Midi Rock  –  Asos
Streifenshirt  –  H&M

Anni: Kleid  –  ZARA
Mimi: Baby Moccs  – Noa&Lou


Outfit & Stokke on the Go Review 
Hamburg ist meine Herzstadt. Nicht nur, dass diese Stadt einfach unbeschreiblich schön ist, damit nicht genug – hier kommt mein Herzmann her, hier lebt meine beste Freundin und auch viele weitere Freundinnen sind hier zu Hause. „Home is where your heart is“ heißt es so schön. Und genau so ist es, nicht anders. Und so schlägt mein Herz in Hamburg höher. Jedes Mal, wenn ich über die Elbe, hinein in die Stadt fahre, freue ich mich. Niemals wird sich das ändern. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ich viel Zeit hier verbringe. Und jedes Mal müssen wir ans Wasser. Auf meinen Spaziergang an der Elbe kann ich einfach nicht verzichten. Egal ob Regen oder Sonnenschein. Und so waren wir vor kurzem endlich wieder einmal zu Viert am Elbstrand. Anni geht es da wohl wie mir. Wasser?! Weg ist sie und kommt erst wieder, wenn sie entweder völlig verfroren ist oder großen Durst bzw. Hunger hat.

Da ich die letzten Wochen den Stokke Trailz im Zuge der Stokke on the Go Aktion testen durfte, gibt es heute nicht nur einen reinen Outfit-Post. Nein. Gleichzeitig habe ich noch einen kleinen Erfahrungsbericht über den Trailz. Von mir für euch. Lindas Review konntet ihr ja bereits HIER lesen.

Der Look: Midi-Rock und Streifen
Nun aber erst einmal zu meinem Look. Ein absoluter Wohlfühl-Look. So allmählich passen immer mehr Stücke meiner alten Garderobe. Und manchmal, ja so ganz ganz selten, habe auch ich genug von dem schlichten All-Black oder All-WhiteLook. Ja, und dann bringt auch Beige nichts. Dann muss Farbe her. Und so ging es mir an diesem Tag. Ich habe mich so gefreut, dass ich endlich wieder in meinen pinken Midi-Rock passe. Da musste er auch ausgeführt werden und zwar umgehend. Zusammen mit einem Streifenshirt und schwarzen Absatz-Sandaletten. Und ja, ich liebe diesen Look. Bequem, hübsch anzuschauen und alltagstauglich, auch mit Baby. Perfekt also für einen entspannten Nachmittag am Elbstrand samt Spaziergang.

