Gewalt in der Ehe
Meine liebe Leserin X hat furchtbares erlebt. Körperlich und seelisch von ihrem Ehemann misshandelt, betrogen und belogen, entmündigt, hat sie es geschafft, die Reißleine zu ziehen. Für sich und ihren kleinen Sohn. Als ich ihre Geschichte hörte, schnürte es mir den Brustkorb zu. Kein Mensch, egal ob Frau oder Mann, sollte Misshandlung ertragen. Es gibt Hilfe. Nehmt sie Anspruch. Vertraut euch an. Es ist keine Schande, nein. Denkt immer daran, es ist keine Schande und ihr tragt nicht die Schuld! Danke X, dass du uns deine Geschichte erzählt hast. Danke für dein Vertrauen. Ich wünsche dir für eure Zukunft alles alles Gute! Bleib stark!
Körperliche Misshandlung in der Schwangerschaft
Ich weiß garnicht so recht wo und wie ich anfangen soll. Am besten aber, ich setze ganz zu Anfang an. Zu mir , ich, 25 Jahre alt, Deutschtürkin. Normalerweise arbeite ich im sozialen Bereich, momentan bin ich jedoch grade in Elternzeit. Denn, ich bin Mutter von einem fünf Monate alten Sohn. Feministin, Familenmensch, treue Seele, Rebellin, jongliere zwischen zwei Kulturen. Das bin ich.
Gerade liege ich auf meinem Bett, stille mein Baby, tippe hier meine Geschichte und weine.
Vor 5 jahren lernte ich meinen Mann auf einer muslimischen Dating-Seite kennen. Nicht weil ich so religiös bin , vielmehr weil ich einen Gleichgesinnten suchte. Einen türkischen Mann. Einen Mann, der ist wie ich. Einen, der mich versteht. Der meine Kultur so liebt wie ich sie liebe. Mit dem ich meine liebsten Volkslieder singen kann. Mit dem ich eine bunte türkische Hochzeit feiern kann. Diesen Mann fand ich auch. Überglücklich war ich. Er, ein sehr gebildeter Mann. Konnte jedoch kein deutsch. Was mir aber egal war, irgendwie. Er hatte viele Jahre in den Staaten gelebt, war sehr modern, höflich und witzig. Außerdem genau so temperamentvoll wie ich. Ein echtes Alphatier. Wir hatten so viel gemeinsam.
Nach einem Jahr Beziehung hielt er bei meinem Vater um meine Hand an. Ich lernte seine Familie kennen, die in der Türkei lebte. Sehr moderne Leute. Der Vater Akademiker, die Mutter Hausfrau. Sie liebten mich. Fanden meine moderne und rebellische, temperamentvolle Art gut.
Ein jahr später folgte unsere Verlobung. Und ein Halbes Jahr später heirateten wir. Erst standesamtlich und wenige Monate später folgte die richte Hochzeit. Ein rauschendes Fest.
Danach vergingen die Tage, bis wir uns wegen einer Kleinigkeit stritten. Er kam auf mich zu, ich bekam es mit der Angst zu tun und schubste ihn von mir weg. Daraufhin schubste er mich zurück und ich schlug ihn auf den Oberarm. Es war eher ein Reflex.
Er wurde fuchsteufelswild und war außer sich. Er schlug mich heftig ins Gesicht. Ich schlug ihn zurück, wollte mich wehren und sowas nicht auf mir sitzten lassen. Er schlug mich weiter, bis ich zu Boden fiel. Am Boden liegend, trat er weiter auf mich ein. Schrie mich fürchterlich an. Beleidigte mich und fragte, wie ich es wagen könnte, ihn anzufassen. Statt klein beizugeben, stand ich auf und wehrte mich. Obwohl ich wusste, dass ich nicht gegen ihn ankommen würde. Irgendwann hat er aufgehört. Er ging aus dem Zimmer. Ich lag auf den Bett. Damals noch 21 jahre alt. Ich konnte nicht fassen, was gerade passiert war. Das so etwas ausgerechnet MIR passiert?! Wobei ich mir doch niemals etwas gefallen lasse!! Von niemandem!
