*werbung

 

LET’S TALK ABOUT… Familienalltag!
Ein Tag im Leben einer Mutter
& mein absoluter
Alltagsheld!

Es ist 5.30 Uhr in der Früh, da klingelt mein Handy das erste Mal. Wie so oft fühle ich mich wie erschlagen und bleibe noch fünf bis zehn Minuten liegen, schmeiße meine Playlist bei Spotify an und stöbere kurz durch meinen Feed bei Instagram. Das sind meine paar Minuten am Morgen, um anzukommen. Ich schaue auf die Uhr und es ist 5.45 Uhr. „Jetzt hast du aber getrödelt“, denke ich mir und stehe auf.

„Wann fing es eigentlich an, dass ich mich morgens uralt fühle. Die Füße sind steif und der Rücken schmerzt. Bringt nichts. Ab, runter in die Küche. Ich stelle die Kaffeemaschine an, brühe mir einen ordentlich großen Kaffee auf und mache mich daran, die Brotdosen für die Kids vorzubereiten. Danach sauge ich mit meinem SpeedPro Max Akkustaubsauger von Philips(PS: ihr bekommt aktuell mit dem Rabattcode #ohwunderbar15 15% auf alle SpeedPro Max Geräte im Philips Onlineshop) all die liegen gebliebenen Krümel, Schnipsel und Flusen vom Vorabend im Ess- und Wohnzimmer (ist bei uns alles offen) weg. Er begleitet mich nun seit einigen Wochen und macht mir mein Leben so viel leichter. Mein absoluter Alltagsheld. Warum?  Er saugt unglaublich stark und zuverlässig, ist dabei aber total flexibel und man kommt überall hin – unter jedes Möbelstück und in jede Ecke. Ja, und dann kommt der SpeedPro Max auch noch ohne Kabel daher. Perfekt, weil ich so ohne Probleme auf drei Etagen und der Treppe staubsaugen kann. Dazu aber gleich mehr.

SpeedPro Max StaubsaugerMamaleben

 

Jeden Tag das gleiche Spiel, alles wie ein Uhrwerk. Irgendwie mach ich all das auch noch im Halbschlaf, denn so richtig wach bin ich nicht. Morgens hab ich meine immer gleichen Abläufe, ich funktioniere – es fühlt sich oft auch ein wenig wie Fließbandarbeit an. Kennt das wer?

Wenn die Brotdosen gepackt sind, verstaue ich sie im Rucksack bzw. lege Annis Dose an die Haustüre, damit sie sie später in der Eile nicht vergisst. Teenies. Ihr kennt das. Die sind immer unter Strom und in der Regel auf den letzten Drücker unterwegs. Ich weiß, dass sie schon wach ist – aber ich lasse ihr morgens immer die Zeit, die sie braucht. Sie trinkt dann in Ruhe ihren Tee oben bei sich im Zimmer, macht ein wenig Sport und kommt runter, wenn sie losmuss. Nun räume ich ein wenig das Wohnzimmer auf und frage mich, wie es eigentlich jeden Tag aufs Neue nach Verwüstung ausschauen kann. Spielzeug hier, Stifte da, Krümel dort. Der Blick auf die Uhr sagt mir, dass es jetzt 6.05 Uhr ist. Ab ins Bad. Ich nehme meinen Kaffee mit hoch, putze meine Zähne, gehe duschen und schminke mich im Anschluss. Währenddessen trinke ich mein schwarzes Gold, hallo Koffein – was wäre ich ohne dich?! Ein Griff in meinen Kleiderschrank und ich bin angezogen. 6.35 Uhr. Der Kleine ist dann oft schon wach.

Ich gehe mit dem kleinen Mann zu Mimi und wecke sie langsam. Kraule ihr den Rücken oder Bauch, streichle ihr über die Wange und versuche, sie so sanft wie möglich wach zu bekommen. Denn Mimi ist ein kleiner süßer Morgenmuffel und in keinem Fall möchte ich, dass sie direkt mit dem falschen Bein aufsteht. Ich spreche ruhig mit ihr, erzähle ihr irgendwas und in der Regel wälzt sie sich währenddessen etwa fünf Minuten durchs Bett. Ihre Art, ganz langsam wach zu werden. Dann nehme ich sie hoch auf den Arm und trage sie runter ins Wohnzimmer, setze sie auf die Couch und wickle sie fest in die Decke ein. So sitzt sie da und kommt so langsam im Tag an, während ich noch einmal hochlaufe und eine kleine Auswahl an Outfitideen für beide Kinder herunterhole. Mimi möchte immer selbst aussuchen und hat da ganz genaue Vorstellungen, wie bunt ihr Outfit sein soll – hihi. Wir suchen also gemeinsam aus, ich ziehe sie an, kämme ihr die Haare, putze mit ihr unten im Bad die Zähne. Der Kleine spielt währenddessen bereits putzmunter ein wenig im Wohnzimmer herum und ist ebenfalls bereit für den Tag. Häufig, so wie heute, stelle ich ihm einen Zwieback mit einem Stück Apfel und einem kleinen Stück Käse hin.

