..über Schwangerhormone, die einen in den Wahnsinn treiben & Babymoon!  
Seit Wochen rattert der Kopf. Ich mache mir Gedanken, über alles. Es ist so schlimm, dass es mich oftmals blockiert. Ist das Baby gesund? Ist dieses normal, oder jenes? Und dann die plötzliche Angst vor der Geburt selbst. Wäre ein Wunschkaiserschnitt eine Option? Natürlich nicht. Aber in den letzten Wochen habe ich mich nicht selten unwohl gefühlt, in meiner Haut. Mit mir und meinen Gedanken. Geplagt von all meinen Ängsten, die tief sitzen. Sehr tief. Das hat mich schon fast gelähmt. Stundenlang lag ich Nachts wach und habe nachgedacht. Mich verrückt gemacht. Aber woher die plötzliche Angst? In meiner ersten Schwangerschaft mit Anni war mir das fremd. Da war mehr Vertrauen. Mehr Gottvertrauen im Allgemeinen und auch in mich. Wo ist dieses Vertrauen hin, diese Ruhe? 
Mir war das gar nicht so bewusst. Bis ich an einem Punkt angekommen bin, wo es mir mit meinen Gedanken wieder besonders schlecht ging. In einem Gespräch mit meiner Mutter war auf einmal alles klar. Die Wurzel aller Ängste enttarnt. In einem schönen und sehr persönlichen Ritual konnte ich eben diese Ängste und Sorgen loslassen. Seitdem fühle ich mich befreit. Kann wieder gerade denken. Und diese schöne aufregende (Warte-)Zeit viel besser genießen. Das Leben ist schön und diese Schwangerschaft ein Geschenk. 

Baby Bump Update 
Wie weit:  Der Bauch wächst unaufhaltsam. Man kann ihm förmlich beim wachsen zuschauen. 

Gewicht:  66 kg sind mein letzter Stand. Ich bin gespannt, was die Waage am Montag bei der Vorsorge sagen wird. Gefühlt ist da dann doch noch etwas dazu gekommen, an Gewicht.   

Umstandsmode:   Diese Woche ist nichts neues in meinen Schrank eingezogen. Aber meine Wishlist bei Asos ist gewachsen. Mal schauen, was ich als nächstes bestelle. Gern hätte ich ein paar Pullover. Die fehlen in meinem Schrank. 

Neuzugänge für das Baby:  Kaum zu glauben, aber es geht voran. Erst gestern haben wir uns endlich für einen Autositz entschieden. Ein schlichtes Modell von Maxi Cosi. Es war schon ein seltsames Gefühl, mit dem Babysitz ins Auto zu steigen. Da steht er nun. Hinten auf der Rückbank. Und bald sitzt in diesem Maxi Cosi schon das Baby. Das macht es irgendwie „echt“. Hach ja. 

Schwangerschaftsstreifen:   Bisher ist noch alles fein.  

Schlafverhalten:   Ich kann viel besser schlafen. Zwar wache ich in der Nacht noch immer oft auf. Meist deshalb, weil ich einen unglaublichen Durst habe. Aber ich kann wieder schlafen. Halleluja. Auch wenn ich von wirklich irren Träumen heimgesucht werde, das ist Luxus.  

Schönster Augenblick der Woche:   Als ich mit meiner Mama auf das alte Wochenendgrundstück von meinem Opi gefahren bin. Das war schön und hat mich sehr berührt. Definitiv mein schönster Moment diese Woche. 

Kindsbewegungen:   Das Baby hat immer seine aktiven Phasen. Besonders gern wird es wach, wenn ich ins Bett gehe.  

Heißhunger:   Erdbeer-Sahne-Rolle, Erdbeer-Eisbecher. Kuchen und Torte, Malzbier, Tomate, Gurke und Äpfel. 

Abneigungen:   Fisch und Eier. Gerade gar nicht meins.  

Geschlecht:   Es ist Liebe.  

Geburtsanzeichen:   Negativ.

