skater skirt & shirt – H&M Basic
leather jacket – Zara
shoes – Birkenstock Madrid
sunglasses – Prada
bag – H&M

Perfekt für den Alltag – Basics lässig kombiniert

Wer kennt das nicht – man steht vorm Kleiderschrank, hat Lust auf einen entspannten Look, der nichts einquetscht, nirgends drückt oder zwickt, zieht eins dieser klassischen Basic-Teile aus dem Schrank und dann kommt sie, die große Frage: „wie kombiniere ich das Teil nicht allzu langweilig?!“
So oder so ähnlich geht es mir oft mit so typischen Baumwoll-Basics. Diese Teile, die irgendwie jeder in seinem Schrank hängen hat. Ganz schnell wirkt der Look mit den Teilen altbacken oder ein wenig zu entspannt. Gleich zwei dieser Basics habe ich gestern zu einem lockeren Look kombiniert. Perfekt für ein paar Stunden mit dem alten Herrn. Perfekt für einen Nachmittag mit ganz viel Essen und Naschereien. 
Dieser Skater-Rock aus Baumwolle, ein Basic von H&M für gerade Mal 10 Euro, hängt schon Jahre in meinem Schrank. Meist nur zu Hause getragen oder wenn es mal ins Freibad ging – weil er eben so bequem ist. Als er mir vorgestern entgegen fiel, völlig vergessen und vereinsamt, habe ich mir also vorgenommen, dieses Röckchen am Folgetag zu tragen. Nur wie? Ha, ganz einfach. Mit einem weißen Basic-Shirt, das ich übrigens in der Herrenabteilung von H&M ergattert habe, meiner Lederjacke und den Birkenstocks. Dazu mein Sale-Schnapper des Monats, die wundersüße Tasche mit goldenen Elementen. Fertig. 
Und wie gefällt’s euch? Welches sind eure liebsten Basics und wie kombiniert ihr sie?
Macht’s gut und habt einen feinen Mittwoch. 
Janina

„Und was machst du so, beruflich?“

Ist das nicht immer genau die Frage, die gefühlt in jedem zweiten Satz gestellt wird? Ja, ist sie. Es scheint, als würde jeder sich über seinen Job definieren. Oder das Gegenüber ist einfach an der eigenen Tätigkeit interessiert. Die Job-Frage kommt (fast) immer. Man kann die Uhr danach stellen. 
Dementsprechend oft werde ich gefragt, was ich mache. Gerade jetzt, in diesem Moment, sitze ich auf der Couch, esse vegane Bolognese und tippe an diesem Post. Das mache ich immer so. Jeden Tag. Auf der Couch sitzen und vor mich hin faulenzen. Nein. Überraschung – natürlich stimmt das nicht.  Ich studiere etwas im Bereich Medien. PR, um ganz genau zu sein. Und ich arbeite nebenher. Nein, der Blog ist nicht mein Beruf. Ich bin kein Vollzeit-Blogger. Meine Eltern haben uns immer eins vorgelebt „von nichts kommt nichts“ und „ohne Fleiß kein Preis!“ oder zumindest so ähnlich. Und das ist gut so. Ich arbeite viel. Schon immer. 
Erst letzte Woche habe ich meine Praxisphase beendet. In meinem Studium sind einige Monate Praxisphase vorgesehen und ich muss sagen, das ist toll. Das Erlernte in der Praxis umzusetzen, den Arbeitsalltag in dieser Branche zu erleben – mir hat das unheimlich gut gefallen. Seither arbeite ich weiter für dieses Unternehmen. Zuständig bin ich dort für die Suchmaschinenoptimierung, Social Media und Öffentlichkeitsarbeit. Zusätzlich betreue ich weitere Unternehmen, sorge für Content und pflege die Social Media Kanäle. 
Ausbildung oder Studium?
Wie immer, musste ich auch hier alles haben. Also Ausbildung und Studium. Seit meinem 14. Lebensjahr jobbe ich nebenher. Ich habe vieles probiert, einiges wieder gelassen und Erfahrungen gesammelt. 
Direkt nach Beendigung der Schule habe mich für eine Lehre entschieden. Ich schrieb Bewerbungen, damals noch von Hand – ganz oldschool, und bekam einige Zusagen. Da mich das Thema Politik aber schon immer sehr reizte, entschied ich mich letztendlich für den Landtag als Ausbildungsbetrieb. Drei Jahre zur Kauffrau für Bürokommunikation. Was soll ich sagen – ich habe mich zu Tode gelangweilt und lange Zeit habe ich mich von allem, was mit Politik zusammenhängt, stark distanziert. Der Reiz Politik war (vorerst) verflogen, ja – das Interesse war regelrecht in Enttäuschung und Unmut gekippt. Dementsprechend war ich die Ausbildung über faul wie die Nacht und machte, glücklicherweise, dennoch einen sehr guten Abschluss. Damit hätte nicht einmal ich gerechnet, so doof fand ich das damals alles! So ist das bei mir irgendwie immer. Wenn ich an etwas überhaupt gar keine Freude habe, es mich nicht interessiert und ich da mit der sogenannten „Null Bock“-Einstellung rangehe, dann bringe ich immer die höchsten Punktzahlen nach Hause. Liegt mir aber etwas sehr am Herzen, dann setz ich mich ungewollt so unter Druck und mache mir das Leben damit unnötig schwer. Naja. Ist wohl bei fast Jedermann so. Im Anschuss wurde ich übernommen und war noch knapp zwei Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb. 
Dann kam klein Anni auf die Welt und ich blieb vorerst mit ihr zu Hause. Aber das Daheim-sein lag mir nicht. Zumindest nicht auf Dauer. Deshalb dauerte es nicht lange und ich arbeitete bei einer Autovermietung, um dann nach einer Weile zu einer anderen zu wechseln. Das war ein Spaß. Wessen Herz für Autos schlägt, dem kann ich das nur empfehlen. Auch bei H&M habe ich mal gearbeitet. Das hat mir ebenfalls unfassbar viel Freude bereitet. Der enge Kundenkontakt – das macht mich glücklich. Wenn du jemanden vor dir hast, ihm helfen kannst und er mit einem Lächeln den Shop verlässt. Zu schön das Gefühl. Das tolle Team mit dem ich gearbeitet habe – so tolle Mädels. Das war wirklich eine schöne Zeit! Im Anschluss habe ich zwei kleine zuckersüße Jungs betreut. Auch über das Studium. Das hat mir ebenfalls sehr viel Glück beschert. 
Das Jura-Studium
Irgendwann aber, fehlte mir etwas und ich wollte unbedingt noch etwas für mich tun. Meinen Kopf fordern. Mehr machen, lernen. Und so kam ich dann zum Jura-Studium. Immer war klar, wenn ich noch einmal studiere – dann Jura. Meine Chefin in der Verwaltung war Juristin und die war tough – unglaublich tough. Das hat mich schon damals sehr beeindruckt. Und ja, so kam’s zu Jura. Ich habe mich beworben und gar nicht damit gerechnet, überhaupt direkt einen Platz zu bekommen. Aber so oft im Leben, hatte ich einfach sehr viel Glück und konnte direkt zum nächsten Semester anfangen. Die Vorfreude war riesig, die Motivation groß und die Enttäuschung kam bald. Ich fand mich wieder in einem riesigen Studiengang, in dem krass aussortiert wird. Da achtet keiner auf den Menschen dahinter. Enger Kontakt zu Professoren? Fehlanzeige. Ja, Jura – ein harter Ellenbogen-Studiengang. Zudem die Anforderungen, der Druck. Wenn man Tag für Tag, sechs – ja, wenn nicht sogar sieben Tage die Woche von Morgens bis Abends in der Bibliothek sitzt und büffelt und es dann gerade für Mittelmaß reicht. Das ist Enttäuschung pur und als kleiner Steinbeißer pusht man sich noch mehr, will noch mehr schaffen, noch mehr tun und letztendlich ist der Druck kaum noch auszuhalten. Irgendwann, es war ein harter und langer Prozess, hab ich für mich entschieden, dass dieses Studium nicht meins ist. Nicht das, was ich mir erwünscht und auch erwartet habe. Loslassen ist manchmal nicht so einfach. Ich bewarb mich währenddessen auf einige andere Studiengänge und bekam tatsächlich auch überall Zusagen. War aber noch nicht bereit ganz loszulassen. Als ich aber von dem PR-Studium in Hannover las, da wusste ich – das ist es. Ich bewarb mich direkt und sagte mir:  „..falls du einen Platz bekommst, dann ist das ein Zeichen und du ziehst den Cut durch!“. Ha. Und da kam sie, die Zusage. 
Das PR-Studium
Seither studiere ich nun PR und das war die allerbeste Entscheidung meines Lebens. Ein sehr praxisnahes Studium in kleinen Kursen. Viel, ja fast ausschließlich, Gruppenarbeit. Enger Kontakt zu den Professoren und Dozenten. Ich könnte mich wahrlich nicht glücklicher schätzen. Ein toller Studiengang, der mir sehr viel Freude bereitet.

