MOM STYLE
– MIT MAXIROCK UND KUSCHELIGEM STRICK

Heute in der Früh stand ich vor meinem Kleiderschrank, sah auf die Uhr und hatte die Zeit im Nacken. Mist, was kann ich anziehen. Ihr kennt das sicher. Dieser Moment, wenn man so gar keine Zeit hat und plötzlich den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht und man blind in den Schrank greift, ein paar Teile herauszieht und sie schnell überwirft. Genau so, heute und hier. Zack, da hatte ich meinen Maxirock in der Hand. Und mit dem zweiten Griff zog ich den grauen Pulli hervor. „Ob das zusammen geht?!“, fragte ich mich noch, als ich bereits den Rock hochzog. Tick Tack, Tick Tack. Die Uhr rennt und ich stülpe mir den Pulli über. Schnell den Kleinsten im Bunde gepackt und die Treppe herunter gehüpft, die Füße in die Sandalen geschoben und los gehts. Ein Mom Style, wie man sich ihn vorstellt – hihi.

Irgendwann im Laufe des Vormittags sehe ich mich in einem Schaufenster und denke mir, dass das doch ganz gut zusammen geht. Vielleicht mal was anderes, aber schön find ich es. Kann man doch irgendwie mal machen. So bunt, und so zusammengewürfelt.

Und als auch noch Anni so begeistert war, bat ich Henry kurzerhand, ein paar Fotos für euch zu schießen. Tja, so schnell kommt man dann zu einem Outfitpost. Gleich zwei nacheinander, das gab es sehr lange nicht. 🙂

Herzliche Grüße,
Janina

 

Maxirock von Benetton {im Sale}
Pulli von H&M
Armreif von Merci Maman
Tasche Vintage vom Flohmarkt (und nur 10 Euro, OMG)
Schuhe von Deichmann

 

MaxirockVintage HandtascheOh WunderbarHerbstlookMamablog DeutschlandMaxirockMamablog

 

 

 

 

*werbung
+ werbelinks

 

 

POLAROIDS DIREKT AUF DIE HAND
KiiPix – vom Smartphone
direkt aufs Polaroid

Fotos direkt vom Smartphone auf ein Polaroid. Geht nicht? Geht doch!

Es gibt Anlässe, da möchte man ein Bild einfach am liebsten direkt ausdrucken und in der Hand halten. Oder aber den schönen Moment mit lieben Menschen teilen. Und naja, sind wir einmal ehrlich, Polaroids haben auch einfach extra viel Charme – mit ihrem hübschen Retro-Look.

Fotodrucker für die Tasche sind jetzt nicht neu, aber KiiPix, KiiPix ist ganz neu auf Markt und kann, was andere teilweise nicht können: Fotos direkt vom Smartphone aufs Polaroid und das ohne Strom, Akku oder Batterie. Einfach so, im Handumdrehen – und das „im Handumdrehen“ ist hier ausnahmsweise wörtlich zu nehmen. Ein tolles Teil, das außerdem in so ziemlich jede Handtasche passt. Denn der KiiPix Foto Drucker ist kompakt und handlich, ja, und wiegt dabei auch noch kaum etwas. Aber von vorn…

Polaroid Kamera

Fotos immer und überall,
sofort und im Handumdrehen!
– mit KiiPix

Fast jeder von uns hat ein Smartphone und vermutlich beherbergt dieses Smartphone Tausende von Fotos. Viel zu selten aber druckt man diese aus. Mach ich morgen, nächste Woche, nächsten Monat, irgendwann – sagen wir uns. Tun es dann aber oft doch nicht. Und so verenden viele dieser schönen Schnappschüsse und Erinnerungen als „Fotoleichen“ auf dem Handy. Das ist doch ganz schön schade, oder? Ich persönlich bin dazu übergegangen, meine Lieblingsbilder in regelmäßigen Abständen ausdrucken. Denn ein Foto, das man in der Hand halten und betrachten kann, hat für mich noch immer den größte Wert!

Doch manchmal möchte man das Bild eben sofort drucken und bei sich haben. Oder man mag es verschenken. Erinnerungen teilen und Freude schenken. Dann hat man dieses kleine Polaroid in der Hand und erinnert sich… an diesen schönen Mädelsabend, den Urlaub, das Konzert oder an den Tag mit Oma und Opa im Garten bei Kaffee und Kuchen, als die Bienen summten und die Sonne schien. Erinnerungen zum Festhalten.

Oder man plant eine Party oder eine andere Art von Feier und möchte…

…ein Gästebuch füllen – zum Beispiel bei einer Geburtstagsfeier, Hochzeit, Taufe oder Gartenparty. Wir feiern in drei Wochen den ersten Geburtstag und all unsere Freunde (und natürlich auch die Familie) werden kommen. Um diesen Tag in besonders schöner und vor allem lebhafter Erinnerung zu behalten, habe ich mir etwas überlegt:

 

KiiPix

Ein Gästebuch –
mit Zukunftswünschen,
Anekdoten und Polaroids

Ich habe ein wunderschönes Fotoalbum gekauft. Der Einband aus feinem Leinenstoff, die Seiten schön fest und wertig. Außerdem verschiedene Fineliner, Washi Tape, Konfetti, Seidenbänder sowie Seidenpapier und Polaroids im Vorratspack.

