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Die neuen Sommerlooks und hübsche Strandkleidung von Tchibojetzt online! 

Sommer, Sonne, Sonnenschein. Oh yes. Ganz viel davon. Warme Temperaturen, Sonnenstrahlen auf der Haut, Sand oder weicher Rasen unter den Füßen – das ist für mich Sommer pur.

Da beide Mädchen schneller wachsen, als mir lieb ist, musste eine neue Sommergarderobe her, und zwar schnell – denn der Sommerurlaub steht ja auch unmittelbar bevor. Als Tchibo dann mit dieser wunderschönen Kollektion an Sommerkleidung für kleine ud große Jungs um die Ecke kam, war ich begeistert. Perfekt. Sommerlich maritim oder bunt und fröhlich.

Die neue Kollektion könnt ihr euch HIER anschauen und wenn ihr mögt, auch direkt nachshoppen. Die Auswahl ist groß: Kleidung, Badesachen sowie auch Accessoires und Sommerspielzeug, z. B. eine Monoflosse – Anni träumt schon ewig von einer sogenannten Meerjungfrauflosse. Mal schauen, ich denke, die bestelle ich ihr und überrasche sie damit in Thailand.

Sonnenschutz auch am Strand – UV Schutz Badeanzug von Tchibo

Gerade bei unserer Kleinsten werde ich im Sommer und vor allem auch im Urlaub stark darauf dachten, dass sie gut vor UV-Strahleng geschützt ist. Deshalb habe ich mich für einen Badeanzug (2-teilig) mit UV-Schutz entschieden. Dazu noch einen Sonnenhut sowie ausreichend Sonnencreme, und schon können wir das schöne Wetter auch sorgenfrei geniessen.

Ihr Mamas kennt das Problem – man bekommt die Kinder kaum aus dem Wasser und danach noch weniger ins wärmende Handtuch. Deshalb die Lösung: Ein Handtuch-Cape. Einfach überziehen und schon ist Mimi gewärmt und wird gleichzeitig getrocknet. Nicht nur im Sommer toll, auch Daheim eine tolle Lösung für jedes Bad. Ich kann euch nämlich sagen, das abtrocknen endet sonst nämlich gern auch mal mit Tränen – gar kein schöner Abschluss des Familienbades.

 

Kinder brauchen Dreck und Schutz zugleich // 
mit der richtigen Hygiene-Routine der Grippe und Erkältung vorbeugen

Kindern ermöglichen, ein funktionierendes Immunsystem aufzubauen und sie dennoch ausreichend zu schützen – einen Mittelweg zu finden, scheint nicht immer leicht..

Schniefende Nasen, hüstelnde Mitmenschen. Jedes Jahr im Frühling das gleiche Schauspiel – alle sind krank. Mit Glück ist man nur erkältet, bei weniger Glück erliegt man der jährlich wiederkehrenden Grippewelle. Toi, toi, toi – dieses Jahr sind wir bisher verschont geblieben. Was aber wohl auch zum Teil daran liegt, dass ich recht umsichtig bin und gewisse Dinge meide und gleichzeitig sehr auf Hygiene achte. Gerade mit zwei Kindern, bei dem das eine schon ein großes Schulkind ist..

Wusstest du, dass jeder berufstätige Mensch über sechs Tage im Jahr krankheitsbedingt nicht zur Arbeit gehen kann – Grund dafür sind winterliche Erkrankungen sowie grippale Infekte und starke Erkältungen, die gerade in der nass-kalten Winter- und  unbeständigen Frühlingszeit vorherrschen. Besonders vorsichtig bin ich in Bezug auf Mimi. Sie ist noch so klein und ich möchte ihr eine richtig-echte Grippe (keine Erkältung) einfach ersparen. 