Ich fühlte mich schuldig. Legte mich für ein paar Stunden schlafen. Als ich aufwachte, war es mitten in der Nacht und er hatte sich zu mir in unser Ehebett gelegt. Er sagte, das er mich liebt. Ich versicherte ihm, ihn auch zu lieben. Er entschuldigte sich und sagte mir, dass ihn niemals jemand geschlagen hätte. Und wer ihn schlagen würde, würde es zehnfach zurück bekommen. Ich entschuldigte mich. Ich fühlte mich aber nicht schuldig und dennoch entschuldigte ich mich einfach. So ging es drei jahre weiter. Er schlug mich weiter. Und sagte immer wieder, ich würde es verdienen, weil ich aufmüpfig wäre. Trotztem liebte ich ihn. Wir hatten schöne gemeinsame Zeiten. Waren trotz allem bei vielen Dingen auf einer Wellenlänge. Wir fuhren in den Urlaub. putzten und kochten zusammen. Wir gingen zusammen shoppen und feiern. Was man halt so macht. Ich habe ihm immer verziehen. Er war schließlig mein Mann. Der Mann, den ich liebte. Ich wurde schwanger. Wir waren darüber überglücklich. Dachte ich. Wir stritten noch mehr. So heftig, dass ich immer wieder Wehen bekam. Einmal hatte ich so starke Wehen, dass ich mich nich mehr bewegen konnte und auf dem Boden kauerte. Ich bat meinen Mann, mir das hochdosierte Magnesium zu holen. Er brachte sie mir und warf die Tablettendose nach mir. Der Deckel ging auf und überall lagen meine Tabletten herum. Ich musst sie vom Boden aufsammeln. Er kam näher. Ich lag noch immer am Boden. Er schrie immer wieder: ,, Stirb! Stirb! Stirb! Ich hasse
dich. Nimm dein Baby und verpiss dich! Geh zu deinen Eltern zurück. Der teufel solle mich holen!“
Ich rief mir ein Taxi und fuhr ins Krankenhaus. Er half mir nicht. Er setzte sich gemütlich auf die Couch und schaute seine Serie weiter, die er wegen mir ja unterbrechen musste. Er kam mir nicht hinterher. Im Krankenhaus wurde ein CTG geschrieben. Alles war im grünen Bereich. Die Wehen hörten auf. Ich durfte nach Hause. Er hatte mir in der Zwischenzeit nicht geschrieben. Nicht gefragt, ob es uns gut geht. Ich wollte so gerne, dass er sich sorgt. Dass er fragt, wo ich bin. Nichts. Ich rief ihn an. Sagte, er solle mich abholen. Er kam und tat nun doch auf besorgt. Aber ich wusste, ich war ihm scheissegal.
Ein paar Wochen vergingen. Wir hatten wieder einen fürchterlichen Streit. Dieses Mal, weil ich Mails gefunden habe, in der er sich auf einer russischen Datingseite als Single und ,, Ehefrau suchend“ präsentierte. Aus den Mails konnte ich herauslesen, dass er sich mit einer 20-jährigen Frau treffen wollte, die ihn zu Geschäftsessen in Russland
begleiten sollte. Mit schönem abendlichen Abschluss. Er suchte quasi eine Escortdame. Die auch noch 15 jahre Jünger ist, als er selbst. Ich stellte ihn zur Rede. Er stritt alles ab. Er behauptete, die Mails seien nicht von ihm. Sehr unglaubwürdig. Nach einem sehr lauten hin und her gab er es zu. Mit den Worten: ,, wärst du mir eine richtige Frau gewesen und hättest du nicht so zugenommen, dann müsste ich mir nicht andere Frauen suchen. Ich mag nicht mehr mit dir
schlafen weil du fett bist!“
Das sagte er mir. Ich war im 7. Monat schwanger. Mit seinem Kind.
