Liebe, Partner- & Elternschaft  
Eigentlich war für heute ein anderer Beitrag geplant. Und dann schickte mir meine allerliebste Freundin ein Bild von H. und mir. Ein altes Bild. Und so saß ich da, starrte auf das Handy und vor Rührung kullerten mir Tränen über das Gesicht. Ich kann gar nicht erklären warum, sie liefen einfach. Vor Glück. Vor Dankbarkeit. Vor Liebe. Denn ich liebe diesen Mann. Ich liebe ihn, wie niemanden zuvor. Und ich muss an diesen Tag denken, an dem genau dieses Foto entstanden ist. Es war eisig kalt. Die Luft wunderbar klar. Und wir flanierten an diesem Sonntag die Elbe entlang. Obwohl die Sonne schien, war es relativ leer. Es war wunderschön. Du und ich. Ich und Du. Niemand sonst. Und schon damals wusste ich: „das hier, das ist kostbar!“
Und ja, dieses Glück ist kostbar. Unglaublich kostbar. Es mag abgedroschen klingen, aber ich habe meinen besten Freund als Partner. Könnte es denn schöner sein? Nein. Wir können zusammen lachen. Viel lachen. Und laut lachen. Wir können diskutieren und auch mal zanken. Dieses Foto. Ein Schnappschuss. Es zeigt, wie glücklich wir waren. Und ich bin so unfassbar dankbar, dass ich heute, einige Jahre später, noch immer genau das empfinde – Liebe, Glück und Zufriedenheit. 
„Lieber H., wir haben so viel erlebt und so unglaublich viel gemeistert. Ich bin angekommen. Ich bin glücklich und zufrieden. Und dankbar. Dankbar, dieses Glück in diesem Leben erfahren zu dürfen. An diesem besagten Sonntag habe ich gar nicht gewagt, weiter zu denken. Und nun liegt links neben mir unsere kleine Mimi und rechts meine große Anni. Kann man noch mehr Glück erfahren? 
Damals, als wir uns kennenlernten, waren wir uns vollkommen fremd. Und, ich bin ganz ehrlich, auf den ersten Blick war ich gar nicht begeistert. Nein, überhaupt gar nicht begeistert. Und so saßen wir da, zusammen am Tisch und unterhielten uns. Und nach nicht einmal einer Stunde war es um mich geschehen. Es war, als wären wir eins. Als würden wir uns schon immer kennen. Wir haben an diesem Abend so viel gelacht. Lauthals gelacht. Stundenlang. Selten hatte ich so einen Spaß. Oh, was denke ich gern an diesen Abend zurück. An diese spannende Nacht, in der sich meine Welt völlig veränderte. Seither machst du mich zu einem besseren Menschen. Zu einem glücklicheren Menschen. Und seit März sogar zu einer Zweifach-Mama. Wow.
Seit diesem Abend sind wir unzertrennlich. Erst freundschaftlich und später als Paar. Wir sind gewachsen – an uns, als Paar, als Familie. Und wieder: Wow. Als Familie. Als Familie. Ich könnte es zig Mal sagen. Als Familie. Diese Magie.
Damals, als der Wunsch nach noch einem kleines Menschenkindlein aufkam, traute  ich mich kaum, mir vorzustellen, wie das sein mag. Und nun mit den zwei Mädels ist es schöner, als je zuvor. Wir wachsen an unseren Aufgaben, an den Herausforderungen des Alltags und wir genießen die ausgelassenen Momente. Und es rührt mich sehr, dass sich alle mit uns freuen. Und ein neuer Fokus: nichts ist wichtiger, als Familie. Unsere Familien und unsere eigene kleine Familie. Auf noch viele viele viele weitere spannende und schöne Jahre. Irgendwann, grau und alt, Hand in Hand und noch immer lachend.“
Ich wurde in der Vergangenheit ganz häufig gefragt, wie wir unsere Liebe so frisch halten. Ich habe darauf nicht wirklich eine Antwort, ein Geheimrezept gibt es nicht. Aber wir halten uns an paar  Dinge, die uns wichtig sind. 
1. Reden ist Gold, Schweigen ist Silber:
Eine Beziehung muss man hegen und pflegen. Immer. Eine Liebe ist wie eine kostbare Porzellanvase. Die Beteiligten halten sie mit ihren Händen. Gemeinsam. Gemeinsam geben sie acht auf dieses Schmuckstück. Und hat es erst einmal einen Riss, sei er noch so klein, dann ist der Riss kaum noch zu kitten. Er wird tiefer und länger. Unaufhaltsam. Gerade deshalb ist es so wichtig, mit diesem Gut (der Beziehung) so behutsam wie möglich umzugehen. Es gibt das Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Für eine Beziehung ist aber gerade Reden existentiell. Kommunikation verhindert Unzufriedenheit, Frust oder Missverständnisse. 
2. Auszeiten für sich und als Paar:
Wir nehmen uns immer kleine Auszeiten. Unsere „Date Nights“. Die schauen völlig unterschiedlich aus. Mal bummeln wir einfach ein paar Stunden durch die Stadt, wir gehen lecker essen, setzten uns mit einer Schorle ans Wasser. Wir genießen die Zweisamkeit. Einfach mal raus. Hach, ich genieße das immer sehr. 
Aber auch kleine Auszeiten für sich allein sind wichtig. Ob einfach mal ein Bad mit einem guten Buch genießen, sich mit Freundinnen treffen oder einen Film auf der Couch genießen. 
3. Aufmerksamkeiten:
Das müssen gar keine großen Geschenke sein. Wir erfreuen uns gegenseitig immer mit kleinen Aufmerksamkeiten. So bleibt die Liebe ebenfalls frisch und man zeigt dem Partner, dass man ihn wertschätzt und an ihn denkt. Das kann völlig unterschiedlich ausschauen: ob ein paar liebe Worte oder eine kleine Aufmerksamkeit. Z. B. bringt mir H. manchmal abends ein Eis mit oder besorgt uns eine bunte Tüte (wir lieben bunte Tüten!). Ich backe H. zum Beispiel gern einen Kuchen und zeige ihm damit, wie sehr ich ihn schätze.  Oder ich befülle ihm sein Süßigkeiten-Glas mit Lakritz. Kleinigkeiten, die aber so viel bewirken. 
Was macht ihr, um eure Liebe frisch zu halten?
 

