Klassischer Alltagslook mit
Trenchcoat, destroyed Jeans und leichter Hemdbluse!

Seit zwei Tagen ist der Frühling auf dem Weg. Überall sprießen die Blümchen aus dem Boden, die Sonne traut sich heraus und wir hatten angenehme Temperaturen. Es war sogar so angenehm, dass es keine Winterschuhe mehr brauchte. Das fühlt sich gut an. Ja, sogar herrlich.  (mehr …)

 

Outfit: Blumenkleid und herbstlichem Wollmantel
Ein Tag im Spätherbst

Am Sonntag war ich dann endlich wieder fit und wir konnten den schönen Spätherbst mit seiner ganzen Farbpracht noch einmal so richtig genießen. Ist es nicht magisch, wie die Natur sich winterfest macht. Und das so farbenfroh, ein echtes Spektakel. Den Sonntag haben wir langsam angehen lassen. Frühstück im Bett, faulenzen, Kürbishof, ein Besuch bei meinem Vater und der Spaziergang durch das Meer aus Blättern. Schön. Das sind Tage, die Kraft gebe. Waschechte Familienzeit.

Und da das Wetter so gut mitspielte, packte ich kurzerhand meine Kamera mit ein. Es war gefühlt gar nicht so kalt. Weshalb ich mich für mein Blumenkleid von H&M entschied, welches ich kurzerhand und ganz spontan in Venedig gekauft habe. Ihr habt es ja mitbekommen, mein Koffer ist abhanden gekommen und so stand ich zwei Tage ohne nichts da. Nicht schlimm, denn immerhin ist er wieder aufgetaucht. Hätte also schlimmer kommen können, haha. Dazu trug ich meinen kuscheligen Wollmantel von hessnatur sowie meinen uralten, aber noch immer heiß geliebten XXL-Schal von Muji. Das Kleid, eigentlich ein Kleid in Midi-Länge, habe ich mit einer Schleife um die Taille ein wenig gerafft. So schaut es irgendwie noch ein bisschen besser aus, finde ich. Oder was sagt ihr? (mehr …)

Mantel von Zara
 
Shirt von COS
Tasche Aurelie von Project OONA
Jeans von H&M
Schuhe von TK Maxi

Outfit // Ein Mama Look für jeden Tag 


Mädels, ich konnte mir nicht helfen.. Als ich dieses Mäntelchen vor zwei Wochen bei Zara erblickte, war ich verliebt. Der Stoff, das Muster, die Farbkombination – zu 100% meins. Ich stand also da, mit dem Mantel in der Hand und ging meine Garderobe durch, geriet dabei immer mehr ins schwärmen und rannte letztendlich zur Kasse. Meiner. Am Tag darauf habe ich ihn direkt das erste Mal ausgeführt. 

Zusammen mit einer hoch geschnittenen Jeans aus der Shaping Skinny Serie von H&M. Übrigens seit Mimis Geburt meine liebsten Jeanshosen – sie sitzen einfach unglaublich gut, sind angenehm zu tragen und machen Kurven. Dazu mein Basic-Shirt von COS mit Streifen, ergibt der Look schon wieder einen leichten Mustermix. 

Ihr wisst ja – Mustermix mag ich. Ich hatte euch HIER schon einmal Pünktchen und Streifen und HIER Karos und Streifen präsentiert. 

..und wer aufmerksam ist, hat direkt gesehen, dass meine neue Handtasche mit Schlangen-Print von Project OONA bei mir angekommen ist. Ich bin verliebt in diese schöne Tasche. Ich trage sie aktuell täglich, zu allem. Sie ist aber auch hübsch, oder?

Stiefel von NR Rapisardi {ähnliche hier}**
Kleid von Zara
Brille von Marc Jacobs

Mom-Style: Streifen-Liebe

Streifen und Punkte. Beides haben eins gemein, ich kann nicht an ihnen vorbei. Ha, das reimt sich fast. 

Das Kleid habe ich vor kurzem bei der wunderschönen Caro von Pink Fox entdeckt und ich war schockverliebt. Es ist absolut meins. Der Schnitt schmeichelt mir und zaubert das ein oder andere Kilo ganz einfach weg. Perfekt also für uns Moms. Ich bin mir sicher, dass dies ein Kleidungsstück ist, das mich über einen langen Zeitraum glücklich macht und begleiten wird. Dazu, wie so oft in der letzten Zeit, meine geliebten Overknee Stiefel. Ich finde Overknee Stiefel hübschen jeden noch so schlichten Look auf. Oder?

Wie gefällt euch der Look, Kleid plus Overknee-Stiefel?

**es handelt sich bei den Links um Affiliate-Links. Nutzt ihr diese, unterstützt ihr mich und meine Arbeit. Die Produkte sind dadurch nicht teurer. Natürlich könnt ihr auch in jedem anderen Shop bestellen oder noch besser im stationären Handel kaufen!

Rock von Chi Chi London via Zalando
Kaschmir Pullover von Massimo Dutti
Tasche von Neat to
Schuhe von Zara

Tüll & Kaschmir

Jeden Montag gibt es von  mir einen neuen Mommy-Look, so auch heute. Und zwar einen ganz besonderen Mommy-Look, inklusive „Sex in the City“ Moment. Als ich vor Monaten auf der Suche nach dem perfekten Teil für das Familien-Weihnachtsshooting war, sprang mir diesen Tüll-Rock bei Zalando ins Auge. Meins, das war mein erster Gedanke. Kaufen, mein zweiter. Und so wanderte der Rock direkt in den Warenkorb und von dort direkt zu mir. 

