ENTSCHULDIGEN SIE,
BIN ICH HIER RICHTIG?
Bitte einsteigen ins Gedankenkarussell

Mein Kopf rattert und meine Gedanken stehen nicht still. Immer wieder ploppen da die gleichen Fragen in meinem Kopf auf. Immer wieder sind da die gleichen Gedanken, die gleichen Fragen, die gleichen Sorgen und das dumpfe Gefühl von „ich bin hier nicht richtig“. Ich frage mich, ob ich noch Spaß habe an all dem. An dem, was ich da tue. Ich stelle mein Tun in Frage. Stecke ich vielleicht sogar in einer Schaffenskrise? Klar ist, seit einem Jahr sind da die immer gleichen Gedanken und seit knapp einem Jahr komme ich zu keiner Lösung. Aber von vorn..

Hallo, ich bin Janina, 35 Jahre alt und Mama von drei wundervollen Kindern, die mein Leben rund und schön machen. Manchmal auch ein wenig schlaflos, manchmal auch ein wenig laut und chaotisch – aber ich mag das so. Weil ihr wisst ja, wo kein Schatten ist, ist keine Sonne. Ich lebe in Hannover und habe einen tollen Mann an meiner Seite. Eigentlich sind wir fünf wie jede andere Familie. Hier läuft es mal gut, mal nicht. Wir lachen, weinen und manchmal zoffen wir uns sogar. Ich mag die schönen Dinge und das sind oft Kleinigkeiten – wie Sonnenlicht, das durch mein Fenster tanzt und mich seufzen lässt. Das sind Blumen. Das ist gutes Essen (oooh, was liebe ich es, zu essen) und dazu ein gutes Gläschen Gin Tonic. Und dann ist das Zeit mit Freunden, barfuss laufen, Kerzenschein, das Geräusch von Wind in den Baumkronen und ganz manchmal ist es auch das paar neue Schuhe, der neue Lippenstift oder das neue Kleid. Klar.

Ich war mal eine Tussi. Dann war ich mal keine. Ich war mal ziemlich unglücklich und bin es heute nicht mehr. Ich hab Frösche geküsst, hab geheiratet und festgestellt, dass genau das keine so gute Idee war und dann traf ich Henry… Und in Henry hab ich meinen besten Freund gefunden. Klingt kitschig, klingt wie aus einer Schnulze, ja, ich weiß – ist aber einfach so. Ich hätte es selbst nicht geglaubt, dass sowas wirklich möglich ist. Was kann ich euch noch sagen? Ich bin die wohl schlechteste Hausfrau der Welt. An mir ist definitiv keine Martha Stewart verloren gegangen, was schade ist. Ich koche zwar gern, das aber am liebsten unkompliziert und simpel. Ob das am Ende hübsch ausschaut? Ist mir fast egal, für mich zählt am Ende nur eines, der Geschmack. Dann bin ich ein kleiner Chaot. Halleluja, ja das bin ich. Und als wäre das nicht genug, so bin ich auch noch ziemlich vergesslich und verpeilt (Hallo, Geilo-Verpeilo mein Name!) – fühle mich aber gleichzeitig am wohlsten, wenn ich alles unter Kontrolle habe. Ich hab Prinzipien und Wertvorstellungen – und damit stehe ich mir gern selbst im Weg. Weil ich es mir damit schwer und nicht leicht mache. Ich denke viel zu oft und viel zu viel nach, mache mir Gedanken über Gedanken und bereite mir damit schlaflose Nächte. Ich bin ein Herzmensch, ziemlich sensibel und weich. Das ist nicht immer gut, aber so ist es halt. Wenn ich Nachdenken muss oder Ruhe brauche, setze ich mich immer auf eine Bank und starre in den Himmel oder auf die Bäume. Manchmal suche ich die Ruhe auf dem Friedhof, setze mich hin und bin für mich. Mein Leben war ein auf und ab, ich war ein auf und ab. Und heute fühle ich mich gut und wohl.

Ich bin ein Buntmaler, kein Schwarzmaler und meine Gedanken kann ich am besten in Worten ausdrücken. Schreiben ist für mich so vieles – es ist Leidenschaft. Ich bin oft gar nicht gut darin, mich mündlich mitzuteilen und dann setze ich mich hin und schreibe…    …denn ich fühle in Worten!

Wohin geht es mit mir?
Ich weiß es nicht.

Seit bald zehn Jahren bin ich online. Habe ich mich am Anfang noch in Video-Content auf YouTube probiert, stellte ich schnell fest, dass mir das Schreiben eigentlich viel mehr liegt (und Freude macht). Und so ging 2010 mein erster Blog online. Es war eigentlich mehr eine Art Online-Tagebuch. Da war nicht ein Gedanke, dass das jemand lesen könnte. Oder Bloggen sogar ein Beruf sein kann. So weit war das alles weg. Ich fotografierte das, was mir vor die Linse kam und woran ich Freude hatte. Meistens waren das dann doch Schuhe, Kleider und Lippenstifte. Für viel mehr war da gar kein Platz. Outfits gab es noch und regelmäßig eine Weekly Review. Mein Blog war alles andere als professionell und ich, die vorher nicht wirklich viel mit dem Netz am Hut hatte, hatte eigentlich keine Ahnung von nichts. Ich mach dann einfach mal… Ohne Plan, ohne groß nachzudenken – einfach immer dem Bauchgefühl nach. Mit den Jahren hab ich mich verändert, hab mich entwickelt und bin immer meinen Weg gegangen. Und irgendwie konnte man das auch auf dem Blog verfolgen, denke ich. Ich bin nicht mehr die unsichere Janina, die ich vor acht Jahren war. Und auch bin ich nicht mehr die Frau, die ich vor drei Jahren war. Wir alle entwicklen uns und so auch ich. Alles hat sich seitdem verändert. Mein ganzes Leben ist ein anderes. Es ist schon verrückt, was in so einem Jahrzehnt alles passiert. Und ja, die Dreißiger sind wohl die beste Zeit meines Lebens. Bisher. Gesetzter. Entspannter. Irgendwie auch ein Stück angekommen. Und trotz all der Veränderungen, ist mir immer eines geblieben: Mein Blog. Mein kleiner Ort im Netz.

Mein Blog,
mein kleiner Ort im Netz!

Was anfangs noch sehr oberflächlich und konsumorientiert war, wurde immer mehr zu einem sehr persönlichen Ort. Ich hab euch mitgenommen, wann immer mir danach war. In den Schwangerschaften, im Studium – ja, ich hab euch auch immer wieder anhand von Texten in meinem Kopf gelassen. Und das deshalb, weil ich immer das Gefühl hatte, ich kann damit Impulse setzen, stärken oder gar unterstützen. Mein Ziel ist es, euch, meine lieben Leserinnen, zu begleiten und ganz manchmal vielleicht auch Inspiration zu sein. Ich hab den Blog nie mit dem Gedanken aufgesetzt, groß zu werden oder viel zu verdienen. Reich werde ich damit auch nicht. Wie gesagt, ich wollte einen Mehrwert schaffen. Doch ist da seit fast einem Jahr eine Barriere (in meinem Kopf). Da sind so viele Dinge, die würde ich gern mit euch teilen und euch erzählen, da sind so so so viele Texte, die ich in diesem Jahr geschrieben und nie veröffentlicht habe… Und all das, weil ich es nicht kann. Da sind liebevolle Zeilen an meine Kinder, da sind Geschichten aus meinem Leben, da waren Updates und kleine Katastrophen – und doch wurde nicht ein Artikel davon von mir veröffentlicht. Warum? Das weiß ich selbst nicht. Was ich aber weiß ist, dass ich in einer kleinen Krise stecken. Mit mir und meinen Gedanken.

Anfangs dachte ich, ich hätte ein Schreibblockade, aber das ist es nicht.
Ich kann schreiben. Mein ganzer Kopf ist voller Wörter und Gedanken und manchmal habe ich das Gefühl, dass mich all diese Worte erdrücken würden – weil sie raus wollen.

Weil ich so viel weniger schreibe, als all die Jahre zuvor. Aber ich haue mir auf die Finger und vertröste mich selbst. Ist das nicht absurd? Da sind Wörter, die sich bemerkbar machen, ganzen Texte in meinem Kopf und ich möchte sie nicht zu digitalem Papier bringen. Will sie generell nicht niederschreiben. Und gleichzeitig möchte ich es doch. Eine Misere – in meinem Kopf.

Der Blog ist mein viertes Baby. In ihm steckt so viel Persönlichkeit, so viel Liebe und vor allem Zeit, vieeeel Zeit. Lange Nächte hab ich da gesessen und Texte geschrieben. Gedanken habe ich mir gemacht und niemals werde ich den Moment vergessen, als ich meinen allerersten Kommentar vorfand. Das war so verrückt, so schön, unvergesslich toll. Denn der Austausch hier, das ist es, was ich schätze. Einige von euch kenne ich seit Jahren und wenn ich von euch eine Mail oder Nachricht entdecke, dann ist das, als würde ich mit einer Freundin schreiben. Dann freue ich mich riesig. Eure Rückmeldungen sind wichtig für mich, so unheimlich wichtig. In diesem Jahr habe ich, ich sag es ganz ehrlich, mehrmals darüber nachgedacht, einfach alles offline zu nehmen. Schluss zu machen. Bis…

 

Niemals nie werde ich den Moment vergessen,
als ich fast zu Tränen gerührt war…

Wie jeden Freitag stehe ich auf dem Markt und halte am Fisch-Stand. Während ich da so in der Schlange stehe und darauf warte, meine Bestellung abgeben zu können, bemerke ich den Blick eines jungen Vaters, als er mich auch schon anspricht und mich fragt, ob ich Janina wäre. „Oh, sicher ein alter Kommilitone von Henry“, denke ich mir in dem Moment noch. Aber nein, damit liege ich falsch.

Dieser junge Vater erzählt mir, dass ich Ihnen mit einem meiner Texte (über unsere verschobenen Eingewöhnung in der Kita) helfen konnte. Dass seine Frau meinen Text gelesen hat und sie deshalb noch einmal tief in sich hinein gehört haben. Auf ihr Bauchgefühl vertraut haben. Und danach entschieden, die Eingewöhnung ihres Kindes abzubrechen – was die richtige Entscheidung war, sagte er. Genau das, was ich versuche, mit meinen Texten weiterzugeben. Vertraut auf euer Bauchgefühl. Hört in euch hinein. Fast immer liegt da die Lösung zu allem.