Denn mein Wunsch lautet: Erinnerungen an das erste Lebensjahr schaffen. Für meinen Jüngsten. So soll jeder Gast ein paar persönliche Zeilen in das Büchlein hinein schreiben – egal ob Wünsche oder Anekdoten. Zusätzlich wird jeder Gast, wenn er mag, sein eigenes Polaroid-Bild mit dem KiiPix Polaroid Printer drucken und es zu den persönlichen Worten in das Album kleben. Am Ende der Party werden viele persönliche Worte und Bilder dieses Album zieren und ich glaube, meine Kinder werden sich später riesig freuen. Für Anni habe ich ein ähnliches Album und sie holt es in unregelmäßigen Abständen immer wieder hervor, blättert darin herum und freut sich. Vielleicht ist das ja auch eine Idee für eure nächste Party? So simpel und doch so gut.

 

Polaroid

KiiPix Fotodrucker
– wie funktioniert das?

Ganz einfach – es ist wirklich kinderleicht und selbsterklärend. Man klappt das Gerät auseinander, so dass man im Anschluss das Smartphone oben auflegen kann. Wirklich super simpel. Im Anschluss sucht man sich das Bild heraus, welches man drucken möchte, stellt das Handy auf maximale Belichtung und legt das Handy mit dem Bildschirm nach unten auf den KiiPix  Fotodrucker.

Mein Tipp: Achtet unbedingt darauf, dass sich der Bildschirm direkt im

vorgesehenen Rahmen befindet. (Der Spiegel am Drucker hilft dabei, den richtigen Ausschnitt einzustellen) Wichtig! Nun betätigt man rechts einmal kurz den Schalter, es klickt, und zack, hat sich der KiiPix Polaroid Drucker sein Bild gezogen. Und nun, tadaaaaa, dreht man manuell einfach kurz das Rädchen, bis das Polaroid erscheint. Nun abwarten und Tee trinken, bis sich das Bild entwickelt hat – fertig.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit diesem tollen Gerät!

Kaufen könnt ihr den KiiPix Fotodrucker HIER.

 

*Werbung/unbeauftragt
– enthält Werbelinks und zT PR-Samples

 

 

ES IST ZEIT FÜR EIN WENIG GLOW!
Ein sommerliches Make-up
Schritt für Schritt

Irgendwie hab ich momentan ganz viel Freude an dekorativer Kosmetik. Ich experimentiere ein wenig herum, teste aus und probiere neue Dinge – wie Glow. Vor einigen Monaten noch stand ich vor diesem schön leuchtendem Regal im DM. Es zog mich an wie das Licht die Motten. Weil es so schön verpackt war, und weil es glitzerte. Ständig hatte ich es in der Hand und wusste aber nicht, was ich mit diesem Glitzerpuder eigentlich tun soll. Ja, bis ich Anni dabei hatte und sie mir völlig lässig erklärte, wie ich wo das Puder auftrage, damit ich diesen oder jenen Effekt erziele. Oooooook, dachte ich mir, und packte das (in diesem Fall) Holo Puder kurzerhand ein.

Und da mir dieses „Schmink-Ding“ oder dieser Beauty-Kram oder wie auch immer man das heute neumodisch bezeichnet, so viel Freude macht, gibt es heute direkt eine Anleitung für ein sommerliches Make-up. Schritt für Schritt, mit allen Produkten, die ich dafür verwendet habe.

Bist du bereit?
Dann mal los!

Make-up TutorialMake-up Tutorial

10 Minuten
für einen sommerlichen Look

Erst einmal aber zeige ich dir ein Vorher-Nachher-Bild. Einmal komplett ohne Farbe im Gesicht, pur, und einmal mit einem leichten Make-up geschminkt. Ich muss dazu sagen, dass ich es genau so momentan sehr gern trage. Ich wirke viel strahlender und wacher, meine Haut irgendwie sogar noch ein bisschen sommerlicher – für mich genau das, was ich mir von meinem Make-up wünsche.

Nun aber Schritt für Schritt – fangen wir an. Morgens unter der Dusche wasche ich immer noch einmal ordentlich mein Gesicht, alle zwei bis drei Wochen peele ich es – ebenfalls unter der Dusche. Im Anschluss trage ich immer ein Serum und eine Pflege auf. Da variiere ich momentan ein wenig und probiere immer mal wieder auch Neues aus. Hier und heute habe ich das Hyalu B5 Serum von La Roche-Posay eingearbeitet und im Anschluss die Rosen Tagescreme von Dr. Hauschka verwendet. Beides sehr gute Produkte, wie ich finde. Das Serum hat einen sichtbaren Effekt. Auch nach Monaten bin ich noch immer sehr angetan und die Rosencreme als Tagespflege ist sehr angenehm, versorgt meine Haut mit Feuchtigkeit und das, ohne schwer zu wirken.

Habt ihr denn generell Interesse an einem Beitrag, in dem ich euch mal meine liebsten Gesichtspflege-Produkte vorstelle. Ich habe in den letzten zwei Jahren doch immer mal wieder Neues ausprobiert und dabei haben sich ein paar Favoriten heraus kristallisiert. Nun aber zurück zu meinem Make-up…

 

Erster Schritt: Pflege
1. Hyalu B5 Serum von La Roche-Posay
2. Rosen Tagescreme von Dr. Hauschka

 

Sehr hohe Deckhaft, kein Masken-Effekt
– mein heiliger Gral in Sachen Foundation

Im nächsten Schritt gebe ich etwas von dem PERFECTitude Aura Glow Primer von L.O.V sowie ein wenig von der Your Skin But Better CC+ Full Coverage Cream von IT Cosmetics (in der Farbe Light) auf mein Gesicht und verteile beides gleichmäßig und arbeite es (mit den Händen) ein, so dass ein ebenmäßiger Teint entsteht.