Fragen? Her damit!

Wenn Ihr Fragen zum PR-Studium habt, schießt (in den Kommentaren) los. Ich versuche gern, sie nach besten Wissen und Gewissen zu beantworten. 

Seid Ihr mit eurem Studium glücklich? Entspricht es euren Erwartungen? Habt Ihr schon einmal gewechselt oder euch für etwas komplett Neues entschieden? 
So, und nun bekommt Ihr noch ein Outfit – das ich beim stöbern auf meinem PC entdeckt habe. Zwar schon alt, aber noch immer ganz nach meinem Geschmack. Ich denke diese Kombi werde ich die Tage genau so wieder einmal ausführen. Und überhaupt – wie konnte ich diese Schuhe vergessen?!

Leather Jacket – Zara
Jeans & Sunnies – Mango
Shirt – H&M Men
Pumps – Zara
Cardigan – Gina Tricot
Shoes – Birkenstock Madrid
Jeans – Zara
Shirt – H&M
Bag – Louis Vuitton Neverfull
Sunglasses – Prada
Casual Chic
Das Leben mit Hund. Das bedeutet noch mehr frische Luft, lange Spaziergänge. Auf meine tägliche Auszeit in Form von einem Spaziergang kann ich schon lange nicht verzichten. Was wäre mein Abend ohne das entspannte Beisammensein mit dem Herrn und dem Kind. Und natürlich dem Hund. Auf der Hundewiese geht es entspannt zu. Viele kurze und sehr nette Gespräche mit anderen Hundebesitzern und kleine Spieleinheiten mit dem Hund. Da muss das Outfit lässig und bequem sein. 
Vor knapp vier Wochen habe ich dieses Outfit getragen. Super entspannt. Ich liebe es. Eine Zusammenstellung von Lieblingsteilen. Ja, ja – ich weiß. Ihr könnt es nicht mehr hören. Aber die Birkenstocks sind so unfassbar bequem. Ich trage sie ständig. Ganz klar – ich brauche Zuwachs und zwar schnell. Dazu meine gewachste Jeans, mein lockeres Shirt von H&M und der Allzeit-Liebling, ein grauer Cardigan von Gina Tricot. Da können einem dreckige Hundepfoten rein gar nichts. 
So, und nun wende ich mich wieder meinen Karteikarten zu. Normalerweise denke ich immer „endlich Freitag!“. Heute leider nicht. Denn ich hinke mit meinem Stoff für die Klausur. 3 Tage noch und knapp 65 Lernfragen. Let’s do it. 
Ich herze euch!
Janina

