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Oh du schöner Herbst!
Frische Kräuter das ganze Jahr mit der GREENBAR+
schnelles Ofengemüses, gesund und lecker!

Der Herbst klopft an die Türe. Die ersten Blätter verfärben sich, morgendlicher Nebel, Kastanien, Eicheln, Kürbis und überhaupt, es liegt schon dieser ganz besondere Herbstzauber in der Luft. Man kann ihn förmlich riechen. Und wie bei jeder anderen Jahreszeit auch, gibt es Dinge, die für mich so richtig Herbst bedeuten: Ofengemüse, Zimtschnecken, Kakao mit Sahne, Kürbis in allen Variationen, Duftkerzen, kuschelige Abende auf der Couch bei Filmklassikern. Der Herbst halt, Zeit zum einkuscheln. Und wie gerade schon einmal erwähnt, ohne Ofengemüse geht es im Herbst auch nicht. Auf gar keinem Fall. Viel zu verlockend ist das herbstliche Angebot auf dem Markt und in den Supermärkten – rote Bete, Kürbis, Möhrchen und dazu Kartoffeln. Daraus lässt sich so viel Leckeres zaubern. Oder man macht es sich leicht und schmeißt einfach alles, zusammen mit ein paar Kräutern sowie Salz und Pfeffer, in den Ofen. Heraus kommt das weltbeste Ofengemüse. So schön der Herbst aber auch ist, vorbei ist auch die Zeit, in der frisches Obst und Gemüse im heimischen Garten oder auf dem Balkon wächst. Vorbei die Zeit, in der draußen die Kräuter wuchern. (mehr …)

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Rezept für herbstliches Bircher Müsli
mit Zimt, Früchten und Leinsamen

Bircher Müsli macht glücklich.

Warum? Weil sich Bircher Müsli so unkompliziert schon am Vorabend vorbereiten lässt und damit perfekt für einen stressfreien Start in den Tag ist. Wer also nach einer tollen Frühstücksalternative für das Büro, die Uni oder was auch immer sucht – der fährt mit Bircher Müsli sehr gut. Vorbereiten, in ein auslaufsicheres Glas geben, einpacken und im Laufe des Tages genießen. Abgesehen davon lässt sich Bircher Müsli so herrlich vielseitig abwandeln – ganz nach Geschmack und Saison. Jetzt, da der Herbst laut an die Türe klopft, habe ich heute ein herbstliches Rezept für Bircher Müsli mit Zimt, Nüssen, Leinsamen und Früchten für euch. Ja, und neben lecker ist es eben auch noch eine gesunde Snack-Alternative. Getreu dem Motto: „Einfach gesund leben!“ (mehr …)

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Im Test:
NIVEA Q10PlusC
Anti-Falten + Energy Recharge Nachtpflege
für das Gesicht

Hautpflege – ein Thema, das immer aktuell ist und aktuell sein sollte.

In meinen jüngeren Jahren habe ich mich mit diesem so wichtigen Thema viel zu wenig auseinander gesetzt. Meine Haut musste mit kaum Pflege auskommen und selbst das Abschminken am Abend war mir nicht unbedingt wichtig. Pflege? Falten? “Wieso?“ dachte ich mir. Ich bin doch jung. Irgendwie habe ich die Notwendigkeit nicht gesehen.

Dann kam die Phase nach meiner ersten Schwangerschaft, in der ich unter einer schweren Akne litt. Tiefliegende, schwere Akne ist nicht schön und bedarf besonderer Aufmerksamkeit. Aber spätestens hier fand ein Umdenken statt. Ich begann meine Haut besser zu behandeln – Abschminken, Reinigen und Pflegen, aber es brauchte nie etwas Reichhaltiges. Leichte Pflege war für mich und meine Haut vollkommen ausreichend.

