Mittwoch ist Gastkolumnen-Tag auf Oh Wunderbar. Elisabeth ist seit Beginn ein fester Bestandteil. Sie bereichert uns mit wunderbaren Gastkolumnen rund um das Thema Leben in den USA. Wenn ihr also mehr von Elisabeth lesen möchtet, dann schaut euch ihre Kategorie hier auf dem Blog an oder aber ihr folgt ihr auf Instagram {HIER}.

Die Amerikaner sind so herrlich oberflächlich!

‚Ich mag die Amerikaner nicht. Die sind so oberflächlich. Immer dieses „How are you“. Die interessiert es doch gar nicht wirklich wie es mir geht.‘

Solche oder ähnliche Aussagen höre ich sehr häufig von deutschen Bekannten und Mitmenschen, wenn ich ihnen erzähle, dass ich in den USA lebe.

Den ersten Eindruck, den ich von Amerika bekam, war ein heißer Tag in einer kalten Mall vor ungefähr acht Jahren. Egal welchen Laden ich betrat – am Eingang stand eine lächelnde Verkäuferin, begrüßte mich und fragte, wie es mir gehe. Ich war irritiert und fand die Frage eher merkwürdig. Die kennt mich doch gar nicht? Was geht sie an, wie ich mich heute fühle?! Im fünften Laden antwortete ich zaghaft: „Good… and how are you?“ und war dann noch irritierter, als die lächelnde Verkäuferin sich schon längst weggedreht hatte und neue Kunden begrüßte. Tatsächlich, die Amerikaner sind oberflächlich, dachte ich. (mehr …)

Jetzt kommt es ziemlich dick: Die Amerikaner und ihre Ernährung

Meine Liebe, es folgt eine neue Kolumne von Elisabeth. Die Amerikaner und ihre Fettsucht. Ein Artikel, der absolut lesenswert ist. Deshalb, unbedingt zu Ende lesen und wir freuen uns sehr über Feedback. 🙂

Der Begriff „Übergewicht“ ist in Deutschland schon fast ein Synonym für „die Amerikaner“. Zwar leidet auch die deutsche Bevölkerung immer mehr unter diesem Problem, doch mir fällt nach jedem Heimatbesuch  in Deutschland auf, wie viele dicke Menschen es hier in den USA wirklich gibt. Der Grund dafür ist so einfach wie fatal: Sie sind stark übergewichtig, weil die Lebensmittelindustrie Amerikas gierig ist und möglichst viele Menschen „süchtig“ machen möchte. Süchtig nach mehr Essen, damit die großen Lebensmittelkonzerne und fast-food-Ketten maximalen Profit machen können.

Und der ungesunde Hang zu übergroßen Portionen wird den Menschen hier regelrecht „anerzogen“. Wer ein Sandwich bestellt, erhält meist automatisch eine Packung Chips dazu. Ich frage mich: Wozu? In vielen Restaurants sind die Portionen ohnehin so gigantisch, dass diese eigentlich zwei Erwachsene satt machen würden. Ich selbst habe nach den ersten Monaten in Big America, und nach vielen seufzenden Blicken auf meine Waage, aufgegeben, was mir meine Eltern früh beigebracht hatten: Den Teller leer essen und nichts verschwenden!

XXXL, the bigger, the better – die USA

XXXL, the bigger, the better. Autos, Kühlschränke, Shampooflaschen – Chipspackungen. Alles in diesem Land ist groß. Das größte Menü bei McDonalds inklusive Mega-Pommes und riesiger Coke kostet nur wenige Cent mehr, als das in einer halbwegs gesunden Größe. Die Botschaft: Man wäre dumm, wenn man bei dem Preis nicht zugreift. …oder?! (mehr …)

Mittwoch ist Gastkolumnen-Tag auf Oh Wunderbar. Elisabeth ist seit Beginn ein fester Bestandteil. Sie bereichert uns mit wunderbaren Gastkolumnen rund um das Thema Leben in den USA. Wenn ihr also mehr von Elisabeth lesen möchtet, dann schaut euch ihre Kategorie hier auf dem Blog an oder aber ihr folgt ihr auf Instagram {HIER}.

