von Tini

MAMA!
FÜR DICH WILL ICH SO STARK SEIN

Als Charlotte von Charlotte Hildebrand Music Consulting mich gefragt hat, ob ich Lust habe, über den neuen Song von Phela zu schreiben, habe ich mich zwar sehr über Charlottes E-Mail gefreut, denn ich habe noch nie über einen neuen Song (auch nicht über einen alten Song) geschrieben, aber zugegeben: Ich musste erstmal googeln wer Phela eigentlich ist.

Und zusätzlich war ich auch etwas verwundert, warum Charlotte ausgerechnet mich gefragt hat, ob ich über einen Song schreiben mag. Umso mehr habe ich mich dann gefreut als ich mir den Song angehört habe. Nein, so kann ich das nicht stehen lassen.

Ich habe mich nicht einfach nur gefreut,
ich war (und ich bin es jedes Mal wieder) zu Tränen gerührt
und ich habe zuvor noch nie so ein wunderschönes, berührendes, emotionales
und irgendwie auch trauriges, (aber dieses schöne positive traurig) Lied gehört.

Für Dich will ich so stark sein!

Ich konnte das Ende des Musikvideos gar nicht mehr richtig sehen, da ich so geweint habe, dass alles verschwommen war. Vor Glück, vor Freude und weil es mich einfach so sehr berührt hat. Und spätestens jetzt wusste ich auch, warum Charlotte mich gefragt hatte, ob ich über den neuen Song von Phela schreiben möchte. Der Song heißt MAMA und er hat mich verzaubert.

Bevor ich Euch aber das Video zeige, möchte ich Euch etwas über diese wundervolle Sängerin, Songwriterin und Mama erzählen. Ich finde nicht nur, dass sie eine wunderschöne Stimme hat, sondern sie sieht auch wunderschön aus.

 

Eine Liebeserklärung an ihre Tochter

Phela ist vor etwa 5 Monaten Mama geworden und mit ihrem Mama-Sein hat sich vieles verändert. Ein Prozess, über den sie in ihrem Song “Mama” ehrlich und sehr ergreifend spricht:

Nach aussen hin wirke ich immer so stark!

„Am Anfang wusste ich nicht, was es bedeutet, Mama zu werden. Ich war voller Zweifel und Ängste. So viele Menschen um mich herum hatten von einer Mama das Bild einer Heiligen. Ich habe immer noch Zweifel und Ängste. Dahingehend bin ich immer noch die gleiche Person wie vor der Geburt, doch ich habe jetzt den Mut, für mein Kind stärker sein zu wollen und jeden Tag dafür zu kämpfen.“

Wenn ich Dich sehe, weiß ich wieder, wo ich stehe

 

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Entstanden ist dieser wunderschöne Mutmacher im Studio mit dem deutschen Multi- Instrumentalisten L’Aupaire als Produzent, der „Mama“ den letzten Schliff verliehen hat, ohne jemals zu sehr zu polieren, schließlich dürfen große Emotionen ruhig aufreibend sein. Wer diese eine Person in seinem Leben hat, für die man alles tun würde, wird sie sofort spüren.

 

Liebe Phela, ich heiße Tini und bin ein riesengroßer Fan von Dir ♡ 

 

Phela – „Wegweiser“ Tour 2019:

16.09. | Leipzig | Neues Schauspiel – bestuhlt

17.09. | Heidelberg | Karlstorbahnhof – bestuhlt

18.09. | Stuttgart | White Noise – bestuhlt

19.09. | Magdeburg | Moritzhof – bestuhlt

20.09. | München | Zehner – teilbestuhlt

22.09. | Berlin | Heimathafen – bestuhlt

24.09. | Köln | Yuca – teilbestuhlt

26.09. | Hannover | Lux – NICHT bestuhlt

27.09. | Hamburg | Nochtspeicher – teilbestuhlt

28.09. | Frankfurt | Brotfabrik – bestuhlt

Phela bei Instagram

 

phela Mama

Kleidchen  –  Zara
Maus  –  Leggybuddy

Win. Win. Win. Zur Babykolumne habe ich heute noch eine tolle Überraschung für euch. Ein Gewinnspiel für alle werdenden Mamas. Gespannt? Zu gewinnen gibt es ein professionelles Bodypainting für Schwangere plus Fotoshooting als Erinnerung an diese aufregende Zeit. 



Kalt ist das neue warm! 
Und ja – kalt ist das neue warm. Ganz klar. „Wie jetzt – kalt ist das neue warm?“ fragt ihr euch jetzt sicher. Was meint sie? Ist sie jetzt vollständig verrückt geworden?
 Wie oft habe ich in unterschiedlichsten sozialen Netzwerken von Mamas klagende Worte gelesen. „Hach, ich bin froh, wenn ich es heute überhaupt schaffe zu duschen“ oder „Ich muss schnell essen, weil in spätestens 15 Minuten ist das Kind wieder wach und verlangt nach mir!“. Wie oft saß ich davor und habe mit dem Kopf geschüttelt. „Ach naja – so schlimm kann es ja nicht sein“, dachte ich mir nicht selten. 
Ha. Hast du gedacht. Und nun sitze ich hier und tippe diesen Text. Den ich nur tippen kann, weil mir das Mimi-Mäus‘ kurz abgenommen wurde. Denn – auch ich musste in den letzten Wochen lernen, mein Alltag wird von dem kleinen Mimi-Wesen bestimmt. Und zwar komplett. 
Mimi braucht, Mama springt. Mimi weint, Mama tröstet. Mimi ist durstig, Mama füttert. Mama wiegt in den Schlaf, wickelt, wäscht (Kind und Kleidung), tröstet, gibt Nähe und Liebe, geht spazieren, trägt. Und nebenher ist Mama (ich spreche übrigens von mir) auch noch Mama von Anni, Partnerin, Haushaltsführende, Studentin und Arbeitstier. Oft wünsche ich mir für meinen Tag mehr Stunden. Oft? Nein, immer. 
Und was hat das jetzt mit „kalt ist das neue warm“ zu tun? 
Egal wie heiß mein frisch zubereitetes Essen ist, egal wie warm das Badewasser oder mein aufgebrühte Tee ist.. Wenn ich etwas davon anfasse, ist es längst wieder kalt. Immer. Mein Alltag mit Baby stellt mich nicht selten vor Herausforderungen. Ist das Kind abends mit Tomatensoße beschmiert (lacht ruhig, lacht ruhig), weiß der Rest der Familie, ich habe mal wieder versucht, mir Zeit zur Nahrungsaufnahme zu verschaffen. Ha. 
Mag verrückt klingen, aber ich schaffe es seit Wochen nicht, eine warme Mahlzeit in Ruhe zu mir zu nehmen. Schläft das Kind und ich schwinge den Kochlöffel, kann ich mir sicher sein, dass Mimi-Mäus spätestens dann gaaaaanz großen Hunger (oder Bauchschmerzen) hat, wenn mein fertiger Teller vor mir steht. Hat zur Folge, dass ich an Tagen, an denen ich alleine bin, eigentlich nicht zum essen komme. Oder aber es ist kalt. Und um ganz ehrlich zu sein, schaue ich schon immer ganz neidisch auf die Teller der anderen. Hat mir die Hebamme doch den Frühstücks-Spezialgriff für Mama und Baby gezeigt. Ein Lebensretter, sag ich euch. Mein Lebensretter.
Oder folgendes Szenario: „Hmmm – ein frischer Tee und ein kurzes Bad. Das wäre jetzt fein!“ denke ich mir und lasse mir Wasser ein, brühe mir einen Tee auf und stelle Kekse bereit. Zack – ich werde gebraucht. Nichts da baden. Wo denkst du hin, Muttertier. Eigentlich konnte ich gerade in den erste Wochen froh sein, wenn ich es überhaupt vor dem Mittag in die Dusche geschafft habe. Ich weiß, ich weiß – zu viel Information. Aber das ist nun einmal die Wahrheit. Und wenn duschen, dann aber auch wirklich nur ganz schnelle fünf Minuten, in denen Krawall-Mimi vor der Dusche liegt. Schlaue Mamas haben also auch immer eine Dose Trockenshampoo griffbereit. Auch hier wieder ein Lebensretter. Lieber Erfinder des Trockenshampoos – Cheers, auf dich! Ich stoße auf dich an, mit kaltem Tee natürlich. 
Ihr seht schon, es läuft hier. Jede Mama wird erfinderisch, wenn es darum geht, ihren Alltag mit Baby zu meistern. Ihr glaubt nicht, wie einfallsreich man wird. Und wenn manche Menschen behaupten, Mamas hätten auch Augen am Hinterkopf und acht Arme. Ja, das stimmt.

GEWINNSPIEL

Wie bereits angekündigt, darf ich heute etwas ganz wunderbares verlosen. Etwas, wovon sicher jede schwangere Frau träumt. Ein Bodypainting plus Shooting für eine Schwangere von ein Schmetterling im Bauch. Anke von ein Schmetterling im Bauch bemalt Babybäuche und verziert sie ganz wunderschön nach den Wünschen der werdenden Eltern (Fotos hier). Dabei kommen wahre Kunstwerke zustande. Die Gewinnerin darf sich neben dem Baby Bump Painting auch über ein professionelles Fotoshoooting freuen, das diesen Tag und den wunderschönen Babybauch in Bildern festhält. Ist das nicht was?

Ihr solltet allerdings aus dem Landreis Hannover kommen (oder aber bereit sein, für den Termin die Anfahrt nach Hannover in Kauf zu nehmen). Was ihr tun müsst, um zu gewinnen? Nicht viel, hinterlasst mir in den Kommentaren einen Kommentar und sagt mir, was bisher der schönste Moment in eurer Schwangerschaft war. Das Gewinnspiel läuft bis zum 31. Mai 2015. Viel Glück. 

Baby & Mommy Update

Alter:   Sieben Wochen und sechs Tage ist sie alt. Morgen früh um 7.11 Uhr sind es dann schon wieder genau acht Wochen. Wow.  
Gewicht / Größe:  Morgen wird unser Mimi-Mädchen wieder gewogen. Wir bilden uns aber ein, dass sie wieder ordentlich zugelegt hat. Ich habe ihr ein richtiges Doppelkinn angestillt. So süß.  