Mein Erfahrungsbericht: Stokke Trailz
Als ich von der „Stokke on the Go“ Aktion las war ich begeistert. Wo sonst kann man einen Kinderwagen ganz in Ruhe, in echten Alltagssituationen testen?! Genau, nirgends. Wenn man Glück hat und an einen guten Babyausstatter (bei uns war das Kind der Stadt – super Laden!) gerät, darf man den Wagen schon einmal vor der Tür (und ist das Baby noch im Bauch, mit Gewicht fahren). Da bekommt man zwar ein erstes Fahrgefühl, aber dennoch lässt sich damit noch nicht abschätzen, wie sich ein Kinderwagen z. B. in der Innenstadt und in Kaufhäusern verhält oder wie er sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln verträgt. Also war ich mit an Bord der Aktion. Und ich war gespannt.
Seit nun etwa zwei Monaten darf ich also den Trailz testen. Als er ankam, war ich baff. Mein erster Gedanke: „Was für ein Schiff!“ 
Ja, er wirkt auf den ersten Blick riesig. Unheimlich riesig. Mit keinem anderen Kinderwagen vergleichbar. Und er ist auch groß und trotz seiner Größe kommt man überall hinein. Ohne Probleme. In jede Bahn, in jeden Bus, in jedes Geschäft. Irre. Das hätte Anfangs gar nicht erwartet. Wie Linda es auch schon erwähnte, die großen Luftreifen sind so unheimlich praktisch. Kaum ein Untergrund macht mir damit Probleme. Und gerade der Übergang von Bahnsteig – Bahn, Fußweg – Bus ist damit gar kein Problem mehr. Und wie man auf den Bildern sieht, er funktioniert sogar am Strand, so lange der Sand etwas feucht ist. 
Der Wagen ist für seine Größe und trotz der großen Räder unglaublich wendig. Und leicht zu schieben. Die Federung ist super gut. Ich kann es nicht beschreiben, aber das Kind wird in der Schale so sanft gewogen. Da schläft sogar unsere schlechte Schläferin binnen Minuten ein. Die Wanne und auch der Sportaufsatz sind sehr hoch angesiedelt. Perfekt also für sehr große Eltern. Da ist bücken, um dem Baby den Schnuller zu geben oder um es hochzuheben, unnötig. Mein ganz persönliches Highlight: die große Babywanne. Da passt jedes Baby lange hinein. Denn je länger die Wanne genutzt wird, desto besser für den Rücken. Und auch der große Korb ist top. Der rettet mich nahezu immer. Und auch meinen Wochenendeinkauf hat er mir bereits zuverlässig transportiert. 
Ein weiterer Vorteil, der Wagen lässt sich mit zwei Griffen zusammenklappen oder wieder aufbauen. Völlig unkompliziert und leicht. Der Schiebegriff ist verstellbar. So kann der Mann, der wirklich recht groß ist, auch ganz bequem schieben. Und das macht er auch. Sehr sehr gern sogar. Ein klitzekleiner Nachteil: in meine kleine Frieda (mein kleines Brumm Brumm) passt der Trailz leider nicht. Aber das ist auch nicht verwunderlich, denn Frieda ist wirklich mini-mini-mini. In das große Auto passt er hingegen völlig problemlos. Und bei der lieben Loeckchenzauber habe ich gelesen, dass er wohl sogar in ihren Polo passt, wenn man die Vorderräder (mit einem Griff) abmontiert. 
Fazit: Ein wirklich toller Kinderwagen, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Er fährt sich unglaublich leicht und ist dazu auch noch sehr wendig. Er macht Freude – ob auf Kopfsteinpflaster oder auf Feld- bzw. Waldwegen. Der große Korb, die unglaublich große Schale sowie die weiche Federung sind ebenfalls absolute Plus-Punkte.
Habt ihr noch Fragen zum Trailz? Welchen Kinderwagen habt ihr?

Ihr wollt auch an der Stokke on the Go Aktion teilnehmen und den Wagen testen? Das könnt ihr hier. Macht mit. 

* Vielen lieben Dank an Stokke für diese tolle Möglichkeit und die freundliche Unterstützung

„Stokke on the Go“: Linda sagt.. 
Ihr Lieben, vor einigen Wochen rief ich dazu auf, euch für die tolle „Stokke on the Go“ Aktion zu bewerben. Die liebe Linda aus der Region Hannover durfte im Zuge dieser Aktion den Trailz zwei Wochen testen. Wir haben uns getroffen, hatten einen sehr schönen Nachmittag und es war unheimlich spannend. Liebe Linda, ich habe mich sehr gefreut, dich und Paul kennenlernen zu dürfen. Ich freue mich auf weitere Nachmittage, Spaziergänge oder eine Tasse Tee. 
Linda hatte die Idee, dass sie ihre Erfahrungen mit dem Stokke Trailz für euch niederschreibt. Vielleicht dient es euch als objektive Orientierungshilfe. Viel Freude damit. Danke Linda für den tollen Text und die Bilder. 
„Hallo, mein Name ist Linda S., ich bin 28 Jahre alt und habe einen 11-monatigen Sohn – Paul. Wir haben den Stokke Tralz mit dem Kinderwagensitz Complete für 14 Tage im Rahmen der „Stokke on the go“ Aktion testen dürfen. 

An einem schönen sonnigen Donnerstag, hat uns der UPS Mann den Stokke Trailz geliefert und ich war am Anfang sehr skeptisch. Wir fahren einen Maxi Cosi Elea Buggby, dieser ist klein und handlich. Der Trailz ist wuchtig. Im Vergleich ist er riesig und auf den ersten Blick eine Menge Plastik. 