Jeans Slip-on Sneaker – H&M (aktuell im Sale)
Shirt mit Spitzenbesatz – Zara (aktuell=
Lederjacke – Zara (old)
Jeans – Mango (old)
Sonnenbrille – Prada
Tasche – H&M (aktuell im Sale)
Jeans Slip-on Sneaker im Used-Look

„Ich bin wieder hier, in meinem Revier. War nie wirklich weg, hab mich nur versteckt. Ich rieche den Dreck, ich atme tief ein und dann bin ich mir sicher, wieder zu Hause zu sein.“ 

Müller-Westerhagen weiß, wie es ist. Und ja – ich bin wieder hier, in meinem Revier. Ich war nie wirklich weg, hab mich nur versteckt. In meiner kleinen Höhle, in einem Berg von Arbeit, in Familienzeit. Und nun bin ich wieder hier – mit einem neuen Look, der meine aktuelle Stimmung widerspiegelt.  Gemütlich, entspannt, zurückgehalten. So mag ich es zur Zeit besonders gern. Kleidung für die Seele.

Diese Jeans Slip-on Sneaker haben mich förmlich angelächelt. Da hingen sie ganz einsam. Das letzte Paar überhaupt und dann noch in meiner Größe. Das kann kein Zufall sein, dachte ich mir, während ich nach diesem Paar Schuhe griff und wusste, die sind nun meins. Eine weitere Schuhliebe in meinem Schuhschrank. Das Beste, ja – das wahre Sahnehäubchen an der Sache – ich habe sie im H&M Sale für unschlagbare 7! Euro ergattert. Wenn Ihr euch also sputet, habt ihr eine gute Chance, sie ebenfalls noch zu ergattern. Ich habe bereits einige Slip-On Sneaker in meinem Schrank und keins davon je getragen. Dieser Used-Look, der helle Jeanston – der perfekte Schuhe für entspannte Tage. Aufgepeppt mit einer Lederjacke und einer schwarzen Tasche. Perfektion für einen Spaziergang durch die Innenstadt. 

So, und nun werde ich mich an leckere Pfannkuchen machen. Das Rezept aus der aktuellen Deli ist ein wahrer Traum. Schön simpel und doch unfassbar lecker und idiotensicher. Lecker! 

Habt einen wunderschönen Sonntag!
Janina

Espandrilles – Espadrij l’originale Classic Men Nature Navy
Jeans – Zara
Hemd – Reitmayer über Frankonia
Sonnenbrille – Prada

Sommer an den Füßen – Espandrilles von Espadrij 

Dieses Jahr wird es ganz offensichtlich gemütlich an meinen Füßen. Erst die entfachte Liebe für die bequemsten Schuhe der Welt, die Birkenstocks. Und nun? Nun komme ich euch mit Espandrilles um die Ecke. Ja. Ich hätte es selbst nicht gedacht. Noch vor wenigen Jahren habe ich dem Herrn Espandrilles ausgeredet. Ja, regelrecht verboten. Tja. Selbst schuld. Hätte ich sie früher mal anprobiert, dann hätte ich verstanden, warum der Mann diese Schuhe so toll findet. Sie sind sommerlich luftig-leicht und unglaublich bequem. Das erste Mal Tragen, das ist nicht so prickelnd und ungewohnt. Aber nach nicht einmal einer halben Stunde haben sich die Schuhe geweitet und es gibt kaum bequemeres (an den Füßen). Wie schon erwähnt, weiten sich die guten Teile ordentlich. Was gut ist, wenn man es weiß.  Ich habe mich für rot-weiß gestreifte entschieden. In Blau-Weiß bekommt ihr sie hier Espadrij l’originale Classic Men Nature Navy  bei Amazon. Wie ihr wisst, liebe ich Streifen. An Streifen komme ich einfach nicht vorbei. 
Kombiniert habe ich die Espandrilles erst einmal ganz lässig. Mit meiner destroyed Jeans und einem meiner viel zu selten getragenen Karo-Hemden. Warum sind die Karo-Lieblingsteile eigentlich so in Vergessenheit geraten?! Über Jahre waren mir Karo-Hemden das Liebste. Ich habe so einige Modell, in den verschiedensten Farben, Mustern und Schnitten – meist bezogen von Frankonia. Meine erste Haltestelle, wenn es um Blusen bzw. Hemden geht. Ganz besonders deshalb, weil man dort auch häufig die tollsten Schnäppchen schlagen kann. 
Und nun wünsche ich euch wunderbar sonnige Tage. Genießt es! 
Liebst
Janina

Der Amazon-Link ist ein Affiliate-Link

sunglasses – Marco Jacobs MJ 390
destroyed jeans – Zara
shoes – Zara
blazer – Zara
Shirt – H&M Men
Belt – Primark
Bag – Louis Vuitton Neverfull
Destroyed Jeans – eine Liebeserklärung! 