Ich war so ergriffen, so gerührt, so unfassbar froh über diese Rückmeldung, dass ich meine Tränen wirklich zurückhalten musste. Und das war der Moment, in dem es Klick gemacht hat und ich wusste: Ich bleibe!
Nichts da. Da wird nichts offline genommen. Meinen kleinen Blog wird es weiter geben.
„Halte einfach aus, schau, was die Zeit bringt und mach einfach das, wonach dir ist!“, habe ich mir an diesem Tag gesagt. Und so halte ich es. Es kommt, was kommt. Und sicherlich wird es irgendwann auch wieder mehr. Vielleicht fühlt es sich irgendwann richtig an, den „Veröffentlichen“-Button zu drücken. Und wenn nicht, dann bleiben all diese Briefe und Kolumnen eben offline. Auch gut. Ich muss den Druck rausnehmen. Für den Blog ist mir das gelungen, aber auf Instagram… da bisher nicht!

 

Instagram,
bin ich da eigentlich richtig?

Instagram. Über wohl kein Medium wird so viel gesprochen, berichtet und diskutiert. Ursprünglich eine App zum Vernetzen und für das Teilen von spontanen Schnappschüssen, ist Instagram heute eine riesige Business-Maschinerie. Instagram ist wichtig geworden. Ohne Instagram läuft kaum noch etwas. Und vor allem haben sich die User auf allen Seiten professionalisiert. Die Trends haben sich verlagert und perfekte Bilder winken von allen Seiten.

Da sind so viele Fragezeichen in meinem Kopf, so viele Fragen. Manchmal fühle ich mich auf dieser App so fehl am Platz. Auch hier bin ich seit nun fast einem Jahr am grübeln, komme aber (bisher) zu keiner Lösung.

Versteh mich nicht falsch, ich konsumiere meinen Feed gern. Ich mag Instagram. Ich folge wunderbaren, spannenden und kreativen Menschen. Ich schaue mir all das, was mein Feed zeigt, gern an. Aber ich hadere mit mir, mit mir selbst auf dieser Plattform. Ich frage mich, ob ich an diesem Ort, auf dieser App, noch richtig bin. Ob mein Content interessant ist. Denn auch auf Instagram verhält es sich wie auf meinem Blog: Ich mache mir Gedanken, viele Gedanken! Ich möchte dir einen Mehrwert bieten. Ich zeige mich, wie ich bin. Wenn du mich außerhalb der App treffen würdest, dann wäre ich die gleiche wie online.

Anfangs dachte ich, es wäre eine klassische „Müdigkeit“. Wird schon wieder, dachte ich. Aber die Zweifel sind geblieben. Ich hab gar nicht so viel zu erzählen. Ich gehe nicht alle zwei Wochen zum Friseur, ich bekomme nicht jede Woche ein riesiges Paket von einem beliebigen Onlineshop und auch sonst passiert hier einfach nicht ganz so viel. Alltag halt, Familienalltag. Kinder, Arbeit, Partnerschaft, Haushalt. Manchmal noch eine Reise. Aber da hört es dann auch schon auf. Ich fühle mich so ein wenig verloren. Wie zwischen den Seilen. Frage mich, ob ich ohne die obligatorisch zigtausend zur Verfügung gestellten Samples am Tag noch „mithalten“ kann. Ich sehe, dass der Trend eben in diese Richtung geht. Konsum. Das ist auch ok. Ich kaufe selbst auch gern ein und ich hab nicht selten schöne Dinge nachgekauft. Aber bin da natürlich auch begrenzt. Zumal ich in der Schwangerschaft dazu übergegangen bin, mir meine Sachen und die der Kinder im besten Fall lieber selbst zu kaufen. Der Wertschätzung wegen.

Natürlich gibt es auch bei mir Werbung. Das ist klar. Ohne die geht es nicht und ich setze die Kampagnen, die ich annehme, auch gern um. Weil ich die Produkte gut finde und dahinter stehe. Ich schaue genau hin und mache so viele Gedanken, bevor ich etwas zusage. Ich hab da Prinzipien und da ist der Punkt: Ich stehe mir damit oft selbst im Weg. Ich mache es mir schwer. Ich konsumiere also seit Monaten meinen Feed und bekomme zunehmend das Gefühl, dass mein Content und meine Bilder vielleicht nicht mehr das sind, was gern gelesen und angeschaut wird. Und genau diese Gedanken habe ich heute auch in meiner Story mit euch geteilt. Eure ganzen Nachrichten haben mich gerührt und es ist so manche Träne geflossen. Weil ihr mir damit den Nebel für mich lüftet. Ich jetzt gerade in diesem Moment wieder viel klarer sehen kann. So klar, wie ich es seit fast einem Jahr nicht geschafft habe. Warum zweifle ich, warum mache ich mir diese Gedanken. Ich muss lernen, mir weniger einen Kopf zu machen. Ich sollte das tun, was ich so oft predige: Auf mein Bauchgefühl hören. Und so werde ich es halten. Die Zeit wird es zeigen. Danke, an euch. Für jedes Wort, für alles!

 

 

 

Über kleine Nervenzusammenbrüche & die beste Freundin!
Das Schwanger-sein ist wundervoll. Man blüht förmlich auf. Die Haare glänzen, die Haut strahlt, man ist gefühlt fit wie ein Turnschuh und überhaupt – Glückshormone, 24 Stunden am Tag. Ha – sagt wer? Andere Mamas, olle Schwangerschaftsforen. Ich behaupte anderes.

Wie jeden Werktag klingelt der Wecker wieder um 6 Uhr in der Früh. Verdammt, wie ich nachts oft wach liege und Angst vor dem Klingeln des Weckers habe. Panische Angst. In der Regel krieche ich völlig übermüdet und erschlagen aus dem Bett. Eine Laune, wie Oskar aus der Mülltonne. Die Augen bekomme ich kaum auf, mein Gesicht ist zerknittert. Erschlagen schleife ich mich ins Bad und in die Dusche. Alles wie immer eben. Wäre da nicht der Dickbauch, der immer voluminöser wird und mich im Alltag immer mehr einschränkt. Im Halbschlaf also putze ich mir die Zähne und schleppe mich in die Dusche. Und da passiert es – Boooooing, Krawumm und ich rutsche aus, verliere das Gleichgewicht und kralle mich panisch an der Duschvorrichtung fest. Es hilft nichts, ich lande auf dem eh schon arg schmerzenden Steiß. Eins ist sicher – so schlagartig wach, war ich lange nicht mehr. Alles schmerzt, der Schreck sitzt mir im Nacken und ich sitze da und weine. Was für ein blöder Morgen.

Der Tag wird auch nicht besser. Uni, Blockseminar. Alles blöd und meine Laune gleicht immer mehr der vom Grinch. Abends, halleluja – endlich etwas leckeres zu Essen. Ich bereite mir meine mediterrane Blätterteig-Pizza in der Pfanne zu. Da sie laut Rezept noch in den Ofen muss, stelle ich die Pfanne fix in eben diesen. „Hmm, das riecht ja schon verdammt lecker. Das rettet mir den Tag!“ denke ich mir und höre es irgendwann verdächtig knistern und es riecht streng. Beim Blick in die Küche der Schock. Die Pfanne hat einen Plastikgriff und dieser ist verschmort. Hallo, Schwangerschaftsdemenz. Lange nicht gesehen. Panisch mache ich mir Sorgen um mein Abendessen. Aber da ist nichts mehr zu retten. Das kann doch wohl nicht war sein. Habe ich doch erst zwei Wochen zuvor die Mikrowelle ruiniert. Ruiniert? Ja, ruiniert. Man kann auch sagen – sie wäre fast in die Luft gegangen. Sie hat Feuer gefangen. Warum? Weil ich, wie so oft in der letzten Zeit geträumt habe.

Völlig bedient rufe ich meine Freundin an. Will ich dem Herrn nicht schon wieder einen meiner Hormonschübe zumuten. Bevor meine liebste Freundin am Telefon auch nur ein „Hallo Kekskopf!“ herausbringen kann, heule ich ihr schon lautstark ins Telefon. Ich jammere und weine, ich beschwere mich und bin wütend. Der doofe Tag, der doofe Rücken, die blöden Ärzte, das olle Sodbrennen, die doofe Angst vor der Geburt. Von einem Thema stolpre ich ins Andere. Und sie hört zu. Wie so oft in den letzten Monaten. Sie ist da, sie stützt mich, zeigt Verständnis und baut mich immer und immer wieder auf.

Und dann sagt sie etwas, das mir wieder die Tränen in die Augen treibt. Allerdings vor Rührung. Vor Dankbarkeit. Vor Freude. „Ach Kekskopfi..“ sagt sie. „Weißt du, dass ich schon mein kleines Kliniktäschchen gepackt habe? Wenn sich MM also auf den Weg macht, dann bin ich bereit. Dann drücke ich den Turboknopf im Auto und bin ganz schnell da!“. 

..wie gewohnt geht es nach den Bildern mit dem BABY BUMP Update weiter!

Baby Bump Update

Wie weit:  In großen Schritten nähern wir uns dem Tag, an dem wir unser kleines Mädchen im Arm halten dürfen.  

Gewicht:  Die kommende Woche habe ich wieder einen Vorsorgetermin. Da heißt es dann auch wieder: „ab auf die Waage!“. Bisher sind es aber insgesamt 23 kg plus. Eine ganze Menge.   

Umstandsmode:   Auch in dieser Woche ist nichts neues für den Schwangerbauch eingezogen. Auch wenn alles schon etwas knapp wird – irgendwie stellt sich so allmählich der Geiz ein. Immerhin sind es nur noch wenige Wochen bis zum Stichtag.  

Neuzugänge für das Baby:  Gerade gestern sind die kleinen Goldi-Beruhigungssauger für MM eingetroffen. Außerdem haben wir ein zuckersüßes Kleidchen bestellt. Leider ist das noch nicht eingetroffen. 

Schwangerschaftsstreifen:   Ich öle, creme, zupfe. Aber ja – dennoch machen sich Streifen breit.  

Schlafverhalten:   Müde, müder, am müdesten aus ganz Müdistan. Hallo – hier, ich. Ich bräuchte ganz dringend nur ein paar Stunden durchgehenden und vor allem erholsamen Schlaf. Nur ein wenig Schlaf. 

