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5 Tipps gegen trockene Haut im Winter
Da sind wir angekommen, mitten im Winter. Draußen ist es kühl und die wirklich eisigen Tage stehen uns sogar noch bevor. Für unsere Haut bedeutet das Arbeit. Zwischen Kälte und Heizungsluft – gerade für die noch so empfindliche Kinderhaut ist das eine echte Extremsituation.
Im Winter leiden besonders viele Menschen an trockener Haut. Und unsere Kleinsten, die Kinder, reagieren da in dieser kalten Jahreszeit besonders stark. Kinderhaut ist dünn und empfindlich, und sie braucht in der Winterzeit besonders viel Aufmerksamkeit und Pflege. Kleine Kinder, unsere kleine Mimi-Maus inbegriffen, haben in der kalten Jahreszeit recht häufig mit kleinen trockenen oder gereizten Stellen zu kämpfen. Ich hatte euch HIER schon einmal etwas dazu geschrieben. Doch mit ein paar Tipps und Tricks kann man die empfindliche Kinderhaut schützen und dauerhaft unterstützen.
Doch was kann man tun, um trockene Kinderhaut zu vermeiden?
Ich habe einmal sechs Tipps für euch zusammengetragen, die helfen sollen, trockene Winterhaut zu vermeiden!
Die Tipps sind natürlich nicht nur bei trockener Kinderhaut gut und sinnig. Auch wir können diese einfachen Regeln übernehmen und unsere Haut so schützen.
Trockene Heizungsluft reduzieren
Wenn die Temperaturen draußen sinken, heizen wir unsere Wohnräume. Doch die Heizungsluft ist arm an Feuchtigkeit und in der Regel gar nicht gut für unsere Haut. Sie trocknet aus. Die Folge ist eine irritierte, gereizte und trockene Haut. Ganz nebenbei bemerkt könnten auch Augen und Nase leiden. Nicht heizen ist an den kalten Tagen natürlich keine Option. Aber man kann die Luft mit ein wenig Feuchtigkeit anreichern, so dass sie eben nicht mehr ganz so feuchtigkeitsarm ist und unsere Haut so nicht ganz so stark strapaziert.
Die Lösung ist hier ein Luftbefeuchter, den es in ziemlich allen Preisklassen gibt. Ein Luftbefeuchter reichert trockene Heizungsluft mit Feuchtigkeit an. Eine gute und zuverlässige Lösung für die Winterzeit, um die Haut zu entlasten. Mag man den Feuchtigkeitsgehalt der Luft nicht mit einem Luftbefeuchter regulieren, dann kann man auch mit einem Schälchen Wasser, welches man auf die Heizung stellt, arbeiten.
Nicht zu heiß baden,
lieber nur angenehm lauwarm duschen oder baden
Der Gedanke an ein ausgiebiges, heißes Bad scheint auf den ersten Blick verlockend. Oh, ich kann es nur zu gut verstehen. Der Kälte entfliehen und eintauchen ins sehr warme Nass. Aber: Bäder trocknen die Haut aus. Zu warmes oder gar heißes Wasser belastet die Haut dann noch zusätzlich. Deshalb empfiehlt es sich, eine kurze Dusche dem Bad vorzuziehen. Und auch langes Duschen ist keine gute Idee. Außerdem ist es ratsam, das Wasser nicht zu heiß aufzudrehen. Lauwarme Wassertemperaturen sind für die von Trockenheit geplagte Kinderhaut am angenehmsten.
Eine Haut, die bereits irritiert und trocken ist, ist noch anfälliger. Deshalb macht es Sinn, darauf zu achten, ein „sanftes“ Duschgel zu verwenden. Als Alternative bietet sich ein Duschgel an, das auf die Bedürfnisse von „trockener Haut“ ausgelegt ist.
Abtupfen, nicht abrubbeln
Aus der Dusche steigen und sich ordentlich trocken reiben und abrubbeln. Falsch! Festes abrubbeln ist bei empfindlicher, trockener oder bereits irritierter Haut gar keine gute Idee. Es reizt die Haut zusätzlich. Deshalb das „abrubbeln“ unbedingt ersetzen durch abtupfen. Kinder freuen sich, wenn die Eltern das sanfte abtupfen spielerisch, vielleicht mit der Hilfe von Reimen oder kleinen Geschichten, begleiten.
Die Haut wird durch das sanfte Trocknen nicht zusätzlich gereizt und ausgetrocknet. Im Anschluss empfiehlt es sich, eine gute und spezielle Pflege aufzutragen. Dazu aber gleich mehr unter dem Punkt „Haut richtig pflegen und mit Feuchtigkeit behandeln“.
Weiter kleiner Tipp bei Kindern: Regelmäßig die Nägel kürzen. Trockene Haut verursacht häufig auch ein Jucken. Sollten sich die Kleinen dann doch mal kratzen, verletzen sie ihre Haut nicht unbedingt.