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„Ich esse keine Suppe,
nein, meine Suppe ess‘ ich nicht!“
sagt der Suppenkaspar

Essverhalten und Ernährung bei Kleinkindern

 

Das erste Lebensjahr war unkompliziert. Mimi wurde viel gestillt und hat gleichzeitig ganz normal vom Tisch mitgegessen. Zwischendurch, gerade unterwegs, gab es eben auch mal ein Gläschen mit Brei. Alles war kein Problem, ganz im Gegenteil. Unser kleines Mädchen hat wirklich alles probiert und gegessen – selbst von unserem Viet Curry hat sie mit gelöffelt. Und dann, ganz plötzlich, änderte sich ihr Essverhalten. Sie wurde mäkelig, ist teilweise über Wochen ein wirklich schlechter Esser und wir stehen dem gegenüber und fragen uns:

„Wie kann das reichen? Wie können wir sie zum Essen animieren ohne Druck zu machen?“. 

Vor knapp zwei Monaten stand dann wieder ein Termin für die nächste Vorsorge-Untersuchung beim Kinderarzt an. Alles war gut und so, wie es sein sollte. Aber leicht ist Mimi. Unser Kinderarzt nahm uns aber die Sorge, dass sie zu leicht sein könnte. (mehr …)

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Im Interview mit Hebamme Sissi Rasche:
Geburt und Wochenbett

In dieser Schwangerschaft habe ich mir bereits viele Gedanken über die bevorstehende Geburt sowie das Wochenbett gemacht. Ich habe meine letzte Geburt aufgearbeitet und es geschafft, nun mit ihr im Reinen zu sein. Ich habe sie angenommen und das fühlt sich gut und befreiend an. Ich habe mir außerdem konkret Gedanken gemacht, wie ich mir die Geburt unseres Sohnes vorstelle. Ich habe aber auch gleichzeitig für mich gelernt, offen zu sein, und nicht krampfhaft an {m}einer Idealvorstellung festzuhalten. Denn, wenn eines sicher ist: Nichts ist sicher und fest planbar. Die Geburt liegt in der Zukunft. Man kann ihr freudig entgegenfiebern, positiv gestimmt und offen sein und seine Wünsche haben. Ja. Aber letztendlich ist die Geburt die Geburt. Nur in einem bin ich mir absolut sicher: Ich möchte für mich und meinen kleinen Sohn eine selbstbestimmte Geburt. Ich möchte, wenn möglich, eine natürliche Geburt ohne Eingriffe erleben. In den letzten Monaten habe ich viel mit meiner Hebamme gesprochen. Ich habe diese Gespräche genossen, genieße sie noch immer. Sie stärken mich und machen Mut. Sie sind ehrlich und wohltuend. Kurzum: Meine Hebamme ist mir in den letzten Monaten eine Gefährtin, die ich nicht missen möchte. Sie ist großartig. Hebammen und ihre Arbeit im Allgemeinen sind großartig. Und wichtig! #aufdenTischhauenfürHebammen (mehr …)

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Lunchbox Diary für die Kita
– 5 Tage, 5 Brotboxen

Jeden Tag grüßt das Murmeltier… Oder doch eher jeden Morgen.
Hallo Vesperbox – mit was bestücke ich dich heute nur?!

Eltern kennen es nur zu gut – spätestens mit Eintritt in die Krabbelgruppe oder Kita heißt es täglich: Brotdosen vorbereiten. Und da wirklich Niemand jeden Tag das gleiche frühstücken mag, heißt es: Kreativ werden. Jeden Tag die gleiche schnöde Knifte in der Brotbox ist dann spätestens nach ein paar Tagen nicht mehr sonderlich zufriedenstellend. Auch nicht für die Kleinsten. (mehr …)

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Rezept für schnellen und vegetarischen
Wikinger Auflauf mit Gnocchi

Hmmmm, Kinder {äh, Mama!} kommt essen! 

Ich wurde gestern wieder einmal bekocht. Von Henry und den Mädchen. Henry macht das gerade am Wochenende gern, um mir eine Freude zu bereiten. Und auch in Hinblick auf die bevorstehende Geburt und das Wochenbett werde ich hier gerade ordentlich verwöhnt, man kann es nicht anders sagen. Ich stehe selbst unheimlich gern in der Küche und backe oder koche. Mir macht das einfach viel Freude. Aber wer freut sich nicht, wenn er bekocht wird und die hungrige Kindermeute gleich mit. Gestern habe ich das bunte Treiben in der Küche einmal mit der Kamera für euch begleitet.

