1000 FRAGEN AN MICH SELBST
– SELBSTFÜRSORGE 

– Welcher Lehrer mich nachhaltig beeinflusst hat, welchen Beruf sich meine Eltern für mich gewünscht haben und ob ich gern wieder Kind wäre –

Alle Beiträge aus dieser Reihe findest du HIER.

 

Worauf achtest du bei jemandem,
dem du zum ersten Mal begegnest?

Ich meine, mal gelesen zu haben, dass man in den erste Sekunden entscheidet, ob man einen Menschen sympathisch findet oder nicht. Verrückt, oder? Nur sehr wenige Sekunden sind nötig. Ein Augenblick.

Ich persönliche mag Menschen, die offen wirken, und herzlich. Außerdem habe ich eine Schwäche für Augen, Gesichtszüge, Lachfältchen und Haare.

 

 In welcher Hinsicht könntest du etwas aktiver sein?

Aktuell definitiv in Sachen Sport. Ganz klar. Seit der Geburt war nichts im Sport. Abgesehen von der Rückbildungsgymnastik und den Einheiten bei der Krankengymnastik. Mein Körper hat durch die schwere Geburt sehr gelitten und leider bin ich da noch immer nicht wieder ganz fit, weshalb nicht alles an Sport möglich ist. Nur sanfte Dinge.

 

Spielst du in deinem Leben die Hauptrolle?

Irgendwie kann ich die Frage nicht richtig einordnen. Es ist ja mein Leben. Ich gehöre also dazu, bin der feste Bestandteil. Die Hauptrolle in meinem Leben spielen aber in jedem Fall meine Kinder. Meine ganzen Gedanken, Wünsche, Ängste – all das – drehen sich rund um meine drei Kinder. Sie sind mein absoluter Lebensmittelpunkt.

 

Welcher Lehrer hat einen positiven Einfluss auf dich gehabt?

Ich habe darüber sehr lange nachgedacht. In der Grundschule hatte ich eine sehr sehr strenge, schon recht alte Französin als Klassenlehrerin. Sie war genau so, wie du sie dir vermutlich gerade vorstellst. Sehr schlank, ein strenger Dutt, immer mit einem Rock, der die Knie bedeckt, und einer weißen Bluse. Ich hatte einen Heidenrespekt vor ihr. Aber Einfluss hatte sie nicht auf mich. Es gibt eigentlich nur zwei Lehrerinnen, die mich nachhaltig beeinflusst und beeindruckt haben. Das war einmal meine Religionslehrerin in der Grundschule. Sie hat die Israel-Liebe in mir geweckt. Sie war gütig und herzlich, offen, freundlich und vor allem war sie eine taffe Frau. Denn sie ist immer allein verreist. Leider ist sie auf einer ihrer Reisen, in Israel, ums Leben gekommen, als ich die 6. Klasse besuchte. Und dann gab es Frau Klein. Eine hochgewachsene Frau, stolz und mit dem Willen, ihre Schüler in die richtige Richtung zu begleiten. Unglaublich kess war sie und jeder, auch die Chaoten (und davon hatte ich auf meiner Schule viele) hatten den größten Respekt vor ihr. Sie war eine Feministin. Natürlich war mir die Bedeutung damals noch nicht geläufig. Aber sie hat mich in jeder Hinsicht geprägt und noch heute frage ich mich immer wieder, wie es ihr wohl geht.

 

 Was würdest du am meisten vermissen, wenn du taub wärst?

Das Lachen meiner Kinder, Musik und, wirklich, die Geräusche der Natur. Vogelgezwitscher, Wind, prasselnder Regen. Wie schön diese natürlichen Alltagsgeräusche sind.

 

Über welche Nachricht warst du in letzter Zeit erstaunt?

Es war etwas, das unser Privatleben betrifft. Eine plötzliche Veränderung, mit der wir nicht gerechnet haben.

 

Wärst du gern wieder Kind?

Manchmal. Denn dann hätte ich meinen Opa wieder an meiner Seite. Könnte wieder mit ihm toben, von ihm lernen, ihm zuhören und ihn umarmen. Und ich würde den ganzen Tag im Garten herumtollen. Ich hab schöne Erinnerungen. Aber ich lebe im Hier. Und ich lebe ziemlich gern mein jetziges Leben. Ich wünsche mir kein anderes Leben und auch wünsch eich mich nicht in die Vergangenheit zurück.

 

Was kannst du stundenlang tun,
ohne dass es dir langweilig wird?

Lesen. Ich könnte stundenlang, tagelang lesen. Ich lese für mein Leben gern. Als ich noch ein junges Mädchen war, hab ich ganz heimlich abends noch mit der Taschenlampe gelesen und war dann morgens immer müde.

Was würde ich mal für zwei Tage geben, an denen ich nichts anderes mache als lesen und schlafen.

