Ein Blind Date in New York
– die Komfortzone erweitern
& einfach mal was wagen!

Früher, da war Spontanität für mich der Graus. Ich hab es gehasst. Es hat mich verrückt gemacht. Es war für mich das schlimmste, wenn jemand spontan vor der Tür stand oder anrief, um mich zu fragen, ob wir vielleicht HEUTE etwas unternehmen wollten. Das hat mir Stress gemacht. Warum? Keine Ahnung. Und dann war ich so oft wütend mit mir, weil ich eben so wenig spontan war. Weil ich nicht selten das Gefühl hatte, ich steh mir damit selbst im Weg. Dass mir die schönsten Dinge entgehen, weil ich eben so darauf beharrt habe, dass das ja jetzt so nicht geplant war… Kurzum, ich hab mich selbst genervt und wäre eigentlich viel lieber der spontane Typ gewesen. War ich halt aber nicht, dachte ich.

Dann begann ich vor einigen Jahren mich in Situationen zu begeben, die mich herausforderten. Ich wollte meine Komfortzone erweitern. Wollte mich ausprobieren, mal mehr wagen und damit hoffentlich auch mehr erleben. Ich fing in kleinen Schritten an. Einfach mal öfter Ja statt Nein zu sagen, wenn es darum ging, etwas zu unternehmen. Ohne ewig lange Planung. Einfach mal los und raus. Es gefiel mir. Es gefiel mir sogar sehr. Und so öffnete ich mich für viele kleine, sehr schöne Alltagsabenteuer. Und dann wagte ich etwas, was ich für unmöglich hielt. Ich reiste knapp zehn Wochen nach Asien. Acht Wochen davon allein mit zwei Kindern. Noch heute erinnere ich mich ganz genau an den Moment, als ich im Zug Richtung Frankfurt saß und plötzlich realisierte, was ich da vorhatte. Eine Reise, allein, als Frau – mit einem Kleinkind. Gebucht waren genau drei Dinge. Ein Hinflug, ein Rückflug und die erste Unterkunft in Bangkok. Alles andere wollte ich mir offen halten, wollte spontan sein, wollte mich treiben lassen. Und das tat ich. Zehn Wochen später strandete ich mit meinen zwei Töchtern wieder in der Heimat und war vor allem eines: Beseelt. Berauscht. Glücklich. Und irgendwie auch ein wenig stolz auf mich!
Zehn Wochen, die für mich nicht hätten aufregender sein können. Mit vielen Hochs und einigen Tiefs. Mit ganz vielen „Wow!“-Momenten und eben auch Momenten der Unsicherheit, in denen ich mich fragte: „Was machst du hier eigentlich?!“. Ich glaube, diese zehn Wochen haben mich stark geprägt. Sie haben mich ge- und bestärkt. Ich hatte etwas getan, was ich zuvor für unmöglich gehalten hätte. Und ich hab es geliebt. Durch diese Reise habe ich ein ganz neues Selbstbewusstsein erlangt. Und das Vertrauen in mich ist gewachsen.

Seit dieser Reise bin ich nun mehrfach alleine los – z. B. nach Mexiko. Und was soll ich sagen, auch das war der helle Wahnsinn. Was war das aufregend und was war das schön. Vielleicht erzähle ich euch auch davon einmal – denn zu erzählen gibt es von dieser Mexiko-Reise reichlich. Nicht nur, dass ich „ohne Baby nach Mexiko gereist und mit Baby an Bord zurück bin“. Ihr kennt die Geschichte mit dem Schwangerschaftstest auf der Flughafen-Toilette – und wenn nicht, HIER kannst du sie nachlesen. Alleine Reisen ist für mich heute etwas besonders schönes. Ich genieße es sehr, mit meiner Familie zu reisen, aber ich genieße es genau so, Städte allein zu erkunden. Nur mit mir zu sein. Denn allein reist man auch irgendwie in seinem ganz eigenen Tempo. Und das, das ist wirklich besonders schön. Grundsätzlich ist es aber auch einfach so, dass ich seitdem für alles offener geworden bin. Ich lerne gern neue Menschen kennen. Ich begebe mich heute sorglos in Situationen, die für mich früher undenkbar oder aber mit viel Stress verbunden gewesen wären.

 

Zwei Frauen, die sich in New York treffen
– und sich ins Herz schließen!