Die Geburt unserer Tochter,
ein Geburtsbericht!

Der Tag, an dem Mimi geboren wurde. Ein Geburtsbericht. Unser ganz persönlicher Geburtsbericht. Der Tag, an dem unser Leben vollkommen gemacht wurde. Eine Familie von Vieren. Der 23. März 2015. Ein Montag. Hach.
Die Schwangerschaft war spannend. Sie hatte viele Höhen, aber auch einige Tiefen. Freude, Glück, Spannung – aber auch Schmerzen, Kummer und Sorgen.  Diese Schwangerschaft war für mich körperlich sehr beschwerlich und nicht immer leicht. . So kam es, dass ich zum errechneten Entbindungstermin bereits zur Einleitung in eine Klinik in Hannover überwiesen wurde. Drei Tage Einleitung, mit Wehen, Erwartungen und ganz vielen Emotionen. Am vierten Tag, einem Montag, entließ ich mich selbst. Zu groß war die Enttäuschung, andere Frauen zu sehen, die nach mir kamen und, mit Baby!, vor mir wieder gingen. Also entschied ich, zu Hause zu warten und der Natur zu vertrauen, meinem Körper zu vertrauen. Ich wollte mich entspannen und nicht so unter Druck setzen. In sieben Tagen sollte ich wiederkommen. Soweit kam es aber nicht.

Die Woche über war Ruhe im Bauch. Absolute Ruhe. Wohl genau die Ruhe vor dem Sturm, wie es die Leute so gern sagen. Also ging ich noch in die Uni, bummelte, überfiel Ikea, ging essen und schlief mich aus. Wir genossen diese Zeit als Paar und als Familie zu Dritt noch einmal ganz ausgiebig. Wir machten nur schöne Dinge und ich muss sagen, das unheimlich gut.

