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URLAUB AM COMER SEE
EIN FERIENHAUS FÜRS HERZ UND DIE GANZE FAMILIE,
DIE VILLA AL CASTELLO

Italien hat unser Herz ja schon vor langer Zeit erobert. Wir liebe Italien.
Wir lieben das Land, wir lieben die Leute, mögen die Art, wie sie ihr Leben leben, und vor allem aber, lieben wir das gute Essen. Italien verzaubert. Kommt man einmal, kommt man immer wieder. Jede Region hat seinen ganz eigenen Zauber. Und jetzt hat uns der Comer See im Norden Italiens erobert.

Uns verschlägt es jedes Jahr mindestens einmal nach Italien. Nicht selten aber auch gleich zweimal. Das spricht wohl für sich. Italien ist und bleibt halt einfach ein absoluter Traum. Nachdem wir in den letzten Jahren immer in der Toskana geurlaubt haben, sind wir jetzt einmal  in eine Region gereist, die wir beide noch nicht kannten: Hallo, Comer See. Und ja, was soll ich sagen – das war eine gute Entscheidung. Es war schlichtweg traumhaft. Die Kombination aus Bergen und Wasser und dem „La Dolce Vita“ – einmalig. Das ist einfach einmalig schön. Die vielen kleinen Städtchen rund um den Comer See, verwunschen irgendwie, malerisch, so ganz besonders. 10 Tage hatten wir vor Ort und wären am allerliebsten direkt noch länger geblieben. Eines ist sicher: Wir kommen wieder!

 

 

VILLA AL CASTELLO AM COMER SEE
– EIN FERIENHAUS ZUM VERLIEBEN

Unseren Urlaub am Comer See haben wir in der Villa al Castello in Rezzonico (bei Mennagio) verbracht. Rezzonico ist ein unglaublich bezaubernder Ort, fast schon romantisch. Die kleinen, dichten Gassen, die hinab führen – direkt zum Wasser, wo sich Mittags jung und alt trifft, sich sonnt, quatscht und beisammen ist.

Die Villa al Castello ist ein wunderschönes, wirklich wunderschönes und sehr großzügiges Ferienhaus in allerbester Lage. Man ist für sich, hat einen unverbauten Blick direkt aufs Wasser und links vom Haus eine kleine Bucht mit Kiesstrand. Es ist herrlich!

Das Ferienhaus an sich ist an Detailverliebtheit kaum zu übertreffen. Noch dazu ist es voll ausgestattet. Und wenn ich sage, voll ausgestattet, dann meine ich – das Haus ist so gut ausgestattet, wie das eigene Heim. Wenn nicht noch besser. Es fehlt einfach an nichts. Als ich die Tür zum Ferienhaus aufschloss, staunte ich nicht schlecht. Ich lief von Zimmer zu Zimmer und war immer sprachloser. Ich habe selten ein Ferienhaus gesehen, das mit so viel Liebe zum Detail, so modern und schön eingerichtet ist. Urgemütlich, zum verlieben.

Der Wohn- und Essbereich ist groß und hell und kuschelig. Man kann hier gesellig beisammen sein, zusammen essen oder sich auf die riesige Couch kuscheln und ein wenig netflixen oder bei Amazon Prime stöbern. Beides ist inklusive. Die Küche ist offen und ein absoluter Traum. Und sowohl von der Küche aus als auch aus dem Wohn- und Esszimmerbereich geht es hinaus auf die riesige Terrasse. Hier stehen gemütliche Liegen mit Blicks auf Berge und Comer See und ein großer Esstisch. Auch ein Gasgrill befindet sich auf der Terrasse. Ab Dezember 2020 gibt es wohl auch einen Pool vor der Tür. Der ist aktuell im Bau.

Im Erdgeschoss befindet sich außerdem noch ein Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten (und einem eigenen Bad) sowie ein WC mit angrenzendem Hauswirtschaftsraum – mit Waschmaschine und all dem, was man halt so braucht. Im ersten Stock gibt es dann gleich drei großzügige Schlafzimmer mit jeweils einem Doppelbett und eigenem Bad mit Dusche. Außerdem ist noch eine Toilette vorhanden. Vom ersten Stock aus geht es in das urigste Dachgeschoss. Wirklich, es ist so so schön dort oben unterm Dach. Die Dachbalken aus altem Holz, die Wand aus Stein – wunderschön. Das perfekte Reich für die Kids. Fünf Einzelbetten stehen hier und ein offener Wohnbereich mit Couch zählt auch dazu. Es ist voll mit Spielzeug ausgestattet. Kinderbücher, Lego Duplo, Autos, Holzeisenbahn oder Kuscheltiere. Unsere Kinder waren oft gar nicht runter zu bekommen!