Neuzugänge für das Baby:  Abgesehen von dem gewöhnlichen Kram wie Pampers, Einmalwaschlappen, Wickelunterlagen für unterwegs ist nicht ganz so viel eingezogen. Ich war ein wenig bei Mamikreisel und Kirondo unterwegs und habe dort etwas gekauft. Außerdem einen süßen Loop mit Ankerdruck von La Lou. Und ich war wieder einmal bei Ernstings Family. Klingt verrückt, aber ich hole dort sicher jede Woche Strumpfhosen und neue Socken. Die verschwinden nämlich ständig. 

Schlafverhalten / Routine:   Mimi hat doch tatsächlich zwei Nächte etwas ruhiger geschlafen. Die Nacht war somit sehr angenehm. Hach ja. Und dann, als ich schon die Hoffnung hatte, dass es nun dabei bleibt, *kabooom* Überraschung. Natürlich nicht. Es folgten die härtesten Partynächte. Halleluja, bin ich müde. Mimi steckt direkt im Schub. 

Schönster Augenblick der Woche:   Mimi hält ihr Köpfchen jetzt vermehrt selbstständig. So putzig. Sie möchte gern alles sehen und streckt das Köpfchen Auch findet sie ihre tummy time ganz toll. Was mich wundert. Anni mochte die Zeit auf dem Bauch immer gar nicht. 

Schreckmoment der Woche:  Kein Schreckmoment. 

Meilensteine:   Mimi ist viel aufmerksamer, beobachtet alles genau und reagiert darauf. Oft mit lachen. Auch hat sie ihre Hände entdeckt und steckt diese nun immer ganz bewusst in den Mund. Am liebsten als Faust. Die Bewegungen wirken noch etwas hölzern, aber man sieht ganz eindeutig, dass sie hier große Fortschritte macht. 

Geschwister:  Hach ja, was wäre ich ohne Anni. Anni unterstützt mich so und hat so viel Liebe und Verständnis für ihre klitzekleine Schwester. 
Stimmung:  Müdchen, ein wenig erschöpft, glücklich, stolz. 


Glückseligkeit!

Fünf Wochen Mimi-Liebe. Fünf Wochen Glückseligkeit. Fünf Wochen, die in Worte kaum zu fassen sind. Ich bin angekommen, in meinem persönlichen Glück. Niemals hätte ich es mir so wunderschön ausmalen können. Zehn Monate haben wir auf dieses kleine Menschenkind gewartet. Wir waren voller Vorfreude, haben uns das Leben mit Mimi immer und immer wieder vorgestellt und letztendlich hat uns, mit fortschreitender Schwangerschaft, die Ungeduld schier in den Wahnsinn getrieben.

Dieser Moment, als wir dich, unser Mädchen, das erste Mal sahen. Dich hielten und an dir schnupperten. Wie du da, so wunderschön wie du bist, auf meinerBrust liegst. Mit offenen Augen. Überhaupt nicht zu klein und ganz und gar nicht zu zierlich – wie so oft vorhergesagt. Nein, ganz im Gegenteil. Ein gesundes, wunderschönes und kräftiges Mädchen. Unsere Herzen hast du im Sturm erobert. Uns verzaubert. Die ersten zwei Wochen lagen wir fast durchgehend neben dir und haben dich angestarrt. Wir konnten unsere Augen einfach nicht von dir abwenden. Und du duftest so fein, so rein, so zart – pur nach Baby. Nach Glück pur.

Der Moment als deine große Schwester dich das erste Mal sah, dich hielt und wie ihre Augen dabei vor purem Glück leuchteten. Ich werde es niemals vergessen, wie tief und sichtbar diese Liebe in diesem Moment war – zwischen euch. Wie Anni mit Liebe erfüllter, zitternder Stimme deinen Namen sagte. Anni, die dich vergöttert. Dich liebt, wiegt und dir die Welt erklärt. Auch wenn du natürlich kein einziges Wort von dem verstehst, was sie dir erzählt – so spürst du doch die Liebe in ihrer Stimme. Der Nachmittag, als wir mit dir allein in der Stadt unterwegs waren, Anni eine Sprachnachricht schickte und du inne hältst, weil du ihre Stimme erkennst und du mit deinen kleinen Äuglein Ausschau nach ihr hältst.

Mein Herz möchte zerspringen vor Glück. Ich weiß nun, wir sind angekommen. Dinge, die vorher wichtig erschienen, erscheinen mir nun nichtig. Die Mama-Glückshormone haben mich überrannt. Mit deiner Ankunft hast du uns zu den glücklichsten Menschen der Welt gemacht. Danke, kleine Mimi, dass wir dich unsere Tochter und Schwester nennen dürfen. Danke dafür, dass du uns so viel Liebe und Glück schenkst, mit jeder Minute, jeder Stunde, jedem Tag, jeder Woche. Seit nun einem Monat bin ich deine Mama und ich bin so stolz. Welch ein Privileg, dies sein zu dürfen. Anni und Du, meine zwei Mädchen. Ihr seid pures Glück. Ich liebe euch.

Baby & Mommy Update

Alter:   Mimi ist nun schon einen Monat alt. Morgen sogar ganze fünf Wochen. Fünf Wochen Mimi-Liebe, fünf Wochen Mimi von Krawallowitz. Fünf Wochen als Familie mit zwei Kindern. Ich es gar nicht fassen, dass nach dieser langen Wartezeit, die Zeit mit unserem Baby wieder so arg davon rast. 
Gewicht / Größe:  Anfang der Woche hatten wir die dritte Vorsorgeuntersuchung. Ganze 56 cm lang ist unser Mimilein nun. Auch an Gewicht ha sie ordentlich zugelegt und wiegt nun knapp 4,7 kg.   

Neuzugänge für das Baby:  Es ist einiges eingezogen – ich habe ordentlich gebummelt. Zum Beispiel mussten viele größere Bodys her. Aber auch hübsche Kleidchen und andere Kleidungsstücke kamen mit – Ernstings Family, Zara, Dawanda. Bei Ernstings Family habe ich die letzten Wochen ganz besonders ordentlich zugeschlagen. Hier habe ich besonders viel eingekauft. Außerdem kam meine JOOLZ Geo Sidepack Tasche für den Kinderwagen an. Noch mehr Stauraum. Ein Träumen. Jetzt kann ich darin meinen Laptop und die Uni-Bücher transportieren. Außerdem haben wir noch eine kleine elektrische Babyschaukel gekauft. In der Hoffnung, Krawall-Mimi ein wenig besänftigen zu können. Leider mag sie die überhaupt nicht. 

Schlafverhalten / Routine:   Ich bin schlaflos. Nahezu jede Nacht. Mimi ist Nachts oft sehr sehr unruhig und kann nicht schlafen. Oder aber sie schläft nur in sehr sehr kurzen Abständen. Nachts kommt sie zudem stündlich und möchte gestillt werden. In der Regel döst sie mir dann am Vormittag weg. Ihr könnt euch vorstellen, wie unfassbar müde ich bin. 

Schönster Augenblick der Woche:   Ganz besonders glücklich hat mich Mimis Lächeln gemacht. Ich bilde mir ein, dass es bewusst war. Wir haben sie bespaßt und sie lachte. So wunderschön. Auch erschlägt es mich fast vor Liebe, wenn ich Anni und Mimi zusammen sehe. Diese bedingungslose tiefe Liebe, die Anni gegenüber ihrer kleinen Schwester hegt. Das ist Glück pur. Ganz ganz großes, kaum in Worte zu fassendes, Glück.

Schreckmoment der Woche:  Ich mit Mimi auf dem Arm fast gestürzt. Ich hatte Crocs an und wollte von der Terrasse in die Küche und bin mit dem Fuß an der Stufe hängen geblieben, habe dabei das Gleichgewicht verloren und wäre fast hingefallen. Gott sei Dank, konnte ich mich festhalten. Welch Schreck das war. 

Meilensteine:   Immer länger werdende Wachphasen, in denen Miss Mimi ganz aufmerksam ist und alles aufsagt. Am Freitag haben wir ihr ein kleines quietschbuntes „Spielzeug“ gekauft, welches quakt, wenn man es drückt. Sie liebt es und schaut immer ganz interessiert. Auch bewegt sie sich viel koordinierter. 

Geschwister:  Anni vergöttert ihre kleine Mimi-Schwester. Ständig schaut sie, wie es ihr geht, trägt (oder schiebt) sie herum. Sie ist mir eine enorm große Unterstützung.     
Stimmung:  Müde und glücklich. Allmählich finde ich in eine Routine, das ist sehr angenehm. 

Von Stützstrumpfhosen, Endgegnern & ganz viel Liebe
Seit Wochen, jeden Tag das gleiche Spiel. Jeden Morgen verziehe ich das Gesicht und runzle mit der Stirn. Wie soll ich meinen Dickbauch (*ääähm Hintern*) bloß in das gute Stück von Stützstrumpfhose bekommen?! Endgegner. Mein ganz persönlicher. Jeden Morgen. Und so sitze ich dann da – zerre, zupfe, ziehe an dem wunderhübschen Ding, welches seinen Zweck erfüllt. Ein Kampf auf verlorenen Posten. Die Stützstrumpfhose gewinnt. Immer. Nach dem Duschen ist da wieder vor dem Duschen – ein Kraftakt. Vorgestern aber, ich hatte recht früh ein Seminar, sind die Schwangerhormone mit mir durchgegangen, und zwar im Galopp. „Pah, du olles Mistding. Nicht mit mir. Du lässt dich jetzt verdammt noch mal bewegen. Jeeeeeetzt!!“. Ja, ja – ich führe Selbstgespräche. Schon immer. Während ich da also so vor mich hin zerre, die Strumpfhose misshandle, vor Wut und fehlender Geduld schon wieder den Tränen nahe bin, kommt der Herr hinein. „Ach Mon Mops’schi – soll ich dir beim Anziehen helfen?“. Laut und wutentbrannt knurre ich ihm ein Nein entgegen. Wäre doch gelacht, wenn ich diesen Kampf nicht gewinne. Endgegner hin oder her – auch du bist mal schwach. Und da höre ich es: „Krrrrrrscchhhhhhh“ und plötzlich gibt es nach. Ich sitze da, starre auf die Strumpfhose, der Mann fängt an zu lachen und ich kann es nicht glauben – die Stützstrumpfhose, besonders fest vom Material, ist zerrissen. Kaputt. Hinüber. Über den Jordan. Ich habe gewonnen. Glücklich bin ich aber dennoch nicht, ganz im Gegenteil – ich fange an zu weinen. Der Dickbauch ist ganz offensichtlich nicht mehr nur ein Dickbauch, sondern auch ein Dickbein. Und ein Dickpo. Henry kniet sich zu mir hinunter und findet die süßesten Worte, die man sich wünschen kann: „Mon Mops’schi, du bestehst eben aus ganz viel Liebe und bist eine kleine, runde, wachsende Knutschkugel!“. 