Meine Destroyed Jeans ist schon viele Jahre alt und kommt bei mir nicht aus der Mode. Ein absolutes Lieblingsstück und ein Kombinationstalent – Sommer für Sommer. Eine Destroyed Jeans wirkt lässig, angezogen, cool und zaubert aus jedem noch so schlichten Look einen Blickfang. Eine weitere Liebschaft – Leo. Ich kann an Leo-Teilen kaum vorbei. Diese wunderschönen Sandalen gibt aktuell bei Zara und am liebsten würde ich sie tagtäglich tragen. Ach, was rede ich – nie wieder ausziehen.

Die letzte Woche war ziemlich anstrengend, aber auch aufregend. Die letzte Woche stand nämlich unter dem Stern der Schulsuche. Wir schauten uns einige Schulen an und entschieden uns letztendlich auch direkt für eine. Die Entscheidung fiel uns nicht schwer und wir waren direkt begeistert. Auch Anni hat sie sehr gut gefallen. Der nicht-Neustart-Neustart in Hannover nimmt also allmählich Formen an. Ich bin gespannt, was das Jahr sonst noch für uns bereit hält. Außerdem ist es nun offiziell: ich habe mich für die Klausuren angemeldet. Eigentlich ist es schon wieder viel zu spät – ich muss ab sofort viel lernen, um den Stoff noch zu schaffen – so neben der Arbeit. Das wird ein Spaß. Anfang Juli bin ich dann aber durch und ich weiß jetzt schon, ich werde eine Party feiern und im Anschluss den Sommer genießen.

Genießt das schöne Wetter, meine Lieben!
Janina

shoes – Zara
skirt – Primark
shirt – H&M
sunglasses – Prada

casual 

Casual. Ja, dieses Wort beschreibt den Look, den ich heute zeige, sehr gut. Ein entspannter Look aus zwei Wohlfühlteilen. Diesen sommerlichen Midi-Rock entdeckte ich vor einigen Wochen ganz zufällig bei Primark. Da konnte ich nicht nein sagen. Einen ähnlichen Rock habe ich zuvor bei Asos schon angeschmachtet und war letztendlich völlig aus dem Häuschen, dieses Schmuckstück bei Primark zu finden. Kombiniert habe ich ihn mit einem schwarzen Basic Shirt und hohen Sandalen. Dazu eine Statementkette – fertig! 
So, und nun wünsche ich euch einen wundervollen Tag! Morgen kommt wieder ein neuer Post. Ehrenwort!
Liebst,
Janina 

shorts – Asos
shoes – Birkenstock
shirt – H&M
sunnies – Prada
hat – TK Maxx
bag – Primark

Birkenstock Madrid #2 

Ihr seht schon, man hört kaum etwas von mir. Verschollen in und überhäuft mit Arbeit, komme ich zu kaum etwas. Die freien Stunden genieße ich mich den Herrschaften. Wir sind viel unterwegs und genießen das wundervolle Wetter. 
Gerade in den letzten Tagen habe ich meine Birkenstocks nahezu ständig getragen. Der Himmel an den Füßen. So wunderbar bequem und luftig und dazu auch noch schick anzuschauen. Besser kann es doch nicht sein! In den letzten Tagen habe ich leider vermehrt mit geschwollenen Beinen und Füßen gekämpft, da habe ich teilweise auch gar nicht in andere Schuhe gepasst. Dieses Paar war definitiv ein Best Buy und ganz sicher zieht ganz bald noch ein silbernes Paar bei mir ein!
Ich wünsche euch einen wunderbaren Tag!
Liebst
Janina

leather jacket – zara
skirt – asos
pumps – zara
sunnies – prada
bag – louis vuitton
Midi-Rock von Asos 

Vor wenigen Wochen ging es los. Ich stand vor meinem Schrank und schaute ratlos, mit einem großen Fragezeichen, meine Schmuckstücke an. „Nichts anzuziehen!“. Ich erzählte euch davon. Es gefiel mir einfach nichts mehr. Kaum ein Teil konnte mein Herz noch zum klopfen bringen. Ich hoffte, dass sich dieser Zustand wieder ändert – immerhin hatte ich immer mal wieder eben diese Phasen. Aber nichts da. Es änderte sich nicht viel und ich begann auszusortieren. Das tat unheimlich gut. Noch vor wenigen Wochen und insgesamt über zehn Jahre lang, liebte ich kurze Röcke und Kleider. Aber gerade von vielen alten kurzen Liebhaberstücken habe ich mich nun getrennt. Denn: die Midi-Länge ist aktuell mein Liebstes. Wirkt angezogener und ist alltagstauglich. 
Kombiniert habe ich das gute Stück mit meiner geliebten Lederjacke und schönen Pumps. Beide Teile lockern den Look ein wenig auf. Ich musste nämlich feststellen, dass man, falsch kombiniert, ganz fix wie eine strenge Lehrerin ausschaut. 
Genießt diesen wundbar sonnigen Sonntag!
Janina   

vest – Mäntelhaus Kaiser Hannover
bag – louis vuitton neverfull damier ebene GM
pointed flats – asos
sunglasses – prada
dress – primark
belt – h&M
How to style Basics #1: Midi-Kleid 

