*Werbung

 

Eine Danksagung

Mein Freund,

wir kennen uns schon mein halbes Leben. Und ja, seitdem gehen wir diesen, meinen, Weg gemeinsam. Du stets an meiner Seite. Tag für Tag, bei Regen und bei Sonnenschein, – in allen Lebenslagen. Du hast alles mitbekommen, hast mich begleitet und unterstützt, wo du nur konntest.

Schon in meiner Schulzeit konnte ich mich immer auf dich verlassen und später, im Studium, da warst du mein treuester Begleiter und meine größte Stütze. Stunden über Stunden haben wir gemeinsam an Projekten gesessen. Haben Hausarbeiten getippt und an Formatierungen gearbeitet, haben Präsentationen über Präsentationen erstellt und nebenbei noch gearbeitet. Das war eine verdammt aufregende Zeit. Kräftezehrend, aber auch spannend und schön. Unvergesslich. Lehrreich. (mehr …)

Ein ganz normaler Tag mit Kind


Der Tag beginnt früh, um 6.15 Uhr klingelt der erste Wecker und zwar der von Anna. Dann macht sie sich fertig, zieht sich an, es wird gefrühstückt und dann geht sie auch schon zur Schule. 


Wenn Mimi dann noch nicht wach ist, nutze ich diese Zeit und räume ein wenig auf. Das Kinder- und Wohnzimmer schaut eigentlich immer aus wie Sau. Wenn mir dann noch Zeit bleibt, gehe ich fix ins Bad und mache mich fertig. Wenn Mimi nämlich erst einmal wach ist, dann komme ich dazu nicht mehr. 

Spätestens gegen 8.30 Uhr wecke ich das Mimi-Mäuschen, ich wechsle ihre Windel und putze ihre Zähne, im Anschluss mache ich ihr Frühstück und esse mit ihr. 

Buchstabenwürfel von Sebra*



Gestern war es so, dass ich mir ein Treatment bei der Kosmetikerin gegönnt habe. Eine kleine Mama-Auszeit. Sprich, wir waren schon früh angezogen und ausgehfertig. Da das Wetter angenehm, aber Regen vorhersehbar war, habe ich mich für einen leichten Lagen-Look entschieden. Das Karo-Kleid von Oeuf NYC* (gerade ist Oeuf-Woche und ihr spart 20%) wie auch die schöne Leggins habe ich bei Babyssimo entdeckt, die Aigle Gummistiefel habe ich für unglaubliche zehn Euro bei TK Maxx geschossen. 

Damit ich meinen Termin um 11 Uhr in Ruhe wahrnehmen konnte, war ich vorher noch eine große Runde mit dem kleinen Mädchen spazieren. Frische Luft macht sie immer unglaublich müde {yes, das funktioniert einfach immer} und normalerweise macht sie ihren Mittagsschlaf gegen 10 – 11 Uhr. Ich hatte Glück, sie ist tatsächlich eingeschlafen. Nach dem Treatment bin ich dann mit Mimi auf den Spielplatz gegangen. Sie liebt es und mag andere Kinder einfach unheimlich gern. Und meiner Meinung nach ist ein wenig Kontakt zu anderen Kindern auch unheimlich wichtig. 


Knapp eine Stunde waren wir also auf dem Spielplatz, bis die ersten dicken Regentropfen kamen. Als ich sie kurzerhand in den Buggy setzte, damit wir es noch trocken zum einkaufen schaffen, war sie ganz und gar nicht begeistert. Immer mit dabei ihre kleine Püppi* von Sebra, die sie zum Geburtstag bekommen hat. Neben Pippi definitiv ihre Liebste. Anschließend war Mimi sogar nachtragend und hat mich ignoriert, die süße Motte. 

So ging es für uns direkt in den nächsten Supermarkt. Frische Früchte, Gemüse sowie Chorizo landeten in meinem Einkaufskorb, und Sojasoße. Da ich für Mimi noch ein paar Snacks besorgen wollte, ging es im Anschluss noch in die Drogerie. Da durfte außerdem noch Tofu für Anni mit. Sie liebt ihn und man kann ihr damit immer eine große Freude bereiten. 

Und da war es dann auch schon 13.30 Uhr und habe Anni vor der Haustüre angetroffen. Wann ist sie bitte so groß und selbstständig geworden. Es ist verrückt. 