Dieses Jahr dann, wagte ich wieder ein kleines Abenteuer. New York. Mal wieder allein. Dieses Mal aber ganz allein, ohne auch nur ein Kind im Gepäck. Stattdessen mit dem Wissen, ein Blind Date in meiner so sehr geliebten Stadt zu haben. Ein Blind Date mit einer Frau, der ich seit Jahren so unheimlich gern folge, deren Texte ich liebe, deren Stimme ich so gern lausche und der ich mich, verrückterweise, so unheimlich verbunden fühle. Jessy. Aber gesehen, gesehen habe ich Jessy zuvor nie. Ich kannte sie nicht persönlich, eben nur aus dem Netz.
Aber mein Bauchgefühl sagte mir, die mag ich, das mit uns könnte gut passen – und so wagten wir es beide. Wir wagten das Abenteuer Blind Date in NYC und gingen sogar noch einen Schritt weiter, wir teilten uns ein Zimmer. All das hätte in die Hose gehen können. Ja, es war reine Glückssache. Aber es ging nicht in die Hose, ganz im Gegenteil – es waren wunderschöne und aufregende drei Tage und es stellte sich schnell ein Gefühl von „Wir kennen uns schon immer!“ ein.

Als ich in New York ankam, genoss ich die Stadt. Ich saugte, wie auch schon beim letzten Mal, alles auf. Saß frühmorgens zum Sonnenaufgang auf der Brooklyn Bridge. Allein, mit einem Kaffee und einem warmen Bagel. Ich spazierte nach Brooklyn, bei Eiseskälte, und wanderte zurück. Ich besuchte das Museum, spazierte durch den Central Park und machte eben all die Dinge, wonach mir war. Und dann, nach zwei Tagen, kam sie, die liebe Jessy. Ich bin ganz ehrlich: Ich war unheimlich aufgeregt. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Wie bei einem Blind Date eben. Ich wartete im Hotel auf ihre Ankunft und um meine Aufregung in den Griff zu bekommen, telefonierte ich mit Henry. „Was, wenn das nicht passt?“, fragte ich mich. Und dann kam sie zur Tür rein – und es passte. Es passte von Minute 1 an. Es folgten drei wundervolle Tage. Drei Tage, an denen wir nicht aufhören könnten, uns gegenseitig zu lauschen. Drei Tage, in denen wir durch diese wahnsinnig große Stadt spazierten und allerlei erlebten. Wir waren in einer Broadway Show, verbrachten einen Abend mit deutschen Expats, wir waren essen, stöberten durch kleine Läden, entdeckten wundervolle kleine Restaurants und Cafés und ich erzählte von meinem kleinen Geheimnis. Von dem Baby in meinem Bauch. Drei Tage vergingen wie wenige Stunden. Als Jessy dann an diesem Nachmittag abreiste, war ich traurig. Mir liefen die Tränen. Wir drückten uns, wir drückten uns nochmal, fester, und wir schworen uns, dass wir uns wiedersehen würden. Ganz ganz bald. Und dann war sie weg und ich saß für einige Stunden auf einer Bank und ließ die letzten Tage auf mich wirken. Drei Tage, die nicht schöner hätten sein können!

Als ich wenige Tage später Heim flog, saß ich noch immer lächelnd im Flieger. Das war ein Abenteuer. Und es war unvergesslich.
Manchmal, nein, eigentlich immer, ist es so unheimlich bereichernd, wenn man seine Komfortzone erweitert. Wenn man doch nochmal was wagt. Auch wenn es sich im ersten Moment vielleicht verrückt anfühlt. Wenn es Angst macht, verunsichert. Manchmal muss man es einfach wagen.

Liebe Jessy,
wie schön, dass wir uns gefunden haben.
Du damals aus San Antonio und ich aus Deutschland, gemeinsam in NYC.
Auf weitere viele schöne Stunden!

Ihr findet Jessy HIER.

New York

 

 

 

Werbung,
in herzlicher Zusammenarbeit mit Philips

 

 

Eine Liebe auf den zweiten Blick!

Ich hab echt nicht gesucht, aber ich habe gefunden. Das Beste, was man wohl finden kann. Einen Menschen, den man liebt und mit dem man sein Leben verbringen möchte. 

