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WAS SAGT DEIN EINKAUFSWAGEN?

Ein Ampelsystem für Lebensmittel
– der Nutri-Score
WAS STECKT DA EIGENTLICH IN MEINEM ESSEN

Schon einmal genauer in den Einkaufswagen geschaut? Was liegt da eigentlich drin? Und was genau steckt da eigentlich in meinem Essen und wie ordne ich das ein? In der Regel soll es schnell gehen und der Einkaufswagen ist fix gefüllt. Aber nicht immer schaut man, was da jetzt genau enthalten ist in den Lebensmitteln, die man einpackt. Wie oft dreht man die Verpackung wirklich um und studiert die Inhaltsangaben? Eben, man macht es, ja, aber eben nicht immer. Oft fehlt die Zeit, manchmal auch die Muße. 

In einigen europäischen Ländern gibt es deshalb bereits eine Art „Ampelsystem“. Sprich, Lebensmittel sind leicht verständlich und gut sichtbar mit Hilfe von Farben und Buchstaben (grün bis rot, A bis E) gekennzeichnet. So sieht man auf den allerersten Blick, wie das jeweilige Lebensmittel grob einzuschätzen ist. Das bedeutet: Auch Menschen, die sich bisher aus verschiedensten Gründen noch nicht so intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt haben, können auf den ersten Blick sehen „Aha, der Pudding ist also eher ein Genussmittel!“.

 

Nutri-Score, was ist das ganz genau?
Die Entstehung, der Hintergrund und wie er funktioniert 

Deutschland hat ihn nun auch, den Nutri-Score. Ein unabhängig, wissenschaftlich abgesichert und leicht verständliches Ampelsystem für Lebensmittel.

Nachdem es Frankreich (erfolgreich) vorgemacht hat und zeigt, dass der Nutri-Score sich mit seinem simplen Ampelsystem positiv auswirkt, zogen auch andere europäische Länder wie Belgien oder Spanien nach. Das Engagement geht hier von den Firmen selbst aus, denn die Teilname ist freiwillig und nicht staatlich nicht vorgeschrieben.

 

Nutri-Score, was ist das eigentlich? 

Der Nutri-Score ist eine von unabhängigen Ernährungswissenschaftlern erarbeitete fünfstufige Farbskala, die stets gut sichtbar auf der Vorderseite der Lebensmittelverpackungen (der teilnehmenden Unternehmen) angebracht ist und dem Verbraucher auf den allerersten Blick verrät, wie die Nährwertqualität des verpackten Produktes pro 100 Gramm zu bewerten sind. Das Augenmerk liegt hierbei auf Zucker, Salz und Fett. 

Bei der Bewertung durch Nutri-Score wird geschaut, welche günstigen und ungünstigen Nährwehrtelemente enthalten sind und in welchem Verhältnis sie zueinander in dem bewerteten Produkt stehen. Berücksichtigt werden dabei folgende Nährwertelemente:

Unterteilt in
Günstige Nährwertelemente:

  • Anteil an Obst, Gemüse und Nüssen
  • Ballaststoffe
  • Protein

Ungünstige Nährwertelemente:

  • Energie
  • Gesättigte Fettsäuren
  • (Gesamt)Zucker
  • Natrium

Um den Nutri-Score zu ermitteln, werden diese Nährwertelemente dann in Plus-Punkten (ungünstige Nährwertelemente) und in Minus-Punkten (günstige Nährwertelemente) aufgerechnet, so dass sich am Ende ein Nutri-Score ergibt. 

Seinen Ursprung hat der Nutri-Score in Frankreich, wo er auf die Initiative der französischen Regierung von zwei Wissenschaftlern entwickelt wurde. Eingeführt wurde die freiwillige Nährwertkennzeichnung Nutri-Score dann im Oktober 2017 und wird seitdem sehr gut von den Verbrauchern angenommen. Die Teilnahme ist für Unternehmen freiwillig. Möchten sie aber Teil von Nutri-Score sein, so ist die Teilnahme für die komplette Produkt Range und jedes einzelne Produkt verpflichtend. Sprich: Das Nutri-Score Logo muss dann innerhalb von 24 Monaten auf jeder Verpackung (immer auf der Vorderseite und damit gut sichtbar) abgedruckt sein. 

Übrigens unterstützt auch Foodwatch eine bessere Kennzeichnung und damit den Nutri-Score. Deshalb, weil das System leicht verständlich ist und somit auch Menschen erreicht, die sich in ihrem Alltag eher weniger mit Ernährungsempfehlungen auseinandersetzen.

Vor knapp zwei Monaten durfte ich einer Veranstaltung zu genau diesem Thema beiwohnen. Sehr sachlich, sehr informativ, sehr gut umgesetzt. Vor Ort waren unter anderem die Unternehmen, die sich in Deutschland bereits freiwillig dazu verpflichtet haben, ihre komplette Produktpalette mit dem Nutri-Score zu kennzeichnen – unter anderem geht nebenbofrost, McCain, Mestermacher auch Danone diesen Weg.

Außerdem sprach eine unabhängige Ernährungswissenschaftlerin zum Thema Ernährung, Kennzeichnung und dem Nutri-Score. Sie stand Rede und Antwort und ich war, als ich zur Türe raus bin, um einiges schlauer. 

Mehr Infos findet ihr HIER.

 

 

 

Was kann der Nutri-Score denn nun?
Kann er überhaupt was?

Definitiv. Studien aus Frankreich zeigen, dass sich der Nutri-Score bereits positiv auswirkt – und das ist super. 

Denn mit ihm erreicht man alle. Jeden Verbraucher. Die, die sich bereits mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen und jene, die dies, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht tun. Auf den ersten Blick erhält man so eine Einschätzung, ob ein Produkt jetzt eher ausgewogen ist oder ob es sich eben um ein reines Genussprodukt handelt. 

Natürlich sollte man immer noch hinterfragen und schauen, was kaufe ich da, möchte ich das, wie viel esse ich davon und was ist eigentlich drin?!  

Wenn man sich eine Packung Kekse kauft, dann weiß man, das ist jetzt eher etwas für den Genussmoment und nicht dafür gedacht, den Hunger zu stillen. 

Der Nutri-Score möchte Transparenz in die Lebensmittelbewertung bringen. Und wie bereits erwähnt, ist er dabei vollkommen unabhängig (und von ebenso unabhängigen Wissenschaftlern erarbeitet). Ein guter Anfang und eine gute Sache also. 

 

 

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Hände hoch, Seife hoch!
Warum Hände waschen so wichtig ist
ECOVER macht es besser

Unser Alltag ist bestimmt von Routinen. Es gibt Dinge, die tun wir täglich. Und dann gibt es Dinge, die tun wir täglich sogar mehrmals. Hände waschen – beispielsweise. Wir alle waschen uns jeden Tag (hoffentlich) mehrmals unsere Hände. Wenn wir Heim kommen, nach dem Kochen oder eben, Klassiker, nach dem Toilettengang. Ich hab mal so runter gebrochen, wie oft am Tag ich also in irgendeinem Bad (oder in der Küche) stehe und meine Hände gründlich reinige – da komm ich doch glatt auf mindestens 8 bis 10 Mal am Tag. Meine erste Amtshandlung, wenn ich zu Hause die Tür aufschließe, ist wirklich immer: Ab ins Bad, Hände waschen.

Allein der Gedanke, was man unterwegs alles so anfässt (Knöpfe am Fahrstuhl, Treppengeländer, usw) und dass ich diese Keime dann überall im trauten Heim verteile – ein wenig gruselig. Ist tatsächlich auch belegt. Man sollte sich immer direkt, wenn man zur Tür rein ist, als erstes die Hände waschen. Eben weil man sonst alles mit „rein trägt“.

Doch wie bringe ich Kindern bei, es auch zu tun. Wir alle wissen vermutlich noch aus der eigenen Kindheit, dass es Dinge gibt, die wurden uns Tag ein, Tag aus vorgekaut. Putz deine Zähne, kämm deine Haare, bohr nicht in der Nase (sonst bleibt das Nasenloch irgendwann so groß), bei einer roten Ampel bleibt man stehen, geh nie zu nah an der Straße. Auch das alles sind Klassiker. Als Kind noch hat man, innerlich genervt, dann gern genickt, „ja“ gesagt und sich doch heimlich nicht dran gehalten. Letztendlich lernen Kinder es aber doch. Wie eigentlich immer im Leben: In dem wir vorleben. In dem wir Vorbild sind. In dem wir es richtig vormachen. Ich lebe es also vor. Wir tun gemeinsam. Wenn ich mit den Kindern zur Türe reinkomme, dann werden die Schuhe ausgezogen und es heißt: „Na kommt, wir waschen uns die Hände. Noch ein wenig Seife, richtig schäumen, ordentlich abspülen, trocknen!“. Mit Freude. Unterhaltung. Manchmal fühle ich mich dabei auch wie ein Animateur. Aber so geht es eben. Mimi ist jetzt 4 und sie weiß genau, dass sie in jedem Bad sowie in der Küche einen kleinen Hocker und Seife vorfindet. Sie weiß, dass Hände waschen wie Zähne putzen ist. Es gehört dazu. Pflichtprogramm. Und tatsächlich macht sie es auch schon selbstständig. War sie im Bad und frage sie, ob sie sich auch ordentlich die Händchen gewaschen hat – dann bekomme ich ein ganz stolzes „Ja, habe ich!“ erwidert. Oft kommt sie dann und hält mir ihre Hände hin, damit ich dran riechen kann – weil es sooooo schön duftet. Und ja, manchmal, muss ich sie sogar bremsen. Weil Wasser eben nicht zum spielen da ist. Da wird nicht geplätschert. Auch wenn ich die Faszination Wasser, Seife und Schaum natürlich sehr gut verstehen kann – haha.

Doch was wird eigentlich so empfohlen in Sachen Handhygiene?

Die Hände sollten gereinigt werden, wie schon erwähnt, wenn man Heim kommt. Außerdem nach jedem Toilettengang, vor dem Kochen und Essen, nach dem Niesen, Husten oder Naseputzen. An dieser Stelle einmal angemerkt: Im Optimalfall niest oder hustet man nicht in die Hand und stattdessen in die Armbeuge.

Nur so kann man sich gut und zuverlässig vor Infektionen schützen. Denn eine ordentliche Handhygiene schützt nicht nur einen selbst sondern auch Andere. Es unterbricht die Infektionskette von Grippevieren, anderen Erregern oder Magen-Darm-Infekten. Klingt logisch, oder?

Richtig Hände wäscht, wer etwa 20 Sekunden ordentlich die kompletten Hände inklusive Handrücken, Fingerzwischenräume, Fingerspitzen und die Daumen einseift und dann spült. Außerdem sind Spender hygienischer als ein Seifenstück. Denn auch auf dem Seifenstück können sich Keime sammeln. Das wusste ich so z. B. bisher nicht. Ich liebe ein gutes Stück Seife und wir haben in zwei Bädern auch immer ein Seifenstück liegen. In der Küche und im Gäste-WC hingegen steht die Ecover Handseife im Pumpsender. Warum? Weil das Gäste-WC das Gäste-WC ist. Sprich, egal wer zu Besuch ist, benutzt dieses Bad und dementsprechend auch die Seife. Und in der Küche ist es schlichtweg praktischer – sagt Henry.

 

Hände waschen

Ecover
– eine Traditionsmarke und ein Pionier

Seit knapp drei Jahren bin ich ein großer Fan der Marke Ecover. Deshalb, weil die Produkte allesamt eine Wucht sind – ganz besonders verträglich, auch auf sensibler Haut. Gerade auch in Bezug auf das Waschmittel.

Für die von euch, die Ecover noch nicht kennen. Jetzt aber, es wird Zeit!
Ecover bietet ein großes Warensortiment für die Bereiche „Wachen, Spülen, Reinigen“. Sprich für alles, was man für den Haushalt benötigt. Angefangen bei Waschmittel und Weichspüler bis hin zu Spülmittel (jeglicher Art) und diversen Haushaltsreinigern – gibt es alles.

Vor allem aber geht Ecover mutigen Schrittes voran und versucht (schon immer), Dinge anders zu machen. Besser. Sie schauen nach Alternativen, sie sind bemüht, etwas zu verändern und so haben sie auch ihre Produkte und Verpackungen im Laufe der Zeit immer wieder angepasst, optimiert und umgestellt. Aber von vorn…

Ecover, gegründet im Jahre 1979, lebt von seiner nun schon 40-jährigen Erfahrung. Eine Traditionsmarke also, das früh auf seine Erfahrungen baut und mutig genug ist, neue Wege zu gehen. Bereits von Beginn an wurde auf Phosphate und Phosphonate verzichtet – ebenso auf Aufheller. Alle Produkte von Ecover sind außerdem auf rein pflanzenbasierter und mineralischer Basis. Damit aber nicht genug.

Spülmittel und Handseifen von Ecover kommen bereits in Flaschenkörpern daher, die aus recyceltem Plastik bestehen. Die Produkte des restlichen Sortiments sollen bis 2020 folgen. Sprich, altes Plastik wurde recycelt und daraus wird eine neue Verpackung gewonnen. Ein Kreislauf entsteht. Vor Jahren schon war ich auf einem Vortrag, der genau dieses Thema behandelte. Alles bewusster im Kreislauf nutzen. Immer mehr Unternehmen versuchen sich darin, was toll und wichtig ist. Ecover ist da aber schon immer vorn mit dabei und zeigt als einer der Öko-Pioniere, wie es funktionieren kann. Nicht zuletzt investiert Ecover konstant in Forschung, um die Produkte kontinuierlich zu verbessern und umweltfreundlicher zu machen. Da ist also nicht nur der Inhalt toll.