Ich beleidigte ihn, so wütend und verletzt war ich. Ich warf ihm alles mögliche an den Kopf. Dass er ein Betrüger sei und jetzt schon kein guter Vater. Und noch einige Dinge mehr. Da passierte es wieder. Er holte aus und schlug mich so heftig ins Gesicht, so dass ich zu Boden fiel. Ich weinte bitterlich. Ich hatte Angst um mein ungeborenes Kind, ich rief immer wieder: „Mein Baby, mein Baby!“. Unser Nachbar kam an die Wohnungstür und sagte meinem Mann, er solle mir nichts tun, mich in Ruhe lassen. Ich lag am Boden , hielt meinen Bauch und weinte… Ich war verzweifelt.
7 Tage vor dem Geburtstermin kamen meine Schwiegereltern aus der Türkei angereist. In der Familie meines Mannes ist es üblich, dass die Schwiegertochter die Schwiegereltern bedient, dass sie putzt und kocht. Das konnte ich leider nicht
weil ich immer wieder starke und schmerzhafte Wehen hatte. Ich war kaputt und erschöpft. Deshalb begannen sie, mich zu ignorieren. Sie redeten nicht mehr mit mir. Ständig sagte mein Schwiegervater, dass ich ihm einen neuen Tee bringen soll. Wenn ich zu lange zum aufstehen brauchte, trafen mich erniedrigende Blicke.Ich war sauer!
Am Tag der Geburt, als um 3 Uhr in der Nacht die Wehen losgingen. Konnte ich mich nicht aus dem Zimmer bewegen. Aus Angst, meine Schwiegereltern könnten mich hören und dann ins Schlafzimmer stürmen und mir sagen, was ich zu tun und zu lassen habe. Ich wehte vor mich hin. Hielt mir dabei den Mund zu. Irgendwann musste ich auf die Toilette. Mein Schleimpropf löste sich. Ich fing an zu weinen. Ganz still. Irgendwann ging ich zurück ins Schlafzimmer. Ich musste vor Schmerz stöhnen. Mein Mann wurde wach. Er unterstützte mich soweit er konnte. Kurz darauf kam meine Schwiegermutter ins
Schlafzimmer und sagte ständig, dass wir nun ins Krankenhaus fahren müssten. Sie sagt ausserdem immer wieder, dass sie mit in den Kreißsaal komme, wenn meine Mutter kommen würde. Während ich das so schreibe, habe ich so eine Wut im Bauch. Sogar in die Geburt meines Kindes hat sie versucht sich einzumischen. Ich rief meine Mutter an und sagte ihr, dass es losgehen würde.Wir weinten vor Vorfreude am Telefon. Mein Mann, sein Bruder und ich fuhren ins Krankenhaus und warteten im Wehenbereich des Kreissaales. Ich hatte alle 10 Minuten Wehen. Irgendwann kam meine Mutter und unterstützte mich und meinen Mann. Ich wollte so gerne, dass sie bei der Geburt dabei ist. Aber wenn sie dabei wäre, dann müsste meine Schwiegermutter auch kommen. Das wollte ich nicht. Ich war so hilflos und angespannt. Unter der Geburt musste ich immerzu an die Schläge und die Gewalt in unserer Ehe denken. An meine Zukunft, mit diesem, auf der einen Seite sehr liebevollen und auf der anderen Seite gewalttätigen, Mann. Kurz vor den Presswehen ging es mir und dem Baby schlecht. Ich fühlte mich wieder hilflos. Verloren. Etwas fehlte. Meine Mama. ( Anne – wie wir türkischen Kinder immer sagen, mein Lieblingswort. Am liebsten langgezogen:,,AAANNNEEEE „! ). Ich rief immer wieder nach ihr. Mein Mann konnte nicht viel tun außer meine Hand halten.
Plötzlich ging die Tür auf. Meine Anne war da. Sie hatte mich gehört, sie hatte gespürt, dass ich sie mehr denn je brauchte. Das hat sie gesagt. Unter den Presswehen habe ich gefragt, woher sie wusste, das ich sie dabei haben möchte. Ich wusste, dass du mich brauchst. Danke Mama.