Das war also mein allererstes Blind-Date. Verrückte Kiste. Und irgendwie weiß ich noch immer nicht, wie ich dazu gekommen bin. Ich meine, ein Blind-Date?! Jemanden treffen, von dem man nichts mehr als den Namen kennt. Aber ich tat es einfach. Kann ja nur lustig werden und wenn es nichts ist, so beschlossen meine Freundin Kathi und ich vorab am Telefon, würden wir Codewort KATZE zum Einsatz bringen. Ihr wisst schon: „Ach du, sorry, tut mir so so leid, aber meine Freundin schrieb gerade, die Katze sei krank geworden. Ich muss dann mal schnell los…“.
Ciao Kakao und auf nimmer Wiedersehen!
Doch soweit sollte es nie kommen. Obwohl ich auf den ersten Blick noch dachte: Katze, Kathrin, Katze, KATZE, KAAAAATZE!!! 

Aufgehübscht hatte ich mich. Herausgeputzt. Aber so, dass es nicht direkt ins Auge springt. Ich trug mein rotes Kleid, das mir so schmeichelte und in dem ich mich so wohl fühlte, dazu die lässige und von mir so heiß geliebte Lederjacke sowie meine damaligen Lieblings-Pumps. Cognacfarbend. Dazu ein Hauch von Parfum im Haar. 
Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, ich war verdammt aufgeregt. Ein paar Stunden zuvor saß ich noch mit einem Freund auf dem Campus, mit einem Glühwein in der Hand, und plötzlich kam da dieser Typ aus der Bibliothek geschlendert und der sah dem jungen Mann, den ich am Abend treffen wollte (soweit ich das anhand eines Bildes beurteilen konnte – danke Facebook!) ziemlich ähnlich. 

„Miron“, sagte ich. „Miron, ich glaub, das ist mein Date heute Abend!“. „Na hoffentlich nicht!“, sagten wir fast zeitgleich und nippten weiter an unserem Glühwein. Denn, das wäre leider so gar nicht mein Typ. 

Der Tag verging und ich war gespannt – denn ich wusste nichts. Kannte nur den Namen, Henry. Der klang schon einmal wie ein Gedicht. Mag ich, dachte ich. Aber sonst? Fehlanzeige. Es würde eine Überraschung sein. Und echt jetzt, ich war so verdammt aufgeregt. Zielsicher trat ich aus dem Bahnhof heraus und überquerte den Bahnhofsplatz in Richtung Treffpunkt (vor einer Bar). 

Schon von weitem sah und erkannte ich ihn…. Es war der Typ vom Campus. Optisch war der junge Mann, der da stand, auf den ersten Blick so gar nicht mein Typ. Ein wenig zu glatt, ein wenig zu gegelt, ein wenig zu steif. Von allem ein einfach zu viel (für mich). 

In meinem Kopf ratterte es und ich bekam schwitzige Hände. Einfach vorbei gehen? So nach dem Motto: Bin nur zufällig hier und gar nicht dein Date. Ok, vielleicht war das auch die Aufregung im Allgemeinen. Ich meine, hallo, ein Blind Date. Sowas verrücktes hab ich bis dahin auch noch nicht gemacht. Und plötzlich stand ich vor ihm und er begrüßte mich freundlich und gab mir die Hand, stellte sich vor und… hielt mir die Tür auf. WOW!

Niemals werd ich vergessen, wie er da vor mir stand – mit seinen wunderschönen dunkelbraunen Augen und in seinem Aufzug. Kariertes Hemd, ein edler hellblauer Kaschmir-Pulli und ein ziemlich schicker Trench. Also so wirklich gar nicht meins. Eigentlich. Denn, ich stand eher so auf den verwegenen Typ, vielleicht sogar ein wenig mit drei Tage Bart, lässig. Aber das war Henry so gar nicht. Der war todschick und akkurat und zuvorkommend und… hach ja, so ganz anders als alles was ich mir je vorgestellt habe und doch so perfekt.

Wir liefen durch die Straßen und erzählten uns was…

Wir gingen also zu unserem Tisch und, wieder WOW!, er half mir aus meiner Jacke und schob mir den Stuhl zurecht. Gentleman. Ich war beeindruckt. Keine zwanzig Minuten später war es bereits um mich geschehen. Und selbst heute noch erstaunt es mich, wie er das geschafft hat. Das war unser Abend und der Beginn unserer Geschichte. Die Grundlage für alles, was noch kommen sollte – viel nämlich. 