Luxus Kinderbetreuung – warum Amerikas Eltern doppelt draufzahlen

Ihr habt mir viele Rückmeldungen und Kommentare zu meinem Artikel: „Arbeiten bis die Fruchtblase platzt“ geschickt, vielen Dank dafür! Einige von Euch wollen nun wissen, wie die Säuglings- bzw. Kleinkindbetreuung hier in Amerika aussieht. Diese Anregungen nehme ich gern auf, hier also ein paar Beispiele – und schockierende Zahlen. (mehr …)

TUE GUTES, SEI EIN VORBILD – AMERIKAS „GIVING-BACK-KULTUR“

Elisabeth hat sich wieder für euch ins Zeug geschmissen und spannende Worte in einer neuen Kolumne verfasst. In ihren Texten zieht sie einen Vergleich: Deutschland vs. USA. Elisabeth kennt beides, als Deutsche lebt sie mit ihrer Familie in Washington und ist als Journalistin tätig. Heute geht es um die „Living-Back-Kultur“ der Amerikaner. Tue Gutes, sei ein Vorbild und sprich darüber. Und als wäre das nicht schon interessant genug, hat Elisabeth auch noch Ingo Zamperoni, den Amerika-Korrespondenten und zukünftigen Tagesthemen-Moderator des NDRs interviewt. Spannend.  Die letzten drei Artikel von Elisabeth findet ihr HIER (Arbeiten bis die Fruchtblase platzt, das Land ohne Mutterschutz), HIER (Mutter, Mutter, Vater, Kind) und HIER (von Fettnäpfchen und Unterschieden).

Da Elisabeth nun regelmäßig für Oh Wunderbar schreibt, hat sie ab sofort sogar eine ganz eigene Kategorie oder ihr sucht in der Suchfunktion einfach nach Elisabeth. (mehr …)

Deutschland – USA, von Fettnäpfchen und Unterschieden

 

Elisabeth hat eine neue Kolumne für euch. Und ich darf stolz verkünden, die liebe Elisabeth bekommt ab sofort sogar ihre eigene Kategorie auf „Oh Wunderbar“, unter der sie uns regelmäßig mit ihren tollen Texten versorgen wird. Ich freue mich riesig. Elisabeth ist Journalistin und lebt mir ihrer kleinen Tochter in Washington. Ihre letzten beiden Artikel erschienen HIER  {arbeiten, bis die Fruchtblase platzt} und HIER {Mutter, Mutter, Vater, Kind}. (mehr …)

Die wunderbare Elisabeth {bei Instagram lottalove_usa} lebt mit ihrer Tochter in den USA. Wie das so ist, in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, und was für Unterschiede es zu Deutschland gibt – das erzählt sie uns heute. Ganz herzlichen Dank an dich, Elisabeth. 
 
 
Arbeiten bis die Fruchtblase platzt
Amerika, das Land ohne Mutterschutz 
 
 
Ich bin fassungslos. Jeden Mittwoch Vormittag. Da bin ich in der Bücherei. Vorlesestunde für Kinder von 0-2 Jahren. Und da, vor der großen Tür, hüpfen, krabbeln, essen und weinen die Kleinen und warten bis es endlich los geht. Meine Tochter ist fast die Einzige, die mit ihrer Mama da ist. Die meisten anderen Kinder kommen mit ihrer Tagesmutter (in den USA „Nanny“ genannt), denn ihre Eltern haben keine Zeit. Sie müssen arbeiten. 
 
Amerika ist das einzige entwickelte Land auf der Welt, in dem es bis heute noch keine bezahlte Elternzeit, keinen bezahlten Mutterschutz gibt. Hier schuftet eine Schwangere bis die Fruchtblase platzt – und unter Umständen noch danach für ein paar Stunden. Und genau das macht mich fassungslos, wütend –  und dankbar. Dankbar, dass ich als Deutsche nicht unter diesem Druck ein Kind bekommen muss. 
 
Was das wirklich bedeutet, in einem Land ohne Mutterschutz zu leben, habe ich im Geburtsvorbereitungskurs realisiert. Da wurden wir Schwangere mit praktischen Tipps ausgestattet. Ab der 34. Woche sollten wir einfach immer ein paar Wechselklamotten und Handtücher dabei haben. Wenn dann während der Arbeit die Fruchtblase platzt, könne man sich umziehen und ein Handtuch auf den Stuhl legen. Oft setzten ja die Wehen erst ein paar Stunden später ein. Wenn diese dann nicht mehr auszuhalten seien, sollte man natürlich ins Krankenhaus gehen. Ich dachte wirklich erst, die Hebamme macht einen komischen Witz. Doch das war leider keiner. Und. Ich. War. Sprachlos.
 
Und so muss die Frau, die sich entscheidet ein Kind zu bekommen, eben in den sauren Apfel beißen – und einfach irgendwie klarkommen. 
 
