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Alle Fotos sind von Evelyn – von Ivy fotografiert aus Hannover:
https://www.ivyfotografiert.de

 

OH WIE SCHÖN!
HÜBSCHE KINDERKLEIDUNG
UND BABYMODE VON C&A

Hand aufs Herz, wer von euch hat C&A für schöne Baby- und Kinderkleidung auf dem Schirm?

Noch in der Schwangerschaft mit Mimi spazierte ich irgendwann in den C&A bei uns vor Ort und war überrascht, welch wunderschöne Teile sie für Babys hatten. Hübsche Designs, für jeden Geschmack etwas dabei – und dabei qualitativ wirklich wertig und auch noch bezahlbar. Vor allem aber wird die komplette Babykleidung aus zertifizierter Bio Baumwolle produziert. Jedes einzelne Teil der Baby-Kollektion ist also Bio Cotton.
Eine gute Sache, dazu aber gleich mehr.

Einmal zusammengefasst:
Bei C&A bekommst du wunderschöne und zuckersüße Babykleidung
in guter Qualität aus Bio Baumwolle zu bezahlbaren Preisen!

Das süße Hemd bekommt ihr übrigens HIER!
Das Set HIER.

 

C&A

C&A, ein Familienunternehmen

C&A ist ein traditionsreiches Familienunternehmen mit langer Geschichte. Gegründet wurde C&A 1841 von Clemens und August {daher auch die namensgebenden Buchstaben C und A} Brenninkmeijer.

Die zwei Brüder revolutionierten damals den Markt, in dem sie Kleidung in Konfektionsgrößen anboten. Sprich, vorgefertigte Kleidung „von der Stange“, die dadurch erschwinglicher wurde. Alles was wir heute kennen, ist also auf die Geschichte von C&A zurückzuführen.

Heute ist C&A mit über 2000 Filialen in 23 Ländern vertreten. In Deutschland allein gibt es über 500 Filialen. C&A als so großes Unternehmen hat damit auch eine große Verantwortung zu tragen. Deshalb gibt es seit zwölf Jahren die C&A Nachhaltigkeitsstrategie. C&A ist weltweit der größte Anbieter von Produkten aus Bio Baumwolle und möchte das sogar noch weiter ausbauen. Doch was unterscheidet die Produktion von Bio Baumwolle gegenüber konventioneller Baumwolle?

 

c&a

Bio Baumwolle bei C&A

Kleidung kommt nur selten ohne Baumwolle aus. C&A hat deshalb bereits vor zwölf Jahren eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt und ist heute der größte Anbieter in Sachen zertifizierter Bio Baumwolle. Jedes Teil, dass du bei C&A aus BIO COTTON kaufst, ist damit garantiert OCS (Organic Content Standard) oder GOTS (Global Organic Textile Standard) zertifiziert, was bedeutet, dass die Produktionskette der Baumwolle von der Saat bis zum fertigen Produkt sorgfältig kontrolliert wurde.

Die Produktion von konventioneller Baumwolle benötigt Wasser. Sehr viel Wasser. Und reichlich Pestizide sowie synthetischen Dünger. Ein Großteil des Saatguts ist zudem gentechnisch verändert. Der Anbau von Bio Baumwolle in Kombination mit Bildung und / bzw. Weiterbildung ist hier bereits der erste Schritt in die richtige, nachhaltigere Richtung. Denn der biologische Anbau von Bio Baumwolle schafft für die Menschen vor Ort Sicherheit, schützt die Bauern vor Markt- und Klimaausfällen und reduziert die negativen Einflüsse auf die Umwelt. Tröpfchen- und Regenbewässerung beim biologischen Anbau sparen bis zu 60 Prozent Wasser. Außerdem kann die Wasser- und Luftqualität so auf Dauer verbessert werden und der Boden bleibt auch langfristig gesund und damit erhalten.

Auch Kunstdünger sowie synthetische Pestizide kommen beim Anbau von biologischer Baumwolle nicht zum Einsatz. Schädlingsbekämpfung kann nämlich auch natürlich umgesetzt werden. Dafür braucht es nur ein wenig Know-How. Und auch das Saatgut können die Bauern dann direkt von der Pflanze zurückgewinnen. Ein gesunder Kreislauf. Die C&A Foundation setzt sich vor Ort ein, schult, bildet und unterstützt, versucht dabei, andere Handelsunternehmen, Regierungen und NGOs zusammenzubringen, um den Markt der Bio Baumwolle weiter zu unterstützen und auszuweiten.