Symptome:   Es geht mir gut. Wirklich gut. Zwar hatte ich gestern und vorgestern ganz leicht Migräne, aber bei dem Wetter ist das ja nicht verwunderlich. Ansonsten bin ich fit. So lässt sich die Dickbauch-Zeit auch gleich viel besser genießen. 

Bauchnabel:   Es hat noch nicht Plopp gemacht.  

Stimmung:  Glücklich und voller Vorfreude.

Ein Jahrzehnt. Zehn Jahre mit Anni. Die schönsten und spannendsten zehn Jahre meines Lebens. Am Freitag, ganz genau, um 8.27 Uhr war es soweit. Anna hatte Geburtstag. Ich kann noch immer nicht glauben, wie unglaublich schnell die Zeit vergeht. War sie, gefühlt, noch vorgestern mein kleines Baby. Zehn Jahre Anna. Wenn ich mich zurückerinnere, wie perfekt und wundervoll sie war (und noch immer ist) – vom ersten Tag, von der ersten Minute an. Vor also zehn Jahren wurde meine kleine Anni geboren. Erinnerungen über Erinnerungen.
Damals. Am 6. Februar 2004 – als ich, übrigens mehr als kugelrund, auf der Couch lag und das ziemlich frustriert. Anna war bereits wenige Tage überfällig und ich die komplette Schwangerschaft über ziemlich unbeweglich. Diese Müdigkeit wich bis zum Ende hin nicht. Ich war träge, hatte viel zu viel an Gewicht zugelegt und obwohl ich ständig müde war, konnte ich nicht wirklich gut schlafen. In der Nacht vom 6. auf den 7. Februar weckten mich dann Schmerzen. Waren das die Wehen? Ich war mir nicht sicher. Sicher war nur, ich fahre nicht schon wieder panisch in die Klinik, weil ich denke, das Baby kommt und dann ist es nur ein Fehlalarm. „Aber wenn es doch die richtigen Geburtswehen sind?!“ fragte ich mich. Dann fiel mir ein, dass Frau Mama mal sagte, ein guter Test wäre ein warmes Bad. Würden die Wehen aufhören, dann wäre es noch nicht soweit. Gesagt, getan. Ich ließ mir, übrigens schon mitten in der Nacht, Wasser ein und legte mich in die Wanne. „Puuuh – gerade noch davon gekommen!“ dachte ich mir, als die Wehenschmerzen etwas nachließen. Ha – nichts da. Sie wurden zwar kurzzeitig besser erträglich und kamen dann mit doppelter Wucht zurück. So stark, dass mein sonst so kugelrunder Bauch eher aussah wie ein Drachenrücken, ganz spitz. Da ging es dann mit mir durch. Irgendwie war mir klar, wenn du jetzt in die Klinik fährst, dann kommst du aus dieser Nummer nicht mehr ohne Baby raus. Das klingt blöd, aber damals, ich war noch sehr jung, war das in dieser Situation eine beängstigende Feststellung. Also ließ ich immer weiter sehr heißes Wasser in die Wanne laufen, bis ich aussah wie ein Hummer. Besser wurden die Schmerzen dennoch nicht. Also entschied ich mich, aus der Wanne zu steigen. Ich legte mich auf die kalten Fliesen des Badezimmers. Ich kann mich noch heute daran erinnern, wie gut sich das anfühlte. Der kalte Boden an meiner völlig überhitzten Haut. Ihr müsst wissen – ich liege total gern auf dem Boden. Tick. Klein zusammengerollt lag ich also da – gefühlte Ewigkeiten. Bis ich wirklich nur noch am Schnauben war und dadurch den Rest weckte. Herrlich. Man gab mir ganze fünf Minuten Zeit, mich anzuziehen, meine Tasche zu packen und dann musste ich mich aus dem Dachgeschoss, nein – natürlich hatten wir keinen Fahrstuhl, die Treppen hinunterhiefen. Toll war das. Im Krankenhaus angekommen, ich hatte eine tolle Hebamme, wurde geschaut, wie weit die Geburt schon vorangeschritten war. Knapp die Hälfte war schon geschafft und es ging schnell voran. Meine Mama, ich frage mich bis heute – wie sie es geschafft hat, so schnell in der Klinik zu sein – ist sie geflogen?!, kam und unterstütze mich. Gar nicht viel später, komplett ohne Schmerzmittel, begrüßten wir auch schon unser kleines Sumo-Ringer-Baby Anni. Anna ist übrigens nach ihrer Oma, meiner Mama, benannt. 3800 Gramm schwer und 56 cm groß. Ganz speckig und mit dunklen Haaren. Wunderschön war sie und sie duftete so wunderbar einmalig nach Baby. Meine Mama stand mir damals zur Seite, wie ein Löwin. Tja – und das ist jetzt schon zehn Jahre her. Ich kann und will es gar nicht glauben. Jetzt ist Anni ein großes und pfiffiges Mädchen – geht selbstbewusst ihren Weg. Ich bin stolz auf sie. In jeder Hinsicht. Auf die nächsten 10 Jahre, die hoffentlich genau so spannend und wunderschön sein werden.
Anna, ich liebe Dich. Du bist meiner ganzer Stolz!

