*Pressereise/
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OH DRESDEN
– DIE GLÄSERNE MANUFAKTUR
VON VOLKSWAGEN
Faszination e-Auto
|| ein Ausflugsziel für die ganze Familie, für Groß und Klein ||
Nicht einmal zwei Wochen ist es her, da hat Volkswagen mit seiner Gläsernen Manufaktur in Dresden den alljährlichen e-Day veranstaltet – und wir fünf mittendrin. Das war informativ, das war toll, vor allem aber war das unheimlich spannend. Und zwar für uns alle!
Der e-Golf von Volkswagen wird in der Gläsernen Manufaktur in Dresden produziert und ein Jedermann kann vorbeischauen und während der Produktion Mäuschen spielen. Ich bin ehrlich, ich habe mir eine Produktion immer so vorgestellt: laut, dreckig und dunkel. Aber damit lag ich hier komplett falsch. Die Montage des Elektro-Autos ist, wie das grüne Gefährt selbst, ganz schön „sauber“. Betritt man als Besucher die „heiligen Hallen“ hier in Dresden, dann ist man fasziniert. Fasziniert von der Fertigung an sich, die schon fast einen Loft-Charakter hat und in den es ruhig und sauber zugeht. Man ist beeindruckt von der Technik und der Montage. Jeder Schritt ist gut durchdacht, jeder Handgriff sitzt. Und so wird aus reiner Karosserie schnell ein fertiges e-Auto. Dabei besonders spannend: Die Hochzeit. Der Moment, wo Karosserie und Antrieb aufeinander treffen, verbunden werden und nun einen kompletten e-Golf ergeben. Der helle Wahnsinn… Aber von vorn!
Die Gläserne Manufaktur in Dresden
– ein Besuch lohnt!
In Dresden baut Volkswagen seinen e-Golf, ein „sauberes“ Auto, das mit Strom fährt. Unsere Zukunft. Wie so ein Auto gebaut wird oder sich gar fährt – das kann man in der Gläsernen Manufaktur in Dresden sehen und erleben. Und zwar live. Vorbeikommen, willkommen sein und zuschauen. Wie wird so ein Auto eigentlich gebaut? Wie kommt der Antrieb ins Auto? Wie viele Menschen braucht es zu einem fertigen Auto und wie viele Arbeitsschritte? Ist die Produktion in Dresden eigentlich klimafreundlich? Fragen über Fragen und noch mehr Fragen… Wenn man aber einmal Produktionsluft geschnuppert hat, dann sind alle Fragezeichen wie weggeblasen und man ist voller Euphorie {für den Produktionsprozess und das Auto an sich}. Denn ja, das ist alles schon ziemlich beeindruckend.
Mittendrin und direkt dabei,
wenn ein e-Golf gebaut wird!
55.000 m² Produktionshalle und knapp 300 Arbeitsschritte braucht es bis zur Endfertigung des Wagens. Der Boden in der Produktionsstätte ist aus wunderschönem Parkett (kanadisches Berg-Ahorn-Holz) und das gesamte Gebäude aus Glas. Allein deshalb schon passt das mit der „Gläsernen Manufaktur“ wie die Faust aufs Auge. Es ist alles offen, alles einsehbar, alles transparent, es ist hell und freundlich und einladend.
In zwei Schichten wird produziert und tagtäglich laufen 72 neue e-Golf vom Band – und das eben in dieser hochmodernen Umgebung. Zweimal 29 Montageplätze im Oval, wo jeder Handgriff sitzt. Zweimal 265 Meter Parkett-Transportband. Das war im Übrigen etwas, was mich ziemlich überrascht hat. Allein schon deshalb, weil ich mich fragte, wie kommt die Karosserie jeweils zum nächsten Arbeitsschritt? Kaum zu glauben, aber wahr: Der Parkettboden ist das Transportband. So wird der e-Golf von Arbeitsstation zu Arbeitsstation verbracht. Mit Hilfe von vielen Tausenden Magneten unter dem Boden fahren führerlose Transportfahrzeuge die Teile an das Montageband. Irre, das müsst ihr unbedingt einmal in live sehen. Eigentlich mag ich euch an dieser Stelle auch gar nicht mehr so viel verraten, denn selbst sehen und erleben macht den meisten Spaß.
Die Besichtigungen der Gläsernen Produktion ist ganzjährig und tagtäglich zu jeder vollen Stunde möglich. Sie dauert rund 75 Minuten.
Preislich liegt der Eintritt für Erwachsene bei 7 Euro, ermäßigt bei 4,50 Euro und eine Familienkarte kostet 15 Euro. Auch gibt es Führungen, die speziell für Kinder aufbereitet sind.
Führungen werden in verschiedensten Sprachen angeboten. Wann, wo und wie – das seht ihr HIER.
Zu jeder Besichtigung ist auch eine Probefahrt mit dem E-Golf durch Dresden möglich.
Bitte vorher anmelden!
Ein Highlight:
Der e-Day der Gläsernen Manufaktur
von Volkswagen in Dresden
Kurzfassung: Der e-Day war eine Wucht.
Spiel, Spaß und dabei auch noch klüger werden – ein Fest für Groß und Klein. Das allein beschreibt den wirklich spannenden und schön umgesetzten e-Day in Dresden. Die Gläserne Manufaktur kann kostenlos besichtigt werden und zusätzlich gibt es viele tolle weitere Attraktionen und Angebote.
Eine kostenlose Probefahrt mit dem e-Golf gefällig? Gar kein Problem. Auch das ist auf dem e-Day möglich – und macht richtig Spaß. Außerdem gibt es einen e-Bike Parcours, Führungen durch die Gläserne Manufaktur (Dauer: 30 Minuten) und Experten-Vorträge zu Mobilitätslösungen der Zukunft für die Großen und ganz viel Spiel und Spaß, wie die Kinderfahrschule mit e-Modellen, Seifenblasenkunst, die Carrera-Challenge im Sachsenring-Stil sowie Tüftler-Workshops, Glücksrad, Kinderschminken und vielem mehr… für die Kleinen. Kinder kommen auf dem e-Day voll und ganz auf ihre Kosten. Auch schon die Kleineren. Und wenn man einfach nur entspannen mag, dann setzt man sich draußen auf den Grünflächen in einen der vielen Strandstühle, genießt die Musik, das gute Wetter und das Essen der vielen Food Trucks vor Ort – während die Kinder bei einer der Attraktionen spielen.
Der kleine sprechende und tanzende Roboter „Pepper“ war übrigens der Hit unter den Kindern!
Kulinarischer Genuss
im e-VITRUM Restaurant
Noch ein kleiner, köstlicher Tipp am Rande. Das e-VITRUM Restaurant, welches Teil der Gläsernen Manufaktur ist, kann ich euch nur ans Herz legen. Kleine, köstliche Snacks wie Flammkuchen, die deutschlandweit bekannte Volkswagen Currywurst hier mit Zitronen-Wedges Bio-Kartoffeln, Bruschetta {und andere hochwertige Gerichte}, aber auch hausgemachtes Eis kann man hier sehr gut essen. Nicht nur das, man kann eigentlich nicht daran vorbei, weil es definitiv nach mehr schmeckt! Das Restaurant e-VITRUM steht für frischen kulinarischen Genuss und ist über Dresden hinaus bekannt.
Eine Reservierung am Abend lohnt sich in jedem Fall. Dazu aber bald {HIER} noch etwas mehr.
…und wann kommst du, um die Gläserne Manufaktur zu besuchen?
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