Meine liebe Elisabeth ist zurück, mit einer neuen Kolumne über das Leben in den USA. Wie ist das eigentlich, so als Gast? Open End – kennt der US-Amerikaner nicht. Dazu nun aber mehr, viel Freude mit einem weiteren Text, meiner lieben Elisabeth. HIER findet ihr alle ihre Kolumnen zusammengefasst und HIER bei Instagram.

 

Einladen auf Amerikanisch

When in Rome, do as the Romans do

Jeder, der schon einmal im Ausland war, kennt sie. Diese Momente, in denen man denkt: Aha, so läuft das hier…

Und dabei ist es im Grunde total egal, ob man dort nur ein paar Tage, Monate, oder eben Jahre verbringt.

Dies ist nun mein fünftes Jahr Amerika.

An bestimmte Gepflogenheiten habe ich mich schon längst gewöhnt, manche finde ich immer noch gewöhnungsbedürftig, bei wieder anderen ertappe ich mich dabei, wie ich sie sogar übernehme.

Eine Sache fand ich anfangs wahnsinnig irritierend, fast unfreundlich. Die Sache, mit den Einladungs“zeiten“.

Die Amerikaner sind sehr gesellig und gastfreundlich und laden gerne ein. Ob nun zu einem Brunch, zu einer Cocktail-Party nach der Arbeit oder einer Dinner-Party. Meist wird schriftlich eingeladen, oft bekommt man hübsche Einladungskarten mit dem freundlichen Vermerk, bitte rechtzeitig mitzuteilen, ob man kommen könne. Man hat es gerne verbindlich. (mehr …)