Weitere Informationen findest du HIER.

Die Kleidung aus Bio Baumwolle ist bei C&A für den Kunden nicht teurer. Denn, C&A übernimmt hier die Differenz. Das finde ich richtig toll und vorbildlich!

Ich finde, das sollte man unterstützen. Denn, das ist der richtige Weg. Wenn wir alle gemeinsam so tolle Aktionen supporten, kann vielleicht irgendwann nur noch zertifiziert bio oder fair trade produziert werden. Und das sollte unser Weg sein!

 

C&A

Schöne Designs,
gute Qualität!
Babykleidung für Jedermann!

C&A hat eine große, wunderschöne Auswahl an Baby- und Kinderkleidung. Erst vor wenigen Monaten war ich kurz in der Hannoveraner Filiale und habe die zwei Kleinsten neu eingekleidet.

Egal ob zeitlos und chic, bunt, verspielt oder zuckersüß – die Kollektionen geben etwas für jeden Geschmack her. Eigentlich kann man gar nicht widerstehen. Und obwohl die Preise doch bewusst sehr preisbewusst und somit für Jedermann sind, ist die Qualität hervorragend. Ich kann bisher nichts anderes behaupten. Auch nach vielen Wäschen sind die Farben unverändert und die Stoffe noch immer genau so soft und schön. Das gilt für die Bodys genauso wie für die schönen Kleider, Hosen und Oberteile. Oft gebe ich die Kinderkleidung bei höheren Temperaturen in die Maschine und auch das war und ist bisher kein Problem. Ich bin wirklich begeistert und freue mich, dass ich viele der Stücke sogar noch weiterreichen kann. Einfach weil die Kleidung noch frisch und ordentlich wirkt, kein Stück abgelebt. Und das wiederum ist nicht nur schön, das ist auch nachhaltig. Deshalb, weil die Kleidung, wenn sie irgendwann nicht mehr passt, eben noch „vererbt“ werden kann oder andere Familien glücklich macht. Die gute Qualität macht es möglich!

Schaut euch unbedingt auch die Pyjamas und Bodys an – die können was!

Die Kollektionen für Babys und Kinder findest du HIER.

Das süße Hemd gibt es HIER und das schöne Set, bestehend aus Pulli und Hose, HIER.

Schaut doch gern beim nächsten Einkauf bei C&A vorbei.
Ich verspreche nicht zu viel, wenn ich sage, es lohnt sich.
Für die ganze Familie!

 

C&AC&AC&ABabykleidung kaufen

 

 

 

 

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Hey Mama,
sanfte Textilpflege in Grün!
Eine Alternative von Ecover

Mit einem Baby zieht nicht nur ganz viel Liebe und dieser unverwechselbare Babyduft ein, nein, auch Berge an Wäsche sind dann wieder ganz normaler Alltag. Erfahrungsgemäß vergeht kein Tag, an dem nicht mindestens eine große Ladung Wäsche gewaschen werden muss. Tendenziell ist es sogar mehr. Ach, was rede ich, eigentlich läuft die Waschmaschine ständig. Zumindest hier. Gerade auch mit einem Kleinkind, das an keiner einzigen Pfütze vorbei kommt oder sein Essen gern mit vollem Körpereinsatz zu sich nimmt. Und wenn dann das Baby erst noch dazustößt, dann kommt die Waschmaschine erst so richtig in Fahrt. Spucktücher über Spucktücher, Bettwäsche, klitzekleine Babykleidung und andere kleine, aber allseits bekannte Missgeschicke. Das summiert sich. Puuuh. Was bin ich froh, dass sich die Wäsche heutzutage nahezu von allein macht. Ein Hoch auf die Waschmaschine. (mehr …)

 

Handmade with love:
Fair, handgemacht und bio –
das ist Sandstrasse Kinderkleidung

 