Nun wollte ich den Rock aber mal ganz anders kombinieren. Nämlich mit Pulli. Und Farbe wollte ich auch. So kam es, dass ich meine royalblauen Pumps von Zara herauskramte und dazu meine kleine „gute Laune“ Tasche von Neat to* kombinierte. Mag ich, sehr sogar. Und wie gefällt euch der Look?

Du magst die blauen Schuhe, klick auf den Schuh** 

*dies ist ein PR-Sample
** mit diesem Affiliate Link unterstützt du mich und meine Arbeit. Natürlich ist der Schuh dadurch nicht teurer. Gern könnt ihr auch in anderen Shops bestellen oder aber im stationären Handel kaufen

Tunika von  by Mi {Modell Verona}*
 Wildlederhose von Orsay {gerade im Sale}
Mantel von Zara
Schuhe von Massimo Dutti
Tasche von Audi* {gerade im Sale}

clean.
Warum an grauen Tagen nicht einfach mal dem Grau ein Ende setzen. Einfach mal den hellen und freundlichen Wollmantel hervorkramen, und eine weiße Bluse. Ein wenig Licht ins Grau bringen. Wieso nur immer Schwarz und Grau und Dunkelblau. Genau das dachte ich mir am  letzten Sonntag. Sonntag ist Familientag. Da lassen wir es uns immer gut gehen – spazieren durch die Stadt oder unser kleines Wäldchen, fahren nach Hamburg, besuchen Freunde oder Flohmärkte. Einfach mal die Stunden zusammen genießen, in vollen Zügen. Am Sonntag waren wir bei dem Weihnachtsmarkt Designachten – immer wieder toll. Dazu aber noch diese Woche mehr. 

Im Anschluss sind wir noch ein wenig durch die Eilenriede spaziert, Hannovers schöner Stadtwald. Ein Ort der Ruhe mitten in der Stadt. Wir haben die Kamera eingepackt und dabei sind diese schönen Bilder entstanden. Ich hab ja versprochen, dass es nun wieder mehr Fashion geben wird.  

Ein absoluter Wohlfühl-Look. Die {Fake}Wildleder-Hose in Kombination mit meiner schönen, cleanen Tunika* von by Mi und meinem Wollmantel, der es viel zu selten aus dem Schrank schafft. Warum eigentlich?!

by Mi hat mir für euch, meine lieben Leser, einen Rabattcode angeboten. Mit dem Code: „Blog Oh Wunderbar“ bekommt ihr 15 Euro Rabatt auf jedes Modell. 

Ich muss sagen, die Qualität ist toll, der Stoff ist fest und knittert nicht so arg. Perfekt für mich als Mami mit einem aktiven Baby. Ich bin ziemlich begeistert von diesem Schmuckstück und freue mich, meine Tunika noch ganz unterschiedlich zu kombinieren. 

*PR Sample
Kleid von COS
Bikerjacke von ZARA
Schal von Muji
Schuhe von Tamaris (ähnliche)
Bikerjacken-Liebe! 
Endlich wieder ein wenig Absatz am Fuß. Ihr glaubt nicht, wie gut sich das anfühlt. Mal nicht nur Sneakers und Boots. Wenn ich eines in der Schwangerschaft und der Zeit danach wirklich vermisst habe, ja – Salami-Brote habe ich auch vermisst, dann Absätze. Ich trage für mein Leben gern hohe Schuhe, schon immer. In der Schwangerschaft mit Mimi habe ich mich noch ein paar Mal an Absätzen probiert und bin kläglich gescheitert. Ihr hättet das sehen müssen – der Watschelgang. Hohe Absätze – das war einfach nichts für meinen Schmerz geplagten Rücken und die angeschwollenen Füße. Mein Vorsatz damals: das Krankenhaus mit Absätzen verlassen. 
Ja, ja – ich muss nun auch lachen. Was für eine Schnapsidee, ich weiß. Ich hake das mal unter Schwangerschaftswahnsinn ab. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich sicher alles angezogen hätte, wirklich alles, aber sicherlich keine hohen Schuhe. Stattdessen griff ich lieber zu meinen bequemen Leo Ballerinas {verrückt, wenn ich diesen alten Post so sehe, damals so kurz nach der Geburt}. Wieso geht das alles bloß so schnell. Ich verliere mich in Erinnerungen.. Eigentlich wollte ich nur sagen, dem Rücken und dem Steiß geht es wieder gut und so habe ich mich letzte Woche an Absätze gewagt. Und zwar an Schuhe mit Keilabsatz, so bequem. Der Keilabsatz wurde sicher von einer Mama erfunden, ganz sicher. Das perfekte Schuhwerk für jede Frau mit Kind, damit lässt sich der Alltagswahnsinn definitiv wuppen. 