Drei Monate Mutterschutz sind von den meisten US-Unternehmen ab einer bestimmten Größe  gewährleistet, diese sind dann aber unbezahlt. Und deshalb arbeitet hier jede Frau bis zum Tag der Geburt. Schließlich möchte sie so lange wie möglich frei haben, wenn das Kind da ist. 
 
Denn auch nach der Geburt ist hier jede Neu-Mama ganz schön auf sich gestellt. Hebammen, die vor, geschweige denn nach der Entbindung einem mit Rat, Liebe und Sicherheit zur Seite stehen, gibt es hier nicht. Genauso wenig gibt es Angebote wie Rückbildungskurse.  Das einzige, was ich finden konnte sind „Baby and Me“-Yogakurse, die von vielen Yogastudios angeboten werden. Zumindest in größeren Städten. 
 
So habe ich fast alle meine lieben Mama-Freundinnen kennengelernt. Under anderem auch Debbie. Ich werde nie vergessen, wie mir diese glückliche und vom Schlafentzug gezeichnete Mama sieben Wochen nach der Geburt ihres Sohnes von der Suche nach einer geeigneten Kinderbetreuung erzählte. Mit dem Baby im Arm und Überforderung in den Augen schilderte sie, wie sie verzweifelt jeden Tag Bewerbungsgespräche mit jungen und älteren Frauen aus Mexico, Thailand oder Kenia führte. Jeden Tag die Hoffnung diejenige; die Richtige zu finden. Die, der man das eigene, kleine, hilflose Baby morgens in die Arme legt und ohne Sorge das Haus verlassen kann, um zu arbeiten. Diejenige, der man blind vertraut und das Teuerste anvertraut.  Ich spürte, wie Debbies Mutterherz blutete und bekam allein schon bei dem Gedanken mein drei Monate altes Baby mit jemandem anderen von Montag bis Freitag zurück zulassen einen dicken Kloß im Hals. 
 
Stillen, das war Debbie ganz wichtig, wollte sie weiterhin. Auf die stillende, arbeitende Mutter haben sich die meisten Arbeitgeber in den USA eingerichtet und stellen sogenannte Pump-Rooms zur Verfügung. Ein Raum, indem die frisch gebackene Mutter Milch abpumpt, die dann die Nanny dem Baby am nächsten Tag verfüttert. Welch netter Service. Wie bequem. Wie… fortschrittlich? 
 
Meine Bekannte Hope wollte dies nicht. Sie, eine erfolgreiche Anwältin, kündigte ihren Job, weil es in ihren Augen sinnlos war, dass fast ihr gesamtes Gehalt in die Kinderbetreuung gegangen wäre. „Da bleibe ich doch lieber zu Hause bei meinem Sohn“. Sie musste sich entscheiden. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, blieb ihr keine Wahl. 
 
Wenn ich dann meine Freundinnen erschüttert anschaue und ihnen erzähle, wie das System in Deutschland funktioniert – denken sie, sie hören nicht recht. 
 
Meine Tochter ist jetzt ein Jahr. Seit dem sie 9 Monate alt ist, habe ich wieder angefangen als Journalistin freiberuflich zu arbeiten – und war im US-Bekanntenkreis eine der letzten, die nach Geburt wieder in den Beruf einstieg. Und dann noch nicht mal vollzeit. Während in Deutschland die arbeitende Mutter leider häufig noch als Rabenmutter betitelt wird – übrigens, das Wort „Rabenmutter“ existiert im Englischen nicht – habe ich hier eher fast das umgekehrte Problem: Seit dem meine Tochter drei Monate alt ist, muss ich erklären wieso. Ich. Noch. Nicht. Arbeite. Manchmal fühlte ich mich sogar schlecht. Faul. Dachte: um Himmels Willen, du kannst ausschließlich für dein Baby da sein und es versorgen und machst sonst nichts? Und irgendwann verstand ich: Die Amerikaner kennen es einfach nicht anders und sind erstaunt, dass es Länder gibt, in denen die Familie auch vom Staat anerkannt und unterstützt wird.
 
