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Tu dir etwas Gutes!
Leg ein Lächeln auf,
und schenk es dir und deinen Mitmenschen!
Ich hatte euch mal davon erzählt, dass ich dieses Experiment starte. Einfach lächeln, mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt gehen und dieser mit all seiner Vielfalt eine Chance zu geben. Ich habe mich geöffnet. Einfach mal schauen, was passiert, was daraus wird und was zurückkommt. Genau das mache ich also und seitdem passiert so viel Gutes. Ich erlebe schöne oder aufregende Dinge, vor allem aber lerne ich dadurch tolle und wundervolle Menschen kennen. Ich komme seitdem so viel häufiger ins Gespräch. Erst gestern wieder im Zug, als ich einen herzlichen Mitreisenden neben mir hatte und wir fast traurig waren, als einer von uns sein Ziel erreicht hat. Die Reaktionen auf meinen Versuch hauten mich um. Dabei war dieser so einfach.
„Leg ein Lächeln auf und schenke es dir und den Menschen um dich herum!“
Ich tat also Anfangs gar nicht viel mehr, als einfach bewusst (!) mehr zu lächeln. Ich erinnere mich, wie es sich die ersten Tage seltsam anfühlte. Fremden Menschen, egal wo, ob im Vorbeigehen oder im Café ein freundliches Lächeln schenken – immer. Auch wenn es vielleicht ein wenig Überwindung kostet. Das tat ich also und war überrascht, dass da so viel zurückkam. Menschen, die zurück lächelten und sich offensichtlich freuten. Denen ich mit meiner kleinen Geste im Alltag etwas geben konnte. Das fühlte sich so schön an, das erfüllte auch immer ein wenig mit Glück.
Seitdem nehme ich meine Umwelt anders wahr. Viel freundlicher. Ich sehe sie nicht mehr, all die gestressten Menschen und Mundwinkel, die tendenziell eher nach unten verliefen. Ich glaube nämlich, dass dies auch ein Spiegel ist. Bin ich gestresst, bin ich gerade nicht happy, abgehetzt oder unzufrieden, dann sieht man mir das an. Dann sende ich eben genau diese Signale und werde darauf Reaktionen erhalten. Drehe ich den Spieß aber um, bin offen und versuche mich bewusst daran, Leichtigkeit und Freude zu empfinden, signalisiere ich das, dann verändert sich auch das Feedback (ins Schöne).
Irgendwie ist aus dem Versuch Routine geworden. Ich fühle dieses Lächeln. Ich muss mich nicht mehr bewusst daran erinnern, offen zu sein oder zu lächeln. Denn, es ist mir in Fleisch und Blut übergegangen – und das fühlt sich gut an. Da ist eine Leichtigkeit, wie ich sie niemals zuvor empfunden habe. Und immer wieder werde ich auf das Strahlen in meinen Augen angesprochen. Dieses Strahlen kam von ganz allein und es muss wohl das sein, was ich innerlich fühle. Wärme. Zufriedenheit. Glück.
Denn… Mit einem Lächeln kann man alles. Herzen erobern, Situationen auflockern sowie Distanzen und Unsicherheiten in Luft auflösen. Wenn wir lächeln und es im besten Fall auch fühlen, dann tut das allen gut, vor allem aber auch dir!
Schenk dir ein strahlendes Lächeln
+ 5 Tipps für gesunde Zähne
Ein Lächeln überwindet also einfach (fast) alles!
Deshalb sollte man es auch hegen und pflegen.
Letzten Sommer (2017) hatte ich die großartige Gelegenheit ein Interview mit der leitenden Professorin für das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Münster zu führen und habe da für mich viel mitgenommen. Wusstest du beispielsweise, dass eine mechanische Zahnreinigung (sprich das Putzen an sich) gar keine Zahnpasta benötigt? Für die Reinigung ist sie nämlich unerheblich, sie schenkt uns lediglich das frische Gefühl und die Sicherheit, einen frischen Atem zu haben.
Eigentlich braucht es nur wenige, sehr simple Dinge, für gepflegte Zähne!
7 Tipps für gesunde Zähne
- Zweimal täglich mit ausreichend Zeit die Zähne putzen.
Der Zahnputzvorgang sollte in jedem Fall mindestens zwei Minuten dauern. Diese Zeit braucht es für eine gründliche Reinigung.