„Ha – endlich Freitag!“ dachte sie sich gestern noch und lag dann am Abend wieder einmal flach. Ja, von mir ist die Rede. Bereits auf der Arbeit habe ich gemerkt, dass ich mich schlapp und müde fühle. Abends legte ich mich dann noch ein Stündchen hin, um einen ausgiebigen Power Nap zu genießen. In der Hoffnung, dass ich dann wieder voller Energie und ohne Kopf wach werde. Fehlanzeige. Mein Kopf dröhnte, ich hatte Halsschmerzen und fühlte mich elend. Tja – und heute? Schaut’s nicht besser aus. Der Übeltäter war in diesem Fall wohl Anni-Mausa. Die große Motte schnieft und stöhnt nämlich schon seit Tagen vor sich hin und das soll was heißen. Anni hat nämlich ein Superman-Immunsystem. Nichts haut sie so schnell um. Aber spätestens als sie sich gestern Nachmittag freiwillig ins Bett legte, um zu schlafen – da wusste ich: es ist ernst! Armes Kindchen. 
Nun aber zum heutigen Thema: 
Ich habe mir überlegt, eine neue Serie einzuführen. HOW TO STYLE BASICS. Wie style ich also gewisse Basic-Teile? Wie kann man aus einem schlichten Teil einen Büro-Look zaubern? Oder einen Abend-Look? Wie kombiniere ich einen sonst relativ zurückhaltendes Kleid so, dass es spannend wird? 
Persönlich lese ich Beiträge dieser Art unheimlich gern. Ich ziehe mir aus diesen Posts Ideen und freue mich, wenn ich so manche Schrankleiche dadurch wiederbeleben kann. 
Anfange möchte ich heute mit einem schlichten Midi-Kleid in Grau. Es ist aus einem weichen Baumwollstoff und ein absolutes Basic-Teil. Man kann dieses Kleid einfach vielseitig einsetzen und ständig ergeben sich neue Kombinationsmöglichkeiten. Genau dieses Kleid werde ich euch in den kommenden Wochen in verschiedenen Looks präsentieren. Let’s go mit Nummer 1. 
Da es gerade in den letzten Tagen wieder recht kalt und ungemütlich war, entschied ich mich für einen kuscheligen Wohlfühl-Look, den ich so auch im Büro tragen konnte. Ich trug zu dem grauen Kleidchen meine kuschelige schwarze Weste und da diese doch immer sehr aufträgt, taillierte ich diese mit einem Statement-Gürtel. Den besitze ich übrigens sicher schon fast zehn Jahre und ich trage ihn noch immer gern. Ein guter Kauf! Dazu meine momentanen Lieblingsschuhe von Asos und meinen geliebten schwarzen Mantel. Fertig ist mein Look!
Wie gefällt er euch? 
Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende. Endlich traut sich die Sonne heraus und mir wurde zugeflüstert, dass es nächste Woche sommerliche Temperaturen geben wird. Yay. Besser kann die Aussicht auf die kommende Woche ja gar nicht sein. 
Allerliebste Grüße
Janina

Shorts – Asos
Bluse – Primark
Schuhe – Asos
Mantel – Zara
Tasche – Louis Vuitton Neverfull
Meine Liebe zu Streifen.. 

ist ungebrochen. Das Szenario – ich betrete einen Laden und sehe Streifen. Mein Herz schlägt höher. „Streifen, Streifen, Streifen, …“ denke ich und renne schnurstracks Richtung Streifenteil. Unbeachtet all die anderen schönen Dinge, die da so vor sich hin dümpeln und darauf warten, ebenfalls so voller Inbrunst und Liebe angehimmelt, anprobiert und mitgenommen zu werden. Dann können bei einem Einkauf auch einfach mal drei oder vier Streifenteile in meiner Tüte landen. So geschehen letzte Woche bei Zara. Und bei Asos. Und bei Instagram. Mit Pünktchen verhält es sich übrigens recht ähnlich.

Vor ein paar Tagen entdeckte ich bei der lieben Cocorenz ein Foto mit dieser tollen Shorts, die schon meine geliebte Blair von Atlantic-Pacific trug. Meine Augen wurden groß und ich dachte „habenwill. JETZT!“. Ich hatte Glück und habe sie bekommen und will sie seither kaum noch ausziehen. Shorts-Liebe. Ganz ganz große Shorts-Liebe. 

Der Look ein wenig düster, für den (schon fast) Sommer. Aber hier regnet es leider seit vielen Tagen. Und wenn es nicht regnet – ja, dann ist es düster. Hoffentlich traut sich die Sonne bald wieder hervor und verwöhnt uns mit Sonnenschein und Temperaturen, die Strumpfhosen unnötig macht. Was freue ich mich auf den Sommer!

Schon bald wollte ich über mein Studium schreiben. Wie ich dazu kam, wie ich es finde, usw. Habt Ihr Fragen? Wenn ja, dann lasst es mich in den Kommentaren wissen. 

Ich herz‘ euch!
Janina

pointed flats – Asos (HIER)
jeans – H&M
coat – Zara
bag – Louis Vuitton Neverfull damier ebene GM

POINTED FLATS 

Sonntag. Wieder ist eine Woche vorüber. Zeit, bleib stehen – ich komme nicht mit!

Geht es euch auch so? Die Zeit rennt. Wie jeden Sonntag, habe ich auch an diesem einen neuen Look für euch. Immer häufiger greife ich zu flachen Schuhen. Knapp 10 Jahre habe ich fast durchweg sehr hohe Schuhe getragen und so allmählich machen es meine Füße nicht mehr mit und beschweren sich immer häufiger. Absolut nicht schlimm. Denn, es gibt auch wunderschöne flache Schuhe. Wie dieses Paar Ballerinas. Gesehen, verliebt, *haben* gedacht und gekauft. 

Ich bin schon lange dem Metallic-Trend unterlegen und habe doch kein einziges glänzendes Teil in meinem Schrank. Ha – jetzt nicht mehr. Ich konnte das Päckchen, die Schuhe sind von Asos, kaum erwarten. Paket aufgerissen, die Schuhe herausgezerrt und direkt angezogen. Wunderschön sind sie. Mal schauen, wie ich sie zukünftig noch kombinieren werde. Freitag entschied ich mich für einen sehr zurückhaltenden Look, an dem die silberfarbenen Ballerinas definitiv der Blickfang waren. 