 

Wann warst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort?

Da gibt es viele Situationen. Wie sonst hätte ich meine beste Freundin in München kennengelernt. Ich werde es nie vergessen. Sie aus Hannover, wohnhaft in Hamburg. Ich aus Hannover. Beide tragen (u. a.) den Namen Janina. Ich hab sie gesehen und wusste, die mag ich richtig gern leiden. Und so war es dann auch. Liebe auf den allerersten Blick. Bis heute.

 

Welchen kleinen Erfolg konntest du zuletzt verbuchen?

Ich wurde gefragt, ob ich einem tollen Projekt beiwohnen möchte. Und darüber hab ich mich sehr gefreut. Es ist kein Erfolg an sich, aber etwas, was mir viel Freude bereitet hat.

 

Wirst du am meisten jünger oder älter geschätzt?

Ich wurde immer jünger geschätzt. Also deutlich jünger. Aber ich glaube, nach den dicht aufeinander folgenden Schwangerschaften und den schlaflosen Jahren, hab ich ordentlich an Jugendlichkeit eingebüßt. Ich sehe älter aus. Ich weiß nicht, ob älter, als ich wirklich bin. Aber in jedem Fall nicht mehr jünger.

Obwohl, letzte Woche war ich mit meiner Freundin Simone aus, und in einem Gespräch wollte man mir nicht glauben, dass ich fast 36 Jahre alt bin. Das hat mich schon ein klitzekleines bisschen gefreut. Allerdings muss man an dieser Stelle auch so ehrlich sein, dass mein Gegenüber eventuell schon zwei Drinks hatte – haha.

 

 Wann hast du zuletzt Sand zwischen den Zehen gespürt

In Italien am Strand. Und es war schööööön. Genau so schön war aber auch der Rasen unter meinen Füßen.

 

Welchen Beruf haben sich deine Eltern für dich vorgestellt?

Ich wusste lange Zeit nicht, was ich eigentlich möchte. Und so entschied ich mich, erst eine Ausbildung zu beginnen. Ich hatte einfach keine Lust mehr aufs stupide lernen und wollte Geld verdienen. Auf zig verschiedene Ausbildungsstellen hab ich mich beworben. Wirklich quer Beet. Angefangen bei einer Ausbildung zu Köchin, im Einzelhandel, im Hotelwesen und im Büro. Letztendlich bewarb ich mich auch im öffentlichen Dienst (wollte da aber nie hin), weil meine Familie damals meinte, einmal öffentlicher Dienst, immer öffentlicher Dienst. Da fielen Worte wie „sicherer Job“, „solides Gehalt“, „Festanstellung ein Leben lang“. Eigentlich hat es mich bei dem Argument „ein Leben lang…“ schon geschüttelt. Und so ging ich zu dem Vorstellungsgespräch. Das erste Mal unvorbereitet, keine Lust, alles egal und hab die Stelle direkt bekommen. Es ist mir bis heute ein Rätsel. Es folgten drei wirklich öde Ausbildungsjahre. Es war einfach nicht meins. Mir fehlte irgendwie der Kontakt zum Menschen und ganz ehrlich, mir fehlte es auch einfach mal zu arbeiten. Also so richtig, mit Herausforderungen und ordentlich was zu tun. Ich hab die Ausbildung eigentlich nur gemacht, weil ich wusste, meiner Familie ist das wichtig. Ich selbst hätte mich wohl für etwas anderes entschieden. Hab ich im Anschluss auch.

 

Welches Gerät von früher fehlt dir?

Ich hab es geliebt, auf meiner Schreibmaschine zu tippen. Aber es fehlt mir nicht, denn die Arbeit am PC ist natürlich viel einfacher.

 

In welcher Hinsicht denkst oder handelst
du immer noch wie ein Kind?

Henry sagt immer, ich hätte so eine kindliche Freude. Dass ich mich über die kleinsten Dinge so riesig freuen kann und dann völlig aus dem Häuschen wäre.

 

Heilt die Zeit alle Wunden?

Nein. Aber die Narben werden blasser. Man kann den Schmerz besser verkraften.

 

 

 

 

1000 FRAGEN AN MICH SELBST
– SELBSTFÜRSORGE 

– was ich mir für die Menschheit wünsche, welche Drogen ich gern mal nehmen würde und über Liebesbriefe –

 

 Wie kannst du es dir selbst leichter machen?