Aber erst einmal: Wie komme ich eigentlich dazu, bei einem Kinderwagen Test mitzumachen? Das ist eine gute Frage. Als Paul noch ein Säugling war, habe ich mich für den Kinderwagen von Jette Joop, Modell „Joel“, entschieden. Die Babywann ist schon groß.. so dachte ich. Und der Wagen ließ sich gut fahren. Er war für den Anfang perfekt. Leider wurde die Babywanne wider Erwarten ab Pauls 5. Lebensmonat zu klein und er konnte sich darin nicht mehr bewegen, was mich dazu brachte, den Sportaufsatz zu fahren. Von diesem war ich dann sehr enttäuscht und aus diesem Grund ging die Suche nach dem perfekten Buggy los. Während meiner Schwangerschaft wusste ich nicht, was mir bei einem Kinderwagen wichtig ist und worauf ich zu achten habe. So habe ich den Kauf vom Design abhängig gemacht. Ich habe monatelang gesucht und mich informiert, worauf es bei einem Buggy ankommt und was es da für Modelle gibt – auch da interessierte mich der Stokke Crusi bereits. Der Maxi Cosie Elea kam dann in die engere Auswahl und wurde gekauft. Er ist wirklich ein super Wagen. 

Trotz der Neuanschaffung des Buggys legte sich mein Interesse nicht und ich recherchierte nach wie vor nach den gängigen Modellen und die Handhabungen. Ich habe mir viele Stroller Videos angesehen. Durch den Kauf des Kinderhochstuhls „Steps“ von Stokke, bin ich auf der Internetseite des Herstellers (www.stokke.de) auf die Aktion „Stokke on the go“ aufmerksam geworden und habe mich registriert, um den Trailz zu testen.  Und es hat geklappt. 

Wie bereits zu Beginn geschrieben, war ich erst gar nicht überzeugt. Die Schale des Sitzes ist gewöhnungsbedürftig und das Gestell ist sehr sperrig und groß. Die ersten kleinen Fahrversuche im Garten waren auch nicht besonders überzeugend. Doch dann.. schon allein der Weg von zu Hause zum Bahnhof, war ein Highlight. Mein Paul wurde durch die gute Federung und die genialen Luftreifen hin- und her geschaukelt. Erst einmal fand ich das merkwürdig, aber Paul fand das super. Durch die weichen schaukelnden Bewegungen ist er direkt eingeschlafen. 

Das Einsteigen in die S-Bahn war auch einfacher, sogar viel besser, als mit anderen Wagen, die kleine Räder/ Reifen haben. Manchmal ist der Abstand zwischen Bahn und Bahnsteig sehr groß und für die großen Luftreifen des Trailz‘ stellt das gar kein Problem dar. Wir rollten einfach in die Bahn hinein. Durch das große Gestell ist die Platzfrage klar, im Zug muss hinten eingestiegen werden, da dort viel Platz ist. 

Das Fahren mit dem Stokke Trailz wurde von Tag zu Tag immer besser und meine Meinung hat sich sehr schnell geändert. Der Sitz, der zwar seltsam ausschaut, ist unglaublich bequem. Paul hat sehr gern in ihm gesessen. Durch die „Aktiv“-Sitzposition kann er alles überblicken. Was er in seinem jetzigen Alter natürlich gut findet. Auch wenn er etwas zur Ruhe kommen wollte, war die „Ruhe“ Position für in in Ordnung. 

Wir sind durch die City gedüst, in jeden Laden rein- und raus. Immer wieder. Der Wagen ist durch seine 360 Grad rotierenden Räder sehr wendig und trotz der Größe gut manövrierbar. 

Wir haben Janina getroffen und einen schönen Nachmittag in Hannovers Innenstadt verbracht. Vielen Dank für die Veröffentlichung meines Beitrages auf deinem Blog, liebe Janina. War ein schöner Nachmittag mit euch. 

Spielplätze, Sand, Wald, Steinwege – alles gar kein Problem. Der Wagen fuhr sie mit Leichtigkeit. Jetzt am Ende des Testfahrens bin ich schon sehr traurig. Ich gebe ihn ungern wieder ab. Wünsche aber der nächsten Familie eine wunderbare Zeit mit dem Stokke Trailz. Es ist ein wirklich super Fahrspaß für Mama und Baby und auch für Papa. Wobei mein Mann den Wagen nach wie vor zu groß findet. Ich hätte gerne die Gelegenheit, das Crusi Gestell zu testen, weil dieses mir bei einem zweiten Baby als Kinderwagen mit Babywanne schon sehr zusagt. 