Habt ihr Teile im Metallic-Look in eurem Schrank und wenn ja – wie kombiniert ihr diese?

Die Woche sind übrigens einige wunderschöne Teile bei mir eingezogen. Hoffentlich zeitloser. Wenn der Regen endlich der Sonne weicht, dann werde ich euch auch endlich wieder ein paar farbenfrohere Looks zeigen können. 

Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag!

Allerliebst
Janina

Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW

Eigentlich ist es schon eher ein Monatsrückblick. Gerade eben schaute ich, wann ich die letzte Weekly Review veröffentlicht habe und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie bereits fast vier Wochen zurückliegt. Wo ist die Zeit hin? Aktuell bin ich sehr eingespannt und oftmals habe ich nach der Arbeit auch einfach keine Lust, mich noch vor die Kamera zu stellen. Verzeiht es mir bitte.

Nun aber zurück zum Thema – was war die fast vier Wochen so los?! 

Bewertung der Wochen allgemein: Bei einer Skala von 1 bis 10, bekommen die letzten Wochen eine 5. 

GEHÖRT: Paolo Nutini und die üblichen Verdächtigen, wie the Fray
GELESEN: Die Tribute von Panem, Teil 3
GEGESSEN: Sushi, Curry, Kokossuppe – asiatisch, fast jeden Tag 
GESHOPPT: Oh oh oh – ein paar wirklich schöne Stücke! 
GETRUNKEN: Limetten-Schorle, Mango Lassi, Tee und Cola
GEÄRGERT: über die unfreundliche Verkäuferin in der Apotheke 
GEFREUT: über wundervolle Stunden mit den Herzmenschen
GESEHEN: Gatsby, zum gefühlt 3481-mal. Musste dabei an meine Maike denken. 
GEWÜNSCHT: die (meine) Traumwohnung zu bekommen. Hat leider nicht geklappt. 


ich habe ein Food Diary für euch vorbereitet – kommt bald
Mr. Charles ist ganz klar Chef! 
neue große Liebe – Röcke und Kleider in Midi
mal was riskieren – auf dem Weg ins Büro
dieser gar nicht mehr so kleine Monchichi ist meine größte Liebe
Überraschung im Büro – wenn man Erdbeertörtchen gebracht bekommt
Midi, Midi, Midi – am liebsten jeden Tag
keine Punkte? Ohne mich. Ihr wisst ja – ich bin verrückt nach
Pünktchen und Streifen
Suchbild – hallo Charles!
new in: das Make-up ist leider eine große Enttäuschung,
dazu aber bald noch mehr!
Schwesternbande
tb: auch schon wieder in paar Jährchen her. Wo ist die Zeit hin?
Manchmal muss es auch ganz simpel schwarz-weiß sein. 
Regenspaziergänge
asiatisch, jeden Tag!
Büro-Look
ja?!
#thesecretcookie – da bin ich ja mal gespannt, was da los ist!
Ein Abend mit Gatsby ganz allein. Ok, fast. Hausgemachten Flammkuchen,
ein Glas Gin Tonic und ein Eis waren mit von der Partie! 
everything zara
cateye sunglasses – prada
ist weniger mehr? 

Kennt ihr das? Ihr steht auf, macht euch fertig, öffnet die Türen eures Kleiderschranks und *gääähn*. Der Schrank ist voll. Übervoll, um genau zu sein – aber man steht davor und mag nicht ein Teil. So geht es mir seit einigen Wochen. Tagtäglich stehe ich vor meinem Schrank und er ödet mich an. Phasen dieser Art hatte ich in meinem Leben immer mal wieder, aber dieses Mal ist es anders. Ich mag die Stücke nicht mehr. Ich mag diesen Stil zum großen Teil nicht mehr. „Das bin einfach nicht mehr“, denke ich mir dann und bin traurig. Ein ganzer Schrank voll nichts anzuziehen. Anfangs dachte ich: „die Phase vergeht schon wieder, alles wie immer eben!“. Falsch, sie vergeht nicht. Ganz im Gegenteil – tagtäglich surfe ich im Netz und schmachte in diversen Onlineshops bestimmte Teile, ganze Looks an und würde am liebsten einfach meine ganzen Sachen packen und rauswerfen und mich dafür neu ausstatten. Aber so leicht ist das nicht. Schließlich bin ich bisher noch immer keine Lotto-Millionärin! Leider, aber das kommt noch – ganz sicher. Ha – wäre doch gelacht, wenn der Lotto-Gott nicht irgendwann auf meiner Seite wäre. 

Ganz besonders angetan haben es mir knielange Röcke, Midi-Teile. Ich mag es lässiger, entspannter. Ich war stets immer ein wenig overdressed, zu jeder Gelegenheit. Auch diese Zeiten sind vorüber – ganz häufig mag ich es einfach praktisch, zurückhaltend und eben lässig. Selbst meinen Statement-Ketten kann ich zur Zeit nicht viel abgewinnen. Jeden Morgen öffne ich die Boxen, schaue sie an und lege sie dann doch wieder beiseite. Deswegen sortiere ich jetzt nach und nach aus, verkaufe Teile, gebe sie an Anni weiter (ja – sie passt schon in das ein oder andere Teil von mir) oder werfe weg. Platz schaffen – auch das fühlt sich gut an. Luft, Platz für Neues. Vielleicht auch einfach mal weniger. Wozu alles vollstopfen mit Kleidung, die man eh nur einmal anzieht und dann nie wieder beachtet. Manchmal ist weniger vielleicht doch mehr, wie in diesem Fall. 