Wir sind spät dran…
Ich setze den kleinen Jungen in seinen Autositz ins Auto, lade Mimi und Anni ein – los gehts. Erster Stop: Schule. Ich halte kurz an, verabschiede Anni und fahre weiter Richtung Kita. Hier bringe ich Mimi rein, ziehe ihr die Hausschuhe an und fahre wieder zurück nach Hause. In der Regel schläft der Kleine währenddessen im Auto ein. Je nachdem, was ansteht, halte ich auf dem Rückweg noch kurz am Supermarkt und kaufe das, was wir aktuell noch brauchen und nicht warten kann.

 

MamaalltagAlltag einer Mama


Der Vormittag
– mit nur einem Kind!

Zurück zu Hause, kümmere ich mich um den Haushalt. Wäsche waschen, Wäsche aufhängen, Wäsche zusammenlegen, Wäsche wegräumen. Ich hasse es. Echt. Wäsche ist so gar nicht meins. Aber was muss, das muss. Danach bringe ich Ordnung in die Küche, räume die Kinderzimmer der Kleinen auf, mache die Betten, putze bei Bedarf (wie heute) die Bäder und hole dann den SpeedPro Max Akkustaubsauber herauf um die beiden oberen Etagen zu saugen. Jetzt geht es erst einmal weiter mit dem, was eine Mama oder ein Papa tun muss. In der Regel wird der Kleine dann so allmählich richtig wach, so wie heute, und ich bereite uns etwas zu Essen zu. Oft koche ich dann auch schon etwas für Anni, damit sie direkt zu Mittag essen kann, wenn sie aus der Schule kommt. Heute gibt es für die Kids Milchreis und für mich Tomatensalat. Wenn wir zwei gegessen haben, spiele ich ein wenig mit dem kleinen Jungen. Ich finde es so schön, auch mal bewusst Zeit nur mit ihm zu haben – das kommt nämlich leider oft zu kurz, so im trubeligen Alltag mit gleich drei Kindern. Wenn der Kleine dann bereit ist für seinen Mittagsschlaf, mache ich mir fix einen Kaffee und setze mich an meinen PC und arbeite ein wenig.

Es ist 14 Uhr, als Anni zur Tür reinkommt. Ich freue mich immer,  wenn ich den Schlüssel in der Türe höre und ich setze mich mit ihr zusammen hin, sie isst und wir genießen ein wenig die Ruhe, unterhalten uns über die Schule, was so los war und in Zukunft sein wird. Anstehende Klassenarbeiten, Geschichten aus dem Schulleben. All das. Der Kleine spielt währenddessen ein wenig vor sich hin, klettert die Rutsche rauf und runter, noch einmal rauf und runter, stapelt, läuft zum Bücherregal und räumt aus.

 

philips Staubsauger

 

Gegen 15 Uhr mache ich mich noch einmal kurz frisch, packe den kleinen Mann in seinen Autositz und fahre Richtung Kita, um Mimi abzuholen. Mimi eingeladen, fahre ich noch einmal kurz am Supermarkt und im Blumenladen vorbei. Ich kaufe das, was ich für das Abendessen brauche und nicht vorrätig habe. Und Blumen. Ich brauche frische Blumen, die machen mich immer glücklich. Mimi leiert mir ein Ü-Ei aus der Mama-Rippe (wie kann man nein sagen, bei so einem süßen Drops) und ich packe die Kids wieder ein und fahre Heim. Oft schläft mir Mimi genau auf den letzten Metern ein, heute nicht. Welch Glück. Ich lade die Kids aus und wir spielen noch ein wenig. Später setze ich mich auf die Terrasse und während die Kinder im Garten toben, schaue ich ihnen dabei zu.