30 Minuten später war mein Sohn geboren. Ich rief vor Freude immer zu:,, Anne oldum, Anne oldum ! “ ( ich bin Mama, ich bin Mama). Es war so schön. Zu schön. Ich war voller Stolz und Glück. Bevor ich ihn anlegen konnte, stand plötzlich meine Schwiegermutter im Kreissaal und mischte sich direkt ein. Es war schrecklich und kaum zu ertragen.
Als wir nach drei Tagen Krankenhausaufenthalt nach Hause kamen, musste ich mir von meinen Schwiegereltern anhören, was für eine schlecht erzogene Frau ich wäre. Wie ich es wagen könne, immerzu im Bett zu liegen, ohne ein Lachen auf dem Gesicht. Obwohl alle wussten, dass ich schwere Geburtsverletzungen davongetragen hatte, warfen sie mir so etwas vor. Mein Mann saß bei diesen Anschuldigungen neben seinem Vater und sie bauten sich vor mir auf. Diese Erinnerung ist so schlimm für mich. Er hielt immer zu seinen Eltern. Ich war nichts wert. Nach einer Woche, so ist es bei uns üblich, kam der Imam und flüsterte unserem Sohn ein Gebet ins Ohr. Nach dem Gebet wird dem Kind der Name gegeben. Mein Mann und ich hatten uns vorab in einer sehr langen Diskussion auf einen Namen geeinigt. Den Namen, den ich ausgesucht habe. Ein Tag bevor der Imam kam, bestanden meine Schwiegereltern darauf, dass mein Sohn so heißen soll wie der Bruder von meinem Mann. Mein Mann bestand nun auch
darauf. Es macht mich bittertraurig. Selbst bei dem Namen meines Kindes hatte ich kein Mitspracherecht.
Ich hatte Hoffnung, dass die körperlichen Misshandlungen seitens meines Mannes nach der Geburt aufhören würden. Dass er aufhören würde, mich zu beleidigen. Aufhört, so ein Unmensch zu sein.
Aber als mein Sohn vier Wochen alt war, hatten wir wieder einen heftigen Streit. Er entriss mir mein Handy und machte es kaputt. Schlug es mit dem Display gegen die Bettkante. Immer und immer wieder. Das Glas flog durch das Zimmer. Keinen Meter von meinem Baby entfernt. Ich nahm meinen kleinen Sohn auf meinen Arm, drückte ihn ganz fest an mich und drückte
ihm die Ohren zu, damit er nichts hört. Da fing er auch schon an mich zu würgen. Während ich unser Kind auf dem Arm hielt. Ich kann nicht mehr weiter erzählen. Zu tief sitzt noch immer der Schock.
Ich liege gerade hier, in dem Bett meiner Mutter. Ich bin ausgezogen. Vor drei Tagen. Als ich ging, sagte er: „Ich liebe dich, geh bitte nicht!“.
,,Ich habe keine andere Wahl “ antwortete ich. Daraufhin wurde er wieder sauer. Ich kann es noch immer nicht fassen. Gut, dass ich hier bin. Sicher, bei meiner Familie, die mich liebt.
SuSa
Das schnürt einem die Kehle zu.
Stark, dass du gegangen bist. Bleib weiterhin stark. Für dich selbst und für deinen Sohn.
Deine Familie hält dich fest. Dort brauchst du keine Angst haben!
Yvonne
Ich wünsch dir von ganzem herzen alles gute und deinem Sohn eine wunderschöne Kindheit. Seid beschützt!
Janina
Dem schließe ich mich an. Ich wünsche ihr alles Glück der Welt. <3
Laura
Das was du erlebt hast ist keine Liebe. Würde dein Mann dich lieben hätte er dich, die Mutter seines Kindes, nicht so behandelt. Du hast meinen größten Respekt dafür das du gegangen bist! Ich wünsche dir und deinen Kleinen alles Glück der Welt, auf das du irgendwann einen Mann kennen lernst der dich so behandelt wie du es verdienst.
JesS von feierSun.de
oh mein Gott. Ich weine . Ich kann diese Worte kaum ertragen. Es ist so gut das DU ausgezogen bist!
Danke das Du gegangen bist! Danke sage ich im Namen Deines Sohnes!!!!