Weniger grübeln, noch weniger den Kopf über Dinge zerbrechen, die ich nicht beeinflussen kann. Wenn mich etwas beschäftigt und da Etwas ist, das mir keine Ruhe lässt, dann liege ich oft nachts wach und es rattert und rattert. Das ist niemals zielrührend. Abgesehen davon, das es mir Schlaf und Nerven raubt, hilft es mir nicht weiter. Und doch fällt es mir schwer, das abzustellen. Es ist halt so drin. Auch wäre es wohl manchmal leichter, wenn ich nicht immer und ständig überall „so mitfühle“. Ich kann es nur schwer ertragen, wenn es Menschen in meinem Umfeld nicht gut geht oder sie Kummer haben. Das belastet mich, weil ich es ihnen gern abnehmen oder wenigstens gern helfen würde. Ich zerbreche mir dann so dermaßen den Kopf und mein Herz ist schwer. Henry ist da pragmatischer und ich glaube, so ein klitzekleines bisschen mehr Pragmatismus wäre da manchmal auch gut.

 

Worum weinst du insgeheim?

Ich habe in den letzten Jahren sehr viel angenommen und akzeptiert. Natürlich sind da manchmal Tränen des Vermissens. Aber die gehören zum Leben dazu. Ich glaube, ich weine nicht mehr insgeheim. Ich habe akzeptiert. Ich habe akzeptiert, dass mein Leben nicht immer rosig verlaufen ist. Ich habe auch die Narben am Herzen akzeptiert. Es ist ok.

 

Hast du jemals einen Liebesbrief geschrieben?

Ja, das habe ich. Weil ich meine Gefühle häufig viel besser ausdrücken kann, wenn ich sie zu Papier bringe. Auch bei Konflikten schreibe ich gern einen Brief, weil es mir oft leichter fällt.

 

Hast du jemals einen Liebesbrief erhalten?

Und auch hier kann ich die Frage bejahen.

 

Spendest du regelmässig für einen guten Zweck?

Auch das mache ich. Ich unterstütze doch sehr regelmäßig verschiedene Projekte, entscheide da oft aus dem Bauch heraus, und empfinde das als selbstverständlich. Es gibt so viele tolle und vor allem wichtige (!) Projekte, wo es einfach lohnt, zu supporten. Sei es ein Kinderhospiz, das SOS Kinderdorf Deutschland, die DKMS, das Sozialkaufhaus (die holen Sachspenden wie Möbel sogar kostenlos ab, fragt da mal nach, falls ihr etwas nicht mehr benötigt – die freuen sich) oder oder oder… Es muss ja auch gar nicht immer Unterstützung finanzieller Natur sein, man kann auch anders unterstützen.

 

In wie vielen Weltstädten bist du gewesen?

Das weiß ich nicht sicher und schätzen mag ich da, ehrlich gesagt, auch nicht. Sicher ist aber, da ist ganz ganz ganz viel Luft nach oben. Ich möchte sehr sehr gern noch viele Städte auf dieser Welt sehen. Vor allem aber möchte ich noch nach Rom, Warschau und Krakau sowie Sydney reisen. Aber auch Tokyo, San Diego und San Francisco reizen mich sehr.

Habt ihr City Trip Empfehlungen, wo ihr meint, die muss man unbedingt gesehen haben?

 

Welchen Modetrend von früher findest du heute lächerlich?

Ach naja, es ist doch immer so, dass man Jahre später alte Bilder anschaut und sich fragt: Was zum Henker hab ich mir dabei gedacht? Aaaaber, es war ja nun einmal modern und man fand es zu dieser Zeit dann auch schön. Deshalb find ich nichts lächerlich, aber manches amüsant.

 

 Ist deine Grundeinstellung positiv?

Ohne groß zu überlegen, ja. Ich arbeite da noch immer an mir, aber ja. Ich sehe meist das Gute in den Dingen. Ich glaube dran, Dinge zu schaffen. Ich glaube daran, dass sich fast immer alles fügt.

 

Wie reich wärst du gern?

Ich hätte gern die Möglichkeit, ein in finanzieller Hinsicht, komplett sorgenfreies Leben zu führen – mit vielen Freiheiten. Ich würde gern einmal die Welt in unserem Tempo bereisen. Ich würde gern ein großes, sehr großes Grundstück kaufen – einer Farm ähnlich, mit einem Haus wie man es aus den amerikanischen Filmen kennt, mit weißer Veranda und Hollywoodschaukel. Mit Platz für weitere Häuser, denn, ich würde total gern mit meiner Familie auf einem Grundstück leben. Jeder in seinem Haus, mit reichlich Abstand, um sich auch aus dem Weg gehen zu können, aber nah genug, um füreinander da zu sein. In der Mitte wäre eine große Feuerstelle mit einer kleinen Sommerhütte. Ich wäre also gar nicht gern steinreich. Aber ich hätte gern mehr die Möglichkeit, Träume umzusetzen.

 

Darf man lügen, um jemanden zu schützen

Diese Frage kann man pauschal so gar nicht beantworten, finde ich. Das kommt auf die Sache an sich an.

 

Was hast du in letzter Zeit gebraucht gekauft?