Schönster Augenblick der Woche:   Bei meinem Termin beim Diabetologen am Montag, fiel mir ein Stein vom Herzen. Alles in Ordnung. Doch. Wie oft mir in dieser Schwangerschaft von Ärzten Angst und Bange gemacht wurde – kaum zu glauben. Da soll Frau die Schwangerschaft genießen. Kaum möglich, wenn Ärzte ständig Verunsicherungen und Ängste schüren. 

Schreckmoment der Woche:  Ooops. Nächste Woche steht die Klausur an. Und ach – oops, ich möchte das Konzept endlich abgeben. Ihr kennt das. Da hat man Wochen Zeit und plötzlich stehen die Termine vor der Tür. 

Kindsbewegungen:   MM ist in dieser Woche etwas ruhiger geworden. Das liegt wohl aber eher daran, dass sie nun weniger Platz hat. Unser Mädchen ist jetzt so groß wie ein Grünkohl und wiegt etwas 1,7 kg. Der Wahnsinn.

Heißhunger:   Kein Heißhunger in dieser Woche. Keine Dinge, nach denen ich mich verzehrt habe.    

Abneigungen:   Hähnchenfleisch, Fisch.  

Geschlecht:  Ein Mädchen.  

Geburtsanzeichen:   Keine. Zum Glück.   

Symptome:   Mein Steiß. Es wird immer schlimmer. Ich kann nicht sitzen, nur unter Schmerz und selbst das Liegen fällt mir sehr schwer. Ich werde wohl nach der Abgabe einen Arzt aufsuchen. 

Bauchnabel:   Ha, welcher Bauchnabel?!

Stimmung:  Vorfreude, Anspannung und ein wenig Panik.

Von Stützstrumpfhosen, Endgegnern & ganz viel Liebe
Seit Wochen, jeden Tag das gleiche Spiel. Jeden Morgen verziehe ich das Gesicht und runzle mit der Stirn. Wie soll ich meinen Dickbauch (*ääähm Hintern*) bloß in das gute Stück von Stützstrumpfhose bekommen?! Endgegner. Mein ganz persönlicher. Jeden Morgen. Und so sitze ich dann da – zerre, zupfe, ziehe an dem wunderhübschen Ding, welches seinen Zweck erfüllt. Ein Kampf auf verlorenen Posten. Die Stützstrumpfhose gewinnt. Immer. Nach dem Duschen ist da wieder vor dem Duschen – ein Kraftakt. Vorgestern aber, ich hatte recht früh ein Seminar, sind die Schwangerhormone mit mir durchgegangen, und zwar im Galopp. „Pah, du olles Mistding. Nicht mit mir. Du lässt dich jetzt verdammt noch mal bewegen. Jeeeeeetzt!!“. Ja, ja – ich führe Selbstgespräche. Schon immer. Während ich da also so vor mich hin zerre, die Strumpfhose misshandle, vor Wut und fehlender Geduld schon wieder den Tränen nahe bin, kommt der Herr hinein. „Ach Mon Mops’schi – soll ich dir beim Anziehen helfen?“. Laut und wutentbrannt knurre ich ihm ein Nein entgegen. Wäre doch gelacht, wenn ich diesen Kampf nicht gewinne. Endgegner hin oder her – auch du bist mal schwach. Und da höre ich es: „Krrrrrrscchhhhhhh“ und plötzlich gibt es nach. Ich sitze da, starre auf die Strumpfhose, der Mann fängt an zu lachen und ich kann es nicht glauben – die Stützstrumpfhose, besonders fest vom Material, ist zerrissen. Kaputt. Hinüber. Über den Jordan. Ich habe gewonnen. Glücklich bin ich aber dennoch nicht, ganz im Gegenteil – ich fange an zu weinen. Der Dickbauch ist ganz offensichtlich nicht mehr nur ein Dickbauch, sondern auch ein Dickbein. Und ein Dickpo. Henry kniet sich zu mir hinunter und findet die süßesten Worte, die man sich wünschen kann: „Mon Mops’schi, du bestehst eben aus ganz viel Liebe und bist eine kleine, runde, wachsende Knutschkugel!“. 

Baby Bump Update

Wie weit:  Die Zeit verfliegt nur so. Woche für Woche, Tag für Tag. Bald schon ist 2015 und damit kommen wir auch dem Geburtstermin ein großes Stück näher. Völlig abstrakt ist das alles noch.   

Gewicht:  Seit der letzten Vorsorge-Untersuchung habe ich mich nicht gewogen. 17 kg plus waren es beim letzten Termin. Ein ordentliches Gewicht. 

Umstandsmode:   Diese Woche gibt es keine Neuzugänge. Ich war zwar in Roermond im Outlet, aber irgendwie war mir nicht nach shoppen und bummeln. Obwohl ich viele wunderschöne Teile entdeckt habe – z. B. die Ferragamo Pumps in Lack, Schwarz – für nur 177 Euro. Aber selbst die konnten mich nicht locken. 

Neuzugänge für das Baby:  Eine liebe Instagramerin hat etwas für Mini M gehäkelt. Ich bin ganz verliebt. Handgemachtes ist doch wirklich immer das Schönste.  

Schwangerschaftsstreifen:   Ja.    

Schlafverhalten:   Ich bin ständig müde. Schlafen fällt mir aber schwer. Ich wache die Nacht oft auf. Der Rücken steht einfach mit mir auf Kriegsfuß. Seit knapp einer Woche habe ich auch starke Schmerzen in den Füßen. Das Gewicht macht sich da wohl so allmählich bemerkbar.  

Schönster Augenblick der Woche:   Die Date Night mit dem Herrn. Viel eher ein ganzer Tag. Zusammen in Holland und mit einem Abstecher nach Roermond. War das schön. 

Schreckmoment der Woche:  Nach dem großen Schreck der letzten Woche, reicht es wohl vorerst und ich bin verschont geblieben. Keine negativen Momente in dieser Woche. 

Kindsbewegungen:   Mini M ist und bleibt ein kleiner Tanzbär. Es schaut einfach völlig verrückt aus, wie mein Bauch so vor sich hin tanzt. Ich könnte dem Spektakel stundenlang zuschauen. 

Heißhunger:   Unsere Küche gleicht einem Warenlager. Ich möchte ständig kochen, ständig backen. Diese Woche war es wohl aber besonders Linsen-lastig. Lecker. Außerdem gebrannte Mandeln und Salat. Da knurrt mir direkt wieder der Magen.  

Abneigungen:   Mineralwasser und Kamillentee. Und Fisch. 

Geschlecht:   Tanzbär 

Geburtsanzeichen:   Keine. 

Symptome:   Wie oben bereits kurz erwähnt – mein Rücken schmerzt. Furchtbare Schmerzen sind das. Egal ob stehen, sitzen oder liegen – alles ist ein Kampf. Dazu mein Steiß und die Füße. Aber das ist alles absehbar. 

Bauchnabel:   Was für ein Bauchnabel?! 

Stimmung:  Müde, kaputt, aber sehr zufrieden und glücklich.


Swing Dress – ASOS Maternity (ähnlich hier)
Coat – Zara
Boots – Tamaris (hier)
Sunglasses – H&M

Modisch mit Bauch: Schwarz & Beige

Der Herbst, eine Jahreszeit, die ich immer mehr zu lieben lerne. Entspannte Lagen-Looks und Material-Mix – das macht für mich den Herbst aus. Dazu Kuschelstunden mit Tee und Keksen oder Eintopf auf der Couch und winterliche Duftkerzen. Schöner kann man den Winter gar nicht einläuten. Gerade in den letzten Wochen hat uns der Herbst mit milden Temperaturen und Sonnenschein verwöhnt. Das musste genutzt werden, zum Beispiel für einen Ausflug in den geliebten Harz. Von Hannover nur knapp 1,5 Stunden entfernt. 

Ich entschied mich an diesem Tag für einen sehr entspannten Look. Ein locker geschnittenes, schwingendes Shirt-Kleid von ASOS Maternity – dazu meine geliebten (und ur-bequemen) Tamaris-Boots und der schöne Wollmantel von Zara. Fertig. Die süße Kette habe ich selbst gebastelt und liebe sie. 

Wie schaut euer liebster Herbst-Look aus?

Jeans – H&M (Maternity)
Sneaker – New Balance
Coat & Scarf – ZARA
Shirt – Primark

..über Geburtsvorbereitungskurse, Herbstbäuche & das Papa-Gen 
Da sitze ich nun. Im Geburtsvorbereitungskurs. Ich sitze da und denke, was machst du hier? Kann man sich auf eine Geburt und auf ein Leben mit Baby überhaupt vorbereiten? Ich schaue in die Runde  und in die Gesichter der anderen Paare und Frauen. Allesamt sehr nette Leute. Ich schaue sie an und sehe in ihre interessierten Gesichter und erinnere mich an meinen ersten Geburtsvorbereitungskurs, den ich damals für Anni gemacht habe. Mir wird heute noch ganz warm ums Herz…wie lange das schon her ist und wenn ich mein großes Mädchen anschaue die, ganz ohne „Vorbereitungskurs“ bestimmt eine wundervolle große Schwester wird! Vor meinem inneren Auge sehe ich mich vor über zehn Jahren mit ähnlich erwartungsvollem Blick in eben so einem Kurs, der mir bestimmt die Angst einer jeden werdenden Mutter genommen hat, jedoch die wirkliche Vorbereitung auf ein neues Leben erfährt man erst, wie soll es auch anders sein, im „wahren Leben“, wenn man mit tiefen Augenschatten den kleinen Schatz zum bestimmt fünften Mal in der gleichen Nacht im Arm durchs Zimmer auf und ab trägt. Aber was soll ich sagen, das alles ist Mutterliebe. Nichts was man in irgendwelchen Kursen lernt, nein, viel besser, es ist jeder Mutter in die Wiege gelegt! es ist einfach da, die Liebe die einfach so aus einem heraussprudelt für dieses neue Menschenkind. Ich kann es kaum erwarten!

Aber wie ist das mit den werdenden Vätern, denen der Bauch nicht jede Woche weiter wächst und die nicht die ersten Schwimmübungen spüren? Ich drehe mich um und schaue in Henry’s Gesicht. Er ist voller Glück und hängt quasi an den Lippen der Hebamme. Er versucht sich so gut es geht auf unser Glück vorzubereiten. Auch wenn er es vielleicht noch nicht weiß, aber ich bin davon überzeugt das auch ihm das „Papa-Gen“ im Blut liegt.

