Have yourself a merry little Christmas!
Have yourself a merry little Christmas, 
let your heart be light. 
From now on, our troubles will be out of sight. 
Have yourself a merry little Christmas.

.. singt Michael Bublé so wunderschön. Ich habe mich so auf das erste Weihnachtsfest mit meinen zwei Kindern gefreut. Mutter von zwei Kindern. Manchmal klingt das in meinen Ohren noch immer so unfassbar, so surreal, so komplett unglaublich. Zwei Kinder, zwei Töchter. 2015 war definitiv mein bzw. unser Jahr. So lange haben wir uns ein kleines Nesthäkchen herbeigewünscht und dieses Jahr feiern wir dann schon zu Viert. Oh wow. 2015 war gut zu mir. Das Studium erfolgreich abgehakt, die Familie ist gewachsen. Und ich freue mich schon seit Wochen, ach – was rede ich, seit Monaten auf das diesjährige Weihnachtsfest. 

Jedes Jahr denke ich an die magische Weihnachtszeit meiner Kindheit zurück und mir wird ganz warm und wohlig ums Herz. Jedes Jahr wurde ein Baum gekauft und gemeinsam aufgestellt und geschmückt. Alles wurde dekoriert und ich durfte die Scheiben mit Kunstschnee besprühen. Und mit Lametta um mich werfen. Hach ja, was waren die 80er und 90er kitschig Am Morgen von Heiligabend war ich schon so voller Vorfreude, wir haben uns allesamt herausgeputzt und sind zu Opa und Oma gegangen. Wie es dort jedes Jahr gerochen hat und diese schöne Aufregung, die Ungeduld, endlich das Engelsglöckchen läuten zu hören. Hach ja. Als erwachsene Frau sind diese Erinnerung an meine Kindheit zu Weihnachten noch so frisch, so präsent, so unvergessen. Und ich möchte, dass meine Kinder später ebenso schöne Erinnerungen an das Weihnachtsfest haben. 

Jedes Jahr standen sie da, die Weihnachtsteller – gefüllt mir Nüssen, Orangen, Spekulatius. Nach der Bescherung saß ich neben meinem Opi auf der Couch und wir haben Walnuss für Walnuss geknackt und genascht. Ich wünschte, mein Opi wäre noch unter uns. Gerade zur Weihnachtszeit fehlt er mir Jahr für Jahr ganz besonders. 

Auch wenn ich mich riesig auf meinen Umzug freue, so hat er mir doch ein wenig den Weihnachtszauber geraubt, auf den ich mich so sehr gefreut habe. Aber das macht nichts. Dafür wird das Weihnachtsfest umso bewusster genossen. 

Und um der Weihnachtsstimmung ein wenig nachzuhelfen, steht hier nun schon seit einer Woche ein geschmückter Baum, ich habe alles ein wenig weihnachtlich/ winterlich mit Kissen (HIER und HIER), Decken (unsere HIER}, Bildern und Kerzen dekoriert. Und ich habe uns hübsche Weihnachtskleidung besorgt. Mimi, Anni und ich gehen dieses Jahr nämlich im Partnerlook, als Weihnachtspandas. Mimi in ihrem süßen Strampler und wir in unseren Sweatshirts. Alles von dem Onlineshop Juniqe – der für mich in der Planung für die neuen vier Wände übrigens gerade in den Ruin treibt. Oh weh, ich finde einfach zu viel schön. 

Juniqe hat eine riesige Auswahl an wunderschönen weihnachtlichen Wohnaccessoires und Textilien. Und ich habe vorhin erst bei Facebook gesehen – wer heute bis Mitternacht bestellt, bekommt seine Bestellung ganz sicher noch bis Heiligabend geliefert. 

So, und nun kuscheln wir uns auf die Couch, naschen und trinken heiße, weiße Schokolade mit Sahne. Und dazu schauen wir wieder einen Weihnachtsfilm. Das Leben ist schön. 