Die Your Skin But Better CC+ Full Coverage Cream deckt unheimlich stark und zuverlässig, ohne dabei maskenhaft zu wirken. Ich bin wirklich unheimlich begeistert und benutze sie momentan nahezu täglich. Theoretisch gesehen schafft sie sogar ein Tattoo ohne Probleme. Wenn ihr sie noch nicht kennen solltet, dann probiert sie in jedem Fall einmal aus. Ich kann in den nächsten Wochen aber auch sehr gern einmal einen gesonderten, sehr ausführlichen Beitrag zu dieser Foundation verfassen.

 

Zweiter Schritt: Foundation
1. PERFECTitude Aura Glow Primer von L. O. V
2. Your Skin Better CC+ Full Coverage Cream von IT Cosmetics

 

La Roche-Posay Hyalu B5 SerumLOV Cosmetics Primer

 

 

Bräune für unterwegs,
Bronzer zaubert eine sonnengeküsste Haut!

Im nächsten Step schenke ich meinen Augen immer ein wenig Aufmerksamkeit. Die Nächte sind meist kurz und das sieht man. Ich sehe müde aus. Deshalb komme ich ohne Concealer nicht aus. Augenringe? Sieht man dann nicht mehr und mit wenig Produkt, erzielt man so viel Effekt – und man schaut direkt viel frischer und weniger müde aus.

In diesem Fall habe ich mich für den Bye Bye Under Eye Concealer von IT Cosmetics (auch hier in der Farbe Light) entschieden. Die Deckkraft ist, wie auch schon bei der Foundation, enorm. Auch der tiefste Schatten unterm Auge hat bei diesem Concealer keine Chance. Es braucht nur sehr sehr wenig Produkt, um das gesamte Auge damit zu behandeln.

Und dann kommt schon das Puder zum Einsatz. Hier greife ich seit vielen Jahren liebend gern auf das Kompaktpuder von Manhattan zurück. Kostet kaum etwas, ist aber super – wie ich finde. Um meiner Haut eine leichte Bräune zu verleihen, gehe ich noch einmal mit ein wenig Bronzer übers Gesicht. Einfach ein wenig auf Stirn, Wangen, Nase und Kinn verteilen und schon schaut man aus, wie von der Sonne geküsst. Aktuell benutze ich das SUN LOVER GLOW Puder von Catrice. Auch das ist günstig und wirklich gut.

Meine Augenbrauen forme ich mit einem Puder aus NAKED 2 Palette.

 

Dritter Schritt: Concealer und Puder
1. Bye Bye Under Eye Concealer von IT Cosmetics – Farbe Light
2. Compact Powder von Manhattan
3. Sun Lover Glow von Catrice
4. NAKED 2 von Urban Decay

 

Schmink TutorialSommerlicher Look Make-up

 

Eine gute Wimperntusche ist Gold wert!

Nachdem „die Grundierung“ steht, widme ich mich meinen Augen und Wangen. Als erstes beginne ich damit, mein Auge mit Lidschatten aufzuhübschen. In der Regel greife ich hier zu gedeckten Farben. Seit einigen Monaten bin ich ein großer Fan von der Lidschatten Palette Redemption Palette Iconic 2 von Make-up Revolution.

Ich bin von Natur aus leider nicht mit voluminösen Wimpern gesegnet, weshalb ich eine Mascara benötige, die meinen Wimpern ein wenig Volumen und Fülle schenkt. Gar nicht so einfach, wenn die paar vorhandenen Wimpern eher kurz und kahl wirken. Aktuell nutze ich die Superhero Mascara von IT Coscmetics. Sie macht ordentlich was her, ist herrlich tiefschwarz und lässt meine Augen gleich viel offener wirken. Ich mag sie. Auch die Haltbarkeit ist super!

Und im letzten Schritt arbeite ich mit Rouge, Highlighter und Bronzer. Rouge zaubert so viel Frische ins Gesicht. Rosige Wangen wirken auf mich einfach schön und gesund. Gleichzeitig gebe ich ein wenig Highligter unter die Augenbrauen, auf die obere Partie der Wangenknochen und über die Oberlippe.

Your Most Beautiful You ist eine kleine Palette, die aus Rouge, Highlighter und Bronzer besteht. Ich nutze sie momentan sehr gern, weil sie alles hat, was ich brauche. Das Rouge hat einen frischen, alltagstauglichen Farbton, welchen ich sehr gerne mag.

Vierter Schritt: Lidschatten, Mascara, Highlighter und Rouge
1. Redemption Palette Iconic 2 von Make-up Revolution
2. Superhero Mascara von IT Cosmetics
3. Your Most Beautiful You Palette von IT Cosmetics

 

 

 

Apricot auf den Lippen gleich
Sommer pur!

Gerade jetzt im Sommer mag ich helle Farben auf den Lippen. Klar, Rot geht immer. Ich liebe roten Lippenstift. Aber gerade jetzt finde ich Apricot auf den Lippen einfach besonders schön. Es wirkt frisch und zart und sommerlich.