Das erste Mal begegnete mir die Kinderkleidung von Sandstrasse, da war Mimi noch kein ganzes Jahr alt. Ich entdeckte Meikes kleinen und so wunderbar feinen Shop bei Instagram zufällig und war vom ersten Blick an verliebt. Also so wirklich angetan. Denn die Kleidung ist klassisch, zeitlos, wunderschön und irgendwie immer auch ein Stück nostalgisch. So beobachtete ich ihren Feed, ging immer wieder auf ihr Profil, durchstöberte wieder und wieder ihren kleinen Shop und kaufte letztendlich gleich zwei wundersüße Teile, die uns sicher noch fast ein Dreiviertel Jahr begleitet haben. Denn lustigerweise wuchsen die Teile auch einfach mit. Kurzum, ich ich liebe die mit Liebe gemachten Stücke von Sandstrasse. Das ist Kinderkleidung, wie ich sie mir wünsche. (mehr …)

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Eine Welt, wie sie dir gefällt!
Ein Tag bei JBC 

Vor zwei Wochen stieg ich bei Sonnenschein in den Zug Richtung Münster. Mit Mimi im Gepäck und voller Vorfreude. Es sollte zu JBC gehen. Kennt ihr noch nicht? Dann aber schnell. JBC  kreiert wunderschöne Mode für Kinder. Und wenn ich schreibe, wunderschöne Mode, oh, dann glaubt es mir, man kann sich als Mama kaum beherrschen. Egal ob für Neugeborene, Babys, Kleinkinder, Kinder oder große Mädchen und Jungen – es findet sich immer und für jeden etwas. Was mich daran besonders reizt? Es ist mal etwas anderes, schön anders. Die Kleidung ist wunderschön, die Qualität überzeugt und, ja – es ist Kleidung, die man eben auch nicht an jedem zweiten Kind sieht. Modisch. Und auch für Jungs ist die Auswahl groß. Ihr lieben Mamas von kleinen Jungs wisst, wovon ich da spreche.

Persönlich ist es mir wichtig, dass sich Mimi in ihrer Kleidung wohl fühlt. Ihre Kleidung muss also angenehm zu tragen sein, Mimi soll sich in ihrem Bewegungsdrang nicht gestört oder eingeschränkt fühlen. Wenn Kinderkleidung zusätzlich noch schön ausschaut, dann jubelt mein Mamaherz.

Ich bin ehrlich, ich kannte die Marke bei uns im Norden erst gar nicht. Bis ich dann im Frühjahr über die Kollektion gestolpert bin und sofort begeistert war.

Was ich aber bisher wirklich noch gar nicht wusste, online gibt es sogar eine Mammae-Kollektion. Wunderschöne Wohlfühl-Kleidung für Schwangere und stillende Mamas. (mehr …)

hessnatur feiert Jubiläum, feier mit!

Mit hessnatur verbinde ich vieles, vor allem aber verbinde ich mit der Marke faire Mode und Qualität. Und ja, auch verbinde ich damit meine Kindheit. Denn ich kann mich als große Schwester noch genau erinnern, (Kinder)-Kleidung von hessnatur war ein fester Bestandteil bei uns zu Hause. Damals noch eher praktisch und gut, dafür weniger modisch. Seither hat sich viel getan und doch ist sich hessnatur in einigen Punkten immer treu geblieben – nämlich in Sachen Qualität und Nachhaltigkeit. Das kommt gut und immer besser an. Kein Wunder, denn gerade Nachhaltigkeit und faire Produktionsbedingungen sind wichtiger denn je (wie ich finde). Slow Fashion die glücklich macht. Und das erklärt, warum hessnatur nun schon sein 40. Jubiläum feiert. Eine Erfolgsgeschichte. (mehr …)

 

 

Verlosung: 4 Pakete von Smafolk
 
Ihr Lieben, heute habe ich ein ganz besonderes Schmankerl für euch. Ich darf gleich vier tolle Sets von Smafolk verlosen. Schon seit der Schwangerschaft ist Smafolk eines meiner liebsten Labels – fröhlich-bunte (wie auch schlichtere) Kinderkleidung aus Dänemark. Wunderbar weiche Stoffe und dazu qualitativ unglaublich hochwertig. Find ich super. Ihr seht schon – Lobeshymnen für Smafolk. Fast alle Schlafanzüge habe ich bei Smafolk gekauft. Kein Wunder, es sind mit Abstand die Besten. 