Spätabends liege ich dann auf der Couch und der Herr sitzt neben mir. Er zappelt und zappelt und rückt dann mit der Sprache raus: „Du, Schatz?“, „Hmm, was denn?“ frage ich geistesabwesend zurück. „Ich habe eine Überraschung für dich. Ich habe für das Baby den Kinderwagen gekauft!“. Im nächsten Moment sitze ich kerzengerade auf der Couch und möchte vor Freude hochspringen. Nach Monaten des Überlegens, habe ich nun den Wagen meiner Wahl. Ein Schmuckstück. Ich habe ihn noch nicht, aber ich bin schwer verliebt und so verdammt dankbar, einen so tollen und lieben Mann an meiner Seite zu haben. Love is in the Air.

Baby Bump Update

Wie weit:  ..und es hat Plopp gemacht. Gefühlt ist der Baumumfang explodiert. Als wäre er über Nacht gewaltig gewachsen. 

Gewicht:  Erst gestern Abend habe ich mir der Waage gestellt. 68,4 kg leuchteten mir entgegen. Ich habe also wieder etwas zugelegt. Der Herr meinte aber erst vor wenigen Tagen, dass man mir die Schwangerschaft von hinten gar nicht ansehen würde. Der Bauch geht bisher nur spitz nach vorne.   

Umstandsmode:   In dieser Woche ist nichts neues an Dickbauch-Mode eingezogen. Der Herr brachte mir einen Pullover von H&M mit, in XL. I Bauchfrei. Ja, ja. Männer. „Ich habe dir einen Pulli mitgebracht!“, voller Freude ziehe ich das gute Stück aus der Tüte und schaue es mir an. Ungläubig. „Du, das ist ja bauchfrei!“. „Ach echt? Ich habe ihn dir aber in XL mitgebracht. Zieh doch sonst die Strumpfhose einfach ein Stück höher.“ Ah ja. 

Neuzugänge für das Baby:  Eine kleine süße Mütze in dunkelblau ist frisch eingetrudelt. Gefunden in einem wundersüßen kleinen Babyladen, der in der List sitzt.  

Schwangerschaftsstreifen:   Ja, der Bauchnabel spannt ordentlich und eben dort hat sich auch ein kleiner Riss verewigt.   

Schlafverhalten:   Seit einigen Tagen leide ich unter schlimmsten Rückenschmerzen. Diese sind im sitzen schon kaum zu ertragen und im liegen, der absolute Horror. Die Rückenschmerzen sind so stark, dass ich in der Nacht kaum ein Auge zubekomme. Ich wälze mich von links nach rechts und zurück. Aber keine Position schafft Abhilfe. 

Schönster Augenblick der Woche:   Ganz klar – die Überraschung des Herrn, über die ich mich sehr freue und außerdem der Geburtstag meiner liebsten Kathrin. 2 Tage volles Großfamilienleben. Der helle Wahnsinn. 

Kindsbewegungen:   In der Badewanne liegen und den Bauch tanzen sehen – was gibt es schöneres?! Da krampft mein Herz vor Glück. 

Heißhunger:   Zaziki. Hirsesalat. Zaziki. Ich könnte mich hineinlegen. 

Abneigungen:   Fisch

Geschlecht:   ein kleiner Süßkeks.   

Geburtsanzeichen:   Glücklicherweise nein.

Symptome:   Mein Rücken macht mir arg zu schaffen. Aber tendenziell geht es mir viel  besser. Der Kopf plagt mich nicht mehr so arg, der Kreislauf ist stabiler. 

Bauchnabel:   Sicherlich dauert es nicht mehr lang, bis er ploppt. 

Stimmung:  Diese Woche schon viel besser. 


..über Sorgen und Zweifel dickbäuchiger Frauen!  
11 Jahre. Ganze elf Jahre war mein großes  Mädchen allein. Einzelkind. Sie hat unsere volle Aufmerksamkeit genossen, musste nichts teilen, keine Rücksicht auf kleinere Geschwister nehmen oder sich größeren Geschwistern unterordnen. Kein Wunder also, dass wir Sorge hatten, dass Anni einem Geschwisterchen kritisch gegenüber stehen könnte. Was habe ich mir Gedanken gemacht. Vollkommen unbegründet, wie ich zum Glück herausgestellt hat. Anni fiebert der Geburt schon voller Freude entgegen und ist unglaublich gespannt. Wir lassen sie an allem teilhaben und binden sie überall mit ein. Sie macht das toll!
Auch wenn es seltsam klingen mag, ich kann mir noch gar nicht vorstellen, meine Liebe zu teilen. Elf Jahre mit diesem tollen Mädchen. Wie wird das sein, wenn da noch ein/e kleine/r Mitbewohner/in ist, der meine volle Aufmerksamkeit und Liebe fordert. Versteht mich nicht falsch. Ich platze fast vor Liebe, aber dennoch kann ich mir das alles noch nicht vorstellen. Mit zwei Kindern. Beiden gleich gerecht werden. Eine seltsame Vorstellung, die sich noch ganz fremd anfühlt. 
Baby Bump Update 
Wie weit:  Das Baby hört bereits sehr gut und deshalb spreche ich viel mit dem Bauchbewohner. Aktuell hat das Baby die Größe einer Pampelmuse. 

Gewicht:  Ich habe diese Woche kein neues Gewicht. Vielleicht sollte ich mir doch eine Waage anschaffen?! 

Umstandsmode:   Ich passe leider nur noch in wenige Stücke. Die Auswahl in meinem Kleiderschrank wird somit immer begrenzter und langweilt mich zunehmend. Als ich dann den letzten Outfit-Post von Anna Frost entdeckte, überkam es mich. Ich wollte mir etwas neues kaufen. Hübsche Mode für den Bauch und so stürmte ich Asos. Leider wurde ich nicht wirklich fündig. Entweder die Kleider waren viel zu sommerlich – hallo Asos, es ist Herbst! – oder es war mir zu altbacken. Also beschloss ich, in die Stadt zu fahren. Und ja – was soll ich sagen. Nichts da. Bei H&M sprach mich nichts an. Alles viel zu Mutti-haft. Da war ich schon sehr enttäuscht. Immerhin ein Streifen-Shirt konnte ich ergattern. 

Schwangerschaftsstreifen:   Negativ.  

Schlafverhalten:   Ich kann generell besser schlafen. Was für ein Glück. Nur die letzen Tage waren etwas anstrengend. 

Schönster Augenblick der Woche:   Mein Besuch bei KFC. Ihr lacht, für mich war es der Himmel. Hatte ich einen Bärenhunger. Ich hätte in der Minute kaum glücklicher sein können. 

Kindsbewegungen:   Normalerweise fegt das Baby unentwegt durch den Bauch. Es möchte wohl mal Fußballer werden. Leider ging es mir die letzten Tage gar nicht gut, was sich wohl auch auf den kleinen Mitbewohner ausgewirkt hat. Stille im Bauch. Seit vier Tagen. 

Heißhunger:   Obstsalat. Und Pumpkin Spice Latte. Oh ja. 

Abneigungen:   Stilles Wasser. Und Fisch.  

Geschlecht:   Das Baby wird ein.. Menschenkind. Wir wissen, was es wird. Aber werden es vorerst wohl noch für uns behalten. 

Geburtsanzeichen:   Keine.

Symptome:   Ich habe seit wenigen Tagen mit einer allergischen Reaktion zu kämpfen, die relativ stark ausgeprägt ist. Ganz unangenehm. An Schlaf war kaum zu denken. Heute geht es den ersten Tag etwas besser. Hoffentlich bleibt das so. Außerdem habe ich leider mit Wasser in den Beinen zu kämpfen. Aber das bleibt wohl nicht aus. 

Bauchnabel:   An Ort und Stelle.  

Stimmung:  Müde und kaputt.


boots – Tamaris (PR-Sample)
dress – COS
scarf / cape – MUJI
bag – H&M
leather jacket – Zara

..von wachsenden Dickbäuchen & viel Liebe!  
Da war er, der Moment, in dem mir vor Glück fast das Herz zerspringt. Abends, im Bett. Da kuschelt sich der Herr an, umarmt den immer dicker werdenden Bauch und flüstert mir ins Ohr, wie sehr er uns lieb hat. Uns. Ja, uns. Mit dem wachsenden Bauch wird dieses kleine große Wunder, bald ein Baby in den Armen halten zu dürfen, erst richtig real. Unser Baby. Und so liegen wir da, der Herr küsst den Dickbauch, krault ihn und ich liege da – vollkommen selig. Ein einfacher Moment, der für mich pure Glückseligkeit bedeutet. Gefühlt wächst mit jedem Zentimeter Bauchumfang auch unsere Liebe füreinander. Liebe, die noch einmal eine ganz andere Ebene erreicht. Ich kann es kaum in Worte fassen, aber ich bin glücklich. Verdammt glücklich. Es ist perfekt, so wie es ist. 
Ich habe übrigens damit angefangen, mir alles aufzuschreiben und viele Fotos von mir mit dem Bauch und von uns als Paar bzw. Familie zu schießen. Der Gedanke dahinter – ich möchte dieses Büchlein irgendwann an das Baby weiterreichen. Als Erinnerung. Für Anni habe ich ein ähnliches Buch gemacht und wir blättern so unfassbar gern darin und erinnern uns zurück. 
..und nun weiter mit dem Baby Bump Update!
Baby Bump Update 
Wie weit:  Am Montag stand endlich der nächste Termin für die Vorsorge an. Wie aufgeregt ich war. Es ist immer eine Mischung aus großer Freude und auch Angst. Einerseits freue ich mich immer sehr, das Baby endlich wieder sehen zu können und doch ist da auch immer eine Spur Angst, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte. Aber – auch bei dieser Untersuchung war alles zeitgerecht und gut. Außerdem hat uns der Arzt verraten, ob es ein Happy Hippo Mädchen oder Junge wird. 

Gewicht:  Ich wurde endlich auf die Waage gestellt. 65 kg insgesamt. Ich habe also tatsächlich ordentlich zugelegt. Aber das ist auch gut so. 

Umstandsmode:   Ich finde mich immer besser in meinem Schrank zurecht. Zwar ist die Auswahl sehr gering und manchmal ödet mich mein Schrank an, aber ich kann mich nicht beklagen. Auch diese Woche ist nichts Neues eingezogen. 