Ausgewogene Ernährung
und viel Flüssigkeit von innen
Gerade in der Winterzeit leiden viele Menschen an trockener Haut. Kinder sogar noch viel häufiger als Erwachsene. Eine nicht ausgewogene und mangelhafte Ernährung kann Hautprobleme dieser Art fördern. Dabei kann man die Haut von innen unterstützen und stärken. Zum einen mit viel und ausreichend Flüssigkeit – im besten Fall viel Wasser, ungesüßter Tee und evlt. leichte Schorlen. Zum anderen mit einer guten und gesunden und vor allem ausgewogenen Ernährung. Viel Gemüse und Obst sowie Vollkornprodukte
Omega-3-Fettsäuren sind ebenfalls gut für die Gesundheit und sie versorgen die Haut zuverlässig von Innen. Omega-3-Fettsäure-Lieferanten wie Fisch sollten deshalb in jedem Fall auf dem Speiseplan deines Kindes stehen.
Die Haut richtig pflegen
Bei trockener bis sehr trockener Haut ist die richtige Pflege Gold wert.
Gerade im Winter benötigt die Haut besondere Aufmerksamkeit. Die Heizungsluft trocknet, wie bereits erwähnt, zusätzlich aus und reizt, da ist es sinnvoll die Körperpflege umzustellen und eine reichhaltigere Creme zu wählen, die auf die Bedürfnisse trockener bis sehr trockener Haut ausgelegt ist. Auch kann es ratsam sein, die geplagte {Kinder}Haut häufiger mit Pflege zu versorgen, als in den Sommermonaten, wo die Haut vielleicht nicht ganz so strapaziert ist.
Die Lipikar-Serie von La Roche-Posay ist bei trockener sowie extrem trockner Haut und Neurodermitis die beste Wahl und besonders hilfreich. Die Lipikar-Serie ist für die ganze Familie, und damit auch schon für die Kleinen, geeignet.
Wir nutzen seit geraumer Zeit tagtäglich und das ganze Jahr über die Lipikar Lotion für empfindliche, trockene Haut. Sie spendet Feuchtigkeit, fettet dabei nicht, zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl. Sheabutter pflegt die Haut und Niacinamid mildert Spannungsgefühle.
Sie gehört bei uns Vieren zur tagtäglichen Hautpflege-Routine und ist nicht wegzudenken. Durch die wenigen Inhaltsstoffe ist die Lipikar Lotion auch bei empfindlicher Haut besonders gut verträglich.
Bei extrem trockener Haut und Neurodermitis mit Spannungsgefühl ist der Lipikar Baume AP+ Balsam von La Roche-Posay besonders hilfreich.
Der rückfettende Balsam Lipikar Baume AP+ beruhigt die Haut, entspannt sie zur gleichen Zeit, mildert den Juckreiz und hilft dabei Schübe vorzubeugen. Dabei fettet und klebt er nicht und zieht schnell ein.
Für unterwegs: Bei akutem Juckreiz bedingt durch Neurodermitis hilft der Lipikar Stick AP+. Er ist ein praktisches Helferlein und passt durch seine kompakte Größe in jede Hand-, Schul- oder Kindergartentasche. Wenn es juckt, dann rollt man mit dem Lipikar Stick einfach über die betroffenen Stellen. Selbst im Gesicht {und auf den Augenlidern} ist er anwendbar. Der Stick wirkt entzündungshemmend und beruhigend, mildert den Juckreiz und pflegt trockene Haut.
Richtige Kleidung:
Viele natürliche Materialien, wenig Synthetik
Trockene und gereizte Haut möchte atmen. Gerade bei sehr stark gereizter Haut oder Neurodermitis ist es sinnvoll, den Körper in natürliche Materialien zu hüllen. Synthetische Stoffe sind leider keine gute Idee und wenn die Möglichkeit besteht, diese auf der Haut zu vermeiden, dann sollte man das tun.
Bei kleinen Kindern ist Wollseide eine sehr gute Alternative. Aber auch jede Art von anderen natürlichen Materialien ist sinnig und hilfreich. Allerdings sollte darauf geachtet werden, das „kratzige Stoffe“ nicht im direkten Hautkontakt stehen. Denn diese könnten die Haut zusätzlich reizen und das Leiden verstärken.
Ramona
Liebe Janina,
das sind aber zauberhafte Fotos von Mimi!
Ein kleiner, korinthenkackermäßiger Hinweis: Meintest du das bei dem Satz „Wenn die Temperaturen draußen steigen, heizen wir unsere Wohnräume“ vielleicht andersherum?
Ganz herzliche Grüße von Ramona
Janina
Liebe Ramona,
danke schön, das ist aber lieb.
Und wie Recht du hast! 🙂
Ganz ganz liebe Grüße
Janina
Mona
Wir lieben die Produkte sehr und haben sie durch dich entdeckt 🙂
Danke für die super Tipps liebe Janina ?