Wir sind mit Freunden gereist und es war perfekt vom Platz. Die offene Küche mit dem Wohnbereich lud zum gemeinsam kochen ein und wir haben schöne gemeinsame Abende hier verbracht und hatten eine tolle, unvergessliche Zeit.

HIER findet ihr weitere Infos und Bilder.

Wir kommen definitiv noch einmal. Es war einfach perfekt für uns. Die Kinds waren glücklich, wir waren glücklich und wir sind echt erholt Heim gekommen. Wir haben gekocht, gespielt, gekuschelt, haben die Region erkundet und vor der Tür geangelt, sie haben getobt und die Zeit vor Ort einfach genossen. Wir hatten einige Regentage und selbst da ist uns nicht die Decke auf den Kopf gefallen. Im übrigen kann man im Wohnzimmer auch ein schönes Feuer machen.

 

 

REZZONICO AM COMER SEE
– KLEIN, ROMANTISCH, SCHÖN

Wie eben schon kurz verraten, Rezzonico ist total schön. Klein, aber fein und die Gassen sind verwunschen. Es gibt ein kleines Restaurant, das familiengeführt ist. Das Locanda Lauro. Das Essen ist phänomenal und die Eigentümer sind unglaublich herzlich. Selbst die Großmutter kam oft raus und freute sich über die Kinder! Ein absoluter Tipp von mir. Es ist landestypisch eingerichtet, schlicht, aber das Essen – so eine ehrliche Küche und dabei so gut. Selbst die Vorspeisen, eine Wucht!

Dann gibt es in Rezzonico noch ein kleine Pizzeria. Die Trattoria Pizzeria Dei Platani, auch hier kann man sehr sehr gut Pizza essen. Wir waren mit den Kindern in den zehn Tagen häufig dort. Die Pizza ist günstig und wirklich sehr lecker. Ich würde allerdings bei der Pizza bleiben.

In Rezzonico sind die Häuser bis ganz dicht ans Wasser gebaut und man hat einen schönen Blick. Es gibt es den kleinen „Markplatz“ direkt am Wasser. Hier wird sich getroffen und man verbringt die Zeit miteinander.

 

 

EINE WUNDERSCHÖNE BOOTS TOUR
& EINE FAHRT MIT DEM WASSER TAXI

Eine Aktivität, die ich euch sehr empfehlen kann: Mietet euch ein Wassertaxi oder Boot. Es hat so viel Spaß gemacht!

Wir haben in der ersten Woche eine Tour mit dem Wasser-Taxi mit Lake Como Boat gemacht.
Insgesamt eine Stunde haben wir gebucht und die Tour mit dem Wassertaxi war großartig. Das Boot allein war schon ein absolutes Highlight. Und vom Wasser aus hat man noch einmal so viel mehr gesehen. Es war traumhaft schön und wir waren traurig, als die Stunde um war. Luca von Lake Como Boat hat uns in dieser Stunde viel über die Orte und auch über die berühmten Gebäude erzählt – es gab also noch einmal Wissen to-go on top. Preislich lagen wir bei 180 Euro, meine ich. Es war jeden Euro wert und war richtig schön!

In der zweiten Urlaubswoche haben wir dann noch einmal selbst ein kleines Boot für zwei Stunden gemietet und haben eine große Tür über den Comer See gemacht. Auch das war wirklich schön. Hier haben wir uns für den Anbieter Newton (Rent a Boat) in Dongo entschieden.

 

 

 

DER COMER SEE
– IMMER EINE GUTE IDEE

Wir haben unseren Urlaub genutzt, um uns ein wenig zu erholen. Also ganz viel Freizeit – wie angeln, spielen oder gemeinsam kochen, und haben dann aber auch immer mal wieder kleinere und größere Ausflüge gemacht. Wir haben uns die kleinen Städtchen angeschaut, sind bummeln gegangen, haben viele kleine schöne Ecken entdeckt und uns ein wenig treiben lassen. Dieses „treiben lassen“ im Urlaub, ich liebs.