HIER erfahrt ihr mehr über Ecover als Unternehmen, seine Philosophie und Produkte!

Denn wenn ich den Duft der Flüssigseife beschreiben muss, dann mit einem „soooo frisch“. Es riecht köstlich. Frisch. Rein. Und irgendwie auch belebend. Und das deshalb, weil die neue Ecover Flüssigseife mit einem Hauch von Orangenblüte daher kommt. Sehr gut, kann ich da nur sagen, und: Daumen hoch!

 

Handseife verträglich

 

Flüssigseife mit belebender Orangenblüte
– verträglich, pH-neutral und ziemlich dufte!

Die Flüssigseifen von Ecover zeichnen sich allesamt durch eines aus: Sie sind pH-neutral und hautverträglich, auch oder eher gerade bei empfindlicher Haut. Abgesehen davon sind sie, wie alle anderen Produkte von Ecover auch, rein pflanzen- und mineralienbasiert.

Die Flüssigseifen duften herrlich frisch und fruchtig. Besonders gern mag ich die Duftrichtungen Bergamotte, Zitrusfrucht und Orangenblüte. Herrlich. Ich sag es, der Duft ist ein Träumchen (und dabei gar nicht künstlich, stattdessen total angenehm und natürlich). Die Pumpspender sind praktisch, hygienisch und man hat immer die Möglichkeit sie nachzufüllen. Denn es gibt auch Nachfüll-Packs.

Und auch hier wieder: Die Verpackungen bzw. Flaschenkörper der Flüssigseifen sind zu 100% aus recyceltem oder und leicht recycelbarem Plastik. Top!

Kaufen könnt ihr die Handseife sowie alle anderen 
Ecover-Produkte bei DM.

 

Übrigens, nice to know:

Verpackungen aus recyceltem Plastik sind nicht mehr so klar, sondern eher trüb. Uns (Verbrauchern) hat man aber über die Jahrzehnte hinweg anerzogen, dass nur rein und sauber ist, was klar ist, was hell ist, was strahlend weiß ist. Eine Plastikverpackung in zweiter Generation ist dies aber eben nicht mehr. Sie ist ehr matt, etwas milchig, trüb. Was aber eben überhaupt keine Rückschlüsse auf das Produkt an sich zulässt. Kanntest du Ecover schon?

 

Kanntest du Ecover schon?

 

EcoverEcover

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MACH MAL LANGSAM,
sprecht mal wieder mehr miteinander!

Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne, verleiht Leichtigkeit und Energie, 
und vertreibt Langeweile und Verdruss. 

– Sprichwort aus China

Ich verstehe etwas davon, bewusst zu genießen. Egal was, egal wann, egal wie – ich versuche immer, mit allen meinen Sinnen da zu sein. Zu hören, zu fühlen, zu schmecken. Im Hier zu sein, im Jetzt. Ich bin durch und durch ein Genießer. Dabei ist es egal, ob es sich um Alltäglichkeiten oder besondere Ereignisse handelt. Das kann das Blättern und Lesen in einem gutem Buch sein, der Klang des Meeres, die Sonne, die herein scheint und Hallo sagt, Gras unter meinen Füßen, Musik in meinen Ohren, ein gutes Essen, ein Stück feine Schoki, Zeit mit Herzensmenschen, ein Becher Kaffee oder eben eine Tasse Tee. Ich möchte offen sein für die schönen Dinge in diesem Leben, nichts soll einfach so an mir vorbeiziehen. Leider ist es gerade heute, in dieser oft viel zu hektischen Zeit, gar nicht so leicht. Zwischen enorm hohen Ansprüchen (sich selbst gegenüber), Leistungsdruck und Alltagsstress, muss man sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, wie kostbar dieses Leben und die Zeit auf dieser Erde ist. Wie schön, das Leben mit all seinen Facetten ist. Und vor allem, dass uns nichts auf dieser Welt hetzt – außer wir uns selbst. Wir können uns rausnehmen. Wir können im Moment sein. Und wir können mit offenen Augen, einem offenen Herzen und dem Sinn für die Schönheit des Lebens und des Alltags durch dieses Leben gehen und damit etwas ganz besonders gut machen: Leben. Das Leben genießen. So wie es ist.

Oft fällt mir auf, dass die Menschen immer weniger miteinander sprechen. Oder aber sie sprechen miteinander und die Worte sind leer. Inhaltslos. Oberflächlich. Phrasen. So leicht daher gesagt – aus Höflichkeit.
„Na, wie geht es dir?“, fragen wir unser Gegenüber, warten aber die Antwort gar nicht ab, weil sie uns ganz eigentlich gar nicht interessiert. Und unser Gegenüber? Das antwortet in der Regel mit dem immer gleichen Satz: „Gut geht es mir, und dir?“. Damit hat es sich auch schon. „Schönen Tag noch!“, weiter hetzen. Weiter arbeiten. Schnell noch dies, schnell noch das, oh, schon wieder so spät, schneller, schneller und am Abend sind wir gestresst, gefrustet, fallen todmüde ins Bett. Und Morgen? Morgen der gleiche Tag, der gleiche Ablauf, das gleiche Hamsterrad.

Es ist so leicht, es anders zu machen. Dafür braucht es nur ein wenig Achtsamkeit. Erst einmal sich selbst und dann auch den Mitmenschen gegenüber.

Achtsamkeit. Feine Antennen. Menschlichkeit.
Dankbar sein für das, was wir haben. Ein gutes Leben in Sicherheit. In Gesundheit. In Sorglosigkeit.

Ich stehe jeden Tag auf und sage mir, dies ist ein neuer guter Tag. Ein neuer Tag voller guter Chancen. Und ist es mal kein guter Tag, dann nehme ich es an und weiß, aber morgen, morgen ist ein neuer Tag. Ein anderer Tag. Sicherlich ein guter Tag. Jeder Tag ist ein kleiner Neuanfang. Eine neue Chance. Eine neue Möglichkeit. Ich spreche mit den Menschen um mich herum. Sie liegen mir am Herzen und ich weiß, dass wir alle voneinander profitieren. Weil wir uns zu geben haben. Wir inspirieren uns gegenseitig, fangen uns auf, schenken uns Freude, Sicherheit oder Liebe. Können Hand in Hand, in Teams, Erfolge erzielen, Ideen wachsen lassen und Großartiges schaffen.

Bis zum letzten Jahr habe ich fast ausschließlich für mich allein gearbeitet, zu Hause. Ich hab aus dem immer gleichen Fenster geschaut, hab, abgesehen von Telefonaten, den Tag über nicht viel mit anderen (erwachsenen) Menschen gesprochen, war fast ein wenig isoliert. Das beschränkt. Und dann kam ich durch einen Freund in mein heutiges Büro, das Eisenwerk. Ein Ort, wo Menschen zusammenkommen, um zu arbeiten und sich zu vernetzen. Hier, wo Ideen wachsen, wo Inspiration gedeiht und wo Kreativität in der Luft liegt. Zuhaue relativ eingefahren in meiner Routine, begann es hier wieder zu sprudeln. Warum? Weil so viele verschiedene kreative, smarte oder strategische Köpfe plötzlich zusammenkommen. Aus vielen kleinen einzelnen Visionen und Ideen wird etwas Neues, etwas Größeres. Impulse von allen Seiten. Und die Gemeinschaftsküche ist da der Ort des Geschehens. Ja, da muss ich schmunzeln. Wie so oft im Leben ist es die Küche, wo die großen Dinge wachsen. Ideen, Familien, Kontakte. In der Küche kochen wir zusammen, essen, trinken Kaffee oder Tee und SPRECHEN. Brainstormen, unterstützen uns, kreieren oder finden einfach ein paar nette Worte.

Unsere Küche lässt keine Wünsche offen und für jeden von uns, gibt es das, was er braucht. Snacks, Limos, Kaffee oder eben – richtig richtig guten Tee, aus der Temial von Vorwerk (LINK).

 

TeeTeemaschine

 

TEMIAL VON VORWERK
– für Menschen, die Teegenuss zelebrieren


Ein Bad erfrischt den Körper, eine Tasse Tee den Geist. 

–  Ein Sprichwort aus Japan

Im letzten Jahr hat Vorwerk etwas für die ganz großen Teeliebhaber auf den Markt gebracht – Temial (HIER).
Ein Teegerät, das die traditionelle Teezeremonie und Moderne zusammenbringt und in Perfektion vereint. Ein ganz besonderer Teegenuss und ein Gerät, das jeden einzelnen Tee perfekt zubereitet – inklusive jeweilig richtiger Wassertemperatur und Ziehzeit. Auch das „Aufwecken“ der Teeblätter wird hier, für die optimale Entfaltung des Aromas, berücksichtigt.

Vorwerk hat hier die feinsten und reinsten Teekreationen zusammengestellt. Aber auch eigener, loser Tee kann mit der Temial Teemaschine, dank des offenen Systems, zubereitet werden. Der Teeliebhaber kann bei der Zubereitung zuschauen und schon den Brühprozess genießen. Ich muss gestehen, dass ich mich auch daran immer ein wenig erfreue. Das ist der kleine Moment der Vorfreude – bevor ich dann meine ziemlich gute Tasse Tee in den Händen halte und genießen kann. Egal ob allein oder mit Kolleginnen und Kollegen, es ist immer ein Genuss und ein Moment der Ruhe und Freude. Eben etwas für Menschen, die gern genießen.

Mein Temial beglückt nun alle, das ganze Büro. Und irgendwie steht sie selten still – weil Niemand, auch wirklich Niemand, einer perfekt gebrühten Tasse Tee die kalte Schulter zeigen kann.

Temial ist preislich nicht günstig, aber sicher interessant für eingeschweißte Tee-LiebhaberInnen, die mehrmals täglich ein {kleines} Kännchen Tee genießen und perfekt zubereiteten Tee zu schätzen wissen. Oder eben für Gemeinschaftsküchen in Büros.

HIER findet ihr mehr Infos rund um die Temial von Vorwerk.
Viel viel Freude bei eurer nächsten Tasse Tee!

 

Wenn dir kalt ist, wird Tee dich erwärmen. 
Wenn du erhitzt bist, wird er dich abkühlen. 
Wenn du bedrückt bist, wird er dich aufheitern. 
Wenn du aufgeregt bist, wird er dich beruhigen. 

William Ewart Gladstone

 

EisenwerkVorwerk Tee

 

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FAMILIENMOMENTE, DAS FAMILIENPORTAL
– nicht nur was für frisch gebackene Eltern

Als ich Mutter wurde, war ich 21 und damit (ohne Ausnahme) die Allererste, die in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ein Baby bekam.

Ich wurde jung Mutter und das war die aufregendste Reise meines Lebens. Mit wachsendem Bauch stieg die Vorfreude auf das, was kommen würde. Und letztendlich begriff ich relativ schnell: Vertrau auf dein Bauchgefühl. Es kommt eh immer alles anders als man denkt. Und obwohl ich doch so relativ gelassen in meine Mutterschaft startete, war es eben meine erste Schwangerschaft, meine erste Geburt, mein erstes Baby. Wahnsinn. Selbst jetzt, just in diesem Moment, überkommt mich das Gefühl dieser Aufregung nochmal. Wie oft saß ich da und habe mich gefragt, was jetzt zu tun sei? Was gehört jetzt eigentlich in diese Kliniktasche, von der alle sprachen?  Was hilft gegen Babys Bauchaua und vor allem, wie starte ich mit der Beikost? Das sind nur ein paar wenige Fragen, die sich mir so im Laufe dieser Zeit gestellt haben. Eigentlich ist Elternschaft ein Abenteuer, bei dem man immer mal wieder Fragezeichen in den Augen hat und versucht, einfach nur richtig zu handeln.

Obwohl ich schon recht früh begriffen habe, dass mein Bauchgefühl mir meist den richtigen Weg aufzeigt – so hat mir doch eines immer gefehlt: Austausch und vor allem der Zugang zu Informationen. Ich hatte damals weder einen PC noch ein Smartphone. Ich hatte keinen Zugang zum Internet und so blieben mir genau drei Ansprechpartner: Meine Eltern und im ersten halben Jahr noch die Hebamme, außerdem ein Buch zu Schwangerschaft, Geburt und Babys erstem Jahr von GU. Das war’s. Ich erinnere mich noch ganz genau, wie oft ich mir einen leichteren Zugang zu all diesen Themen, die plötzlich in meinen Kopf umher schwirrten, wünschte. Wie sehr mir Austausch wirklich fehlte. Heute ist das alles viel einfacher. Das Netz schafft Raum für Austausch und Informationen sind schnell und einfach beschafft. Wir alle haben Zugriff auf alle möglichen Infos.

Seit wenigen Tagen gibt es eine neue Plattform für Familien im Netz: FamilienMomente – und der Name ist Programm. FamilienMomente ist initiiert von Kaufland und es gibt viele gute Artikel, die hilfreich sind. Und da FamilienMomente gerade ganz frisch geschlüpft (und damit irgendwie auch Kauflands Baby) ist, wächst dieser Ort langsam und stetig. Es kommen immer mehr neu, schöne und informative Artikel rund um das Thema Schwangerschaft und Familienleben – auch für Familien mit größeren Kindern interessant, wie ich finde. Und auch Rezepte gibt es und nützliche Tipps. Es lohnt sich also, einmal vorbeizuschauen. HIER entlang in die Welt der Familien.