(mehr …)

Wir lieben Fuchs & Kiwi! + Verlosung

„Wir lieben..“, eine Verlängerung der „aus der Region..“-Reihe, in der wir über kleinere und größere Labels berichten, die wir toll und gut finden. Unter der Kategorie „Wir lieben..“ schreibe ich über Produkte, die mit viel Liebe und Herz produziert werden. 
Heute zeige ich euch Handgenähtes, praktisch und doch wunderschön, von einem Elternpaar mit ganz viel Liebe produziert – darf ich vorstellen: Fuchs & Kiwi

Ich möchte, dass mein Kind sich austoben kann. Es soll sich durch Kleidung nicht eingeengt oder gehemmt fühlen. Meiner Meinung nach gehören an einen Baby- und Kleinkindkörper weder Kunstlederhosen noch Sneaker. Die Kleidung sollte bequem sein und den Entdeckertrieb der Kleinsten zulassen bzw. fördern. Und dennoch ist man als Mutter stolz und möchte sein Kind hübsch angezogen wissen. Fuchs & Kiwi ist da genau der richtige Ansprechpartner. Schönste Kleidung aus weichem Baumwollstoff, elastisch, kuschelig  und angenehm, perfekt für Babys und Kinder gleichermaßen. 

Mimi läuft seit ein paar Wochen. Ok, ihre Gehversuche erinnern mich noch immer sehr stark an TWD, aber es schaut einfach nur zu putzig aus. Noch ganz unsicher tappst sie so durch die Wohnung, wechselt dann für längere Strecken zum krabbeln. Sie erkundet die Welt, sie ist aktiv und immer in Bewegung. Deshalb schaue ich, dass sie sich wohl fühlt in ihrer äußeren Hülle. Dass sie es bequem hat und toll ausschauen, ja – das ist ein weiterer Anspruch, den ich habe.  

Fuchs & Kiwi, macht all das möglich. Sie produzieren in liebevoller Arbeit schöne Wohlfühlkleidung für Babys und Kinder bis zu 4 Jahren. Angefangen bei Hosen bis hin zu Stramplern, Kleider, Oberteile, süße Mützen und Jacken – das Angebot ist groß. Für alle Nordlichter, schaut euch mal diesen Anker-Strampler an. Oder der süße Wal für Frischgeschlüpfte. Hach ja. 

Man kann sich aber auch im Baukasten / Konfigurator, seine Kleidung ganz individuell zusammenstellen und nähen lassen. Gewünschtes Produkt und den Lieblingsstoff auswählen – fertig. 



Liebes Fuchs & Kiwi-Team, wie kam es dazu, dass ihr euer Label Fuchs & Kiwi gegründet habt?

Ich nähe schon sehr lange für mein eigenes Kind und habe mir Schritt für Schritt über mehrere Jahre alles selbst beigebracht. 

Nachdem dann viele Freunde nach tollen Mustern und Kleidungsstücken gefragt haben und ich bald jede Woche ein paar Geschenke verteilt habe, hab ich mich mit meinem Freund über die Selbstständigkeit unterhalten. Nachdem wir dann die wichtigsten Punkte ausgearbeitet sowie Pro und Kontra abgewogen haben, war für uns klar, wir wollen ein niedliches Label gründen. 


Was ist euch in Bezug auf euer Business besonders wichtig?

Das Wichtigste für uns sind dabei ganz klar unsere Kunden, nämlich hauptsächlich die Eltern und deren Kinder. Wir wissen selbst zu gut, wie sehr wir uns mit unserem Kind über jedes kleine Geschenk freuen, dass es von uns bekommt. 

Dieses mit Elternstolz geschmückte Gefühl wollen wir zusammen mit einem Preis, den sich alle leisten können und eine Qualität, die möglichst nicht nach ein paar Waschgängen schwindet, einfach an so viele Eltern wie nur möglich, weitergeben. Wir möchten mit unseren Kleidungsstücken alle Eltern motivieren, ihren Kindern ein bisschen Liebe und Kreativität zu schenken und sich zusammen mit ihnen darüber zu freuen. 


Und was macht dich als #Mompreneur besonders glücklich und stolz?

Wenn in der Kita nicht nur dein eigenes Kind die selbstgenähten Sachen tragt, sondern viele andere Kinder auch. Das sieht natürlich auch mein Kind und ist stolz auf mich als seine Mama. 