Outfit Anna: Jeans & Trenchcoat – Zara, Scarf – Massimo Dutti, Shoes – UGG Australia
Outfit Janina:  Jeans & Leatherjacket – Zara, Fur Vest – Hallhuber, Shoes – UGG Australia
Ihr Lieben!
Der Tag der deutschen Einheit hat sich von seiner allerschönsten Seite gezeigt. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein – der perfekte Spätherbst. Wenn ich nur an den bevorstehenden Winter denke, der ja wieder sehr lang und äußerst hart werden soll, wird’s mir schon ganz kalt ums Herz. So wie es jetzt ist, so könnte es doch bleiben, nicht wahr?!
Den freien Tag haben wir genutzt, um mal wieder an das Steinhuder Meer zu fahren. Massentourismus war das, sag ich euch. Sooo viele Menschen in diesem kleinen Örtchen namens Steinhude. Das war schon krass. So voll hab ich es noch nie gesehen. Allein die Parkplatzsuche gestaltete sich schon äußerst schwierig. Der obligatorische Besuch in der wundersüßen Kürbisscheune war auch ein wahres Erlebnis. Auch hier platzte die Scheune aus allen Nähten und die ganzen parkenden Autos verursachten ein kleines Verkehrschaos. Dennoch war es ein wunderschöner Nachmittag.
Am Montag fährt klein-groß Anni in den Urlaub. Norderney ist dieses Mal ihr Ziel. Es ist ihr erster Urlaub alleine (in einer Gruppe) und mein Herz ist schon ein wenig am zittern. Wie soll ich es nur so lange ohne sie aushalten?! Ich bin so kurz davor, sie einfach daheim zu behalten. Aber das wäre wohl nur in meinem Interesse. Gerade in der letzten Zeit fällt es mir wieder besonders schwer, ohne sie zu sein. Wenn sie nur ein paar Stunden nicht da ist, macht sich die Sehnsucht breit. Es sei denn, ich bin mit der Uni eingespannt – das lenkt ordentlich ab. 
Das Mamasein ist einfach das größte Geschenk auf dieser Welt und ich bin so so glücklich und auch stolz, Mama von diesem wundersüßen und lieben Mädchen zu sein! 
Habt einen wunderschönen Tag, ihr Lieben!
Janina
PS: Heute drehe ich wieder ein Video für euch UND habt ihr gesehen, dass Anni ein Diadem trägt? 😀