Schwangerschaftsstreifen:   Bisher noch nicht. Ich öle und öle und öle. 

Schlafverhalten:   Ja, der Schlaf. Ich bin noch immer ständig müde und komme in der Nacht dennoch kaum zur Ruh. Vor ein paar Tagen habe ich einmal durchgeschlafen. Purer Luxus und ich habe mich wie neu geboren gefühlt. 

Schönster Augenblick der Woche:   Ganz besonders schön war der Moment, als Anni völlig unerwartet mit einem wundervollen Blumenstrauß von der Schule Heim kam. Damit hatte ich so gar nicht gerechnet und ich kann mich seitdem gar nicht an dem guten Stück satt sehen. Außerdem rührt mich der Herr, Tag für Tag. Wie er mir gegenüber so unglaublich aufmerksam ist und den Dickbauch ständig liebkost. Da meinte er doch sogar zu mir, dass er mich mit dem Bauch unglaublich hübsch und anziehend findet. Hach ja. 

Kindsbewegungen:   Baby Happy Hippo ist wirklich sehr aktiv. Ich genieße es sehr, auf der Couch oder im Bett zu liegen und mich auf die Kindsbewegungen im Bauch zu konzentrieren. Immer wieder ein Wunder. 

Heißhunger:   Leberwurstbrot, Obst (Feigen, Granatapfel, Apfel) und hausgemachtes Heidelbeereis. Ansonsten schaut es noch immer etwas mager aus mit dem Appetit. Oftmals muss ich mich zwingen, überhaupt etwas zu essen. 

Abneigungen:   Fleisch und Fisch. Mineralwasser geht wieder in kleineren Mengen. 

Geschlecht:   Wir wissen seit Montag, was es wird. 

Geburtsanzeichen:   Keine.

Symptome:   Ich bin wirklich müde, immer und ständig. Glücklicherweise ist mein Kreislauf schon viel besser. Auch meine Haut wird etwas besser. Dafür schmerzen mir die Beine nahezu täglich. Ich muss meine Stützstrumpfhose wirklich regelmäßiger tragen. 

Bauchnabel:   Es hat noch nicht Plopp gemacht.  

Stimmung:   Sehr sehr glücklich.  


Der Look – COS & Tamaris 
Meine Looks sind momentan bevorzugt bequem. Dennoch lege ich Wert auf modische Teile. Bei Insta habe ich den Tipp bekommen, mal bei COS zu schauen. Die oftmals weiteren Schnitte bieten auch einem Dickbauch ausreichend Platz. Dieses schöne Kleid aus Stretch ist aktuell bei COS erhältlich und mein derzeitiges Lieblingsstück. Dieses Kleid passt immer. So habe ich mich mal an etwas rockigerem versucht. Meine geliebte Lederjacke und die wunderschönen Boots von Tamaris runden den Look perfekt ab, wie ich finde. Diese Boots sind unglaublich bequem und der nicht zu hohe Keilabsatz macht die Schuhe auf für mich als Happy Hippo absolut alltagstauglich. 

Wie gefällt euch der Look?

Midi Skirt – ASOS
Jumper – Mango (aktuell)
Pointed Flats – ZARA (aktuell)

Modisch mit Bauch: Midi für den Herbst 
Ihr Lieben, 
Modisch mit Bauch. Mein persönliches Motto für die nächsten Monate. Auf gar keinem Fall möchte ich bieder in der üblichen Schwangerschaftsmode enden. Da selbst die Mama-Kollektion von H&M zum größten Teil recht unmodisch und bieder ist, sind Onlineshops wie Asos derzeit mein bester Freund. Außerdem versuche ich normale Kleidung in ein paar Nummern größer zu kaufen. So habe ich auch nach der Schwangerschaft noch etwas von den guten Stücken. Besonders gut funktioniert das z. B. bei COS. Die kastenförmigen Schnitte sind sehr Dickbauch-tauglich. 
MIDI-LÄNGE & STRICK
Vor wenigen Tagen entschied ich mich für einen mädchenhafteren Look. Ein Midi-Rock aus Neopren in einem wundervollen Pink und dazu leichter Strick. Eine Kombination, in der ich mich sehr wohl fühle. Das Pink dient als Farbtupfer und Gute-Laune-Garant. Ganz bewusst entschied ich mich außerdem für spitze Ballerinas. Hohe Schuhe sind im Moment nur für kurze Strecken geeignet. Denn leider schwellen meine Beine über kurze Zeit stark an. Deshalb empfehle ich, immer ein Paar Birkenstocks in der Handtasche mit sich führen. Rettet dem Schwangerfuß manchmal das Leben.
Wie schaut euer perfekter Schönwetter-Herbst-Look aus?

Ich bin übrigens jetzt bei Ask. Hier könnt ihr mich mit euren Fragen löchern. 

Ihr Lieben, es ist wieder soweit. Blogsale. Mein Schrank platzt einfach komplett aus allen Nähten. In den kommenden Tagen werde ich meinen Kleiderkreisel Account (Janinchenvonw) auch weiter auffüllen. Es lohnt sich also, vorbeizuschauen. Ich verkaufe alle Artikel und versende im Maxibrief für 2,50 Euro inklusive Verpackungskosten. Auf Wunsch verschicke ich auch versichert, gegen Aufpreis. Warensendungen schließe ich aus, da habe ich leider zu häufig schlechte Erfahrungen gemacht. Schreibt mir bei Interesse entweder eine E-Mail (janinchenvonw@gmx.de) oder bei Kleiderkreisel. Viel Spaß!
1. Hippie-Kleidchen von H&M:
Dieses wunderschöne Kleid wurde nur einmal von mir getragen. Die Farbkombination ist unheimlich schön. Der Stoff ist sehr dünn und angenehm. Mit einer passenden Statementkette oder einem hübschen Hut – ein absoluter Hingucker. Ich habe das Kleid mit Stiefeln kombiniert. Das sah auch toll aus. Das Kleid ist in einem sehr guten Zustand. Größe S. Passend für eine 34 bis 38. Von H&M. 

2. Hippie-Bluse von H&M:

Diese wundersüße Baumwollbluse ist im Hippie-Look gehalten. Weiß, weit geschnitten und vorne mit bunten Stickereien. Kombiniert mit einer Jeansshorts und einem Strohhut. Zu schön. Ich habe das gute Stück einmal getragen. Sie ist in einem guten Zustand. Größe 38. Passt aber auch einer 34 bis 36.

3. Bluse von H&M:
Schwarze Bluse mit Applikationen in offwhite. Unheimlich süß und toll zu kombinieren. Ich habe das gute Stück lediglich einmal getragen. Dafür ist sie die dann zu schade und ich hoffe, dass ich eine neue Eigentümerin für sie finde. Größe 38. Sie fällt aber doch etwas kleiner aus. Perfekt ist sie für eine 34 bis 38. 

4. Stoffhose mit Blumen-Print von H&M:

Neu und mit Etikett. Ich habe sie damals im Laden entdeckt und musste sie unbedingt haben. So unbedingt, dass ich sie bisher nicht einmal an hatte. Viel zu schade. Sie ist sehr schmal geschnitten, aber nicht skinny. Durch den Blumen-Print ist die Hose doch sehr aussergewöhnlich. Es handelt sich bei dem guten Stück um eine Größe 36, was sehr realistisch ist

5. Rugby-Shirt in blau und pink von der Marke Arqueonautas:
Dieses hochwertige Rugby Shirt der Marke Arqueonautas habe ich gleich zweimal zu vergeben. In den Farben blau-pink und blau-rot. Der Stoff ist schön kuschelig weich und nicht zu dünn. Deshalb bietet es sich perfekt für Frühlingstage an – kombiniert mit einer Weste. Übrigens habe ich auch noch eine passende Steppweste zu diesem Shirt. Die geht die Tage bei Kleiderkreisel online. Dieses Oberteil habe ich lediglich einmal getragen und es ist so gut wie neu. Größe S. 



6. sommerliches Oberteil von Abercombie & Fitch:
Dieses sommerliche Teil sucht ebenfalls eine neue Trägerin. Es wurde lediglich einmal gewaschen, aber noch nie getragen. Irgendwie entsprach es dann doch nicht so ganz meinem Stil und so versauerte es bisher in meinem Kleiderschrank. Viel zu schade. Es schaut angezogen ganz ganz toll aus und formt eine ordentliche Figur. Hochwertig verarbeitet. Größe S. 

7. Bluse von H&M:
Diese Bluse ist Neu mit Etikett. Die Farbe kommt leider nicht sehr realistisch rüber. Es handelt sich um ein helles schönes beige. Die Ärmel können mit einem Knopf fixiert werden, so dass man diese Bluse auch mit halbem Arm tragen kann. Vorne sind Taschen aufgesetzt. Der Stoff ist super angenehm und leicht. Perfekt für wärmere Frühlingstage. Größe 36. 
8. wunderschönes Kleid von Primark:
Dieses Kleid ist nagelneu, allerdings ohne Etikett. Das habe ich bereits entfernt. Ich habe es gekauft, ohne es anzuprobieren. Ein Fehler. Es passt zwar, aber ich hätte es gern ganz locker und lässig getragen. Es macht eine schöne Figur und schaut wirklich schön aus. Die Farbkombination gefällt mir an dem Kleid besonders gut. Es handelt sich um eine Größe 12, das entspricht einer 36 – 38. Aber auch einer 34 sollte es passen. 

9. Bolero in offwhite von H&M:

Dieser Bolero ist perfekt für laue Sommerabende. Er ist in einem angenehmen offwhite und lässt sich toll kombinieren. Der Stoff ist sehr angenehm. Diesen Bolero habe ich nur einmal getragen und er ist deshalb wie neu. Es handelt sich um eine Größe S.

10. Kleid von Primark, neu mit Etikett:

Dieses schöne Kleid habe ich bei Primark erstanden. Ich war mir damals schon nicht ganz so sicher, ob ich es wirklich leiden mag oder nicht. Bisher hing es deshalb nur in meinem Schrank. Deshalb möchte ich es nun gern weiterreichen. Es ist in einem Offwhite-Farbton, bedruckt mit schwarzem Samt. Zu dem Kleid wird ein kleiner schmaler Lackgürtel mitgeliefert. Der gehört dazu. Es handelt sich um eine Größe 12. Das entspricht einer 38, ist aber auch tragbar von einer 36.

