für einen Tag im Harz. Abends waren wir noch beim Griechen. Für das Essen wollte ich mich ursprünglich noch umziehen, hab es dann aber gelassen. Zu schön war der Tag und ich wollte keine Zeit mit der Kleiderfrage verschwenden. 
Wie ihr sicher alle wisst, ist der Sonntag immer unser ‚Mädelstag‘. An diesem Tag machen Anni und ich immer schöne Dinge zusammen, genießen die Zeit und haben Spaß. Heute bleibt es bei einem kuscheligen Tag. Wir haben uns ein spätes Frühstück im Bett gegönnt und schauen gerade das Sonntagsmärchen (der Salzprinz). Wieso kann es von so schönen Momenten nicht noch viel mehr geben? Später gehen wir sicher noch spazieren. Ohne Spaziergang, ohne mich. Ich brauche das ja! 
Ich hatte mir übrigens überlegt, eine gewisse Regelmäßigkeit ins Bloggen zu bringen. Angedacht habe ich, jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag zu bloggen. An diesen Tagen soll also zukünftig IMMER ein Post kommen. Hoffentlich bekomme ich das zeitlich hin. Challenge an mich. 
Nun aber – macht es gut, ihr Lieben. Ich herze euch! 
Outfit:
Shorts – H&M
Sweater – Gina Tricot
Boots – Zara
Necklace – H&M
Bag – Louis Vuitton
Wax Jacket – Barbour