Baby Bump Update

Wie weit:  Die Zeit verfliegt nur so. Woche für Woche, Tag für Tag. Bald schon ist 2015 und damit kommen wir auch dem Geburtstermin ein großes Stück näher. Völlig abstrakt ist das alles noch.   

Gewicht:  Seit der letzten Vorsorge-Untersuchung habe ich mich nicht gewogen. 17 kg plus waren es beim letzten Termin. Ein ordentliches Gewicht. 

Umstandsmode:   Diese Woche gibt es keine Neuzugänge. Ich war zwar in Roermond im Outlet, aber irgendwie war mir nicht nach shoppen und bummeln. Obwohl ich viele wunderschöne Teile entdeckt habe – z. B. die Ferragamo Pumps in Lack, Schwarz – für nur 177 Euro. Aber selbst die konnten mich nicht locken. 

Neuzugänge für das Baby:  Eine liebe Instagramerin hat etwas für Mini M gehäkelt. Ich bin ganz verliebt. Handgemachtes ist doch wirklich immer das Schönste.  

Schwangerschaftsstreifen:   Ja.    

Schlafverhalten:   Ich bin ständig müde. Schlafen fällt mir aber schwer. Ich wache die Nacht oft auf. Der Rücken steht einfach mit mir auf Kriegsfuß. Seit knapp einer Woche habe ich auch starke Schmerzen in den Füßen. Das Gewicht macht sich da wohl so allmählich bemerkbar.  

Schönster Augenblick der Woche:   Die Date Night mit dem Herrn. Viel eher ein ganzer Tag. Zusammen in Holland und mit einem Abstecher nach Roermond. War das schön. 

Schreckmoment der Woche:  Nach dem großen Schreck der letzten Woche, reicht es wohl vorerst und ich bin verschont geblieben. Keine negativen Momente in dieser Woche. 

Kindsbewegungen:   Mini M ist und bleibt ein kleiner Tanzbär. Es schaut einfach völlig verrückt aus, wie mein Bauch so vor sich hin tanzt. Ich könnte dem Spektakel stundenlang zuschauen. 

Heißhunger:   Unsere Küche gleicht einem Warenlager. Ich möchte ständig kochen, ständig backen. Diese Woche war es wohl aber besonders Linsen-lastig. Lecker. Außerdem gebrannte Mandeln und Salat. Da knurrt mir direkt wieder der Magen.  

Abneigungen:   Mineralwasser und Kamillentee. Und Fisch. 

Geschlecht:   Tanzbär 

Geburtsanzeichen:   Keine. 

Symptome:   Wie oben bereits kurz erwähnt – mein Rücken schmerzt. Furchtbare Schmerzen sind das. Egal ob stehen, sitzen oder liegen – alles ist ein Kampf. Dazu mein Steiß und die Füße. Aber das ist alles absehbar. 

Bauchnabel:   Was für ein Bauchnabel?! 

Stimmung:  Müde, kaputt, aber sehr zufrieden und glücklich.


Die Zeit danach!
Da sitze ich am Abend allein auf der Couch. Ich weiß nicht, wo ich mit mir und dem Dickbauch hin soll. Keine Postion ist sonderlich angenehm und schmerzfrei schon gar nicht. Gern würde ich in meinem Wahn von Heißhunger noch die sechste Leberwurst-Knifte in mich hineinstopfen. Zusammen mit einer ordentlichen Portion Ben&Jerry’s Cookies Dough. Wenn da nicht dieses elendige Sodbrennen wäre. Es heißt also, abwägen. Doch noch eine Knifte oder lieber einen Kamillentee? Gern möchte ich in die Innenstadt, ein wenig bummeln oder einfach mal wieder einen schönen Abend außerhalb verbringen – mit Freundinnen oder dem Herrn. Hmm. Wenn da nicht dieser Watschelgang wäre. Der Enten-Watschelgang, wie ihn Henry so schön passend (und äußerst liebevoll) betitelt hat. Immerhin bin ich ja nicht mehr nur sein Happy Hippo. Nein, ich bin nun auch schon das Dick-Schaf. Genau – richtig gelesen: DICK-SCHAF. Na danke. Recht herzlichen Dank auch.

Vor mir liegen noch einige Woche Schwangerschaft und doch fühle ich mich an manchen, nein – den meisten, Tagen schon wie ein manövrierunfähiges Schlachtschiff. Der Dickbauch zieht, die Beine sind dick und die Treppen machen mir zu schaffen. Oh ja, Treppen. Mein ganz persönlicher Endgegner. Wo ist der nächste Fahrstuhl? Und wenn ich ganz ehrlich bin, die neue Couch hat schon eine kleine Andeutung von einer Kuhle. Eine Kuhle, die mein prächtiger Schwanger-Po mit viel Liebe und Ausdauer geformt hat. Ich wette mit euch, spätestens zur Geburt ist das nicht nur eine leichte Kuhle, sondern nahezu ein Krater. Hosen anziehen? Gar nicht mehr so leicht. Von Schuhen mag ich gar nicht anfangen. Da hilft auch kein Stiefelknecht mehr. Ich erinnere mich schmunzelnd an die Situation im Schuhladen vor zwei Wochen. Schuhe wollte ich anprobieren. Kam aber nicht allein aus meinen Stiefeln heraus. Letztendlich halfen mir zwei nette Damen beim Ausziehen. Jede zog an einem Bein bzw. Stiefel. Wie ein kugelrunder Mugel (halb Mensch, halb Kugel) saß ich da, auf der Bank und es wurde an den Beinen gezerrt. Freundlich lächelnd merkt Verkäuferin Nummer 1 an, dass ich es ja sicher noch vor Weihnachten geschafft hätte. Da wären diese traumhaften Overknee-Stiefel von Stuart Weitzman, übrigens mein Objekt der Begierde, doch ein schönes Weihnachtsgeschenk vom Mann. Dieser grinst frech zurück und verrät, dass Mini M. noch einige Wochen vor sich hat, im Bauch. Die Gesichter der Damen erblassen. „Bekommen Sie Mehrlinge?“. Nein, keine Mehrlinge. Nein, keine Zwillinge. Nein, der ET ist nicht mehr in 2014. Halleluja. Und somit hat sich der Wunsch nach diesem Traumstiefel auch erledigt. Mein dickes Bein bekomme ich nämlich nicht einmal ansatzweise in diesen wunderbaren Stiefel. Pah. So ein verdammter Mist. Frustriert verlasse ich den Laden. Story of my Life, derzeit.

Abends zu Hause. Zurück auf der geliebten Couch mit Kuhle, überlege ich mir, auf welche Dinge nach der Geburt ich mich besonders freue. Ha, zig Dinge fallen mir da spontan ein. Unmengen an Ideen habe ich. Was ist also zu tun, wenn Mini M. endlich endlich endlich den Weg aus dem Bauch in unseren Arm gefunden hat?

1. Sushi, Carpaccio, ein ordentliches Mett-Brötchen. Und leckeren guten Käse. Und zwar direkt nach der Geburt. Ich wünsche mir die Party-Platte Sushi noch ins Krankenhaus. Das steht fest. Der Herr hat schon klare Anweisungen.

2. Raus mit den High Heels, den wunderschönen Pumps und Absatz-Stiefeln. Was vermisse ich euch, ihr armen Dinger. Deshalb werde ich mir in meine Kliniktasche ein schönes Outfit packen, mit hübschen Pumps. Werde ich also das Krankenhaus verlassen, dann in meinen geliebten Pumps und mit einem hübschen Kleidchen.

3. Zu Haue angekommen, werde ich mich auf das Bett (oder die Couch) schmeißen. Auf dem Bauch liegend, werde ich diesen Ort die ersten Stunden nicht mehr verlassen. Oder auf dem Rücken liegend. Beides geht nämlich kaum noch, oder gar nicht.

4. Einen kleinen Gin Tonic. Oder Sekt. Oder so. Etwas davon werde ich mir bereitstellen. Mit Mini M. zu Hause angekommen, werde ich definitiv mit dem Herrn auf unser neues Familienmitglied anstoßen. Zwar nur daran nippend. Aber es geht ja auch nur um den Geschmack.

5. Letzter Punkt. Beschwerdefrei und frei von Wassereinlagerungen diese wunderbare magische Zeit mit Mini M. genießen. Zusammen mit Henry und Anni die erste Zeit aufsaugen.

Und wie ich nun hier sitze und darüber nachdenke, erscheinen mir die kommenden Wochen gar nicht mehr so übel. Wird!

..nach den Fotos geht es weiter mit dem BABY BUMP Update!

Baby Bump Update

Wie weit:  ..und es hat Plopp gemacht. Der Bauch hat ordentlich an Umfang zugelegt und Mini M hat zunehmend weniger Platz. 

Gewicht:  Auch in dieser Woche habe ich leider kein Gewicht. Aber ich befürchte, da ist einiges dazu gekommen. Sicherlich trifft mich die kommende Woche der Schlag, wenn ich dann auf die Waage steige.     

Umstandsmode:   Ein wunderschönes Kleid ist eingezogen. Von Asos. Zwar nicht aus der Maternity-Abteilung, aber dennoch auch mit Dickbauch toll tragbar.  

Neuzugänge für das Baby:  Ein wunderschönes und kuscheliges Set von Hess Natur ist eingezogen. Ich bin ganz verliebt. Außerdem zwei Still- bzw. Lagerungskissen von TheraLine. Welch ein Luxus das für den Rücken ist. Ich hätte es ja nicht gedacht. 

Schwangerschaftsstreifen:   Leider ja.    

Schlafverhalten:   Ich kann zunehmend besser schlafen. Und bin dennoch immer müde. 

