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Fotos von Sophia Anna Böhm
von lifestyle-mom

 

Ein Outfit:
KUSCHELIG WARM DURCH DEN WINTER
– MIT BARBOUR

Oh du schöne Winterzeit, ich mag dich sehr!

Ich kann mich noch heute an den Tag erinnern, an dem ich mir meine allererste Wachsjacke kaufte. Sie war braun, zeitlos und hängt heute noch in unserem Schrank und wird getragen. Zwar nicht mehr von mir, aber von Anni. Ewig bin ich um sie herumgeschlichen, hab sie bestaunt, anprobiert, wieder hingehängt und auf den Tag gewartet, an dem sie mir gehören würde. Und als es dann soweit war, war ich ziemlich stolz. Heute sieht man ihr an, dass sie schon ein paar Jahre und viele viele Tage an der frischen Luft auf dem Buckel hat. Patina hat sie entwickelt und je getragener sie aussah, um so mehr liebte ich sie. Ein Teil mit Geschichte, das heute meiner Tochter gehört. Wahnsinn. Und genau das verbinde ich mit Barbour. Zeitlose, traditionelle Klassiker, einfach Teile, an denen man lange Zeit Freude hat.

Barbour kann aber mehr als nur tolle Wachsjacken. Denn Barbour hat wunderschöne, zeitlose Bekleidung für Damen, Herren und Kinder. Und sogar für Hunde gibt es schönes, klassisches Zubehör! Und das möchte ich euch heute gern mit einem Look zeigen. Einem Look, der mitten im Schnee entstanden ist.

 

LET IT SNOW, LET IT SNOW, LET IT SNOW
Funktional in klassisch-elegant und zeitlos!

Der wasserabweisende Mantel (mit dem Modellnamen Brodie) hat es mir direkt angetan. Als ich ihn online sah, wusste ich: Der ist es. Und als er ankam und ich ihn in den Händen hielt, war meine Begeisterung direkt noch größer. Der Stoff, der Stoff ist einfach toll. Weich, kuschelig, wertig – und eben komplett wasser- und windabweisend. Perfekt für die kalten Wintertage. Und obwohl dieser Damenmantel so funktional ist, sieht er eben gar nicht danach aus. Stattdessen wirkt er elegant und ist wunderschön. Der Kunstfellkragen lässt sich, je wie man es mag, einfach abnehmen. Ich finde ja auch, dass der Mantel einem schönen Trench sehr nahe kommt. Mag ich sehr!

Und da ich letzte Woche noch im tiefsten Winter war, inmitten von Schnee und noch mehr Schnee, da, wo der Weihnachtsmann wohnt und ich dementsprechend in Stimmung gewesen bin, habe ich mich natürlich für einen Christmas Sweater aus der Barbour X The Snowman Kollektion entschieden. Ich meine, ich liebe die Adventszeit und das Weihnachtsfest. Klar, dass ich da nicht an einem so coolen Pulli vorbeikomme. Ich freue mich jetzt schon, ihn an einem der Weihnachtsfeiertage zu tragen. Dieses Jahr ist nämlich unser Deal: Wir tragen alle fünf einen – und ich freu mich drauf.
Den Pullover gibt es HIER.

Nicht fehlen dürfen im Winter natürlich Schal und Mütze. Die Mütze ist so warm, weil sie innen mit Fleece gearbeitet ist. Kalt wird einem darin nicht und der Schal, der ist einfach schön. Ich mag Strick. Beides kommt als Geschenk-Set daher.

Nun aber zurück zu meiner Liebe zu Wachsjacken. Wir, Henry und ich, haben einige im Schrank hängen und die meisten sind viele viele Jahre alt. Letzte Woche habe ich etwas gelesen, das ich gern mit euch teilen möchte.

 

Barbour
– ein Familienunternehmen

Wusstest du, dass Barbour seit 1894 ein Familienunternehmen ist und sogar heute noch durch die Familie Barbour geführt wird – in fünfter Generation? Ich wusste das nicht und finde das total schön. Barbour produziert seine Wachsjacken sogar noch dort, wo alles begann: In South Shields in England. Über 1000 Mitarbeiter hat Barbour heute und ist damit der größte Arbeitgeber der Region vor Ort. Eine Wachsjacke von Barbour soll, bei guter Pflege, ein lebenslanger Begleiter sein. Und das ist ein wundervoller Gedanke.