Stell dir einmal vor, du bekommst viele liebe Nachrichten und Fotos über das, was du für andere Eltern selbst gefertigt hast. Das macht einen schon sehr stolz. Einfach ein Dankeschön oder eine liebe Geste neben den manch kargen Nachrichten wie „wo bleibt meine Bestellung?“ oder „das Muster gefällt mir jetzt doch nicht mehr, kann ich es zurückgeben?“, ist sie das Salz in der Suppe und zeigt, dass wir alle etwas Tolles schaffen können und die Elternwelt etwas bunter und glücklicher gestalten können. 

Danke Fuchs & Kiwi für das Interview. 

Verlosung

Und für euch, meine lieben Leserinnen und Leser, haben wir heute noch etwas ganz tolles für euch. Zusammen mit Fuchs & Kiwi darf ich nämlich gleich drei tolle Dinge an euch verlosen. 

Zu gewinnen gibt es..

1. einen 50 Euro Einkaufsgutschein, mit dem ihr nach Lust und Laune im Fuchs & Kiwi Shop shoppen könnt. 

2. einen Strampler in eurem Wahlmotiv und Wunschgröße

3. einen Beanie nach Wunsch

*Ihr solltet das 18. Lebensjahr vollendet haben und in Deutschland leben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

Was ihr tun müsst? Hinterlasst mir in einem Kommentar mit den Link zu eurem liebsten Produkt aus dem Fuchs&Kiwi Shop oder schreibt mir, warum ihr gewinnen wollt. Das war es schon. Vergesst eure E-Mail Adresse nicht, wenn ihr Anonym kommentiert

Viel Glück!


Kaschmir von Oscar et Valentine 

Hach ja, der Winter mit seinen kühlen Tagen ist da und Weihnachten steht unmittelbar vor der Tür. Da musste dringend ein neues kuscheliges und wärmendes Jäckchen für unser kleines Nesthäkchen her. Wer kennt es nicht, an ungemütlichen oder kühlen Tagen ist nichts feiner, als guter Kaschmir auf der Haut. So schön wärmend und weich, da fühlt man sich immer direkt gut eingekuschelt, ja – man fühlt sich schon fast lieb umarmt. Perfekt also auch für die Kleinen. 

Unsere kleine Mimi wird an den Weihnachtsfeiertagen zartes hellblau tragen, in Kombination mit einem Kleid in Creme. Dazu ein passendes Haarschleifchen in hellblau. Wie sehr freue ich mich auf unser erstes Weihnachtsfest als Family of four. Als ich das blaue Strickjäckchen online entdeckte, war es um mich geschehen. Als ich es dann in den Händen hielt, war ich hin und weg. Ich habe das Jäckchen direkt etwas größer bestellt. In der Hoffnung, dass es vielleicht auch noch den Sommer über passt. 

Für alle Kaschmir-LiebhaberInnen habe ich heute einen kleinen Geheimtipp: Oscar et ValentineWunderbar klassische Baby- und Kinderkleidung aus kuschelweichem Kaschmir,  natürlich in allerbester Qualität. Genau das bekommt man bei Oscar et Valentine – dem französischen Spezialisten für Baby- und Kindermode aus Kaschmir. Kleidung für kleine Prinzen und Prinzessinnen, Kinderkleidung für Eltern und Großeltern, die einen hohen Qualitätsanspruch haben. Kleidung die langlebig und zeitlos ist. Noch nie gab es auf „Oh Wunderbar“ eine reine Shop-Vorstellung, aus Gründen. Aber heute möchte ich euch diesen Onlineshop mit seiner exklusiven Auswahl aufrichtig ans Herz legen. Die Auswahl ist übersichtlich, reduziert auf die schönsten Modelle und Stücke. Mehr Auswahl braucht es gar nicht. Die Ware wird in einem wunderschönen, schützendem Beutel aus Leinen verschickt. Immer mit dabei, ein Kaschmirkamm für die Pflege. Als unser Päckchen vor einigen Wochen eintrudelte und ich Mimi’s neues Jäckchen in den Händen hielt, war ich hin und weg. Henry als Kenner ist von der Qualität ebenso restlos begeistert. Unser neues Schmuckstück im Kleiderschrank unserer Kleinsten. Wir freuen uns so sehr auf die Feiertage. Darauf, unsere Mimi endlich in dieser schönen Jacke unter dem Weihnachtsbaum zu sehen.