Was es gab?

Vegetarischen Wikingerauflauf mit Gnocchi! (mehr …)

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Knallbunt oder neutral:
Wie ist das eigentlich mit dem Spielzeug für Babys und Kleinkinder?
Was ist gutes Spielzeug?

 

Es gibt Dinge, über die ich mir, bevor ich überhaupt Kinder hatte, gar keine Gedanken gemacht habe. Nie im Leben wäre ich überhaupt auf die Idee gekommen, mir über so scheinbar elementare Fragen wie „Stillen oder nicht stillen“, „Brei oder BLW“, „Bett oder Beistellbett oder doch lieber Familienbett“ sowie „schieben oder tragen“, „Holz- versus kunterbuntes Spielzeug“ Gedanken zu machen.

Aber es scheint, als müsse man das. Als wäre all das schon fast eine Glaubensfrage. Glaubt man den Stimmen, denen man im Alltag oder im Netz begegnet, dann gibt es nur schwarz und weiß, Extreme. Kein Mittelding. Du musst dich entscheiden, um Teil zu sein. Teil einer gewissen Eltern-Bewegung. Öko-Mami oder nicht. Taffe Businessfrau oder nicht. Hausfrau oder nicht. Vegetarier oder nicht. Stillen oder nicht stillen? Einwegwindeln, Stoffis oder gar abhalten? Montessori, Waldorf oder doch ganz anders? Nö, denke ich mir dann immer. Nö, irgendwie bin nichts davon. Nicht so richtig. Oder doch. (mehr …)

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Ein Tag unter Müttern:
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
mit Biolage R. A. W

 

Letzten Monat ging es für mich nach Berlin, um einen ganzen Tag mit anderen inspirierenden Frauen und Müttern zu verbringen, und um über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie das Leben als Mutter im Allgemeinen zu sprechen. Die neue vegane, rein natürliche und nachhaltigere Haarpflegeserie Biolage R. A. W lud dazu ein. Dazu gab es gesunde Häppchen, viele nette Gespräche ausser der Reihe und ein wenig Mommy Spa. So hieß es an diesem heißen Sommertag: Füße hochlegen und zurück lehnen. Bei einer Kopfmassage samt Pflegebehandlung mit den neuen Biolage R. A. W Produkten konnten wir ein wenig entspannen und im Anschluss gab es auch noch ein wenig frische Farbe für das Gesicht. Eine willkommene Abwechslung.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie – wie ist das eigentlich?! (mehr …)

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Hey Mama,
sanfte Textilpflege in Grün!
Eine Alternative von Ecover

Mit einem Baby zieht nicht nur ganz viel Liebe und dieser unverwechselbare Babyduft ein, nein, auch Berge an Wäsche sind dann wieder ganz normaler Alltag. Erfahrungsgemäß vergeht kein Tag, an dem nicht mindestens eine große Ladung Wäsche gewaschen werden muss. Tendenziell ist es sogar mehr. Ach, was rede ich, eigentlich läuft die Waschmaschine ständig. Zumindest hier. Gerade auch mit einem Kleinkind, das an keiner einzigen Pfütze vorbei kommt oder sein Essen gern mit vollem Körpereinsatz zu sich nimmt. Und wenn dann das Baby erst noch dazustößt, dann kommt die Waschmaschine erst so richtig in Fahrt. Spucktücher über Spucktücher, Bettwäsche, klitzekleine Babykleidung und andere kleine, aber allseits bekannte Missgeschicke. Das summiert sich. Puuuh. Was bin ich froh, dass sich die Wäsche heutzutage nahezu von allein macht. Ein Hoch auf die Waschmaschine. (mehr …)

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Ein Babyzimmer
für einen kleinen Jungen,
mit aden + anais plus großer Verlosung!