Ich habe bisher noch nicht den perfekten Apricot-Ton gefunden, weshalb ich momentan gern verschiedene Produkte mische. Machst du das auch?

Aktuell mag ich eine Kombination aus Lipliner, einem Pencil Gloss und Lippenstift. Der Lipliner von KIKO in der Farbe Peach Rose (407) bildet die Grundlage. Im Anschluss trage ich den Lippenstift (Farbe: My Angel Face) von der Marke ASTOR auf und gehe im letzten Schritt noch einmal mit dem Pencil Lip Gloss in der Farbe Beige Glitter von KIKO drüber.

 

Fünfter Schritt: Lippen
1. Lipliner (Peach Rose) von KIKO
2. Lippenstift (My Angel Face) von ASTOR
3. Pencil Lip Gloss (Beige Glitter) von KIKO

 

Ich hoffe, Dir gefällt der Look und vielleicht hast du ja das ein oder andere Produkt entdeckt, dass dich ebenfalls interessiert. Wenn du Fragen hast, gern – ich versuche sie zu beantworten.

Alles Liebe,
Janina

 

ASTOR Make-up Tutorial Sommer

 

 

 

 

 

 

 

Doch keine Kita Eingewöhnung
– warum wir die Eingewöhnung in der Kita
erst einmal auf Eis gelegt haben!

Als ich heute morgen die Augen aufschlug, war ich erleichtert. So richtig, richtig erleichtert.
Erleichtert deshalb, weil ich wusste, wir haben uns richtig entschieden. Wir waren aufmerksam, haben auf unser Gefühl vertraut und letztendlich die Reißleine gezogen und damit die Bedürfnisse unseres Kindes wahrgenommen und geachtet.

Viele Wochen hatte ich Angst vor dem 1. August. Je näher dieser Tag rückte, umso unruhiger wurde ich. Aber ich sagte nichts. „Du bist halt Mama, da ist man so aufgeregt… Ganz normal ist das!“, sagte ich mir immer wieder. Aber nein, das stimmt nicht. Viel mehr hat mein Bauchgefühl sich gemeldet. „Hör auf dein Kind, siehst du die Signale!“, flüsterte es immer wieder. Noch während ich die Koffer für den Urlaub packte, sah ich meinen kleinen Jungen an, der, wie so oft, neben mir saß und meine Nähe suchte. Da machte es Klick. Ich nahm ihn auf dem Arm und es war glasklar. Er braucht uns. Er ist noch nicht bereit für die Eingewöhnung in der Krabbelgruppe {Kita}. Es passt noch nicht. Wir würden ihm damit zum jetzigen Zeitpunkt keinen Gefallen tun, ganz im Gegenteil. Er ist sensibel und braucht wirklich immer (!) entweder Mama oder Papa um sich herum. Am liebsten mag er es, wenn alle da sind. Aber wir zwei, als Eltern, sind für ihn seit Monaten unerlässlich. Er braucht uns. Es war in den letzten Wochen sogar so, dass man den Raum nicht verlassen durfte – sonst gab es Tränen. Ein Grund, warum wir auch nicht mehr gemeinsam ausgegangen sind. Weil es nicht ging. Weil er nach uns verlangt. Weil er den Körperkontakt braucht, die Liebe, die Geborgenheit – von uns, seinen Eltern.

Wir haben die Eingewöhnung in der Kita verschoben!

Mein kleiner Sohn wird jetzt doch noch nicht eingewöhnt. Ich weiß nicht, was in einem Monat sein wird, oder in zwei,  aber jetzt, in diesem Moment, ist er noch nicht bereit. Wir haben den Druck rausgenommen und die Zeichen wahrgenommen. Es ist {für ihn} noch zu früh und wir glauben, dass die Krabbelgruppe {Kita} zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht das Richtige für ihn ist. Wir möchten ihm da die Zeit geben, die er braucht.

Schon oft habe ich es gesagt und doch werde ich der Worte nicht alt: JEDES KIND IST ANDERS. Und genau das ist mir in den letzten Wochen wieder ganz besonders bewusst geworden. Ich habe drei Kinder und sie könnten nicht unterschiedlich sein. In jeder Hinsicht. War Anni damals mit knapp über einem Jahr mehr als bereit für die Kita {hier in Niedersachsen wird diese Betreuungsform in der Kita Krabbelgruppe genannt}, so ist es der Kleine noch nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin mir sogar sicher, dass wir damit zum jetzigen Zeitpunkt viel „kaputt“ machen würden. Immer wieder bin ich erstaunt, wie klar und deutlich dieser kleine Junge, mit nicht einmal einem Jahr, seine Bedürfnisse kommuniziert. Ich muss nur hinschauen und horchen, auf mein Mamagefühl vertrauen. Wenn ich das tue, dann geht es uns allen gut.

Vor dem Urlaub also, als ich den Koffer packte, sprach ich das erste Mal aus, was mir über Wochen Kummer bereitete.
„Henry, der Kleine ist noch nicht bereit!“, sagte ich und schaute Henry an. Irgendwie sogar mit ein wenig Angst, dass er mich für verrückt erklärt. Denn wir sind auf den Platz angewiesen. Aber, ganz im Gegenteil, Henry nickte und stimmte mir zu. Auch ihn hat das beschäftigt, auch er hat immer wieder gedacht, dass es noch nicht an der Zeit ist. Dass unser Sohn noch nicht bereit ist und die Geborgenheit zu Hause braucht. Wir waren erleichtert und es fiel mir ein riesengroßer Stein vom Herzen. Die Eingewöhnung zu verschieben, wirft all unsere Pläne über den Haufen. Natürlich. Und wir haben das große Glück, dass wir das aktuell sogar können – auch wenn es erst einmal ganz viel auf Eis legt und Chaos mit sich bringt. Das ist ok. Das nehme ich gern in Kauf.