An diesem unglaublich sonnigen Sonntag beschlossen wir, ganz spontan nach Hamburg zu fahren. Viel zu lange hatte ich meine liebste Freundin nicht gesehen und ein wenig frische Hamburger Luft würde das Ganze vielleicht ein wenig in Gang bringen. Viele Monate sind vergangen, ohne einen einzigen Kathrin&Janina-Tag – das wollten wir noch vor der Geburt ändern. Und da sie an diesem Sontag ihre 24-Stunden Schicht im Krankenhaus hatte, setzten wir uns an diesem Tag kurzerhand ins Auto. Richtung Hamburg, Richtung Herzstadt, Richtung Kathrin. Was war das schön.

Bei ihr angekommen, ließ sie mich noch einmal kurz untersuchen. Immerhin war der letzte Check über eine Woche zurück. Nichts. Muttermund weich, aber geschlossen. Und so machten wir uns fröhliche und lustige Stunden. Ich mit einem wohlschmeckenden Wehencocktail in der Hand. Veräppelt. Pfui, war der ekelhaft. Nie im Leben werde ich so ein Ding noch einmal trinken. Und so saßen wir da – plauderten, lachten, weinten, herzten uns. Der Herr mittendrin. Das waren so wunderbare Stunden, an die ich sehr gern zurückdenke. Irgendwann bekam ich tatsächlich einen starken Druck im Oberbauch. Der Bauch verhärtete sich regelmäßig und so stapfte ich umher, um die Schmerzen besser zu verarbeiten. Die Vorfreude war groß. Doch leider verebbten die Schmerzen ganz bald wieder und ich war nach nicht einmal zwei Stunden wieder komplett schmerz- bzw. wehenfrei. Ich bin ganz ehrlich, ich war frustriert. So ziemlich frustriert. Schon wieder hatte ich mir vergeblich Hoffnung gemacht und nun tat sich wieder nichts. Dachte ich!
Aber auf meine Kathrin ist Verlass. Sie munterte mich auf, lockte mit Leckereien. Nicht zu vergessen, Henry. Er war wie immer (m)ein Fels in der Brandung. Und so saßen wir da und genossen die Zeit bis in den späten Abend hinein. Irgendwann schickte ich den Mann nach Hause, habe ich doch eh nicht mehr daran geglaubt, dass unser Mimi-Mädchen noch kommt. Lacht ruhig – aber wir haben schon fast nicht mehr damit gerechnet. Und so fuhr Henry tatsächlich um 0.30 Uhr Heim. Kathrin verließ mich ebenfalls Richtung OP. Also schlief ich auch etwas.
Die Geburt geht los..

Um kurz vor 3 Uhr in der Nacht wachte ich auf. Ein starkes Ziehen im Rücken und den Beinen. Eher sehr unangenehm, als stark schmerzhaft. Liegen konnte ich so nicht. Also stand ich auf und wollte meine Beine etwas vertreten, und so dachte ich noch „Och, im Stehen lässt sich das aber gut aushalten!“. Ha, Pustekuchen. In der nächsten Minute durchfuhren mich Schmerzen, die sich nur durch veratmen aushalten ließen. Fürchterlich. Also bewegte ich mich langsam Richtung Schwesternbereich.

Die Wehen kamen etwa etwa alle ein bis zwei Minuten. Und so stand ich da, sprach die erstbeste Hebamme an und berichtete ihr von meinen „ein wenig schmerzhaft“-Schmerzen. Die Schwester lachte und sagte: „Sie schauen aber aus, als würde es etwas mehr weh tun. Dann machen wir mal ein CTG und sehen nach dem Muttermund„. Gesagt, getan. Ich wurde untersucht – der Muttermund war zu diesem Zeitpunkt 2 cm geöffnet. Wow. 2 Zentimeter? Wann ist das passiert? Daraufhin wurde ich für eine halbe Stunde am CTG angeschlossen und die Schwester verließ mich mit den Worten „dann können wir ja in etwa zwei Stunden ihren Mann anrufen!“. Die Schmerzen waren jetzt schon sehr stark. Als die Schwester zurückkam, untersuchte sie mich noch einmal. 4 Zentimeter. In 20 Minuten hat sich der Muttermund also um weitere zwei Zentimeter geöffnet. Nun sagte sie, ich solle fix meine Sachen packen und dann wurde ich vom Vorsehen-Zimmer in den Kreißsaal gebracht. Meinen Mann würde man jetzt sofort anrufen. Ich konnte zu dieser Zeit schon nicht mehr telefonieren. Die Schmerzen waren heftig und die Wehen kamen so dicht nacheinander, dass mir kaum Zeit blieb, mich in den Wehenpausen zu entspannen oder durchzuatmen. Ich wollte noch einmal schnell duschen gehen, mir die Zähne putzen und mich ein wenig zurechtmachen. Aber daran war ebenfalls nicht mehr zu denken. Ich habe es lediglich geschafft, mir die Zähne zu putzen und meine Linsen einzusetzen, immerhin wollte ich mein kleines Mädchen auch sehen können, wenn es da ist,  und dann ging es schnurstracks Richtung Kreißsaal.