Ich liebe es, über Flohmärkte zu bummeln. Und das schon immer. Am Samstag habe ich zwei große Körbe und vier Bücher sowie ein Bobbycar gekauft. Alles zu absoluten Schnäppchenpreisen. Ich hab mich sehr gefreut. Ich stöbere immer wieder gern. Auch suche ich je nach Saison immer die Second-Hand-Kinder-Flohmärkte raus und kaufe da gern für die Kleinen. Da kann man auch oft ordentliche Schnapper machen.

 

Was ist als Kopie besser als das Original?

Keine Ahnung. Mir fällt so spontan nichts ein.

 

Hörst du gut auf deinen Körper?

Das ist ganz unterschiedlich. Ich finde, ich bin auf einem guten Weg. Ich achte viel mehr auf mich, höre häufiger zu. Ich versuche gut zu mir zu sein und meinem Körper das zu geben, was er braucht. Das klappt, gerade mit drei Kindern, natürlich nicht immer – ganz klar. Aber ich bin zumindest soweit, dass ich die Signale, die mein Körper gibt, ganz klar spüre und erkenne.

Erst heute wurde ich gefragt, warum ich Nahrungsergänzungsmittel nehme. Ob es mir nicht gut gehen würde. Tatsächlich ist es so, dass ich Ergänzungen schon recht lange nehme. Meine Werte waren nach der Geburt nicht so doll und seitdem führe ich meinem Körper zusätzlich all das zu, was er braucht. Hoch dosiertes Eisen, Zink, Vitamine. Das hat auch etwas damit zu tun, dass ich auf mich acht und meinen Körper pflege.

 

 

Von welchem Beruf weisst du nicht, was man da genau macht?

Da gibt es eine Menge Berufe. Meine kleine Schwester beginnt dieses Jahr ihr Studium und als sie mir sagte, für was sie nun eingeschrieben ist, musste ich erstmal Google fragen, was man damit macht.

 

Was stimmt nicht, wenn du dich jetzt umschaust?

Ihr wollt es nicht wissen. Aber, ganz klar, das Chaos um mich herum. Ich sitze an meinem Schreibtisch und um mich herum steht Schleim in verschiedensten Farben, Knete, Papier, Stifte, ein Longboard. Ich sitze im Chaos.

 

Was wünschst du dir für die Menschheit?

Frieden. Kein Mensch auf dieser Welt sollte Hunger oder Durst leiden. Flächendeckend Bildung. Nächstenliebe.

 

Gehst du unter die Leute, wenn du dich allein fühlst?

Ich habe mich sehr lange nicht allein gefühlt. Deshalb fällt es mir schwer, diese Frage zu beantworten. Und ich weiß gerade auch nicht, wie ich es früher eigentlich gehandhabt habe.

 

Welche Droge würdest du gern ausprobieren, wenn sie legal wäre?

Keine. Drogen gehen mir irgendwie am Allerwertesten vorbei. Und um ganz ehrlich zu sein, find ich Drogen auch irgendwie richtig kacke! Ich kann einfach nicht verstehen, warum man Drogen konsumiert. Ich hätte viel zu viel Angst vor Kontrollverlust. Ich erinnere mich, wie Freunde von mir damals, als ich jung war, so ihre ersten Erfahrungen mit Gras gemacht haben. Ich war da irgendwie raus.  Da fehlt es mir. Das ist aber ausschließlich meine Meinung. Ich spreche hier nur von mir.

Jetzt wird ja immer wieder diskutiert, ob man Cannabis legalisieren soll. Ich denke, wenn es einem Menschen bei einer Krankheit hilft, dann ist das doch gut. Und ich habe auch nichts gegen eine Legalisierung, weil ich Vertrauen in den Menschen habe. Ich glaube nicht daran, dass ein Mensch durch eine Legalisierung in eine Abhängigkeit gerät. Mal ganz abgesehen davon, dass Cannabis wohl das kleinste „Problem“ ist. Ich denke, das muss jeder für sich entscheiden. So lange er ni

 

Wann hattest du zuletzt Schmetterlinge im Bauch?

Das mag jetzt minimal kitschig klingen, haha, aber selbst heute habe ich, wenn ich Henry manchmal anschaue, noch diese Schmetterlinge im Bauch. Dieses Kribbeln und dieses Hochgefühl. Na klar ist da der ganze Alltag, wir sind oft gestresst und gerade im letzten Jahr war das alles echt eine Hausnummer (und ist es zum Teil immer noch), aber dieses Kribbeln ist noch immer da. Ich hoffe, das hab ich auch in zehn oder zwanzig Jahren noch.

 

Wie oft schaltest du dein Telefon aus?

Ich mag es gar nicht sagen. Aber ausschalten tu ich es nie. Ich mache in der Nacht den Flugmodus rein. Und jetzt im Urlaub habe ich zum Beispiel die SIM-Karte rausgenommen und mir eine andere Prepaid-Karte gekauft, weil mein Telefon ständig gebimmelt hat und ich das aber nicht wollte. Das tat mal richtig gut.