Varenna war ein absoluter Traum und ich sage mal so: Diese Stadt trägt nicht umsonst den Titel „Der romantischte Ort am Lago di Como“.
Dieser Ort ist einfach bildschön, wie aus einem Film, und es gibt sehr viele schöne kleine Restaurants. Wir sind einfach durch das kleine Städtchen spaziert, haben die Gassen entdeckt, Eis gegessen und haben mal hier, mal da in den kleinen Läden gestöbert. In Varenna gibt es außerdem den botanischen Garten „Villa Monastero“. Wunderschön angelegt und direkt am Wasser – wirklich beeindruckend und schön. Hier kann man recht lange entspannt verweilen und den Ausblick genießen. Selbst die Kinder fanden das super!
Am späten Nachmittag haben wir direkt am Wasser in einem kleinem Café zu Abend gegessen. Mit Blick auf den Comer See. Es war herrlich!
Am Abend sind wir dann mit der Fähre zurück ans andere Ufer und nach Hause.

Sehr süß war auch Lenno. Eine wunderschöne Promenade lädt hier zum flanieren und verweilen ein. Die Kids können am Wasser die Enten und Schwäne beobachten und man kann hier das köstlichste Eis des Urlaubs genießen. Wirklich, wenn ihr dort seid, dann geht einmal hinein und probiert euch durch. So so so lecker! Bei La Fabbrica del Gelato kommt ihr ins schwärmen. Es war sogar so lecker, dass wir direkt noch eine zweite Eisrunde eingelegt haben an dem Tag.
Wir hatten in Lenno aber auch das leckerste Mittagessen – bei Trattoria Santo Stefano. Henry hatte Fisch und der war ein absolutes Gedicht. Ich hatte ein Fleischgericht und auch das war der Himmel. Hier in Lenno gibt es auch ein kleines Lädchen, wo handgemachtes verkauft wird. So so süße Sachen.

An einem anderen Tag haben wir die ganzen kleinen Örtchen direkt am Wasser abgeklappert. Wir sind überall einmal angehalten, haben uns treiben lassen und es war wunderschön. Jeder Ort hat so seinen ganz eigenen Charme. Gute Bars, Cafés und Restaurants findet man auch überall. Ich nutze dafür übrigens immer ausnahmslos TripAdvisor. Hier checke ich immer gegen, was die mir in der Nähe empfehlen und damit fahren wir meist gut.

An einem Tag sind wir übrigens auch nach Como gefahren. Das war jetzt nicht ganz so das, was uns gefallen hat. Aber letztendlich ist es ja auch immer eine Frage des Geschmacks. Wir wollten unseren Urlaub einfach ruhiger verbringen und da war uns Como schon wieder ein Stück weit zu wuselig.

Wer noch nicht am Comer See war und vielleicht jetzt drüber nachdenkt, den kann ich nur ermutigen. Es ist wirklich eine Reise wert, ihr werdet euch verlieben. Ganz sicher!

 

Mehr Reiseberichte von mir findest du HIER

 

 

 

 

 

 

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Reisen mit Kindern
Einmal Toskana für die Seele

Unser Herz schlägt in Italien. Wir alle lieben dieses wunderbare und vielseitige Land mit seiner entspannten Art zu leben, dem guten Essen, dem Wein und den herzlichen Italienern, die so unfassbar familienfreundlich und kinderlieb sind. Vor etwa zwei Jahren begann genau dort in Italien eine kleine Liebesgeschichte, denn wir verliebten uns in ein Stück Land – in die wunderschöne Toskana. In die Toskana, mit ihrem einzigartigen und magischen Licht, in die Landschaft, in die Menschen, in all die für die Region typischen Köstlichkeiten. Kurzum, in Land, Leute, Leckereien und Licht. Seitdem kommen wir immer wieder – insgesamt viermal in den letzten zwei Jahren.