11. sommerliches Oberteil von ZARA:

Dieses sommerliche Oberteil habe ich bereits vor einiger Zeit bei Zara erstanden. Leider hängt es seither nur im Schrank. Nur einmal habe ich es getragen. Es ist deshalb so gut wie neu. Die Farbkombination grün-weiß wirkt sehr frisch. Das Oberteil ist nicht schmal geschnitten und sitzt daher etwas luftiger. Sehr schön für den Alltag geeignet. Größe S.

 12. schöner Pullover, handgemacht von dem kleinen Labe Bonny & Ried:

Dieses schöne Oberteil ist eigentlich ein Muss für jedes Kind aus dem Norden. Es ist von dem kleinem Label Bonny & Ried und wurde von der Dame selbst von Hand genäht. Es ist sehr hochwertig verarbeitet. Der Stoff ist sehr elastisch und angenehm. Die Farbkombination blau-rot-wei könnte nicht besser gewählt sein. Vorne ist außerdem ein schöner großer Knopf aus Silber angebracht, auf dem ein Anker prangt. Es handelt sich bei dem Shirt um eine Größe M, passt aber auch locker einer S. Es ist wohl eher eine schmalere bis mittlere M.

13. Rugby-Shirt der Marke Arqueonautas:

Dieses Rugby-Shirt ist das gleiche, wie das von oben. Der einzige Unterschied ist die Farbkombination. Rot, blau und weiß. Sehr klassisch gewählt. Das Rugby-Shirt ist neu. Wurde lediglich einmal gewaschen und lagert seitdem im Schrank. Viel viel zu schade. Kombiniert mit einer blauen (Stepp-)Weste – wunderschön. Bei diesem Oberteil handelt es sich um eine Größe S, tragbar von Größe 34 bis 38.

14. Thomas Sabo Anhänger aus der Karma Serie, neu:

Dieser Anhänger aus der Karma Serie von Thomas Sabo ist neu und ungetragen. Ihr bekommt Ihn in dem dafür vorgesehen Behältnis geliefert. Der Anhänger ist für Ketten, Ohrringe oder Armbänder geeignet. Es handelt sich hierbei um Echtsilber.

DANKE! Danke an jeden einzelnen von euch. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie glücklich es mich macht, dass meine Beiträge bei euch so gut ankommen! Gerade in den letzten Wochen hat sich wieder einiges getan auf dem Blog. 

Allein im letzten Monat hatte ich knapp 100.000 Klicks. Ist das nicht der absolute Wahnsinn? Ich hab geschaut wie ein Auto, als ich das sah. Ich war nie jemand, der auf Zahlen achtete oder den Blog unbedingt aus karrieretechnischer Sicht pushen wollte. Der Blog entstand damals aus einer Laune heraus. Anfangs meldete ich mich noch sehr unregelmäßig mit neuen Posts zurück. Doch mit der Zeit ist der Blog mein Baby geworden. Hier kann ich mich austoben. Eigentlich ist es gar eine Art Tagebuch. Eine Zusammenfassung von Dingen, die ich liebe, mag, nicht mag. Ein Ort, an dem ich von meinen Erlebnissen berichte und von meinem Alltag. 

Täglich habe ich zwischen 4.000 und 5.000 Besucher auf meiner Seite. Für einen so ‚kleinen‘ Blog‘ ist das eine Menge, finde ich. Auch bekomme ich immer mehr Nachrichten von euch, worüber ich mich riesig freue. Über jede einzelne. Zwar schaffe ich es nicht immer, direkt zu antworten – aber ich bin bemüht, zeitnah zurück zu schreiben. All die lieben Emails von euch lassen mein Herz hüpfen. Viele berühren mich sehr. Danke!

Danke für all den Zuspruch und die Unterstützung. Danke für eure Kommentare und die anderen Nachrichten. Es ist zudem so schön, mit vielen von euch auch engeren Kontakt zu haben – z. B. über Twitter oder 
Instagram. Oft erwische ich mich dabei, wie ich den Austausch mit manchen von euch vermisse – weil z. B. mal länger kein Nachricht oder kein Kommentar kam. 

Ich danke euch von Herzen! 

Ihr Lieben! Heute möchte ich euch ein paar meiner liebsten Blogs aus meiner Leseliste vorstellen. Ich hab euch mal meine Lieblinge zusammengefasst und hoffe, dass ich eure Leseliste damit ein wenig erweitern kann. Häufig ist es ja so, dass ich einen Blog entdecke, ihn unheimlich toll finde und mich dann doch relativ schnell ’satt gelesen‘ habe. Das ist bei diesen Blogs nicht der Fall. Das sind meine Langzeit-Favoriten. Viel Freude beim Lesen!

SHOP LE MONDE!

  • Die wunderschöne und herzliche Mehrnaz von Shop le Monde möchte ich euch als erstes ans Herz legen. Sie hat einen wunderbar klassischen Stil und jeder ihrer Looks ist ein Traum. Ich bin immer ganz begeistert und würde am liebsten alles genau so übernehmen! Ihr Blog ist sehr professionell aufgestellt, schön übersichtlich und abwechslungsreich. Ich liebe ihn und verpasse idR keinen Post. Ihre Themen sind Fashion, Beauty und Travel. Eine wundervolle Mischung. Schaut ganz unbedingt mal rein. 
Foto von www-shoplemonde.de

THE GOLDEN BUN!

  • Vicky von The Golden Bun solltet ihr euch auch unbedingt anschauen. Ihre Fotos lassen staunen und rufen, zumindest bei mir, regelmäßig Fernweh hervor. Sie reist viel und lässt uns daran teilhaben. So hat sie ein Jahr in Paris gelebt und man hatte das Gefühl, das alles mitzuerleben. Auch modisch hat Vicky einiges zu bieten. Eine wunderhübsche junge Frau mit einem modernen Look!
Foto von www.thegoldenbun.com

ADDICTED TO FASHION!

  • Anfangen möchte ich mit einem Fashion-Blog, der mich schon sehr lange begleitet. Er war der erste Blog in meiner Leseliste überhaupt. Ihr Gespür für Mode ist bemerkenswert. Die liebe Natalie von addictedtofashon.net trifft einfach immer genau meinen Geschmack. Ihre Looks sind stets alltagstauglich und doch immer raffiniert. Ich liebe ihren Style. Abgesehen davon ist sie einfach unglaublich sympathisch.  Schaut Sie euch unbedingt an!
Foto von www.addictedtofashion.net
  • Daily Malina von Regina. Herrlich erfrischend. Wunderbar abwechslungsreich und so unglaublich herzlich und mitreißend. Wenn ihr einen Blog mit ganz persönlicher Note sucht, dann Regina. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie wirklich gern ich sie lese. Außerdem schafft sie es immer wieder, mich zu inspirieren. In jeder Hinsicht. Sei es mit DIY-Anleitungen, sie hat wirklich grandiose Ideen und ich habe schon so einiges davon nachgezaubert, oder mit ihren Outfits. Alle Looks schreien förmlich ihren Namen. Absolut alltagstauglich und doch so Regina. 

Bilder von www.dailymalina.de
  • Du hättest gern mal einen etwas anderen Mama-Blog in deiner Aboliste?! Dann ab zu Two and half Unicorn. Antonia, übrigens meine kleine Schwester, ist Mama von einem kleinen Jungen und postet mehrmals die Woche wirklich lesenswerte und interessante Beiträge zum Thema Frau- und Mamasein. Nicht selten muss ich schmunzeln bei ihren teilweise doch recht kritischen Texten. Ungeschönt lässt Antonia ihren Gedanken auf ihrem Blog freien Lauf. Voller Witz. 

Foto von twoandahalfunicorn.blogspot.de
  • Luise liebt. Luise ist abwechslungsreich, bunt, lebensfroh und fröhlich. Tatsächlich freue ich mich immer, wenn ich einen neuen Post von ihr in meiner Abobox entdecke. Ich liebe ihre Texte. Ich sag es euch – Luise sollte Bücher schreiben. So wunderbar erfrischend, frech und direkt. Ich liebe sie. Ein tolles Mädchen. Auch ihre Musik-Posts sind immer wieder Inspiration pur. Wie oft ich mir neue Lieder in meine Playlist laden musste – weil Madame mir wieder einen Ohrwurm verpasst hat. Das tollste ist aber, Luise dreht auch immer wieder mal YouTube-Videos und bindet diese in ihre Beinträge ein. Eine tolle Kombination. Ihre Sonntags-Vlogs sind spitze. Einmal reinklicken und Luise-Luft schnuppern. 

Foto von www.luiseliebt.de
  • Ursprünglich wollte ich keine riesigen Blogs erwähnen, da die wohl ehe jedem bestens bekannt sind. Aber es gibt insgesamt drei Blogs, die ich förmlich verschlinge. Dazu zählen Atlantic-Pacific und Brooklyn Blonde. Ich vergöttere die Looks dieser Bloggerinnen. Es gibt tatsächlich so gut wie keinen Look, den ich nicht sofort so nachshoppen würde. Einmal Mäuschen spielen in einem dieser Kleiderschränke. Wenn ich den Blog der wunderschönen Blair (Atlantic-Pacific) öffne, fange ich regelmäßig an, vor Entzückung zu jauchzen und das ist kein Spaß. Wie oft ich den Herr rufe, damit er sich diesen Rock oder jenes Kleid anschaut. 😉
Foto von atlantic-pacific.blogspot.com

PINK FOX!

  • Caro von Follow the Pink Fox postet nahezu täglich absolut stimmige Outfits. Ich lese sie gefühlt schon ewig und immer und bis heute konnte ich mich an ihren Looks nicht sattsehen. Caro ist für mich persönlich eine große Inspirationsquelle und eine der ganz wenigen deutschen Fashion-Blogger, die ich wirklich regelmäßig lese. Tatsächlich verpasse ich keinen einzigen Post von ihr. Spätestens seit der Shopping Queen Folge, in der sie mitwirkte, gehört sie zu den besten deutschen Modejournalisten. Eine ganz sympathische junge Frau mit jeder Menge Feingefühl für Mode. Absolut lesenswert! 
Foto von followthepinkfox.com

CLASSY GIRLS WEAR PEARLS!