Kleidung von Oscar et Valentine ist eine fabelhafte und vor allem zeitlose Geschenkidee zur Geburt, zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Etwas ganz Besonders und definitiv nichts Alltägliches. So habe ich meiner liebsten Freundin zur anstehenden Geburt bereits eine zuckersüße Kleinigkeit von dem Label besorgt. Sie wird Augen machen, da bin ich mir sicher. Das rosafarbene Strickjäckchen war ebenfalls Liebe auf den allerersten Blick. Große Liebe.

*die Strickjacke wurde mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt 

..über den Endspurt und damit verbundene Panik und Vorfreude!
Eine Anekdote von dem Tag, an dem Anni das Licht der Welt erblickte:

Es war etwa Mitternacht. Von Donnerstag auf Freitag. Schmerzen haben mich aus der Tiefschlafphase geholt. Verdammt starke Schmerzen. Ich wälze mich von links nach rechts und zurück. Das werden doch wohl nicht Wehen sein, frage ich mich. Sind das wirklich Wehen, so echte?! Habe ich mir den Tag der Geburt so sehr herbeigesehnt, ja – geschimpft wie ein Rohrspatz habe ich, weil es mir nicht schnell genug ging, habe ich nun Angst. Angst vor dem, was kommt. Angst vor dem Leben als junge Mama. Angst vor den Schmerzen. Also schleppe ich mich in die Badewanne. Hat die Frau Mama doch vor ein paar Tagen gesagt, dass echte Wehen auch bei einem heißen Bad nicht nachlassen. Ich lege mich also in die volle Wanne und atme auf. „Puuh, gerade noch davon gekommen!“ denke ich mir, weil der Schmerz erträglicher wird. Ha, zu früh gefreut. Sie kommen wieder, stärker und immer öfter und mit jeder Schmerzwelle lasse ich mehr kochend heißes Badewasser in die Wanne. Wäre doch gelacht, wenn ich aus diesem Duell nicht als Sieger hervorgehe. Irgendwann schaue ich aus wie ein Hummer. Tiefrot, so heiß ist das Wasser und die verdammten Schmerzen werden nicht besser. Ganz im Gegenteil, sie sind nicht mehr zu ertragen. Ich schleppe mich aus der Wanne und rolle mich nackt auf den kalten Fliesen im Bad zusammen. Hier bleibe ich, gefühlt für eine Ewigkeiten. Die Schmerzen lassen sich so zusammengekümmert besser aushalten. Ich wimmere und weine. „Schlimmer können die Schmerzen wirklich nicht werden..“ denke ich. Ha – gut, dass Frau nicht in die Zukunft blicken kann. Da bekäme keine mehr ein Kind. Es ist etwa halb 2 in der Nacht, da wird auch der Mitbewohner von meinem Gewimmere wach. Völlig panisch zerrt er mich vom Fußboden und fordert in einem energischen Ton, dass ich mich anziehen soll. SCHNELL. Er packt meine Kliniktasche, packt mich und scheucht mich ins Treppenhaus. Dachgeschoss, kein Fahrstuhl. Traumhaft. Ganz toll. Aber wer denkt beim Einzug auch darüber nach, dass er unter starken Wehen die ganzen Etage herunter muss. Niemand.  Die Wehen sind sehr stark und ich halte alle paar Stufen an, stöhne, veratme und fange an zu weinen. Das erste Mal in der ganzen Schwangerschaft bekomme ich Angst vor der Geburt. Ich will nicht. Also setze ich mich auf die Treppen und werde störrisch. „Keine Stufe gehe ich mehr. Nein, nicht eine. Pah, mir doch egal!“ pöble ich durchs Treppenhaus. Natürlich habe ich die Diskussion verloren. 