 

 

 

 

 

H | 1000 FRAGEN AN MICH SELBST | SELBSTÜRSORGE UND EIN EXPERIMENT #23

1000 Fragen an mich selbst – Selbstfürsorge 



Bedauerst du etwas?

Ich habe lange über diese Frage nachgedacht.

Erst dachte ich, ich würde nichts bedauern. Dachte, dass es nichts gibt, was nicht gut war. Allein deshalb, weil mich rückblickend jeder Misserfolg, jedes Versagen, Fehlverhalten klüger, besser, fähiger gemacht hat. Weil mich alles auf irgendeine Art und Weise geformt und weiter gebracht hat. Ich bin an all dem gewachsen. Als ich so nachdachte, fielen mir aber doch sehr wohl Dinge ein, die ich bedaure. Worte, ich lieber gesagt hätte und Andere, die ich lieber nicht gesagt hätte. Ich bedaure Dinge, die ich nicht getan habe – obwohl mein Gefühl mir gesagt hat, tu es. Aber irgendwann, da ist es zu spät. Da kannst du all diese Dinge nicht mehr tun oder sagen, du kannst niemanden mehr umarmen und ihm sagen, wie sehr du ihn lieb hast, wie sehr du ihn schätzt, wie gut er zu dir war. All das kann man dann nicht mehr. Und ja, da gibt es Dinge, die ich sehr bedaure.

 

Welchen Zeichentrickfilm magst du am liebsten?

Ich schaue nicht wirklich Zeichentrickfilme. Aber ich erinnere mich bis heute an meinen allerersten Kinobesuch mit meiner Patentante Loni – die mit mir Arielle geschaut hat. Und irgendwie ist Arielle immer mein liebster Zeichentrickfilm geblieben. Selbst heute schaue ich den noch gern mit den Mädels. Ganz putzig fand ich auch „Oben“. Und es gibt noch ein paar schöne (Disney)Klassiker.

 

Was würdest du deinem Kind gern für’s Leben mitgeben?

Liebe, ein offenes Herz, Respekt, Anstand, Empathie und ganz viel Mut. Außerdem einen geraden Rücken, ein gutes Selbstbewusstsein, ein Gefühl von Freiheit und ein Bitte und Danke.

Ich wünsche jedem meiner Kinder, dass es seinen Weg geht. Wie der Weg ausschaut, das müssen sie für sich herausfinden. Wichtig ist mir, dass sie dabei glücklich und zufrieden sind. Dass sie Freude am Leben haben. Und dass sie wissen, wie toll sie eigentlich sind.

 

Welches Buch hast du in letzter Zeit mit einem tiefen Seufzer zugeklappt?

Tatsächlich habe ich so einige Bücher mit einem enttäuschten Seufzer zugeklappt. In den letzten Monaten hatte ich oft Pech mit meiner Bücherwahl. Nicht, dass die Bücher allesamt schlecht waren, nein. Aber ich hatte an so manches Buch hohe Erwartungen und die wurden nicht erfüllt.

Erst vorgestern habe ich ein Buch von Guillaume Musso ausgelesen. Es war gut, ok, aber es hat mich nicht wirklich überzeugt oder übermäßig begeistert.

 

Würdest du gern wieder in einer Zeit ohne Internet leben?

Das klingt jetzt vermutlich verrückt, aber ja. Das kann ich mir gut vorstellen. Gerade im Italien-Urlaub haben wir festgestellt, wir sehr wir doch im Netz abhängen. Und dann waren wir in der Toskana, überall noch die kleinen Fachgeschäfte (für alles mögliche), fast nirgends gab es Wifi und die Menschen saßen bei Tisch, ohne Handy in der Hand. Stattdessen haben sie sich unterhalten, haben gelacht, gegessen und getrunken. Das hat mir doch sehr den Spiegel vorgehalten.

Ich erinnere mich, wie ich mich so lange gegen einen Computer gesträubt habe. Wie ich sogar lange meinte, das Internet, das kann nichts. Ich sehe es (für mich persönlich) als große Möglichkeit. Ich meine, mein Job würde wegfallen, gäbe es das Internet nicht. Obwohl, nicht wirklich wegfallen, aber mein Aufgabengebiet würde anders ausschauen. Ja, manchmal wünsche ich mir die gute alte Zeit zurück –  ohne Internet. Es ist so ein Zwiespalt-Ding. Einerseits: Ohne Internet? Ohne mich! Und doch denke ich mir manchmal, ohne, wäre alles irgendwie einfacher, weniger komplex.

 

Wann hast du zuletzt ein Bild ausgemalt?

Gestern.

 

Wer war deine Jugendliebe?