Habt einen schönen Sonntag
Janina

maxi skirt – zara
sweater – h&m divided black
shoes – birkenstock
bag – louis vuitton neverfull
Outfit: #lindenlove 


Da ist sie wieder. Ich melde mich mit einem Look zurück, der so wohl nur in Hannover-Linden geht. Absolut entspannt, ein typischer Freizeitlook. Wäre ich Amerikaner hätte ich stattdessen wohl Shorts und Turnschuhe angezogen. Wie so oft, war gestern wieder Sushi-Abend. Geplagt von Kopfschmerzen hatte ich wenig Lust mich herauszuputzen und so entschied ich mich für meinen Maxirock und ein schmal geschnittenes Oberteil im Sweatshirt-Stil. Plus Birkenstocks. Was soll ich sagen – das war genau das, was ich gestern Abend brauchte. Gemütliche Wohlfühlkleidung und gutes Essen. Definitiv ein #100dayshappy Moment. 

Nächste Woche geht es übrigens mit meiner „hannoververliebt“-Reihe weiter und ich habe noch einen tollen Tipp für euch. Die Fotos sind bereits im Kasten und nur noch der Text möchte verfasst werden. Wer ist gespannt, um welchen Laden es sich dieses Mal handelt? Ich verrate nur eins: urgemütlich, lecker, herzlich – ein Ort mit Wohnzimmer-Atmosphäre. 


Was war noch so los, diese Woche?

Ich habe für mich viele Entscheidungen getroffen und fühle mich seitdem viel befreiter. Ja zu Mut und Entscheidungsfreudigkeit (ha – gibt es das Wort überhaupt?) und ein weiteres (lautes) Ja für Neuanfänge. So habe ich mir die Woche eine wunderschöne Wohnung angeschaut. Riesengroß, ich meine wirklich riesengroß, und wunderschöner Altbau. Da hätte ich definitiv ein Ankleidezimmer und zwei Wohnzimmer. Ich wollte ja schon immer immer immer ein Lesezimmer haben. Allerdings war der Andrang sehr groß und nun heißt es abwarten und Tee trinken, ob man den Zuschlag bekommt. Das wäre phänomenal. Meine Daumen sind schon ganz blau, vom ständigen Daumen drücken. Dienstag fällt die Entscheidung. Puuuh – hab ich Magensausen. 

Nun wollte ich euch doch glatt noch eine schöne neue Woche wünschen. Pustekuchen. Ist ja erst Freitag. Diese ganzen Feiertage bringen mich ganz aus dem Konzept. Habt ein wunderschönes und entspanntes Wochenende. 

Ich herze euch
Janina

Jeans, Shirt & Blazer – ZARA
Flats – Massimo Dutti
Sunglasses – Miu Miu
iPhone-Case – Barbour
Outfit: Red & Navy Blue

Heute ohne viele Worte, nur ein Look. So getragen in der letzten Woche. Diese Woche war leider so ganz und gar nicht meine. Ich war krank. So richtig krank und ausser Gefecht gesetzt. Allmählich geht es aber wieder und so bleibt es hoffentlich auch. 
Letzte Woche, als mir nach Farbe war. Dieser schöne Blazer hängt nun schon fast ein Jahr in meinem Schrank und wird schon fast stiefmütterlich behandelt. Warum bloss? Das dachte ich mir und beschloss den Tag, genau diesen Blazer auszuführen. Kombiniert mit einem lockeren Streifen-Shirt und einer schlichten Blue Jeans. Fertig. 
Ich wünsche euch einen wundervollen Sonntag und einen schönen Start in die neue Woche!
Liebst
Janina
pants and shirt – H&M
sandals – Birkenstock Madrid
Birkenstock Madrid

Ich werde alt. Oder vernünftiger. Oder ich kann es mir einfach nicht erklären – aber eins ist sicher: ich ziehe meine geliebten Birkenstocks nicht mehr aus. Habe ich vor einigen Jahren noch gedacht „Öööööko!“, so kann ich nun sagen – nix öko. Wunderbar bequem. Keine Blasen, Druckstellen, gequetschten Zehen und dazu schauen einige Birkenstock-Modelle sogar ziemlich fashionable aus. Ich kann nur eins sagen, jeder der diesen Schuhe (wie ich damals) mit einem gelangweilten und desinteressierten Öko abtut, der hat diesen Schuh ganz ganz sicher noch nicht am Fuß gehabt. Eine schön anzuschauende Wohltat. 
Bereits letzten Sommer bin ich ständig, ja fast täglich, um den Birkenstock-Shop auf der Friedrichstraße in Berlin umhergeschlichen. Es war den Sommer so richtig heiß. Unerträglich heiß und ich war jeden Tag stundenlang unterwegs. Eines kann ich euch sagen – Zara Schuhe, und sind’s auch Sandalen, sind zwar immer wunderschön anzuschauen, aber absolut unbequem. Nach nur zwei Tagen spürte ich meine Füße kaum noch und der Birkenstock-Shop kam uns gerade recht. Vor wenigen Wochen war ich dann bei TK Maxx und entdeckte das wundervolle Madrid Modell in Schwarz / Lack. Anprobiert, direkt verliebt, mitgenommen. Seither trage ich sie täglich. Ob zu Hause oder eben auch, wenn es denn warm genug ist, draußen. 
Sicher ist, ich brauche mehr dieser tollen Wundersandalen. Auf meiner Wunschliste stehen noch die Madrid in Silber und Weiß. Und auch Anni ist im Birkenstock-Fieber. Mal schauen, für welches Paar sie sich entscheidet. 
Habt Ihr auch ein geliebtes Birkenstock-Paar oder seid ihr noch skeptisch?