 

KauflandKaufland Babybox

Eine kostenlose Willkommens-Box für alle
werdenden und frisch gebackenen Eltern
– von Kaufland

Ab sofort bekommen alle Eltern, die ein Baby erwarten und gerade frisch Eltern geworden sind bei (völlig unverbindlicher und kostenloser) Registrierung auf FamilienMomente eine Willkommens-Box fürs Baby. Wir haben eine Box zur Ansicht gestellt bekommen und ich finde, die kann was. Da sind einige schöne, nützliche und gute Sachen enthalten. Mein absoluter Favorit: Eine Nature Sense Flasche von NUK. Die sind nämlich wirklich sehr gut, da spreche ich aus Erfahrung und die gab es hier für den Kleinen. Außerdem ein kuscheliges Babyhandtuch, auf dem der Name von eurem Schatz gestickt ist. Eine wundervolle Idee, wie ich finde.

Außerdem findet ihr ein paar Proben, wie eine Reisegröße Feuchttücher, außerdem eine Creme, ein Pflegeöl und Schoki sowie Studentenfutter – beides ist immer gut.

Ich erinnere mich so gern an die erste Zeit mit meinen Babys zurück. Dreimal schon durfte ich dieses Wunder erleben und es hat einfach niemals an Zauber verloren. Sicherlich, man wird routinierter und sicherer – aber diese Magie, die ist immer wieder die Gleiche. Gerade die ersten Tage, wo man einfach nur staunend da liegt und kaum ein Auge zubekommt, weil man sein Baby den ganzen Tag und die ganze Nacht anschauen mag. Dieser Babyduft, der glücklich macht und diese Blase, in der man sich in den ersten Wochen als kleine Familie befindet. Hach.

Ihr erwartet ein Baby oder habt ein Neugeborenes zu Hause? HIER kommt ihr zur Willkommens-Box.

Kaufland BabyboxBabybox kostenlos

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3 GRÜNDE, WARUM DU WIEDER
MEHR LACHEN SOLLTEST!
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen
ist ein Lachen!

Wir alle sollten wieder mehr lachen und das aus verschiedensten Gründen. Welche das sind, das verrate ich dir jetzt!

Wusstest Du, dass Kinder am Tag etwa 400 Mal lächeln oder gar richtig lachen, aus ganzem Herzen, wir Erwachsenen im Vergleich aber nur noch auf 15 Mal täglich kommen? Auf 20 Mal schaffen wir es selten. Wusstest du nicht? Nein? Ich auch nicht. Kinder sind einfach noch so viel freier und unbefangen. Sie sind authentisch. Sie zeigen, was sie fühlen und sie haben Freude an den kleinsten, noch so unscheinbaren Dingen. Wir hingegen erliegen irgendwann dem Alltag. All die Aufgaben, die man hat, die Verpflichtungen und teils auch die Sorgen, die da irgendwie schlummern und nagen. Das erklärt irgendwie, warum ein erwachsener Mensch so viel weniger lacht als ein Kind. Dabei ist Lachen so gut und schön. Lachen tut uns gut und ob du es glaubst oder nicht: Lachen hält gesund und macht glücklich!

Aber nicht nur das, Lachen bringt uns Menschen zusammen. Lachen verbindet. Wir können uns einem Lachen gar nicht wirklich entziehen, denn es ist ansteckend – und das hat seinen Grund. Denn, Lachen stärkt das soziale Miteinander, verbindet uns damit, schweißt uns zusammen und verbessert die Kommunikation. Darüber hinaus erleichtert Lachen die Kooperation unter Menschen. Zusammengefasst: Lachen macht alles schöner und  leichter und lebenswerter!
Allein im ersten halben Jahr eines Babys finden rund 30Tausend Lächelkontakte zwischen den Eltern und dem Kind statt. Das bedeutet, dass ein Neugeborenes in seinen ersten Lebensmonaten am Tag im Schnitt 166 Mal allein von seinen Eltern angelächelt oder angelacht wird. Und da sind wir wieder zurück beim Thema Bindung. Lachen bindet uns aneinander. Es schweißt uns zusammen. Und es gibt es uns ein Gefühl von Glück und Sicherheit. Ja, Lachen ist irgendwie eine Art sozialer Klebstoff, es bindet uns und schenkt uns ein Art Zugehörigkeitsgefühl.

Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune“
 Charles Dickens

Doch damit nicht genug. Lachen bringt noch ganz viele weitere Vorteile mit sich. Deshalb sollten wir alle mehr lachen. Ein Lächeln mitsamt stimmiger Ausstrahlung ist das schönste Accessoire eines Menschen – wie ich finde. Menschen, die auf mich zufrieden wirken und ein Lächeln tragen, wirken auf mich anziehend und attraktiv. Und auch damit bin ich nicht allein. Es ist bewiesen, dass Lachen eine attraktive Wirkung hat.

Ich erinnere mich an eine Situation am Berliner Hauptbahnhof. Ich war noch mit dem kleinen Jungen schwanger und eh ziemlich selig. Da ich noch recht viel Zeit bis zum Zug hatte, stolperte ich in das Buchgeschäft und stöberte ein wenig, bis ich mich für ein Buch entschied. Ich ging zur Kasse, legte mein Buch auf den Tresen und schaute hoch, in ein  freundliches, strahlendes Gesicht einer jungen Frau. Dieses Strahlen war… wow! Ich lächelte sie an und sie mich, bis sie zu mir {sinngemäß} sagte: “ Sie strahlen so. Sie sind hier in den Laden gekommen und haben alles erhellt. Das macht mich auch direkt froh!“. Ich war ganz berührt und wusste gar nicht so recht, was ich erwidern könnte. Noch war ich mir meinem Strahlen bewusst gewesen. Aber noch oft hab ich an dieses Moment zurückgedacht, weil er der Beweis ist, dass ein Lächeln ansteckend ist. Stellt euch nur einmal vor, was wir alle verändern könnten – lediglich mit einem Lächeln. Das ist nahezu unglaublich. Ich habe ja vor langer Zeit angefangen, es war anfangs nur ein Experiment, meine Mitmenschen anzulächeln. Immer, überall. Egal, ob jemand im Geschäft an mir vorbeigeht oder ich an der Kasse stehe. Ich lächle einfach immer freundlich zu. Das war für mich lebensverändernd. Klingt jetzt sehr groß, das ist es aber auch. Mir passieren seitdem so viele gute Dinge. Ich begegne so vielen tollen Menschen. Ich erfahre so viel Schönes. Menschen lächeln zurück. Egal wie grimmig oder vertieft sie vorher drein sahen, sie lachen zurück. Es ist wie eine Kettenreaktion. Versucht es doch mal!

Im Übrigen sind gesunde Zähne auch etwas, das jedes Lächeln noch schöner macht. Und wie pflegt man seine Zähne am besten? Regelmäßiges Putzen mit einer guten elektrischen Zahnbürste in Kombination mit der Benutzung von Zahnseide. Wir nutzen hier seit nun einem halben Jahr die Schallzahnbürste Sonicare DiamondClean von Philips – welche übrigens gerade Testsieger bei Stiftung Warentest geworden ist. Und für alle Love Birds gibt es jetzt zum Valentinstag auch noch die Möglichkeit, einen Schnapper zu machen. Nämlich genau hier: www.philips.de/valentinstag

 

3 Gründe,
wieder mehr zu lachen!

Das Schönste, was ein Mensch tragen kann, ist ein Lächeln!

 

1. Lachen macht glücklich und verbindet!

Mit dem Lachen kommt das Wohlbefinden!

Lachen ist erwiesenermaßen ein Glücklichmacher. Für alle von uns. Denn Lachen unterstützt die Ausschüttung der körpereigenen Glückshormone Endorphin und Serotonin. Sie sorgen dafür, dass wir uns gut und wohl fühlen, geradezu großartig – und wir empfinden durch sie auch Euphorie. Lachen ist also ein waschechter Glücksgarant. Unser Körper reagiert prompt auf ein Lächeln oder Lachen und belohnt uns sofort. Mit einer Art Hochgefühl. Und, ich hab es ja schon verraten: Es ist ansteckend.

Lachen verbindet uns und gibt uns ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Es stärkt uns in unserem sozialen Miteinander und erleichtert uns die Kommunikation und Kooperation.

 

2. Lachen ist gesund!

Lachen ist gesund – auch das nachweislich.

Für den Körper ist Lachen fast schon eine Art Sport. Allein beim Lachen spannt der menschliche Körper rund 300 Muskeln an. Davon 17 im Gesicht. Gleichzeitig erhöht sich der Gasaustausch und die Atmung verändert sich. Die Lungen nehmen während des Lachens viel mehr Lauft und unser Herz pumpt schneller und versorgt unser Blut damit mit reichlich Sauerstoff. Unser Stoffwechsel ist im Moment des Lachens richtig aktiv – und das tut uns gut.

Wenn wir lachen, schüttet unser Körper das Wachstumshormon HGH aus und dieses Hormon wirkt sich positiv auf unser Immunsystem aus. Wer regelmäßig lacht, stärkt also auf ganz natürliche Art und Weise seine Abwehrkräfte. Gleichzeitig erweiterte sich durchs lachen die Blutgefäße und der Blutfluss wird angetrieben. Das wirkt sich positiv aus und kann Erkrankungen der Arterien vorbeugen. Lachen kann außerdem Schmerz lindern. Schon gewusst?

 

3. Lachen wirkt attraktiv und anziehend!

Wer lacht oder lächelt wirkt auf seine Mitmenschen attraktiver und anziehend. Durch den Lachvorgang und all die damit verbundenen Aktivitäten im Körper sowie die bessere Sauerstoffversorgung, wirkt die Haut rosiger und frisch.
Generell wirkt Lachen auf Menschen sehr anziehend, angenehm und reizvoll. Weshalb lachen auch beliebt macht. Ein Mensch, der gern und viel lacht und lächelt, wird immer der Mensch sein, der von seinen Mitmenschen als besonders anziehend wahrgenommen wird.

Und mal ehrlich, ein Lächeln ist einfach das schönste Make-up. Ein Mensch kann kaum etwas schöneres tragen, als ein Lächeln!

 

 

 

Sonicare DiamondClean von Philips
– eine elektrische Zahnbürste wie keine Andere!

 

Die elektrische Zahnbürste Sonicare DiamondClean von Philips ist effektiv, reinigt durch die Schalltechnologie äußerst zuverlässig, ist stylish und sogar aktueller Testsieger von Stiftung Warentest – was braucht man mehr.

Der Bürstenkopf der Sonicare DiamondClean von Philips bewegt sich pro Minute bis zu 62.000 Mal. Da haben Ablagerungen und Bakterien schlichtweg keine Chance. Das bedeutet auch, dass die Sonicare DiamondClean sich in nur zwei Minuten so häufig bewegt, wie eine Handzahnbürste in einem ganzen Monat. 

Insgesamt fünf verschiedenen Putzprogrammen hat die Sonicare zur Auswahl. Unterschieden wird hier in folgende Programme: Clean, Gum Care (massiert das Zahnfleisch sanft), Sensitive, Weiß und Deep Clean (besonders gründliche Reinigung und weiterhin mein persönlicher Favorit). 

Die Sonicare DiamondClean fördert und verbessert, neben der sehr guten Reinigung, auch die Gesundheit des Zahnfleisches. Plaque wird bis zu 10-mal mehr entfernt – im Vergleich zu einer Handzahnbürste. 

Der Akku hält bis zu drei Wochen und abgesehen davon kommt die Sonicare in einem wunderschönen Ladeglas und einem USB-Travel-Etui daher. Erst jetzt vor kurzem, hat mich meine Sonicare in ihrem hübschen und vor allem praktischen Travel-Täschchen nach NYC begleitet. Ein Ladekabel musste, dank der wirklich hervorragenden Akkulaufzeit, nicht mit. 

Ihr solltet euch diese Wahnsinns-Zahnbürste in jedem Fall einmal anschauen: www.philips.de/sonicare

Und auch auf viele weitere Produkte von Philips bekommt ihr bis Valentinstag noch 15% -Rabatt und könnt ein Schnäppchen schlagen: www.philips.de/valentinstag

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Nimm es gelassen!
Für mehr Gelassenheit im Alltag

„Komm, lass gut sein, mach dir doch nicht so einen Stress!“ – denke ich mir total häufig und kann dann trotzdem nicht aus meiner Haut. Mein Problem: Meine Ansprüche an mich selbst. Und genau die sind meistens ganz schön hoch. Ich möchte für mich glänzen. Ich möchte alles unter einen Hut bekommen – und das nicht gerade so, sondern richtig. Familienleben, Haushalt, Arbeit. Und mich möchte ich nebenbei auch nicht vergessen. Gar nicht so einfach. Man kann eben nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Das sagte schon meine Oma. Und Recht hatte sie. Es ist ein Problem unserer Zeit. Wir wollen und können alles sein, alles schaffen, alles tun. Wird uns suggeriert. Und das ist auch ein Stück weit wahr. Ja, natürlich können wir alles sein, alles schaffen und alles tun. Was wir dabei aber nicht vergessen sollten: Wir sind auch nur ein Mensch mit einem 24 Stunden-Tag und einer gewissen Belastungsgrenze.