Ein wunderschöner Junge mit braunen Haaren und braunen Augen, die aussahen wie Knopfaugen von einem Teddybär. Es ist eine verrückte Geschichte, eigentlich.

Ich war vielleicht 12 und mit meiner Freundin auf unseren Fahrrädern unterwegs, als ich ihn das erste Mal sah. Diese gebräunte Haut, die dunklen Augen. Ich stand da, hab ihn angestarrt und konnte nicht mehr wegschauen. „Den heirate ich später!“, ging es mir durch den Kopf. Ich werd es echt niemals vergessen. Und weg war er auch schon wieder. Viele viele Jahre hab ich ihn heimlich angehimmelt und irgendwann, eigentlich nur zufällig, begegneten wir uns bewusst und waren von da an eigentlich unzertrennlich. Geheiratet hab ich trotzdem nicht. Also uns nicht, haha.

 

Für wen hast du zuletzt Luftballons aufgeblasen?

Für Mimi im Urlaub.

 

Wie würden andere Personen deine Wohnung beschreiben?

Hmmm, schwierig. Vermutlich würden die Worte „zusammengewürfelt“, „gemütlich“ und „chaotisch“ fallen.

 

Mit wem stöberst du am liebsten in Erinnerungen?

Ich stöbere generell gern in Erinnerungen. Egal mit wem.

 

Wie viele Stunden am Tag verbringst du vorm Computer?

Allein deshalb, weil ich meinen PC für die Arbeit brauche, viel zu viele. Werktags so um die 8 Stunden. Je nach Situation auch mal mehr. Es kommt halt auch immer darauf an, was gerade gemacht werden muss.

 

Verschweigst du deinem Partner manchmal Sachen, die du gekauft hast?

Nein, gar nicht. Jeder darf kaufen, wonach ihm ist. Ab einem gewissen Betrag (nach Gefühl), halte ich zum Beispiel immer noch mal Rücksprache. Nicht, um mir ein Go zu holen. Eher, weil ich finde, dass sich das so gehört. Wir haben allerdings auch getrennte Kassen. Ich weiß, das ist wohl eher unüblich, aber so handhaben wir es.

Früher aber, noch vor Henry, da hab ich oft Kleidung gekauft und es verschwiegen. Ich hab sogar ganze Tüten erstmal irgendwo zwischengelagert. Und ich erinnere mich an eine Situation, da fragte mich mein Freund, ob meine Schuhe neu wären und ich bekam große Augen und meinte nur „Nöööö, die sind schon uralt. Du schaust mich gar nicht an, sonst würdest du die ja kennen!“. Tja, dann fragte er mich, wieso da noch das Preisschild dran klebt. Düdüm. #dummgelaufen

 

Wen oder was benutzt du als Ausrede, um etwas nicht fertig machen zu müssen?

Nichts. Wenn ich es nicht mache, wer soll es sonst tun? Bringt ja alles nichts.

 

Gehst du gern ins Kino?

Ich liebe es, ins Kino zu gehen. Ich bin ein absoluter Fan von guten Filmen und schaue diese auch einfach am liebsten im Kino. Eigentlich wäre ich gestern Abend sehr gern ins Kino gegangen, aber die Babysitterin hatte so spontan keine Zeit. Verständlich.

 

Wie großzügig bist du?

Ich bin sehr großzügig. War es schon immer und bin es noch heute. Ich finde es wichtig, zu teilen, was abzugeben oder auszuhelfen. Das ist meiner Meinung nach etwas, was selbstverständlich sein sollte. Es macht mich selbst auch glücklich, wenn ich jemanden entweder (aus)helfen oder eine Freude bereiten kann.

 

Was versuchst du zu vermeiden, weil du Angst hast?

Da gibt es viele Dinge. Manche haben es in den Jahren bestimmt rausgelesen: Ich hab vor vielen Dingen einfach Angst. Ein Telefonat beispielsweise kostet mich immer wieder viel Überwindung. Menschenmassen, auch immer wieder ein kleiner Kraftakt, zu dem ich in jeder Situation Ja sagen muss. Die Woche gehe ich nun mit Anni auf ein großes Konzert. Es war anders geplant, geht nun aber nicht anders – ich bin gespannt.

 

Was ist deine neueste harmlose Leidenschaft?

Da kann ich leider nichts bieten.

 

Was würdest du auf dem roten Teppich tragen?

Darüber habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht. Das wird in diesem Leben vermutlich auch nicht passieren. Zumal ich am liebsten hinter den Kameras vorbeispaziere.

 

Wie geht es dir wirklich?

Momentan geht es mir wirklich sehr gut. Ich bin glücklich und gesundheitlich geht es mir so viel besser.

 

Worauf hast du zuletzt schweren Herzens geantwortet?

Auf einen Anruf meines Vaters.

 

Führst du Tagebuch?

Ein Online-Tagebuch, den Blog hier. Und Instagram. Aber eines im herkömmlichen Sinne nicht, nein.