Danach gab es Mittag für Mimi und ich habe für Anni den Tofu in Sojasoße eingelegt sowie die Erdbeeren geschnippelt und gezuckert. Auch gab es noch eine kleine Gemüseplatte, Spiegelei und ich habe Anni den eingelegten Tofu knusprig angebraten. Schmeckt fabulös, wie Speck. Und ist so einfach zubereitet. Den Tofu in feine Scheibchen schneiden, in Sojasoße einlegen und knapp eine Stunde ziehen lassen – im Anschluss anbraten und mit Küchenpapier abtupfen. Fertig. 

Das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt mein Mann.. Haha. Naja, ich bin in der Regel unter der Woche allein und so habe ich leider keine Unterstützung. Macht nichts. Saugen ist noch eine meiner liebsten Hausarbeiten. 
Gegen Nachmittag dann habe ich mich hingesetzt und gearbeitet. Mimi hat lieb gespielt. Oft ist es so, dass sie immer wieder mal rüber kommt und schaut, was ich so mache. Das funktioniert recht gut und erleichtert mir viel – wenn es gut läuft schaffe ich einiges. Wenn nicht, ruft eine Nachtschicht. 


Besonders wohl fühlt sich Mimi in ihrem Zelt, welches sie zu ihrem Geburtstag geschenkt bekommen hat. Mit vielen Decken und Kuscheltieren eingerichtet, sitzt sie oft in eben diesem Zelt und snackt, oder sie schaut sich Bücher an. Das Tipi ist seitdem leider vollkommen abgeschrieben. Das können wir wohl bald abbauen. 

Am Abend wird Mimi dann bettfertig gemacht und ich bereite Abendessen für uns vor. Gestern gab es ganz simpel Tapas. Schaut nicht lecker aus, ist aber verdammt lecker. Das machen wir häufig und jeder kann es sich so zusammenstellen, wie er es mag. Oft backe ich am Abend noch frisches Brot. Mit meiner Küchenmaschine macht sich das allerdings fast von allein. Gott sei Dank. Tja, und dann machen wir Netflix an oder schauen einen Film. Zum lesen bin ich am Abend leider oft zu müde. Wenn Anni  im Bett ist, setze ich mich häufig noch an den Rechner und arbeite ein wenig. Wenn beide Kinder schlafen, schaffe ich einfach mehr, da bin ich unglaublich produktiv. Gegen Mitternacht tigere ich dann auch endlich Richtung Bett. 

So, und das war es. Mein Tag. Natürlich schaut nicht jeder Tag so aus, da ich viel unterwegs bin. Wenn ich aber von zu Hause aus arbeite, dann ist das in der Regel so mein Tag. 

Und, wie schaut es bei euch aus?

Habt Interesse daran, dass ich euch mal bei Terminen ausser Haus mitnehme?

*das Kleid sowie die Holzwürfel sind PR-Samples

..und ich hab das alles so gewollt!

Es ist Montagmorgen. 6 Uhr, der Wecker klingelt. Wie jeden Morgen.
Ich fühle mich wie gerädert, drehe mich um, wälze mich durchs Bett, möchte mir am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und endlich endlich schlafen. Nur ein wenig schlafen. Die Nacht war grauenvoll. Schlafarm. Alles wie immer also. Alles wie jeden Morgen. 

Das große Schulkind muss geweckt werden, frühstücken, sich fertig machen. Ich schlappe ins Bad, schaue in den Spiegel – ich seh‘ müde aus. Ich erkenne mich kaum wieder. Mein nächster Gang führt mich in die Küche. Ich sitze da, mit Mimi im linken Arm und versuche mit der rechten Hand etwas zu essen. Nur ist mit der ständigen Müdigkeit auch die Appetitlosigkeit eingezogen. Anni ist startklar und geht zur Schule. Ich schaue in meinen Kalender und checke meine To-do Liste. Ich wünschte, sie wäre blanko. Leer. Einen Tag mal keine Verpflichtungen, keine Aufgaben, keine Termine und Aufträge. Ich mag mich nicht beklagen, denn ich dankbar für all das. Aber dennoch wünsche ich mir nach diesen besonders grausigen Nächten einfach eine Auszeit. Luft. Luft zum atmen. Zeit. Zeit für mich. Denn die kommt seit sechs Monaten arg zu knapp. 