 

Ui ui ui, schon ganz bald ist er da, unser kleiner Sommerjunge. Die Vorfreude steigt mit jedem Tag und wir können es kaum erwarten, unseren kleinen Buben im Arm zu halten. Ihn anzuschauen, den zarten Babyduft einzuatmen und das Wunder noch einmal zu erleben. Noch einmal den Zauber der Babyzeit genießen, diese ganz besonders schöne und magische Zeit. Ja, wir können es wirklich kaum erwarten und freuen uns sehr.

Um ehrlich zu sein, bin ich dieses Mal in Sachen Nestbautrieb und Baby-Vorbereitungen sehr entspannt. Ob das die Gelassenheit einer Mehrfach-Mama ist? Jetzt, fünf Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin merke ich aber, der allseits bekannte Nestbautrieb setzt nun auch bei mir ein. Manchmal schleiche ich mich in einer ruhigen Minute ins Kinderzimmer, öffne die Schubladen und bestaune die klitzekleinen Baby-Teilchen. Immer wieder öffne ich den Kleiderschrank und schaue hinein, hole Decken, Kuscheltiere, Schnuffeltücher und andere viel zu süße Dinge heraus, um mich an ihnen zu erfreuen. Wir befinden uns auf der Zielgeraden und ganz bald liegt unser kleiner Sommerjunge in seinem Bettchen oder in seiner Wiege, auf dem Wickeltisch und zwischen uns im Bett. Unvorstellbar ist das. Unvorstellbar schön. (mehr …)

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Hurra, ich werde große Schwester!
…wenn ein Geschwisterkind geboren wird

Nächsten Monat schon ist unser ehemals so kleines Baby, unsere kleine Mimi, eine große Schwester. Mit 2,5 Jahren. Spannende und turbulente Zeiten stehen also nicht nur uns als Eltern bevor, auch für unser noch so kleines Mädchen wird es aufregend. Vieles wird neu sein, manches vielleicht auch verwirrend und ganz sicher ist es auch eine große Umstellung für sie. Denn plötzlich ist da noch jemand Kleines. Noch jemand, der versorgt und behütet werden möchte. Noch jemand, der Liebe einfordert und Zeit.

In den letzten Monaten haben wir uns viele Gedanken gemacht. Und trotz der unbändigen Vorfreude ist da manchmal auch ein Fünkchen Furcht. Unsere kleine, wachsende Familie muss sich wieder neu aufstellen. Wieder muss jeder von uns einen neuen Platz einnehmen und unser ganz eigenes System Familie wird sich neu sortieren. Und immer wieder stellt sich uns die Frage: Wie wird das kleine Mädchen ihren Bruder aufnehmen, wird es eine große Umstellung für sie und vor allem, können wir sie nur irgendwie auf diese neue Situation vorbereiten? (mehr …)

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Rezept für Orangen-Jogurt-Eis mit Vanille-Note,
& alles rund um Orangensaft!

 

Wenn du das Wort Orangensaft hörst oder liest, was ist das erste, das dir ganz spontan einfällt?
Erfrischend, lecker, fruchtig und süß. Sommer auf der Zunge. Vitamin C. Das sind so meine ersten Gedanken.
Und ja, irgendwie ist ein guter Orangensaft immer so ein Gefühl von Sommer auf dem Gaumen. (mehr …)

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Ein Tag im Tierpark,
mit dem Burley D-Lite und Sesamstrasse
+Verlosung

 

Das kleine Mimi-Mädchen liebt Tiere. Schwer begeistert kramt sie ein Tierbuch nach dem anderen hervor, winkt jedem Hund, jeder Katze, jedem Schaf oder Pferd hinterher. Tiere, Tiere, Tiere. Wir machen uns dabei jedes Mal mit zum Deppen {und das auch sehr gern!} und ahmen die jeweiligen Tiere mit nach bzw. vor. Alles im Auftrag der frühkindlichen Bildung, haha.