Nun aber ein paar Fakten. Insgesamt 36 Fachkräfte und etliche, teilweise bis zu 160, Elemente braucht es, um eine einzige Barbour-Jacke herzustellen. Die Arbeit der Mitarbeiter ist sehr anspruchsvoll und braucht viel Geschick. Die Nähte einer Wachsjacke können beispielsweise nicht korrigiert werden, da die Jacke anschließend nicht mehr wasserdicht wäre. Und jeder, der eine Wachsjacke hat, kennt den Kundendienst. Man kann seine Jacke einschicken und auf Wunsch auch neu wachsen lassen. Dabei wurden schon die verrücktesten Dinge in den Jackentaschen gefunden – unter anderem ein Schlüssel zum St. James oder Liebesbriefe.

HIER lest ihr ein kleines Interview von mir bei Barbour selbst.

 

Alle meine Looks mit Barbour, ich habe einige hier auf dem Blog, findest du HIER!

 

Die einzelnen Teile habe ich dir hier verlinkt:

Damenmantel Modell Brodie 
Mütze und Schal als Set
Weihnachtspullover 

 

Weihnachtspullover Barbour Windfeste Jacke finnland

 

 

 

|| DER KLASSIKER ||
EIN LOOK MIT WACHSJACKE

Es gibt so bestimmte Kleidungsstücke, die begleiten mich über viele viele Jahre. Die sind so herrlich zeitlos, klassisch und ja, die kommen niemals so wirklich aus der Mode. Klassiker hat. Und genau so ein Klassiker ist meine Wachsjacke von Barbour. Ein Unisex-Modell, welches eher gerade {und gar nicht figurumschmeichelnd} geschnitten und dabei doch so wunderbar toll zu tragen ist. (mehr …)

Outfit Janina:
Wachsjacke von Barbour
Kleid von Zara
Gummistiefel von Aigle Alaquine Bride

Outfit Henry:
Wachsjacke von Barbour
Hose von Sør
Gummistiefel von Aigle Parcours Signature

Hand in Hand, du und ich, wir. 
„Hey schönes Mädchen, ich muss dir dringend etwas sagen,
ich glaub wir beide sind füreinander bestimmt.
Wir haben keine Wahl, wir müssen’s einfach wagen.
Kommst du mit?
Kommst du mit mit mir?

Du wärst das Mädchen mit den sonnengelben Haaren,
und ich der Junge, der an deiner Seite geht.
Die Leute würden sich umdrehen und fragen, wer wir waren.
Wer wohl der Junge ist, mit dem das schöne Mädchen geht!

Ich und du
Du und ich und ich und du
Ich und du
Du und ich und ich und du!“

Dieses Lied, das sind wir. Henry und Janina, du und ich. Als wir uns damals kennenlernten, war ganz schnell klar, das mit uns ist schön, das mit uns ist was Besonderes, wir sind füreinander bestimmt.  Klingt kitschig, aber war so. Es war keine Liebe auf den ersten Blick – nein, nein. Aber die Liebe auf das erste Wort. Wir unterhielten uns und es war, als wären wir füreinander bestimmt. Die ersten Wochen, Monate und Jahre verbrachten wir viel draußen – am Wasser oder im Revier. Hach, schön war das. Ich erinnere mich so gern zurück und hoffe, dass wir schon im nächsten Sommer mit Mimi das Revier erkunden oder schöne Stunden an der Elbe erleben können. Die Seele baumeln lassen.

Unser erstes gemeinsames Wochenende haben wir in Gummistiefeln verbracht. Wir sind durchs Revier spaziert und an der Elbe entlang, wir haben die Zeit genossen, unser Kennenlernen genossen.  Uns genossen. Diese magische Kennenlernzeit, in einer Umgebung, die entschleunigt. Wir lieben die Natur, wir sind gern draußen. Nein, wir sind nicht nur gern draußen, wir brauchen das. Viel zu schnell fällt uns sonst die Decke auf den Kopf und da wir so kleine Naturburschen sind, darf das richtige Schuhwerk nicht fehlen – Gummistiefel. Henry trägt schon seit Jahren seine Aigle Gummistiefel, die quasi unkaputtbar sind. Für unsere sonntäglichen Spaziergänge haben wir uns deshalb vor einiger Zeit neue Stiefel gegönnt, welche, die nicht nur praktisch sondern auch schön sind. Und auch Mimi hat bereits ihr erstes Paar Gummistiefel. Es wartet nur noch darauf, dass die kleinen Mimi-Füße groß genug sind.