Wir neigen dazu, die vorderen Zähne ausgiebig zu putzen, vernachlässigen dabei aber häufig die hintere Kauleiste. Das ist fatal. Denn gerade hier lagern sich gern besonders viele Reste und Bakterien ab. Wirklich alle Zähne müssen gleichermaßen gründlich gereinigt werden. Nur so kann man die Zähne zuverlässig von Resten und Ablagerungen befreien. - Benutze einmal täglich Zahnseide, um die Zahnzwischenräume zu reinigen. Hier lagert sich besonders gern viel ab und dementsprechend entsteht hier gern Karies. Danach den Mund ausspülen.
- Die Zunge reinigen. Auf der Zunge befinden sich viele Bakterien. Deshalb empfiehlt es sich, auch die Zunge bei der täglichen Zahnreinigung nicht zu vernachlässigen.
- Benutzung einer elektrischen Zahnbürste, wie der Sonicare DiamondClean von Philips. Eine elektrische Zahnbürste reinigt effektiver und zuverlässiger als eine Handzahnbürste. Und diese Sonicare Zahnbürste verfügt über Schalltechnologie, welche das sehr gründliche Reinigen noch effektiver und sanfter gestaltet. Dabei entsteht sogar ein natürlicher Flüssigkeitsfluss, der sogar die Zahnzwischenräume besser reinigt.
- Die meisten Menschen üben bei der täglichen Zahnreinigung zu viel Druck aus. Das führt dazu, dass wir den schützenden Zahnschmelz von den Zähnen putzen. Fatal, denn dieser dient eben zum Schutz. Deshalb lieber sanft und ohne zu großen Druck an die Zahnpflege herangehen.
- Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt inklusive professioneller Zahnreinigung sind wichtig und beugen Karies oder anderen Erkrankungen im Zahnbereich vor.
- Thema Ernährung. Wie immer ist es das Maß der Dinge, aber gewisse Lebensmittel und Getränke begünstigen gewisse Zahnerkrankungen wie Karies.
Elektrische Zahnbürste
Sonicare DiamondClean
von Philips
Wie ich ja bereits erwähnt habe, empfahl mir die Ansprechpartnerin der Zahnklinik in Münster, eine gute elektrische Zahnbürste der Handzahnbürste vorzuziehen!
Das deshalb, weil sie eben viel effektiver reinigt.
Die Sonicare DiamondClean von Philips ist da nicht nur eine elektrische Zahnbürste, sie ist besonders effektiv und reinigt zuverlässig durch die Schalltechnologie. Das deshalb, weil sich der Bürstenkopf pro Minute bis zu 62.000 Mal dreht. Da haben Ablagerungen und Bakterien keine Chance. Runter gerechnet bedeutet das, dass die Sonicare DiamondClean sich in zwei Minuten so häufig dreht, wie eine Handzahnbürste in einem ganzen Monat. Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Wahnsinn, oder?!
Diese elektrische Zahnbürste kommt mit insgesamt fünf verschiedenen Putzprogrammen, zwischen denen man wählen kann. Unterschieden wird hier in folgende Programme: Clean, Gum Care (massiert das Zahnfleisch sanft), Sensitive, Weiß und Deep Clean (besonders gründliche Reinigung und mein persönlicher Favorit).
Die Sonicare DiamondClean fördert und verbessert, neben der sehr guten Reinigung, auch die Gesundheit des Zahnfleisches. Plaque wird bis zu 10-mal mehr entfernt – im Vergleich zu einer Handzahnbürste.
Der Akku hält bis zu drei Wochen und abgesehen davon kommt die Sonicare in einem wunderschönen Ladeglas und einem USB-Travel-Etui daher.
Wir als Familie sind seit dem Sommer sehr begeistert und ich kann dir wirklich nur empfehlen, dir diese elektrische Zahnbürste einmal anzuschauen. Die Sonicare DiamondClean hat unter anderem auch eine Funktion, die uns davor schützt, zu viel Druck beim Zähneputzen auszuüben. Richtig super.
HIER geht es direkt zur Zahnbürste.
Zahnpflege ist damit aber so viel mehr als reine Pflege. Es ist eben auch ein Stück Selbstfürsorge. Sich etwas Gutes tun, sich hegen und pflegen.
