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in herzlicher Zusammenarbeit mit Philips

 

 

Eine Liebe auf den zweiten Blick!

Ich hab echt nicht gesucht, aber ich habe gefunden. Das Beste, was man wohl finden kann. Einen Menschen, den man liebt und mit dem man sein Leben verbringen möchte. 

Das war also mein allererstes Blind-Date. Verrückte Kiste. Und irgendwie weiß ich noch immer nicht, wie ich dazu gekommen bin. Ich meine, ein Blind-Date?! Jemanden treffen, von dem man nichts mehr als den Namen kennt. Aber ich tat es einfach. Kann ja nur lustig werden und wenn es nichts ist, so beschlossen meine Freundin Kathi und ich vorab am Telefon, würden wir Codewort KATZE zum Einsatz bringen. Ihr wisst schon: „Ach du, sorry, tut mir so so leid, aber meine Freundin schrieb gerade, die Katze sei krank geworden. Ich muss dann mal schnell los…“.
Ciao Kakao und auf nimmer Wiedersehen!
Doch soweit sollte es nie kommen. Obwohl ich auf den ersten Blick noch dachte: Katze, Kathrin, Katze, KATZE, KAAAAATZE!!! 

Aufgehübscht hatte ich mich. Herausgeputzt. Aber so, dass es nicht direkt ins Auge springt. Ich trug mein rotes Kleid, das mir so schmeichelte und in dem ich mich so wohl fühlte, dazu die lässige und von mir so heiß geliebte Lederjacke sowie meine damaligen Lieblings-Pumps. Cognacfarbend. Dazu ein Hauch von Parfum im Haar. 
Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, ich war verdammt aufgeregt. Ein paar Stunden zuvor saß ich noch mit einem Freund auf dem Campus, mit einem Glühwein in der Hand, und plötzlich kam da dieser Typ aus der Bibliothek geschlendert und der sah dem jungen Mann, den ich am Abend treffen wollte (soweit ich das anhand eines Bildes beurteilen konnte – danke Facebook!) ziemlich ähnlich. 

„Miron“, sagte ich. „Miron, ich glaub, das ist mein Date heute Abend!“. „Na hoffentlich nicht!“, sagten wir fast zeitgleich und nippten weiter an unserem Glühwein. Denn, das wäre leider so gar nicht mein Typ. 

Der Tag verging und ich war gespannt – denn ich wusste nichts. Kannte nur den Namen, Henry. Der klang schon einmal wie ein Gedicht. Mag ich, dachte ich. Aber sonst? Fehlanzeige. Es würde eine Überraschung sein. Und echt jetzt, ich war so verdammt aufgeregt. Zielsicher trat ich aus dem Bahnhof heraus und überquerte den Bahnhofsplatz in Richtung Treffpunkt (vor einer Bar). 

Schon von weitem sah und erkannte ich ihn…. Es war der Typ vom Campus. Optisch war der junge Mann, der da stand, auf den ersten Blick so gar nicht mein Typ. Ein wenig zu glatt, ein wenig zu gegelt, ein wenig zu steif. Von allem ein einfach zu viel (für mich). 

In meinem Kopf ratterte es und ich bekam schwitzige Hände. Einfach vorbei gehen? So nach dem Motto: Bin nur zufällig hier und gar nicht dein Date. Ok, vielleicht war das auch die Aufregung im Allgemeinen. Ich meine, hallo, ein Blind Date. Sowas verrücktes hab ich bis dahin auch noch nicht gemacht. Und plötzlich stand ich vor ihm und er begrüßte mich freundlich und gab mir die Hand, stellte sich vor und… hielt mir die Tür auf. WOW!

Niemals werd ich vergessen, wie er da vor mir stand – mit seinen wunderschönen dunkelbraunen Augen und in seinem Aufzug. Kariertes Hemd, ein edler hellblauer Kaschmir-Pulli und ein ziemlich schicker Trench. Also so wirklich gar nicht meins. Eigentlich. Denn, ich stand eher so auf den verwegenen Typ, vielleicht sogar ein wenig mit drei Tage Bart, lässig. Aber das war Henry so gar nicht. Der war todschick und akkurat und zuvorkommend und… hach ja, so ganz anders als alles was ich mir je vorgestellt habe und doch so perfekt.

Wir liefen durch die Straßen und erzählten uns was…

Wir gingen also zu unserem Tisch und, wieder WOW!, er half mir aus meiner Jacke und schob mir den Stuhl zurecht. Gentleman. Ich war beeindruckt. Keine zwanzig Minuten später war es bereits um mich geschehen. Und selbst heute noch erstaunt es mich, wie er das geschafft hat. Das war unser Abend und der Beginn unserer Geschichte. Die Grundlage für alles, was noch kommen sollte – viel nämlich. 