Vor wenigen Wochen beschlossen wir dann, mit Mimi das erste Mal in den Tierpark {Zoo Hannover} zu gehen. Da die Eintrittspreise wirklich nicht ganz so günstig sind, empfiehlt es sich, bereits am Vormittag loszuziehen und den Tag auszukosten. Im Tierpark selbst gibt es auch einen riesigen Abenteuerspielplatz für kleine und größere Kinder. Es lässt sich also sehr gut einen vollen Tag aushalten. Für alle – Eltern und Kinder. Und so machten wir es dann auch.

Am frühen Morgen schon packten wir unsere Snack-Boxen. Nur ungern wollten wir im Tierpark selbst Essen und Getränke kaufen. Klar, mal ein Eis – das ist völlig ok. Aber so generell packe ich vorab eigentlich immer eine kleine Brotdose für Mimi {und zum Teil, bei solchen Ausflügen, auch eine für uns}. Da habe ich einfach mehr Kontrolle. Windeln, Feuchttücher, Getränke, geschmierte Brote, Obst und / oder Snacks. Was man unterwegs eben so braucht. Und in Sachen Snacks, eine gute Mischung eben. Gerade bei Mimi und Anni ist es mir wichtig, dass da Ausgewogenheit herrscht. Und Auswahl muss natürlich auch sein, sonst wird im schlechtesten Fall nichts angerührt. (mehr …)

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Das Krümelmonster in mir!
Hmmm, Kekse und Küchlein von Milka

Sesamstrasse. Krümelmonster. Kekse.
Meine liebste Serienfigur aus der Sesamstraße damals? Ganz klar, da muss ich gar nicht überlegen, das Krümelmonster. Denn der wusste schon damals, was wirklich gut ist. Keeeeeekse. Kekse. Keeekse. Keeeekseeee. 

Ich hab ein Herz für Süßes und bin ein absoluter Genussmensch. Kekse und Kuchen, ich kann einfach nicht daran vorbei. Da schlägt mein Herz einfach höher und was gibt es schöneres, als zu einer Tasse Kaffee oder Tee einfach ein paar gute Kekse oder gar ein kleines Küchlein zu vernaschen. Vielleicht nicht immer vernünftig und gesund, aber hey, dafür ist das Genuss. Echter Genuss. So eine winzig kleine Auszeit vom Alltag. Kekseeee.

Aufmerksame Leserinnen haben es sicher mitbekommen. Milka tourt mit seiner Keksdosen Roadshow noch bis Ende des Monats durch Deutschland. Ihr findet sie in größeren Städten und hier könnt ihr nicht nur das Geheimnis um die wirklich {also wirklich, wirklich, wirklich!!} sehr leckeren Küchlein und Kekse lüften, hier könnt ihr euch auch einmal ordentlich durch das leckere Gebäcksortiment probieren oder ein Erinnerungsfoto in der coolen Foto-Box schießen lassen.

So gern ich auch Kekse und Küchlein vernasche, so oft fehlt es mir häufig schlichtweg an Zeit und Muße, welche zu backen. Und wenn ich ganz ehrlich bin, schmeckt mir nicht alles von dem, was ich im Keksregal im Supermarkt finde. Zu trocken, zu langweilig, zu irgendwas… Ihr kennt das sicher. Als ich dann aber letzten Monat ein kleines Päckchen von Milka mit leckerem Gebäck in meinem Postfach entdeckte, war ich gespannt. Im Paket enthalten: Choco Wafer, Choc&Choc sowie Choco Brownies. Und was waren die lecker. Vier Mann am Wochenende im Bett zusammengenuschelt und zwei Packungen Kekse. Die waren einfach direkt vernascht. Da wurde sich fast noch um die Krümel gestritten. Die perfekte Symbiose zwischen zartschmelzender Schokolade und Gebäck.