Im Auto zerre ich vor Schmerz so stark an dem Innengriff der Beifahrertür, dass dieser sich lockert. Der Mitbewohner ist so verunsichert, dass er im Kreisel falsch abbiegt und mit mir Richtung Arbeitsplatz fährt. Ich kreische ihm lautstark entgegen, dass dies wohl nicht der Weg ins Krankenhaus sei. Der arme Kerl Im Krankenhaus angekommen werde ich untersucht. Der Muttermund ist schon fast zur Hälfte auf. Meine Mama kommt herbei geflogen. Ich frage mich bis heute, wie sie die Strecke zum Krankenhaus in dieser kurzen Zeit zurückgelegt haben kann. Sie muss einfach geflogen sein, anders kann ich mir das nicht erklären. Das Muttertier übernimmt. Fünf Töchter hat sie auf die Welt gebracht. Sie weiß, was zu tun ist. Sie kennt meine Bedürfnisse in diesem Moment. Ich schaffe es kurz in die Wanne, da heißt es schon – das Baby kommt. Also wieder raus und ins Bett. In den letzten Zügen der Geburt werde ich sehr sehr böse. Ich kann mich kaum daran erinnern. Der Körper schüttet so viele Hormone aus, man nimmt vieles verzerrt wahr. Manches entfällt der Wahrnehmung komplett. Ich liege also da, lasse den Wehenschmerz über mich ergehen und presse. Die Hebamme, eine wirklich tolle Frau, möchte mein Bein fixieren, um die Geburt voranzutreiben, und schon liegt sie nahezu neben dem Bett. Ich will nicht angefasst werden. Ich will mich nicht anders lagern. Ich will nichts. Und überhaupt: ich will jetzt auch kein Baby mehr. Ich will nach Hause fahren. Ich will nicht mehr. Nein, das Baby soll noch im Bauch bleiben. Und während ich  mich panisch, ängstlich und völlig verzweifelt winde, kommt Anna. Ein großes, strammes und wunderschönes Mädchen. 56 cm lang. Da liegt sie nun, auf meinem Bauch und schiebt sich ganz selbstständig hoch zu meiner Brust und dockt an. „Mein Mädchen, das ist mein Baby!“. Ich kann es kaum realisieren und unglaublich viele Glückshormone durchströmen meinen Körper. Das große Mädchen ist meine Tochter. Ein Gefühl, dass sich niemals in Worte fassen lassen wird. Der Schmerz innerhalb von Sekunden vergessen. Die Angst, wie weggeblasen. Glückstränen rinnen mir über die Wangen. Glückstränen und Stolz im Gesicht meiner Mama. Ich bin jetzt Mama. Wow. 

..und nun, die zweite Tochter, die gleichen Gefühle:

Letzte Woche, ich sitze da und schaue auf meinen Planer. Dick und in rot steht da „Abgabe Projekt“, „Klausur“ und „Exposé“. „Waaaaaas, das kann doch nicht sein!“ denke ich mir. Der Januar ist wirklich schon wieder fast vorüber. Nein, nein. Das kann nicht sein. Mich schaudert es. Nicht nur wegen der immer näher rückenden Abgabefristen für die Uni. Nein. Eher wird mir schlagartig bewusst, dass MM sich nun ganz ganz bald auf den Weg macht. Habe ich mir die vergangenen Wochen und Monate nichts sehnlicher herbeigewünscht als diesen einen Termin. Diesen wunderbaren Tag. Jetzt ist er nicht mehr fern und ich sitze an meinem Arbeitsplatz und mir werden die Knie weich. „Wirklich?! Wo ist die Zeit hin?“ frage ich mich wieder und ich muss lächeln. Was sehne ich mich danach, MM im Arm zu halten. Hier zu haben, bei uns. Gleichzeitig die Angst. Nein, schiere Panik. „Du musst für die Uni noch so viel schaffen! Das Zimmer, es ist noch nichts aufgebaut. Streichen wolltest du auch noch. Die Kliniktasche, verdammt. Du hast die Kliniktasche nicht einmal gepackt und es fehlt noch so unfassbar viel für das Baby. Wie sollen wir das nur bis zum Termin alles schaffen, wie nur?!“.

Vorfreude und Panik, Hand in Hand. Pure Glückseligkeit und doch ist da ganz viel Unsicherheit. Angst. Angst vor der Geburt, Angst vor der Zukunft. Pures Glücksgefühl bei dem Gedanken, MM beschnuppern zu dürfen. Sie zu halten. Ihre Mama sein zu dürfen. Es ist verrückt, wie nah völlig konträre Gefühle beieinander liegen. Hand in Hand gehen.

..wie immer geht es nach den Bildern mit dem BABY BUMP Update weiter!