Schönster Augenblick der Woche:   Glücklich und zufrieden bin ich darüber, dass ich für die Uni einiges abhaken konnte. So auch eine Klausur, vor der ich wirklich Magenschmerzen hatte. Völlig umsonst, wie so oft. Die Zeit bis zum Semesterende und die damit verbunden Klausuren und Hausarbeiten sind somit absehbar. Yay. 

Kindsbewegungen:   Mini M hat uns diese Woche ein wenig Sorgen bereitet. Ganze drei Tage war es still im Bauch. Der kleine Tanzbär, sonst ein absoluter Wirbelwind, wollte sich einfach nicht bewegen. Deshalb sind wir dann spontan in die Notfallsprechstunde gefahren. Entwarnung. Alles fein, alles prima. Anscheinend nur etwas träge zur Zeit. Der Arzt sagte uns außerdem, dass Mini M bisher eher ein Fliegengewicht ist. Mal schauen, ob sich das noch ändert. 

Heißhunger:   Ja. Heißhunger vom feinsten. Immer, auf fast alles. Kekse, Steak, Leberwurst-Kniften, Obstsalat und Coca Cola. 

Abneigungen:   Fisch und Mineralwasser.

Geschlecht:   Little M. aus klein M.-istan

Geburtsanzeichen:   Gott sei Dank noch keine.  

Symptome:   Rücken- und Steiß schmerzen zunehmend. Sitzen ist leider stets mit Schmerz verbunden. 

Bauchnabel:   Noch immer an Ort und Stelle.

Stimmung:  Voller Vorfreude und verdammt glücklich. 


„Hast du wieder ein Hormönchen?“
„Hast du wieder ein Hormönchen?“ fragt Henry und schaut mich dabei lächelnd an, als ich zur gleichen Zeit förmlich auf die Tastatur meines Rechners kloppe. Warum? Weil sich der olle Onlineshop mal wieder nicht aufbauen möchte. Gleiches Spiel in der Küche, ein paar Tage zuvor. Der Nestbautrieb hatte mich mal wieder voll in seinen Fängen. Müsste ich doch eigentlich lernen und an meinem Konzept sitzen, war es mir irgendwie ungleich wichtiger, JETZT in den Baumarkt zu fahren. Und zwar sofort. Da stand ich also, zwischen Böden, Farben, Leisten und Gardinen. Das Paradies, denke ich mir. Ich will alles neu. Die Idee von vor ein paar Wochen, die Tapeten abzureißen, längst überworfen. Ha, Betonwände. Was hat mich da bloß geritten?! Jetzt soll alles weiß sein. Weiß in weiß. Der Herr steht geduldig neben mir. Letztendlich verlassen wir den Baumarkt mit einem großen Topf Farbe, weißen Gardinen, weißen Leisten und einen hellen Boden habe ich mir vorsorglich auch schon einmal ausgesucht. Ha, wäre doch gelacht. Zurück zu Hause, möchte ich direkt mit dem Streichen beginnen. Gesagt, getan. Also nehme ich den Pinsel in die Hand und lege los. Nur geht mir das alles nicht schnell genug und überhaupt, so ganz zufrieden bin ich mit meiner Arbeit auch nicht. Hallo, du übler Vertreter Perfektionismus. Du auch wieder hier. Also werfe ich zornig den Pinsel in den Farbeimer und fange an zu weinen. Warum ich weine, das weiß ich wohl selbst nicht ganz sicher. Hormone, ich? Gereizt? Niemals.

Ha, dann bist du halt wirklich produktiv und setzt dich wieder an deine Lernzettel, denke ich mir. Streichen kannst du ja auch noch morgen. Stört doch kaum, dass die halbe Wand noch grün und die andere Hälfte weiß ist. So setze ich mich also auf die Couch. Mit einem Tee, ein paar Leckereien und meinen Lernzetteln. Ich schaue sie an und es überkommt mich Panik. Wie soll ich das alles schaffen – die Klausuren, das Konzept und die Vorbereitung auf das Baby. Es schnürt mir fast den Hals zu. Nicht verzagen, Henry fragen. Also erst einmal den Mann anrufen und sich eine Portion liebe Worte und Trost abholen. Zurück an die Aufgaben, lernt es sich tatsächlich für einige Stunden recht gut. Zufrieden lege ich die Zettel zur Seite und bin selig. Dann mal ins Bettchen . Schlaf ist derzeit ein Luxusgut. Wider aller Erwartungen schlafe ich zügig ein, um in der Nacht doch wieder aufzuwachen. Ich wälze mich von links nach rechts, es drückt hier und schmerzt da. „Heeeeenry!“. „Schatz!“. „Heeeeeeeeenry, bist du wach?“. Hm, anscheinend ist er es nicht. Ich stupse ihn an und frage noch einmal: „du, bist du wach?“. Ha, wär doch gelacht, wenn wir den alten Mann nicht doch noch wach bekommen. Dieser liebe Mensch neben mir, legt den Arm um mich und fragt nach meinem Wohlbefinden. Und da kommt es aus mir herausgesprudelt – Tränen. Warum? Das weiß ich selbst nicht. „Hast du wieder ein Hormönchen, mein Schatz?“. Ja, das habe ich dann wohl und zwar reichlich.


Baby Bump Update

Wie weit:  Das kleine Menschenkind wird immer kräftiger und tanzt ordentlich mit im Bauch. Außerdem kann es nun schmecken. Verrückt, oder? Ich war selbst völlig überrascht. Das Baby schmeckt nun also durch das Fruchtwasser, was ich esse. Hoffentlich hat es jetzt keinen Zuckerschock, nachdem ich hier gestern eine Kinderpunsch-Orgie gefeiert habe. 

Gewicht:  Leider habe ich auch diese Woche kein neues Gewicht für euch. Allerdings nehme ich an, dass da noch das eine oder andere Kilo hinzugekommen ist. Meine Hosen sind nämlich doch recht knapp geworden.    

Umstandsmode:   Diese Woche ist leider nichts neues dazugekommen. Allerdings ist meine Wishlist bei Asos noch lang. Und zu gern hätte ich eine Glitzerleggins von H&M, leider nicht für Dickbäuche erhältlich. 

Neuzugänge für das Baby:  Meine Mama kam diese Woche wieder mit ein paar wundersüßen Kleinigkeiten für das kleine Menschenkind an. So allmählich wächst der Bestand, auch wenn er noch sehr sehr klein ist.

Schwangerschaftsstreifen:   Leider ja.    

Schlafverhalten:   Ja, das Schlafverhalten. Ein Traum, sag ich euch. Ich bin so unglaublich erholt und ausgeschlafen und glücklich. Nicht. Der Rücken wie auch der Steiß plagen mich Nacht für Nacht und liege ich da und kann vor Ziepen oder Schmerz kaum schlafen. Ein Stillkissen hilft zwar minimal, aber nimmt nicht den Schmerz.

Schönster Augenblick der Woche:   Ganz klar – ganz viel Anni. Dieses zuckersüße Mädchen erhellt uns wirklich den Alltag. So pfiffig, immer einen klugen (und unglaublich lustigen) Spruch auf den Lippen und dazu so unfassbar diszipliniert und zielstrebig. Ich bin sehr sehr stolz. Außerdem war ich diese Woche ganz gerührt, wie viel Liebe es doch im Netz gibt. Mich hat nämlich ein ganz wunderbares kleines Päckchen aus dem Harz erreicht, mit hausgemachter Leberwurst. So liebe Worte dazu. Ich bin noch immer sprachlos. 

Kindsbewegungen:   Das kleine Hippo mag definitiv Leonard Cohen. Ganz sicher, denn es tanzt immer ganz fleißig mit. Ich könnte stundenlang den Bauch anstarren, wie er so vor sich hin tänzelt. 

Heißhunger:   Ja, Leberwurst. Über die musste ich mich nämlich direkt hermachen. Außerdem Kinderpunsch und Cola und alles mit Knoblauch. 

Abneigungen:   Fisch.

Geschlecht:   ein wunderschönes Menschenkind.   

Geburtsanzeichen:   Keine. 

Symptome:   Sehr starke Rücken- und Steißschmerzen. Ganz schlimme Haut, ich sehe wirklich aus wie ein von Windpocken geplagtes Kind. Dazu oftmals starke Krämpfe. 

Bauchnabel:   Noch immer an Ort und Stelle.

Stimmung:  Zufrieden. Glücklich. Voller Vorfreude. 


Maternity Skirt – ASOS
Neoprene Shirt – Primark
Shoes – Birkenstock Madrid

Mit Babybauch schön gekleidet – leicht gemacht! 
Mit Babybauch hübsch gekleidet – das ist manchmal gar nicht so einfach umzusetzen. Die Auswahl ist beschränkt und nicht alles ist schön und dazu ist vieles doch recht teuer – bemessen an der kurzen Zeit, in der die Umstandsmode getragen wird. Wie soll Frau in Sachen Mode also 40 Wochen mit Bauch überstehen?

In den ersten Wochen der Schwangerschaft, der Bauch war wie aus Geisterhand direkt da, bin ich also losgezogen und habe mich auf die Suche gemacht. Auf die Suche nach schöner modischer Kleidung für Dickbäuchige, die zu mir und meinem Stil passt. Voller Vorfreude stand ich also da und die Ernüchterung kam mehr als zügig. Nicht selten schaut Babybauchmode sehr muttihaft aus. Oft geht das kleine Sortiment gar nicht über Basic-Teile hinaus. Oder aber man findet wunderschöne Stücke und fällt beim Blick auf das Preisschild schier um. Meine Enttäuschung war anfangs grenzenlos, aber mit ein paar Tricks schafft es Frau auch in der Schwangerschaft im gewohnten Wohlfühl-Look durch den Alltag zu kommen. Ganz leicht sogar.