Anni ist aus dem Haus,  und ich mache mich schnurstracks an den Bürokram. Ich sortiere E-Mails, beantworte Anfragen, sortiere Aufträge. Manchmal sitze ich auch da und versuche mich an einer Kolumne – so viel schwirrt mir im Kopf umher. Aber ich bin zu müde, um auch nur einen anständigen Satz niederzuschreiben. Es gelingt mir einfach nicht. Mimi immer mit dabei. Immer auf dem Arm oder auf dem Schoß. Sie lässt sich häufig nur ungern ablegen. Ich schaue auf die Uhr und stelle fest, dass ich spät dran bin. Ein Termin. Ich versuche zu duschen. Viel Zeit bleibt dafür nicht. Fünf Minuten müssen reichen – Mimi ruft schon. Ich hetze aus der Dusche, schminke mich, binde die Haare zu einem Zopf und werfe mich in einen meiner unkomplizierten Mommy Looks. Mimi gestillt, angezogen, startklar. Doch dann hat sie wieder Durst. Ich stille sie noch einmal. Wenn ich Pech habe, saut sie sich noch einmal ein. Den Anspruch, dass das Kind perfekt gekleidet ist, habe ich schon lange abgelegt. Den ein oder anderen Spuckfleck übersehe ich einfach. Ich rattere mein Tagesprogramm herunter, mache den Haushalt, koche und beschäftige mich mit Anni und Mimi oder gehe einkaufen. Und schon ist es später Abend. Der Tag ist vorüber. 

Es gibt diese Tage, da bin ich so müde, dass ich einfach weinen möchte. Aber selbst dafür ist kaum noch Energie und so sitze ich da. Einfach so da. Mein Kopf ist leer, meine Augen schwer. Selbst das bloße dasitzen strengt mich an und fällt mir schwer. Meine Knochen schmerzen. Sechs Monate Schlafmangel. Sechs wunderschöne und aufregende Monate. Aber eben auch sechs Monate fehlender Schlaf. Ich bin am Ende. Leben mit Kind bedeutet eben nicht nur pures Glück. Zu den Hochs gehören auch Tiefen. Und in eben diesen Tiefs fühle ich mich wie ein Roboter, der nur noch funktioniert. Der zwar glücklich ist und dankbar, aber bei dem der Akku einfach platt ist. Aus. Ende. Aufgebraucht. Ich brauche eine kleine Auszeit. Ein paar wenige Stunden Schlaf am Stück. Nichts wünsche ich mir sehnlicher. Schlaf. Ich weiß gar nicht mehr, wie es sich anfühlt, ausgeschlafen zu sein. Es gibt diese Momente, da neide ich dem Herrn seinen Schlaf. Ich beneide ihn darum, dass er einfach einschlafen kann. Dass er nicht bei jedem Quietschen, Quengeln oder Lachen wach ist. Und nicht nur das, in diesen Momenten beneide ihn manchmal sogar darum, dass er zur Arbeit fährt. Dass er nun einmal nicht von zu Hause aus arbeitet. Ich sitze da, in der Regel auf der Couch und bin zu kaputt, um überhaupt aufzustehen. Eigentlich möchte ich nur noch ins Bett. Aber ganz eigentlich müsste ich auch noch ein wenig arbeiten. Ich bin so geschafft, dass ich einfach sitzen bleibe. Mich nicht bewege. Ich schaue weder Fern noch lese ich. Für beides reicht es nicht mehr. Irgendwann überwinde ich mich, mache mich Bett-fein und lege mich hin. Ich schaue auf die Uhr und habe Angst, dass das kleine Mimi-Mädchen sich gleich wieder meldet. Oft ist es wie verhext. An ganz besonders müden Tagen scheint es, als würde die kleine Dame merken, wie müde und kaputt ihre Mama ist. Als würde sie spüren, dass nur wenige Stunden Schlaf gerade die Welt bedeuten würden. Und an diesen Tagen überrascht sie mich dann ganz unverhofft mit drei, manchmal sogar vier Stunden Schlaf am Stück. Da stehe ich morgens auf und möchte fast Bäume ausreißen. 