Die Ansprüche sind hoch. Seitens der Gesellschaft, aber vor allem sind es oft unsere eigenen Ansprüche an uns selbst, die enorm sind und uns nicht selten ins Straucheln bringen. Wir sind gut ausgebildet. Wir sind berufstätig, wir sind vielleicht aber auch noch Mutter, haben einen Haushalt und sind darüber hinaus evtl. sogar noch in einer Beziehung, die auch gehegt werden möchte. Ganz schön viele Aufgaben für 24 Stunden.

Ich bin mir meinem Problem bewusst. Ich weiß, dass ich mir manchmal (ok, vielleicht auch häufiger) zu viel vornehme und mir damit vor allem eines beschere: Stress. Dann komme ich ins Schwitzen. Und im schlimmsten Fall sogar ins Straucheln. Ich weiß das alles. Und genau deshalb habe ich mir so manche kleine Insel im Alltag geschaffen. Einfach, um mich in dem Alltagstrubel nicht zu vergessen. Um einfach mal Ruhe zu haben. Ich stehe z. B. jeden Tag ein wenig früher auf, um Zeit für mich zu haben. Dann gehe ich in Ruhe duschen und mache mich hübsch. Ich zelebriere das richtig. Auch wenn es sich dabei nur um wenig Zeit handelt, so ist sie für mich kostbar und wichtig. Sie garantiert mir (m)einen guten Start in den Tag. Ihr seht, ich bin mir all dem bewusst und dennoch ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich gestresst oder genervt mit Schweißperlen auf der Stirn in eine Situation gerate, in die ich am liebsten gar nicht geraten würde. Wo ich dann enttäuscht von mir bin oder wo ich denke: „Ich will das jetzt aber schaffen!“. Und deshalb wünsche ich mir ganz oft vor allem eines: Mehr Gelassenheit. 

Ich würde gern so viel häufiger denken: „Ist halt so!“ oder „Kannst du eben nicht ändern!“, statt „Kacke, jetzt läuft das schon wieder nicht so, wie ich das gern hätte!“. Lustigerweise habe ich dieses Problem auch nur mit mir selbst. Mit meinem Mitmenschen eher gar nicht. Da erwarte ich keine Wunder. Da habe ich sogar total viel Verständnis. Aber bei mir, da hört dieses Verständnis und Nachsehen leider viel zu früh auf!

 

Gelassenheit

Tipps & Tricks,
um den Alltag zu entzerren

Genau das möchte ich noch häufiger zu mir selbst sagen.
Nimm es gelassener!

Im Zuge der „Nimms gelassen“ Aktion von Meßmer habe ich mir zu all dem noch einmal Gedanken gemacht. Und vor allem aber habe ich auch euch gefragt. Wie geht ihr damit um? Was sind eure „Baustellen“ im Alltag? Was stresst euch, was nervt euch und was würdet ihr euch anders wünschen?

Ich bin noch immer total dankbar für all euer Feedback. Ihr habt mir so zahlreich geantwortet und eines wurde ziemlich schnell ziemlich deutlich. Wir alle haben, mit leichten Abweichungen, die gleichen Themen auf dem Zettel. Vereinbarkeit war da während der Gelassenheits-Challenge wohl DAS unangefochtene Oberthema. Hier, wo doch immerzu von verbesserter Vereinbarkeit gesprochen wird, ist Vereinbarkeit noch immer ein absoluter Balanceakt. Familie, Job, Haushalt. Drei Themen, die jeweils allein schon einen ganzen Tag füllen können, kombiniert. Euer Feedback hat mir gezeigt, dass wir mit den gleichen Problemen und Herausforderungen kämpfen. Mal mehr, mal weniger intensiv. Man steht auf, kümmert sich um die Kinder, hetzt zur Arbeit, hetzt zurück, möchte dann den Kindern noch einen schönen Nachmittag oder Abend mit Qualitätszeit bescheren und nebenbei noch den Haushalt wuppen. Viele von euch schrieben mir, dass sie sich, wenn die Kinder bereits schlafen, an den Haushalt machen. Wahnsinn!

Und bei fast jeder Nachricht, habe ich zustimmend genickt. Ja, kenne ich. Ja, geht mir auch so oder zumindest ähnlich. Die Vereinbarkeit nagt an uns. Ein weiterer, wirklich riesengroßer, Punkt war dann explizit der Haushalt. Der Haushalt ist ein Zeitfresser. Der Haushalt nervt (viel zu oft). Und wenn man dann endlich mal alles vom Zettel hat und die Füße kurz hochlegen könnte, dann ruft auch noch der Staubsauger, Mob oder die Wäsche. Kennst du? Ja, hab ich mir gedacht!

Es zeigt sich, der Haushalt ist ein waschechter Energievampir im Alltag. Ein Zeitfresser noch dazu. 

Doch was kann ich tun, um mir ein wenig mehr Luft und Zeit zu verschaffen – und damit auch zu ein wenig 

mehr Gelassenheit zu kommen. Einfach mal denken, dann ist das halt so. Dann muss die Wäsche eben warten. 

Vielleicht kann ich sogar etwas delegieren?

Ich fragte euch also, was ihr gern weg lassen würdet und ob ihr vielleicht sogar Tipps und Tricks habt, wie ihr euch ein wenig den Stress im Alltag rausnehmen könnt. Und da waren ein paar richtig gute Ideen dabei, die ich gern mit euch teilen möchte. Manche sind so simpel, aber so effektiv. Deshalb hier eure besten Antworten:

 

  • Einkauf liefern lassen!Was für eine smarte Idee. Denn was ist, wenn beide Partner voll berufstätig sind und die Arbeitszeiten sogar evtl. so liegen, dass es mit dem Einkauf knapp wird? Aber auch grundsätzlich kann das ab und zu sicher reichlich Zeit schenken und Nerven schonen.
  • Eine Haushaltshilfe!Viele von euch haben für einen Tag in der Woche eine Haushaltshilfe, die einmal grob aufräumt und sauber macht. Ebenfalls eine wirklich gute Idee und sicherlich nimmt das ordentlich den Druck raus, wenn man einen Teil der Hausarbeit aus der Hand geben kann.
  • Ein fester Wochenplan!Eine liebe Leserin hatte einen unschlagbar guten Tipp: Einen Wochenplan, in dem genau festgehalten ist, wer an welchem Tag was macht. So verteilt sich die Arbeit zu Hause gerecht auf zwei Personen und ich kann mir vorstellen, dass das sehr entlastet. Und wenn es auch noch einen Plan gibt, ist es auch gleich viel einfacher, sich daran zu halten.
  • Ein Saugroboter!Der Begriff fiel auch unheimlich oft. Viele von euch lobten den Saugroboter und erzählten mir, wie sehr er sie entlasten würde. Das kann ich mir gut vorstellen. Ein kleiner Staubsauger, der selbstständig alles reinigt? Unheimlich gut.
  • …einfach mal fünf gerade sein lassen und was liegen lassen!Ein weiterer Tipp und sicher für jeden von uns interessant: Einfach mal was liegen lassen. Die Bügelwäsche läuft nicht weg. Es kommt auch keiner um, wenn sie noch ein paar Tage wartet. Genau so ist es mit fast allen anderen Haushaltsaufgaben. Es ist einfach nicht schlimm, wenn mal was nicht sofort passiert. Wir probieren uns hier momentan zB an einem Großreinemachtag in der Woche, damit unterhalb der Woche weniger zu tun ist. Mal schauen, wie sich das auf Dauer bewährt.

 

 

Meßmer Tee

 

 

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Was wirklich wichtig ist!

Eigentlich kann man die Dinge, die wirklich wichtig sind, an einer Hand ablesen. Gesundheit ist so etwas, was wirklich wichtig ist. Liebe. Zeit – mit den Kindern, Eltern, Großeltern oder Freunden. Eben mit den Menschen, die einem am Herzen liegen oder die einem gut tun. Gerade Zeit ist meiner Meinung nach heute so ein kostbares Gut. Denn die Welt dreht sich immer schneller und schneller, immer mehr wird über Leistung definiert. Wer nicht nach Schema F funktioniert, fällt hinten ab. Es ist schwer, sich all dem zu entziehen. Der Druck ist hoch. Zu sehr wird von uns gefordert und erwartet. Erfolgreich sein, sollen wir. Perfekte Eltern sowieso. Wir müssen leisten und abliefern – und das immer, egal wann, egal wie es uns damit geht. Aber wer sagt das eigentlich? Wer sagt uns, dass wir was müssen? Denn mal Hand aufs Herz: Eigentlich müssen wir nichts. Es liegt in unseren Händen, wie wir unser Leben gestalten und es lohnt, sich diesem Sog von Leistungs- und Zeitdruck zu entziehen. Es lohnt sich für uns selbst, und letztendlich lohnt es sich für alle Menschen um uns herum. Denn sind wir weniger gestresst, fühlen wir uns weniger unter Druck gesetzt, dann haben wir die Möglichkeit zu leben, bewusst zu leben, ein Leben zu führen, das uns Freude macht, das uns Spaß macht. Dann haben wir Zeit für schöne Momente – für uns und mit den Kindern.

Es geht in großen Schritten auf die vorweihnachtliche Zeit zu. Wohl die Zeit im Jahr, in der ein Großteil der Menschen noch mehr unter Druck gerät als eh schon. Allerlei Dinge möchten geplant und organisiert werden – neben den alltäglichen Aufgaben wie Job, Haushalt und Familie. Wir möchten den schönsten Adventskranz, den tollsten Adventskalender, das perfekte Geschenk für X, Y und Z und natürlich soll an den Festtagen selbst auch alles toll, wunderschön, perfekt und auf den Punkt sein. Wir hetzen durch die Läden, mit dem Ziel, die Liste der Besorgungen so schnell wie möglich abzuhaken – vergessen dabei aber völlig, nach links, rechts, vor und hinter uns zu schauen.

Und genau darum dreht es sich bei der neuen Weihnachtskampagne von Lidl, die es auf den Punkt trifft. Schaut man sich den neuen Spot an, dann spürt man ihn, den dicken Kloß im Hals. Dann laufen vielleicht auch die Tränen. Ich war ergriffen. Mich hat der Spot mitten ins Herz getroffen. Denn ja, was man dort sieht, das ist so wahr, das ist so echt – mitten aus dem Leben. Es zeigt auf wie es nicht sein sollte und plötzlich weiß man wieder: Was eigentlich wirklich wichtig ist!
HIER geht es zu dem neuen Clip.

 

https://www.youtube.com/watch?v=-3vz1LXTPTE

 

Jedes Jahr wieder…

Jedes Jahr im Dezember merkt man, dass die Stimmung kippt. Sind die Menschen zu Beginn der Adventszeit noch mit einem Lächeln und (im schönsten Fall) eingehakt über den Weihnachtsmarkt flaniert oder durch die Stadt gebummelt, so ist ab Mitte Dezember alles anders. Finstere Mienen – egal wohin man schaut. Keiner achtet mehr auf den Anderen. Es wird gedrängelt und geschubst, gemurrt und stur geradeaus geschaut. Kaum einer lächelt noch. Dabei ist die Adventszeit doch die Zeit der Liebe und Besinnlichkeit. Es scheint, als wäre die Vorfreude verflogen. Weg. Als würde hinter einem Großteil der Menschen der Grinch höchstpersönlich hocken. Klar, ich kann das auch verstehen. Wie gesagt, der Druck. Ich kenne es von mir auch, dass ich in stressigen Zeiten dazu neige, mein Lächeln zu verlieren. Logisch. Das ist er, dieser Sog – und man weiß dann oft gar nicht, wie man sich daraus lösen kann oder soll.

 

Was wirklich wichtig ist
– was ist eigentlich mit unseren Ansprüchen?

Oft hilft es, einmal kurz inne zu halten. Ein Moment der Besinnung. Was mache ich hier gerade, warum bin ich so gestresst, geht es nicht auch anders? Ja, es geht anders!
Nämlich dann, wenn man sich a) den Druck raus nimmt und sich b) noch einmal an die Dinge erinnert, die wirklich wichtig sind! Weil es eben nicht nur mir bzw. dir gut tut, es wirkt sich auch positiv auf deine Umgebung und Mitmenschen aus. Gerade als Eltern haben wir es schwer. Wir wollen, dass unsere Kinder glücklich sind. Und doch vergessen wir oft, dass es die ganz kleinen Dinge sind, die sie glücklich machen. Da braucht es keine Masse an Geschenken und auf Weihnachten bezogen braucht es auch kein riesiges festliches Essen mit perfekt gefalteten Servietten und gestärkter Tischdecke. Kinder sind glücklich, wenn man ihnen den Zauber von Weihnachten mitgibt. Kleine Rituale, gemeinsame Zeit für schöne Dinge – wie backen, Geschichten lauschen und an Heiligabend auf das Weihnachtsglöckchen warten.

Lidl hat mit seinem neuen ziemlich emotionalen Weihnachts-Clip (HIER) genau das zum Thema gemacht und fragt sich: Was ist eigentlich wirklich wichtig?

Ich mag gar nicht so viel verraten, aber ihr solltet euch den Clip unbedingt einmal anschauen. Er berührt. Aber nicht nur das, er regt auch zum nachzudenken an.

Ich durfte bei der Premiere dabei sein und war natürlich sehr gespannt. Lidl hat für diesen Abend außerdem zwei Exptern geladen. Die lehrende Soziologin Dr. Christine Carter aus Berkeley sowie Psychologe Scott B. Kaufman aus New York. Die beiden sprachen darüber, wie wir uns von Stress befreien können und welche Strategien es gibt, einen für sich guten Weg zu finden. Einen, mit dem man sich wohl fühlt.

