ITALIENISCHER NUDELSALAT
– mit Rucola, Pinienkernen und Feta

Der perfekte Salat für jede Garten- oder Grillparty

Ihr plant die nächste Gartenparty? Wollt einen Grillabend machen? Dann hab ich das perfekte Rezept: Ein italienischer Nudelsalat mit Rucola, Pinienkernen und Feta. Schmeckt traumhaft gut und ist dabei ein Rezept, das super simpel ist. Dieser Nudelsalat ist schnell gezaubert, lässt sich sehr gut (auch schon am Vortag) vorbereiten und naja, er schmeckt einfach himmlisch. Geht irgendwie zu allem und immer. Besser könnte es also nicht sein.

Entdeckt habe ich das Rezept ursprünglich bei der wundervollen Mona vom Blog LifeItself.

Wenn ihr also Lust auf Nudelsalat habt, aber eben mal anders – ohne Mayo oder ähnliches, dann ist das hier euer Rezept.

 

 

Rezept für Nudelsalat

 

REZEPT FÜR
ITALIENISCHEN NUDELSALAT

Für diesen leckeren italienischen Nudelsalat brauchst du auch gar nicht viel. Nur ein paar gute Zutaten und vielleicht fünfzehn Minuten Zeit. Na, schon Appetit?

 

ZUTATEN
für den italienischen Nudelsalat

  • Nudeln (im besten Fall in Schmetterlingsform oder Fusilli)
  • Rucola
  • Frühlingszwiebeln
  • getrocknete Tomaten
  • angeröstete Pinienkerne
  • cremiger Schafskäse (kaufe ich immer auf dem Markt)

Für das Dressing:

  • Olivenöl
  • Balsamicoessig (dunkel)
  • eine Prise Chili-Flocken (optional)
  • Salz und Pfeffer

 

 

ZUBEREITUNG VOM NUDELSALAT

 

Als allererstes setzt ihr einen großen Topf Wasser mit einer ordentlichen Prise Salz auf und bringt das Wasser zum kochen.  Nun die Nudeln so kochen, dass sie Al dente sind. Rechtzeitig aus dem Wasser holen und in eine große Salatschüssel geben.

Währenddessen die getrockneten Tomaten klein hacken, die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Nun den Schafskäse zerbröseln. Nicht vergessen, den Rucola zu waschen und ordentlich trocken zu tupfen.

Im Anschluss die Pinienkerne kurz in einer Pfanne anrösten.

Nun wird das Dressing vorbereitet: Dafür das Olivenöl mit dem Balsamicoessig, Salz und Pfeffer vermischen sowie einer (optional) kleinen Prise Chili-Flocken vermengen.

Die Frühlingszwiebeln, die getrockneten Tomaten und den Rucola unter die abgekühlten Nudeln heben. Jetzt, anschließend, das Dressing dazu geben und alles einmal vorsichtig vermischen. Ziehen lassen.
Vor dem Servieren, den Schafskäse dazugeben.

Guten Appetit!

Rezept Nudelsalat

 

Rezept für Erdbeereis ohne Eismaschine,
so lecker und einfach, so fruchtig und gut!

„Eis“, dazu der erwartungsvolle Blick voller Vorfreude. „Mama, Eis?“ fragt Mimi nicht selten. Wenn sie könnte, würde sie wohl jeden Tag eine Portion Eis verdrücken. Und wenn ich ehrlich bin, ich auch. Wir lieben Eis. Das ganze Jahr über. Und genau deshalb findet sich immer mindestens eine Sorte Eis in unserem Eisfach, und dieses ist meist selbst gemacht. Bisher leider ohne Eismaschine {ich träume von einer!}, aber das ist gar nicht schlimm. Denn es gibt reichlich sehr gute Rezepte für Eis, die auch ohne eine solche Maschine auskommen. So wie mein erfrischend-fruchtiges Erdbeereis. (mehr …)

 

Oh Yummy:
Es gibt Risotto, Spargelrisotto!

So einfach, so gut. 
Risotto mit grünem Spargel, Parmesan und optional Pinienkernen!

 

Ich liebe Risotto und dementsprechend regelmäßig wird das leckere Gericht hier auch kredenzt. Bisher konnte ich meine kleine Bande nicht so wirklich von dem leckeren Gericht überzeugen. „Ist ok“, hieß es oft. „Mag ich nicht“ manchmal. Vor zwei Wochen dann ein langes Gesicht der Großen mit der Frage: „Schon wieder Risotto?“

„Ja, schon wieder Risotto!“
Dieses Mal mit grünem Spargel und Pinienkernen. Und jetzt habe ich sie. Spargelrisotto schmeckt hier also allen. Henry hat es sogar so gut geschmeckt, dass er das Rezept heute direkt noch einmal kocht. Jetzt dürft ihr dreimal raten, wer sich darüber ganz besonders freut? Genau, ich.

Weil das Rezept so einfach und gleichzeitig so lecker ist, möchte ich es gern mit euch teilen, Viele von euch hatten ja auch bereits danach gefragt. Entdeckt hatte ich es bei Chefkoch und letztendlich wurde es von uns nur minimal abgewandelt.