Das ist eigentlich ganz leicht, man kann sich nämlich schützen bzw. das Risiko stark minimieren, ganz einfach und unkompliziert – mit einer gewissen Hygiene-Routine

Generell bin ich immer ein Freund davon, dass Kinder die Möglichkeit haben, ihr Immunsystem zu stärken. Sie müssen mit Dreck und all den Alltagskeimen in Kontakt kommen können. Ich bin kein Freund von einer sterilen Umgebung und meine Kinder wachsen auch nicht in einer weißen, cleanen Blase auf. Ganz im Gegenteil, sie spielen im Dreck und im Sand, sie sitzen auf dem Fußweg und Mimi steckt sich alles in den Mund – das ist auch in Ordnung so. Und dennoch.. auf gewisse Dinge achte ich trotzdem. 

Auf was genau?

Bei Gegenständen, die ständig und überall von Hand zu Hand gehen – wie z. B. Geld oder Fahrstuhlknöpfe, Einkaufswägen und öffentlichen Türklinken, bin ich achtsam. Ich habe immer ein kleines Fläschchen Handdesinfektion in meiner Handtasche und habe ich unterwegs nicht die Gelegenheit, mir oder meinen Mädchen die Hände ordentlich mit Seife zu waschen, dann hilft mir genau dieses Handgel von Sagrotan aus der Misere. Es tötet bis zu 99 % aller Keime. Für unterwegs einfach perfekt und mein treuer Begleiter – gerade an Orten die wahre Keimschleudern sind, wie die öffentlichen Verkehrsmitteln und die Arztpraxis. 

Achtung, generell sollte man sich mehrmals am Tag die Hände mit Seife waschen, damit man Keime nicht weiterträgt. 

Auf den Bildern seht ihr den roten Baby- und Kleinkindeinsatz für Einkaufswägen – ein tolles Teil. Ich hab es damals in den USA bei einigen Mamas im Supermarkt gesehen und war begeistert. Mein Safety 1st Einkaufswagenschutz* begleitet mich seit Mimi frei sitzen kann bei fast jedem Einkauf. Was das Teil kann? Babys und Kleinkinder nehmen alles in den Mund bei jedem Einkauf ist der Griff vom Einkaufswagen heiß begehrt – um Mimi daran zu hindern, sich an ihm festzusaugen, setze ich sie immer in den Einkaufswagenschutz. Dieser ist im übrigen auch waschbar. Und HIERbekommt man ihn auch noch in einer kleineren, schlichteren Ausführung. 

Auch immer dabei – meine kleine und kompakte Packung mit Desinfektionstüchern, ebenfalls von Sagrotan. Sollte ich mal ohne Schutz unterwegs sein, dann kommen die Tücher zum Einsatz. Auch perfekt für Türklingen und öffentliche Toiletten. 

Wenn ich es z. B. vermeiden kann, Knöpfe am Fahrstuhl zu drücken oder öffentliche Klinken anzufassen, dann mach ich das immer. 

Wie ergeht es euch damit? Wie handhabt ihr das?

PS: Grippe und Erkältungen vorliegen  was sind Gefahren, wie verbreiten sich die Erreger und wie kann man der Verbreitung entgegensteuern – all das hat Sagrotan für euch HIER kurz, knapp und übersichtlich zusammengetragen.

    **Kooperation // dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Sagrotan entstanden, spiegelt aber meine Erfahrungen und Meinungen unverfälscht wider

    *dies sind Affiliate Links – nutzt ihr diese, unterstützt ihr damit mich und meine Arbeit. Natürlich sind die Produkte dadurch nicht teurer, sehr gern könnt ihr auch in jedem anderen Shop bestellen oder noch besser, den stationären Handel aufsuchen und unterstützen

     

    Gib der Grippe keine Chance!

    Gestern war der internationale Hände-Waschtag. Ja, richtig gelesen. So etwas gibt es und das ist auch gut so. Gerade für unsere Kinder ist das richtige Hände waschen besonders wichtig. Warum? Dazu komme ich jetzt.