Ihr Lieben,
wo ich stecke, wieso diese Woche kein Post mehr kam? Was soll ich sagen, die Grippe hat mich niedergestreckt. Erst dachte ich, es wäre eine stärkere Erkältung, aber mein Wohlbefinden sagt mir was anderes. Game over. Die Nacht habe ich kaum ein Auge zugetan und habe unter den schlimmsten Kopf- und Gliederschmerzen gelitten. Aber ich gebe nicht klein bei. Spätestens Sonntag kommt wieder ein modischer Beitrag von mir. 
Mein Geburtstag war fabulös. Schöner hätte er einfach nicht sein können. Anni überraschte mich mit einer wirklich traumhaft schönen Torte. Das Rezept hat sie ganz selbstständig aus dem Internet herausgesucht und sie dann fast in Eigenregie nachgebacken. Lecker war sie, das kann ich euch sagen. Und noch viel schöner. Ein Foto werdet ihr in der nächsten Weekly Review zu sehen bekommen, oder so. Morgens wurde ich geweckt. Ganz liebevoll mit einem Geburtstagsständchen, vielen Kerzen, Geschenken und eben dieser traumhaften Torte. Danach durfte ich mich noch einmal hinlegen und Mittags ging es dann in Richtung Harz. Mit dem Harz verbinde ich viel und etwas sehr wertvolles und zwar meinen Großvater, der in meinem Leben eine sehr sehr wichtige Rolle gespielt hat. Leider lebt er nicht mehr und so konnte ich ihm im Harz ein wenig ’nah‘ sein. Schön war es und das Wetter hat auch mitgespielt. Wir waren an der Okertalsperre, sind durch einige Dörfchen gedüst und haben den ultimativen Windbeutel gesucht – die Suche musste zwar vertagt werden, aber das war gar nicht schlimm. Abends waren wir dann noch mit der liebsten Maike beim Griechen. Ein ganz ganz toller Abschluss für diesen rundum tollen Tag. Hach ja – diesen Geburtstag werde ich so schnell nicht vergessen! Im Harz habe ich ein Outfit für euch geschossen, dass ich euch aber wohl erst am Sonntag oder Montag zeigen werde. Nicht vorenthalten möchte ich euch aber diese Schnappschüsse vom Mäusekind. Sie ist die Süßeste!
Übrigens: In etwa zwei Stunden kommt ein neues Video online, dass ich euch hier nachträglich noch verlinken werde. Wer also Lust darauf hat – kann gern heute Abend oder morgen früh noch einmal vorbeischauen! 
Ich sende euch die herzlichsten Grüße
Janina
Hier zum Video: 

dress and shoes – zara kids / purse – louis vuitton / bracelets – berlin flea market
Einen wunderschönen Samstag wünsche ich euch, ihr Lieben!
Darf ich vorstellen: little Miss Sunshine. Heute ist wieder einmal einer dieser Tage, an denen ich vor Stolz platze. Kennt ihr das? Die Liebe zu diesem Sonnenschein ist einfach gar nicht in Worte zu fassen, das geht einfach gar nicht und wie stolz ich auf dieses kleine große Wesen bin. Ich sage es immer wieder, Kinder sind der Sinn des Lebens und sie bereichern das eigene Leben so sehr. Es kommt mir vor, als wäre Anna noch letztes Jahr ein kleines süßes glatzköpfiges Baby gewesen – doch nun ist sie schon so groß. Am liebsten würde ich die Zeit anhalten, denn wenn es so weitergeht, dann ist sie spätestens übermorgen flügge und zieht in die weite Welt, um diese für sich zu erobern. 
Nun gut – genug geschwärmt, von dem zauberhaften Mäusekind!
Habt einen schöne Tag.
Janina

Outfit Anni: alles ZARA, Pelzkragen Erbstück
Outfit Janina: Parka – Woolrich, Stiefel – Hilfiger, Schal – Muji, Jeans – Zara
Hallo, ihr Lieben!
Heute einmal ein paar Schnappschüsse vom Strand. Wir genießen es immer sehr, Spaziergänge am Elbstrand zu machen. Stundenlang könnte ich mich dort aufhalten. Was gibt es schöneres für ein Sommer- und Wasserkind wie mich und Anni?! Richtig, nichts. 
Die Outfits fielen, perfekt für einen Spaziergang am Wasser, bequem aus. Stiefel, ein wärmendes Mäntelchen – fertig! Während Anni direkt am Wasser spielte, setzten wir uns in den Sand und genossen die Sonnenstrahlen. Ich hab Sonne so bitter nötig!
Ich wünsche euch einen schönen Abend.
Liebst,
Janina