Erst heute, am Tag seiner Eingewöhnung, die jetzt (erstmal) nicht stattfindet,
merke ich wieder, wie richtig diese Entscheidung war.
Und es zeigt mir außerdem, wie wichtig es ist, zuzuhören und aufmerksam zu sein.

Wir haben die Eingewöhnung also erst einmal verschoben und es war für unseren Jungen die beste Entscheidung. Es ist eine Entscheidung, die wir in seinem Sinne getroffen haben. Weil wir ihm nicht das nehmen möchten, was er aktuell noch braucht. Nämlich immer und zu jeder Zeit Mama oder Papa. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und wer weiß, vielleicht ist unser Baby in einem Monat schon mehr als startklar. Vielleicht braucht es aber auch zwei oder drei Monate. Die Zeit wird es zeigen!

 

 

 

 

1000 FRAGEN AN MICH SELBST
– SELBSTFÜRSORGE 

– was ich mir für die Menschheit wünsche, welche Drogen ich gern mal nehmen würde und über Liebesbriefe –

 

 Wie kannst du es dir selbst leichter machen?

Weniger grübeln, noch weniger den Kopf über Dinge zerbrechen, die ich nicht beeinflussen kann. Wenn mich etwas beschäftigt und da Etwas ist, das mir keine Ruhe lässt, dann liege ich oft nachts wach und es rattert und rattert. Das ist niemals zielrührend. Abgesehen davon, das es mir Schlaf und Nerven raubt, hilft es mir nicht weiter. Und doch fällt es mir schwer, das abzustellen. Es ist halt so drin. Auch wäre es wohl manchmal leichter, wenn ich nicht immer und ständig überall „so mitfühle“. Ich kann es nur schwer ertragen, wenn es Menschen in meinem Umfeld nicht gut geht oder sie Kummer haben. Das belastet mich, weil ich es ihnen gern abnehmen oder wenigstens gern helfen würde. Ich zerbreche mir dann so dermaßen den Kopf und mein Herz ist schwer. Henry ist da pragmatischer und ich glaube, so ein klitzekleines bisschen mehr Pragmatismus wäre da manchmal auch gut.

 

Worum weinst du insgeheim?

Ich habe in den letzten Jahren sehr viel angenommen und akzeptiert. Natürlich sind da manchmal Tränen des Vermissens. Aber die gehören zum Leben dazu. Ich glaube, ich weine nicht mehr insgeheim. Ich habe akzeptiert. Ich habe akzeptiert, dass mein Leben nicht immer rosig verlaufen ist. Ich habe auch die Narben am Herzen akzeptiert. Es ist ok.

 

Hast du jemals einen Liebesbrief geschrieben?

Ja, das habe ich. Weil ich meine Gefühle häufig viel besser ausdrücken kann, wenn ich sie zu Papier bringe. Auch bei Konflikten schreibe ich gern einen Brief, weil es mir oft leichter fällt.

 

Hast du jemals einen Liebesbrief erhalten?

Und auch hier kann ich die Frage bejahen.

 

Spendest du regelmässig für einen guten Zweck?

Auch das mache ich. Ich unterstütze doch sehr regelmäßig verschiedene Projekte, entscheide da oft aus dem Bauch heraus, und empfinde das als selbstverständlich. Es gibt so viele tolle und vor allem wichtige (!) Projekte, wo es einfach lohnt, zu supporten. Sei es ein Kinderhospiz, das SOS Kinderdorf Deutschland, die DKMS, das Sozialkaufhaus (die holen Sachspenden wie Möbel sogar kostenlos ab, fragt da mal nach, falls ihr etwas nicht mehr benötigt – die freuen sich) oder oder oder… Es muss ja auch gar nicht immer Unterstützung finanzieller Natur sein, man kann auch anders unterstützen.

 

In wie vielen Weltstädten bist du gewesen?

Das weiß ich nicht sicher und schätzen mag ich da, ehrlich gesagt, auch nicht. Sicher ist aber, da ist ganz ganz ganz viel Luft nach oben. Ich möchte sehr sehr gern noch viele Städte auf dieser Welt sehen. Vor allem aber möchte ich noch nach Rom, Warschau und Krakau sowie Sydney reisen. Aber auch Tokyo, San Diego und San Francisco reizen mich sehr.

Habt ihr City Trip Empfehlungen, wo ihr meint, die muss man unbedingt gesehen haben?

 

Welchen Modetrend von früher findest du heute lächerlich?

Ach naja, es ist doch immer so, dass man Jahre später alte Bilder anschaut und sich fragt: Was zum Henker hab ich mir dabei gedacht? Aaaaber, es war ja nun einmal modern und man fand es zu dieser Zeit dann auch schön. Deshalb find ich nichts lächerlich, aber manches amüsant.

 

 Ist deine Grundeinstellung positiv?

Ohne groß zu überlegen, ja. Ich arbeite da noch immer an mir, aber ja. Ich sehe meist das Gute in den Dingen. Ich glaube dran, Dinge zu schaffen. Ich glaube daran, dass sich fast immer alles fügt.