Im Kreißsaal angekommen, war ich dankbar, eine so tolle Hebamme zu haben. Sie hatte mir einen kleinen „Parcours“ aufgebaut, sodass ich mich viel bewegen konnte. So hing ich im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen und ertrug dort Wehe für Wehe. Der Schmerz war enorm und ich spürte bereits den Druck nach unten. Um vier Uhr traf Henry ein. Leider habe ich seine Ankunft gar nicht mehr richtig wahrgenommen. Ich fühlte mich wie in einem Rausch aus Schmerz. Kaum in der Lage, etwas bewusst wahrzunehmen. Verrückt. Irgendwann ertrug ich den Schmerz im Stehen nicht mehr und ich kauertemich auf das große Bett im Kreißsaal. Ein Wehensturm überrannte mich. Ich hatte gefühlt kaum Pausen zwischen den Wehen. Der Druck nach unten war kaum noch auszuhalten. Deshalb brachte mir die Hebamme Lachgas. Das sollte die Schmerzen mindern bzw. erträglicher machen. Allerdings wurde mir von dem Lachgas ganz schnell schlecht und Linderung sollte es mir auch nicht bringen. Und so wehte ich weiter vor mich hin. Kaum in der Lage noch etwas um mich herum wahrzunehmen. Ein Glück, dass Henry alles ganz bewusst erlebt hat. Im Vergleich zu Annis Geburt empfand ich diese als sehr sehr schmerzhaft und kaum zu ertragen. Im Nachhinein hat mich das traurig gemacht, weil ich mich so auf die Ankunft unserer kleinen Tochter gefreut habe.
Gegen sechs Uhr in der Früh traf meine Freundin Kathrin ein. Aber auch das habe ich nicht mehr mitbekommen. Die Schmerzen waren so heftig, dass man mir ein Medikament spritzte, dass die Wehen kurzzeitig stoppte. In dieser Zeit setzte man mir eine PDA. Nur leider viel zu spät. Sie verschaffte mir kaum bis keine Linderung und eine halbe Stunde später war Mimi auch schon da.

Da der Muttermund bereits vollständig geöffnet war, die Fruchtblase aber noch immer stand, wurde sie kurzerhand von der Hebamme geöffnet. Kurz darauf erklärte sie mir, dass man schon Mimis Haare sehen könnte. Verrückt. Und dann ging alles ganz ganz schnell. Die liebe Hebamme forderte mich auf, ordentlich mitzuarbeiten und mitzuschieben. Ich kann mich noch erinnern, dass ich das nicht wollte, weil ich Angst hatte. Angst, vor den kommenden Schmerzen. Angst, vor dem, was nun kommen würde. Und dann war schon das Köpfchen da.