Hallo, ihr Lieben!
Die Feiertage sind vorüber und ich gefühlte 5 kg schwerer. Tag für Tag gab es wunderbare Schlemmereien. Hach, so könnte es immer sein! Hattet ihr schöne Feiertage?
Ab sofort wird wieder regelmäßiger gebloggt. Zumindest habe ich mir das vorgenommen. Heute geht es direkt los. Mit einem Outfit, das für den Sonntags-Spaziergang geradezu perfekt ist. Naja, eigentlich sind die Bilder am Ostermontag entstanden. Vor dem Mittagessen ging es noch ein wenig in Hirschpark in Blankenese. Viel zu gern bin ich dort. 
Ich wünsche euch einen wunderschönen und entspannten Abend!
Liebst,
Janina

blazer – massimo dutti
jeans – zara
boots – tommy hilfiger
shirt – peek & cloppenburg
sunnies – miu miu

me: skirt – maison scotch, pumps – zara, coat – H&M, blouse – peek & cloppenburg
purse – Louis Vuitton Speedy Monogram, tights – primark, fur – heirloom
anna: coat, fur vest, tights and boots – zara

Hallo, ihr Lieben!
Das Wochenende habe ich entspannt. Wir waren reichlich bummeln und es wurde viel gekocht. Die Abende haben wir kuschelig auf der Couch verbracht und Schlaf nachgeholt. Schlaf – aktuell schon fast ein Fremdwort für mich. Am Sonntag waren wir dann noch im Tierpark, dazu wird es aber noch einen gesonderten Post geben!
Diese Woche habe ich ein wirklich interessantes Seminar, welches mich zeitlich jedoch ein wenig mehr einspannt. Das Seminar ist auch der Grund, warum es in dieser Woche bisher keine Outfit-Fotos von mir gab. Allerdings hatte ich am Samstag die Kamera dabei und hab fleissig für euch Fotos geschossen! 
Ein Mutter-Tochter-Outfit. Unschwer zu erkennen – Rot ist aktuell meine absolute Lieblingsfarbe!
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Allerliebst,
Janina

Hallöchen, ihr Lieben!
Da mein letzter etwas persönlicherer Post, 20 FAKTEN ÜBER MICH (hier!), so gut ankam, gibt es heute noch ein ähnlichen Blogpost – Dinge, die ich liebe!
Viel Freude beim Lesen.
1. Nichts liebe ich mehr als meine wundersüße Anni. Sie macht das Leben erst lebenswert und bringt so viel Freude und Glück, Tag für Tag. Die Mutterschaft ist wirklich das schönste, was einer Frau im Leben passieren kann. 
2. Hamburg! Ich liebe mein Hamburg. Es gibt, für mich persönlich, keine schönere und wundervollere Stadt. Hamburg hat einfach alles. Hamburg ist Großstadt, Hamburg ist grün, Hamburg hat Wasser und die Menschen sind einfach unglaublich freundlich und unkompliziert. Ok, abgesehen vom Eppendorfer.  

3. Ich liebe Gin Tonic. Wenn ich denn mal was trinke, dann Gin Tonic. Hendricks Gin mit frisch gemahlenem Pfeffer oder eine Scheibe Gurke. Yum.
4. Lakritz, Sahnetorte, Eis – alles nicht sicher vor mir! 
5. Ich fotografiere unheimlich gern. Unheimlich gern auch alles, was mir vor die Linse kommt. Die Fotografie ist schon so eine kleine Leidenschaft von mir. Ich bin zwar nicht wirklich gut, aber das würde ich gern mal bei einem Fotografie-Kurs ändern.

6. Ich liebe Musik. Mein Leben ist begleitet von Musik. Von Musik und Tanz. Ich bin ein schlechter Tänzer, dennoch tanze ich für mein Leben gern. Wenn ich allein bin, ist die Wohnung nicht mehr sicher vor tanzenden Füßen. 
7. Ich liebe meine Familie!
8. Gutes Essen! Ich liebe es, zu essen. Hungrige Janina bedeutet garstige Janina. Oh ja! Fragt alle in meinem Umfeld. Hungrig ist mit mir nicht zu spaßen. 