„Sorge für dich!“, war ein Satz, der immer wieder fiel. Sorge für dich selbst, schau, dass es dir gut geht und wenn du merkst, etwas oder jemand tut dir nicht gut, dann pack da an und ändere etwas. Das fand ich ganz spannend und inspirierend. Ich habe mir aus den zwei Vorträgen generell ganz viel (inklusive einer ganz simplen, dafür aber so effektiven Übung) mitgenommen. Denn, wenn es dir selbst nicht gut geht, dann überträgt sich das auf alles – auch auf das Familienleben. „Ja, wie wahr!“, dachte ich und nickte innerlich immer wieder zustimmend.

Ich durfte im Anschluss ein kurzes Interview führen und möchte euch ganz bald gern einen ausführlichen Beitrag mit Strategien und Übungen schreiben. Weil oft ist es so einfach und doch so weit weg – dabei kann man da ganz viel anpacken und ändern.

Lidl Weihnachtswerbung

 

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OH HAPPY BIRTHDAY
DREI REZEPTE FÜR DEN NÄCHSTEN KINDERGEBURTSTAG

Na, Hand hoch. Wer ist ein Winterkind oder hat Kind/er, die in den kühlen Monaten Geburtstag feiern?

Anni ist ein Winterkind, geboren Anfang Februar und oft unglücklich darüber, dass sie in dieser kalten Jahreszeit ihren Geburtstag feiert. Natürlich, im Winter ist eine coole Gartenparty natürlich eher nicht drin. Das ist schade. Aber es gibt so viele tolle andere Möglichkeiten. Es braucht nur Ideen. Und irgendwie kann man gefühlt auch in die Verlängerung gehen. In die Sommer-Verlängerung. Wer sagt denn, dass die Sommergefühle ein Ende haben müssen, nur weil jetzt offiziell der Herbst da ist?! Niemand. Getreu dem Motto: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt – zaubern wir uns hier noch einmal kulinarisch ein paar sommerliche Glücksgefühle und überbrücken so die kommende dunkle Herbst- und Winterzeit, bis uns der Frühling dann wieder beehrt. Aber nicht nur das. Auch für den Kindergeburtstag im Winter haben wir drei schöne und leckere Ideen. Warum nicht eine tropische Party feiern? Mit lecker alkoholfreiem Kinder-Hugo, easy-peasy Exotic-Eis (welches ohne Eismaschine auskommt), Obstsalat und einer Erdbeermarmelade, die mit einer zarten Rosenblüten-Litschi-Note überrascht. Das sind nur drei von ganz vielen Ideen. Dazu eine herrliche Tropicana-Deko und die Kinderaugen leuchten. Ok, meine dann vermutlich auch.

Und das Beste ist: Die drei genannten Köstlichkeiten sind in Windeseile super einfach zubereitet und kommen mit sehr wenigen Zutaten aus. Mein Geheimnis: Die Sirupe von Spitz. Die Auswahl ist riesig und es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Ob ausgefallene Kreationen oder Klassiker, es gibt nichts, was es nicht gibt. Mit ihnen kann man unheimlich leckere (alkoholfreie) Getränke und Cocktails zubereiten oder aber auch richtig gut Kuchen, Torten und Co zaubern. Meine absoluten Favoriten sind der Holunderblütensirup sowie Rosalie (Rosenblüte und Litschi, sooooo gut!). Spitz ist übrigens ein österreichisches Unternehmen und produziert seine Produkte ausschließlich vor Ort in Attnang-Puchheim. Und psssst, sie haben für die Eltern auch eine hervorragende Auswahl an alkoholischen Getränken.

So, nun lasst uns aber auch direkt loslegen. Fangen wir an mit fruchtiger Erdbeermarmelade, die mit einem Hauch von Rosenblüte und Litschi daherkommt. Mehr Sommer geht auf der Zunge nicht. Versprochen. Diese könnt ihr dann als sommerliche Schnittchen reichen oder aber auch für Torten nutzen.

 

Erdbeerenmarmelade mit Rose

 

 

Erdbeermarmelade
mit einem Hauch von Rosenblüte und Litschi

Wer meint, Erdbeermarmelade ist nur was für den Sommer, der irrt. Man kann auch in den kalten Jahreszeiten super Konfitüre einkochen und es schmeckt super. Verwendet dann statt frischer Früchte einfach Tiefkühlware.

Für die Erdbeermarmelade braucht es eigentlich nur Erdbeeren (wie gesagt, lieber TK), Gelierzucker und einen Schuss Rosalie-Sirup von Spitz. Er verleiht der Konfitüre letztendlich die köstliche Note. Der Geschmack von Rosenblüte und Litschi in Kombination mit Erdbeere ist einfach himmlisch und die Note kommt zart durch.

Du brauchst:

500 Gramm TK Erdbeeren
550 Gramm Gelierzucker
50 ml Rosalie-Sirup von Spitz
wer mag: einen Spritzer Zitrone

Die TK-Erdbeeren in einen ausreichend großen Topf geben und gemeinsam mit dem Sirup aufkochen, den Gelierzucker dazugeben und alles für wenige Minuten köcheln. Im Anschluss die Gelierprobe machen. Kennt ihr die? Einfach ein paar Tropfen Marmelade auf einen kalten Teller geben. Wird die Marmelade nach Erkalten fest, ist sie fertig.

Die Konfitüre in ausgekochte Marmeladengläser geben, zuschreiben und auf den Kopf stellen. Abkühlen lassen und im Anschluss dunkel lagern. Ja, und dann beim nächsten Frühstück schmecken lassen.

Guten Appetit!

 

Rezept MarmeladeKinderhugoHugo Sirup

Schmeckt nach Sommer,
Hugo für Kids!

Erfrischend und lecker. Das Getränk des Sommers: Hugo. Aber in einer alkoholfreien Variante für die Kinder und Eltern. Wirklich herrlich lecker und definitiv ein Getränk, das man immer wieder nachbestellt. Mit dem Holunderblütensirup von Spitz ist jeder Hugo ein Genuss.

Du brauchst:

500 ml Ginger Ale
100 ml Holunderblütensirup
40 ml Limettensaft (am besten frisch gepresst)
2 Limetten (für die Deko)

1 unbehandelte Zitrone
frische Minze
500 ml kaltes Sprudelwasser
Eiswürfel

Die Minze waschen und zur Seite legen. Die Zitrone ebenfalls ordentlich waschen und in feine Scheiben schneiden. Die Gläser mit reichlich Eiswürfeln befüllen.

Nun das Ginger Ale mit dem Limettensaft und dem Holunderblütensirup von Spitz vermischen und in die Gläser geben. Mit reichlich gekühltem Sprudelwasser aufgießen – mit der Minze, Limette und einer Zitronenscheibe garnieren –  und servieren.

Schmecken lassen!

 

 

Exotic Eis Rezept

 

 

Hey Tropicana,
exotisches Mango-Maracuja-Eis
mit griechischem Jogurt!
– ohne Eismaschine

Oh yummy, ist das lecker. Zum niederknien. Schmeckt nach Sommer, Sonne, Sonnenschein und passt demnach perfekt zu jeder Party Tropicana. Und mal ehrlich – das Eis geht immer. Auch im Alltag. Draußen regnet es oder schneit? Tür vom Tiefkühler aufmachen, das hausgemachte Mango-Maracuja-Eis herausnehmen, genießen und glücklich sein. Fühlt sich von ganz allein an wie Sommer. I like it.

Die Zubereitung ist so schnell wie einfach. Es braucht wirklich nicht viel und am Ende nur ein wenig Geduld, is alles schön durchgefroren ist. Für das Eis nehme ich neben TK Mangos auch den Ingo Sirup von Spitz. Eine Mischung aus Maracuja, Orange, Limette und Ingwer. Suuuuper lecker!

Nun aber, was du brauchst und wie du es machst…

etwa 500 – 600 tiefgefrorene Mango
eine Maracuja
etwa 6 – 10 Esslöffel Ingo Sirup von Spitz
etwa 5 – 6 gehäufte Esslöffel Griechischer Jogurt
1 Becher Sahne {oder Cremefine zum Schlagen}
etwas Zitronensaft

 

Die TK Mango antauen lassen und zusammen mit der Maracuja und dem Ingo Sirup in einen Mixer geben und zu einer homogenen Masse verarbeiten. Wenn ihr keinen Mixer habt, reicht auch ein Pürierstab.

Als nächstes die Sahne steif schlagen.

3/4 des Mangopürees unter den griechischen Jogurt mischen und im Anschluss die Sahne vorsichtig unterheben. Das verbleibende Mangopüree im Wechsel mit der Jogurtmasse in der Eisform schichten. Für mindestens 5 Stunden in den Kühler geben.

Viel Freude beim Schlemmen,
Janina

 

 

Rezeptideen Party

 

 

Deko, Deko, Deko…

Jetzt habt ihr gleich drei schöne Rezept-Ideen für eine coole Tropicana-Kindergeburtstagsparty. Aber so eine Party möchte auch schön dekoriert sein. Ich hab da ein paar richtig tolle Ideen.

Wie wäre es mit einer kleinen Tipi-Party?
Die hatten wir beim letzten Geburtstag und es war der absolute Hit. Groß und Klein haben es geliebt und die Tipis von Yipi-Tipi.de wurden gebracht und wieder abgebaut. Auch kann man immer ein Motto wählen. Eine wirklich coole Sache und man hat keine Arbeit damit.

Eine weitere schöne Idee sind Blumenketten zur Begrüßung. Jeder Gast wird mit einer Blumenkette und einem Kinder-Hugo empfangen. So fängt die Party schon richtig gut an. Das Buffet wird dann mit Obstsalat, gefüllter Ananas, hausgemachten Raffaellos, Toast Hawaii und Co gefüllt.

Auch kann man Blumen besorgen und mit den kleinen Gästen Blumenkränze basteln. Das geht ganz einfach und ist kinderleicht. Bei YouTube findet man da leicht verständliche Tutorials.

 

 

Wenn ihr eines meiner Gerichte und Rezepte zubereitet… Ich freue mich immer sehr, wenn ihr es mir zeigt.
Bei Instagram nutze ich immer den Hashtag #OhWunderbarkocht – verlinkt mich doch gern!

 

 

 

Eiskönigin SektSpitz Sirup

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Hannoververliebt!
DAS E-PAPER VON DER NEUEN PRESSE
– ZEITUNG LESEN WANN IMMER DU WILLST!

 

„… Liebe auf den dritten Blick
und dafür umso mehr!“,
singt Matthias Brodowy und hat Recht.

 

Hannover, die Stadt, die so gern vollkommen unterschätzt wird. Hannover? „Da kenn ich nur die Messe und den Bahnhof“, höre ich immer wieder. Aber ich verspreche es euch, Hannover hat Charme und Herz, Ecken und Kanten und eine grüne Lunge inmitten der Stadt. Diese bezaubernde Stadt mitten in Niedersachsen wirkt vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber auf den Zweiten und dann nachdrücklich.

Mein Herz schlägt für Hannover.

Für dieses entzückende Städtchen. Übersichtlich, mit der wunderschönen Altstadt und ganz viel Kultur, und ja, nicht zu vergessen, all den Grünflächen und Parks und dem wunderschönen Stadtwald – der Eilenriede. Hier wird nicht von Multi-Kulti gesprochen, hier wird Multi-Kulti gelebt. Gemeinsam. Miteinander. Füreinander. Als Mädchen und junge Frau hab ich mich immer nach dem Abenteuer gesehnt, wollte weg aus meinem Nest, Hannover. Heute lebe ich in dieser wunderschönen Stadt so furchtbar gern. Weil sie eben alles hat und kann. Kultur, Gastro, richtig tolle und vielseitige Stadtteile, die grüne Lunge, den Maschsee samt -teich und die Herrenhäuser Garten. Mehr braucht es nicht. So viele Dinge, die ich als gebürtige Hannoveranerin mit meiner Stadt verbinde: die ÜSTRA, mich schon ein Leben lang begleitend, Neue Presse, „unterm Schwanz“ {jeder Hannoveraner weiß, dass man damit den beliebten Treffpunkt vor dem Bahnhof meint}, die Köpckeuhr und die Marktkirche. Und für mich als gebürtige Hannoveranerin, gehört auch die Neue Presse zu Hannover. Ein Urgestein.

 

Hannover

 

Rendezvous im Stadtpark von der Neuen Presse

 Vorletzte Woche war ich auf dem „Rendezvous im Stadtpark“. Eine Veranstaltung, die jedes Jahr wiederkehrend die ganzen Sommerferien über läuft. Der Veranstalter, die Neue Presse, gibt sich unheimlich viel Mühe, ein breit gefächertes Programm  für Groß und Klein mit Musik, Food Trucks und Kinderattraktionen zu bieten. Und es gelingt ihnen, denn es ist toll und ein Besuch lohnt sich!

 

Neue Presse E-Paper NP

 

E-Paper der Neuen Presse

Wusstest du, dass die Neue Presse ein E-Paper über die Neue Presse App anbietet?

Damit kannst du die Zeitung jeden Tag ganz einfach auf dem Smartphone lesen. Zu der Zeit, zu der es dir passt. Eine schöne Sache. Und vor allem ist die jeweils neue Ausgabe immer schon am Vorabend ab 22 Uhr verfügbar. Wenn die Kids im Bett sind und schlafen, schon einmal reinlesen, was so los war und was noch so kommt.