Neugeborenenmützchen von Koeka, Sauger von GOLDI, Babydecke von TK Maxx und Söcken von DM.

Heute möchte ich euch außerdem ein paar unserer Errungenschaften zeigen. Wie oft sitze ich hier, krame alles heraus, schaue es mir an und freue mich. Ich stelle mir vor, wie MM in diesen putzigen Dingen aussehen wird. Kaum vorzustellen, aber ganz bald liegt unser Baby in diesen Decken.

Bild 1: Das süße Mützen habe ich bei Kind der Stadt in Hamburg gekauft. Ein ganz putziger Laden mit einer unglaublich kompetenten Beratung. Ich bin eigentlich gar kein Freund von Rosa, aber an der niedlichen Babydecke konnte ich dann doch nicht vorbei. Bei TK Maxx gibt es immer wieder schöne Decken. Ich könnte wohl jedes Mal eine mitnehmen. Der GOLDI Beruhigungssauger darf auch nicht fehlen. Er ist aus 100 % Naturkautschuk und hat eine Kirschform. Das irritiert gestillte Babys weniger. Die Söckchen habe ich bei DM entdeckt.

Baby-Anzug aus reiner Wolle von MaxiMini und kleine Stricksöckchen von H&M
Ein zuckersüßes Erstlingsset von Hessnatur, übrigens gerade im Sale, & ein Sauger von Hevea

Bild 2 und 3: Man sieht schon – ich liebe Naturtöne. Für ganz kleine Mäuse ist das einfach perfekt, wie ich finde. Wichtig ist mir auch, dass gerade Wäsche, die rund um die Uhr getragen wird (wie die kleinen Babystrampler) wenig Schadstoffe enthalten und gut produziert sind. Deshalb konnte ich zum Beispiel nicht an dem süßen Strick-Zweiteiler vorbei. Das Set von Hessnatur war auch Liebe auf den ersten Blick. So schön kuschelig weich und relativ neutral. Wie ich es liebe.

selbstgehäkelter Hase von der wunderbaren Pazi

 Baby Bump Update


Wie weit:  Ui, ui, ui. Wir nähern uns nun in strammen Schritten dem Stichtag. Es wird absehbar. 

Gewicht:  Ich hatte diese Woche wieder einen Vorsorgetermin und dieses Mal gab es keine große Überraschung. Lediglich zwei Kilo plus gab es zu verzeichnen. Damit bin ich dann jetzt bei insgesamt 25 Kilo Schwangerschaftsglück mehr.   

Umstandsmode:   Nichts neues in meinem Kleiderschrank. Gerade in den letzten Tagen ist mir aufgefallen, dass mir der Inhalt meines Kleiderschrankes nicht mehr zusagt. Viel zu bunt, keine gerade Linie. Ich möchte gern ausmisten und nach der Geburt anfangen, modisch neu anzufangen. Clean, erwachsener.   

Neuzugänge für das Baby:  MM hat nun ein Mobile. Und noch eine neue Babydecke ist eingezogen. Die Vierte. 

Schwangerschaftsstreifen:   Leider, leider ja.   

Schlafverhalten:   Müdchen ist mein zweiter Vorname. Gääähn.

Schönster Augenblick der Woche:   Sechs Seiten Hausarbeit in nur wenigen Stunden. Check. Da war ich ordentlich stolz. Manchmal zieht es sich zäh und an anderen Tagen läuft es einfach so. Das ist dann sehr beflügelnd. 

Schreckmoment der Woche:  Keine Schreckmomente in dieser Woche. Davon gab es in den letzten Wochen ja nun auch wahrlich genug. 

Kindsbewegungen:   MM hat weniger Platz und dementsprechend ist es etwas ruhiger geworden im Bauch. 

Heißhunger:   Obst und Eis.     

Abneigungen:   Hähnchenfleisch, Fisch, Kamillentee.

Geschlecht:  Ein Mädchen.  

Geburtsanzeichen:   Keine. Zum Glück.   

Symptome:   Noch immer der Steiß. Ich habe mir nun aber ein Sitzkissen bestellt. Mal schauen, was das kann. Außerdem bekomme ich wirklich sehr schlecht Luft. 

Bauchnabel:   Der Bauchnabel wird vom Herrn nur noch liebevoll, das Smiley genannt. 

Stimmung:  Spannung und Panik zugleich.