Henry ermutigte mich, Mimis Köpfchen zu berühren und wenn ich daran zurückdenke, dann krampft mir das Herz vor Glück. Das war ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis. Mich durchströmte bereits hier so viel Liebe und Glück. Und es gab mir außerdem viel Kraft, die letzten Minuten zu überstehen und mein kleines Mädchen endlich zu gebären. Während ihr Kopf bereits geboren war, versuchte Mimi schon, das Köpfchen zu drehen und hatte die Augen auf. Nun unterstütze die Hebamme noch einmal und unsere kleine Mimi erblickte um 7.11 Uhr das Licht der Welt. Ein kleines Hamburger Mädchen mit dunklen Haaren, ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. 52 cm lang und 3.640 Gramm schwer. Man legte mir dieses kleine perfekte Wesen auf die Brust und unser Mädchen schaute uns mit offenen Augen an. Ganz ruhig und andächtig. Sie war so wunderschön und ich in diesem Moment völlig überrollt von Glücksgefühlen und Stolz. Ich habe wohl ständig wiederholt, wie wunderschön sie ist. Wie sie da so lag, auf meinem Bauch. Mit ihren dunklen Haaren und ihrer kleinen Stupsnase. Wie sie direkt andockte und dabei mit ihren großen Augen die Umgebung bestaunte. Nun sitzen wir hier und sind überwältigt. Schon wieder. Eine kleine Anekdote: Als Mimi gerade vier Minuten alt war, fing mein Wecker vom Handy laut an zu piepen. Denn das war der Tag, an dem das endgültige Räumungskommando den Mietvertrag für Mimis Bauchhöhle kündigen sollte. Und dafür wollte ich rechtzeitig aufstehen, um mich fertig zu machen.

Mimi-Motte, wir lieben Dich.
Darf ich vorstellen: FAMILIENBANDE. Heute, am vierten Advent, war ich endlich wieder mit meinen Schwestern unterwegs. Insgesamt fünf sind wir. Fünf Mädels, das soll erstmal einer schaffen. Ich habe es, wie immer, sehr genossen. Es gibt doch nichts schöneres, als an einem Tisch zusammen zu sitzen und sich ganz viel zu erzählen, zu lachen und einfach nur beisammen zu sein. In zwei Tagen ist Heiligabend und mein Schwesterchen Laureen ist dafür nach Hause gekommen. Endlich. Viel zu lange habe ich sie nicht gesehen. So kam es, dass heute vier junge Damen mit ihrem Vater und drei Hunden in Linden das Centrum unsicher gemacht haben. Falls ihr das Centrum noch nicht kennt – geht hin, es ist ziemlich cool und urig, so typisch Linden eben. Es befindet sich direkt am Lindener Marktplatz, kaum zu verfehlen. So, nun aber genug geschrieben – ich hab noch so einiges zu tun. Die paar wenigen Geschenke, die ich schon habe, möchten eingepackt werden und danach machen wir uns gebrannte Mandeln. Die sind so lecker. Morgen poste ich euch mal das Rezept dazu. Für jeden, der auf den letzten Drücker noch ein kleines Mitbringsel für die Feiertage braucht (oder nur eine kleine Leckerei für die gemeinsamen Stunden). Macht’s gut, ihr Lieben! 


Hallo, ihr Lieben!

Was ich die Woche getrieben habe? Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: Bohème – We invented Paris, hört’s auch an: HIER!
GELESEN: die Päpstin

GEGESSEN: alles mit Curry, ich habe fast jeden Tag verschiedene Thai Curry’s gekocht, Vapiano, Eis

GETRUNKEN: Appletini, Gin Gimlet und gaaanz viel Eistee (ich kann nicht ohne Eistee)

GESHOPPT: ein süßes Röckchen von Gina Tricot und einige neue Bücher sind auch eingezogen

GEÄRGERT: über nichts! 🙂

GEFREUT: über das schöne Wetter, die neuen Gardinen und das neue Bücherregal
GESEHEN: under the Dome

ich hatte einen wunderschönen Shopping-Nachmittag
dieser Nagellack ist Sommer pur! 
es gab etwas zu feiern – Master of Desaster & so 😉
der allerbeste Nussbecher, den es gibt!
Boat Trip
im Vapiano war ich auch wieder 
die allerbeste Brause ist das! 
auf der Arbeit
Hippie Love
wie werde ich im Herbst die kurzen Röcke und Sandalen vermissen. Ich
mag gar nicht daran denken! 
da ist klein Anni einfach eingeschlafen, innerhalb von Sekunden!
am Steinhuder Meer, das wunderschönste Spätsommer-Wetter genießen
Steifen-Liebe
Liebe allgemein
..und wieder Streifen!
diesen leckeren Muffin schenkte mir eine Verkäuferin. Daaaanke! <3
Sonnenspiele
Handtaschen-Liebe