Für mehr Worte fehlen mir die Kräfte – ich war mal in der Position Deines Sohnes und musste es ertragen wie meine Mutter geschlagen wurde, wurde aber irgendwann auch Opfer ihrer Männer – daher DANKE sage ich ihm Namen Deines Sohnes während mir dicke Tränen meines eigenen Traumas über die Wangen laufen!
Ich wünsche Dir Kraft, Schutz und alles Glück auf Erden!!!! Du wirst Stärke brauchen aber die hast Du!
JesS
Lydia Zoubek
Danke für den emotionalen mitreißend Beitrag. Ich wünsche dir, dass du auch weiterhin stark bleibst. Dir und deinem Sohn zu liebe.
Elisabeth
Unfassbar erschuetternd. Grauenhaft. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du weiterhin so stark bleibst und nicht mehr zurückschaust, sondern nach vorne! Fuer Dich und Deinen Kleinen und Euer Seelenheil. Alles Liebe und ganz viel Kraft!!
Sid
Puh wie grausam und erschütternd! Du bist eine Starke Frau weil du den Mut hattest zu gehen. ich wünsche dir und deinem Sohn einen schönen neustart mit deinen Eltern zusammen und das du irgendwann wenn du bereit dafür bist einen Mann findest der dich mit deinem Sohn wirklich liebt.
leas_mama_30
Ich wünsche dir für die Zukunft nur das beste!!
Jana
Wirklich schockierend, was dir liebe X wiederfahren ist. Du musst jetzt stark sein, für deinen Sohn.
Bitte nimm Kontakt auf zu einer Beratungsstelle, zum Beispiel zum Weißen Ring. Hier wird man dich in allen weiteren Schritten unterstützen! Dein Mann ist ein Schwein, in meinen Augen gehört er ins Gefängnis dafür, was er dir angetan hat. Auch wenn es schwer fällt, überdenke einmal die Möglichkeit ihn anzuzeigen. Aber selbst wenn du das nicht möchtest, hole dir Hilfe, du brauchst die Unterstützung für den langen Weg bis zur Scheidung. Und bei allem denke immer daran, du tust dies nicht nur für dich, sondern du musst deinen Sohn beschützen!! Wer Frauen schlägt, schlägt auch Kinder.
Ich wünsche dir alles Gute & viel Kraft für die nächste Zeit!
Mama von liz
Liebe X, Danke für den Mut deine Geschichte mit uns zu teilen! Ich bin erschüttert und den Tränen nahe, habe einen Kloß im Hals.
Du schaffst das, mit deiner Familie die dich liebt und für deinen Sohn! Von Herzen alles alles liebe und viel Kraft für dich! ??
sarah
Du starke Frau ! Bitte bleib dabei auch wenn es schwer wird. Denk dran dass es das beste für euer Kind ist NICHT mit so einem Vater aufzuwachsen und auch Du wirst wieder einen Partner finden der dich und dein Kind liebt
Wenn Du ein schlechtes Gefühl dabei hast dann lass bitte dein Kind mit ihm nicht alleine, sag dem Jugendamt dass er gewalttätig ist und Du darauf bestehst dass Du oder jemand vom JGA dabei ist6
Ich habe das auch alles durch, auch mit einem türkischen Mann und er hat unsere Tochter nun seit 15 Jahren nicht gesehen. Ich bin mit 16 schwanger geworden
Drück Dich
Pauline
Einfach nur schrecklich! Ich wünsche dir ganz viel Kraft, deinen Weg weit weg von diesem Mann , zu gehen! Ich habe auch mal beruflich bedingt eine junge Frau, die von ihrem Bruder verprügelt wurde, erst ins Krankenhaus und dann in ein Frauenheim begleitet. Leider ist sie nach nur einem Tag wieder nach Hause. Sie hatte noch nicht die Kraft, sich von ihrer Familie abzuwenden. Aber du hast einen Sohn und deine eigene Familie, die hinter dir steht. Ich wünsche dir von Herzen alles Beste!
Julia
Das tut einer Frau weh wenn sie sowas liest… ich hoffe es wird alles besser, wenn Hilfe benötigt wird gern Bescheid sagen….
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