  • Für Liebhaber des Preppy Lifestyle habe ich den Blog Classy girls wear Pearls in meiner Leseliste. Ich liebe die abwechslungsreichen Looks und ganz besonders die tollen Fotos. Diese werden nämlich meistens vor den tollsten Kulissen geschossen. Und – auch die Herausgeberin von Classy Girls wear Pearls hat am Silvesterabend die Frage aller Fragen gestellt bekommen. Genau wie Olivia Palermo. Und ich. Hach. 

Foto von www.classygirlswearperals.com

BEAUTY BUTTERFLIES!

  • Wenn Ihr Beauty-Liebhaber seid, dann solltet ihr euch den Blog von der lieben Claudia anschauen. Auf Beauty Butterflies kreiert Sie für euch die schönsten Looks. Zauberhafte AMUs, Produkt-Reviews und Rezepte stellen nur einen Bruchteil ihres abwechslungsreichen Blogs dar.  Ich habe schon so einige Rezepte nachgekocht und leider habe ich mich auch schon das ein oder andere Mal von Kosmetik-Reviews anfixen lassen. Schaut unbedingt mal rein. 
Foto von www.beautybutterflies.de


Ihr Lieben,
ich starte einen Blogsale. Es hat sich so viel angesammelt, das muss alles raus. Ich bin auch bei Kleiderkreisel unter dem Benutzernamen JANINCHENVONW zu finden. Schaut da unbedingt auch rein – in den nächsten Tagen fülle ich ordentlich auf. Wenn ihr an etwas Interesse habt, dann schreibt mir eine Email an janinchenvonw@gmx.de – ich antworte so schnell ich kann. Hier auf dem Blog ist nicht alles zu sehen, schaut dafür gern bei Kleiderkreisel. Da ist die Auswahl etwas größer und es kommt noch einiges hinzu. 

1. Spiegelreflexkamera von NIKON D3000:
Dieses Schmuckstück sucht einen neuen Eigentümer. Sie hat mich länger begleitet und war mir immer treu, hat sehr gute Arbeit geleistet. Da sie häufig benutzt wurde, weist sie einige äußerliche Gebrauchsspuren auf. Allerdings ist sie technisch einwandfrei. Ihr bekommt das Objektiv und das Ladegerät natürlich dazu. Das versteht sich von selbst. Der Preis ist VB. 




2. Cocktail- Abendkleid von H&M / neu ohne Etikett:
Dieses wunderschöne Kleidchen sucht ebenfalls eine neue Eigentümerin. Es ist wirklich wunderschön und das Gold glänzt ganz wunderbar. Dieses Kleid zaubert eine traumhafte Figur, betont die Brüste und macht schlanke Beine. Leider ist es mir obenrum etwas arg zu klein. Größe 34. Interesse?

3. schlichtes und gerade geschnittenes Kleid von Kauflust:
Dieses Kleidchen sucht eine neue Trägerin. Ich habe es bei Kauflust in Hannover erworben und seither nur einmal getragen. Im Sommer mit Sandalen oder blauen Ballerinas oder auch im Herbst / Winter mit Blazer, blickdichter Strumpfhose – beides ist möglich. Es hat mich damals direkt angesprochen, weil es mal etwas anderes ist. Irgendwie auch etwas maritim. Größe S. Der Stoff ist ganz ganz angenehm und glänzt leicht. Gefällt’s?


4. Abend- bzw Ausgehkleid von H&M, neu mit Etikett:
Dieses Kleid zaubert einen wunderschönen Ausschnitt und kaschiert ordentlich am Bauch. Das cremefarbene Kleid mit den schwarzen Applikationen kann mit Träger oder auch trägerfrei getragen werden. Die Träger sind elastisch und abnehmbar. Dieses Kleidchen ist neu und wurde von mir noch nie getragen. Es hängt nun schon viel zu lange im Schrank – dafür ist es zu schade. Toll kombinierbar auch mit einem Schwarzen Blazer oder Cardigan. Im Sommer oder im Winter mit schwarzer Strumpfhose. Perfekt für die anstehenden Feiertage. 

5. schwarzes Ausgeh- oder Abendkleid von H&M:
Dieses Kleid ist ein Figurenfreund. Oben schön schmal und enganliegend, ab der Taille mit Volants verziert. Ich habe es einmal getragen, es ist jedoch in einem tadellosen Zustand. Eben nur einmal getragen. Übrigens – mit diesem Kleid habe ich mir die Disco Boys live genehmigt. Ein toller Abend war das, und ein langer. Herrlich. Angezogen schaut das Kleid wirklich bombastisch aus. Leider ist es mir oben etwas zu groß – ich bin oben ja recht zierlich. Zu zierlich für dieses Teilchen. Magst du es haben?




6. eine klassische Perle – das Häkelkleid von Massimo Dutti, NEU:
Dieses dunkelblaue Häkelkleid von Massimo Dutti ist ein Herzstück von mir und dennoch neu und ungetragen. Warum? Ich wollte es so unbedingt haben, dass ich mir das Kleid in einer M (S war vergriffen) mitgenommen habe. Tja, eine M ist leider vieeeel zu groß. Unter der Brust wird das Kleid noch ein wenig mit der Schleife tailliert. Ich hätte es mit einer Bluse (z. B. einer Karobluse oder aber auch eine unifarbene Bluse wäre möglich) kombiniert. Aber auch mit einem Blazer schaut das Schmuckstück toll aus. Der Neupreis lag bei 80 Euro. 




7. Kleid im Hérve Léger Look von Tally Weijl, NEU mit Etikett:
Dieses Kleid ist ein Figurenwunder. Es macht eine so unglaublich kurvige Figur, der absolute Wahnsinn. Zu Schließen mit einem Reißverschluss am Rücken. Die Farbe ist wunderschön, ein wirklich sattes Dunkelrot und die Schwarzen Einsätze formen noch einmal zusätzlich eine Traumfigur. Es ist absolut neu und ungetragen. Leider ist mir bei der Anprobe der Herzanhänger am Verschluss abgebrochen, das Kleid lässt sich aber dennoch problemlos schließen. Leider bin ich obenrum vieeel zu füllig für dieses Kleid in der Größe 34. Deshalb möchte ich es nun weitergeben. Perfekt für die kommenden Feiertage! Reservieren?
8. schöner Pencil Skirt von ASOS, neu (RESERVIERT):
Auch im Angebot habe ich diesen tollen Pencil Skirt von Asos, von der Marke MILA. Er ist knielang und somit auch noch office-tauglich. Der Stoff ist sehr elastisch und hat dadurch eine perfekte Passform. Das Muster ist ansprechend und doch nicht zu aufdringlich. Im Herbst, Winter toll mit einer blickdichten Strumpfhose und Pumps. Dazu eine Bluse, ein Shirt und ein Blazer. Der Neupreis lag bei 40 Euro. Der Rock ist neu, allerdings ohne Etikett. Ich habe ihn mir doppelt bestellt, in zwei Größen. Diesen möchte ich weitergeben. Es handelt sich um eine Größe S. 




9. Wasserfall-Top von H&M:
Dieses Oberteil mit Wasserfall-Ausschnitt von H&M sucht dich! Es schaut schön klassisch und etwas eleganter aus. Du kannst es wunderbar mit einem schwarzen Pencil Skirt kombinieren oder aber auch zu einer schmal geschnittenen schwarzen Hose mit Blazer. Es lässt sich vielseitig kombinieren. Ich habe es lediglich einmal getragen. Irgendwie bin ich doch kein Liebhaber von Wasserfall-Ausschnitten. Sie kleiden mich nicht gut. Die Träger sind schmal und schwarz – als Kontrast. Findet es bei dir ein neues Zuhause?

10.  wunderschönes Abend- bzw. Ausgehkleid von H&M:
Auch dieses schöne Kleid sucht eine neue Eigentümerin. Ich habe es lediglich zwei Mal getragen. Die Farbe ist atemberaubend – ein ganz sattes Pink, der Stoff glänzt dazu leicht. Es schaut sehr festlich aus. Leider habe ich für dieses Kleid auch wieder zu viel Volumen obenrum und es schneidet mir etwas ein. Dieses Kleid ist nicht zu schmal geschnitten, es liegt also nicht eng an. Es fällt eher etwas lockerer. Die breiten Träger passen perfekt zu diesem Kleid. Es handelt sich hierbei um eine 34, XS – allerdings passt eine 36 hier sicher auch noch hinein. Locker. 
11. lässiges Oberteil von H&M mit Blockstreifen:
Dieses schöne Oberteil ist ebenfalls zu haben. Es ist weit geschnitten und dadurch lassen sich wunderbar entspannte Outfits gestalten. Ich habe es lediglich einmal getragen, seitdem liegt es in meinem Schrank. Irgendwie machen mich die Farben sehr blass – ich bin ja leider eine Kalkleiste. 😉 Kombiniert mit einer Jeans und einem Cardigan – wunderschön. 


12. WOW-Kleid von ASOS:
Dieses ziemlich attraktive Kleid steht ebenfalls zum Verkauf. Es ist sehr sehr figurbetont geschnitten. Der Pencil-Skirt reicht bis knapp über das Knie und ist im Leo-Look gehalten. Das Oberteil hingegen ist verspielt und süß, leicht transparenter schwarzer Stoff mit verspielten angedeuteten Ärmelchen. Ein wirklicher Hingucker. Leider mag ich mich in dem Kleid doch nicht so gern – ich wollte immer unbedingt etwas im Leo-Look haben und hab mich dann doch dagegen entschieden. Das Kleid ist in der Größe S. Bestellt bei Asos. Ich hatte es nur einmal an. 