Ihr wisst, in Sachen Brownies bin ich skeptisch. Weil mich eigentlich nie ein Brownie zufrieden stellt {abgesehen von dem Brownie nach meinem Rezept}. Ein Grund, warum ich mich auch nicht an den Choco Brownie von Milka wagte. Die Angst, letztendlich enttäuscht zu sein, war einfach da. Und dann auf der Milka Road Show probierte ich ihn dann doch, und war… unglaublich begeistert. Saftig, richtig schokoladig, gut. Was für ein gutes Stück Brownie. Wer also keine Lust auf backen hat, der sollte sich unbedingt mal die Choco Brownies von Milka anschauen. Ich sag es euch: Absolute Suchtgefahr, perfekt für Chocaholics.

Solltet ihr einmal die Möglichkeit haben bzw. vor dem Keksregal im Supermarkt stehen, dann greift zu. Ich lüge nicht, wenn ich sage, es lohnt sich. Sie sind lecker. Köstlich. Himmlisch. Und ich bin mir sicher, die Kekse und Küchlein werden euch genau so begeistern.

 

Verlosung:
Gewinne eine Milka Keksdose samt Kekse und Küchlein satt!

 

Damit aber nicht genug. Ich möchte hier und heute eine/n von euch glücklich machen.

Sicherlich kennen einige von euch schon den neuen Milka Werbespot mit den putzigen Keksdosen aus dem Fernsehen? Schon gesehen? Wenn nicht, dann schaut einmal unten, da hab ich euch den Spot eingebaut.

Ich möchte noch mehr glückliche Gesichter sehen und deshalb verlose ich eine dieser süßen Keksdosen, nämlich Keksdose „Grandpa„, prall gefüllt mit den leckeren Keksen und Küchlein von Milka.

Na, wer freut sich?
Für das Krümelmonster in jedem von uns.

Was du tun musst, um dabei zu sein?

Hinterlasse mir einen Kommentar und sag mir, welches deine liebste Nascherei ist.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Verlosung nur für DACH. Du solltest über 18 Jahre alt sein. Eine Auszahlung des Gewinnes ist nicht möglich.

Viel viel Glück!
Eure Janina

Mamablog Hamburg

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Familienurlaub auf Mallorca,
wunderschöne Buchten in Cala Mendia
+ Verlosung

Raue Steilküsten, feine Sandstrände, gutes Essen, Kultur, wunderhübsche kleine Orte – all das ist Mallorca. 

Oh Mallorca, du bist so wunderschön, vielfältig und bestichst durch deinen Charme. Die vielen kleinen Buchten mit den feinen Sandstränden und dem türkisfarbenem Wasser, die Steilküste mit dem rauen tiefblauen Meer, farbenfrohe Blütenprachten, Oliven- und Orangenhaine, Obstmärkte, die entspannte Lebensart, der Duft der Insel und Kultur, jede Menge Kultur – das ist Mallorca im Schnelldurchlauf. (mehr …)

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Hurra hurra, die Teletubbies sind wieder da!

„Die Teletubbies sind empathisch, freundlich, lebensbejahend und vor allem extrem humorvoll.“

Als vor einigen Wochen ein kleines Päckchen mit den vier sprechenden Teletubbies ankam, hat sich eine Person hier ganz besonders arg gefreut. Ja, es gab da sogar jemanden, der ist  vor Freude im Kreis gesprungen. Und ich verrate euch was: Es waren nicht die Mädels und auch nicht Henry – haha.

Teletubbies – das ist für mich eine Erinnerung an meine späte Kindheit. Nicht, weil ich sie als kleines Mädchen geschaut hätte, nein. Da gab es die vier putzigen kleinen Wesen noch nicht. Aber meine Schwestern haben sie gesehen. Und da ich als große Schwester einen eigenen Fernseher in meinem Zimmer hatte, gab es so Sendungen, die haben die {heute gar nicht mehr} Kleinen immer bei mir gesehen. So auch die Teletubbies.

„Tinky-Winky, Dipsy, Laa-Laa und Po“, der Ohrwurm überhaupt. Das Teletubbies-Lied.
Und dazu das Sonnenbaby.