    Als Mama von zwei Kindern achte ich sehr auf Hygiene. Seit der Geburt von Mimi sogar noch mehr. Nein, ich bin keine von den Mamas, die direkt alles steril hält und in ihrer kleinen, weißen sterilen Welt lebt. Hier wird gelebt und geliebt Ich bin der Meinung, dass Kinder ihr Immunsystem aufbauen und stärken müssen. Das kann nur geschehen, wenn sie auch mit den Keimen des Alltags in Berührung kommen. Krankheiten möchte ich hier aber nicht haben und so achte ich sehr darauf, dass Hände waschen zur alltäglichen Routine gehört.

    Anni als Schulkind ist täglich Keimen und Viren ausgesetzt. Ein Haufen Kinder, alle spielen, toben und eigentlich ist fast immer {mindestens} einer krank. Das ist ganz normal und gehört dazu. Hier wird die Türklinke angefasst, dort das Pausenbrot geteilt, hier der Knopf in der Straßenbahn gedrückt – Kinderhände sind überall und mitten im Leben. Deshalb ist es wichtig, Kinder von Anfang an ein Vorbild zu sein. Kinder orientieren sich an ihren Eltern – man muss es ihnen vorleben. Sind die Kinder noch kleiner, kann man sie spielerisch an das Thema Hände waschen heranführen – in dem man aus dem Waschvorgang z. B. ein Spiel macht. So haben sogar die Kleinsten Spaß am Hände waschen. Wichtig ist auch das richtige Hände waschen – denn, wie bereits erwähnt, wird sich viel zu oft falsch gewaschen, so dass Keime und Viren überleben können.

    Wichtig ist: die Hände immer mit Seife waschen! Wasser allein löst nämlich lediglich den Schmutz, schützt aber nicht vor Infektionen. Auch ist darauf zu achten, die Innenräume der Finger mit einzubeziehen. Ein Fehler, der unbewusst und häufig begangen wird – die Hände werden zu kurz gewaschen.

    Insgesamt 80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden über die Hände übertragen. Man fässt etwas an, reibt sich die Augen oder geht mit den Händen zum Mund  – schon ist es zu spät und Krankheitserreger können in die Schleimhäute gelangen. Ob der Spülknopf der Toilette, der Türgriff, die Tastatur – all dies sind wahre Viren- und Keimherde. Was mich persönlich aber wirklich sehr schockiert hat, ein Drittel der Deutschen waschen ihre Hände nicht richtig. Verrückt, oder? Die Hände werden entweder gar nicht oder nur zu kurz gewaschen. Oft werden beim Hände waschen auch die Finger-Zwischenräume vernachlässigt. Männer schneiden beim Hände waschen übrigens besonders schlecht ab. Und es kommt noch schlimmer. Noch immer nutzen viele Menschen die Handinnenseite, um ein Niesen oder Husten abzufangen. Das in Kombination mit dem schlechten Waschverhalten – lecker.

    Für uns gehört Hände waschen zum Alltag. Es ist Routine. Wir kommen nach Hause und waschen uns als erstes die Hände. Nach dem Toilettengang, Spielen mit den Haustieren oder vor dem Essen, ist Hände waschen ein Muss. Seit der Geburt von Mimi ist Anni noch viel penibler und aufmerksamer – Handhygiene ist für sie selbstverständlich. Es wäre fatal, wenn auf Grund von Nachlässigkeit unser kleines Mimi-Mädchen unnötig krank würde.

    Seit einiger Zeit nutzen wir zu Hause den No-Touch automatischen Seifenspender von Sagrotan. Ein tolles Teil, das ich mir auf jeder öffentlichen Toilette wünschen würde. Wie oft schüttelt es mich unterwegs, den Seifenspender oder, bei älteren Bädern, den Wasserhahn anfassen zu müssen.

    Sagrotan hat zum internationalen Tag des Händewaschens eine Aktion gestartet, bei der eine tolle Kinder-Geburtstagsparty gewonnen werden kann und hat zudem insgesamt 2.000 Schulen mit Aufklärungsmaterialien und No-Touch Seifenspendern ausgestattet. Super, wie ich finde.

     

    Hand aufs Herz – wusstet ihr, wie man seine Hände richtig wäscht?