Shorts – Vero Moda, Sandals – Zara, Shirt & Cardigan – H&M,  Sunnies – Ray Ban

Hallo, ihr Lieben!
Gestern war es soweit, ich hab die Klausur hinter mich gebracht. Jetzt noch drei und ich bin durch. CHECK!
Ich habe mal wieder in meinen Fotos gewühlt und diese dabei entdeckt. Drei Jahre sind sie nun schon alt. Kaum zu glauben, wie unfassbar schnell die Zeit doch vergeht. Schade irgendwie. Gerade mit einem Kind fliegen die Tage nur so.. 
So – nun muss ich aber fix in die Uni. Morgen steht die Präsentation an und das möchte sehr gut vorbereitet sein. Drückt mir also morgen früh ganz fest die Daumen! 
Habt einen wunderbaren Tag
Janina

Pullover – Massimo Dutti / Jeans – H&M / Shoes – ZARA / Shades – Miu Miu
Hallo, ihr Lieben!
Vor einigen Tagen bereits entstanden diese Fotos – viel mehr Schnappschüsse, als wirklich gute Outfitbilder. Aber ich mag sie sehr und so wollte ich sie euch nicht vorenthalten. Mein fast vergessener Anker-Pulli von Massimo Dutti hat es endlich wieder einmal aus meinem Kleiderschrank geschafft. Kaum zu glauben, dass er so in Vergessenheit geraten konnte! 
Das Wetter heute ist fabulös und das werde ich gleich in vollen Zügen auskosten. Das Sommermädchen in mir hüpft und freut sich riesig. Also, ab an’s Wasser!
Was macht ihr bei dem schönen Wetter?
Allerliebste Grüße
Janina

Hallöchen, ihr Lieben!
Da mein letzter etwas persönlicherer Post, 20 FAKTEN ÜBER MICH (hier!), so gut ankam, gibt es heute noch ein ähnlichen Blogpost – Dinge, die ich liebe!
Viel Freude beim Lesen.
1. Nichts liebe ich mehr als meine wundersüße Anni. Sie macht das Leben erst lebenswert und bringt so viel Freude und Glück, Tag für Tag. Die Mutterschaft ist wirklich das schönste, was einer Frau im Leben passieren kann. 
2. Hamburg! Ich liebe mein Hamburg. Es gibt, für mich persönlich, keine schönere und wundervollere Stadt. Hamburg hat einfach alles. Hamburg ist Großstadt, Hamburg ist grün, Hamburg hat Wasser und die Menschen sind einfach unglaublich freundlich und unkompliziert. Ok, abgesehen vom Eppendorfer.  

3. Ich liebe Gin Tonic. Wenn ich denn mal was trinke, dann Gin Tonic. Hendricks Gin mit frisch gemahlenem Pfeffer oder eine Scheibe Gurke. Yum.
4. Lakritz, Sahnetorte, Eis – alles nicht sicher vor mir! 
5. Ich fotografiere unheimlich gern. Unheimlich gern auch alles, was mir vor die Linse kommt. Die Fotografie ist schon so eine kleine Leidenschaft von mir. Ich bin zwar nicht wirklich gut, aber das würde ich gern mal bei einem Fotografie-Kurs ändern.

6. Ich liebe Musik. Mein Leben ist begleitet von Musik. Von Musik und Tanz. Ich bin ein schlechter Tänzer, dennoch tanze ich für mein Leben gern. Wenn ich allein bin, ist die Wohnung nicht mehr sicher vor tanzenden Füßen. 
7. Ich liebe meine Familie!
8. Gutes Essen! Ich liebe es, zu essen. Hungrige Janina bedeutet garstige Janina. Oh ja! Fragt alle in meinem Umfeld. Hungrig ist mit mir nicht zu spaßen. 