 

 

Welche Personen sind auf deinem Lieblingsfoto abgebildet?

Ich habe so einige Lieblingsbilder. Auf den meisten sind meine Kinder, Henry, meine Familie, meine beste Freundin oder Orte, die mich berührt haben.

 

Was magst du am Sommer am liebsten?

Alles. Ich bin ein Sommerkind. Ich liebe die Sonne, wenn sie warm auf der Haut tanzt. Ich liebe die Früchte. Wassermelone bei heißen Temperaturen. Der Sommer ist meine Jahreszeit.

Auf was kannst du am leichtesten verzichten?

Schwierige Frage. Gerade verzichte ich auf Flüssigseife und bin zur Stückseife zurück. Aber sonst, ich weiß nicht so recht. Oft zeigt sich ja erst, auf was man doch (oder gar nicht) verzichten kann. Schwierig.

 

Wie häufig gönnst du dir etwas?

Nach Gefühl.

 

Mit welcher Art von Fahrzeug fährt du am liebsten?

Ich fahre total gern Rad. Ich mag es, wenn der Wind von vorne kommt.

Und dann hatte ich eine Zeit einen „Schuhkarton auf Rädern“, wie ich den uralten Fiat Seicento liebevoll nannte. Ich hab das winzige Auto geliebt. Ich kann auch gar nicht sagen, wieso – aber es hat einfach Spaß gemacht, wenn man damit gefahren ist. Und man hat wirklich immer (!) einen Parkplatz gefunden. Aktuell besitze ich nur das Fahrrad.

 

Wovon bist du glücklicherweise losgekommen?

Von einer ungesunden Beziehung, die alles andere als liebe- und respektvoll war.

 

Woran denkst du morgens zuerst?

An meine To-do Liste für den Tag.

 

Was hast du vom Kindergarten noch für Erinnerungen?

Sehr sehr schöne!

Ich war im Rathaus im Kindergarten und die Kita-Leiterin war eine (in meinen Augen) wunderschöne Frau. Streng, spießig, toll. Nur wegen ihr habe ich mir ständig einen Karo-Rock, weiße Kniestrümpfe, Lackschuhe und einen Dutt gewünscht. Bekommen habe ich Steghosen und rockige Leder-Stiefel.

 

Welchen Wochenendtrip oder welche Kurzreise hast du gerade geplant?

Aktuell plane ich keinen Kurz-Trip. Aber ich bin ja eh gern spontan. Allerdings bin ich noch so selig von unserem Familienurlaub. Ich hab gerade gar nicht dieses akute Fernweh-Gefühl. Anni würde gern nochmal weg und liegt mir ein wenig in den Ohren.

 

Bist du ein Landmensch oder ein Stadtmensch?

Aktuell weiß ich es selbst nicht. Ich war immer auf dem Land und damit ziemlich glücklich, dann hab ich die Stadt so richtig lieben gelernt und doch immer wieder mal vom Land geträumt. Ich hab keine Ahnung. Jetzt nach der Toskana weiß ich aber, ich kann mir das schon sehr schön vorstellen, so ländlich und ruhig. Die Zeit wird es zeigen, wie so oft im Leben. Ich lass mich treiben.

 

Mit welcher Person, die du nicht persönlich kennst, fühlst du dich verbunden?

Schwierig, oder? Spontan fällt mir da jetzt niemand konkret ein. Bei Instagram gibt es einige Frauen, die ich persönlich nicht kenne, die mir aber sehr am Herzen liegen und mit denen ich mich verbunden fühle. Auch verrückt, oder?!

 

Was gibt dir in schweren Zeiten Halt?

Meine liebe Freundin schafft es immer wieder, mich irgendwie aufzufangen. Also ganz besonders gut. Mit Worten, mit Gefühlen, mit einem geduldigen Ohr, mit Ratschlägen oder auch Ansagen.

 

 

Was bedeutet Freundschaft für dich?

Freundschaft ist für mich persönlich etwas Großes – und unheimlich kostbar. Freundschaft bedeutet für mich in guten wie in schlechten Zeiten. Sich begleiten. Füreinander da sein. Lachen, weinen, das Leben feiern. Ehrlichkeit ist für mich in einer Freundschaft unabdingbar. Ich habe nicht viele Freunde, aber ich habe einen feinen, sehr kostbaren Kreis an Freunden. In meinem Leben bin ich auch schon häufiger auf die Nase gefallen, ich könnte Geschichten schreiben, aber auch das gehört wohl dazu. Vertrauen können. Sich einlassen.

 

Wer hat dich in letzter Zeit überrascht?

Meine kleine Schwester. Sie ist über sich hinaus gewachsen und ich bin sehr stolz auf sie und ihre Leistung.

 

Traust du dich, Fragen zu stellen?