    *In herzlicher Zusammenarbeit mit Sagrotan

    Die Chef-Griller #2 – auch im Herbst & Winter  
    Wir, als absolute Grill-Liebhaber, sind jedes Jahr traurig, wenn die Grill-Saison sich verabschiedet. Obwohl wir ein Ende (der Grill-Saison) eigentlich kaum kennen. Ich könnte euch von Geschichten über nächtliches Grillen im Schnee erzählen. Ganz ernsthaft. Aber darum geht es heute nicht. Wir haben jetzt eine tolle Alternative. Als ich vor wenigen Wochen die Möglichkeit bekam, den OptiGrill von Tefal zu testen (PR-Sample), konnte ich nicht nein sagen. Grillen. Immer, egal ob kalt oder warm, in den eigenen vier Wänden oder auf dem Balkon. Besser geht es wohl kaum.

    …Und auch bei uns ist Grillen Männersache und so übergebe ich nun an Henry. Unseren hauseigenen Chef-Griller. 
    Bis vor kurzem war mir nicht bewusst, dass Grillen auch Indoor so zuverlässig und gut erfolgen kann. Bisher habe ich über Elektro- bzw. Kontaktgrills immer nur müde gelächelt. Sie sind nicht richtig heiß und der Hunger ist schon vorüber, bevor das Würstchen gar ist. Nicht so mit dem OptiGrill. Das Tolle ist, er ist wirklich für alles geeignet. Ob Gemüse, Fisch oder Fleisch – alles lässt sich über die Einstellungen perfekt und auf den Punkt garen. Eine optische und akustische Anzeige ermöglicht das perfekte Garen, ein grobes Abschätzen und Anschneiden (von Fleisch) ist absolut nicht notwendig. Ob Medium oder Well done – alles ist mit der Anzeige auf den Punkt möglich. 

    Ganz im Gegensatz zum Kohle- oder Gasgrill erfolgt die Reinigung der Garflächen ganz unkompliziert im Geschirrspüler. Nebenbei erwähnt, es bleibt wirklich rein gar nichts haften. Dank der Beschichtung ist es nicht nötig, die Oberflächen zu ölen. Dies ermöglicht ein gesundes und fettarmes Grillen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Grillgut gleichzeitig von beiden Seiten gegart wird. Die Rillen sorgen für ein echtes Grill-Feeling und gleichzeitig dafür, dass Fleisch- und Gemüsesäfte in einen dafür vorgesehenen Auffangbehälter laufen können. Es kann auf dem Esstisch gegrillt werden, ohne das Sorge vor Fettspritzern aufkommen muss. 

    Gesponsert oder nicht, neben unserer Geschirrspülmaschine Elma, ist dieser Grill das bei uns am meisten genutzte Küchengerät. Fast täglich wird der OptiGrill von Tefal angeschmissen. Was vorher im Kochtopf oder in der Pfanne gelandet ist, landet neuerdings auf dem Grill. 

    Um es mit Janinas Worten zu sagen: „Ein Kniefall vor Tefal„. “ (Henry)

    das gute Stück ist nicht zu groß und macht sich schön in der Küche
    einfach die Speisen vorbereiten, die auf den Grill sollen!
    der Dickbauch hat sich mit aufs Bild geschlichen – der gute Grill mit seiner Bedienungsleiste
    innerhalb weniger Minuten ist alles fertig!
    die Anzeige (rechts)
    Guten Appetit! 
    FAZIT 
    Wie Henry es schon so schön in Worte gefasst hat: Ob gesponsert oder nicht, der OptiGrill ist seit Wochen unser meist genutztes Küchengerät. Er ist selbsterklärend, bedienungsfreundlich und zaubert innerhalb kürzester Zeit die leckersten gegrillten Speisen und das ohne Fettspritzer und Rauchschwaden. Wir lieben unseren Heim-Indoor-Grill und möchten ihn nicht mehr missen. Selbst der Herr ist begeistert und das soll was heißen – liebt er seinen Gasgrill doch sonst heiß und innig.

    Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Tefal und Hallimash entstanden. Der Grill ist ein PR-Sample. 

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