9. Frankfurt. Ich finde Frankfurt aM ist eine faszinierende Stadt. Ich könnte mir gut vorstellen, für einen absehbaren Zeitraum, in FFM zu leben. Diese unglaublich lebendige Stadt! Faszination pur. 
10. Ich liebe es zu lesen. Schon immer, wird immer so bleiben! 
11. Ich liebe es Auto zu fahren! Als Beifahrer, wie auch als Fahrer. Ich kann beim Autofahren einfach sehr gut entspannen und nachdenken. Als junges Mädchen habe ich immer gesagt, ich könnte auch im Auto leben. Ist wirklich so, damit hätte ich kein Problem. Schon immer mein liebstes Auto?! Der Range Rover Sport.

12. Ich liebe meinen Studiengang. Es macht mir Freude und erfüllt mich.
13. Ich liebe die Fliegerei. Ich fliege unheimlich gern. Jedes Mal auf’s Neue bin ich fasziniert. Ein ganz ganz großer Traum ist ein Flugschein. Ich kann mir wirklich nichts schöneres vorstellen. <3

14. Mein größtes Hobby ist die Jagd. Nichts vereint mehr! 
15. Ich liebe all die tollen Menschen, die ich als meine Freunde bezeichnen darf. Ganz besonders meine allerliebste Kathrin. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber sie ist einfach mein Herz, meine Liebste und ich möchte sie nie mehr missen. Geschenk!

16. Gott spielt eine große Rolle in meinem Leben. Es wäre nicht richtig, meinen Glauben hier, bei den Dingen die mir wichtig sind, die ich liebe, nicht mit aufzuführen. 
17. Ich liebe das Wasser. Ja, ich bin ein Wasserkind. Wasser vor der Tür und mir geht es gut. 
18. Ich liebe es einzukaufen. Egal, ob nun schöne Kleidung oder einfach nur der Lebensmitteleinkauf. Ich könnte mich Stunden im Supermarkt aufhalten. Ich liebe es, alles anzuschauen, an allem zu riechen, alles anzufassen, die Auswahl zu betrachten. Hach ja! Onlineshopping?! Oh yes. Die Klamottenläden unsicher machen?! Definitiv. Wenn ich da nicht manchmal gebremst werde, dann schaut es schlecht aus für meine Finanzen. 😉
19. Ich liebe mein Bett!! Meinen Fernseher vor dem Bett auch, seeehr!

20. Ich liebe es zu reisen. Man kann nie zu viel von der Welt sehen! Ich werde Anni später unbedingt dazu ermutigen, so viel zu reisen, wie möglich! 
21. Ich liebe Kinder. Nicht alle, aber die meisten! 

22. Ich liebe die USA. Ja, ich stehe dazu. Ich bin ein kleiner Patriot. Aus verschiedensten Gründen bin ich tief mit den USA, ganz besonders mit dem Bundesstaat Missouri verwurzelt. Wundervolle Menschen leben dort! 
23. Ich liebe den Wald und die Wiesen. Ich liebe Spaziergänge. Egal bei welchem Wetter!

24. Ich liebe es zu faulenzen! Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit 13 Jahren 3 Wochen in Italien war und so ziemlich jeden Tag in der Hängematte lag und den ganzen lieben Tag einfach nichts getan hab. Ja, das könnte ich gern mal wieder haben. 
25. Ich liebe es, dass ich doch recht unbekümmert bin. Ich liebe das Leben und bin selten pessimistisch.
26. Ich finde es toll und bin dankbar, für das Verhältnis, welches ich zu Anni habe. Hoffentlich bleibt das so. Pubertät und so.  
27. Nicht zu vergessen, als letzten Punkt – ich liebe den Sommer, die Sonne und den Sonnenschein. Ich gehe ein ohne Sonne. 