Dress – COS
Leather Jacket – Zara
Boots – Zara
Sunglasses – Prada

Kauf reguläre Mode, nur in größeren Größen
Ich kombiniere einfach Umstandsmode mit Stücken aus den normalen Kollektionen. Sprich, ich kaufe reguläre Teile einfach ein bis zwei Nummern größer. Das funktioniert sehr gut. Besonders gut geht das bei weit geschnittenen Kleidern und Oberteilen oder eben bei Basic-Teilen aus elastischen Stoffen. So habe ich viele Midi- und Maxikleider aus einem Baumwoll-Stretch-Gemisch, die sich jeden Tag neu kombinieren lassen. Ein Großteil meiner derzeitigen Garderobe ist nicht für Dickbäuchige. Der Vorteil, man kann die guten Stücke auch noch nach der Schwangerschaft tragen (oder eben weitergeben). Ganz besonders COS hat mich hier begeistert. Die Schnitte sind eher katenförmig (siehe graues Kleid auf dem Foto oben), die Stoffe angenehm. Ich könnte mich jedes Mal aufs Neue durch den COS Store in Hannover shoppen. Aber auch bei den üblichen Verdächtigen wie Mango, Zara, H&M & Co wird man fündig. Gerade in den ersten Monaten kann Frau zum Beispiel weiterhin ihre normalen Hosen tragen. In Verbindung mit einem Belly Belt
Jeans – Zara
Shirt – H&M
Pointed Flats – TK Maxx
Umstandsmode – woher?  
Jetzt bleibt nur die Frage, woher bekomme ich schöne Schwangerschaftsmode? Mein Dickbauch kleidet sich derzeit vorwiegend in H&M Jeans und Jeggins. Die sind günstig und haben eine gute Passform und die Auswahl ist ausreichend. Von Schwarz über diverse Blautöne und Waschungen bis hin zu dem angesagten Destroyed Look. Alles dabei und in der Regel niemals teuerer als 39,90 Euro. Dazu kann Frau zwischen einem Überbauch- und Unterbauchgummi wählen. Ich persönlich bevorzuge in dieser Schwangerschaft zum Beispiel Hosen, die unter dem Bauch enden. Bei Anni in der Schwangerschaft sah das noch ganz anders aus, da habe ich die Überbauchgummis geliebt. Jede Schwangerschaft ist eben doch anders. Auch Basicteile bekommt ihr sehr gut bei H&M. Nur wirklich modisch, das sollte man hier nicht erwarten. Abgesehen von ein paar Teilen ist vieles doch sehr schlicht. 
Bei Trendteilen weiche ich deshalb auf Asos aus. Die Auswahl ist sehr groß und ich finde immer etwas. Ja, die Asos Maternity-Abteilung ist derzeit meine größte Sucht. Jede Woche stöbere ich mindestens einmal und finde nahezu immer etwas. Angefangen von Abendkleidern bis hin zu absoluten Trend-Teilen findet ihr hier alles. Und ich mag es gar nicht sagen, aber beim Schreiben des Textes bin ich direkt wieder im Shop hängengeblieben. 😉
Ein weiterer Shop, bei dem ich manchmal noch vorbeischaue: Mamarella. Auch hier finden sich teilweise sehr schöne Sachen. 
Midi Skirt – Asos
Knit – Mango
Pointed Flats – Zara

Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig inspirieren. Ich finde es ja immer total spannend, wie andere zukünftige Mamas ihren Babybauch in Szene setzen. Seid ihr bei Instagram, ja? Dann verlinkt eure Dickbauch-Bilder doch mit dem Hashtag „HappyDickbauch“, dann kann ich mir eure Bilder bei Insta anschauen. Ich würde mich sehr freuen. 

Habt ein schönes Wochenende,
Janina

Dress – Esprit
Cardigan – COS
Pointed Flats – TK Maxx
Maternity Dress- ASOS
Coat – ZARA
Wellies Chelsea Boots – ASOS
Maternity Jeans – H&M
Maternity Shirt – H&M
Fur Vest – Mäntelhaus Kaiser
Chelsea Boots – Massimo Dutti
Pencil Skirt – H&M
Shirt – H&M
Cardigan – ZARA
Flats – ZARA
Midi Skirt – H&M
Knit – Mango
Flats – ZARA

..über Sorgen und Zweifel dickbäuchiger Frauen!  
11 Jahre. Ganze elf Jahre war mein großes  Mädchen allein. Einzelkind. Sie hat unsere volle Aufmerksamkeit genossen, musste nichts teilen, keine Rücksicht auf kleinere Geschwister nehmen oder sich größeren Geschwistern unterordnen. Kein Wunder also, dass wir Sorge hatten, dass Anni einem Geschwisterchen kritisch gegenüber stehen könnte. Was habe ich mir Gedanken gemacht. Vollkommen unbegründet, wie ich zum Glück herausgestellt hat. Anni fiebert der Geburt schon voller Freude entgegen und ist unglaublich gespannt. Wir lassen sie an allem teilhaben und binden sie überall mit ein. Sie macht das toll!
Auch wenn es seltsam klingen mag, ich kann mir noch gar nicht vorstellen, meine Liebe zu teilen. Elf Jahre mit diesem tollen Mädchen. Wie wird das sein, wenn da noch ein/e kleine/r Mitbewohner/in ist, der meine volle Aufmerksamkeit und Liebe fordert. Versteht mich nicht falsch. Ich platze fast vor Liebe, aber dennoch kann ich mir das alles noch nicht vorstellen. Mit zwei Kindern. Beiden gleich gerecht werden. Eine seltsame Vorstellung, die sich noch ganz fremd anfühlt. 
Baby Bump Update 
Wie weit:  Das Baby hört bereits sehr gut und deshalb spreche ich viel mit dem Bauchbewohner. Aktuell hat das Baby die Größe einer Pampelmuse. 

Gewicht:  Ich habe diese Woche kein neues Gewicht. Vielleicht sollte ich mir doch eine Waage anschaffen?! 

Umstandsmode:   Ich passe leider nur noch in wenige Stücke. Die Auswahl in meinem Kleiderschrank wird somit immer begrenzter und langweilt mich zunehmend. Als ich dann den letzten Outfit-Post von Anna Frost entdeckte, überkam es mich. Ich wollte mir etwas neues kaufen. Hübsche Mode für den Bauch und so stürmte ich Asos. Leider wurde ich nicht wirklich fündig. Entweder die Kleider waren viel zu sommerlich – hallo Asos, es ist Herbst! – oder es war mir zu altbacken. Also beschloss ich, in die Stadt zu fahren. Und ja – was soll ich sagen. Nichts da. Bei H&M sprach mich nichts an. Alles viel zu Mutti-haft. Da war ich schon sehr enttäuscht. Immerhin ein Streifen-Shirt konnte ich ergattern. 

Schwangerschaftsstreifen:   Negativ.  

Schlafverhalten:   Ich kann generell besser schlafen. Was für ein Glück. Nur die letzen Tage waren etwas anstrengend. 

Schönster Augenblick der Woche:   Mein Besuch bei KFC. Ihr lacht, für mich war es der Himmel. Hatte ich einen Bärenhunger. Ich hätte in der Minute kaum glücklicher sein können. 

Kindsbewegungen:   Normalerweise fegt das Baby unentwegt durch den Bauch. Es möchte wohl mal Fußballer werden. Leider ging es mir die letzten Tage gar nicht gut, was sich wohl auch auf den kleinen Mitbewohner ausgewirkt hat. Stille im Bauch. Seit vier Tagen. 

Heißhunger:   Obstsalat. Und Pumpkin Spice Latte. Oh ja. 

Abneigungen:   Stilles Wasser. Und Fisch.  

Geschlecht:   Das Baby wird ein.. Menschenkind. Wir wissen, was es wird. Aber werden es vorerst wohl noch für uns behalten. 

Geburtsanzeichen:   Keine.

Symptome:   Ich habe seit wenigen Tagen mit einer allergischen Reaktion zu kämpfen, die relativ stark ausgeprägt ist. Ganz unangenehm. An Schlaf war kaum zu denken. Heute geht es den ersten Tag etwas besser. Hoffentlich bleibt das so. Außerdem habe ich leider mit Wasser in den Beinen zu kämpfen. Aber das bleibt wohl nicht aus. 

Bauchnabel:   An Ort und Stelle.  

Stimmung:  Müde und kaputt.


boots – Tamaris (PR-Sample)
dress – COS
scarf / cape – MUJI
bag – H&M
leather jacket – Zara

..von wachsenden Dickbäuchen & viel Liebe!  
Da war er, der Moment, in dem mir vor Glück fast das Herz zerspringt. Abends, im Bett. Da kuschelt sich der Herr an, umarmt den immer dicker werdenden Bauch und flüstert mir ins Ohr, wie sehr er uns lieb hat. Uns. Ja, uns. Mit dem wachsenden Bauch wird dieses kleine große Wunder, bald ein Baby in den Armen halten zu dürfen, erst richtig real. Unser Baby. Und so liegen wir da, der Herr küsst den Dickbauch, krault ihn und ich liege da – vollkommen selig. Ein einfacher Moment, der für mich pure Glückseligkeit bedeutet. Gefühlt wächst mit jedem Zentimeter Bauchumfang auch unsere Liebe füreinander. Liebe, die noch einmal eine ganz andere Ebene erreicht. Ich kann es kaum in Worte fassen, aber ich bin glücklich. Verdammt glücklich. Es ist perfekt, so wie es ist. 
Ich habe übrigens damit angefangen, mir alles aufzuschreiben und viele Fotos von mir mit dem Bauch und von uns als Paar bzw. Familie zu schießen. Der Gedanke dahinter – ich möchte dieses Büchlein irgendwann an das Baby weiterreichen. Als Erinnerung. Für Anni habe ich ein ähnliches Buch gemacht und wir blättern so unfassbar gern darin und erinnern uns zurück. 
..und nun weiter mit dem Baby Bump Update!
Baby Bump Update 
Wie weit:  Am Montag stand endlich der nächste Termin für die Vorsorge an. Wie aufgeregt ich war. Es ist immer eine Mischung aus großer Freude und auch Angst. Einerseits freue ich mich immer sehr, das Baby endlich wieder sehen zu können und doch ist da auch immer eine Spur Angst, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte. Aber – auch bei dieser Untersuchung war alles zeitgerecht und gut. Außerdem hat uns der Arzt verraten, ob es ein Happy Hippo Mädchen oder Junge wird. 

Gewicht:  Ich wurde endlich auf die Waage gestellt. 65 kg insgesamt. Ich habe also tatsächlich ordentlich zugelegt. Aber das ist auch gut so. 

Umstandsmode:   Ich finde mich immer besser in meinem Schrank zurecht. Zwar ist die Auswahl sehr gering und manchmal ödet mich mein Schrank an, aber ich kann mich nicht beklagen. Auch diese Woche ist nichts Neues eingezogen. 

