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TO-DO FÜR HEUTE? ICH!

Warum ein wenig Egoismus manchmal ganz gut tut!

Na, was steht heute so auf deiner (imaginären) To-Do Liste? Vermutlich viel. Ich schaue immer schon am Vorabend, was ich am kommenden Tag so zu erledigen habe. Da sind alle To-Do’s vereint. Dinge, die die Kinder betreffen, Termine, Einkäufe, Arbeit. Alles halt. Wir haben auch eine gemeinsame Gruppe bei Whats App, bei der wir drei Großen (Henry, Anni und ich) uns austauschen. Ich muss gestehen, ich mag To-Do Listen. Echt jetzt. Ich mag es, wenn ich alles im Blick habe. Und richtig glücklich macht es mich, To-Do’s abhaken zu können. Gibt es etwas Schöneres, als etwas von der Liste streichen zu können? ERLEDIGT, Bääääm. Ein kurzer Moment des kleinen Alltagsglücks. Und obwohl ich gern mit diesen Listen arbeite, obwohl es mich glücklich macht, schwarz auf weiß zu sehen, was ich am Tag so gewuppt habe, setzt es mich unter Druck. Denn, es kommt selten vor, dass ich wirklich alles abgehakt bekomme. Und das wiederum nervt mich, das macht mir Druck, das verursacht bei mir (negativen) Stress. Ich schreib negativen Stress, weil es sehr wohl auch positiven Stress gibt. Für mich ist Stress nicht immer gleich per se etwas schlechtes. Ganz und gar nicht. Aber in dem Fall eben schon. 

Ganz oft hab ich das Gefühl, auf völlig verschiedenen Hochzeiten zu tanzen. Ich liebe das Mamasein und für mich das mein schönster (und auch wichtigster) „Job“. Nebenbei bin ich aber auch noch Frau, Partnerin, und ich bin berufstätig. Dann hab ich Freunde. Nur eine Hand voll und sehr ausgewählt, aber auch diese Beziehungen möchten und müssen gepflegt werden. Genau wie meine Partnerschaft. Die gehört auch gehegt. Und dann, dann ist da noch die Familie. Im Haushalt mal fünf gerade sein lassen, das kann ich. Find ich nicht super, aber das ist mein (alltägliches) To-Do, wo ich einfach mal knapse.

„Ja, meine Güte, dann bleibt die Wäsche jetzt eben nochmal liegen. Punkt. Kommt keiner von um!“, denke ich mir dann. Da gauner ich mir dann doch mal Zeit für andere (schönere) Dinge. Denn bei den Kindern geht das nicht und da will ich es auch nicht. Da will ich nicht „einsparen“, ganz im Gegenteil. Bei Freunden fällt mir das schon schwerer. Ich denke viel an meine Freunde. Und ich wünschte auch, dass ich so viel mehr Zeit für die Menschen hätte, die mir eben so am Herzen liegen – aber hab ich halt nicht. Ich geb immer mein Bestes. Ich versuche daran zu denken, mich regelmäßig zu melden. Anzurufen. Zu schreiben. Sich auf ein Essen zu treffen. Einzuladen. Das mach ich. Und ich genieße es dann auch immer sehr, wenn ich eine tolle Zeit mit ihnen habe. Aber, und da ist das aber, manchmal setzt mich das zusätzlich unter Druck. Weil ich das Gefühl bekomme, die Zeit reicht nie. Mein Tag hat immer zu wenig Stunden. Jetzt ist es ja so, dass ich mir z. B. jeden Morgen ein wenig Zeit allein im Bad für mich nehme. Das wisst ihr. Ich stehe also in der Regel etwas früher auf, noch vor den Kindern, und zelebriere das Zurechtmachen. Weil es mir ein schönes Gefühl gibt! 

Und da sind wir an einem Punkt, ICH NEHME MIR diese Zeit. Ich räume sie mir ein. Auch wenn ich in der Zeit vllt nochmal durchsaugen, Brotdosen vorbereiten oder mich meiner Arbeit widmen könnte. Mach in dieser Zeit aber nicht. Viel lieber dusche ich in Ruhe, lege ein hübsches Make-up auf und kleide mich in ein tolles Kleid. An anderer Stelle räume ich mir ab und zu auch Zeit für mich ein. Ein kleiner Spaziergang. Eine halbe Stunde bei einem Buch. Ein (seltenes) Bad. Oder, so wie die Tage: Zeit für eine Massage im Massage-Studio. In der Zeit bin ich nur für mich. Da geh ich nicht ans Telefon, da schaue ich nicht bei WhatsApp rein, da leg ich das Handy idR komplett weg. Schotte mich ein wenig ab.