Nun, ich arbeite also wieder und ich genieße es neben storytime, Play Dates und Babysport wieder etwas anderes zu tun. Meine Arbeit fühlt sich so an, als täte ich etwas für mich. Ich kann meinen Kopf anstrengen, meine Horizont erweitern und verdiene mein Geld. Das ist großartig. Und seit dem ich arbeite, genieße ich noch mehr die Stunden und Tage mit meinem Mädchen.  Doch ich hatte die Wahl und die Freiheit und das bleibt in Amerika den meisten Mamas einfach verwehrt.  Und oft haben die sogar das Gefühl doppelt draufzuzahlen: „Dann kommst Du nach Hause, willst nur noch Dein Baby in den Arm nehmen und dann dreht sich das nur weg und will lieber zur Nanny. Das tut weh. Jedes Mal ein Stich ins Mamaherz“, sagte meine Freundin neulich. 
 
Heute werde ich wieder in die Bücherei gehen und auch diesmal werde ich auffallen als Mama. Ich liebe es, jedes Mal zu sehen, an welches Lied, welchen Reim und an welches Fingerspiel sich meine Tochter erinnert. Auch viele Nannys sind wirklich mit Herzblut dabei. Es gibt aber auch welche, die tippen gelangweilt in ihr Handy. 
 
Vergangene Woche saß dort eine Nanny, die hat die Zeit genutzt, um ein Schläfchen zu halten. Das ertrage ich kaum. Weil ich genau weiß, dass die Mama von dem Kind so viel dafür geben würde, selbst dabei zu sein und mit ihrem Kind das alles zu erleben. 
 
Ich bin fassungslos. Nicht nur jeden Mittwoch Vormittag.
 

 

Hallöchen, ihr Lieben!
Da mein letzter etwas persönlicherer Post, 20 FAKTEN ÜBER MICH (hier!), so gut ankam, gibt es heute noch ein ähnlichen Blogpost – Dinge, die ich liebe!
Viel Freude beim Lesen.
1. Nichts liebe ich mehr als meine wundersüße Anni. Sie macht das Leben erst lebenswert und bringt so viel Freude und Glück, Tag für Tag. Die Mutterschaft ist wirklich das schönste, was einer Frau im Leben passieren kann. 
2. Hamburg! Ich liebe mein Hamburg. Es gibt, für mich persönlich, keine schönere und wundervollere Stadt. Hamburg hat einfach alles. Hamburg ist Großstadt, Hamburg ist grün, Hamburg hat Wasser und die Menschen sind einfach unglaublich freundlich und unkompliziert. Ok, abgesehen vom Eppendorfer.  

3. Ich liebe Gin Tonic. Wenn ich denn mal was trinke, dann Gin Tonic. Hendricks Gin mit frisch gemahlenem Pfeffer oder eine Scheibe Gurke. Yum.
4. Lakritz, Sahnetorte, Eis – alles nicht sicher vor mir! 
5. Ich fotografiere unheimlich gern. Unheimlich gern auch alles, was mir vor die Linse kommt. Die Fotografie ist schon so eine kleine Leidenschaft von mir. Ich bin zwar nicht wirklich gut, aber das würde ich gern mal bei einem Fotografie-Kurs ändern.

6. Ich liebe Musik. Mein Leben ist begleitet von Musik. Von Musik und Tanz. Ich bin ein schlechter Tänzer, dennoch tanze ich für mein Leben gern. Wenn ich allein bin, ist die Wohnung nicht mehr sicher vor tanzenden Füßen. 
7. Ich liebe meine Familie!
8. Gutes Essen! Ich liebe es, zu essen. Hungrige Janina bedeutet garstige Janina. Oh ja! Fragt alle in meinem Umfeld. Hungrig ist mit mir nicht zu spaßen. 

9. Frankfurt. Ich finde Frankfurt aM ist eine faszinierende Stadt. Ich könnte mir gut vorstellen, für einen absehbaren Zeitraum, in FFM zu leben. Diese unglaublich lebendige Stadt! Faszination pur. 
10. Ich liebe es zu lesen. Schon immer, wird immer so bleiben! 
11. Ich liebe es Auto zu fahren! Als Beifahrer, wie auch als Fahrer. Ich kann beim Autofahren einfach sehr gut entspannen und nachdenken. Als junges Mädchen habe ich immer gesagt, ich könnte auch im Auto leben. Ist wirklich so, damit hätte ich kein Problem. Schon immer mein liebstes Auto?! Der Range Rover Sport.