Ich habe übrigens noch Neuigkeiten für euch. Ab sofort wird es auch wieder mehr Mode auf „Oh Wunderbar“ geben. Ich bin eben nicht nur Mutter, auch Frau und meine Liebe zu Mode ist wieder entfacht. Neu belebt sozusagen. Ich bin leider noch immer auf der Suche nach dem perfekten schwarzen Kleid, Rock – um meine 30 Tage Challenge zu starten. Gar nicht so einfach. 
Habt ihr Ideen, wo ich etwas Gescheites herbekomme?
Die Mütter unter euch wissen, der Kinderwagen ist die Handtasche einer Mama. Er muss nicht nur praktisch sein, er muss auch zum Style passen, hübsch aussehen. Und so habe ich meinen Stokke Trailz hübsch eingekleidet, mit einem schwarzen Winter Kit. Und das Beste, es sind Handschuhe mit dabei. Die sind innen mit Fleece gefüttert. Was für eine tolle Erfindung. Keine eiskalten Hände mehr, juhuu. 

Seid ihr auch mit Stokke unterwegs? Wenn ja, dann zeigt uns euer Schmuckstück bei Instagram, einfach den Hashtag #stokkeonthego setzen. 
Wie gefällt euch der Look?

*Winter Kit ist ein PR Sample | vielen lieben Dank an Stokke

Der perfekte City Trip Look!
Wir sind absolute City Trip Fans. Reiner Strandurlaub ist uns beiden viel zu fad. Deshalb waren wir voller Vorfreude, als wir von Orsay nach Straßburg eingeladen wurden. Hach, wie aufregend. Straßburg. Eine wunderschöne Stadt mit dem ganz besonderen Flair. Die romantischen Gebäude, die schmalen Gassen, gutes Essen überall. Ich war im Himmel. Und dann habe ich auch noch den Sephoras entdeckt. Mehr Himmel geht also kaum. Besucht diese Stadt ganz unbedingt. Es lohnt sich. 

Ihr konntet ja bereits HIER über mein Wochenende in Straßburg lesen. Nun möchte ich euch meinen Sightseeing Look zeigen. Bequem muss er sein. Für einen City Trip muss er taugen. Deshalb habe ich mich für für meine schwarzen Jeans, einen lässigen Pulli und Turnschuhe, die Orsay extra für lange City Touren bereitgestellt hat, getragen. Dazu meinen neuen Mantel. Fertig. Eine Tasche zum umhängen ist auch immer eine gute Idee. So hat man die Hände zum fotografieren, essen und zum Händchen halten frei. 😉
Jeans, Pulli & Mantel  –  ZARA 
Tasche  –  Coccinelle
Schuhe  –  Orsay
Sonnenbrille  –  Prada

Pack dein Dirndl aus, es ist Wiesn-Zeit!
„Ein Stern, der deeeeeinen Namen trägt, hoch am Himmelszelt, den schenk ich dir heut‘ Nacht..“ oder  „ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh und die Sterne leuchten mir sowieso. Ein Bett im Kornfeld, mach mir irgendwo, ganz allein.“ Dabei wild schaukelnd mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Eine gute und unbeschwerte Zeit haben, mit Freunden – das ist das Oktoberfest. 

Hände hoch, wer war noch nie auf der Wiesn, im Österreich-Urlaub oder auf einem anderen Oktoberfest? Wahrscheinlich nur die wenigsten. Gefühlt ist zur Wiesn-Zeit die halbe Republik in München. Bei einer (oder mehreren) Mass Bier, einer Portion Gulasch oder Schweinshaxe lässt es sich Männlein wie Weiblein gut gehen. Und zwar so richtig. In knapp vier Wochen, am 19. September geht es wieder los. 

Jedes Jahr stellt sich Frau die gleiche Frage: was tragen? Langes Dirndl oder doch lieber eins in Midi-Länge? Welche Bluse zu welchem Dirndl? Aber die schwerste aller Fragen: welche Handtasche und welche Schuhe passen zum Oktoberfest-Look? Insgesamt habe ich euch heute zwei (farblich) völlig unterschiedliche Looks zusammengestellt – als Inspiration. 

Ihr kennt es – das Problem mit der Handtasche. Ich kann mich nur zu gut daran erinnern, wie ich zurechtgemacht im Dirndl da stand und fast bei der Taschenwahl verzweifelt bin. Keine Tasche wollte so wirklich passen. Es war jedes Mal ein Akt. Und nun habe ich einen kleinen Geheimtipp für euch: die Handtaschen für Fesche Madeln von AugenWaide. Handgefertigt geräumig, schlicht und farblich angepasst findet Frau hier immer die perfekte Tasche zum Dirndl. Jede Tasche kann mit einem Satinband in der Wunschfarbe individualisiert und so auf den Look abgestimmt werden. Und Schuhe? Mein Tipp: greift zu flachen Schuhen. Wenn ihr nicht auf einen Absatz verzichten wollt – greift auf einen soliden Blockabsatz zurück. Alles andere endet schmerzhaft. 

Und nun zu den Looks. Alle Dirndl habe ich bei Engelhorn gefunden, die Taschen sind von AugenWaide.