*Strampler & Hoodie sind PR Sample

May love be in your life, 
may hope be in your heart, 
may peace be in our world.
Schon in der Schwangerschaft war Pinterest mein bester Freund. Ich legte für alles Mögliche Listen an: Einrichtung, Rezepte, Mode, Schwangerschaft und Baby. Und ja, über Wochen zerbrach ich mir den Kopf, wie unsere Dankeskarte zu der Geburt unserer kleinen Tochter ausschauen sollte {nämlich so}. Ende März dann war es endlich soweit und wir durften unser kleines Mimi-Mädchen in den Arm schließen. Ich hatte bereits alles für die Fotos besorgt und dann.. ja dann, habe ich die Karten nie verschickt. Warum?! Weil ich es vor mir herschob, weil die Uni forderte, weil ich müde war. Und es ärgert mich bis heute. Deshalb stand eines ganz sicher fest. Dieses Jahr werden professionelle Weihnachtsfotos von uns als Familie gemacht. Das erste Weihnachten als Family of four. Das ist noch einmal etwas ganz Besonders, wie ich finde. Und ich freue mich so so sehr auf das Weihnachtsfest, auf wundervolle Stunden mit der Familie bei gutem Essen und auf die ruhigen Stunden, in denen wir einfach unser Glück für uns allein genießen können. Hach ja. 

Vor wenigen Wochen fuhren wir dann gestriegelt und hübsch angezogen zu der wunderbar talentierten und herzlichen Natalie Shelton, welche bereits unser erstes und noch ein weiteres Family Shooting umgesetzt hat. Als Natalie mir die ersten Fotos schickte, war ich fassungslos und gerührt – ich liebe jedes einzelne Bild. Jedes. 

Für meine Weihnachtskarten hatte ich ganz genaue Vorstellungen. Ich wollte Papier mit rauer Struktur und Siebdruck, am liebsten mit goldener Schrift. Ja, und dann wurde ich nicht fündig. Ich habe Stunden vor dem Rechner verbracht, Shop für Shop durchforstet. Nichts. Rein gar nichts, was meiner Idee auch nur annähernd entsprach. Also machte ich mich auf die Suche nach einer Alternative und bestellte auf der Seite von der Kartenmacherei.de – zum Glück. Die Auswahl war riesig und für jeden Geschmack war etwas dabei. Das Beste aber: bedingt durch meine Müdigkeit hat sich doch tatsächlich ein blöder Rechtschreibfehler in den Text gemogelt. Und dazu noch ein ziemlich Blöder. Bemerkt habe ich das natürlich erst, als ich die Mail erhielt, dass die Karten bereits verschickt wurde. Na herzlichen Dank, Janina. Was habe ich mich geärgert. Als ich am nächsten Tag unsere Karten in der Hand hielt, war ich restlos begeistert. Tolle Qualität UND der Rechtschreibfehler wurde automatisch verbessert. Danke, liebes Kartenmacherei-Team. Warum ich euch all das erzähle?! Nein, nicht weil dieser Beitrag eine Kooperation ist. Und nein, gesponsert ist er auch nicht. Ich bin einfach  nur sehr begeistert und finde, so tolle Arbeit muss gelobt werden. Gerade in diesem Service-Dschungel. 

Nicht zu vergesse: Nur vier Tage nach dem Bestellvorgang waren die Karten sicher verpackt bei mir zu Hause. Hut ab. Wenn ihr also noch auf der Suche nach schönen Weihnachtskarten seid, dann nehmt die Tasten in die Hand und los. 

Wer sich fragt, für welchen Text wir uns entschieden haben:

May love be in your life, 
may hope be in your heart,
may peace be in our world.

Für das Weihnachtsfest wünschen wir Euch:
Besinnliche Stunden bei Kerzenschein, Freude und Frieden an allen Tagen 
und ein gesegnetes neues Jahr!

Gerade nach diesem Jahr, in dem in der ganzen Welt Konflikte, Krisen und Krieg vorherrscht, ist Frieden für die Welt und jeden Einzelnen von uns doch ein besonders schöner {und wichtiger} Wunsch. 