Selbstfürsorge,
sich hegen und pflegen
& was ein Lockenstab damit zu tun hat
Mich hübsch zu machen, ist etwas, das mir wichtig ist. Wichtig deshalb, weil es etwas ist, das ich für mich tue. Ausschließlich für mich. Es tut mir gut. Es gibt mir ein gutes Gefühl. Und es hat irgendwie auch ein wenig was mit Selbstfürsorge zu tun, finde ich. Sich selbst nicht vergessen, sich hegen und pflegen. Ich fühle mich dann gut, ich starte dann auch ganz anders in den Tag. Was da so ein wenig Lippenstift und Rouge, eine hübsche Frisur oder ein Outfit, in dem ich mich wohl fühle, so ausmacht, ist enorm. Für mich ist das ein kleines Alltagsritual. Mich wohlfühlen in meiner Haut. Oft hab ich zwar nicht ganz so viel Zeit, aber das braucht es auch gar nicht. Es sind die kleinen Dinge, die bei mir Freude und mich glücklich machen. Wie ist das bei euch?
So oft scrolle ich durch meinen Feed, stöbere bei Pinterest und sehe sie, die Frauen mit diesen wunderschönen Haaren. Ihr wisst schon, mit diesen traumhaften Wellen. Immer wieder denke ich mir: „Wow, das hätte ich auch gern!“. Es ist doch immer so, man möchte das, was man nicht hat. In meinem Fall sind das eben unter anderem Locken oder diese sanften Wellen – die immer irgendwie ein wenig verspielt wirken. Und ein paar mehr Haare könnten es dann bitte auch sein – wenn ich mir schon etwas wünschen darf. Ich hab mich echt an allem versucht, was irgendwelche Tutorials im Netz hergeben. An Wicklern, Papilotten und auch an der Sache mit dem Glätteisen. Aber so leicht das in den meisten Videos auch ausschaut, ich hab es so schön nie hinbekommen. Gerade die Sache mit dem Glätteisen gestaltete sich für mich schwierig. Bei mir sah das einfach nicht aus. Der Hinterkopf meist wüst und die Wellen leider gar nicht sanft, dafür aber abgehackt (und ganz manchmal hab ich mir auch meine viel zu feinen Haare versenkt).
Anni hingegen hat zwar einen ganzen Kopf voll Haare, aber die sind, wie meine auch, glatt. Und was hätte sie manchmal gern? Eben, Locken. Kann ich verstehen. Stehen ihr auch gut. Mein Teenie-Tochterkind probiert sich mehr und mehr aus. Sie findet Gefallen daran, sich modisch auszudrücken und natürlich wächst da auch das Interesse an anderen Dingen, wie dekorativer Kosmetik (Nagellack) und anderen Dingen. Und auch sie mag es, wenn ihre Haare leicht und wellig daherkommen.
Seit einigen Wochen besitzen wir nun den StyleCare Auto Curler von Philips. Ein automatischer Lockenstab, der die Haare ganz smart und vor allem recht schonend in wundervolle Locken legt. Und das eigentlich wirklich von ganz allein. In wenigen Minuten hat man da die Haare auf Knopfdruck in schönste Wellen gelegt. I like.
Gerät anschalten, Gerät anlegen und los geht es auch schon. Dann zieht der Autocurler die Haare sanft ein, erhitzt sie kurz und fertig ist die Lockenpracht. Also wirklich super simpel.
Der StyleCare Auto Curler (LINK) lässt sich dann noch individuell einstellen. Temperatur, Dauer und ob die Locken links oder rechts aufgedreht werden sollen. Ich wiederhole mich, aber leichter kommt man nicht zu schönen Haaren!
StyleCare Auto Curler von Philips
– ein Lockenstab für die perfekten Wellen!
Das einzige Problem: Der automatische Lockenstab ist jetzt hier so begehrt, dass er eigentlich gar nicht mehr mir gehört. Wenn ich ihn suche, dann weiß ich, wo ich schauen muss. 😉
Anni hat euch auch direkt einmal die Handhabung in den einzelnen Schritten festgehalten. Und bei Instagram (HIER) in den Storys zeigt sie euch einmal live und in Bewegtbild, wie er funktioniert – plus, natürlich, das Ergebnis. Viel Spaß damit!!
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