Ich bedanke mich bei Stokke für die tolle Gelegenheit, bei der Testfahrt mitmachen zu dürfen und bei der Agentur, mit denen die Kommunikation prima funktioniert hat. Morgen wird der Wagen wieder abgeholt und ich vermisse ihn jetzt schon.

Linda und Paul“

Möchtest auch du an der „Stokke on the Go“ Aktion teilnehmen? Informieren kannst du dich hier



..über kleine Damen, die sich noch herausputzen müssen! 

Was für eine Woche das war. Verrückt. Spannend. Voller Erwartungen. Enttäuschend. Kräftezehrend. Ich denke, diese sechs Worte beschreiben mein Gefühlschaos und somit die Woche ganz gut. Anfang letzter Woche war ich dann an einem Punkt, wo nichts mehr ging. Ich hatte keine Kraft mehr, war völlig erschöpft und erschlagen. Die vielen Monate ohne Schlaf forderten ihren Tribut. Der Rücken und der Steiß lassen schmerzfreies Liegen oder Sitzen nicht zu und so bleibt auch der Schlaf aus. Also fuhren wir abends in die Klinik. Ich bekam insgesamt zwei Infusionen mit Schmerzmitteln, die zwar Linderung brachten, aber den Schmerz nicht komplett ausschalteten. Am folgenden Tag nahm die Ärztin Akupunktur vor. Ich habe ja zuvor nicht daran geglaubt – aber ich verspürte tatsächlich Entspannung. Wer hätte das gedacht. Ich war so entspannt wie lange nicht mehr und konnte sogar schlafen. Am Nachmittag bekam ich noch ein Tape für den Rücken, auch das half mir recht gut. Ich beschloss, im Anschluss Heim zu fahren. Da lässt es sich doch noch am besten entspannen. Neben den kleinen niedlichen Babys kann Frau ja kaum abschalten. Und so ging es wieder Heim. Kraft tanken und Schlaf sammeln für den Termin am Freitag. Da ging es nämlich wieder in die Klinik, zur Einleitung.

Ihr könnt euch vorstellen, wie aufgeregt ich war. Voller Vorfreude, Spannung und von der Neugierde geplagt. Warum Einleitung? Wegen der monatelangen Schmerzen und der Erschöpfung. Außerdem war es auch Zeit für die junge Dame, sich endlich blicken zu lassen. Nicht aber so mit Miss M. Die hat eigene Pläne und ist anscheinend jetzt schon ein wahrer Dickkopf.

Mittags bekam ich meine erste Tablette und verspürte recht zeitnah die ersten Wehen. Regelmäßig. Bei der Einleitung mit Tabletten wird wohl alle vier Stunden eine Dosis verabreicht. Während der Gabe ist Frau dann am CTG angeschlossen. Und so war es, nach vier Stunden bekam ich meine nächste Tablette und die Wehen verstärkten sich. Alle zwei bis drei Minuten und somit sehr regelmäßig wurde der Bauch hart und schmerzte. Ich war voller Hoffnung. Gegen 20 Uhr bekam ich dann die dritte Tablette (und somit die letzte für diesen Tag). Ich wehte in meinem Zimmer vor mich hin und freute mich über jede Wehe die kam. Um 1.12 Uhr in der Nacht waren die Wehen dann wirklich schmerzhaft und ich überlegte, in den Kreissaal umzuziehen und zu Hause anzurufen. Entschied mich dann aber doch dagegen und wollte noch ein wenig in meinem Zimmer herumtigern, um die Wehen durch die aufrechte Haltung zu verstärken. Aber Pustekuchen – gegen drei Uhr wurden die Abstände länger und der Schmerz schwächer. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie traurig und enttäuscht ich war. Ich bin mir sicher, hätte man die Tabletten auch über Nacht weitergegeben, dann wäre die junge Dame jetzt bei uns. Ich hatte den Samstag ganz fest im Gefühl. Aber es sollte wohl nicht sein. Gegen halb vier legte ich mich wieder hin und schaute etwas Fernsehen, war aber so deprimiert, dass ich mich fertig machte und auf den Anruf der Hebamme wartete. Und so ging es dann den Samstag und Sonntag weiter. Alle vier Stunden eine Tablette, die die Geburt einleiten sollte. Aber am Samstag haben sich nur noch schwache Wehen angekündigt. Am Sonntag war der Frust dann besonders groß – nichts mehr. Ab und zu mal ein harter Bauch, aber keine Regelmäßigkeit. Ich beschloss somit, den Einleitungsversuch abzubrechen und am Montag nach Hause zu fahren. Es war einfach viel zu schwer, die vielen Mamas zu sehen, die nach mir kamen und vor mir das Krankenhaus mit ihrem zuckersüßen Baby verlassen haben. Den Sonntag hatte ich meine hormongeschwängerte Gefühlswelt nicht mehr im Griff und habe viel geweint. War ich doch wieder völlig erschöpft, übermüdet und deprimiert.