Die Zeit danach!
Da sitze ich am Abend allein auf der Couch. Ich weiß nicht, wo ich mit mir und dem Dickbauch hin soll. Keine Postion ist sonderlich angenehm und schmerzfrei schon gar nicht. Gern würde ich in meinem Wahn von Heißhunger noch die sechste Leberwurst-Knifte in mich hineinstopfen. Zusammen mit einer ordentlichen Portion Ben&Jerry’s Cookies Dough. Wenn da nicht dieses elendige Sodbrennen wäre. Es heißt also, abwägen. Doch noch eine Knifte oder lieber einen Kamillentee? Gern möchte ich in die Innenstadt, ein wenig bummeln oder einfach mal wieder einen schönen Abend außerhalb verbringen – mit Freundinnen oder dem Herrn. Hmm. Wenn da nicht dieser Watschelgang wäre. Der Enten-Watschelgang, wie ihn Henry so schön passend (und äußerst liebevoll) betitelt hat. Immerhin bin ich ja nicht mehr nur sein Happy Hippo. Nein, ich bin nun auch schon das Dick-Schaf. Genau – richtig gelesen: DICK-SCHAF. Na danke. Recht herzlichen Dank auch.

Vor mir liegen noch einige Woche Schwangerschaft und doch fühle ich mich an manchen, nein – den meisten, Tagen schon wie ein manövrierunfähiges Schlachtschiff. Der Dickbauch zieht, die Beine sind dick und die Treppen machen mir zu schaffen. Oh ja, Treppen. Mein ganz persönlicher Endgegner. Wo ist der nächste Fahrstuhl? Und wenn ich ganz ehrlich bin, die neue Couch hat schon eine kleine Andeutung von einer Kuhle. Eine Kuhle, die mein prächtiger Schwanger-Po mit viel Liebe und Ausdauer geformt hat. Ich wette mit euch, spätestens zur Geburt ist das nicht nur eine leichte Kuhle, sondern nahezu ein Krater. Hosen anziehen? Gar nicht mehr so leicht. Von Schuhen mag ich gar nicht anfangen. Da hilft auch kein Stiefelknecht mehr. Ich erinnere mich schmunzelnd an die Situation im Schuhladen vor zwei Wochen. Schuhe wollte ich anprobieren. Kam aber nicht allein aus meinen Stiefeln heraus. Letztendlich halfen mir zwei nette Damen beim Ausziehen. Jede zog an einem Bein bzw. Stiefel. Wie ein kugelrunder Mugel (halb Mensch, halb Kugel) saß ich da, auf der Bank und es wurde an den Beinen gezerrt. Freundlich lächelnd merkt Verkäuferin Nummer 1 an, dass ich es ja sicher noch vor Weihnachten geschafft hätte. Da wären diese traumhaften Overknee-Stiefel von Stuart Weitzman, übrigens mein Objekt der Begierde, doch ein schönes Weihnachtsgeschenk vom Mann. Dieser grinst frech zurück und verrät, dass Mini M. noch einige Wochen vor sich hat, im Bauch. Die Gesichter der Damen erblassen. „Bekommen Sie Mehrlinge?“. Nein, keine Mehrlinge. Nein, keine Zwillinge. Nein, der ET ist nicht mehr in 2014. Halleluja. Und somit hat sich der Wunsch nach diesem Traumstiefel auch erledigt. Mein dickes Bein bekomme ich nämlich nicht einmal ansatzweise in diesen wunderbaren Stiefel. Pah. So ein verdammter Mist. Frustriert verlasse ich den Laden. Story of my Life, derzeit.

Abends zu Hause. Zurück auf der geliebten Couch mit Kuhle, überlege ich mir, auf welche Dinge nach der Geburt ich mich besonders freue. Ha, zig Dinge fallen mir da spontan ein. Unmengen an Ideen habe ich. Was ist also zu tun, wenn Mini M. endlich endlich endlich den Weg aus dem Bauch in unseren Arm gefunden hat?