Gegen 18 Uhr beginne ich, das Abendbrot zuzubereiten. Wir essen am Abend eigentlich immer warm und das finde ich schön. So als gemeinsamer Abschluss am Tag. Die Zeit am Tag, an der wir in der Regel alle zusammen am Tisch sitzen essen, uns vom Tag erzählen, lachen und einfach dankbar sind. Im Anschluss teilen wir uns auf. Henry badet die Kleinen, ich räume noch einmal ein wenig auf, sauge noch einmal fix Wohnzimmer, Küche und Flur. Bevor ich zu meinem liebsten Ritual des Tages komme: Dem Vorlesen. Jeden Abend lesen wir Mimi vor und ich genieße das so unheimlich. Wie sie langsam zur Ruhe kommt, wir gemeinsam in ihren liebsten Büchern blättern und kuscheln. Während ich vorlese, bringt Henry den kleinen Jungen ins Bett. Er schläft nur mit viel Körperkontakt ein. Das bedeutet, er wird in den Schlaf getragen. Und wenn die Einschlafbegleitung für den Abend abgeschlossen ist, alle kleinen Kinder friedlich schlafen, dann nehmen wir uns noch Zeit für Anni. Meist gesellt sie sich noch zu uns und wir quatschen. Manchmal spielen wir auch noch was. Und wenn alle Kinder in ihren Zimmer sind, dann gehe ich ins Büro und arbeite.

Philips Staubsauger


Mein Alltagsheld,
der SpeedPro Max Akkusauger von Philips

Seit nun knapp zwei Monaten ist der SpeedPro Max Akkusauger von Philips bei uns im Gebrauch und wird auf Herz und Nieren getestet. Ich meine, drei Kinder – da muss ein Staubsauger in jedem Fall etwas können. Ich hab nicht selten das Gefühl, dass das Instandhalten der Wohnräume einer Sisyphusarbeit gleicht. Bisher kamen wir mit unserem alten Staubsauger (klassisch mit Kabel) immer gut zurecht. Doch seitdem wir im Haus wohnen und sich die Wohnräume über mehrere Etagen verteilen, war ich zunehmend von der Schlepperei entnervt. Treppen saugen, ein Alptraum. Deshalb bin ich so unfassbar dankbar und froh, dass uns der SpeedPro Max von Philips jetzt begleitet und uns den Alltag leichter macht. Da es sich bei dem SpeedPro Max um einen Akku-Staubsauger handelt, kommt er ohne Kabel aus. Und mal Butter bei die Fische: Das Ding saugt wie nichts Anderes. Ein durch und durch genialer Staubsauger, wie ich finde. Aber von vorn…

Wusstest du…

Wusstest du, dass Staubsauger in der Regel nur in der Vorwärtsbewegung saugen und reinigen? Nein? Wusste ich auch nicht. Philips ist der (bisher) einzige Hersteller, der seinen kabellosen Staubsauger so konzipiert hat, dass er in jeder Bewegung zuverlässig saugt. Egal ob in der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung und von den Seiten. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der SpeedPro Max effektiver reinigt und wir dabei sogar noch Zeit einsparen. Genial, oder?

Fast jeder Staubsauger kommt beim Kauf mit reichlich Zubehör daher. Eine Düse für die Polster, eine Düse für dieses oder jenes… Doch, mal ganz ehrlich, landet dieses doch immer direkt in irgendeinem Abstellraum oder direkt im Keller und wenn man das Zubehör dann wirklich braucht, ist es verschollen. Auch das ist beim SpeedPro Max Staubsauger anders. Philips wollte einen Sauger kreieren, der durch seine super Leistung begeistert und gleichzeitig praktisch und einfach ist. Und das ist ihnen gelungen. Denn mit jeweils einem oder nur zwei Handgriffen ist der Akkusauger umfunktioniert und dient dann z. B. als Handsauger. Alles an nötigem Zubehör ist in dem Gerät bereits integriert. Mega. Durch die PowerCyclone-Technologie ist eine langanhaltende, kraftvolle Saugkraft laut Philips außerdem garantiert. Dazu kann ich nach den paar Wochen zwar noch nicht viel sagen, aber die Zeit wird es zeigen – denn, ich bin ab sofort dran, an einem Langzeittest.