Erst vor kurzem habe ich gelesen, dass das „Sonnenbaby“ aus der Sendung von damals heute in London studiert. Wow, die Zeit verfliegt nur so. (mehr …)

Fotos von etsy.de

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Mit Etsy zu Besuch bei… Käselotti in Hamburg!
Coole Tierkissen & mehr direkt aus der Schanze


Etsy
 
– wer kennt ihn nicht, den wundervollen Online-Marktplatz mit all seinen kleinen Shops für Handgemachtes, Design-Objekte und Vintage-Produkte. Echte Schätze findet man da.

Ich selbst liebe es, bei Etsy.de zu stöbern und kleine Unikate zu finden. Dinge, die noch mit ganz viel Geschick und Liebe gemacht sind. Wo ein Mensch dahinter steht. Ein Mensch mit einer Idee und viel Leidenschaft. Stücke, die nicht Masse sind – aber unheimlich klasse!

Mit über 40 Millionen Produkten und 1,7 Millionen aktiven Verkäufern weltweit ist Etsy die größte internationale Kreativ-Community. Und hinter jedem Verkäufer steckt eine ganz eigene Geschichte oder Idee, wie die von Kathrin. Kathrin und ihr kleines Hamburger Label Käselotti begegnete mir das erste Mal vor zwei Jahren auf einem schönen Designmarkt in Hannover. Da stand sie, die coole Socke, und verkaufte ihre tollen Stücke. Ich war sofort Feuer und Flamme und so hing ich an ihrem Stand fest. Damals kam ich einfach nicht an ihrem Kinderbuch und dem mega coolen Mops-Kissen vorbei. (mehr …)

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Follow Me Around:
Ein Besuch auf dem Wochenmarkt!
Regional und saisonal einkaufen & kochen
+ Rezept für Spargelsalat mit Erdbeeren

 

er Freitag ist mein persönlicher Lieblingstag, denn Freitag ist hier Markttag. Egal wie voll mein Tag ist, ich versuche wirklich immer, mir Luft für den Besuch auf unserem Wochenmarkt einzuräumen. Einerseits natürlich deshalb, weil ich nirgends sonst so schmackhaftes und frisches Obst und Gemüse aus der Region sowie köstliches Brot {immer selbst backen schaffe ich leider seit einiger Zeit nicht mehr} oder andere {oft regionale} Leckereien bekomme. Nein. Auch weil es mein persönliches kleines Wochen-Highlight ist, auf das ich mich wirklich immer freue. Eine Stunde Auszeit auf dem Markt. (mehr …)

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Druck rausnehmen, Ansprüche senken, leben.
Du selbst sein steht dir gut!

Ich bin Frau, Mutter, Partnerin und Arbeitnehmerin. Und ein wenig auch Köchin und Putzfrau, denn der Haushalt macht sich nicht von allein. Und damit bin ich wiederum nicht allein. Wir Frauen, wir leisten viel und der Druck ist groß. Wir sind Multitalente. Egal ob berufstätig oder Vollzeit-Mama. Wichtig ist, dass wir uns selbst zwischen all den Alltagsherausforderungen nicht vergessen!
…denn wir sind großartig. Wir Frauen sind großartig! 

Mein Telefon klingelt, ich gehe ran: „Schatz, der Kindergarten hat angerufen. Wir müssen Mimi abholen, ihr geht es nicht gut!“. „Die arme Motte!“, denke ich und schnell hinterher geschoben: „Mist, was machen wir denn jetzt?!“.
Immerhin müssen wir beide arbeiten. Und obwohl wir beide gleichermaßen eingespannt sind, bin ich es, die letztendlich zu Hause bleibt und das zahnende und etwas leidende Mäuschen bemuttert. Das mache ich gern. Wenn es meinen „Babys“ schlecht geht, dann geht es mir auch nicht gut. Und trotzdem: Der Druck steigt, die To-Do-Liste wächst, die Arbeit, welche ich mit nach Hause genommen habe, möchte abgearbeitet werden… Je später der Abend wird, desto größer mein Druck. (mehr …)