Wir hatten uns so viel zu erzählen, hatten so viel zu lachen und ehe wir uns versahen, einige viele Gin Tonics später, war der Abend durch, die Nacht vorbei und es wurde schon wieder hell – da liefen wir noch immer durch Straßen und erzählten uns was. So ging es für uns weiter, viele Abende die spazierend, lachend und erzählend im Sonnenaufgang endeten. Und irgendwann nach vielen vielen Treffen, so vielen Stunden, so unglaublich vielen schönen Gesprächen nahm er meine Hand ganz zaghaft und höflich zum allerersten Mal. Und ich sag es euch, das hat sich angefühlt wie der Himmel. So aufregend, in Worte kaum zu fassen. Und so liefen wir ein ganzes Stück ohne zu sprechen, nur wir zwei – uns an den Händen haltend und die Wärme der Haut spürend. Generell diese warme Aufregung und dieses Kribbeln, beides ist bis heute nicht vergangen.
Wenn ich weiß, ich sehe Henry gleich wieder, das ist so wunderschön und kannte ich in dieser Form nicht. Als sollte alles so sein, als sollte es so mit uns kommen. Eben nicht eher, nicht später – genau dann, damals, zu genau dieser Zeit. 

Das ist unsere Geschichte.

 

Wenn die Schmetterlinge bleiben

Und heute, so viele Jahre und bald drei Kinder später, find ich ihn noch immer genau so attraktiv. Wenn ich ihn anschaue, dann sind da noch immer die Schmetterlinge. Wenn er seine (oftmals wirklich schlechten) Witze reißt, muss ich noch immer lachen. Wenn ich seine Schritte vor der Haustüre höre und weiß, er kommt Heim, tanzt mein Herz. Kurzum: Auch heute noch ist da diese Gefühl von wahnsinniger Liebe und nicht nur das, er wirkt auf mich noch anziehender als damals. Das deshalb, weil er mit mir gewachsen ist. Weil wir nun nicht mehr nur „wir Zwei“ sind, stattdessen haben wir Kinder. Und zu sehen, mit viel Liebe, Geduld und Hingabe dieser Mann, mein Mann, Vater ist, das macht ihn für mich noch einmal auf eine ganze andere Art und Weise attraktiv. Das ist eine andere Art von Anziehung. Und ich liebe es, dass er immer auf sich achtet und so viel Wert auf sein Äußeres legt. Ach, was red ich hier eigentlich um den heißen Brei herum: Für mich ist Henry heute noch immer der heißeste Kerl und satt sehen kann ich mich an ihm auch nicht. Ist so.

 


Ein Rasierer wie kaum ein anderer
– der Philips S9000 Prestige

Es gibt so Dinge, die gehören zur täglichen Körperpflege – so wie das Duschen und Zähneputzen, und bei Männern auch die Rasur. Vor allem dann, wenn man es, wie Henry, im Gesicht glatt bevorzugt.
Ich selbst kenne ihn gar nicht mit Bart. Da ist ein guter Rasierer einfach Gold wert. 

Hier ist  nun der Elektrische Rasierer S9000 Prestige von Philips eingezogen und damit ist dieser nun der treue, tägliche Begleiter von Henry. Als er diesen das erste Mal in der Hand hielt und sich rasierte, ich saß daneben, war seine Freude über seinen neuen Buddy nicht zu überhören. ich zitiere mal mit Henrys Worten, KLASSE! 

Anschmiegsam, gründlich, angenehm und leise ist er, sagt Henry – wenn ich ihn nach einem Fazit frage. Und er meistert auch die eher schwierigeren Partien zuverlässig. Selbst Barthaare, die sich ein wenig verirrt haben und schief wachsen oder Bartstoppeln, die sehr eng an der Haut liegen, sind für den Philips S9000 Prestige kein Problem. Wuppt er alles perfekt, ohne die Haut zu reizen. Das extra glatte Ergebnis erzielt der Herren-Rasierer dank seiner extra scharfen NanoTech-Präzisionsklingen. Der flexible Rasierkopf passt sich darüber hinaus perfekt an. Und auch ein 7-Tage-Bart kann mit diesem Rasierer, der sowohl für Trocken- als auch Nassrasur geeignet ist, problemlos rasiert werden. 

Geladen wird der Rasierer kabellos über ein schniekes Ladepad.
Und das Beste, über dieses schnieke Ladepad kann man auch sein iPhone laden. Einfach auflegen, fertig. Genial. 

HIER könnt ihr mehr über den Philips S9000 Prestige erfahren!

 

TrockenrasurHerrenrasierer