Schwangerschaftsstreifen:   Bisher noch nicht. Ich öle und öle und öle. 

Schlafverhalten:   Ja, der Schlaf. Ich bin noch immer ständig müde und komme in der Nacht dennoch kaum zur Ruh. Vor ein paar Tagen habe ich einmal durchgeschlafen. Purer Luxus und ich habe mich wie neu geboren gefühlt. 

Schönster Augenblick der Woche:   Ganz besonders schön war der Moment, als Anni völlig unerwartet mit einem wundervollen Blumenstrauß von der Schule Heim kam. Damit hatte ich so gar nicht gerechnet und ich kann mich seitdem gar nicht an dem guten Stück satt sehen. Außerdem rührt mich der Herr, Tag für Tag. Wie er mir gegenüber so unglaublich aufmerksam ist und den Dickbauch ständig liebkost. Da meinte er doch sogar zu mir, dass er mich mit dem Bauch unglaublich hübsch und anziehend findet. Hach ja. 

Kindsbewegungen:   Baby Happy Hippo ist wirklich sehr aktiv. Ich genieße es sehr, auf der Couch oder im Bett zu liegen und mich auf die Kindsbewegungen im Bauch zu konzentrieren. Immer wieder ein Wunder. 

Heißhunger:   Leberwurstbrot, Obst (Feigen, Granatapfel, Apfel) und hausgemachtes Heidelbeereis. Ansonsten schaut es noch immer etwas mager aus mit dem Appetit. Oftmals muss ich mich zwingen, überhaupt etwas zu essen. 

Abneigungen:   Fleisch und Fisch. Mineralwasser geht wieder in kleineren Mengen. 

Geschlecht:   Wir wissen seit Montag, was es wird. 

Geburtsanzeichen:   Keine.

Symptome:   Ich bin wirklich müde, immer und ständig. Glücklicherweise ist mein Kreislauf schon viel besser. Auch meine Haut wird etwas besser. Dafür schmerzen mir die Beine nahezu täglich. Ich muss meine Stützstrumpfhose wirklich regelmäßiger tragen. 

Bauchnabel:   Es hat noch nicht Plopp gemacht.  

Stimmung:   Sehr sehr glücklich.  


Der Look – COS & Tamaris 
Meine Looks sind momentan bevorzugt bequem. Dennoch lege ich Wert auf modische Teile. Bei Insta habe ich den Tipp bekommen, mal bei COS zu schauen. Die oftmals weiteren Schnitte bieten auch einem Dickbauch ausreichend Platz. Dieses schöne Kleid aus Stretch ist aktuell bei COS erhältlich und mein derzeitiges Lieblingsstück. Dieses Kleid passt immer. So habe ich mich mal an etwas rockigerem versucht. Meine geliebte Lederjacke und die wunderschönen Boots von Tamaris runden den Look perfekt ab, wie ich finde. Diese Boots sind unglaublich bequem und der nicht zu hohe Keilabsatz macht die Schuhe auf für mich als Happy Hippo absolut alltagstauglich. 

Wie gefällt euch der Look?

Herzlich Willkommen zu einer neuen WEEKLY REVIEW,


GEHÖRT: 
Ganz ganz viele Oldies, wie zum Beispiel Phil Collins. 

GELESEN: 
Gestern erst habe ich mit dem Buch „Bonjour la France“ von Stefan Ulrich begonnen. Herrlich unterhaltsam und absolut empfehlenswert. Habt ihr Lust auf eine neue Büchervorstellung?

GEGESSEN: 
Lacht nicht, aber gefühlt denke ich den ganzen Tag an Essen. Worauf habe ich gerade Appetit, wo bekomme ich das her? Seit der Schwangerschaft esse ich für meine Verhältnisse sehr wenig, vieles mag ich auch einfach nicht mehr. Gegessen habe ich aber gegrilltes Gemüse, seit Tagen. Dazu Kürbis, Kürbis, Kürbis und Schafskäse. Und hausgemachtes Heidelbeer-Eis. So lecker. 

GESHOPPT: 
Schulbücher, Arbeitshefte, Bastelkram. Dinge, die Anni eben so brauchte. 

GETRUNKEN: 
Noch immer kann ich kein Wasser trinken. Tee kann ich leider auch nicht mehr sehen. Deswegen gab es jede Menge Orangensaftschorle. Und Eistee. 

GEÄRGERT: 
Was soll ich sagen, das war eine wirklich sehr schöne Woche. 

GEFREUT: 
Besonders gefreut habe ich mich über den schönen Abend mit meiner liebsten Maike. Außerdem macht es mich jeden Tag aufs Neue glücklich, zu sehen, wie gern Anni in ihre neue Schule geht. Dazu Sonnenschein und schönes Wetter. 

GESEHEN: 
Die Höhle der Löwen auf VOX. Ich liebe die Sendung. 

GEWÜNSCHT: 
Nichts. 

..und nun zu den Bildern!

mein großes Mädchen hat Einschulung gefeiert & es war
wirklich wunderschön!
Nestbautrieb: Fragen einer Mama, zB welcher Kinderwagen
ist der Beste. JOOLZ (links) oder Stokke Xplory (rechts)?
modisch mit Bauch – LBD und Leo
Lunch-Date mit dem Herrn: Vapiano Hannover <3
but first, let me take a Selfie
zur Einschulung gab es eine selbstgebastelte Schultüte
Happy Hippo Alarm
Da war der charmante McDonalds-Mann zu gut zu mir. Meine
Farm Kartoffeln waren leider alt und als ich sie deshalb
reklamieren wollte, bekam ich all das on top. Was für ein Service.
mein aktueller Lieblingsrock in Midi-Länge
Neue Turnschuhe für den Schwangerfuß
auf dem Weg zur Schule <3
tolles Buch, leckeres Heidelbeer-Eis und Gegrilltes bei Sonnenschein

Bild links: 9to5chic            Bild Mitte: little blonde book        Bild rechts: Cara Loren

Modisch mit Bauch
Schwanger kann nicht modisch? Das war einmal. Die Zeiten sind vorbei, in denen der H&M so ziemlich der einzige Laden war, in dem man bezahlbare Umstandsmode bekam. Ein Glück. Ich erinnere mich an meine Schwangerschaft vor nun über 10 Jahren. Es war nahezu unmöglich als Frau mit Babybauch schöne Stücke zu finden. Bezahlbar und schön? Träum weiter. In den USA hingegen war es schon vielen Jahren kein Problem, sich auch als Schwangere schön und günstig zu kleiden. Glücklicherweise hat auch der deutsche Markt in den letzten Jahren reagiert und es findet sich ein immer breiteres Angebot an wunderschöner Mode. Keine Frau braucht  ein Sackkleid und verstecken muss man den schönen Bauch auch nicht. Ganz im Gegenteil – stolz und voller Vorfreude darf man ihn in Szene setzen. 
Es scheint, als wäre gerade ein kleiner Baby-Boom ausgebrochen. Bei den Promis jagt eine Schwangerschaftsverkündung die nächste und auch in der Bloggerwelt geht es rund zu. Bloggerinnen wie Katie von Nie Wunschfrei haben bereits Nachwuchs bekommen und andere, wie Anna Frost, erwarten ihn. Eine spannende und aufregende Zeit, in der auch wir Leser und Blog-Kolleginnen mitfiebern und uns freuen und auch inspirieren lassen. Oh ja. Hand auf’s Herz – wer bewundert nicht schön gestylte Babybäuche? Eben, sicherlich wir alle. 
Doch wie style ich meinen Babybauch? Wo hole ich mir Inspiration? Wo bekomme ich schöne Umstandsmode? Ganz klar ist Pinterest eine tolle Plattform, um sich Inspiration zu holen. Ich selbst liebe Pinterest und lasse mich in allen Lebensbereichen von dieser Plattform inspirieren. Ein Hoch auf Pinterest! Und schöne Umstandsmode, wo bekommt man die her? Da kann ich euch Asos ans Herz legen. Bei Asos bekommt man schöne und sehr modische Umstandsmode zu unschlagbar günstigen Preisen. Aber auch H&M hat in vielen Stores eine kleine aber feine Abteilung für Schwangere. Meist nicht übermäßig stylish, aber dafür findet man bei H&M tollste Basics und Jeans. 
Man kann auch mit Bauch seinem Kleidungsstil treu bleiben. Es empfiehlt sich, gewisse Basics anzuschaffen, die vielseitig kombinierbar sind und mit denen sich spielen lässt. Ein schönes schlichtes Kleid, kombiniert mit einem Strohhut oder eine Statementkette – fertig ist der The Bump – Look. Oder ganz lässig mit der liebsten Lederjacke kombiniert. 
Blogempfehlung: Einen ganz ganz tollen Blog möchte ich euch noch ans Herz legen: Cara Loren. Wunderschönste Babybauch-Mode, traumhafte Bilder, eine zuckersüße Familie. Schaut unbedingt einmal rein. Ich habe die Seite entdeckt und verschlungen. 
Wie gefallen euch die Outfit-Inspirationen? 