 

Wie reich wärst du gern?

Ich hätte gern die Möglichkeit, ein in finanzieller Hinsicht, komplett sorgenfreies Leben zu führen – mit vielen Freiheiten. Ich würde gern einmal die Welt in unserem Tempo bereisen. Ich würde gern ein großes, sehr großes Grundstück kaufen – einer Farm ähnlich, mit einem Haus wie man es aus den amerikanischen Filmen kennt, mit weißer Veranda und Hollywoodschaukel. Mit Platz für weitere Häuser, denn, ich würde total gern mit meiner Familie auf einem Grundstück leben. Jeder in seinem Haus, mit reichlich Abstand, um sich auch aus dem Weg gehen zu können, aber nah genug, um füreinander da zu sein. In der Mitte wäre eine große Feuerstelle mit einer kleinen Sommerhütte. Ich wäre also gar nicht gern steinreich. Aber ich hätte gern mehr die Möglichkeit, Träume umzusetzen.

 

Darf man lügen, um jemanden zu schützen

Diese Frage kann man pauschal so gar nicht beantworten, finde ich. Das kommt auf die Sache an sich an.

 

Was hast du in letzter Zeit gebraucht gekauft?

Ich liebe es, über Flohmärkte zu bummeln. Und das schon immer. Am Samstag habe ich zwei große Körbe und vier Bücher sowie ein Bobbycar gekauft. Alles zu absoluten Schnäppchenpreisen. Ich hab mich sehr gefreut. Ich stöbere immer wieder gern. Auch suche ich je nach Saison immer die Second-Hand-Kinder-Flohmärkte raus und kaufe da gern für die Kleinen. Da kann man auch oft ordentliche Schnapper machen.

 

Was ist als Kopie besser als das Original?

Keine Ahnung. Mir fällt so spontan nichts ein.

 

Hörst du gut auf deinen Körper?

Das ist ganz unterschiedlich. Ich finde, ich bin auf einem guten Weg. Ich achte viel mehr auf mich, höre häufiger zu. Ich versuche gut zu mir zu sein und meinem Körper das zu geben, was er braucht. Das klappt, gerade mit drei Kindern, natürlich nicht immer – ganz klar. Aber ich bin zumindest soweit, dass ich die Signale, die mein Körper gibt, ganz klar spüre und erkenne.

Erst heute wurde ich gefragt, warum ich Nahrungsergänzungsmittel nehme. Ob es mir nicht gut gehen würde. Tatsächlich ist es so, dass ich Ergänzungen schon recht lange nehme. Meine Werte waren nach der Geburt nicht so doll und seitdem führe ich meinem Körper zusätzlich all das zu, was er braucht. Hoch dosiertes Eisen, Zink, Vitamine. Das hat auch etwas damit zu tun, dass ich auf mich acht und meinen Körper pflege.

 

 

Von welchem Beruf weisst du nicht, was man da genau macht?

Da gibt es eine Menge Berufe. Meine kleine Schwester beginnt dieses Jahr ihr Studium und als sie mir sagte, für was sie nun eingeschrieben ist, musste ich erstmal Google fragen, was man damit macht.

 

Was stimmt nicht, wenn du dich jetzt umschaust?

Ihr wollt es nicht wissen. Aber, ganz klar, das Chaos um mich herum. Ich sitze an meinem Schreibtisch und um mich herum steht Schleim in verschiedensten Farben, Knete, Papier, Stifte, ein Longboard. Ich sitze im Chaos.

 

Was wünschst du dir für die Menschheit?

Frieden. Kein Mensch auf dieser Welt sollte Hunger oder Durst leiden. Flächendeckend Bildung. Nächstenliebe.

 

Gehst du unter die Leute, wenn du dich allein fühlst?

Ich habe mich sehr lange nicht allein gefühlt. Deshalb fällt es mir schwer, diese Frage zu beantworten. Und ich weiß gerade auch nicht, wie ich es früher eigentlich gehandhabt habe.

 

Welche Droge würdest du gern ausprobieren, wenn sie legal wäre?

Keine. Drogen gehen mir irgendwie am Allerwertesten vorbei. Und um ganz ehrlich zu sein, find ich Drogen auch irgendwie richtig kacke! Ich kann einfach nicht verstehen, warum man Drogen konsumiert. Ich hätte viel zu viel Angst vor Kontrollverlust. Ich erinnere mich, wie Freunde von mir damals, als ich jung war, so ihre ersten Erfahrungen mit Gras gemacht haben. Ich war da irgendwie raus.  Da fehlt es mir. Das ist aber ausschließlich meine Meinung. Ich spreche hier nur von mir.

Jetzt wird ja immer wieder diskutiert, ob man Cannabis legalisieren soll. Ich denke, wenn es einem Menschen bei einer Krankheit hilft, dann ist das doch gut. Und ich habe auch nichts gegen eine Legalisierung, weil ich Vertrauen in den Menschen habe. Ich glaube nicht daran, dass ein Mensch durch eine Legalisierung in eine Abhängigkeit gerät. Mal ganz abgesehen davon, dass Cannabis wohl das kleinste „Problem“ ist. Ich denke, das muss jeder für sich entscheiden. So lange er ni

 

Wann hattest du zuletzt Schmetterlinge im Bauch?