Look 1 – Dunkelblau und Bordeauxrot, die perfekte Farbkombi:
Dunkelblau und bordeauxrot. Mehr brauche ich gar nicht sagen. Eine wundervolle Farbkombination. Liebe auf den allerersten Blick und mein absoluter Favorit. Wie gefällt euch die Kombination? Das schöne Dirndl in Kombination mit Lackschuhen von Salvatore Ferragamo (praktisch mit Blockabsatz) und einer farblich abgestimmten Tasche von AugenWaide. Dazu ein schönes Armband, welches ebenfalls farblich abgestimmt ist. 




Look 2 – fabelhaftes Grün kombiniert mit Altrosa:
Und auch diese Kombination hat mich direkt begeistert. Grün. Ihr kennt mich – an grün kann ich selten vorbei. Meine absolute Lieblingsfarbe und dann in Kombination mit Altrosa – das frischt dieses Dirndl direkt auf. Wunderschön. Das Dirndl in Kombination mit Lack-Ballerinas, einer schönen Kette und der farblich individualisierten Tasche – ein Träumchen. 

1 oder 2 – welcher Look ist euer Favorit?


* Vielen lieben Dank an AugenWaide für die freundliche Zusammenarbeit

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Midi Rock  –  Asos
Streifenshirt  –  H&M

Anni: Kleid  –  ZARA
Mimi: Baby Moccs  – Noa&Lou


Outfit & Stokke on the Go Review 
Hamburg ist meine Herzstadt. Nicht nur, dass diese Stadt einfach unbeschreiblich schön ist, damit nicht genug – hier kommt mein Herzmann her, hier lebt meine beste Freundin und auch viele weitere Freundinnen sind hier zu Hause. „Home is where your heart is“ heißt es so schön. Und genau so ist es, nicht anders. Und so schlägt mein Herz in Hamburg höher. Jedes Mal, wenn ich über die Elbe, hinein in die Stadt fahre, freue ich mich. Niemals wird sich das ändern. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ich viel Zeit hier verbringe. Und jedes Mal müssen wir ans Wasser. Auf meinen Spaziergang an der Elbe kann ich einfach nicht verzichten. Egal ob Regen oder Sonnenschein. Und so waren wir vor kurzem endlich wieder einmal zu Viert am Elbstrand. Anni geht es da wohl wie mir. Wasser?! Weg ist sie und kommt erst wieder, wenn sie entweder völlig verfroren ist oder großen Durst bzw. Hunger hat.

Da ich die letzten Wochen den Stokke Trailz im Zuge der Stokke on the Go Aktion testen durfte, gibt es heute nicht nur einen reinen Outfit-Post. Nein. Gleichzeitig habe ich noch einen kleinen Erfahrungsbericht über den Trailz. Von mir für euch. Lindas Review konntet ihr ja bereits HIER lesen.

Der Look: Midi-Rock und Streifen
Nun aber erst einmal zu meinem Look. Ein absoluter Wohlfühl-Look. So allmählich passen immer mehr Stücke meiner alten Garderobe. Und manchmal, ja so ganz ganz selten, habe auch ich genug von dem schlichten All-Black oder All-WhiteLook. Ja, und dann bringt auch Beige nichts. Dann muss Farbe her. Und so ging es mir an diesem Tag. Ich habe mich so gefreut, dass ich endlich wieder in meinen pinken Midi-Rock passe. Da musste er auch ausgeführt werden und zwar umgehend. Zusammen mit einem Streifenshirt und schwarzen Absatz-Sandaletten. Und ja, ich liebe diesen Look. Bequem, hübsch anzuschauen und alltagstauglich, auch mit Baby. Perfekt also für einen entspannten Nachmittag am Elbstrand samt Spaziergang.

