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Zwei Dinge, die glücklich machen:
BLUMEN UND KUCHEN

REZEPT FÜR DEN SAFTIGSTEN
KAROTTENKUCHEN DER WELT

Es gibt Dinge, die sind ein Garant dafür, dass man sich freut. Das sind so Dinge, die glücklich machen. Halt was fürs Herz und für die Seele. Für mich sind das immer immer immer Blumen. Für mich ist das gutes Essen, ein Stück leckerer Kuchen und für mich ist das auch eine Tasse richtig feiner Kaffee. Oh, und Bücher. Bücher machen mich auch glücklich. 

Und weil wir uns alle über Dinge freuen, die der Seele gut tun, habe ich heute gleich zwei für euch. Ein Rezept für den saftigsten Karottenkuchen der Welt plus wunderschöne Blumen. Und wisst ihr was, zwei Bücher empfehle ich euch auch gleich noch. Dann habt ihr direkt ein „Seelenschmeichler“-Paket für die kommenden Tage. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei. 

Wunderschöne Frühlingssträuße, und auch Pflanzen, bekommt ihr wie immer bei BLUME2000. Aktuell haben sie wieder eine traumhaft schöne Auswahl an Sträußen. Oder wer gerade auf der Suche ist, es ist ja immerhin Frühling: Zweige.
Egal ob für euch selbst oder einen lieben Menschen, dem ihr eine Freude machen möchtet. 
Schaut einmal HIER, vielleicht macht ihr euch heute auch einfach selbst eine Freude.

Ja, und dann kommen wir schon zum zweiten Glücklichmacher. Karottenkuchen. Und ich kann euch schon jetzt sagen, der ist so saftig, dass man nicht widerstehen kann. Dabei ist er so leicht und schnell gemacht. Was ihr braucht? Eine Tasse, eine Handvoll Zutaten und 10 Minuten Zeit. 

Der ist wirklich gelingsicher. Und köstlich. 

Bevor ich aber mit dem Rezept starte, werfe ich noch einmal zwei tolle Bücher in den Raum, die das Herz berühren oder einfach großartig geschrieben sind.

 

 

Mein Buchtipp Nummer 1: 

Der Junge, der von Frieden träumte
von Michelle Cohen Corasanti

Eine Geschichte, die unter die Haut geht. Und damit eine Geschichte, die einen nicht los lässt. Man schlägt das Buch auf, liest die erste Seite und möchte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Erschütternd, traurig, aber so voller Gefühl. 

 

Buchtipp Nummer 2:
eine Empfehlung meiner Schwiegermama:

Das Erbe
von Ellen Sandberg

Beschrieben wird es so:

„Spätsommer 2018. Über Nacht ist Mona Lang reich. Ihre Großtante Klara hat ihr ein großes Haus in München-Schwabing vermacht, denn sie war sich sicher: »Mona wird das Richtige tun.« Was damit gemeint ist, versteht Mona nicht. Doch kaum hat sie Klaras Erbe angetreten, kommt sie einer Intrige auf die Spur, die sich um die Vergangenheit des Hauses rankt – und um ihre Familie.

München 1938. Die junge Klara belauscht an der Salontür ein Gespräch zwischen ihrem Vater und ihrem Vermieter, dem jüdischen Unternehmer Jakob Roth. Es geht um die bevorstehende Auswanderung der Roths – und ein geheimes Abkommen …“

Quelle:
lovelybooks.de

 

Zutaten für den saftigsten Möhrenkuchen der Welt

Für den Teig

4 Eier (Größe M)
2 Becher Zucker

1 Becher Sonnenblumen-Öl
2 Becher Mehl
1 Packung Backpulver
250 Gramm fein gemahlene Haselnüsse (oder Mandeln)
2 Becher geriebene Möhren

Tasse = je eine normale Kaffeetasse

 

Für das Frosting

200 Gramm weiche Butter
250 Gramm Frischkäse
150 Gramm Puderzucker
2 Tropfen Butter-Vanille-Aroma
2 Packungen Sahnesteif

 

Zubereitung von dem Karottenkuchen 

Als erstes schält ihr die Möhren und wenn ihr einen Thermomix habt, dann mixt ihr die Möhren einfach darin, bis alles ein richtig feiner Brei ist. Habt ihr keinen Thermomix, dann reibt ihr die Möhren mit einer Reibe ganz fein. Denn je feiner die Möhren, desto saftiger der Kuchen letztendlich!

Dann gebt ihr die Eier und den Zucker in die Küchenmaschine und verrührt beides so lange, bis es eine schaumige Masse ergibt. Erst dann gebt ihr die restlichen Zutaten hinzu und verrührt alles, so lang, bis der Teig schön gleichmäßig ist.

Im nächsten Schritt verteilt ihr den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech und gebt ihn für etwa 35 – 45 Minuten bei 180 Grad Umluft in den Ofen. Beobachtet den Teig einfach und macht den Stäbchentest, solltet ihr unsicher sein. Bleibt kein Teig mehr an dem Stäbchen hängen, ist der Kuchen fertig. Achtet aber darauf, dass er auch nicht zu lang im Ofen bleibt, dann wird der Kuchen trocken. 

Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. 

Wer mag, kann jetzt ein Cream Cheese Frosting zubereiten, das dann später auf den Kuchen kommt. Schmeckt auch sehr lecker, der Kuchen ist aber auch ohne Frosting köstlich.

 


Zubereitung vom Frosting:

Ihr gebt die Butter (weich auf Zimmertemperatur) mit dem Puderzucker in die Küchenmaschine und verrührt beides, bis es eine homogene Masse ergibt.
Im Anschluss gebt ihr den Frischkäse, den Puderzucker sowie die zwei Tropfen Aroma hinzu und verrührt alles kurz. Nun das Sahnesteif dazugeben und noch einmal ordentlich verrühren, bis die Masse fest genug ist. Die Cream Cheese Masse nun in einen Spritzbeutel geben und kalt stellen. 

Wenn der Kuchen komplett ausgekühlt ist, dann könnt ihr ihn mit dem Cream Cheese Frosting verzieren. Sehr gut passt ausserdem etwas Haselnusskrokant dazu. 

Viel Spaß beim Nachbacken!

PS: Ich freue mich immer sehr, wenn ihr mich bei Instagram verlinkt
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