Und von einer dieser Reisen in die wundervolle Toskana möchte ich euch heute erzählen. Ich möchte euch die Schönheit zeigen und das gute Essen, möchte euch kleine (Geheim-)Tipps mit an die Hand geben und euch außerdem erzählen, warum eine Reiseversicherung echt immer mit euch auf Reisen gehen sollte. Denn wir haben es jetzt bereits zum vierten Mal erlebt – wir mussten im Urlaub einen Arzt aufsuchen. Dazu aber später mehr!

 

Ferienhaus ToskanaToskana

Einmal Toskana, immer Toskana!

Warum sich die Toskana eigentlich immer lohnt, habe ich euch ja schon ein wenig erzählt. Die Region ist bekannt für ihr Licht, das es so nur an sehr wenigen Plätzen auf dieser Welt gibt. Eigentlich ist es sogar so schön, dass man sich regelmäßig daran erinnern muss, dass das Schauspiel echt ist. Wenn wir in die Toskana fahren und ich aus dem Auto steige, dann fühlt sich das immer wie Balsam an. Dann schließe ich meine Augen, spüre das Licht auf meiner Haut und auf meinen Augenlidern und ich atme durch. Die Toskana ist definitiv ein Ort für die Seele.

Letztes Jahr im Sommer, der kleine Junge war zwei Monate alt, machten wir uns wieder auf den Weg. Wieder die Toskana, dieses Mal aber in die Umgebung von Asciano. Asciano ist mit seinen etwa 7.000 Einwohner ein kleines, gemütliches Städtchen, in dem man herrlich urlauben kann. Die Uhren ticken hier langsamer und generell hat man das Gefühl, dass man irgendwo in einem Zeitloch steckt. Man lebt nicht nach der Zeit, man lebt einfach in den Tag. Das bemerkten wir schon, als wir in unserer Unterkunft ankamen (die wieder einmal ein absoluter Glückstreffer war). Das nette Ehepaar war herzlich und lieb – und unehelich entspannt. Mittags sah man sie oft an ihrem Haus sitzen, das Oberteil hochgerollt, haben sie sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen und das, das war ansteckend. Diese Ruhe und Gelassenheit hat abgefärbt. Schon am zweiten Urlaubstag waren wir so richtig im Urlaubsmodus. Spazieren, entspannen, essen, Punkt. Asciano gehört zur Region Florenz‘ und ist überaus gut gelegen. Von Asciano aus bietet es sich an, die verschiedensten Touren mit dem Auto umzusetzen und den vielen kleinen toskanischen Städtchen, die zum Teil weltweit für ihren guten Wein bekannt sind, zu besuchen. Das taten wir an machen Tagen. Ein wenig durch die Gassen bummeln, ein wenig diese italienische Lebensart inhalieren, ein wenig etwas sehen. Und an anderen Tagen taten wir nichts – außer grillen, spielen und im Pool baden.

 

Asciano


Unsere Unterkunft in Asciano,
ein Juwel und echter Geheimtipp!
Agriturismo Il Paradiso

Wie immer buchten wir zu Hause sehr spontan und entdeckten das Agriturismo Il Paradiso, welches uns auf den ersten Blick sehr gut gefiel. Doch als wir ankamen, waren wir überrascht, es war noch so viel schöner als die Bilder vermuten ließen. Ein kleiner Ort, etwas abgelegen und versteckt auf einem Hügelchen. Geschlossen und wunderschön. Wenige kleine Ferienwohnungen und -häuser und in der Mitte ein großzügiger, sauberer Pool. Generell lebt diese Unterkunft von ihrer Liebe zu den Details. Es ist eine authentisch toskanische Unterkunft. Und ich möchte noch einmal erwähnen, dass alles, aber auch wirklich alles, unheimlich entzückend war. Wir hatten eine ausreichend große Ferienwohnung mit zwei Zimmern, einer Wohnküche und einem großen Bad. Alles war mehr als ausreichend. Oft saßen wir am Abend noch unten auf der Terrasse und spielten zusammen oder schauten den Kindern dabei zu, wie sie herumtollten.

Das Ehepaar, die ebenfalls in dem Haus leben, ist unglaublich herzlich und hilfsbereit. Sie sprechen nicht sonderlich gut Englisch, aber eine Kommunikation war dennoch irgendwie möglich, Abends konnte man ein Essen bestellen, dann kochte der Gastgeber für uns. Auf Grund der Kosten, nahmen wir das Angebot allerdings nur einmal in Anspruch und entschieden uns stattdessen lieber für das wirklich vielfältige und liebevoll zubereitete Frühstücksbuffet. Alles, auch die Ferienwohnung, war sehr sauber und einem sehr guten Zustand. Außerdem gab es vor Ort eine Waschmaschine, die man kostenlos mit nutzen durfte. Perfekt, wenn man mit Kinder reist.