Ich habe den Service des E-Papers die letzten Wochen testen dürfen und bin begeistert. Das E-Paper der Neuen Presse ist eine gute Alternative zur klassischen Zeitung. Zeitung in kompakt eben. Praktisch, jederzeit abrufbar und sie kommt ohne Papier aus. Das E-Paper ist also die Tageszeitung – nur online, über die App zu lesen.

Ganz hochaktuell ist ja die Kita-Debatte. Mamas und Papas aus der Region werden es mitbekommen haben, es gibt einfach zu wenig ausgebildete Erzieher, zu wenig Kitaplätze, es gibt sogar richtige Engpässe, und die Wartelisten sind lang, länger bis ganz lang. Berufstätige Eltern geraten unter Druck und sind verzweifelt. Ich persönlich habe HIER mal etwas über unsere Erfahrungen in Sachen Kitaplatz-Suche geschrieben. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten, denn Niedersachsen ist auf dem Weg in die gebührenfreie Kita. All das und viel mehr lest ihr in der NP oder im E-Paper.

Für alle Hannoveranerinnen und Hannoveraner, schaut euch den Service gern einmal an. HIER entlang.

Vielleicht ist das ja eine schöne Alternative zu eurer Tageszeitung. So kann man sich auch unterwegs immer durch das Tagesgeschehen und die Hannoverschen Neuigkeiten lesen.

 

E-Paper Neue Presse

 

 

 

 

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HÖRSPIELSPASS FÜR KINDER
– immer und überall mit Ooigo

Hörspiele machen Kinder glücklich!

Kinder lieben Hörspiele und wenn wir mal ein wenig zurückblicken, dann war das schon immer so. Auch ich hab sie in meiner Kindheit geliebt. Und wann immer nur möglich, habe ich meine Kassetten und später CDs eingeworfen, um noch eine Folge Benjamin Blümchen, Bibi Blocksberg oder eine der wundervollen Geschichte von Otfried Preußler zu hören. Und auch meine Kinder lieben es, den Geschichten und Abenteuern zu lauschen. Und zwar sowohl das große wie auch das kleine Mädchen. Das ist Kindheit. Hörbücher sind Kindheit. Und psst, auch ich höre heute noch total gern zu, wenn die Kids ihren Hörspielen lauschen.

Ich habe euch ja bereits Boxen für Kids vorgestellt, die Hörbücher abspielen. Heute aber möchte ich euch eine ganz spezielle, extra für Kinder konzipierte Hörspiel-App vorstellen – durch die jedes Kind ganz einfach immer und überall in den Genuss von Hörspielen kommt. Sagt Hallo zum neuen Ooigo Kidsplayer.

 

Hörspiele für Kinder

Ooigo Kidsplayer
– die perfekte Hörspiel-App für Kinder

 

Ooigo Kidsplayer ist eine großartige Hörspiel-App für Kinder. Kinderleicht in der Bedienung, vereint sie alle Hörspiele, die im Streaming verfügbar sind. Sprich, seid ihr Besitzer eines Spotify Premium-Abonnements, dann könnt ihr Oooigo ganz easy und vor allem kostenlos nutzen. Einfach in den App-Store gehen und HIER kostenlos herunterladen – und schon kann der Hörspiel-Spaß für die Kids losgehen.

Im nächsten Step hat man als User die Möglichkeit zu filtern. Man kann die Vorschläge also nach Alter oder Interessen anpassen. Perfekt. Es werden dann nur Hörspiele angezeigt, die dem Alter entsprechen oder thematisch relevant sind. Die Benutzeroberfläche ist zudem so simpel und selbsterklärend, dass jedes Kind, egal wie jung oder alt, innerhalb der App einfach und intuitiv navigieren kann. Gleichzeitig bietet die Ooigo App aber auch Sicherheit. Denn die Kinder können durch die getätigten Voreinstellungen, welche natürlich auch jederzeit neu angepasst werden können, nur das hören, was ihrem Alter entspricht.

Hörspiele für Kinder
mit Ooigo

Die Vorteile der Ooigo Kidsplayer App einmal zusammengefasst:

  • überzeugt durch einen leicht verständlichen Aufbau sowie eine
    einfache und kindgerechte Darstellung.
  • Filter nach Alter und Interessen des hörenden Kindes.
  • Bietet dank möglicher Voreinstellungen Sicherheit, so kann das Kind nur das hören, was dem Alter entspricht.
  • Abgesehen vom Smartphone ist keine zusätzliche Hardware nötig. Natürlich kann aber dennoch eine Bluetooth-Box als Lautsprecher gekoppelt werden – je nach Bedarf, Lust und Laune.

Falls ihr noch Fragen habt, HIER wird die App in einem kurzen YouTube-Video erklärt.

 

Momentan wird hier neben all den Klassikern besonders gern die Fuchsbande gehört. Ein Hörspiel, dass ich vorher gar nicht kannte, das aber unheimlich gut ankommt. Habt ihr noch Hörspiel-Favoriten oder Empfehlungen? Kanntet ihr die neue Ooigo Kidsplayer App schon?

 

Ooigo

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Familiengeschichten – Familie ist der Heimathafen!

„Das erste Mal, als ich meine Töchter im Arm hatte, nach der Geburt, das war unbeschreiblich. Da stand die Zeit still.

Wie kann man mehr Nähe und Liebe zeigen, als durch Berührungen und Umarmungen. Einfach um bewusst zu machen: Ich bin da und wir lieben Dich!

Ich glaube, wenn man seinem Kind ganz viel Liebe und Geborgenheit gibt, dann geht es auch mit einem geraden Rücken durchs Leben und kann diese Liebe und Geborgenheit später auch weiter geben…“

Liebe, Geborgenheit, Nähe, Sicherheit und ein achtsamer, respektvoller Umgang – das sind meiner Meinung nach die Zauberworte, wenn es darum geht, Kinder zu haben. Denn eigentlich wünschen wir uns doch alle das gleiche für unsere Kinder, wir wollen, dass sie glücklich sind.

Ich schenke meinen Kindern Nähe. Sie werden gekuschelt, umarmt, gekrault und geherzt. Denn ja, ich glaube, dass auch körperliche Nähe wichtig ist. Und ich hoffe, dass die Zuneigung, die ich meinen Kindern so gebe, die Sicherheit gibt, die sie brauchen, um wachsen und gedeihen zu können. Wir möchten ihnen ein sicherer Hafen sein. Nicht nur irgendein Hafen, wir sind ihr Heimathafen. Generell wünsche ich mir für meine Kinder nur das Beste und sollten sie mal fallen, auch das gehört zu diesem Leben dazu, dann bin ich hier und fange sie auf. Ich möchte nicht nur, dass sie glücklich sind und zu feinen, selbstbewussten Menschen heranwachsen, ich wünsche mir auch, dass es ihnen gut geht. Und da spielen so viele Faktoren hinein.

 

Doch was ist Familie überhaupt für mich?

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Das wurde ich vor kurzem einmal gefragt. Was ist Familie eigentlich für mich? Ich bin daraufhin in mich gegangen und habe festgestellt, dass diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten ist, wie es erst einmal scheint. Denn Familie ist alles. Sie ist das warme, sichere Nest, der Heimathafen, der Ort wo man genommen wird wie man ist – mit all seinen Stärken und Schwächen. Familie steht für mich über allem. Für meine Familie würde ich alles geben und kämpfen wie eine Löwin. Das klingt erst einmal kitschig, aber tatsächlich ist es so.

In meiner Kindheit hat es mir manchmal an diesem Gefühl gefehlt. Ich erzählte euch einmal davon.

Ich fühlte mich manchmal einsam, inmitten von all diesen Menschen um mich herum. Und als dieses kleine Mädchen, meine erste große Liebe, meine Tochter in meinem Bauch heranwuchs, da beschloss ich, alles zu geben. Ich beschloss, ihr der Hafen zu sein, den sie braucht.

Das war auch der Moment, in dem ich mir schwor, meine Kinder mit Liebe zu überschütten. Sie sollen immer wissen, wie sehr und wie bedingungslos sie geliebt werden und sie dürfen so sein, wie sie sind. Denn genau so sind sie gut.

I love you to the moon and back!

 

La Roche-Posay Lipikar

 

Rituale &
 wie man Wertschätzung
für den eigenen Körper

 vorleben und lehren kann!

Drei Kinder, drei Rituale. Denn jedes meiner Kinder hat sein ganz eigenes kleines Ritual mit mir bzw. mit uns als Eltern. Allabendliches Vorlesen, tanzen und der fünf Minuten Plausch abends im Bett, bei dem wir den Tag noch eimal resümieren und positiv beenden. Denn wirklich jeden Abend frage ich die Mädels, was ihnen am jeweiligen Tag am besten gefallen hat oder worüber sie sich ganz besonders gefreut haben. Das ist doch ein schöner Abschluss vor dem Zubettgehen. Aber auch sonst haben wir hier viele kleine und große Rituale über den ganzen Tag verteilt.

Körperpflege ist so ein Alltagsritual am Abend. Da nehmen wir uns bewusst Zeit für. Ausgiebig baden und spielen, manchmal läuft dabei auch ein Hörspiel, abtrocknen, Zähne putzen, Haare kämmen und letztendlich eincremen. Mimi liebt es, wenn man sie eincremt. Und sie liebt es noch mehr, dabei zu helfen. Oft machen wir das gemeinsam. Ich gebe ihr etwas von der Lipikar Lotion auf ihre Hand und wir verteilen sie dann in kleinen Kreisen auf ihren Ärmchen und Beinchen, auf dem Bauch und cremen ihr die Füße ein. Auch das schenkt Geborgenheit. Sich ganz bewusst Zeit einräumen, ohne all zu große Hektik und den Körper hegen und pflegen, ihn wertschätzen. Denn unser Körper trägt uns ein ganzes Leben. Er braucht Pflege und er braucht Aufmerksamkeit.

 

Kinderpflege

La Roche-Posay Lipikar Lotion
– ein treuer Begleiter und
die perfekte Pflege für die ganze Familie

Für uns doch schon seit langer Zeit ein treuer Begleiter, ist die Lipikar Lotion von La Roche-Posay. Denn diese Körperlotion ist für die ganze Familie geeignet, von Geburt an, für jung und für alt, für alle.

Die Lipikar Lotion versorgt die Haut zuverlässig mit Feuchtigkeit und schützt sie vor dem Austrocknen, mildert Spannungsgefühle und Hautirritationen. Und das ganz sanft und zuverlässig, ohne dabei zu kleben oder übermäßig zu fetten. Perfekt für empfindliche Haut, auch deshalb, weil sie komplett ohne Duftstoffe auskommt. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Lipikar Lotion sogar bei extrem trockener und spröder Haut wahre Wunder bewirkt.

Kurzum – und weil sie so gut ist, gehört die Lipikar Lotion hier seit fast drei Jahren dazu und ist nicht mehr wegzudenken. Die Lipikar Lotion bekommt ihr in jeder gut sortierten Apotheke. Und nur da.

Kennt ihr die Lotion?

Erst vor kurzem schenkte ich einer frisch gebackenen Mama ein Care Paket für das Wochenbett, enthalten unter anderem die Lipikar Lotion.
 HIER findet ihr meine Tipps und Tricks fürs Wochenbett und HIER lest ihr noch ein wenig über die Lipikar Lotion und meine Erfahrungen.

Gutes gibt man gerne weiter. Jeden Tag.
 Mit der Lipikar Lotion von La Roche-Posay.

 

Lipikar Lotion

6 Fragen an meinen Vater zum Thema Familie

Mein Papa ist ein großartiger Mensch – in jederlei Hinsicht. Als Vater von fünf Töchtern brauchte er Nerven wie Drahtseile und was haben wir uns manchmal einfallen lassen. Vermutlich war meinen Eltern nie langweilig. Und obwohl fünf Kinder ganz sicher ganz schön viel Ruhe, Geduld sowie Nerven wie Drahtseile brauchen, hat mein Vater in seinem Leben niemals nie die Nerven verloren. Heute, selbst Mama, bewundere ich diese Gelassenheit noch mehr. Hut ab!

Ich habe meinen Papa für euch einmal kurz interviewt. Insgesamt sechs Fragen zum Thema Familie habe ich ihm gestellt und er sollte kurz und knapp darauf antworten. Viel Freude!

 

Du bist Papa von fünf Mädchen und nun Opa von insgesamt sieben wundervollen Enkelkindern. Welche Momente sind für dich besonders und unvergessen? Welche Momente waren für dich besonders schön?

„Ach ja“, denkt nach und seufzt! Unvergessen sind eigentlich immer die ersten Momente. Das sind erste Berührungen oder ein erster Duft, wie nach der Geburt die allererste Begegnung. Erste Momente sind generell immer sehr besonders, aufregend und schön. Dieser Moment, wenn man sein Kind das erste Mal sieht und hält und riecht. Und dann all die darauf folgenden ersten Male.

 

Was hast du empfunden, als du uns das erste Mal im Arm gehalten hast?

Da möchte man natürlich unbedingt etwas spektakuläres sagen. Aber eigentlich habe ich immer nur bedingungslose Liebe gefühlt. Wirklich echte ehrliche bedingungslose Liebe.

 

Magst du vielleicht eine Anekdote aus dem Großfamilienleben erzählen?