Das mag jetzt minimal kitschig klingen, haha, aber selbst heute habe ich, wenn ich Henry manchmal anschaue, noch diese Schmetterlinge im Bauch. Dieses Kribbeln und dieses Hochgefühl. Na klar ist da der ganze Alltag, wir sind oft gestresst und gerade im letzten Jahr war das alles echt eine Hausnummer (und ist es zum Teil immer noch), aber dieses Kribbeln ist noch immer da. Ich hoffe, das hab ich auch in zehn oder zwanzig Jahren noch.

 

Wie oft schaltest du dein Telefon aus?

Ich mag es gar nicht sagen. Aber ausschalten tu ich es nie. Ich mache in der Nacht den Flugmodus rein. Und jetzt im Urlaub habe ich zum Beispiel die SIM-Karte rausgenommen und mir eine andere Prepaid-Karte gekauft, weil mein Telefon ständig gebimmelt hat und ich das aber nicht wollte. Das tat mal richtig gut.

 

 

 

 

 

 

Fassade

Damals, als ich dich kennenlernte, da war diese Verbindung.
Du warst gar nicht mein Typ und doch hattest du mich – direkt in den ersten Minuten.

Ich saß dir gegenüber und hörte dir zu, beobachtete dich, mein Herz noch so geschunden, meine Seele in Trümmern.

Ich war lost. Am schwimmen. Am strampeln.
Immer in der Angst, unterzugehen und es nicht wieder hoch zu schaffen.
Zerbrechlich. Wie ein scheues Reh. Immer mit dieser Fassade.

Morgens, wenn ich aufstand, legte ich sie auf. Wie eine Maske.
Das breite Lächeln. Immer ein Lächeln.
Diese überdrehte, immerfrohe Art.
Ablenken. Bloß ablenken.
Während ich lachte und lachte und lachte, war es in mir düster. Und kalt. So kalt.
Diese Angst, die mich hatte. Die mich hielt, in ihren Händen.
Panik. Angst, die Augen zu schließen. Angst, die Augen morgens wieder aufzumachen.
Diese Macht. Die ich über mich nicht mehr hatte. So glaubte ich.
Mein Ich, so klein, geduckt und versteckt.

Damals, als ich dich traf, da warst du das flackernde Licht in der Finsternis.
Du saßt mir gegenüber und schautest mich an.
Als würdest du in mich hineinsehen,
Als würdest du verstehen. Sofort wissen.
Wissen, dass das Lächeln nicht echt ist.
Wissen, dass meine Seele in Scherben liegt.
Wissen, dass ich einsam bin.
Einfach wissen, dass hinter der Fassade eine andere Janina steckt.

Du bist mein Licht. Bis heute.
Du hast mir die Hand gereicht und mir die Fasse abgenommen.
Weg war sie.
Ich fühlte mich manchmal nackt. So verletzlich, ohne diese Fassade.
Zerbrechlich.
Es brauchte so viel Zeit.
Zeit, um die Angst herauszulassen.
Nur um sie dann zu verabschieden. Zu begraben.
Du hast mein Herz geflickt.
Hast die Scherben in mir aufgesammelt und Stück für Stück zusammengesetzt.
Wie ein Puzzle.
Ganz geduldig. Und voller Verständnis.

Du hast ausgehalten. Hast zugehört. Hast mich aufgefangen.
Und warst mein Licht.
Zu jeder Zeit – bis heute.

Weißt du, wenn ich an diesen Tag zurückdenke.
Dann ist das so viel Liebe.
Und ich spüre Dankbarkeit.
Dankbarkeit für dich, Dankbarkeit für das was wir heute haben.
Diese Fassade, die mich so lange begleitet hat, ist weg.
Ich brauche sie nicht mehr.
Nie wieder.
Und das, das habe ich dir zu verdanken!

 

EIN REZEPT FÜR ERDBEERSIRUP
|| GELINGT IMMER UND SCHMECKT KÖSTLICH ||

Vor wenigen Tagen kaufte ich mehr Erdbeeren, als wir essen konnten und ich wollte gern etwas Neues ausprobieren. Ja, und so kam ich zum Erdbeersirup. Unheimlich lecker im spritzigen Sprudelwasser, zu Sekt oder auf Vanilleeis. Die Zubereitung ist einfach und geht schnell von der Hand. Und auch Zutaten braucht es kaum. Erdbeeren, etwas Zucker, Vanille oder Zimt – schon hat mal alles, was man braucht.

Ich habe bei Chefkoch ein ganz simples Rezept für Erdbeersirup entdeckt. Es hatte viele Bewertungen und das ist ja doch immer ein Garant dafür, dass das Rezept ist. Ich hab es allerdings ein wenig abgewandelt.

 

ZUTATEN FÜR ERDBEERSIRUP

– 600 Gramm Erdbeeren
– 500 Gramm Zucker
– 300 ml Wasser
– Saft einer halben Zitrone
– etwas guten Zimt {oder etwas Vanille}

 

ZUBEREITUNG VON ERDBEERSIRUP

Als erstes den Zucker mit dem Wasser in einen ausreichend großen Topf geben und aufkochen. In der Zwischenzeit die Erdbeeren waschen, vom Grün befreien und vierteln. Wenn der Zucker sich in dem kochenden Wasser aufgelöst hat, die geviertelten Erdbeeren dazugeben und etwa 20 – 25 Minuten, erst auf hoher und dann auf mittlerer Stufe, köcheln lassen.