Besonders positiv aufgefallen ist mir außerdem das LED-Licht an der Düse. So sieht man den Staub und übersieht nichts. Mit dem Sauger kommt man in jede noch so kleine Ecke und unter jeden Schrank. Auch das hab ich bereits ausgetestet. Da der SpeedPro Max Akkusauger so flexibel ist, geht da eigentlich alles und man ist nicht eingeschränkt oder muss am Ende noch mal mit der Hand ran. Hier von mir einen Daumen nach oben, denn das find ich enorm wichtig.

Einmal zusammengefasst:

Der SpeedPro Max Staubsauger von Philips ist ein Akkusauger und kommt ohne Kabel daher. Er ist ein seiner Handhabung überdurchschnittlich einfach zu bedienen, praktisch und das Saugergebnis ist sehr gut (top top top!).

Auch braucht man beim SpeedPro Max keine Staubsaugerbeutel mehr. Der Auffangbehälter lässt sich mit einem Griff lösen und entleeren. Er wirkt auf den ersten Blick mit seinen 600 ml relativ klein in Sachen Fassungsvermögen, ist er aber gar nicht. Da passt ordentlich was rein und – durch die leichte Handhabung ist er eben auch in nicht einmal einer Minute entleert.

Mit dem Akkusauger lassen sich Hart- und Teppichböden zuverlässig von Staub und Schmutz reinigen. Auch auf Polstern, dem Tisch, an den Fußleisten und sogar für Spinnweben an der Decke ist er einsetzbar.

Das Zubehör ist integriert, was ich besonders praktisch finde. Auch lässt sich der SpeedPro Max im Handumdrehen in einen Handsauger umbauen. Richtig gut.

Und neben all den praktischen Details ist er auch noch richtig hübsch und stylisch anzuschauen. Verstecken muss man diesen Staubsauger nicht. Mit einer Akkuladung kann man bis zu 65 Minuten saugen. Auch das empfinde ich als ausreichend und gut.

In Sachen Tierhaare soll er auch überzeugend sein und durch seine Saugleistung bestechen. Leider kann ich dazu an dieser Stelle nichts sagen.

Mein erstes Fazit lautet:
Ich bin nach knapp zwei Monaten noch immer sehr zufrieden (um nicht zu sagen: hellauf begeistert) und finde, dass der SpeedPro Max unglaublich rein saugt. Die Handhabung ist einfach und selbsterklärend. Ich brauchte nicht in die Bedienungsanleitung schauen. Das Ergebnis nach der Reinigung ist sehr gut, die Akkulaufzeit ist gut.Ich bin sehr gespannt, was die kommenden Monate zeigen. Ich werde euch irgendwann noch einmal ein Fazit nach Langzeitgebrauch geben. Was denkt ihr, habt ihr daran Interesse?

Und denkt dran, noch bis zum 31. Oktober bekommt ihr mit dem Code #ohwunderbar15 ganze 15% Rabatt auf alle SpeedPro Max Geräte im Philips Onlineshop.

 

Speed Pro Max

 

 

 

 

 

 

VERDAMMTE AXT, ES REICHT!
WENN DIE HUTSCHNUR KURZ VORM REISSEN IST

oder aber

LEBEN MIT KINDERN!

Verdammte Axt, manchmal gibt es diese Situationen wo man denkt, mir fliegt gleich der Hut hoch. Die Momente, wo man sich auf die Zunge beißen muss. Wo man lieber noch ein zweites Mal bis zehn zählt, um nicht laut zu werden. Diese Situationen gibt es. Die gehören dazu. Und obwohl man seine Kinder bedingungslos los, ja, abgöttisch liebt, und sehr wohl weiß, dass „aus der Haut“ fahren jetzt ganz und gar keine Lösung ist, so ist der Impuls doch manchmal da. Weil, ja weil man selbst auch Grenzen hat. Weil diese frühpubertäre Wut im Kleinkindalter schwer auszuhalten ist. Weil man vielleicht geschafft und oder das Maß für den Moment oder gar den Tag einfach voll ist. Elternsein ist eine Herausforderung. Jeden Tag aufs Neue und niemand hat gesagt, dass es leicht es. Denn es ist nicht leicht. Manchmal ist es verdammt schwer. Und hart. Das ist normal. Das ist so. Und das erzähle ich euch deshalb, weil ich heute in dieser Situation war. Weil ich dachte, so, jetzt reicht es. Weil ich mich dabei ertappt habe, mir einen Schnaps zu wünschen – für die Nerven {natürlich nicht wirklich, ihr wisst, was ich meine}.  (mehr …)