1. Sushi, Carpaccio, ein ordentliches Mett-Brötchen. Und leckeren guten Käse. Und zwar direkt nach der Geburt. Ich wünsche mir die Party-Platte Sushi noch ins Krankenhaus. Das steht fest. Der Herr hat schon klare Anweisungen.

2. Raus mit den High Heels, den wunderschönen Pumps und Absatz-Stiefeln. Was vermisse ich euch, ihr armen Dinger. Deshalb werde ich mir in meine Kliniktasche ein schönes Outfit packen, mit hübschen Pumps. Werde ich also das Krankenhaus verlassen, dann in meinen geliebten Pumps und mit einem hübschen Kleidchen.

3. Zu Haue angekommen, werde ich mich auf das Bett (oder die Couch) schmeißen. Auf dem Bauch liegend, werde ich diesen Ort die ersten Stunden nicht mehr verlassen. Oder auf dem Rücken liegend. Beides geht nämlich kaum noch, oder gar nicht.

4. Einen kleinen Gin Tonic. Oder Sekt. Oder so. Etwas davon werde ich mir bereitstellen. Mit Mini M. zu Hause angekommen, werde ich definitiv mit dem Herrn auf unser neues Familienmitglied anstoßen. Zwar nur daran nippend. Aber es geht ja auch nur um den Geschmack.

5. Letzter Punkt. Beschwerdefrei und frei von Wassereinlagerungen diese wunderbare magische Zeit mit Mini M. genießen. Zusammen mit Henry und Anni die erste Zeit aufsaugen.

Und wie ich nun hier sitze und darüber nachdenke, erscheinen mir die kommenden Wochen gar nicht mehr so übel. Wird!

..nach den Fotos geht es weiter mit dem BABY BUMP Update!

Baby Bump Update

Wie weit:  ..und es hat Plopp gemacht. Der Bauch hat ordentlich an Umfang zugelegt und Mini M hat zunehmend weniger Platz. 

Gewicht:  Auch in dieser Woche habe ich leider kein Gewicht. Aber ich befürchte, da ist einiges dazu gekommen. Sicherlich trifft mich die kommende Woche der Schlag, wenn ich dann auf die Waage steige.     

Umstandsmode:   Ein wunderschönes Kleid ist eingezogen. Von Asos. Zwar nicht aus der Maternity-Abteilung, aber dennoch auch mit Dickbauch toll tragbar.  

Neuzugänge für das Baby:  Ein wunderschönes und kuscheliges Set von Hess Natur ist eingezogen. Ich bin ganz verliebt. Außerdem zwei Still- bzw. Lagerungskissen von TheraLine. Welch ein Luxus das für den Rücken ist. Ich hätte es ja nicht gedacht. 

Schwangerschaftsstreifen:   Leider ja.    

Schlafverhalten:   Ich kann zunehmend besser schlafen. Und bin dennoch immer müde. 

Schönster Augenblick der Woche:   Glücklich und zufrieden bin ich darüber, dass ich für die Uni einiges abhaken konnte. So auch eine Klausur, vor der ich wirklich Magenschmerzen hatte. Völlig umsonst, wie so oft. Die Zeit bis zum Semesterende und die damit verbunden Klausuren und Hausarbeiten sind somit absehbar. Yay. 

Kindsbewegungen:   Mini M hat uns diese Woche ein wenig Sorgen bereitet. Ganze drei Tage war es still im Bauch. Der kleine Tanzbär, sonst ein absoluter Wirbelwind, wollte sich einfach nicht bewegen. Deshalb sind wir dann spontan in die Notfallsprechstunde gefahren. Entwarnung. Alles fein, alles prima. Anscheinend nur etwas träge zur Zeit. Der Arzt sagte uns außerdem, dass Mini M bisher eher ein Fliegengewicht ist. Mal schauen, ob sich das noch ändert. 

Heißhunger:   Ja. Heißhunger vom feinsten. Immer, auf fast alles. Kekse, Steak, Leberwurst-Kniften, Obstsalat und Coca Cola. 

Abneigungen:   Fisch und Mineralwasser.

Geschlecht:   Little M. aus klein M.-istan

Geburtsanzeichen:   Gott sei Dank noch keine.  