Überspitzt gesagt: Ich stehe dann auch mal auf meiner eigenen To-Do Liste.
Und das ist gut so, das ist wichtig!

 

 

 

Selbstfürsorge


ICH STEHE DANN MAL AUF MEINER EIGENEN TO-DO LISTE.
UND DAS IST GUT SO. DAS IST WICHTIG!

Mich erreichte diese Woche eine Privatnachricht (bei Instagram) von einer Leserin. 

„….
Ich wollte Dir sagen, dass ich dank deiner Inspiration mich nun auch herrichte – für mich.
Und es geht mir damit echt besser. <3
#sharethelove

Über diese Worte habe ich mich so riesig doll gefreut, dass ich sie auch gern mit euch teilen möchte. Denn, es tut gut, sich Zeit zu nehmen fürs ich sich selbst. Es ist nur gesund.

Das hat nichts mit Egoismus zu tun. Oder doch. Aber einem guten, einem gesunden Egoismus. Zeit für sich, in der man sich etwas Gutes tut. In der man nur für sich da ist. Ja, in der man sich selbst in den Prioritäten mal ganz oben mit ansetzt. Ein wenig Egoismus tut also auch ganz gut. 

Und was man für sich tut, also was genau dir besonders gut tut, das kannst auch nur du wissen. Das kann so vieles sein. Sport, ein gutes Essen, ein wenig Home Spa und Wellness oder eine extra Stunde Schlaf. Ein Glas Wein, eine Massage, sich einfach mal was gönnen. All das und so viel mehr. Sich selbst verwöhnen!

Und da kommt die Goodiebox in Spiel. 

 

Me Time

#YourSelfishness by Goodiebox

Goodiebox möchte Frauen ermutigen, sich wieder mehr sich selbst zu widmen. Sich und dem eigenen Körper, dem eigenem Wohlbefinden. Wir Frauen (im Besonderen auch gerade wir Mamas) sollten uns selbst Aufmerksamkeit zu schenken. 

Und Goodiebox ist da ein schöner, ein guter, ein geeigneter Partner. Denn Goodiebox ist eine Box voller kleiner und großer Verwöhnprodukte. Das ist Europas beliebteste (und best bestbewertete) Beauty-Box. Gefüllt mit hochwertigsten Beauty-Produkten wie Pflege, dekorativer Kosmetik und mehr – all das übrigens zu einem fairen, ja fast schon unschlagbaren Preis von 19,95 Euro. Der Box-Inhalt hat dabei aber immer und garantiert einen Wert von mindestens 65 Euro. Oftmals ist der Wert aber noch weitaus höher. Jede Box ist also mit kleinen feinen Artikeln bestückt, die glücklich machen. 

Als ich meine erste Box in den Händen hielt, war ich gespannt. Ich öffnete den Karton und allein der angenehm, zarte Duft, der mir in die Nase stieg, war schon ein Highlight und ließ Schönes erahnen… Und Schönes kam. Nämlich dann, als ich da feine Seidenpapier zur Seite schlug und die ersten Produkte in der Hand hielt. Die Auswahl macht mich glücklich und ich freue mich auf jedes der (dieses Mal) sechs Produkte. Die Goodiebox hat diesen Monat übrigens einen Warenwert in Höhe von ganzen 125 Euro.

HIER kommt ihr zur Goodiebox selbst. 

Was diesen Monat ganz genau drin ist, möchte ich gar nicht weiter groß verraten. Denn dann ist die Überraschung ja hinfällig. Oder? Und wenn ihr es doch wissen wollte, dann schaut einfach mal HIER. 

 

Was ist also die Goodiebox und wie funktioniert sie?

Die Goodiebox ist eine monatliche Beauty-Box, die verwöhnt und Freude macht. 

Für nur 19,95 Euro erhält man dafür jeden Monat fünf bis sieben feine Produkte rund um das Thema Beauty und Home Spa / Wellness. Jede Box hat immer einen Produktwert von mindestens 65 Euro. Oft ist der Produktwert aber auch weitaus höher. 

Es besteht keine Verpflichtung bei der Goodiebox. Bedeutet: Ihr könnt immer und zu jeder Zeit eure Goodiebox abbestellen. 

Jeden Monat gibt es bei der Goodiebox ein neues Thema, das dann auch farblich immer anders umgesetzt wird. Diese Monat ist es z. B. Das Thema Happiness. 

HIER könnt ihr die Goodiebox bestellen!

 

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