Da könnte ich viel erzählen. Blödsinn habt ihr alle gern gemacht. Spontan fällt mir da die Geschichte mit Rosi ein, die plötzlich auf dem Dach saß. Oder wie du dich im Schminken probiert hast und wir dich so, als Clown, unmöglich zur Schule gehen lassen konnten.

Wirklich der Brüller war ja, als du uns letztes Jahr wenige Tage vor Heiligabend eine Einladung zum „Ente essen“ ausgesprochen hast und dann sowohl Termin wie auch Uhrzeit durcheinander gebracht hast. Als wir vor der Tür standen, öffnete Henry im Schlafanzug und du warst der festen Meinung, das Essen wäre erst am Tag darauf. Ich hab selten so gelacht.

Und dann wart ihr mal alle fünf zur gleichen Zeit krank. Ihr alle hattet, glaube ich, Magen-Darm. Ich bin mehrere Tage lang mit einer Schürze, mit Eimern und Schüsseln, dem Fieberthermometer durchs Haus gelaufen und habe euch von vorne bis hinten bedient, habe Erbrochenes aufgewischt und seitdem hege ich Hochachtung vor allem gegenüber u. a. Gastro-Servicepersonal, die ständig mit ungehaltenen und ungeduldigen Gästen zu tun haben oder sogar mit Menschen, die viel zu tief ins Glas geschaut haben.

 

Was wünscht du dir für deine Kinder und Enkelkinder?

Hier wünsche ich mir auf jedem Fall den Klassiker: alle meine Kinder sollen glücklich sein.

Wie sich ihr Glück natürlich darstellt, soll ihnen in jedem Fall selbst überlassen sein. Jeder soll seinen Raum finden, in dem er glücklich ist. Wir als Eltern können dazu beitragen und sie auf diesem Weg unterstützen, dass es ihnen gelingt.

 

Wie stellst du dir dein Leben in 25 Jahren vor?

„In 25 Jahren bin ich fast 70“, lacht laut. „Was stelle ich mir da vor? Äh, ich glaube, das Lied „Haus am See“ beschreibt es ganz gut. 99 Enkel, Haus am See, alle kommen zusammen, alle sind glücklich, eine wahnsinnig große Familie und wir sind ein echter Clan geworden. Und ich sitze am Ende des Tisches und freue mir einen Ast und muss gar nichts mehr tuuuun.“

Und am Ende der Straße steht ein Haus am See. Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
Ich hab 20 Kinder meine Frau ist schön, hmm. Alle kommen vorbei ich brauch nie rauszugehen.

Hier bin ich gebor`n, hier werd ich begraben.
Hab taube Ohr`n, `nen weißen Bart und sitz im Garten.
Meine 100 Enkel spielen Cricket aufm Rasen.
Wenn ich so daran denke, kann ich`s eigentlich kaum erwarten.

Was ist für dich Familie?Was denkst du über Familienzusammenhalt?

Familie ist für mich alles.
Familie ist aber auch… die kann man sich ja echt nicht aussuchen. Da kommen ja zum Beispiel auch noch Menschen dazu, die man selbst gar nicht geboren und erzogen hat. Das heißt, Toleranz ist unheimlich wichtig. Ohne Toleranz geht es nicht.

Ja, Zusammenhalt in der Familie. Zusammenhalt ist ein Prozess. Ein Prozess, den man lernen muss. Toleranz zu zeigen, auch und vor allem gegenüber den Schwiegerkindern, die ja doch noch mit reinwachsen müssen in dieses bereits bestehende System Familie. Und weil man damit zwangsläufig ein großer, bunter Haufen wird. Wir werden ja auch einfach immer mehr.

Und vergleichbar ist das mit einer großen, schönen Patchwork-Decke. Die wächst auch. Ganz langsam und stetig. Und mit jedem Teil, das dazukommt, wird sie größer und bunter und vielfältiger. Diese Patchworkdecke, die an allen Ecken und Enden miteinander verbunden und verwoben ist. Damit erfüllt die Decke ihren Zweck. Nämlich, Behaglichkeit herzustellen. Sie gibt Wärme und schenkt Geborgenheit. Und sie stellt zu einem gewissen Teil auch Geschichte dar.

Zusammenhalt ist für mich auch, dass man Fehler hin- und annehmen kann, dass man sich trauen darf, Dinge an- und auszusprechen, auch wenn sie mal unbequem sind. All das gehört für mich zu einem Zusammenhalt einer Familie. Vertrauen. Ehrlichkeit. Füreinander da sein.

 

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WINDELN FÜR KLEINE WELTMEISTER
& WIE MAN DAMIT GUTES TUT!

Tooooooooor!
Ob wir uns in diesem Jahr einen weiteren Stern erspielen?
#WindelnfürWeltmeister

Endlich, wir stecken wieder mittendrin im Fußball-Weltmeisterschaftsfieber. Gefühlt hat ganz Deutschland auf die WM in diesem Jahr gewartet und nun ist es endlich soweit. Und schöner könnte der Start in den WM-Sommer ja gar nicht sein, oder? Blauer Himmel, hochsommerliche Temperaturen und Sonnenschein. Das schreit doch förmlich danach, gemeinsam im Garten mitzufiebern.

Damit auch schon die Kleinsten „Flagge bekennen“ können, hat LILLYDOO Anfang Mai die streng limitierte Fan-Edition auf den Markt gebracht. Windeln für kleine Weltmeister – unheimlich putzig, unfassbar süß. Das neue Windeldesign „Kleine Kicker“ zeigt die Farben der Deutschlandflagge sowie vier Sterne für unsere vier Weltmeistertitel. Aber auch kleine Frankreich oder Spanien Fans kommen nicht zu kurz. Erhältlich ist diese limitierte Edition sowohl im Abo als auch im Einzelkauf.
Dabei sind die Windeln wie gewohnt hautfreundlich und frei von Parfüm und Lotionen. Auch hormonaktive Substanzen, Parabene, Chlor, Dioxin oder Glyphosat wird man in keiner LILLYDOO-Windel finden. Denn das macht sie unter anderem aus – die Hautverträglichkeit und das Versprechen, eine bessere, verträgliche Windel zu sein. Eine Windel, die flexibel, luftig, saugstark und dabei besonders weich ist. Das sage ich als LILLYDOO-Fan der ersten Stunde und für mich ist LILLYDOO schon jetzt Weltmeister der Windeln.

Anschauen und kaufen könnt ihr die Windeln HIER!

Damit aber nicht genug…

Lillydoo

Lillydoos Windeln für Weltmeister kaufen und Gutes tun
– mit Lillydoo!

 

Durch den Verkauf der limitierten #WindelnfürWeltmeister Kollektion, möchte LILLYDOO das Kinder- und Familienzentrum Monikahaus in Frankfurt am Main unterstützen. Das Familienzentrum Monikahaus unterstützt hilfsbedürftige Eltern und Kinder. Sprich, jeder von uns kann dazu beitragen, dass {hoffentlich} eine beachtliche und vor allem hilfreiche Summe für dieses Projekt zusammenkommt.

Wie wir alle dieses Projekt unterstützen können?

Ganz einfach. Für jedes Foto mit LILLYDOO WM-Windel oder einem anderen LILLYDOO Windeldesign zusammen mit einem WM-verwandten Gegenstand, das bis zum Finale am 15.07.2018 auf Instagram oder Facebook mit dem Hashtag #WindelnfürWeltmeister hochgeladen wird, spendet LILLYDOO. Je mehr Fotos hochgeladen werden, desto höher natürlich die Gesamtsumme. Und werden es über 400 Bilder {tschaka, das schaffen wir doch wohl?!}, dann spendet LILLYDOO ganze 8.000 Euro an das Monikahaus.

Let’s do this!

Lillydoo Mamablog

 

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Mir geht ein Licht auf!
Let’s talk about… Ökostrom

Heute vor 25 Jahren. Während alle Welt die unkomplizierte Plastiktüte feierte, waren meine Eltern die mit dem Jutebeutel. Im besten Fall stand dann etwas wie „PEACE“ oder „Atomkraft, nein danke!“ drauf, im schlechtesten Fall „Fuck Capitalism“. Und sie waren außerdem die mit dem Waschmittel von Frosch. Ja, und die mit der überkorrekten Mülltrennung. Und alles, wirklich alles wurde im besten Fall wiederverwertet – eine ehemalige Gardine wurde zur Sommerhose, ein leerer Karton im Geschäft zum Einkaufskorb. Sie achteten sehr auf den Wasserverbrauch und wir wurden ständig angehalten, Strom zu sparen. Und wenn ich ganz ehrlich bin, der hellblaue Großfamilienbus wäre mit seinen wunderschönen, floralen {sie waren unfassbar hässlich} Gardinen auch als Hippie-Gefährt durchgegangen. Ja, meine Eltern sind nicht erst seit gestern ein wenig öko. Ganz im Gegenteil, sie waren es schon immer und das ist gut so. Natürlich war mir in meiner Jugend einiges davon lästig. Klar. Heute halte ich es jedoch ziemlich ähnlich. Aber auch das war ein Weg. Denn…

…lange Zeit habe ich nicht nachgedacht. Bin viel zu oft baden gegangen, hab immer überall das Licht angemacht und es vor allem dann auch einfach angelassen. Es war einfach alles so selbstverständlich – Wasser ist da, Strom ebenso. Es ist aber eben nicht selbstverständlich. So ganz und gar nicht. Denn unser Strom muss erstmal irgendwo herkommen, er muss produziert werden. Und Wasser ist ein kostbares Gut. Es lohnt sich also, unsere Ressourcen achtsam und wenn möglich sparsamer zu nutzen. Das fängt im Kleinen an. Im Alltag, wenn man seine Routinen mal ein wenig betrachtet, lässt sich da doch viel optimieren. Natürlich brauchen wir Strom, ohne geht es nicht – aber wir können ihn weise nutzen. Ihn nur dann nutzen, wenn wir ihn auch wirklich brauchen und ihn einsparen, wenn es möglich ist – z. B. auf Standy-by verzichten.

Mein LichtBlick im Mama-Alltag:
Mein Wäschetrockner und ich!

Viele viele Jahre habe ich mich gegen einen Wäschetrockner gewehrt. Brauch ich nicht, hab ich immer und überall gesagt, wenn Freunde von ihrem Wäschetrockner geschwärmt oder uns dazu geraten haben. Brauch ich echt nicht, dachte ich. Bis der kleine Junge im letzten Jahr zur Welt kam.

Plötzlich stand ich vor riesigen Wäschebergen, die auf insgesamt drei bzw. vier großen Wäscheständern trockneten. Oder eben auch nicht trockneten. Kurzum, ich kam einfach nicht mehr hinterher und so bekamen wir von meiner Schwiegermama zur Geburt nachträglich einen tollen Trockner geschenkt. Und was soll ich sagen, dieser Wäschetrockner rettet mich oft. Es könnte einfacher und komfortabler nicht sein. Und trotzdem versuche ich, das Gerät nur dann zu nutzen, wenn es sein muss. Gerade jetzt, wo das Wetter so herrlich ist, hänge ich draußen auf. Die Sonne macht einen noch viel besseren Job und… kostet keine Energie! Auch kleinere Wäscheladungen kommen noch immer auf den Ständer und nicht in den Trockner. Ich bin bemüht, Strom einzusparen.

 

Ökostrom – eine gute Sache!
Warum es lohnt zu LichtBlick zu wechseln…

Erst einmal, so scheint es, ist Strom Strom. Aber weit gefehlt, denn Ökostrom wird aus klimafreundlichen Energien gewonnen und dabei umweltschonend hergestellt. Der grüne, „saubere“ Strom kann dabei ganz unterschiedlich gewonnen werden – z. B. durch Sonne, Wind- und Wasserkraft. Der ganz große Vorteil: Diese Energiequellen sind vor allem erneuerbar und unendlich verfügbar. Mit dem Wechsel zu Öko-Strom schonen wir also unsere Umwelt und tragen einen kleinen Teil dazu bei, diese Erde auch noch für unsere Kinder und Kindeskinder zu erhalten. Es ist sozusagen der Schritt in die richtige Richtung. Ein guter und wichtiger Anfang.

LichtBlick als Anbieter von Ökostrom garantiert außerdem, dass der Strom ausschließlich in Deutschland gewonnen wurde und setzt sich zusätzlich für den Schutz der Regenwälder ein. So erhält und schützt LichtBlick mit jedem Kunden einen Quadratmeter Regenwald in Ecuador.

Der Stromanbieter-Wechsel zu LichtBlick an sich ist einfach, unkompliziert und nimmt nicht mehr als fünf Minuten Zeit in Anspruch. Fünf gut investierte Minuten, wie ich finde. Einfach {HIER} das Onlineformular ausfüllen, die Stromzählernummer sowie den bisherigen Stromanbieter angeben, die Bankdaten hinterlassen und fertig. Um alles andere, wie die Kündigung beim alten Anbieter, kümmert sich LichtBlick und ihr könnt euch entspannt zurücklehnen. Und das Beste: Wer jetzt online wechselt, bekommt auch noch die Grundgebühr geschenkt.

HIER könnt ihr euren Bedarf ausrechen oder euch direkt ummelden.