Mein Erfahrungsbericht: Stokke Trailz
Als ich von der „Stokke on the Go“ Aktion las war ich begeistert. Wo sonst kann man einen Kinderwagen ganz in Ruhe, in echten Alltagssituationen testen?! Genau, nirgends. Wenn man Glück hat und an einen guten Babyausstatter (bei uns war das Kind der Stadt – super Laden!) gerät, darf man den Wagen schon einmal vor der Tür (und ist das Baby noch im Bauch, mit Gewicht fahren). Da bekommt man zwar ein erstes Fahrgefühl, aber dennoch lässt sich damit noch nicht abschätzen, wie sich ein Kinderwagen z. B. in der Innenstadt und in Kaufhäusern verhält oder wie er sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln verträgt. Also war ich mit an Bord der Aktion. Und ich war gespannt.
Seit nun etwa zwei Monaten darf ich also den Trailz testen. Als er ankam, war ich baff. Mein erster Gedanke: „Was für ein Schiff!“ 
Ja, er wirkt auf den ersten Blick riesig. Unheimlich riesig. Mit keinem anderen Kinderwagen vergleichbar. Und er ist auch groß und trotz seiner Größe kommt man überall hinein. Ohne Probleme. In jede Bahn, in jeden Bus, in jedes Geschäft. Irre. Das hätte Anfangs gar nicht erwartet. Wie Linda es auch schon erwähnte, die großen Luftreifen sind so unheimlich praktisch. Kaum ein Untergrund macht mir damit Probleme. Und gerade der Übergang von Bahnsteig – Bahn, Fußweg – Bus ist damit gar kein Problem mehr. Und wie man auf den Bildern sieht, er funktioniert sogar am Strand, so lange der Sand etwas feucht ist. 
Der Wagen ist für seine Größe und trotz der großen Räder unglaublich wendig. Und leicht zu schieben. Die Federung ist super gut. Ich kann es nicht beschreiben, aber das Kind wird in der Schale so sanft gewogen. Da schläft sogar unsere schlechte Schläferin binnen Minuten ein. Die Wanne und auch der Sportaufsatz sind sehr hoch angesiedelt. Perfekt also für sehr große Eltern. Da ist bücken, um dem Baby den Schnuller zu geben oder um es hochzuheben, unnötig. Mein ganz persönliches Highlight: die große Babywanne. Da passt jedes Baby lange hinein. Denn je länger die Wanne genutzt wird, desto besser für den Rücken. Und auch der große Korb ist top. Der rettet mich nahezu immer. Und auch meinen Wochenendeinkauf hat er mir bereits zuverlässig transportiert. 
Ein weiterer Vorteil, der Wagen lässt sich mit zwei Griffen zusammenklappen oder wieder aufbauen. Völlig unkompliziert und leicht. Der Schiebegriff ist verstellbar. So kann der Mann, der wirklich recht groß ist, auch ganz bequem schieben. Und das macht er auch. Sehr sehr gern sogar. Ein klitzekleiner Nachteil: in meine kleine Frieda (mein kleines Brumm Brumm) passt der Trailz leider nicht. Aber das ist auch nicht verwunderlich, denn Frieda ist wirklich mini-mini-mini. In das große Auto passt er hingegen völlig problemlos. Und bei der lieben Loeckchenzauber habe ich gelesen, dass er wohl sogar in ihren Polo passt, wenn man die Vorderräder (mit einem Griff) abmontiert. 
Fazit: Ein wirklich toller Kinderwagen, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Er fährt sich unglaublich leicht und ist dazu auch noch sehr wendig. Er macht Freude – ob auf Kopfsteinpflaster oder auf Feld- bzw. Waldwegen. Der große Korb, die unglaublich große Schale sowie die weiche Federung sind ebenfalls absolute Plus-Punkte.
Habt ihr noch Fragen zum Trailz? Welchen Kinderwagen habt ihr?

Ihr wollt auch an der Stokke on the Go Aktion teilnehmen und den Wagen testen? Das könnt ihr hier. Macht mit. 

* Vielen lieben Dank an Stokke für diese tolle Möglichkeit und die freundliche Unterstützung

All Black zum Wohlfühlen 
All black. Zurückgenommen, unauffällig, zum wohlfühlen. Das war ein Look, den ich die letzten Monate liebend gern so getragen habe. Bequem, Mama-tauglich und doch angezogen. Und das mit nur einem Kleid aus der Basic Abteilung von H&M. Fertig. Eigentlich bedarf es keiner zusätzlichen Worte. Und doch – obwohl ich mich so kurz nach der Geburt oft noch nicht ganz so wohl gefühlt habe, in meinem after-baby-body – hat es dieses Kleid geschafft, dass ich mich angezogen fühle. Und genau deshalb musste das Kleid auch gleich in dreifacher Ausführung mit – nämlich in weiß, blau und schwarz. Es gibt sie, diese Schnäpper, die Frau glücklich machen. Und seitdem sie nun in meinem Kleiderschrank wohnen, werden sie wöchentlich ausgeführt. Liebe Basic-Kleidchen, ich mag euch. Ich mag euch sehr.

Casual Chic – Fransen & Long Cardigan
Ein angenehmer Sommerabend. Sonnenschein, blauer Himmel und frische Erdbeeren vom Feld. Familienzeit. Schöner könnte es nicht sein. 
Noch im letzten Jahr schlug mein Herz bei stark figurbetonter Kleidung höher. Kurze Röcke, schmal geschnittene Kleider – all das war gern gesehen in meinem Schrank. Doch nun, nach der Geburt meiner kleinen Mimi, schaut das etwas anders aus. Ich mag es lässiger. Ich mag es bequemer und ich mag praktisch. Schön ausschauen sollte es auch noch. Gerade in den ersten Wochen fiel es mir schwer, die richtigen Looks für mich zu finden. Ich war verunsichert, was nun noch geht und was nicht. Was passt, was schmeichelt, was toll ausschaut und worin ich mich wohl fühle. Denn Fakt ist, ich habe noch immer 10 kg Plus auf der Waage. Ein völlig anderer Körper als vor der Schwagerschaft. Dementsprechend muss ich meine Looks anpassen. 
Einen absoluten Wohlfühl-Look, lässig und chic zugleich, möchte ich euch heute vorstellen. Meine Blue Jeans kombiniert mit einem Long Cardigan und meinem aktuellen Lieblingsshirt von Esprit. Mit Fransen. Ich kann kaum an einem Fransen-Tel vorbei. Der Fringe-Trend hat mich gepackt. Dazu Birkenstocks (Modell Madrid) und zwei Kettchen in unterschiedlichen Längen. Die lange Kette habe ich übrigens noch in der Schwangerschaft bei Nuena in Hamburg selbst gefertigt. Seitdem trage ich sie ständig. 
In diesem Look fühle ich mich wohl. Unglaublich wohl. Er wirkt feminin und doch entspannt. 
Was sagt ihr?

Alle Outfit-Details am Ende des Posts, unter dem letzten Bild. 