Vor knapp zwei Wochen habe ich mich für diesen Look entschieden. Casual, entspannt und doch ein wenig chic – wie ich finde. Gefällt er euch? 

Herzliche Grüße
Janina 

Frohe Osterfeiertage wünsche ich euch, meine Lieben. Habt eine schöne Zeit mit euren Liebsten, eurer Familie. Die Sonne scheint und es könnte kaum schöner . Genießt es! 

Bevor es heute Abend aber noch einen weiteren Post zum träumen gibt – vorab für euch ein kurzer Outfit-Post. Meine Zuneigung gegenüber Midi- und Maxikleidern ist nicht neu. Als ich dieses süße Kleid vor einigen Wochen entdeckte, war klar – das muss ich haben. Ich bin noch unsicher, wie ich es aufregender kombinieren könnte. So erscheint es mir doch recht langweilig. Habt Ihr Ideen?

Ich herze euch!
Janina

all zara
necklace – primark
My Favorite Pair of Skinny Jeans

Da ist sie wieder – fast verschollen und doch noch da. Bei mir ist gerade Land über und Zeit habe ich kaum welche – ihr habt’s gemerkt, ich weiß. Kaum Posts. Aber – sind wir mal ehrlich und Hand auf’s Herz: es ist doch wirklich unwichtig, ob ich nun 2 oder 5 Posts die Woche ins Internet haue. Ich mache das hier, weil es mir Freude bringt. Weil es ein Hobby ist. Und ich entschuldige einige Kommentare, natürlich fast alle anonym, damit, dass die Menschen hinter diesen Kommentaren anscheinend noch nicht das richtiges Leben kennengelernt haben – so mit Arbeit, Haushalt, evtl. sogar Kind und Lernalltag. Denn Menschen, die dieses hätte, würden dann nicht immer direkt nölen, dass ich ja überhaupt nicht regelmäßig blogge. Was mich auch immer wieder beeindruckt, das muss zum Teil auch „typisch deutsch“ sein, diese krasse Unzufriedenheit, die Unfähigkeit einmal Nettes auszusprechen und sich nicht immer nur zu Wort zu melden, wenn man etwas zu kritisieren hat. Abgesehen davon, war es fast beeindruckend, wie der Neidfaktor doch bei meinem Leserwunsch, der Wishlist, wieder hochfuhr. Da wurden Kommentare, natürlich auch wieder allesamt anonym, gebracht – unglaublich. An dieser Stelle: Liebe Personen, die mir diese ganzen unglaublich lieben (nicht) Kommentare hinterlassen habt: das ist eine WISHLIST! Dinge, die man sich auf Zettel schreibt, wovon man träumt – Dinge die einen motivieren, seinen Hintern noch mehr in Bewegung zu setzen und noch mehr zu tun. Sei es arbeiten oder lernen. Oder eben einfach Dinge, die man einfach gern anschaut. Da brauch wirklich kein Neid aufkommen! An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal anmerken: Nein, ich bin weder fett noch dick. Ich bin eine Frau mit Kurven, wie es sich gehört und das auch sehr gerne. Das Hungerhaken-Dasein überlasse ich liebend gern anderen Damen! Genug dazu. 

So. Das war dann wohl mein Wort zum Sonntag. Genug davon. Zurück zum schönen Teil. Gestern hatte ich einen wirklich wundervollen Tag. Wir haben nur Dinge getan, die uns glücklich machen. Eis essen, auf dem Maschsee Tretboot fahren. Das war definitiv ein Tag, der motiviert und glücklich stimmt. Die Skinny Jeans besitze ich jetzt sicher schon 7 Jahre und habe sie rigoros vernachlässigt. Sie dümpelte verlassen in meinem Schrank herum und hoffte vergeblich, endlich mal ausgeführt zu werden. Ich habe selbst keine Erklärung dafür. Vor wenigen Tagen zog ich sie aus dem Schrank und war ganz entzückt, meine jetzt wohl liebste Skinny Jeans. Von der Waschung heller, ein guter Sitz. Mal schauen, wie ich sie zukünftig kombinieren werde. Ich merke selbst, dass ich nun immer häufiger zu Hosen greife. Das freut mich persönlich sehr!  

Ich wünsche euch einen wundervollen Sonntag!
Janina

Blouse – H&M Divided
Skirt – H&M Modern Classic
Clutch – Miu Miu
Necklace – Primark
Ballerina Flats – Massimo Dutti

Pünktchen. Eine niemals endende Liebesgeschichte. Ich liebe Farben und ganz besonders Muster – ein schlichter, einfarbiger Kleiderschrankinhalt wäre nun wirklich gar nichts für mich. Anfang letzter Woche verwöhnte uns das Wetter mit strahlendem Sonnenschein und ich war direkt im Sommermodus. Können wir den wechselhaften April nicht einfach überspringen und direkt im Wonnemonat Mai starten, nein? 

Mein lässiges Pünktchen-Hemd wurde kurzerhand klassisch und chic kombiniert. Komplett unbedacht griff ich morgens vor der Arbeit in den Schrank und das kam dabei heraus. Vielleicht sollte ich mir einfach viel weniger Gedanken über mein tägliches Styling machen. Normalerweise überlege ich mir nämlich immer schon abends, was ich am nächsten Morgen tragen werde – aus Angst, sonst ins trödeln zu kommen. 

Wie handhabt Ihr das – entscheidet Ihr morgens spontan oder legt Ihr euch euer Outfit auch schon am Abend zuvor zurecht?