Seit Montag Mittag bin ich also wieder zu Hause. Habe mich an diesem Tag einmal ordentlich ausgeruht, mit Essen und Film im Bett. Am Dienstag habe ich dann meinen ganz normalen Tagesablauf wieder aufgenommen – mit Uni-Veranstaltung und Co. Irgendwie muss sich der Dickbauch ja auch ablenken. Sonst zergehe ich bald vor Ungeduld. Es mag seltsam klingen – aber konnte ich die Ankunft unserer kleinen Miss MM wochenlang kaum erwarten, bin ich jetzt überraschend gelassen. Wir hoffen ja auf den kommenden Freitag, also morgen. Ein keines Freitagsmädchen. Das wäre doch was.

Wir warten auf dich, Miss M. Wir können es kaum erwarten, dich endlich kennenzulernen und dich anzuschauen. Und wenn du die Zeit noch brauchst, dann nimm sie dir. Bis Montag hast du noch Zeit. Dann kommt leider das Räumungskommando.

Baby Bump Update

Wie weit:  Sagen wir mal so – die junge Dame lässt sich mehr als Zeit.   

Gewicht:  Ich habe mich in der Klinik mal auf die Waage gestellt. Ganze sieben Kilo trennen mich noch von dem Herrn. Da habe ich wirklich schwer geschluckt. Hoffentlich purzeln ein paar Kilos ganz schnell nach der Geburt.      

Umstandsmode:   Keine Neuzugänge. Wäre ja auch irrsinnig.   

Neuzugänge für das Baby:  Ich habe bei Ernsting’s Family und bei TK Maxx ein paar wenige süße Teile gefunden. 
Schwangerschaftsstreifen:   Leider ja.   

Schlafverhalten:   Eine Katastrophe. Der Rücken schmerzt mehr und mehr. Ein Grund, warum ich in der letzten Woche nachts in die Klinik gefahren bin. Ich war einfach so stark erschöpft. Der monatelange Schlafmangel fordert so allmählich seinen Tribut. In der Klinik konnte man mir aber tatsächlich etwas helfen. Danach hatte ich drei Nächte Schlaf. Mehrere Stunden am Stück. Ich habe mich gefühlt wie ein neuer Mensch.  

Schönster Augenblick der Woche:   Die Entspannung und Schmerzlinderung, die ich nach der Behandlung verspürt habe. 

Schreckmoment der Woche:  Ach, da gab es so manchen. Aber nichts wildes.  

Kindsbewegungen:   Miss M wird langsam ruhiger. Anscheinend ist es in meinem Bauch dann doch etwas eng. Wen wundert es – sie möchte aus dieser Schwangerschaft wohl eine Elefanten-Schwangerschaft machen. 

Heißhunger:   Ich habe ständig Hunger. Auf alles. Mein frisch angefuttertes Doppelkinn verrät das. 

Abneigungen:  Keine mehr.

Geschlecht:  Ein Mädchen.  

Geburtsanzeichen:   Freitag Nacht knackige Wehen.   

Symptome:   Sehr schlimme Haut, Wasser in Beinen und Händen, Müdigkeit, trockene Haut. 

Bauchnabel:   Ein Bauchnabel – was ist das?!

Stimmung:  Sehr ungeduldig.