Etwa nach 10 Minuten kochen ein wenig Vanillemark oder aber eine Prise Zimt dazugeben. Beides schmeckt sehr lecker. Ich habe die Früchte während des Köchelns mit einem Kartoffelstampfer klein gemacht.

Die Fläschchen währenddessen einmal abkochen.

Nun den Topf vom Herd nehmen, einen Messbecher oder ähnliches sowie ein Geschirrtuch zur Hand nehmen. Das Geschi- oder Mulltuchtuch über den Messbecher legen und die eingekochte Masse durchstreichen – damit nur die Flüssigkeit im Messbecher landet. Ihr könnt auch ein feines Sieb zur Hilfe nehmen – das klappt sicher auch.

Nun den Sirup in die Fläschchen gießen, verschließen, auf dem Kopf abkühlen lassen und dann in den Kühlschrank geben.
Fertig.

Lässt sich super mit Sprudel oder einem Gläschen Sekt trinken.
Auch auf Eis eine leckere Angelegenheit.

Lasst es euch schmecken,
Janina

 

 

Weitere leckere Rezepte von mir findet ihr HIER.
Ich freue mich immer, wenn ihr mich auf Instagram mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht verlinkt.

 

ErdbeersirupErdbeer SirupRezept Erdbeeren

 

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|| Familiengeschichten ||
Das ganz besondere Fotobuch mit Once Upon

 

Mimi, sag mal, woher kommt eigentlich dein kleiner Bruder?

Mamas Bauch!„, antwortet sie, „der war in Mamas Bauch. Er ist cooool und noch klein. Und er weint manchmal. Manchmal viel.„.

Wenn man Mimi fragt, wie sie ihren kleinen Bruder findet, dann sagt sie meistens eines: cool. Ein Wort, das sie aus dem Kindergarten mit Heim gebracht oder sich von ihrer großen Schwester abgeschaut hat. Sie liebt ihren kleinen Babybruder. Mit jeder Woche wird die Liebe mehr und die Beziehung zwischen den beiden inniger. Heute Vormittag erst, als sie aus der Krabbelgruppe zurückkam, drückte sie ihn ganz herzlich, gab ihm einen Kuss und flüsterte, dass er ihr bester Freund wäre. Als Mama geht mir da natürlich das Herz auf. Es sind die vielen kleinen Momente in meinem Mamaalltag, die so rührend schön sind, dass ich sie am liebsten für immer festhalten möchte. (mehr …)

 

1000 FRAGEN AN MICH SELBST
|| WER BIN ICH ||
EIN EXPERIMENT #5

Irre, jetzt befinden wir uns schon in Woche 5 der „1000 Fragen an mich selbst“ Challenge. Gerade gestern dachte ich wieder, wie schnell die Zeit voranschreitet. Jetzt befinden wir uns schon wieder im Februar. Es war doch gerade erst Silvester. Wo ist der Januar hin?! Der kleine #OhBoy wächst und wächst und wächst und Mimi wird immer pfiffiger. Und in der kommenden Woche feiert meine kleine Anni ihren 14. Geburtstag. Das heißt, sie ist gar nicht mehr so klein. Ganz im Gegenteil. Der Wahnsinn. Ja, die Zeit rennt. Und das Leben, so wie wir es leben dürfen, ist ziemlich schön. Nun aber zu den nächsten 20 Fragen. Viel Freude damit!

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Wir sind Sagrotan!
8 Spots mit Oh Wunderbar

Schon gesehen?

Vor wenigen Monaten stand hier für einige Tage alles Kopf. Unsere Wohnung glich einer Partyzentrale. Sehr viele Menschen, ganz viel Licht und Kameras – Mensch, das war aufregend. Meine erste Erfahrung mit einem Filmteam bei uns zu Hause. Das war etwas neues.

Und ganz viele von euch haben uns ja schon entdeckt. Wir durften mit Sagrotan in unseren heimischen vier Wänden drehen. Das war eine ganz neue und auch spannende Erfahrung. Unglaublich viel Spaß hat das gemacht. Wir hatten so ein nettes Team hier, bestehend aus Produktionsfirma, Sagrotan und der zuständigen Agentur. Als am Sonntagabend nach vier Tagen alle wieder abreisten, waren wir fast ein wenig traurig. So schöne Tage waren das. (mehr …)

 

Outfit: Style the Bump,
Plissee und Streifen!

Der Urlaub ist vorbei. Ebenso ist die Zeit vorbei, in der ich wochenlang mit nur vier Kleidern auskam. Ich sag es euch, ich konnte die paar Kleider nicht mehr sehen, ich hab mich satt gesehen. Deshalb bin ich so froh, meinen gewohnten Kleiderschrank wieder zu haben. Endlich wieder mehr Auswahl. Auch wenn ich nicht viel Umstandsmode besitze, so kombiniere ich doch gern die Teile, die ich habe. Oder trage gewisse Teile aus meiner regulären Garderobe auf, in die ich mit dem Babybauch noch hineinpasse.

Ein Look, der mir Freude bereitet: Ein dünner Rolli im Streifen-Look kombiniert mit meinem roten Plisseerock, dazu meine roten Schühchen – fertig. Zaubert gute Laune und der Bauch hat genug Platz. Noch. Denn so allmählich wird der Rock knapp. Diesen habe ich nämlich im November (meine ich) bei H&M ergattert, natürlich nicht Maternity. An dem satten Rot konnte ich einfach nicht vorbei, das hat mir einfach zu gut gefallen. (mehr …)