Fransen Shirt  –  Esprit (aktuell)
Long Cardigan, Blue Jeans  –  H&M (aktuell)
Schuhe  –  Birkenstock Madrid
Tasche  –  Stella McCartney
Kette 1  –  Nuwel Jewellery
Kette 2  –  Nuena Hamburg

Streifen-Shirt  –  Gina Tricot (aktuell)
strukturierter Midi-Rock  –  H&M
Schuhe  –  Benetton
Sonnenbrille  –  Oliver Peoples
Handtasche  –  Louis Vuitton Neverfull GM
A Little Bit French
Es ist nicht zu übersehen. Streifen sind meine derzeit größte Liebe. Streifen überall. Streifenkleider, Streifen-Shirts, Streifen-Pullover. An keinem gestreiften Teil kann ich vorbei. Das ist unmöglich. Ich kann einfach nicht widerstehen. Mein derzeit liebstes Streifenteil – ein schlichtes Streifen-Shirt aus dünner Baumwolle von Gina Tricot. Ich könnte es jeden Tag tragen. Schwarze Streifen auf Weiß. Da bietet sich ein schwarz-weißer Look an.

Ein Lieblingsteil aus dem vergangenen Jahr: mein strukturierter Midi-Rock. Dazu schlichte schwarze Schuhe. Fertig ist mein Frühlingslook. Ja, Frühlingslook. Der Sommer hat es leider noch nicht in den hohen Norden geschafft. Ich trotze dem kalten Wind und trage dennoch offene Schuhe. Denn – die Vorfreude auf die schönen Sommertage ist riesig. Riesengroß. Hach ja. Sommer, Sonne, Sonnenschein. Na komme schon, mach dich auf den Weg und verwöhn uns Nordlichter.

Wachsjacke  –  Barbour
Jeans  –  H&M (Maternity)
Chelsea Boots  –  Massimo Dutti
Schal  –  Massimo Dutti

Lässig in Wachsjacke 
Meine „Beaufort“ Wachsjacke von Barbour. Ein geliebter Klassiker. Absolut zeitlos, zu fast allem kombinierbar – ein hübsches Teil. Ursprünglich für das Revier angeschafft, ist sie jetzt viel mehr ein geliebter Klassiker in meinem Kleiderschrank. Jedes Jahr aufs Neue krame ich die Beaufort hervor. Komplett oversized liebe ich sie ganz besonders. So wirkt sie noch lässiger und weniger konservativ. Ob mit Kleid und Gummistiefeln oder einer simplen Jeans kombiniert – alles geht, immer. 
Für einen langen Spaziergang mit anschließendem Zwischenstopp in der Strandbar an de Ihme (Hannover-Linden), habe ich mich für einen ganz lockeren Look entschieden. Schwarze Jeans, schwarzes Basic Shirt, schwarze Chelsea Boots, Wachsjacke. Fertig. Ich mag es so sehr gern. 
Habt ihr eine Wachsjacke im Schrank? Wie kombiniert ihr sie?
Leather Pants – H&M Maternity (aktuell)
Jumper – Asos Maternity (aktuell)
Sneaker – New Balance
Coat – Zara
Bag – H&M
Modisch mit Bauch in Lederhosen & Sneakers 
Modisch mit Bauch, auch im Herbst. Weg mit den öden Strickkleidern und schlecht geschnittenen Mama-Jeans. Her mit den stylischen Teilen. Die (Fake-)Lederhose liegt derzeit total im Trend. Schon lange liebäugle ich mit einer solchen Hose und wurde doch lange nicht fündig. Mein Versuch Nummer 1, eine Lederhose aus der Damenabteilung Dickbauch-tauglich zu stylen, scheiterte kläglich. Der Bauch war einfach zu groß und egal wie sehr ich die Hose krempelte, das passte vorne und hinten nicht. Ich machte mich also auf die Suche nach einer Lederhose für den Schwangerbauch. Fündig wurde ich letztendlich bei ASOS und H&M. Die ASOS-Hose war leider mehr eine Leggings und traf so gar nicht meinen Geschmack. Die Hose aus dem H&M Onlineshop hingegen ist dicker und innen ein wenig gefüttert. So lässt es sich darin auch bei kälteren Temperaturen gut aushalten. Einziger Nachteil, die Hose fällt extremst klein aus und rutscht. Leider gibt es auch keine Gürtelschlaufen, ein dicker Minuspunkt. Aber hübsch ist sie und relativ bequem. Nichts drückt, nichts zwickt.

Um den Look ein wenig lässig zu gestalten, griff ich zu meinen geliebten Freizeitschuhen von New Balance. Dazu ein schwarzer Pulli, der ein wenig oversized geschnitten ist und fertig. Bei dem kühlen Wetter darf natürlich auch der Mantel nicht fehlen. Meiner Meinung nach ein toller Look für den Alltag. Der geht immer, überall und ist zudem einfach unheimlich bequem.