Wie die wunderbare Sarah Connor (und Jule – die ich euch nur ans Herz legen kann und auch möchte) schon sagte: 

„..und ich hab das alles so gewollt,
den ganzen Terror und das Gold.
Ich habe nie was so gewollt!“

vest – Mäntelhaus Kaiser Hannover
bag – louis vuitton neverfull damier ebene GM
pointed flats – asos
sunglasses – prada
dress – primark
belt – h&M
How to style Basics #1: Midi-Kleid 

„Ha – endlich Freitag!“ dachte sie sich gestern noch und lag dann am Abend wieder einmal flach. Ja, von mir ist die Rede. Bereits auf der Arbeit habe ich gemerkt, dass ich mich schlapp und müde fühle. Abends legte ich mich dann noch ein Stündchen hin, um einen ausgiebigen Power Nap zu genießen. In der Hoffnung, dass ich dann wieder voller Energie und ohne Kopf wach werde. Fehlanzeige. Mein Kopf dröhnte, ich hatte Halsschmerzen und fühlte mich elend. Tja – und heute? Schaut’s nicht besser aus. Der Übeltäter war in diesem Fall wohl Anni-Mausa. Die große Motte schnieft und stöhnt nämlich schon seit Tagen vor sich hin und das soll was heißen. Anni hat nämlich ein Superman-Immunsystem. Nichts haut sie so schnell um. Aber spätestens als sie sich gestern Nachmittag freiwillig ins Bett legte, um zu schlafen – da wusste ich: es ist ernst! Armes Kindchen. 
Nun aber zum heutigen Thema: 
Ich habe mir überlegt, eine neue Serie einzuführen. HOW TO STYLE BASICS. Wie style ich also gewisse Basic-Teile? Wie kann man aus einem schlichten Teil einen Büro-Look zaubern? Oder einen Abend-Look? Wie kombiniere ich einen sonst relativ zurückhaltendes Kleid so, dass es spannend wird? 
Persönlich lese ich Beiträge dieser Art unheimlich gern. Ich ziehe mir aus diesen Posts Ideen und freue mich, wenn ich so manche Schrankleiche dadurch wiederbeleben kann. 
Anfange möchte ich heute mit einem schlichten Midi-Kleid in Grau. Es ist aus einem weichen Baumwollstoff und ein absolutes Basic-Teil. Man kann dieses Kleid einfach vielseitig einsetzen und ständig ergeben sich neue Kombinationsmöglichkeiten. Genau dieses Kleid werde ich euch in den kommenden Wochen in verschiedenen Looks präsentieren. Let’s go mit Nummer 1. 
Da es gerade in den letzten Tagen wieder recht kalt und ungemütlich war, entschied ich mich für einen kuscheligen Wohlfühl-Look, den ich so auch im Büro tragen konnte. Ich trug zu dem grauen Kleidchen meine kuschelige schwarze Weste und da diese doch immer sehr aufträgt, taillierte ich diese mit einem Statement-Gürtel. Den besitze ich übrigens sicher schon fast zehn Jahre und ich trage ihn noch immer gern. Ein guter Kauf! Dazu meine momentanen Lieblingsschuhe von Asos und meinen geliebten schwarzen Mantel. Fertig ist mein Look!
Wie gefällt er euch? 
Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende. Endlich traut sich die Sonne heraus und mir wurde zugeflüstert, dass es nächste Woche sommerliche Temperaturen geben wird. Yay. Besser kann die Aussicht auf die kommende Woche ja gar nicht sein. 
Allerliebste Grüße
Janina