LichtBlick

 

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WIR LIEBEN BLUMEN
– FAIRTRADE ROSEN VON EDEKA

Blumen. Wenn es etwas gibt, das mir wirklich immer ein Lächeln ins Gesicht zaubert, dann sind das Blumen. Und genau deshalb gibt es hier bei uns zu Hause auch immer frische Schnittblumen. Das ist ein kleines Ritual von mir, eines, das mich einfach glücklich macht. Es sind eben doch immer wieder die kleinen Dinge… Einmal die Woche frische Blümchen. Von mir an mich. Ja, Blumen machen mich happy, sie bereiten mir Freude und ich schaue sie gerne an. Sie schmücken ein Heim und wirken dabei beruhigend. Ich finde auch einfach, dass ein Raum mit Blumen und Pflanzen gleich viel wärmer und einladender wirkt. Heimelig irgendwie. Wenn man außerdem bedenkt, dass wir alle durchschnittlich 2/3 unserer Zeit in geschlossenen Räumen verbringen, kann man es sich drinnen eigentlich gar nicht schön genug machen.

Einfach mal was für sich tun. Sich selbst beschenken. Oder noch besser, einfach Mal Anderen eine Freude machen. Das geht mit Blumen wunderbar. Denn mal ehrlich – wir alle freuen uns doch über einen schönen Strauß Blümchen. Und gerade jetzt reihen sich die schönen und festlichen Anlässe wieder aneinander. Hey Hochzeitssaison. Hey Garten- und Grillpartys. Hey Geburtstage. Und hey neue Erdenbürger und frisch gebackene Mamas und Papas. Und was ist wirklich immer das perfekte {Gast-}Geschenk? Ja, eben – Blumen. Die sind einfach immer eine schöne und passende Aufmerksamkeit.

Die Königin der Blumen,
die Rose &
ein wenig Geschichte zur Rose

 Die unangefochtene Königin aller Blumen – die wunderschöne Rose {auch Rosa}.
Ein wenig, kurz und knapp, Geschichte und Farbenlehre zur Rose.

Ja, die Rose kommt nicht nur mit einer beachtlichen Historie daher, sie ist auch der absolute Klassiker unter den Blumen. Zwischen 100 und 250 verschiedene Arten der Rose gibt es und bereits seit 2700 vor Christus begannen die Chinesen im Reich der Mitte, die Rose als Zierpflanze zu züchten.  Viele Theorien gibt es und gerade die rote Rose wurde so mancher Göttin geweiht – so zum Beispiel der Göttin Isis der alten Ägypter etwa 300 v. Christus. Die Rose spielte bei den großen Ägyptern eine große und wichtige Rolle – sie wuschen die Toten mit Rosenwasser und legen eine Rose bei. Vom alten Ägypten aus fand die Rose ihre Weg ins Römische Reich und nach Griechenland – und eroberte von dort aus schließlich die Welt sowie die Herzen der Menschen. Im Römischen Reich war die Rose ein Zeichen für ausschweifenden Luxus und die berühmteste Frau dieser Zeit, Kleopatra, bediente sich der Rose letztendlich als Zeichen der Liebe. Bis heute ist das so geblieben. Die wunderschöne rote Rose ist bekannt als Zeichen der Liebe und Leidenschaft.

Generell wird zwischen Wildrosen und Kulturrosen unterschieden. Die rote Rose ist Sinnbild der Liebe und Leidenschaft und definitiv ein beliebter Klassiker unter den Rosen. Die weiße Rose steht für Unschuld oder auch Trauer oder einen Neuanfang. Jede Farbe hat ihre Bedeutung und so gelten Rosen in zartrosa beispielsweise als verspielt und zart. Orangenen Rosen sagt man, wie der weißen Rose auch, verschiedene Bedeutungen zu – so steht Orange für Lebensfreude, Geselligkeit und Freude, kann aber auch Neid signalisieren. Ich persönlich habe mich noch nie auf Grund der Bedeutung einer Farbe für oder gegen eine bestimmte Rose entschieden.  Bei mir persönlich gilt das Motto: Hauptsache schön!

 

MamablogBlog Oh Wunderbar

Die rote Rose und ihre Bedutung

Wie oben schon kurz erwähnt, steht die rote Rose für die leidenschaftliche Liebe. Wer also rote Rosen verschenkt, der möchte ein Zeichen setzen und drückt mit diesen wunderschönen Blumen seine Zuneigung, Liebe und Anerkennung aus. Oh ja, die roten Rosen sind der Liebe verschrieben. Und man kann sich sicher sein, eine rote Rose bekommt man in der Regel von einem Menschen, der zarte Gefühle für einen hegt.

Beschenkt man sich selbst mit roten Rosen, dann kann das den Wunsch nach mehr Vitalität und Aktivität ausdrücken. Denn die Farbe Rot belebt und gibt Schwung.

Die weiße Rose und ihre Bedeutung

Weiß als Zeichen der Reinheit, der Unschuld und der Klarheit. Ein Strauß weißer Rosen kann auf den Geist reinigend wirken und ruft ins Gedächtnis, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die weiße Rose erinnert an das Licht, bündelt die eigenen Energien und schafft für Klarheit. Weiße Rosen schmücken ein Heim ohne aufdringlich zu wirken.

Gleichzeitig steht die weiße Rose für Respekt und Abschied – weshalb sie auch als Trauerblume zum Einsatz kommt.

 

Blumen kaufenEdeka

FAIRTRADE ROSEN VON EDEKA
– FREUDE SCHENKEN, GUTES UNTERSTÜTZEN!

Wusstest du, dass die Rosen von EDEKA Fairtrade sind? Nein? Das habe ich mir gedacht. Denn auch ich wusste das lange Zeit nicht.

Aber ja, die Lieblingsblume Rosen von EDEKA werden Fairtrade produziert, und das seit nunmehr als sechs Jahren, nämlich seit 2012. Sie tragen sogar das international anerkannte FAIRTRADE Siegel, welches zeigt, dass sowohl Bauern als auch Beschäftigte in den jeweiligen Entwicklungsländern gefördert, die Umwelt geschont und Gemeinschaftsprojekte entwickelt werden. Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen vor Ort werden damit nachhaltig verbessert.

Damit aber nicht genug. EDEKA produziert in der Region Ziway in Äthiopien möglichst umweltschonend und unterstützt damit insgesamt 12.000 Beschäftige und ihre Familien, welche für ihre Arbeit und Mühen fair entlohnt und auch zusätzlich umsorgt werden. Mehr als 2.500 Kinder und Jugendliche, Kinder der Beschäftigten, besuchen hier den Kindergarten oder genießen eine Schulausbildung oder Berufsausbildung – kostenlose Mahlzeiten und medizinische Versorgung inbegriffen.

Zusätzlich hat EDEKA in Ziway ein großes Krankenhaus sowie weitere kommunale Einrichtungen gebaut – dazu gehört ein Nachbarschaftszentrum, eine Bibliothek, ein Gerichtsgebäude und eine Kirche. In dem Krankenhaus mit seinen insgesamt 240 Betten können die Menschen medizinisch versorgt und behandelt werden. Auch eine eigene Augenklinik, Zahnarztpraxis sowie Gesundheitsberatung ist hier mit angegliedert. Weiter werden Projekte zur HIV-Prävention unterstützt und HIV-Infizierten wird geholfen.

Fairtrade Projekte sind eine gute und wichtige Sache. Wer also die EDEKA Lieblingsblume Fairtrade-Rosen kauft, macht sich oder anderen nicht nur eine Freude, er tut auch etwas Gutes und unterstützt ein Projekt, das mehr als unterstützenswert ist. Und wisst ihr was, die Blumen punkten bei mir auch noch durch Frische, Langlebigkeit und Vielfalt. Meine roten Röschen stehen jetzt seit, sage und schreibe, 2,5 Wochen hier auf meiner Fensterbank und machen mir Freude. Und erst jetzt fangen sie an, ein wenig welk zu werden. Der Wahnsinn.

Unterstützt Fairtrade, wenn es euch möglich ist.
Und hey, ein Strauß Blumen macht immer glücklich. Dafür braucht es nicht einmal einen Anlass!

Mehr über die  Lieblingsblume Fairtrade-Rosen von EDEKA könnt ihr HIER lesen.

 

roseSchöner WohnenLieblingsblume Edeka

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Ach Mama
– über Mamaliebe und absolute Bedingungslosigkeit
+ Verlosung

21 Jahre war ich alt, da hielt ich mein erstes Kind in meinem Armen. Dieses klitzekleine Bündel Liebe. Mein kleines Menschenskind. Zerknautscht, die Haut so zart und rosig, wie sie nur bei Neugeborenen ist. Mein Baby, mein Kind – dachte ich und betrachtete dieses kleine Mädchen, das auf meiner Brust lag. Alles an ihr war perfekt. Ich starrte sie an und in mir brach ein Sturm der Gefühle los. Vergessen der Schmerz der Geburt und das binnen Sekunden, vergessen all die Strapazen der letzten Monate. Alles fühlte sich an wie in einer Blase. (mehr …)

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|| Familiengeschichten ||
Das ganz besondere Fotobuch mit Once Upon

 

Mimi, sag mal, woher kommt eigentlich dein kleiner Bruder?

Mamas Bauch!„, antwortet sie, „der war in Mamas Bauch. Er ist cooool und noch klein. Und er weint manchmal. Manchmal viel.„.

Wenn man Mimi fragt, wie sie ihren kleinen Bruder findet, dann sagt sie meistens eines: cool. Ein Wort, das sie aus dem Kindergarten mit Heim gebracht oder sich von ihrer großen Schwester abgeschaut hat. Sie liebt ihren kleinen Babybruder. Mit jeder Woche wird die Liebe mehr und die Beziehung zwischen den beiden inniger. Heute Vormittag erst, als sie aus der Krabbelgruppe zurückkam, drückte sie ihn ganz herzlich, gab ihm einen Kuss und flüsterte, dass er ihr bester Freund wäre. Als Mama geht mir da natürlich das Herz auf. Es sind die vielen kleinen Momente in meinem Mamaalltag, die so rührend schön sind, dass ich sie am liebsten für immer festhalten möchte. (mehr …)

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Hautpflege – ein feuchtigkeitsspendendes Serum
oder aber auch: „Hallo wach aus der Tube“

Meine Haut ist keine zwanzig mehr. Vorbei die Zeiten, in denen sie mir fast alles kommentarlos verziehen hat. Vorbei auch die Zeiten, in denen ich morgens aufgestanden bin und aussah wie das blühende Leben. Heute heißt es hier Augenringe. Und ja, Falten haben sich in den letzten Jahren auch dazu gesellt. Langsam aber sicher. Da sind Lachfalten, Falten von durchwachten Nächten und Falten, die das Leben geschrieben hat. (mehr …)

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Dein Lieblingsteil –
weil Kleidung nicht nur Kleidung ist!

Jeder von uns hat doch das ein oder andere Lieblingsteil im Schrank. Das Teil, das man am liebsten jeden Tag tragen würde. Oder auch das Kleidungsstück, an das man schöne Erinnerungen knüpft. In jedem Fall gibt es Teile, an denen man besonders arg hängt. Über Jahre. Aus ganz verschiedenen Gründen. Vielleicht weil man sie einfach gern hat und sie so kuschelig weich sind, Wohlfühlkleidung eben, oder weil sie unfassbar toll ausschauen oder gar weil sie ein Geschenk waren. Bei mir ist das zum Beispiel eine Strickjacke, die ich wirklich ständig und immer und schon seit drei Jahren trage. Oder meine alten Lederstiefel, die ich sicher seit mindestens 8 Jahren jedes Jahr im Herbst aus dem Keller hole und mich dann freue, wenn es endlich kühl genug ist, um sie auszuführen. (mehr …)

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|| BABY SPIELZEUG ||
Spielzeug für Babys im ersten halben Jahr –
#OhBoy und sein liebstes Spielzeug

„Brauchen Babys eigentlich Spielzeug?“ – eine Frage, die immer wieder aufkommt. Ja, brauchen sie denn überhaupt Spielzeug oder reicht nicht auch die natürliche Umgebung als, sagen wir mal so, Abenteuerspielplatz aus?

Einmal vorweg. Theoretisch gesehen braucht ein Baby in den ersten sechs Lebensmonaten natürlich kein extra Spielzeug. Aber sie lieben es. Es unterstützt die Babys in ihrer natürlichen Lernentwicklung und fördert sie. In den ersten Wochen schlafen die Kleinen noch recht viel oder sie beobachten und freuen sich über Kuscheleinheiten oder Mamas und Papas Anwesenheit. Und dann mit knapp zwei oder drei Monaten ändert sich das. Da sehen, hören, fühlen und schmecken sie. (mehr …)

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Ich trage dich durch die Welt, mein Kind!

Ich trage dich durch die Welt, mein Kind.

Ich weiß, du genießt diese Nähe. Ganz eng an mich gekuschelt. In deiner Trage. Du hörst mein Herz und ich deinen sanften Atem. Manchmal, da bist du müde oder du hast einen Schub. Du wächst und so unfassbar viele neue Dinge prasseln auf dich herein. Kaum vorzustellen, was in deinem Köpfchen alles passiert, was da los sein muss. Und ich spüre das. Ich spüre, wenn da wieder ganz viel los ist. Wenn du meine Nähe suchst. Dich an mich schmiegst. Dich ankuschelst. Du genießt das. Und ich genieße das. Ich spüre deinen Atem. Deine warme Haut fühlt sich an wie das größte Glück auf Erden. Und immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich an deinem Köpfchen schnuppere. Hmmm, dein zarter Babygeruch. So einmalig, so einmalig schön. Magie.  (mehr …)