 

Zutaten für Risotto mit grünem Spargel

500 Gramm grüner Spargel
300 Gramm Risotto-Reis
3 – 4 kleine Schalotten
3 EL Butter
80 Gramm Pinienkerne
100 ml Weißwein oder Wasser
800 ml Kalbsfond –>
(wir nehmen ein Glas Kalbsfond und gleichen den Rest mit Rinderbrühe aus)
Parmesan nach Gusto
Salz und Pfeffer
Eine Prise Zucker

Zubereitung Spargelrisotto

Als erstes den Spargel waschen, die Enden abschneiden und das untere Drittel schälen. Den Spargel dann in größere Stücke schneiden. Dann einen großen Topf nehmen, reichlich Salzwasser mit einer Prise Zucker aufkochen und den Spargel darin etwa 8 Minuten auf mittlerer Stufe kochen. Danach herausnehmen und abtropfen lassen. Währenddessen schon einmal den Parmesan reiben und zur Seite stellen.

Währenddessen die Schalotten schälen und fein würfeln. Einen großen Topf oder eine ausreichend große gusseiserne Pfanne nehmen und etwa 1,5 – 2 Löffel Butter hineingeben. Die Schalotten bei mittlerer Hitze dünsten, bis sie glasig sind. Nun den Reis dazugeben und kurz weiter dünsten. Mit dem Wein (oder optional dem Wasser) ablöschen und so lange umrühren, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Als nächstes einen ordentlichen Schuss Kalbsfond (oder die vorbereitete Brühe) zum Reis geben und bei niedriger Temperatur etwa 15 – 20 Minuten im nicht abgedeckten Top köcheln lassen. Regelmäßig umrühren und immer wieder etwas von der Brühe bzw. dem Fond nachgießen. Der Reis sollte immer knapp mit Flüssigkeit bedeckt sein. Als letztes die vorgekochten Spargelstücke, die restlichen 1 – 2 Löffel Butter sowie den Parmesan (etwa 50 – 70 Gramm) hinzugeben und alles unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Wichtig ist, dass der Risotto eine cremige Konsistenz hat und man ihn sofort serviert.

Wer mag kann noch Pinienkerne in einer Pfanne anrösten.
Den Risotto mit geriebenem Parmesan und Pinienkernen servieren.

Guten Appetit,
Henry und Janina

Risotto mit SpargelMamablog Hamburg

Rezept für saftigen Kürbiskuchen –
einfach und gut!

Hallo, du wunderschöner Herbst. Was mögen wir dich!

Endlich ist wieder Kürbiszeit. Der Herbst, die Zeit im Jahr, in der es hier Kürbis über Kürbis gibt. Gefüllter Kürbis, Kürbis-Ingwer-Suppe, Ofengemüse oder auch lecker Kürbiskuchen. Easy-peasy Kürbiskuchen, so wunderbar saftig – da bleibt nie ein Stück über. Ein Klassiker, den es hier seit Jahren jedes Jahr im Herbst gibt. Alternativ lässt er sich auch hervorragend mit Möhren zubereiteten.

Nun aber genug geredet. Ihr braucht nicht mehr, als eine viereckige, höhere Kuchenbackform, 10 Minuten Zeit und Lust auf Kuchen. (mehr …)

Für Liebhaber: Lemon Brownies 

Sommer, Sonne, Sonnenschein, Zitronen-Brownie. Ok, fast. Wir stecken noch mitten im Frühling, aber mit diesen leckeren Brownies fühlt es sich schon fast an wie Sommer. Perfekt, um die Stimmung zu heben. Kleine Leckereien für die Seele. Zitronig-süß. Die waren hier so schnell vernascht, da blieben nicht einmal Krümel übrig. 

Meinen allerliebsten Zitronenkuchen, er ist so lecker, er macht süchtig, habe ich euch übrigens HIER verlinkt. 

Was ihr braucht und tun müsst, das lest ihr nun.

Z U T A T E N

125 Gramm Butter
150 Gramm Zucker
3 Eier
180 Gramm Mehl
2 EL abgeriebene Zitronenschale 
2 EL Zitronensaft
1 Prise Salz
Puderzucker


Z U B E R E I T U N G

Den Ofen auf 170 Grad vorheizen. 

Als nächstes die Zitronen warm abwaschen und die Schale fein abreiben. Dann die Butter und den Zucker in eine Rührschüssel (oder in das Küchengerät) geben und beides schaumig schlagen. Nun die Eier nacheinander unterrühren, den Zitronenabrieb und den Saft hinzugeben. Anschießend das Mehl und die Prise unterrühren, bis alles einen homogenen Teig ergibt. 

Nun den Teig in eine, mit Backpapier ausgelegte, kleine Brownie-Backform geben und diese in den Ofen geben. Hier die Brownie etwa 20 – 30 Minuten backen. Zwischendurch prüfen, ob die Brownie fertig sind – hierfür eignet sich ein Zahnstocher. Bleibt kein Teig mehr daran hängen, sind sie fertig. Man sollte die Brownie nicht zu lange im Ofen lassen, sonst sind sie trocken und nicht mehr so schön chewy. 

Entweder ihr serviert die Zitronen Brownies nur mit Puderzucker {lecker lecker} oder ihr bereitet ganz simpel Zuckerguss vor. Für meinen Geschmack wurde es mit Zitronen-Zuckerguss doch einfach zu zitronig. 

..und wie immer würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mich bei Instagram mit dem Hashtag #OhWunderbarkocht verlinkt. Ich bin immer ganz aus dem Häuschen, wenn ich Rezepte von mir entdecke.