coat, jumper & skirt – zara
boots – massimo dutti
scarf – ralph lauren
necklace – primark
Einen wunderbar sonnigen Sonntag wünsche ich euch, meine Lieben. 
Zwei Wochen sind nun um. Zwei Wochen Praxisphase und ich ziehe mein erstes Fazit. Ich bin bisher wirklich sehr glücklich mit meiner Stelle und meinem Aufgabenbereich. Ich bin überglücklich, so tolle Chefs zu haben, die mir doch sehr viel Spiel- bzw. Freiraum lassen in Bezug auf mein Tätigkeitsfeld. Ich gehe gern zur Arbeit und gerade in den letzten zwei Wochen wurde noch deutlicher, ich studiere nicht gern. Ich mache lieber. Jeden Morgen tänzel ich förmlich mit einem Lächeln aus der Bahn, weil ich mich auf den Arbeitstag freue und das fühlt sich echt verdammt gut an. 
Es gibt außerdem eine weitere Neuigkeit. Manch eine von euch, hat es sicher schon mitbekommen. Ich bin gerade dabei, mich selbstständig zu machen und freue mich schon riesig. Aufregung und Spannung pur. Was genau ich machen werde, das berichte ich euch, wenn die Website gelauncht wird. Nur so viel sei verraten – es spielt sich im Bereich Mode ab. Wie überraschend, nicht wirklich – haha. Ich bin so so aufgeregt, ich könnte vor lauter Tatendrang und Ideen wirklich platzen. 
Zu meinem Look. Auf der Arbeit gibt es, zum Glück, keinen Dresscode und so darf ich tragen, wonach mir ist. Perfekt. Dunkelblau und Schwarz – ich liebe diese Farbkombination. Wie gefällt euch mein Office-Look?
Fühlt euch geherzt!
Janina

Ihr Lieben,
nach langer Zeit habe ich heute wieder ein Rezept für euch. Ich lege unheimlich viel Wert auf hausgemachtes Essen. Frisch gekocht und selbst zubereitet, so mag ich es am liebsten. Natürlich gehe ich auch gerne auswärts essen – wer nicht?! Aber es ist mir schon sehr wichtig, dass bei uns täglich frisch gekocht wird. Ich möchte Anna das gern so vorleben. Als sie geboren wurde, habe ich sie fast zehn Monate voll gestillt. Danach fing ich an, ihr Essen selbst zuzubereiten. Nur sehr sehr selten gab es ein Gläschen und das auch nur, weil man z. B. unterwegs war. 
Viel Zeit habe ich für die Kocherei jedoch nicht. Zwischen Studium, Job, Kind, Partnerschaft und Haushalt bleibt da nicht viel. Deshalb koche ich meist Gerichte, die schnell zubereitet sind, ohne viel Schischi, und dennoch köstlich schmecken. Eins dieser Rezepte möchte ich heute vorstellen,

die KÜRBIS-KAROTTE-INGWER-SUPPE.

Was ihr braucht:

– (1 Stück) Hokkaido-Kürbis
– (2 Stück) Karotten
– Zwiebel
– Kokosmilch (cremig)
– Ingwer
– Currypulver
– Gemüsebrühe
– Salz und Pfeffer
– Öl

Wie ihr es schon aus vorhergegangen Rezepten von mir kennt, halte ich mich nie an Mengenangaben. Ich bin der ‚frei nach Schnauze‘-Typ. Ich experimentiere gern und eigentlich gelingt das auch immer ganz gut. Wichtig ist nur, dass ihr etwas mehr Möhren als Kürbis habt. Aber auch das ist wieder Geschmacksache!
Zubereitung:
Den Kürbis abwaschen, halbieren, aushöhlen und dann in mittelgroße Stücke schneiden. Hokkaido muss nicht geschält werden. Ein Grund, warum ich den Hokkaido so liebe. Zwiebel(n), Ingwer und Karotten ebenfalls schälen. Ingwer in feinere Streifen hobeln. Karotten und Zwiebeln in kleinere Stücke schneiden. Öl in einen großen Topf geben und erhitzen. Dann Zwiebeln und Ingwer hineingeben, kurz (glasig) anbraten. Dann den Kürbis und die Möhren dazu, mit etwas Currypulver bestäuben und kurz anbraten. Anschließend nur noch leicht im Topf dünsten. Dann mit der Brühe ablöschen und etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis und die Möhren gar sind. Kokosmilch hinzugeben weiterköcheln. Dann vom Herd nehmen und pürieren. Anschließend noch mit Salz, Pfeffer und gegebenenfalls noch mit etwas Curry abschmecken. Fertig. Insgesamt braucht ihr nur etwa 30 Minuten. Reicht dazu gern etwas frisches Brot. Schmeckt fabelhaft.  
Viel Freude beim nachbereiten. Falls ihr diese tolle Suppe nachkochen solltet, ladet doch ein Foto davon bei INSTAGRAM hoch und markiert mich, vllt. könnt ihr ja noch den Hashtag ‚janinchensküche‘ hinzufügen. Ich würde mich wirklich riesig freuen, wenn ihr mir eure nachgekochten Suppen zeigt. <3
Liebst
Janina