Wie schaut euer Wohlfühl-Look im Herbst aus?

dress – Esprit
wedges – Mango
clutch – Primark
sunglasses – prada
Romantik pur

Ja, ja – die Sache mit der Romantik. Dieses Kleid ist für mich zum Beispiel Romantik pur. Das perfekte Sommerkleidchen, so zart wie es ist. So leicht und luftig, fühlt man sich darin wie eine Elfe. Als ich durch den Esprit Store in Hannover bummelte, lachte mich dieses wundervolle Stück Stoff direkt an. Ich war direkt ganz verzückt und trage das Kleidchen seitdem ständig. Ja, ständig. Mein ganz persönliches Wohlfühl-Teil.  So lässt sich der Sommer aushalten. 
Aber auch für den Herbst habe ich schon viele Ideen. So kann ich mir das gute Stück perfekt mit Lederboots und einem oversized Strick-Mäntelchen vorstellen. Ich bin mir sicher, dass ich noch sehr lange Zeit Freude an diesem Sale-Schnäppchen haben werde. 
Wie gefällt euch dieser sommerliche Look?
Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende,
Janina

dress – H&M
heels – Zara
sunglasses – Prada
clutch & necklace – Primark
..und was liebst du an dir und deinem Körper? #LOVEYOURBODY


Da sitze ich hier und habe diesen Post schon zum gefühlt zwanzigsten Mal begonnen und doch wollen mir nicht die richtigen Worte einfallen. Zu diesem Post hat mich die wunderbare Molly inspiriert, schaut gern bei ihr vorbei. Sie ist toll!
Ich werde heute ein Thema ansprechen, und hoffentlich auch mit euch diskutieren, welches sicherlich jede Frau betrifft – die oftmals gestörte Selbstliebe und -akzeptanz zum eigenen Körper. 
Wer kennt diese Situation nicht, man steht morgens vor dem Spiegel und mag das, was man sieht nicht bzw. nur eingeschränkt. Der Bauch ist zu mopsig, der Popo zu groß oder zu klein, der Busen ebenfalls und wenn man dann schon dabei ist, sich in unnötiger Selbstkritik zu üben – die Nase ist zu groß und die Haare zu fein. Tagtäglich dürfen wir sie bewundern – die perfekte Frau mit einer Kleidergröße 32, 34, die zudem das vollste Haar und die feinste Haut hat. Schein. Photoshop. Sicherlich gibt es die Ein oder Andere Dame, die einfach unglaublich viel Glück hatte. Sicherlich gibt es Unmengen an Frauen, die sich selbst für diese „perfekte Figur“ mit ständigen Diäten und Sport geißeln. 
Aber was genau ist eigentlich schön?
Meiner Meinung liegt das im Auge des Betrachters. So sagt es der Herr auch immer. Wer sagt mir, was genau schön ist? Menschen, die mit sich zufrieden, im Reinen sind – die erscheinen mir immer als besonders schön. Sie strahlen es aus. Gerade Frauen wird von Anfang an vorgelebt, dass sie so, wie sie sind, nicht gut genug sind. Wieso? Wenn die Oma zu der Enkelin sagt: „Iss nicht so viel, sonst wirst du irgendwann noch dick!“, oder die Freundinnen schon in der Grundschule damit beginnen, sich zu vergleichen und der Meinung sind, XY müsste ein wenig mehr Sport treiben, weil der Po viel zu rund ist – dann haben wir ein Problem. 
Die Pubertät ist eine schwierige Zeit. Der Körper verändert sich in kürzester Zeit. Das anzunehmen und das neue Ich zu akzeptieren ist nicht immer leicht. Ich spreche da aus Erfahrung. Wisst ihr, meine Mama hat mich vor einiger Zeit an etwas erinnert. Sie erzählte mir, wie mein damaliger Freund zu mir sagte, dass er mich nicht mit an den Badesee nehmen würde, weil ich ihm zu dick wäre. Jahrelang haderte ich also mit mir und war der Meinung, ich wäre zu dick. Ich mochte mich plötzlich nicht mehr und fühlte mich unwohl. Dann bekam ich irgendwann die kleine Anna und gerade eine Schwangerschaft verändert den Körper recht stark und ich verfiel regelrecht in eine kleine Depression. Da saß ich nun eines Tages und wurde von jemanden gefragt, was genau ich denn an mir mögen würde. Ja, was genau mag ich eigentlich noch an mir?! Ich saß da und saß, überlegte und überlegte und mir fiel nichts ein. Gar nichts. Daraufhin fragte die Person, was ich denn nicht an mir mögen würde und da kam es, wie ein Schwall aus mir raus und als ich fertig war, blieb so ziemlich kein Körperteil nicht aufgezählt. Als mir das mit Beendigung meines letzten Satzes bewusst wurde, fing ich an zu weinen und beschloss, etwas zu ändern. 
Umdenken, aber wie?
Denn jeder kann etwas ändern. Wieso sich selbst deprimieren und kleiner machen, als man ist, wenn es auch anders geht. Ich habe über die Jahre gelernt, mich wieder mehr zu mögen. Das gelingt mir an manchen Tagen besser als an anderen – aber im großen und ganzen bin ich glücklich mit mir. Ich mag mich. Erst vor kurzem habe ich mich mit der lieben Dajana unterhalten. Sie ist ein unglaublich positiver und inspirierender Mensch, wie ich finde. Sie sagte, dass es eigentlich reicht, wenn man sich selbst im Spiegel anlächelt. Und ja – das bewirkt schon Wunder. Sich außerdem einfach mal bewusst machen, was man alles an sich mag. Das ist nämlich viel mehr, als man denkt. Und Mädels – über Bord mit den vorgegaukelten Schönheitsidealen. Ich selbst bin ein Freund von Komplimenten. Ich sage Menschen in meinem Umfeld immer, wenn ich etwas besonders schön oder toll finde. Macht jemand einen tollen Job, kann man das ruhig einmal sagen. Schaut jemand wundervoll aus – sagt es eurem Gegenüber. Ein paar nette Worte können viel bewirken und kosten einen selbst nichts. 
Drei Dinge, die ich an mir mag