Bild links: Lulu-Marie             Bild Mitte: mama                Bild rechts: 9to5chic
Ein Jahrzehnt. Zehn Jahre mit Anni. Die schönsten und spannendsten zehn Jahre meines Lebens. Am Freitag, ganz genau, um 8.27 Uhr war es soweit. Anna hatte Geburtstag. Ich kann noch immer nicht glauben, wie unglaublich schnell die Zeit vergeht. War sie, gefühlt, noch vorgestern mein kleines Baby. Zehn Jahre Anna. Wenn ich mich zurückerinnere, wie perfekt und wundervoll sie war (und noch immer ist) – vom ersten Tag, von der ersten Minute an. Vor also zehn Jahren wurde meine kleine Anni geboren. Erinnerungen über Erinnerungen.
Damals. Am 6. Februar 2004 – als ich, übrigens mehr als kugelrund, auf der Couch lag und das ziemlich frustriert. Anna war bereits wenige Tage überfällig und ich die komplette Schwangerschaft über ziemlich unbeweglich. Diese Müdigkeit wich bis zum Ende hin nicht. Ich war träge, hatte viel zu viel an Gewicht zugelegt und obwohl ich ständig müde war, konnte ich nicht wirklich gut schlafen. In der Nacht vom 6. auf den 7. Februar weckten mich dann Schmerzen. Waren das die Wehen? Ich war mir nicht sicher. Sicher war nur, ich fahre nicht schon wieder panisch in die Klinik, weil ich denke, das Baby kommt und dann ist es nur ein Fehlalarm. „Aber wenn es doch die richtigen Geburtswehen sind?!“ fragte ich mich. Dann fiel mir ein, dass Frau Mama mal sagte, ein guter Test wäre ein warmes Bad. Würden die Wehen aufhören, dann wäre es noch nicht soweit. Gesagt, getan. Ich ließ mir, übrigens schon mitten in der Nacht, Wasser ein und legte mich in die Wanne. „Puuuh – gerade noch davon gekommen!“ dachte ich mir, als die Wehenschmerzen etwas nachließen. Ha – nichts da. Sie wurden zwar kurzzeitig besser erträglich und kamen dann mit doppelter Wucht zurück. So stark, dass mein sonst so kugelrunder Bauch eher aussah wie ein Drachenrücken, ganz spitz. Da ging es dann mit mir durch. Irgendwie war mir klar, wenn du jetzt in die Klinik fährst, dann kommst du aus dieser Nummer nicht mehr ohne Baby raus. Das klingt blöd, aber damals, ich war noch sehr jung, war das in dieser Situation eine beängstigende Feststellung. Also ließ ich immer weiter sehr heißes Wasser in die Wanne laufen, bis ich aussah wie ein Hummer. Besser wurden die Schmerzen dennoch nicht. Also entschied ich mich, aus der Wanne zu steigen. Ich legte mich auf die kalten Fliesen des Badezimmers. Ich kann mich noch heute daran erinnern, wie gut sich das anfühlte. Der kalte Boden an meiner völlig überhitzten Haut. Ihr müsst wissen – ich liege total gern auf dem Boden. Tick. Klein zusammengerollt lag ich also da – gefühlte Ewigkeiten. Bis ich wirklich nur noch am Schnauben war und dadurch den Rest weckte. Herrlich. Man gab mir ganze fünf Minuten Zeit, mich anzuziehen, meine Tasche zu packen und dann musste ich mich aus dem Dachgeschoss, nein – natürlich hatten wir keinen Fahrstuhl, die Treppen hinunterhiefen. Toll war das. Im Krankenhaus angekommen, ich hatte eine tolle Hebamme, wurde geschaut, wie weit die Geburt schon vorangeschritten war. Knapp die Hälfte war schon geschafft und es ging schnell voran. Meine Mama, ich frage mich bis heute – wie sie es geschafft hat, so schnell in der Klinik zu sein – ist sie geflogen?!, kam und unterstütze mich. Gar nicht viel später, komplett ohne Schmerzmittel, begrüßten wir auch schon unser kleines Sumo-Ringer-Baby Anni. Anna ist übrigens nach ihrer Oma, meiner Mama, benannt. 3800 Gramm schwer und 56 cm groß. Ganz speckig und mit dunklen Haaren. Wunderschön war sie und sie duftete so wunderbar einmalig nach Baby. Meine Mama stand mir damals zur Seite, wie ein Löwin. Tja – und das ist jetzt schon zehn Jahre her. Ich kann und will es gar nicht glauben. Jetzt ist Anni ein großes und pfiffiges Mädchen – geht selbstbewusst ihren Weg. Ich bin stolz auf sie. In jeder Hinsicht. Auf die nächsten 10 Jahre, die hoffentlich genau so spannend und wunderschön sein werden.
Anna, ich liebe Dich. Du bist meiner ganzer Stolz!

Outfit Anna: Jeans & Trenchcoat – Zara, Scarf – Massimo Dutti, Shoes – UGG Australia
Outfit Janina:  Jeans & Leatherjacket – Zara, Fur Vest – Hallhuber, Shoes – UGG Australia
Ihr Lieben!
Der Tag der deutschen Einheit hat sich von seiner allerschönsten Seite gezeigt. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein – der perfekte Spätherbst. Wenn ich nur an den bevorstehenden Winter denke, der ja wieder sehr lang und äußerst hart werden soll, wird’s mir schon ganz kalt ums Herz. So wie es jetzt ist, so könnte es doch bleiben, nicht wahr?!
Den freien Tag haben wir genutzt, um mal wieder an das Steinhuder Meer zu fahren. Massentourismus war das, sag ich euch. Sooo viele Menschen in diesem kleinen Örtchen namens Steinhude. Das war schon krass. So voll hab ich es noch nie gesehen. Allein die Parkplatzsuche gestaltete sich schon äußerst schwierig. Der obligatorische Besuch in der wundersüßen Kürbisscheune war auch ein wahres Erlebnis. Auch hier platzte die Scheune aus allen Nähten und die ganzen parkenden Autos verursachten ein kleines Verkehrschaos. Dennoch war es ein wunderschöner Nachmittag.
Am Montag fährt klein-groß Anni in den Urlaub. Norderney ist dieses Mal ihr Ziel. Es ist ihr erster Urlaub alleine (in einer Gruppe) und mein Herz ist schon ein wenig am zittern. Wie soll ich es nur so lange ohne sie aushalten?! Ich bin so kurz davor, sie einfach daheim zu behalten. Aber das wäre wohl nur in meinem Interesse. Gerade in der letzten Zeit fällt es mir wieder besonders schwer, ohne sie zu sein. Wenn sie nur ein paar Stunden nicht da ist, macht sich die Sehnsucht breit. Es sei denn, ich bin mit der Uni eingespannt – das lenkt ordentlich ab. 
Das Mamasein ist einfach das größte Geschenk auf dieser Welt und ich bin so so glücklich und auch stolz, Mama von diesem wundersüßen und lieben Mädchen zu sein! 
Habt einen wunderschönen Tag, ihr Lieben!
Janina
PS: Heute drehe ich wieder ein Video für euch UND habt ihr gesehen, dass Anni ein Diadem trägt? 😀

Ihr Lieben,
wo ich stecke, wieso diese Woche kein Post mehr kam? Was soll ich sagen, die Grippe hat mich niedergestreckt. Erst dachte ich, es wäre eine stärkere Erkältung, aber mein Wohlbefinden sagt mir was anderes. Game over. Die Nacht habe ich kaum ein Auge zugetan und habe unter den schlimmsten Kopf- und Gliederschmerzen gelitten. Aber ich gebe nicht klein bei. Spätestens Sonntag kommt wieder ein modischer Beitrag von mir. 
Mein Geburtstag war fabulös. Schöner hätte er einfach nicht sein können. Anni überraschte mich mit einer wirklich traumhaft schönen Torte. Das Rezept hat sie ganz selbstständig aus dem Internet herausgesucht und sie dann fast in Eigenregie nachgebacken. Lecker war sie, das kann ich euch sagen. Und noch viel schöner. Ein Foto werdet ihr in der nächsten Weekly Review zu sehen bekommen, oder so. Morgens wurde ich geweckt. Ganz liebevoll mit einem Geburtstagsständchen, vielen Kerzen, Geschenken und eben dieser traumhaften Torte. Danach durfte ich mich noch einmal hinlegen und Mittags ging es dann in Richtung Harz. Mit dem Harz verbinde ich viel und etwas sehr wertvolles und zwar meinen Großvater, der in meinem Leben eine sehr sehr wichtige Rolle gespielt hat. Leider lebt er nicht mehr und so konnte ich ihm im Harz ein wenig ’nah‘ sein. Schön war es und das Wetter hat auch mitgespielt. Wir waren an der Okertalsperre, sind durch einige Dörfchen gedüst und haben den ultimativen Windbeutel gesucht – die Suche musste zwar vertagt werden, aber das war gar nicht schlimm. Abends waren wir dann noch mit der liebsten Maike beim Griechen. Ein ganz ganz toller Abschluss für diesen rundum tollen Tag. Hach ja – diesen Geburtstag werde ich so schnell nicht vergessen! Im Harz habe ich ein Outfit für euch geschossen, dass ich euch aber wohl erst am Sonntag oder Montag zeigen werde. Nicht vorenthalten möchte ich euch aber diese Schnappschüsse vom Mäusekind. Sie ist die Süßeste!
Übrigens: In etwa zwei Stunden kommt ein neues Video online, dass ich euch hier nachträglich noch verlinken werde. Wer also Lust darauf hat – kann gern heute Abend oder morgen früh noch einmal vorbeischauen! 
Ich sende euch die herzlichsten Grüße
Janina
Hier zum Video: 


Hallo, ihr Lieben!

Was ich die Woche getrieben habe? Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW

GEHÖRT: Bohème – We invented Paris, hört’s auch an: HIER!
GELESEN: die Päpstin

GEGESSEN: alles mit Curry, ich habe fast jeden Tag verschiedene Thai Curry’s gekocht, Vapiano, Eis

GETRUNKEN: Appletini, Gin Gimlet und gaaanz viel Eistee (ich kann nicht ohne Eistee)

GESHOPPT: ein süßes Röckchen von Gina Tricot und einige neue Bücher sind auch eingezogen

GEÄRGERT: über nichts! 🙂

GEFREUT: über das schöne Wetter, die neuen Gardinen und das neue Bücherregal
GESEHEN: under the Dome

ich hatte einen wunderschönen Shopping-Nachmittag
dieser Nagellack ist Sommer pur! 
es gab etwas zu feiern – Master of Desaster & so 😉
der allerbeste Nussbecher, den es gibt!
Boat Trip
im Vapiano war ich auch wieder 
die allerbeste Brause ist das! 
auf der Arbeit
Hippie Love
wie werde ich im Herbst die kurzen Röcke und Sandalen vermissen. Ich
mag gar nicht daran denken! 
da ist klein Anni einfach eingeschlafen, innerhalb von Sekunden!
am Steinhuder Meer, das wunderschönste Spätsommer-Wetter genießen
Steifen-Liebe
Liebe allgemein
..und wieder Streifen!
diesen leckeren Muffin schenkte mir eine Verkäuferin. Daaaanke! <3
Sonnenspiele
Handtaschen-Liebe


Hallo, ihr Lieben!