Ja, in jedem Fall. Ich stelle Fragen, wenn ich welche habe. Weil: „Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ – hieß es schon in der Sesamstraße.

 

Hast du Dinge vorrätig, die du selbst nie isst oder trinkst?

Ja, für die Kinder oder Henry, und gewisse Dinge auch für Gäste.

 

 

WER BIN ICH
| 1000 FRAGEN AN MICH SELBST |
SELBSTFÜRSORGE UND EIN EXPERIMENT
#17 & #18

 

Was gibt dem Leben Sinn? 

Viele verschieden Dinge. Für mich hat sich noch einmal alles mit meinen Kindern verändert. Sie sind für mich mein Sinn des Lebens, sie machen mein Leben perfekt und ich weiß eigentlich gar nicht mehr, wie mein Leben vor dem Muttersein aussah. Mutter (oder auch Vater) zu sein, das ist schon etwas ziemlich atemberaubendes. In wirklich jede Richtung. Wunderschön und doch auch anstrengend, voller bedingungsloser Liebe, aber auch voller Angst. Das könnte ich jetzt so weiter ausführen – ihr wisst vermutlich, was ich meine.

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WER BIN ICH
| 1000 FRAGEN AN MICH SELBST |
SELBSTFÜRSORGE UND EIN EXPERIMENT #15 & #16

 

Malst du oft den Teufel an die Wand?

Nein, eher nicht. Bei uns herrscht da eine ziemlich klare Rollenverteilung. Ich lasse immer gern auf mich zukommen und denke mir, dass sich schon alles fügt. Henry hingegen ist da BWLer durch und durch. Er spielt gern alle Szenarien durch, rechnet alles durch, zeigt mögliche Risiken auf. Ja, er ist von uns beiden ganz klar der kühle und klare Kopf, ich bin der Bauch.

 

Was schiebst du zu häufig auf?

Klarer Fall – all das, was mir keine Freude macht. Und es ärgert mich. Ich nehme mir immer wieder vor, das anzugehen und zu ändern, aber es gelingt mir nicht. (mehr …)

 

 

|| WER BIN ICH ||
1000 FRAGEN AN MICH SELBST, SELBSTFÜRSORGE UND EIN EXPERIMENT #11 & #12

 

 Wie gut kennst du deine Nachbarn?

Bisher kannte ich sie nicht ganz so gut. Das ändert sich allerdings gerade und das finde ich sehr schön. Ich hoffe darauf, dass wir gemeinsam mit unseren Nachbarn und den Kindern einen schönen und geselligen Sommer verleben.

 

Hast du oft Glück?

Die Frage ist ja, was bedeutet Glück für einen selbst. Also für mich. Glück im Spiel, Glück in der Liebe. Glück mit dem Leben. Ich bin glücklich. Das aber war ein langer, steiniger Weg. Weil ich begreifen musste, dass mein Glück eben nicht von jemand anderem abhängig ist, dass es viel mehr nur an mir liegt. Mein Glück liegt also in meinen eigenen Händen. Ich bin mein Glückes Schmied. Ich hab nicht oft Glück – ich pfleile und arbeite selbst an meinem Glück.

 

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|| WER BIN ICH ||
1000 FRAGEN AN MICH SELBST –
SELBSTFÜRSORGE UND EIN EXPERIMENT #8

 

Wow, da sind wir schon in Woche 8 der #1000Fragenandichselbst Challenge. Wie aufregend. Ich muss gestehen, dass ich diese Stunden, die ich mir für die Beantwortung der Fragen nehme, richtig genieße. Oft, so wie heute, sitze ich dabei mit Henry zusammen und diskutiere die Fragen und Antworten. Ich lasse mir die Fragen gern auch von ihm beantworten und hab mir überlegt, ob ich daraus nächste Woche nicht eine interessante Paar-Challenge mache. Was denkt ihr? (mehr …)

1000 Fragen an dich selbst – #6
Wer bin ich:
Ein Experiment

Da ist die neue Woche schon fast wieder um. Verrückt, die Zeit reißt ab. Ich kann es kaum glauben, dass wir schon wieder fast Mitte Februar haben. Stop, denke ich mir. Nicht so schnell. In dieser Woche bin ich oft an meine Grenzen gekommen. Ich war viel mit den Kindern allein, da Henry momentan beruflich sehr eingespannt ist, und der kleine Junge steckt wohl mitten in einem der an sich aneinanderreihenden Schübe. Das war kräftezehrend und ich oft war ich Abends so müde und kaputt, dass ich dachte, es geht nichts mehr. Aber mein Moto „Neuer Tag, neues Glück!“, hilft mir da immer sehr. Jeder Tag ist eine neue Chance. Das macht vieles einfacher. Nun aber zu meinen Fragen…

Viel Freude mit den nächsten 20 von 1000 Fragen an mich selbst! 

(mehr …)