Da muss ich gar nicht lange überlegen. Es fallen mir schnell drei Dinge ein, die ich ganz besonders gern an mir mag. 
1. Meine Beine. Ich mag meine Beine. Schon einige Male habe ich für sie Komplimente erhalten und freue mich jedes Mal riesig. Wer freut sich nicht über ein ernst gemeintes Kompliment.
2. Mein Hinterteil. Jaaa, er ist natürlich keine 20 mehr. Aber ich mag ihn dennoch. Gerade weil er so schön rund und in Hosen doch ein Hingucker ist. 
3. Mein Lächeln. Ich lache gern und viel und ein Lächeln bewirkt Wunder. Auch das mag ich an mir. 
Und was magst du an dir? Lass es mich wissen. 
Und nun bekommt ihr noch einen neuen Look. Ein schlichtes schwarzes Kleid, das nur durch seine Raffungen besticht, aufgepeppt mit zwei kleinen Farbtupfern.
Habt einen schönen Sonntag!
Janina

neoprene midi skirt – asos
linen blouse – H&M
pointed flats – Zara

Materialmix: Neopren & Leinen
Neben dem altbekannten Mustermix, an dem ich mich immer wieder gern versuche, bin ich nun auch dem Materialmix verfallen. Ganz aktuell – Neopren. Immer mehr Teile, bevorzugt Röcke, aus Neopren ziehen bei mir ein. Kleidungsstücke aus Neopren sitzen und fallen, wegen dem festen Material, ganz besonders gut. Gerade bei Röcken erzielt dieser feste Stoff die schönsten Effekte und schaut so zum Beispiel immer voluminös aus. Ein klitzekleiner Nachteil: der Stoff ist eben doch recht dick und so auch sehr warm. An heißen Sommertagen sind Neopren-Teile also gar nicht so klug. 
Dieses Schmuckstück von Rock entdeckte ich vor einigen Monaten bei der bezaubernden Taylor von Little Blond Book und war direkt besessen. So kam es, dass ich den ASOS Onlineshop stürmte und dieses tolle Teil aus Neopren direkt bestellte. Sei Dank, denn seither liebe ich den Rock heiß und innig. 
Um den Rock ein wenig aufzulockern, habe ich ihn mit einer leichten Bluse aus einer Leinen-Baumwollischung kombiniert. Dazu spitze, geschlossene Sandalen. Fertig ist der Look, der keinerlei Accessoires mehr braucht. Ganz casual, perfekt für den Alltag. 
Wie gefällt euch der Look?
Jeans, Shirt & Blazer – ZARA
Flats – Massimo Dutti
Sunglasses – Miu Miu
iPhone-Case – Barbour
Outfit: Red & Navy Blue

Heute ohne viele Worte, nur ein Look. So getragen in der letzten Woche. Diese Woche war leider so ganz und gar nicht meine. Ich war krank. So richtig krank und ausser Gefecht gesetzt. Allmählich geht es aber wieder und so bleibt es hoffentlich auch. 
Letzte Woche, als mir nach Farbe war. Dieser schöne Blazer hängt nun schon fast ein Jahr in meinem Schrank und wird schon fast stiefmütterlich behandelt. Warum bloss? Das dachte ich mir und beschloss den Tag, genau diesen Blazer auszuführen. Kombiniert mit einem lockeren Streifen-Shirt und einer schlichten Blue Jeans. Fertig. 
Ich wünsche euch einen wundervollen Sonntag und einen schönen Start in die neue Woche!
Liebst
Janina
Blouse – H&M Divided
Skirt – H&M Modern Classic
Clutch – Miu Miu
Necklace – Primark
Ballerina Flats – Massimo Dutti

Pünktchen. Eine niemals endende Liebesgeschichte. Ich liebe Farben und ganz besonders Muster – ein schlichter, einfarbiger Kleiderschrankinhalt wäre nun wirklich gar nichts für mich. Anfang letzter Woche verwöhnte uns das Wetter mit strahlendem Sonnenschein und ich war direkt im Sommermodus. Können wir den wechselhaften April nicht einfach überspringen und direkt im Wonnemonat Mai starten, nein? 

Mein lässiges Pünktchen-Hemd wurde kurzerhand klassisch und chic kombiniert. Komplett unbedacht griff ich morgens vor der Arbeit in den Schrank und das kam dabei heraus. Vielleicht sollte ich mir einfach viel weniger Gedanken über mein tägliches Styling machen. Normalerweise überlege ich mir nämlich immer schon abends, was ich am nächsten Morgen tragen werde – aus Angst, sonst ins trödeln zu kommen. 

Wie handhabt Ihr das – entscheidet Ihr morgens spontan oder legt Ihr euch euer Outfit auch schon am Abend zuvor zurecht?