9. Frankfurt. Ich finde Frankfurt aM ist eine faszinierende Stadt. Ich könnte mir gut vorstellen, für einen absehbaren Zeitraum, in FFM zu leben. Diese unglaublich lebendige Stadt! Faszination pur. 
10. Ich liebe es zu lesen. Schon immer, wird immer so bleiben! 
11. Ich liebe es Auto zu fahren! Als Beifahrer, wie auch als Fahrer. Ich kann beim Autofahren einfach sehr gut entspannen und nachdenken. Als junges Mädchen habe ich immer gesagt, ich könnte auch im Auto leben. Ist wirklich so, damit hätte ich kein Problem. Schon immer mein liebstes Auto?! Der Range Rover Sport.

12. Ich liebe meinen Studiengang. Es macht mir Freude und erfüllt mich.
13. Ich liebe die Fliegerei. Ich fliege unheimlich gern. Jedes Mal auf’s Neue bin ich fasziniert. Ein ganz ganz großer Traum ist ein Flugschein. Ich kann mir wirklich nichts schöneres vorstellen. <3

14. Mein größtes Hobby ist die Jagd. Nichts vereint mehr! 
15. Ich liebe all die tollen Menschen, die ich als meine Freunde bezeichnen darf. Ganz besonders meine allerliebste Kathrin. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber sie ist einfach mein Herz, meine Liebste und ich möchte sie nie mehr missen. Geschenk!

16. Gott spielt eine große Rolle in meinem Leben. Es wäre nicht richtig, meinen Glauben hier, bei den Dingen die mir wichtig sind, die ich liebe, nicht mit aufzuführen. 
17. Ich liebe das Wasser. Ja, ich bin ein Wasserkind. Wasser vor der Tür und mir geht es gut. 
18. Ich liebe es einzukaufen. Egal, ob nun schöne Kleidung oder einfach nur der Lebensmitteleinkauf. Ich könnte mich Stunden im Supermarkt aufhalten. Ich liebe es, alles anzuschauen, an allem zu riechen, alles anzufassen, die Auswahl zu betrachten. Hach ja! Onlineshopping?! Oh yes. Die Klamottenläden unsicher machen?! Definitiv. Wenn ich da nicht manchmal gebremst werde, dann schaut es schlecht aus für meine Finanzen. 😉
19. Ich liebe mein Bett!! Meinen Fernseher vor dem Bett auch, seeehr!

20. Ich liebe es zu reisen. Man kann nie zu viel von der Welt sehen! Ich werde Anni später unbedingt dazu ermutigen, so viel zu reisen, wie möglich! 
21. Ich liebe Kinder. Nicht alle, aber die meisten! 

22. Ich liebe die USA. Ja, ich stehe dazu. Ich bin ein kleiner Patriot. Aus verschiedensten Gründen bin ich tief mit den USA, ganz besonders mit dem Bundesstaat Missouri verwurzelt. Wundervolle Menschen leben dort! 
23. Ich liebe den Wald und die Wiesen. Ich liebe Spaziergänge. Egal bei welchem Wetter!

24. Ich liebe es zu faulenzen! Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit 13 Jahren 3 Wochen in Italien war und so ziemlich jeden Tag in der Hängematte lag und den ganzen lieben Tag einfach nichts getan hab. Ja, das könnte ich gern mal wieder haben. 
25. Ich liebe es, dass ich doch recht unbekümmert bin. Ich liebe das Leben und bin selten pessimistisch.
26. Ich finde es toll und bin dankbar, für das Verhältnis, welches ich zu Anni habe. Hoffentlich bleibt das so. Pubertät und so.  
27. Nicht zu vergessen, als letzten Punkt – ich liebe den Sommer, die Sonne und den Sonnenschein. Ich gehe ein ohne Sonne. 

So süß, wie klein Anni mich voller Freude ‚bemalt‘. Ich finde, das hat sie sehr gut gemacht. 
Sie ist einfach das weltbeste Töchterchen, was es auf Erden gibt. 
Viel Freude beim Schauen!
Liebst,
Janina

little Miss Sunshine (dress: Ralph Lauren)
Tennis ist ihr Liebstes (shirt, shorts – Nike, shoes – adidas)
schmollen kann sie auch! 