Symptome:   Rücken- und Steiß schmerzen zunehmend. Sitzen ist leider stets mit Schmerz verbunden. 

Bauchnabel:   Noch immer an Ort und Stelle.

Stimmung:  Voller Vorfreude und verdammt glücklich. 

blouse – Peek & Cloppenburg / Frankonia, blazer – Peek & Cloppenburg
Hallo, ihr Lieben!
Vom ‚Weihnachtsstress‘ in den ‚Silvesterstress‘. Jedes Jahr machen sich die Menschen zu den Feiertagen verrückt und sind gestresst. Ich gehe das anders an. Ich genieße die freien Tage viel lieber mit meinen Liebsten. Wir haben eine gemütliche und besinnliche Zeit zusammen. Das stärkt und ist wunderschön! Ich halte nichts von all dem Überfluss, dieser Hektik – im Gegenteil, es macht mich verrückt.
Welches Kleid ich direkt an Heiligabend trug, das habe ich euch ja bereits HIER! gezeigt. Da fiel meine Wahl auf ein festliches Kleid mit Pailletten. Für den 1. Weihnachtsfeiertag durfte es etwas lässiger sein, da wir einen relativ langen Verdauungsspaziergang gemacht haben. Es gibt nichts schöneres, als an der Elbe zu flanieren. Ich liebe das Wasser! Farblich blieb ich aber bei Weihnachten – rot / grün. Eine festliche Farbkombination, wie ich finde. 
Die Bluse gab es letztes Jahr bei Peek & Cloppenburg. Aber eine noch schönere Ausführung gibt es aktuell bei FRANKONIA. Es lohnt sich, den Onlineshop zu erkunden. Sie haben die wunderbarsten Blusen!
Ich wünsche euch ein wunderschönen Samstag.
Liebst,
Janina
jeans – Zara, boots – tommy hilfiger, belt – ralph lauren

Hallo, ihr Lieben!
Still war es die letzten Tage auf dem Blog. Das lag daran, dass ich die Weihnachtsfeiertage einfach nur genossen habe. Es gab fabelhaftes Essen mit wunderbaren Menschen. Schade, dass die Feiertage so schnell um sind. 
An Heiligabend habe ich dieses Kleid getragen. Verspielt, mit Pailletten – ein Schnapper von Primark. Wer hätte das gedacht?! 
Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag.
Liebst,
Janina

Meine persönlichen Favoriten: Look 2 und 5
Hallöchen, ihr Lieben!
Gestern war ich noch ein wenig last-minute Weihnachtsgeschenke shoppen. Erfolgreich war ich nicht wirklich. Aber, bei unserem ZARA ist schon alles bereit für den nachweihnachtlichen SALE – Beginn. Alle Sachen hingen schon bereit, es muss nur noch umetikettiert werden. Ich verspüre große Aufregung. Während des Sales kann ich immer nicht mehr klar denken! Da sehe ich im wahrsten Sinne des Wortes rot. 😉 Ab Donnerstag heißt es also wieder: auf in die euphorische Schnäppchenjagd bei ZARA!
Ich wollte tatsächlich gar nichts mehr für klein Anni kaufen, da ich wusste, es wird reduziert und dann ärgere ich mich wieder. Wie jedes Jahr. Immer das gleiche. 
Also Mädels, haltet euch bereit. Ab nächster Woche geht es los!
Übrigens: Massimo Dutti hat in seinem Onlineshop (HIER) schon ordentlich reduziert. 50 Prozent off UND kostenloser Versand. Hach. Mein Tod ist nah! 
Nun aber zu den wunderbaren Look-Ideen von ZARA. Ich muss ehrlich sein, ich finde sie allesamt wundervoll. Jedoch sind meine persönlichen Lieblinge Look 1 und 5 (oberstes Foto). Ich liebe den Bruch des ersten Looks – Leder und Cocktailkleidchen. Als ich dieses tolle Outfit sah, war es um mich geschehen. Ein Traum. Look Nr. 5 – ‚ja, das bin einfach ich‘, das war mein erster Gedanke. Dieser opulente und wunderschöne Rock in Kombination mit dem schlichten Top und dem Gürtel. Wow. 
Die letzten beiden Looks sind beide ein Traum! Dieses verspielte und doch elegante Kleidchen in offwhite, hach. Aber auch das Outfit mit der Lederleggins und der Fliege. Ziemlich cool umgesetzt und definitiv ein Hingucker. Ich will sie alle. Liebe Outfits, wandert doch bitte umgehend in meinen Kleiderschrank. Am besten jetzt und sofort!
Liebst,
Janina