Eigentlich kann ich auch gar nicht viel mehr sagen, außer: Das Agriturismo Il Paradiso in Asciano ist wundervoll. Wir haben in unserer Zeit dort viele nette und interessante Menschen kennengelernt. Junge und alte Paare, Familien, Sportler – und eigentlich saß man an jedem Abend mit irgendwem zusammen und hat Karten oder Tischtennis gespielt oder sich unterhalten. Manchmal sind wir auch einfach die Wege entlang spaziert, inmitten von Zypressen, und haben dem kleinen Reiterhof am Ende des Weges einen Besuch abgestattet. Auch in Asciano selbst kann man wunderbar spazieren gehen, sich auf dem Marktplatz niederlassen und ein Gelato genießen.

HIER kann man die Unterkunft buchen.

Ferienhaus ToskanaUnterkunft Italien

 

Nirgends ist man besser als in Italien!
Toskanische Köstlichkeiten

Im Urlaub genießen wir gern und handhaben es deshalb so, dass wir je nach Lust und Laune uns entweder selbst versorgen, das geht in Italien sehr gut bei all dem gutem Gemüse und Obst, oder aber essen gehen. Und so möchte ich euch hier und heute drei Läden ans Herz legen, wobei ich von einem Restaurant aber leider den Namen nicht mehr kenne. Allerdings gehört es der gleichen Familie wie dem anderen Restaurant, deshalb gebe ich einfach die Empfehlung mit, dort direkt nachzufragen.

Henry und ich schmunzeln schon immer und freuen uns bei jedem Besuch in der Toskana auf Pici. Pici all day long, gern auch schon zum Frühstück. Denn diese typisch toskanische Pasta gehört definitiv zu unserer liebsten Sorte!


Osteria Acquacheta
in Montepulciano

Wie beschreibe ich diese kleine Osteria am besten?

Laut, temperamentvoll, gesellig und köstlich! Die Osteria Acquachetain Montepulciano ist einzigartig und ohne Reservierung braucht man eigentlich gar nicht erst aufkreuzen. Deshalb, reserviert schon ein paar Tage im voraus eure Einkehr. Man sitzt in dieser kleinen Osteria an langen Bänken und kommt so eigentlich unweigerlich ins Gespräch mit anderen Gästen. Das Essen ist frisch und, ich übertreibe nicht, köstlich. Die Pasta sind hausgemacht und das Fleisch wird direkt vor Ort frisch zubereitet. Der Wirt ist dominant und eine richtige Marke. Solltet ihr dem Laden einen Besuch abstatten, werdet ihr direkt wissen, was ich meine.

HIER könnt ihr ein wenig stöbern und schauen, was die kleine aber feine Karte so her gibt.
Definitiv mein absolutes kulinarisches Highlight.

 

 

Restaurant
La Torre di Monte Oliveto
bei Asciano

Das Restaurant liegt wunderschön gelegen, direkt in einem alten Kloster – umgeben von reichlich Wald auf einem Hügel.

Wir waren mehrmals im La Torreund es war immer gut und lecker. Keine kreative Küche, eher bodenständig – dafür aber eben gleichbleibend gut und mit freundlichem Service. Kinder sind herzlich willkommen und gern gesehene Gäste. Fast immer wenn wir da waren, tragen wir auch auf Italiener und das, finde ich, ist immer ein gutes Zeichen. Wir haben uns einmal durch die Karte probiert und es war so ziemlich alles gut und lecker.

Zu diesem Restaurant gehört auch das Andere, von dem ich euch bereits erzählt habe. Es liegt nur maximal fünf Minuten Autofahrt entfernt, aber ich habe versäumt, mir den Namen zu notieren. Das Essen war noch besser, das kleine Agriturismo ist total ruhig und idyllisch gelegen und man kann in Ruhe lange versacken. Wir haben dort letztes Jahr einen Künstler aus Venedig kennengelernt und es war ein richtig schöner Nachmittag mit reichlich gutem Essen und viel Espresso.