Wir hatten uns so viel zu erzählen, hatten so viel zu lachen und ehe wir uns versahen, einige viele Gin Tonics später, war der Abend durch, die Nacht vorbei und es wurde schon wieder hell – da liefen wir noch immer durch Straßen und erzählten uns was. So ging es für uns weiter, viele Abende die spazierend, lachend und erzählend im Sonnenaufgang endeten. Und irgendwann nach vielen vielen Treffen, so vielen Stunden, so unglaublich vielen schönen Gesprächen nahm er meine Hand ganz zaghaft und höflich zum allerersten Mal. Und ich sag es euch, das hat sich angefühlt wie der Himmel. So aufregend, in Worte kaum zu fassen. Und so liefen wir ein ganzes Stück ohne zu sprechen, nur wir zwei – uns an den Händen haltend und die Wärme der Haut spürend. Generell diese warme Aufregung und dieses Kribbeln, beides ist bis heute nicht vergangen.
Wenn ich weiß, ich sehe Henry gleich wieder, das ist so wunderschön und kannte ich in dieser Form nicht. Als sollte alles so sein, als sollte es so mit uns kommen. Eben nicht eher, nicht später – genau dann, damals, zu genau dieser Zeit. 

Das ist unsere Geschichte.

 

Wenn die Schmetterlinge bleiben

Und heute, so viele Jahre und bald drei Kinder später, find ich ihn noch immer genau so attraktiv. Wenn ich ihn anschaue, dann sind da noch immer die Schmetterlinge. Wenn er seine (oftmals wirklich schlechten) Witze reißt, muss ich noch immer lachen. Wenn ich seine Schritte vor der Haustüre höre und weiß, er kommt Heim, tanzt mein Herz. Kurzum: Auch heute noch ist da diese Gefühl von wahnsinniger Liebe und nicht nur das, er wirkt auf mich noch anziehender als damals. Das deshalb, weil er mit mir gewachsen ist. Weil wir nun nicht mehr nur „wir Zwei“ sind, stattdessen haben wir Kinder. Und zu sehen, mit viel Liebe, Geduld und Hingabe dieser Mann, mein Mann, Vater ist, das macht ihn für mich noch einmal auf eine ganze andere Art und Weise attraktiv. Das ist eine andere Art von Anziehung. Und ich liebe es, dass er immer auf sich achtet und so viel Wert auf sein Äußeres legt. Ach, was red ich hier eigentlich um den heißen Brei herum: Für mich ist Henry heute noch immer der heißeste Kerl und satt sehen kann ich mich an ihm auch nicht. Ist so.

 


Ein Rasierer wie kaum ein anderer
– der Philips S9000 Prestige

Es gibt so Dinge, die gehören zur täglichen Körperpflege – so wie das Duschen und Zähneputzen, und bei Männern auch die Rasur. Vor allem dann, wenn man es, wie Henry, im Gesicht glatt bevorzugt.
Ich selbst kenne ihn gar nicht mit Bart. Da ist ein guter Rasierer einfach Gold wert. 

Hier ist  nun der Elektrische Rasierer S9000 Prestige von Philips eingezogen und damit ist dieser nun der treue, tägliche Begleiter von Henry. Als er diesen das erste Mal in der Hand hielt und sich rasierte, ich saß daneben, war seine Freude über seinen neuen Buddy nicht zu überhören. ich zitiere mal mit Henrys Worten, KLASSE! 

Anschmiegsam, gründlich, angenehm und leise ist er, sagt Henry – wenn ich ihn nach einem Fazit frage. Und er meistert auch die eher schwierigeren Partien zuverlässig. Selbst Barthaare, die sich ein wenig verirrt haben und schief wachsen oder Bartstoppeln, die sehr eng an der Haut liegen, sind für den Philips S9000 Prestige kein Problem. Wuppt er alles perfekt, ohne die Haut zu reizen. Das extra glatte Ergebnis erzielt der Herren-Rasierer dank seiner extra scharfen NanoTech-Präzisionsklingen. Der flexible Rasierkopf passt sich darüber hinaus perfekt an. Und auch ein 7-Tage-Bart kann mit diesem Rasierer, der sowohl für Trocken- als auch Nassrasur geeignet ist, problemlos rasiert werden. 

Geladen wird der Rasierer kabellos über ein schniekes Ladepad.
Und das Beste, über dieses schnieke Ladepad kann man auch sein iPhone laden. Einfach auflegen, fertig. Genial. 

HIER könnt ihr mehr über den Philips S9000 Prestige erfahren!

 

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