mein liebster Look hier, Nummer 1
beide Looks sind ein Traum

Pumps – Deichmann

Hallo, ihr Lieben!
Der Countdown läuft. Weihnachten steht direkt vor der Tür und so langsam bin ich am überlegen, was ich Feines zu den Weihnachtsfeiertagen tragen soll. Ich bin mir noch immer sehr unsicher, was die Kleiderfrage angeht. Aber eins steht fest – diese wundersüßen Pumps in weinrot werden definitiv getragen. Bereits vor einiger Zeit entdeckte ich diese Schuhe in der InStyle und wusste, die muss ich haben. Also schaute ich an einem entspannten Bummel-Samstag im EEZ mal auf gut Glück bei Deichmann vorbei und was soll ich sagen, da standen sie. Das wirklich Beste aber war, dass die Schuhe reduziert waren und ich somit einen wirklichen Schnapper machen konnte. Hach. 
Gefallen sie euch?
Liebst,
Janina
  

ImageBanana - DSC_0172.jpg ImageBanana - DSC_0161.jpg ImageBanana - DSC_0170.jpg ImageBanana - DSC_0175.jpg ImageBanana - DSC_0172.jpg

Hallo, ihr Lieben!
So langsam stellt sich die Frage – was tragen zu den Weihnachtsfeiertagen?! Jedes Jahr auf’s Neue, die Frage überhaupt.
Eine tolle Idee sind Pailletten, wie ich finde. Deshalb heute eine Idee von mir, welches Kleid perfekt zu Heiligabend passt. Nämlich dieses wunderbare Kleidchen von Zara. Ja, es ist ein Kleid. Auf den ersten Blick schaut es aus, als wäre es eine gelungene Kombination von einer leicht transparenten Bluse und einem wunderschönen Rock mit Pailletten-Applikationen. Dem ist aber nicht so. Einfach ein helles Basic-Top dazu kombinieren, sonst steht man oben ohne da, und fertig.. Dazu passend, creme-farbene Pumps und das Outfit steht. Um es noch ein wenig festlicher zu gestalten, rate ich zu wunderbar weihnachtlichen roten Lippen. Außerdem würde ich die Haare zu diesem Outfit offen tragen, das macht noch einmal einiges her.
Was werdet ihr zu Weihnachten tragen?! Habt ihr euer Outfit schon zusammengestellt? 
Liebst,
Janina
ImageBanana - DSC_1228.jpg

ImageBanana - DSC_1249.jpg
coat – Benetton, pants & hoodie – Hollister, Boots – UGG Australia

Hallo, ihr Lieben!
Heute hat der Himmel uns mit riesigen Schneeflocken beglückt. Wunderschön war es! Anni musste direkt heute morgen, noch vor dem Frühstück, raus und hat einen großen Schneemann gebaut. Sie liebt den Schnee. Jetzt machen wir es uns mit ‚Kevin allein zu Haus‘ und Leckereien gemütlich und genießen den Nachmittag kuschelnd. 
Anbei für euch: Bilder, die bereits vor zwei Jahren entstanden sind. 
Ich wünsche euch einen zauberhaften Sonntag.
Liebst,
Janina
ImageBanana - 164127_171193252917412_1000008021433.jpg
Heiligabend 2010, mit meiner Schwester Antonia, die übrigens eine wahre Fashionfee ist! 
Der Countdown läuft – noch 20 Tage, dann ist Heiligabend.
Wer freut sich auch so sehr auf Weihnachten?