HIER findet ihr das La Torre die Monte Oliveto.

 

Urlaub ToskanaToskana


Krankheit im Urlaub:
Unverhofft kommt oft
& warum eine Reisekrankenversicherung
immer eine gute Idee ist!

Am Nachmittag schon dachten wir uns, dass da was im Busch sein müsste. Ihr Mamas kennt das sicherlich, wenn die Kleinen plötzlich so durchhängen. Mimi war anhänglicher als sonst, ein wenig ruhiger und sie hatte gerötete Wangen. Und dann kam der Abend und mit ihm das Fieber. Ziemlich hohes Fieber. Um genau zu sein waren es über 40 Grad. Einfach so, aus heiterem Himmel.

Deshalb habe ich auf jeder Reise, immer, egal wie kurz der Trip auch sein mag, eine kleine Reiseapotheke dabei. Enthalten sind so die gängigen Klassiker: Fieberthermometer, Fiebersenker, Elektrolyte, Nasenspray… Sowas eben. Doch bei so hohem Fieber bekamen wir es ein wenig mit der Angst zu tun und wir verabreichten direkt Fiebersenker. Die schlugen aber nicht so wirklich gut an und so fuhren wir später, in Absprache mit unserer Reisekrankenversicherung der VGH, mit ihr ins nächste Krankenhaus, um es kurz abchecken zu lassen. Ganz unkompliziert und schnell waren wir so auf der sicheren Seite. Im Krankenhaus selbst wurden ihre Blutwerte gecheckt, sie wurde einmal untersucht und dann kam auch schon die Entwarnung. Alles gut. Wieder einmal Wieder einmal hat meine bzw. unsere Reisekrankenversicherung für einen Notfall anstandslos erstattet – unkompliziert und sicher. Es gibt sogar einen 24-Stunden-Notruf-Service über eine Notruftelefonnummer.

Schon ein halbes Jahr zuvor musste ich diese in Asien in Anspruch nehmen, als ich krank wurde und ebenfalls lieber auf Nummer sicher gehen wollte und in eine „Klinik“ fuhr, um mich behandeln zu lassen. Egal, ob nun Italien oder Lombok in Indonesien, das Prinzip ist gleich: Eine Reisekrankenversicherung deckt euch im Krankheitsfall auf Reisen ab. Die Reisekrankenversicherung übernimmt die entstehenden Rechnungen und evtl. sogar den Rücktransport in die Heimat, sollte der Krankheitsfall schwerwiegender sein. Und ich sag es euch, so ein Krankheitsfall im Ausland kann teuer werden. Richtig teuer.

Deshalb, egal ob Kurztrip, Weltreise oder Auslandsaufenthalt, reist bitte niemals ohne eine Reisekrankenversicherung!

HIER könnt ihr euch über die Reisekrankenversicherung der VGH Versicherungen informieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7 Gründe,
warum man die Toskana lieben muss!
Plus 5 Fun Facts.

Du wunderschönes Italien. Damals als Kind war ich doch mehr als einmal hier und ich habe wunderschöne Erinnerung an die Urlaube im „Stiefel“. Der Duft von Kräutern, die Sonne, die meine Haut gekitzelt hat, Ausflüge in schöne Städte und vieles mehr. Warum Italien dann bei mir irgendwie in Vergessenheit geraten ist? Ich kann es nicht sagen. Als Mimi ein paar Monate alt war, sind wir für wenige Tage nach Südtirol gereist und ich war Feuer und Flamme. Anfang des Jahres wollten wir spontan noch einmal weg. Wir überlegten und überlegten: Kroatien stand auf unserer Liste, Montenegro sowie Litauen. Und dann wurde es ganz ungeplant die Toskana {Artikel dazu HIER}. Das Angebot damals war einfach zu verführerisch. Danach war klar, wir kommen wieder. Denn Italien ist gerade mit Kindern einfach perfekt.

Über ein paar Dinge habe ich die letzten Tage geschmunzelt, andere Dinge sind mehr sehr positiv aufgefallen und deshalb habe ich heute 11 Fakten zusammengefasst.

PS: Es ist nur meine ganz subjektive Wahrnehmung und manche sind eher mit einem Augenzwinkern zu lesen.
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