13. schlichtes Abend- und Ausgehkleid von H&M:
Dieses Kleid in dezenten Grautönen zaubert eine traumhafte Figur. Es betont den Oberkörper, Busen dezent und schummelt ein kleines Bäuchlein oder etwas strammere Beinchen locker weg. Perfekt für einen Feiertag, an dem viel gegessen wird. Dieses Kleid bietet ordentlich Platz. Es lässt sich toll kombinieren mit einer blickdichten Strumpfhose und Pumps oder Ballerinas. Dazu ein Jäckchen oder ein Blazer. Fertig ist der Feiertagslook. Der Rock ist eine Art Ballonrock. Aber sehr dezent. Das war eins meiner Lieblingskleider. Getragen wurde dieses Kleid etwa drei bis vier Mal. Absolut neuwertig. Von H&M in der Größe 36 / S. 
14. schönes Kleid in schwarz-weiß von KOTON:
Dieses schöne Kleid ist eher zurückhaltend und doch ein Blickfang. Es ist figurenfreundlich und der Stoff ist sehr dehnbar. Der Ausschnitt zeigt ein wenig was von dem ‚Holz vor der Hütte‘, aber auch wieder nicht zu viel. Hier hat Koton das perfekte Mittelmaß gefunden. Es hat 3/4-Ärmel und ist unten leicht ausgestellt – mit einem Volant. Der Stoff ist sehr angenehm. Ich habe dieses gute Stück mit einer blickdichten Strumpfhose und einem schwarzen Blazer getragen. Magst du es haben?
15. maritime Strickjacke in blau-weiß (weiß-blau) von H&M, NEU mit Etikett:
Dieses Schmuckstück aus dickem Strick in dunkelblau. Sie ist neu mit Etikett – Neupreis lag bei 29,90 Euro. Ich habe diese Strickjacke auch noch in weiß mit blau. Also in umgekehrter Farbkombination. Ebenfalls neu und ungetragen. Irgendwie musste ich sie damals unbedingt haben, aber dann kamen sie nie zum Einsatz. Viel zu schade sind die Teile, deshalb suche ich jetzt eine neue Trägerin. Vielleicht gefallen sie dir?

16. zartes Blusenshirt von H&M:
Dieses Blusenshirt in einem zarten mint ist ebenfalls abzugeben. Sie wurde lediglich einmal getragen und ist daher absolut neuwertig. Sehr dezent, sehr zurückhaltend und unaufgeregt. Vorne sind kleine Lochstickereien, die die Bluse ein wenig aufwerten und nicht langweilig wirken lassen. Perfekt für das Büro oder für den Alltag allgemein. Größe S. 
17. hübsches unaufgeregtes Kleid / Tunika von H&M:
Dieses Kleid, auch als Tunika zu tragen, sucht eine neue Eigentümerin, Ich habe es immer mit einer blickdichten Strumpfhose oder einer Leggins kombiniert. Im Sommer auch ohne mit Ballerinas, im Herbst oder Winter mit schwarzen lässigen Boots. Dazu eine Lederjacke oder ein Blazer. Fertig. Das war lange Zeit ein Lieblingsteil von mir, aber auch dieses passt mir leider obenrum nicht mehr. Deshalb möchte ich es weitergeben. Größe XS / S. Passt einer 34 – 36 und noch einer kleinen 38. Soll es bei dir einziehen?
18. elegante Tunika mit Pailetten:
Diese schöne und elegante Tunika ist abzugeben. Sie ist leicht transparent, deshalb habe ich immer ein schwarzes, enges Unterhemd darunter getragen. Der Kragen und der Saum der Ärmel sind mit silbernen Pailletten bestickt. Schaut toll zu einer Jeans und schwarzen Pumps aus. Dazu ein Blazer oder eine Lederjacke – fertig ist der Look. Das Oberteil ist in einer Größe S. Absolut neuwertig, da nur einmal getragen. 

19. raffiniertes Kleid von H&M:
Dieses tolle Kleid in einer unglaublich wunderbaren Farbe – einem satten orange, ist abzugeben. Es wirkt angezogen ziemlich sexy, da es eine traumhafte Figur zaubert. Die Schultern sind frei und das Kleid ist im ‚Lagen-Look‘ gehalten. Ich habe es immer mit einem schwarzen Satinband tailliert. Dann schaut es noch vieeel besser aus. Getragen wurde es lediglich zwei Mal. Es ist in einer Größe S. Auch hier habe ich wieder das Problem, dass ich obenrum nicht mehr reinpasse. Leider. Ich geb’s nicht gerne her. 

20. klassischer Rock von ZARA:
Dieser Rock ist schön klassisch. Perfekt zu einer Bluse, einem Rollkragenpullover oder mit einem Blazer. Ich habe ihn sogar schon mit kniehohen Stiefeln getragen. Er ist ein Kombinationswunder. Gekauft habe ich ihn bei ZARA. Er hat die Größe S. Der Zustand ist absolut neuwertig. 

21. Kleid mit grafischem Print von H&M:
Auch dieses Kleid sucht eine neue Trägerin. Es hat einen gewagten Printlook. Es wurde einige Male getragen und ist in einem guten Zustand. Erworben wurde es bei H&M. Falls Du es haben möchtest – dann gehört es dir. Größe S. 

15. Streifenbluse von American Eagle (aus den USA):

Diese wunderbar klassische und doch sportive Damenbluse von American Eagle sucht eine neue Eigentümerin. Sie sitzt perfekt, ist schön schmal geschnitten und hat eine tolle Farbe. Besonders gut hat mir immer die Farbkombination rot-weiß gefallen und dazu das türkis im Kragen. Erfrischend. Auf der Brust ist eine Tasche aufgenäht, auf der auch das Firmenloge aufgestickt ist. Die Bluse wurde nicht allzu häufig getragen und leider passe ich auch hier auf Grund meiner Oberweite nicht mehr rein. Es handelt sich um eine Size 0. Ich würde aber sagen, dass es eine gute 34 ist. Gefällt sie dir?


16. schöner Rock von H&M, neu:
Auch im Angebot habe ich diesen wunderschönen kurzen Rock in einem wunderbaren zurückhaltendem Beige. Geschlossen wird er hinten mit einem verdeckten Reißverschluss und zwei kleinen Metallknöpfen.  Der Rock ist neu und ungetragen, allerdings ohne Etikett – der Rock ist aus dem Onlineshop. Ich habe dieses gute Stück direkt in zwei Größen bestellt und dieser, eine Größe 34, ist mir leider etwas zu knapp. Er lässt sich toll kombinieren. Auch mit einer blickdichten Strumpfhose ist er ein Blickfang.






Hallo, ihr Lieben!
Wo ist bloß der Sommer hin, war’s das jetzt? Es ist kühl, ziemlich kühl. So kühl, dass es für ein Röckchen einfach viel zu kalt ist. Angebracht wären ein dickes Strickjäcken und vielleicht sogar noch ein Schal. Aber nicht mit mir. Ich trotze diesem Nichtsommer-Wetter. So. Ich werde weiterhin meine geliebten Sommerteile ausführen, genug ist genug. 
So lernt ihr auch direkt einen weiteren Zara Sale Neuzugang kennen. Diesen hübschen Rock. Schon vor Wochen stand ich im Zara und überlegte, ob ich diesem Teil ein Zuhause bieten soll. Letztendlich entschied ich mich dagegen, da ich mir einfach doch zu unsicher war. Der Stoff ist etwas eigen und das schreckte mich etwas ab. Bei Instagram aber, entdeckte ich bei einer ganz ganz tollen Instagramerin, schaut doch mal bei ihr vorbei: http://instagram.com/amaalaaa – eine Outfitkombination mit diesem Röckchen. Da war es direkt um mich geschehen und ich musste den Rock nun doch haben. Glücklicherweise habe ich ihn noch ergattern können.
Wie gefällt euch der Rock und generell die Kombination? 
Vielleicht habt ihr ja noch Ideen, wie ich dieses besondere Teil noch anders kombinieren könnte. Über Anregungen und Vorschläge freue ich mich sehr!
So, nun ruft aber wieder der Schreibtisch. Denn Montag und Dienstag stehen zwei harte Klausuren an. Da will noch einiges getan werden. Glücklicherweise habe ich heute Morgen einen kleinen Motivationsschub erhalten – die erste Note ist bereits online. Eine 1,7. 
Macht es heute gut. Bald ist Wochenende!
Liebst
Janina
skirt, top, heels and leather jacket – zara, earrings – chanel

Dress – Koton, Shoes & Trenchcoat – Zara
Hallo, ihr Lieben!
Darf ich vorstellen: mein absoluter Lieblingsneuzugang in meinem Kleiderschrank – dieses wunderbare Kleid. Ich erblickte es bei Koton und konnte einfach nicht widerstehen, zu schön war es. Es trägt sich auch so wunderbar, ich möchte es am liebsten gar nicht mehr ausziehen. Wie gefällt es euch?
So, nun werde ich mich aber wieder an meinen Schreibtisch setzten, denn die nächsten zwei Klausuren stehen direkt vor der Tür und ich konnte noch gar nicht viel vorbereiten, denn irgendwie waren wir mit der Uni immer noch so eingespannt. Es blieb einfach keine Zeit, noch irgendwas nebenbei zu erledigen und bin ich mal ganz ehrlich, wenn Anni Abends endlich im Bettchen ist, ja – das wird jetzt schon mal 21.30 Uhr, dann fall ich tot hinterher. Die Leiden einer studierenden Mama! 
Ich wünsche euch einen wunderschönen Nachmittag. 
Liebst
Janina

Hallo, ihr Lieben!
Gestern war der Sale-Beginn bei Zara. Meine Freundin und ich konnten uns das nicht entgehen lassen und sind direkt morgens in die Stadt gefahren und haben den Zara-Store überfallen. Die Auswahl an reduzierter Ware war groß. Einige Teilchen durften direkt mit. Aber eines meiner liebsten Schnäppchen, die ich gestern geschossen habe, ist wohl dieses Paar Sandalen. Ja, die Freude ist riesig und ich freue mich schon sehr, diese zuckersüßen Sandalen auszuführen. Sie waren von 69 auf 39 Euro reduziert, wenn ich nicht irre. Wie gefallen sie euch?
Alle anderen Teile, die mit durften, werde ich euch im Laufe der kommenden Woche, evtl. sogar in einem Video, präsentieren. Freut euch also schon auf einen feinen Zara-Raubzug. 
Nun werde ich aber wieder weiter fleißig sein, der Montag rückt näher und die Aufregung wird größer. 
Genießt das schöne Wochenende
Janina

Hallo, ihr Lieben!

Endlich ist es soweit. Für all die, die so lange auf unseren neuen Blog gewartet haben – er ist online.

Falls du dich für klassische Herren- und Damenmode, Outdoor- und Jagdbekleidung – allgemein auch für die Jagd interessierst, dann wirst du zukünftig hoffentlich viel Freude mit unserem neuen Blog haben.

Ihr findet uns hier: http://huntandstyle.blogspot.de/

Wir freuen uns über viele neue Leser und regen Austausch!

PS: Für alle, die das Thema ‚doof‘ finden, diesen Post einfach überlesen. Zukünftig wird auf diesem Blog auch nichts mehr zu diesem Thema kommen, deshalb gibt es nun den anderen Blog.

Liebst
Janina