..essen in unserem liebsten Sushi-Laden! (bow – DIY)

Warnemünde

Weihnachten 2011 (coat – tommy hilfiger)

Trench-Kind (trench, jeans, shoes – zara)

Krümelmonsterchen

Mützenkind (jacket and beanie: zara)

..albern sind wir auch manchmal! 😉

Fasching 2012 (dress: GAP)

<3

nochmal Fasching

Rosalinchen

Rostock 2011 (coat: sisley, ballerina flats: zara)

Ostern 2011 (dress, cardigan: zara)

ein großer Segen ist sie!

großes Mädchen (shirt: ralph lauren, cardigan: zara)

kleinste Schmolle-Anni, Sommer 2008 (everything zara)

Missouri 2010

dieses Foto erinnert mich immer an Astrid Lindgren Märchen!

im Regen spielt es sich am besten!

ich beneide sie, um die Energie, die sie hat! 

..was für ein langer Waschlappen! 😀

..wenn der Fernseher läuft, dann ist sie nicht mehr ansprechbar! 😀

im Klimahaus – so schön war es!

sie ist das größte Geschenk auf Erden!

Anni versucht, Karpfen zu fangen. 

Hallo, ihr Lieben!
Es gibt endlich mal wieder ein Video von mir. Eigentlich sollte es ein kurzes ‚Kochvideo‘ werden. Herausgekommen ist aber tatsächlich mehr Gerede weniger Kocherei. 
Ich wünsche euch viel Spaß beim Schauen.
Liebst,
Janina
dress – benetton, shoes – hilfiger

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Einen wunderschönen guten Morgen, ihr Lieben!
Nachdem ich die letzten zwei Tage krank war und das Bett gehütet habe, werde ich heute wieder durchstarten. Eher ein muss, als ein wollen. Hallo Prokrastination! Aber was soll’s. Meine To-do-Liste ist lang. Seeehr lang. Aber ich möchte mich nicht beklagen. Wie befreiend es sich doch immer wieder anfühlt, wenn man Dinge von seiner Liste streichen kann..
Der Tag im Bett, verbunden mit sehr viel Zeit, hat mich dazu veranlasst, mal in den ganz alten Fotos zu ‚kramen‘. Gefunden habe ich einige Bilder von klein Anni. Ich kann es gar nicht glauben, wie sehr die Zeit doch fliegt. Es fühlt sich an, als hätte ich sie noch letztes Jahr in meinen Armen getragen und nun ist sie groß. Einerseits macht mich das stolz und glücklich, aber auf der anderen Seite stimmt mich das auch sehr traurig. Mein kleines Anni-Baby geht selbstständig und zielsicher ihre eigenen Wege. 
Sie hat eine starke Persönlichkeit. Schon immer, vom ersten Tag an. Sie ist ein ruhiges Mädchen, beobachtet und beurteilt gern alles und jeden. Ein leistungsorientierter kleiner Mensch. Eine alte Seele steckt in diesem Kind. Ich bin immer wieder überrascht, wie erwachsen sie doch für ihr Alter ist. Schon immer wird mir gesagt, dass sie sehr reif und weit ist – einfach weiter, als Kinder in ihrem Alter. Sie ist ordnungsliebend und legt viel Wert darauf, dass bestimmte Sozialnormen und Regeln eingehalten werden.. Da wird auch die Mama nicht verschont, wenn sie unerlaubt auf dem Fahrradweg rumtrödelt. Gleichzeitig ist sie aber ein sehr barmherziger und feinfühliger Mensch, sie hat ein großes Herz. Ihr Gerechtigkeitssinn ist mehr als stark ausgeprägt. Ja, ja – das ist mein Mädchen. Bald 9 Jahre alt, kaum zu glauben. Noch ein Jahr und sie zieht aus und erobert die Welt, so kommt es mir vor. Kleine Anna, du bist ein Segen!

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