..wir haben den Schnee genossen!
gelernt, gelernt und gelernt! 
ich versuche nun wieder täglich zu kochen! Pasta mit
Scampi, Rucola, Kirschtomaten und Parmesan – YUM
ein kleinkariertes Outfit der letzten Tage!
Hach ja, ich liebe dieses Bild!
um noch einmal zu unterstreichen, wie bemüht ich war! 😉 
‚Kollektionsschwestern‘ wie die Mareike damals sagte!
nerdy mit Brille und ohne Make up
wie ich diesen Pulli liebe! <3
ich habe Entspannungsbäder für mich wiederentdeckt.
verspätetes Weihnachtsgeschenk für klein Anni von Papi
crazy girls nach Klausurenauftakt 
der Rock war der beste Kauf!
Hööö?!
ein ganz wunderbarer Duft, unbedingt anriechen!
Alltagsoutfit
Partnerlook
..und es gab noch einmal Pasta! Dieses mal mit Schinken,
Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Erbsen und Parmesan. 
yes – letzte Klausur hinter mich gebracht! 
ist sie nicht bildschön, die liebe Lucie?
old but gold, ich liebe diese Hilfiger Stiefel!
das Shirt brauch ich!

little Miss Sunshine (dress: Ralph Lauren)
Tennis ist ihr Liebstes (shirt, shorts – Nike, shoes – adidas)
schmollen kann sie auch! 

..essen in unserem liebsten Sushi-Laden! (bow – DIY)

Warnemünde

Weihnachten 2011 (coat – tommy hilfiger)

Trench-Kind (trench, jeans, shoes – zara)

Krümelmonsterchen

Mützenkind (jacket and beanie: zara)

..albern sind wir auch manchmal! 😉

Fasching 2012 (dress: GAP)

<3

nochmal Fasching

Rosalinchen

Rostock 2011 (coat: sisley, ballerina flats: zara)

Ostern 2011 (dress, cardigan: zara)

ein großer Segen ist sie!

großes Mädchen (shirt: ralph lauren, cardigan: zara)

kleinste Schmolle-Anni, Sommer 2008 (everything zara)

Missouri 2010

dieses Foto erinnert mich immer an Astrid Lindgren Märchen!

im Regen spielt es sich am besten!

ich beneide sie, um die Energie, die sie hat! 

..was für ein langer Waschlappen! 😀

..wenn der Fernseher läuft, dann ist sie nicht mehr ansprechbar! 😀

im Klimahaus – so schön war es!

sie ist das größte Geschenk auf Erden!

Anni versucht, Karpfen zu fangen. 

left: sweater – Ansons, men’s shirt – sør, shoes – timberland
Hallöchen, ihr Lieben!
Morgen ist Silvester, Vorfreude macht sich breit. Steht euer Outfit schon? Ich bin noch immer recht unsicher. Vermutlich entscheide ich mich wieder recht spontan für ein Kleid. Wahrscheinlich erst dann, wenn die ersten Gäste an Tür klingeln.. 😉
Bevor ich mich nun aber weiter meinem Kleiderschrank und der Frage ‚was anziehen zum NYE?!‘ widme, hier noch Outfit der letzten Tage. Dieser wunderschöne Rock von Zara ließ mich nicht los. Als ich ihn im Onlineshop erblickte, war es klar – den muss ich haben! Seitdem trage ich ihn mehr als fleißig. Er ist wunderschön und passt einfach perfekt in diese Jahreszeit, da der Stoff doch recht dick und somit wintertauglich ist.
Ich wünsche euch einen entspannten und schönen Sonntag!
Liebst,
Janina
skirt & shoes – Zara, shirt & necklace – H&M, tights – rossmann
..und ja- Spaß muss sein! 
Hallo, ihr Lieben!
Es gibt endlich mal wieder ein Video von mir. Eigentlich sollte es ein kurzes ‚Kochvideo‘ werden. Herausgekommen ist aber tatsächlich mehr Gerede weniger Kocherei. 
Ich wünsche euch viel Spaß beim Schauen.
Liebst,
Janina
dress – benetton, shoes – hilfiger

..mit den neuen ZARA-Boots lässt sich der Herbst aushalten!
die Farben! So ist es & so kann es bleiben..
Blattgestöber
Anni, weltsüßestes Herbstkind! <3
Wir sind ein Team!
tadaaaa!
..Karlchen wohnt jetzt bei uns!
wunderschönst!

Hallöchen, ihr Lieben!
Ich habe gerade, dank eines lieben Kommentars, ein Video von Anni wiederentdeckt. Da ist sie
noch ganz lütt. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Nun ist sie schon so ein großes Mädchen. 
Ist sie nicht zuckersüß?!