Was ich die letzte Woche getrieben habe?! Hier für euch in Form von Fotos dokumentiert –> WEEKLY REVIEW
GEHÖRT: Blurred Lines von Robin Thicke – große Liebe / macht so gute Laune
GELESEN: Ausnahmsweise mal rein gar nichts. Es war einfach keine Zeit dafür!
GEGESSEN: alles vom Grill und jeden Tag feinstes Reh – so unfassbar zart und lecker  
GETRUNKEN: die besten Cocktails aus der Caipi Colada Bar und Gin Tonic
GESHOPPT: unheimlich viel bei meinem Lieblings-Zara – Schuhe, Röcke, Blusen


GEÄRGERT: dass ich einen Termin, auf den ich mich so sehr gefreut habe, absagen musste 




GEFREUT: über so vieles: meine Klausur, die mehr als gut lief; über eine kleine Überraschung, die ich bekommen habe und über einen wunderbaren Abend im Caipi Colada und im Golden Cut!

Pfingstrosen zu Pfingsten 
wir sind an die Schlei gefahren – schön war’s
unser Nachbar hat ein neues Auto, er hat keinen Geschmack! 😉
feinster Rehrücken, so zart!
nach der Klausur – fix und fertig, aber sehr glücklich!
wunderbar grün ist es vor der Haustür!
bei all dem Regen, dürfen die Hunter Boots nicht fehlen!
Shopping-Outfit
wunderschönste Anni-Mausa
leckere Cocktails mit den Jungs im Caipi Colada 
Bares für Klares – läuft, würd‘ ich sagen! 
mit Anni im Revier
das kleine Angler-Mädchen wartet auf den Barsch
ihr allererster Barsch, den sie gefangen hat. Es folgen noch 1,5 weitere! 😉
WAHR!
Geheimtipp: Café Krog in . Das allersüßeste Café direkt an der Schlei mit dem
 besten Kuchen. Hamburger fahren extra dorthin, um Kaffee zu trinken!
die beste Torte überhaupt. Bruchtorte mit Baiser und Zitronensahne. Yum!
am Strand! 

Hallöchen, ihr Lieben!
Da mein letzter etwas persönlicherer Post, 20 FAKTEN ÜBER MICH (hier!), so gut ankam, gibt es heute noch ein ähnlichen Blogpost – Dinge, die ich liebe!
Viel Freude beim Lesen.
1. Nichts liebe ich mehr als meine wundersüße Anni. Sie macht das Leben erst lebenswert und bringt so viel Freude und Glück, Tag für Tag. Die Mutterschaft ist wirklich das schönste, was einer Frau im Leben passieren kann. 
2. Hamburg! Ich liebe mein Hamburg. Es gibt, für mich persönlich, keine schönere und wundervollere Stadt. Hamburg hat einfach alles. Hamburg ist Großstadt, Hamburg ist grün, Hamburg hat Wasser und die Menschen sind einfach unglaublich freundlich und unkompliziert. Ok, abgesehen vom Eppendorfer.  

3. Ich liebe Gin Tonic. Wenn ich denn mal was trinke, dann Gin Tonic. Hendricks Gin mit frisch gemahlenem Pfeffer oder eine Scheibe Gurke. Yum.
4. Lakritz, Sahnetorte, Eis – alles nicht sicher vor mir! 
5. Ich fotografiere unheimlich gern. Unheimlich gern auch alles, was mir vor die Linse kommt. Die Fotografie ist schon so eine kleine Leidenschaft von mir. Ich bin zwar nicht wirklich gut, aber das würde ich gern mal bei einem Fotografie-Kurs ändern.

6. Ich liebe Musik. Mein Leben ist begleitet von Musik. Von Musik und Tanz. Ich bin ein schlechter Tänzer, dennoch tanze ich für mein Leben gern. Wenn ich allein bin, ist die Wohnung nicht mehr sicher vor tanzenden Füßen. 
7. Ich liebe meine Familie!
8. Gutes Essen! Ich liebe es, zu essen. Hungrige Janina bedeutet garstige Janina. Oh ja! Fragt alle in meinem Umfeld. Hungrig ist mit mir nicht zu spaßen. 

9. Frankfurt. Ich finde Frankfurt aM ist eine faszinierende Stadt. Ich könnte mir gut vorstellen, für einen absehbaren Zeitraum, in FFM zu leben. Diese unglaublich lebendige Stadt! Faszination pur. 
10. Ich liebe es zu lesen. Schon immer, wird immer so bleiben! 
11. Ich liebe es Auto zu fahren! Als Beifahrer, wie auch als Fahrer. Ich kann beim Autofahren einfach sehr gut entspannen und nachdenken. Als junges Mädchen habe ich immer gesagt, ich könnte auch im Auto leben. Ist wirklich so, damit hätte ich kein Problem. Schon immer mein liebstes Auto?! Der Range Rover Sport.

12. Ich liebe meinen Studiengang. Es macht mir Freude und erfüllt mich.
13. Ich liebe die Fliegerei. Ich fliege unheimlich gern. Jedes Mal auf’s Neue bin ich fasziniert. Ein ganz ganz großer Traum ist ein Flugschein. Ich kann mir wirklich nichts schöneres vorstellen. <3

14. Mein größtes Hobby ist die Jagd. Nichts vereint mehr! 
15. Ich liebe all die tollen Menschen, die ich als meine Freunde bezeichnen darf. Ganz besonders meine allerliebste Kathrin. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber sie ist einfach mein Herz, meine Liebste und ich möchte sie nie mehr missen. Geschenk!

16. Gott spielt eine große Rolle in meinem Leben. Es wäre nicht richtig, meinen Glauben hier, bei den Dingen die mir wichtig sind, die ich liebe, nicht mit aufzuführen. 
17. Ich liebe das Wasser. Ja, ich bin ein Wasserkind. Wasser vor der Tür und mir geht es gut. 
18. Ich liebe es einzukaufen. Egal, ob nun schöne Kleidung oder einfach nur der Lebensmitteleinkauf. Ich könnte mich Stunden im Supermarkt aufhalten. Ich liebe es, alles anzuschauen, an allem zu riechen, alles anzufassen, die Auswahl zu betrachten. Hach ja! Onlineshopping?! Oh yes. Die Klamottenläden unsicher machen?! Definitiv. Wenn ich da nicht manchmal gebremst werde, dann schaut es schlecht aus für meine Finanzen. 😉
19. Ich liebe mein Bett!! Meinen Fernseher vor dem Bett auch, seeehr!

20. Ich liebe es zu reisen. Man kann nie zu viel von der Welt sehen! Ich werde Anni später unbedingt dazu ermutigen, so viel zu reisen, wie möglich! 
21. Ich liebe Kinder. Nicht alle, aber die meisten! 

22. Ich liebe die USA. Ja, ich stehe dazu. Ich bin ein kleiner Patriot. Aus verschiedensten Gründen bin ich tief mit den USA, ganz besonders mit dem Bundesstaat Missouri verwurzelt. Wundervolle Menschen leben dort! 
23. Ich liebe den Wald und die Wiesen. Ich liebe Spaziergänge. Egal bei welchem Wetter!

24. Ich liebe es zu faulenzen! Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit 13 Jahren 3 Wochen in Italien war und so ziemlich jeden Tag in der Hängematte lag und den ganzen lieben Tag einfach nichts getan hab. Ja, das könnte ich gern mal wieder haben. 
25. Ich liebe es, dass ich doch recht unbekümmert bin. Ich liebe das Leben und bin selten pessimistisch.
26. Ich finde es toll und bin dankbar, für das Verhältnis, welches ich zu Anni habe. Hoffentlich bleibt das so. Pubertät und so.  
27. Nicht zu vergessen, als letzten Punkt – ich liebe den Sommer, die Sonne und den Sonnenschein. Ich gehe ein ohne Sonne. 

So süß, wie klein Anni mich voller Freude ‚bemalt‘. Ich finde, das hat sie sehr gut gemacht. 
Sie ist einfach das weltbeste Töchterchen, was es auf Erden gibt. 
Viel Freude beim Schauen!
Liebst,
Janina

mein derzeitiges  Lieblingsoutfit – cozy / Kleid und Kette von H&M
noch immer einer meiner liebsten Lippenstifte – Lancôme Rouge in Love
Rot ist eine fabelhafte Farbe! Wenn ihr das Outfit mögt, schaut bei Frankonia
vorbei.. 
lecker Pizza Rucola mit der liebsten Lucie in der L’Osteria
das ist doch mal mm-genau eingeparkt! ;D
meine Große, sie macht das Leben erst lebenswert! 
schlimmster Zahnschmerz & Klausurenphase. Keine schöne Kombi. Ist
das nicht ein wunderschöner Schal?
..ich weiß, ich weiß – schaut nicht lecker aus, ist es aber! Manti satt. 
wie Thesi sagen würde: ‚Pelz Connection‘. Wir rocken die Uni! Lucie und
Thesi, ohne euch wäre es langweilig. <3
wunderschönste Uhr von Michael Kors!
Bleigießen am NYE
..da ist er wieder – der Hamburger Hbf!
die süßesten Ohrringe von Chanel
powershopping-date / woolrich-anhänger
hübscheste Anni
Raclette zum NYE
..Knallbonbons durften auch nicht fehlen! 

lucky me
perfekte Farbkombination für Weihnachten! 
..das allerbeste Wichtelgeschenk! Was es wohl war?
Weihnachtsgeschenke & Weihnachtsgeschenke & Weihnachtsgeschenke 
das beste Töchterchen der Welt. Ich bin so stolz!
festlich in Lila. Ein jahrealtes Kleid neu entdeckt!
einer der wunderbarsten und außergewöhnlichsten Düfte!
Weihnachten, letzets Jahr. So sah’s aus!
hausgemachter Graved-Lachs mit ebenfalls hausgemachter Kräuterbutter
glückliches Kindchen!
Liebe für die Welt!
Genau, das war mein Wichtelgeschenk. Chanel Rouge Coco Mademoisell <3
Spaziergang durch den Elbtunnel
sagt Hallo zu meinem neuen Wolf!
lecker Schokokuchen aus dem Quellental. Lecker. 
verlassener Jenischpark
funkelndes AMU / Urban Decay, Dior, Chanel, Essence & Zoeva

Verdauungsspaziergang
Königen des Gesichtverziehens!
Bertie-Krankmops
ähm ja!
Innenalster / Hamburg (danke Kathrinchen :*)
..wir haben Burritos gezaubert. Zu lecker. Schon das Video dazu gesehen?
..und noch mehr Geschenke!