12. Ich liebe meinen Studiengang. Es macht mir Freude und erfüllt mich.
13. Ich liebe die Fliegerei. Ich fliege unheimlich gern. Jedes Mal auf’s Neue bin ich fasziniert. Ein ganz ganz großer Traum ist ein Flugschein. Ich kann mir wirklich nichts schöneres vorstellen. <3

14. Mein größtes Hobby ist die Jagd. Nichts vereint mehr! 
15. Ich liebe all die tollen Menschen, die ich als meine Freunde bezeichnen darf. Ganz besonders meine allerliebste Kathrin. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber sie ist einfach mein Herz, meine Liebste und ich möchte sie nie mehr missen. Geschenk!

16. Gott spielt eine große Rolle in meinem Leben. Es wäre nicht richtig, meinen Glauben hier, bei den Dingen die mir wichtig sind, die ich liebe, nicht mit aufzuführen. 
17. Ich liebe das Wasser. Ja, ich bin ein Wasserkind. Wasser vor der Tür und mir geht es gut. 
18. Ich liebe es einzukaufen. Egal, ob nun schöne Kleidung oder einfach nur der Lebensmitteleinkauf. Ich könnte mich Stunden im Supermarkt aufhalten. Ich liebe es, alles anzuschauen, an allem zu riechen, alles anzufassen, die Auswahl zu betrachten. Hach ja! Onlineshopping?! Oh yes. Die Klamottenläden unsicher machen?! Definitiv. Wenn ich da nicht manchmal gebremst werde, dann schaut es schlecht aus für meine Finanzen. 😉
19. Ich liebe mein Bett!! Meinen Fernseher vor dem Bett auch, seeehr!

20. Ich liebe es zu reisen. Man kann nie zu viel von der Welt sehen! Ich werde Anni später unbedingt dazu ermutigen, so viel zu reisen, wie möglich! 
21. Ich liebe Kinder. Nicht alle, aber die meisten! 

22. Ich liebe die USA. Ja, ich stehe dazu. Ich bin ein kleiner Patriot. Aus verschiedensten Gründen bin ich tief mit den USA, ganz besonders mit dem Bundesstaat Missouri verwurzelt. Wundervolle Menschen leben dort! 
23. Ich liebe den Wald und die Wiesen. Ich liebe Spaziergänge. Egal bei welchem Wetter!

24. Ich liebe es zu faulenzen! Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit 13 Jahren 3 Wochen in Italien war und so ziemlich jeden Tag in der Hängematte lag und den ganzen lieben Tag einfach nichts getan hab. Ja, das könnte ich gern mal wieder haben. 
25. Ich liebe es, dass ich doch recht unbekümmert bin. Ich liebe das Leben und bin selten pessimistisch.
26. Ich finde es toll und bin dankbar, für das Verhältnis, welches ich zu Anni habe. Hoffentlich bleibt das so. Pubertät und so.  
27. Nicht zu vergessen, als letzten Punkt – ich liebe den Sommer, die Sonne und den Sonnenschein. Ich gehe ein ohne Sonne. 

dress – Mango, shoes – Abercrombie, sunnies – D&G, purse – Longchamp

 Hallo, ihr Lieben!

Spielt euch das Wetter auch einen Streich?! Ich mag den Regen nimmer sehen, nimmer hören. Ich brauche Sonne, dringend. Eigentlich müsste ich so einiges erledigen, aber wobei ertappe ich mich wieder?! Genau, ich krame schon wieder in Sommerbildern. Lieber Sommer, es wird Zeit. Höchste Zeit! Du darfst auch erstmal den Frühling schicken, das ist auch in Ordnung, nur mach was. Schnell!

Ich wünsche euch einen schönen Abend.

Liebst,
Janina

Kleid – ZARA, Sandalen – H&M, Tasche – Longchamp S

Hallöchen, ihr Lieben!
Gerade beim durchstöbern meiner Fotos, bin ich auf eines meiner absoluten Lieblingsfotos gestossen. Ich liebe diese Momentaufnahme und vermisse die Zeit, die viel zu schnell verging.
Entstanden ist dieses Bild in Bowling Green / Missouri. Klein Anni und ich waren bei den Amish, die direkt im Nachbarort ihre Siedlung haben. Bei ihnen im Dorfladen kann man einfach fabelhaft einkaufen – alles selbsthergestellte oder frisch geerntete Produkte, die zugleich ungleich günstiger sind als die Produkte im ansässigen Wal Mart. 
Sollten ihr also mal die Gelegenheit haben, eine Amish Siedlung zu besuchen, dann nehmt diese wahr. Es ist einfach so interessant und beeindruckend!
Hach, ich will zurück. 
Ich wünsche euch einen wunderschönen Abend und ein tolles Wochenende. 
Allerliebst,
Janina